secart Info

Immer mehr organisierte Diebesbanden ziehen
durch Deutschland. Staat und Polizei bekommen
die Einbruchskriminalität nicht in den Griff. Die
Zahl der Wohnungseinbrüche ist mit rund 168.000
Fällen auf einen neuen Höchstwert gestiegen.
Das bedeutet: Alle drei Minuten wird ein Einbruch
begangen. Die Aufklärungsquote bei Wohnungseinbrüchen liegt unter 15 Prozent, und in nur drei
Prozent der Fälle kommt es zu einer Verurteilung
der Täter. Die Menschen sind beunruhigt und die
Betroffenen nach einem Einbruch oft traumatisiert.
Dabei bedarf es meist nur weniger Mittel, um sich
vor einem Einbruch zu schützen. Dennoch legen
viele Haus- und Wohnungsbesitzer ihre Prioritäten
eher auf den Aus- und Umbau ihrer Räume, statt
auf deren Schutz - meist wegen der finanziellen
Mittel. Die Bundesregierung hat darauf bereits reagiert. Es gibt Förderprogramme für Eigentümer, die
in Einbruchschutz und Sicherheitstechnik investieren.
Informieren Sie sich über Ihre passenden Alarmund Sicherheitssysteme bei Ihrem Spezialisten.
03445 - 23 05 86
Inhaber: S. Rösner
Burgstraße 70
06618 Naumburg
Tel.: 03445 - 23 05 86
Fax: 03445 - 26 13 084
Funk: 0176 - 70 27 68 61
Sicherheitskonzepte können
Einbrüche verhindern
Staat zahlt Zuschüsse für
Investitionen in mehr Sicherheit
Viele Einbrüche könnten vermieden werden, wenn
die Bewohner sich mit einem vernünftigen Sicherheitskonzept schützen. Bei modernen Anlagen ist dieses inzwischen mit geringsten Einschränkungen für
den Wohnkomfort erreichbar. Sicherungskomponenten passen sich heute optisch diskret an das bestehende Wohnambiente an und sind einfach zu bedienen.
Für den mechanischen Schutz sollten mindestens einbruchshemmende Türen und idealerweise auch Fenster mit Sicherheitsgläsern sowie eine funktionale Einbruch- oder Gefahrenmeldeanlage vorhanden sein.
Die Anlage sollte bei einer vom VdS (Vertrauen durch
Sicherheit) anerkannten Notruf-Service-Leitstelle
(NSL) aufgeschaltet sein, um bei einem Alarm sofort
professionelle Hilfe zu erreichen.
Zum Standard gehören auch die Überwachung sensibler Bereiche mit intelligenter Videotechnik sowie die
Integration von Sicherheitskomponenten in die Multimedia- und Haussteuerungstechnik (Audio, Video,
Beleuchtung, Heizung und Lüftung).
Wer sichere Türen, Zusatzschlösser oder Alarmanlangen in seine Immobilie einbaut, kann ab sofort
Geld von der staatlichen Förderbank KfW bekommen.
Schwachstellen-Analyse
zeigt Risiken auf
Um die Einbruchsgefährdung und die Gebäudeschwachpunkte genau zu ermitteln, sollte zuerst eine
Schwachstellen-Analyse durchgeführt werden.
Diese beginnt mit der Frage, wo ein widerrechtliches
Eindringen bereits detektiert wird. Am besten sollte
dies schon an der Grundstücksgrenze geschehen und
nicht erst an der „Gebäudeaußenhaut“, den Wänden,
Türen oder Fenstern. Anschließend können die Möglichkeiten zur mechanischen und elektronischen Absicherung des Gebäudes geplant werden.
Schützen Sie Ihr
Wohlbefinden und Eigentum.
Fragen Sie nach der modernen
Schwachstellen-Analyse
von secart.
03445 - 23 05 86
secart - Ihr Rundumschutz
Je nach Höhe der Baukosten springen mindestens
200 Euro und höchstens 1500 Euro pro Wohnung
oder Einfamilienhaus raus.
Wer kann den Antrag stellen?
Alle Bauherren, Eigentümer - und auch Mieter.
Förderberechtigt ist jeder, der in den Einbruchschutz einer bestehenden Immobilie oder Neubau
investiert.
Was wird bezuschusst?
 Einbruchssichere Haus- und Wohnungstüren,
 Spezialschlösser für Türen und Fenster,
 Fenstergitter,
 Rollläden,
 einbruchssichere Fenstergriffe,
 Bewegungsmelder,
 Gegensprechanlagen,
 Zusatzbeleuchtungen,
 Notrufsysteme und
 Alarmanlagen.
Bezuschusst werden zehn Prozent der Handwerkerund Materialkosten. Insgesamt muss die Baumaßnahme mindestens 2000 Euro kosten. Die förderfähige Obergrenze liegt bei 15.000 Euro.
Wann kann ich mit der Auszahlung rechnen?
Die Auszahlung erfolgt in der regel drei Monate
nach Prüfung aller eingereichten Unterlagen.