Leichtathletik einmal anders

Ausschreibung zum 23. Hallensportfest
"Leichtathletik einmal anders"
am Samstag, d. 26. November 2016
in der "Mauritz" - Sporthalle am Johanneum in Wadersloh
Beginn:
15.00 Uhr (Einlass 14.30 Uhr)
Ende:
ca. 17.30 Uhr
Startklassen:
Kinder U 12, Kinder U 10, Zwergenliga (Kindergartenkinder)
Mannschaften:
männl. und weibl. gemischt, mit 10 Startern
Anfahrt:
In Wadersloh Richtung Liesborn halten und vor dem
Ortsausgang nach links auf den Parkplatz der Schule (wenn die
Schule den Platz frei gibt), ansonsten Straße „Mauritz“ bis zum
Friedhof
Für Verpflegung (Kaffee, Kuchen, u.s.w.) ist gesorgt.
Auszeichnungen:
Urkunden für alle
Startgeld:
10 Euro pro Mannschaft
Meldungen:
bis zum 21.11.16 an: Hans Hendricks, Eickenpfahl17, 59329
Liesborn, 59329 Liesborn; Tel 02523 8236; E-Mail:
[email protected]
Bei der Meldung sollte für die Mannschaft ein lustiger Name angegeben werden, der zum Erstellen
der Urkunden erforderlich ist. Namen der Mannschaftsmitglieder sind nicht erforderlich.
Wettkampfprogramm
1. Pendelstaffel
Je 5 Läufer einer Mannschaft stehen auf einer Seite. Läufer 1 der Seite 1 überläuft die
Hindernisse und übergibt an den ersten Läufer der Seite 2. Dieser überläuft ebenfalls die Hürden
und übergibt den Ring an den 2. Läufer der Seite 1. So geht das fortlaufend. Der Lauf ist nach 4
Minuten beendet, unabhängig davon, wie oft ein/e Läufer/in gestartet ist. Die KR zählen die Anzahl
der überlaufenen Hürden. D.h., dass umgestoßene Hindernisse nicht gewertet werden.
Der Wechsel erfolgt erst, wenn der ankommende Läufer hinten um die wartende Mannschaft
herumgelaufen ist. Der Ring wird also von hinten übergeben. Der annehmende Läufer muss bei der
Stabübergabe stehen.
Wertung erfolgt nach Anzahl der überlaufenen Hürden; 1 Punkt für den Sieger, 2 Punkte für Platz
2 u.s.w.
2. Wurfstaffel
Die 10 Mitglieder einer Mannschaft stehen hintereinander an der Grundlinie. Der erste Werfer hat
einen Flatterball in der Hand. Auf Startzeichen wirft dieser seinen Ball in Richtung Wurffeld. Der
Kampfrichter notiert entsprechend der Landezone die Punkte.
Sobald der Ball fliegt, läuft der Werfer hinterher und holt ihn zurück. Er muss den Ball seinem
Hintermann von Hand zu Hand übergeben und stellt sich dann hinten an seine Reihe. Zuwerfen ist
nicht erlaubt und führt zu Punktabzug! Die Spieldauer beträgt 5 Minuten.
Wertung: Die Mannschaft mit der höchsten Punktzahl ist Sieger und bekommt 1 Punkt u.s.w.
3. Weitsprungstaffel
Die 10 Mannschaftsmitglieder sitzen hintereinander auf einer Turnbank ( ca. 10 m vor dem
Absprung ). Springer 1 führt seinen Sprung aus und verlässt die Landefläche nach hinten. Er läuft
um eine Wendemarke herum und zu seiner Mannschaft zurück. Dort löst er den nächsten Partner
durch Handabschlagen ab. An der Landefläche notiert ein Kampfrichter die Punkte entsprechend
der Landezone. Dabei gilt - wie in der Sprunggrube - der letzte „Eindruck“. Die Spieldauer beträgt
5 Minuten; danach werden die Punkte zum Mannschaftsergebnis addiert.
Der Sieger erhält 1 Punkt u.s.w. Die Absprungzone ist ein festes Schrägbrett - kein Federbrett !!
Ungültig ist ein Sprung bei Absprung außerhalb der Zone und wenn die Wendemarke nicht umlaufen
wurde.
4. „Biathlon“
Die Mannschaften sitzen auf einer Seite des Spielfeldes, die Nr. 1 jeder Mannschaft hat einen
Tennisring. Gegenüber ist mit Bänken ein Zielfeld abgegrenzt, in dem Teppichfliesen verteilt sind.
Auf das Startzeichen läuft Nr. 1 mit dem Ring zur Abgrenzung des Zielfeldes und wirft den Ring
auf die Fliesen. Bleibt der Ring auf einem Teppich liegen, nimmt der / die Läufer/in Ring und
Teppich - beim Misserfolg nur den Ring - mit zurück zur Mannschaft. Dort bekommt Nr. 2 den Ring
und die Teppiche werden gesammelt. Das geht fortlaufend, bis alle Teppichfliesen getroffen sind.
Gewertet wird die Anzahl der gesammelten Teppichfliesen. Der Sieger erhält 1 Punkt u.s.w.
Geplant sind 3 Anlagen für jeweils 4 Mannschaften. Sollten an einer Anlage weniger als 4 Teams
starten, wird die Anzahl der ausgelegten Fliesen angepasst.
Sollten weniger als 10 Kinder mitmachen, ist das ohne Bedeutung. Bei allen Disziplinen ist jeweils
nur ein TN aktiv, egal, ob 10 oder 8 Teilnehmer am Start sind, sie werfen und springen dann
entsprechend weniger oder mehr.