Pfarrblatt Oktober 2016

Wohnparkkirche
Oktober
2016
Größte Solidaritätsaktion der Welt
An was denken Sie spontan, wenn Sie Weltmissionssonntag hören? Bei vielen Menschen ist das
Wort Mission eher negativ besetzt und erinnert an Beispiele von Zwangsmissionierung mit Feuer
und Schwert. Deshalb wird in vielen Pfarren auch eher vom Sonntag der Weltkirche gesprochen.
Die missio, das Päpstliche Missionswerk beschreibt den Weltmissionssonntag wie folgt: „Der
Weltmissionssonntag (2016 am 23. Oktober) ist die größte Solidaritätsaktion der Welt. An diesem Tag sammelt mehr als eine Milliarde Katholiken in jeder Pfarre weltweit für den Aufbau der
Weltkirche. Besonders profitieren davon die 1.100 ärmsten Diözesen der Welt in Afrika, Asien
und Lateinamerika. Die Sammlung ermöglicht ihre Grundversorgung und befähigt sie ihre pastoralen und sozialen Aufgaben zu erfüllen.“ Der Weltmissionssonntag hat also eine große entwicklungspolitische und caritative Bedeutung. Besonders im Jahr der Barmherzigkeit tritt dieser Aspekt in den Vordergrund. So beginnt das diesjährige Hirtenwort auch mit einem Zitat von Papst
Franziskus zum Jahr der Barmherzigkeit. Dort heißt es: „Das Heilige Jahr der Barmherzigkeit will
alle einbeziehen: Arme und Reiche, Nahe und Ferne. Gottes Barmherzigkeit überwindet Entfernungen und Grenzen, sie
trachtet danach, jeden
Menschen zu erreichen.
Die christliche Liebe muss
an die Ränder jeder
Gesellschaft gehen.“
2016 ist Indien das
Schwerpunktland der
missio-Aktionen. Dort
engagiert sich die Kirche gerade für Menschen, die aufgrund ihres Geschlechts, ihrer Zugehörigkeit zu einer Kaste, ihrer Religion oder Ethnie diskriminiert werden. Vor allem Frauen gelten
weithin als Menschen „zweiter Klasse“ und sind auf vielfache Weise Gewalt ausgesetzt: Kindsmord an weiblichen Babys, Eltern, die ihren Töchtern medizinische Versorgung und Nahrung verweigern, Vergewaltigungen und Mitgiftmorde prägen die Lebenswirklichkeit vieler indischer
Frauen. Die Kirche verbessert die Situation der Frauen, indem sie ihnen einen Zugang zu Schulen, zu Berufsausbildung und zu Gesundheitseinrichtungen ermöglicht.
In Alterlaa findet der Weltmissionssonntag am 16.10.2016 statt. Nach der Messe verkauft die
Jugend wieder Schokopralinen und Fruchtgummi-Tierchen von missio. Wir danken schon im
Voraus für Ihre großzügige Unterstützung.
PAss. Michael Beer, Bild: www.missio.at/mission-hilft/weltkirche-bauen.html
DAS TAGESEVANGELIUM, 31. OKTOBER
HL. WOLFGANG (VON REGENSBURG)
AUS DEM HL. EVANGELIUM
Wolfgang von Regensburg (* um 924 in SchwaNACH LUKAS, Lk 14, 12-14:
ben, wahrscheinlich Pfullingen; † 31. Oktober
994 in Pupping, heute Oberösterreich) war Mis- Lade nicht deine Freunde ein, sondern
sionar und Bischof von Regensburg.
Arme und Krüppel.
Wolfgang erhielt seine Ausbildung in der KlosIn jener Zeit
terschule von Reichenau und in Würzburg. In
12
sprach Jesus zu einem der führenden PharWürzburg machte er sich bei den Professoren
isäer, der ihn zum Essen eingeladen hatte:
durch seine Fragen unbeliebt.
Wenn du mittags oder abends ein Essen
Seit 956 war er Lehrer an der Domschule und
gibst, so lade nicht deine Freunde oder deiDomdechant in Trier.
ne Brüder, deine Verwandten oder reiche
965 wurde er zum Priester geweiht. Nach kurNachbarn ein; sonst laden auch sie dich ein,
zer Missionstätigkeit in Ungarn wurde er 972
und damit ist dir wieder alles vergolten.
auf den Bischofsstuhl von Regensburg berufen.
13
Nein, wenn du ein Essen gibst, dann lade
Er förderte Schulen und Klöster und hob das
Arme, Krüppel, Lahme und Blinde ein.
geistige Niveau des Klerus. Er bemühte sich im
14
Du wirst selig sein, denn sie können es dir
Sinne des heiligen Benedikt um Reformen für
nicht vergelten; es wird dir vergolten wereine strengere Lebensordnung der Domkapituden bei der Auferstehung der Gerechten.
lare wie die Abschaffung des Privateigentums.
Wolfgang, der weiter um Reformen bemüht war, blieb ein Vorbild für eine ganze Reihe von
Klöstern.
Verschiedene Orte stehen mit der Heiligenverehrung Wolfgangs in Verbindung.
Hauptverehrungsort des Heiligen ist St. Wolfgang im Salzkammergut am Wolfgangsee – beide
nach ihm benannt: Als er 976 in seinem Eigenkloster, Kloster Mondsee, Zuflucht suchte, soll er
von eigener Hand die – erste kleine – Kirche erbaut haben und wundertätig gewesen sein. Dort
steht auch die Wallfahrtskirche Falkenstein (Gemeinde St. Gilgen), wo er fünf Jahre als Einsiedler
gelebt haben soll.
Wolfgang starb am 31. Oktober 994 in der Kapelle des heiligen Othmar in Pupping (Oberösterreich) – heute Standort des Klosters Pupping – und wurde in der Klosterkirche von St. Emmeram
in Regensburg bestattet.
Wolfgang wurde am 7. Oktober 1052 heiliggesprochen.
Der Heilige ist Schutzpatron der Bildhauer, Holzarbeiter, Köhler, Zimmerleute, Schiffer und Hirten.
Er wird u. a. bei Gicht, Lähmung, Blutfluss, Fußleiden, Schlaganfall und Hauterkrankungen als auch
bei Unfruchtbarkeit angerufen. Zudem soll er zur
Gesundung von erkranktem Vieh verhelfen.
Auf Abbildungen und Statuen wird er stets mit
den Heiligenattributen Bischofsstab (für Regensburg) und Kirche (für St. Wolfgang am Wolfgangsee.) dargestellt.
Die ERKLÄRUNG ZUM EVANGELIUM ist auf der nächsten Seite.
Seite 2
ZUM EVANGELIUM (siehe Seite 2)
Alles menschliche Tun hat eine sichtbare und eine unsichtbare Seite. Entscheidend ist nicht, was
ein Mensch tut, sondern warum er es tut. Für viele Menschen ist das Einladen von Gästen ebenso wie das Geschenkemachen Sache nüchterner Berechnung: Lohnt es sich?
Der Wert eines Menschen ist daran erkennbar, ob er etwas tun kann, was sich nicht lohnt. Die
Liebe rechnet nicht. Gott rechnet nicht. Er selbst lädt zu seinem Gastmahl die ein, die nichts verdient haben und nichts vergelten können: die Armen und die Krüppel, die Lahmen und die Blinden
von Vers 13 kommen im nachfolgenden Gleichnis (14,15-24) wieder vor. Das Tun der Jünger soll
das Tun Gottes widerspiegeln; Gottes eigene, selbstlos schenkende Liebe soll im Jünger sichtbar
werden.
Aber steht am Ende (V. 14) nicht doch die Erwartung des Lohns? Sicher wird hier ein Lohn verheißen, aber doch nur dem, der nicht um Lohn arbeitet.
Quelle: Wikipedia, Erzabtei Beuron, Bild Seite 2: diözese-linz.at
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Istvan Vadkerti feierte am 11. August bei uns
in Alterlaa sein 25jähriges Priesterjubiläum.
Dazu gibt es von Familie Grassl, die ihn seinerzeit für einige Wochen aufgenommen hat,
einige Informationen. Diese Informationen
finden Sie auf Seite 4.
Stefan Igaz, der neue Vorsitzende der Katholischen Jugend Wien berichtet ab Seite 15
über seine ersten Monate in dieser Funktion.
In der letzten WAZ (Wohnpark Alterlaa Zeitung) gab es einen Bericht über einen neu
ernannten Heinz-Piringer-Weg in Favoriten.
Sie finden näheres dazu auf Seite 17.
In der Zeitschrift „Der SONNTAG“ erschien im
August ein Bericht über einen 2-jährigen
Lehrgang der Erzdiözese Wien „Die Sprache
der Seele verstehen“. In diesem Bericht wird
unser Diakon Peter Stroissnig, der an diesem
Kurs teilnimmt, zitiert. Einen Ausschnitt aus
diesem Bericht lesen Sie auf Seite 17.
Und gleich noch einmal zu der Zeitschrift „Der
SONNTAG“, in der auch unsere Pfarre immer
wieder erwähnt wird, wichtige Pfarrtermine
von uns veröffentlicht werden und wir auch
gelegentlich Berichte für unser Pfarrblatt
übernehmen.
Dazu folgende Information der „SONNTAG“Redaktion:
Der SONNTAG – das kommunikative Herzstück der Erzdiözese Wien
– hilft seinen
Leserinnen
und Lesern
im Glauben
zu wachsen
und frohe,
selbstbewusste und auskunftsfähige Christen zu sein.
Damit auch Ihre Pfarrgemeinde den „SONNTAG“ als Angebot für ein Leben aus dem Glauben noch besser kennenlernen kann, bieten
wir Ihnen erneut eine großflächige Verteilaktion an.
Nutzen Sie die Chance, den „SONNTAG“ auch
in Ihrer Pfarrgemeinde weiter zu verankern.
An folgenden Sonntagen stellen wir Ihnen die
kostenlosen Verteilexemplare gerne zur Verfügung:
23.10., 30.10., 6.11. und 13.11.2016.
Nützen Sie diese Aktion und lernen Sie den
wirklich sehr interessanten SONNTAG kennen.
Seite 3
Das November-Pfarrblatt
liegt ab 29. Oktober auf.
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ÜCCKKBBLLIICCKK
Franz Koller Stefan Vadkerti Franz Grassl
bei der 25-Jahr Feier in Alterlaa
25jähriges Priesterjubiläum Stefan
(Istvan) Vadkerti, 11. August
1990 – im Jahr 1 nach dem Fall des Kommunismus und des „Eisernen Vorhanges“ hat
die Erzdiözese Wien Familien gesucht, die
bereit sind, Priesterstudenten aus der Tschechoslowakei – so hat der Staat damals geheißen – für einige Wochen aufzunehmen.
Wir haben uns gemeldet.
Bild: Pfarre Alterlaa
An einem sehr heißen Sommertag wurden
dann im Erzbischöflichen Palais vom damaligen Bischofsvikar die Kandidaten verteilt:
Familie Grassl – Vadkerti Istvan.
Wir haben also diesen damals hageren Burschen eingeladen und sind mit ihm nach
Hause. Das war der Beginn einer tiefen und
jetzt doch schon lange andauernden Freundschaft. Stefan konnte einige Wörter deutsch
und nach einem ausgiebigen Essen konnten
wir doch ein wenig über sein bisheriges Leben erfahren.
Geboren 1967 und aufgewachsen in Ruban,
einem kleinen Dorf in der Nähe der ungarischen Grenze, daher ist seine Muttersprache
auch ungarisch! Ein Bruder und zwei Schwestern. Nach Grundschule und Gymnasium
Studium der Theologie in Bratislava, natürlich in slowakisch und Latein.
Diese ersten Wochen hier im Wohnpark haben wir ihn nur mit Büchern gesehen und
sein Lieblingsplatz war (und ist bis heute)
oben am Schwimmbad.
Wir haben natürlich auch unsere Freunde
aktiviert von denen wir wussten, dass sie
ungarisch sprechen, in erster Linie natürlich
Franz Koller, der konnte dadurch auch wieder sein ungarisch aufbessern.
Jedenfalls konnte Stefan nach den 4 Wochen
in Wien ganz gut deutsch.
Als wir ihn nach seinem 1. Aufenthalt bei uns
nach Hause geführt haben, kamen wir aus
dem Staunen nicht heraus. Wir fuhren immer
tiefer in ein – für uns – armseliges Agrarland
hinein, und als wir zu seinem Elternhaus kamen, wähnten wir uns in die frühen 50er
Jahre versetzt. Das Haus, vom Vater selber
gebaut, kein Fließwasser, ein Ziehbrunnen,
2 Kühe, einige Hühner, Gemüsegarten und
einige Weinstöcke. Ich erwähne das, weil es
notwendig ist zu verstehen, woher die Bescheidenheit kommt, die Stefan immer wieder auszeichnet.
Im Dezember 1990 wurde er zum Diakon und
im Juni 1991 dann zum Priester geweiht.
Wir waren zu der Primizmesse in seinem
Heimatdorf eingeladen.
Im Hof des Elternhauses wurde er auch von
seinen Eltern segnend verabschiedet, bevor
es zur Primizmesse in den Garten eines nahegelegenen Frauenklosters ging. Die Festmesse, bei der der frischgeweihte Sohn jetzt seine
Eltern segnen durfte und das nachfolgende
allgemeine Fest ist für uns das beeindruckendste, das wir je erlebt haben und das, obwohl wir kaum etwas verstanden haben. Unglaublich viele herzliche Menschen, geschmückte Straßen, Essen, Trinken, Musik
und Tanz, einfach Freude überall.
Wir waren auch beim offiziellen Essen bei den
VIPs geladen und ich musste natürlich einige
Worte sagen.
Seite 4
Wir haben dabei Stefan eingeladen, mitsamt
seiner ganzen Anhängerschar bei uns im
Wohnpark ebenfalls seine Primiz zu feiern,
was auch geschehen ist. Daher feierten wir
heute sein silbernes Priesterjubiläum.
Seit 3 Jahren ist er in Krasna Horka, nahe
Rosneva, und hat dort jetzt 4 Dörfer zu betreuen! Damit ihm aber nicht fad wird, hat
ihn der Bischof die Agenda „Kirchenrecht“
umgehängt.
Der Jubilar kommt zu Glück jedes Jahr im
Sommer um ein paar Tage Urlaub zu machen. Wir sind auch gemeinsam nach Mariazell gegangen, haben den Katholikentag dort
überstanden, und er kam auch mit einigen
Leuten um Franz Koller zum 70er eine ungarische Messe zu lesen.
Sie werden sich fragen, wo denn dieses Gebiet in der Slowakei liegt? 350 km östlich von
Bratislava, die nächste Stadt ist Kosice (dann
kommt die Ukraine).
Sie werden sich jetzt auch vielleicht fragen,
wie hält ein Priester das alles aus?
Beim Stefan glaube ich sagen zu können
durch unglaubliche Selbstdisziplin, sowie den
tiefen Glauben und die Bescheidenheit, die er
von seinem Elternhaus mitbekommen hat.
Ja und welche Karriere macht man denn in
der slowakischen kath. Kirche?
Na ja, die ersten beiden Jahre war er Kaplan
in 2 verschiedenen Pfarren, aber dann war
er 16 Jahre Pfarrer in Husina. Dabei ist er regelmäßig nach Budapest gefahren um dort
Kirchenrecht zu studieren, was er auch mit
einer Dissertation abgeschlossen hat.
In dieser Zeit hat er aber auch seine Kirche
und den Pfarrhof generalsaniert. Wir haben
ihn besucht und konnten uns ein Bild davon
machen, wie professionell die beiden Gebäude renoviert waren. Natürlich war die
Bautätigkeit nicht seine Hauptarbeit, sondern es waren auch noch 3 andere Dörfer
und Kirchen zu betreuen, und die Bevölkerung war es gewohnt, jeden Sonntag eine
Messe zu haben und natürlich auch unter
der Woche je einmal. Jugendarbeit, Begräbnisse, Festtage usw. alles allein, ohne Diakon
oder PAss. Und das noch dazu in 2 Sprachen,
ungarisch und slowakisch! Als Draufgabe ist
noch zu bemerken, dass dieses Gebiet großteils von Roma und Sinti – wir sprechen
(Anmerkung: sprachen früher) von Zigeunern – besiedelt ist bzw. wird.
Dem Bischof ist dieser fleißige junge Priester
offensichtlich aufgefallen, und er hat ihn in
die Stadt Rimaska Sobata geholt, weg von
der Landbevölkerung, hinein in das Chaos
einer Kleinstadt. Wieder Neubeginn, Schule,
Lehrer, immer weniger Traditionen.
Seite 5
Franz Grassl
Taufe, 4. September
1- oder 2-mal im Jahr kommt es vor, dass
Kinder in unserer Kirche während einer
Sonntagsmesse getauft werden.
Am Sonntag, 4. September, gab’s wieder einmal so eine Tauffeier, die dank des gar nicht
mehr so kleinen Taufkindes und unseres
P. Mareks sehr feierlich (und aufgrund des
„bestens aufgelegten“ Täuflings auch „unterhaltsam“) war.
Der ganz schön große Familien- und Freundeskreis des Kindes und nicht zuletzt die
Gottesdienstbesucher erlebten eine stimmungsvolle Taufe und Hl. Messe.
Nach der Taufe, Bild: Brigitta Bergmann
ersichtlich, auch schon unsere Kleinsten mitmachten.
Kirtagswochenende,
10. / 11. September
Samstag, 10. September:
Unfassbar, arg, sowas habe ich in 25 Jahren
noch nicht erlebt, sensationell, wir sind am
Ende (Anm.: Speisen und Getränke), mörderisch was sich heute hier abspielt…
Das waren nur einige Mitarbeiterkommentare zum Kirtag am Samstag, 10. September,
angesichts des Besucheransturmes, der heuer wirklich alles Bisherige übertraf.
Nicht nur dass heuer schon (aufgrund der
Wettervorhersage vorbeugend) mehr Tische
und Bänke als in den Jahren zuvor vorbereitet waren, mussten am Nachmittag weitere
Tische und Bänke bis zum neugestalteten
Kirchenvorplatz und auch teilweise in den
Grünflächen aufgestellt werden.
Zum Kindersegen und Kindertag finden Sie einen Bericht im Kinderpfarrblatt, Seite 12.
Sonntag, 11. September
Hier noch einmal aus (beim Kirtagswochenende mehrfach) gegebenem Anlass folgender
Hinweis zum neu gestalteten Kirchenvorplatz:
Diese Umbauarbeiten waren Angelegenheit der AEAG, der „Gemeinnützigen
Wohnungsaktiengesellschaft Wohnpark
Alt-Erlaa“ und haben weder baulich und
schon gar nichts finanziell mit der Wohnparkpfarre Alterlaa zu tun!
Fragen zur Neugestaltung und auch zu
deren Kosten richten Sie bitte an die
GESIBA und nicht (wie schon so oft) an
den Pfarrer oder Pfarrgemeinderat.
Bild: Pfarre Siebenhirten
Die Festmesse zum Patrozinium, an der auch
Frauen und Männer der Pfarren Neuerlaa
und Siebenhirten teilnahmen, gestalteten
unser P. Marek, Pfarrer Zluwa / Neuerlaa
(links im Bild) und Pfarrer Pyzdek / Siebenhirten (rechts im Bild), der auch die Predigt
in diesem Gottesdienst hielt.
Anschließend gab’s den traditionellen Frühschoppen. Auch der war sehr gut besucht und
dessen (um 15:00 geplantes) Ende wurde „etwas überzogen“.
Außerdem war am 11. September der traditionelle „Dirndlgwandsonntag“, an dem, wie
Gottesdienst Schöpfungsverantwortung, 18. September
Das Thema dieses Gottesdienstes, den der
Arbeitskreis Schöpfungsverantwortung gestaltete, war „Die Hülsenfrüchte“.
Begründung: Die UN erklärte das Jahr 2016
zum internationalen Jahr der Hülsenfrüchte.
Dadurch soll das Bewusstsein einer breiten
Öffentlichkeit für die ernährungsphysiologischen Vorzüge von Hülsenfrüchten gestärkt
werden.
Seite 6
Patroziniumsfeier / Fest- und Erntedankmesse in Neuerlaa,
25. September
Wie schon im vergangenen Jahr feierten wir
(die Pfarre Alterlaa) an diesem Sonntag anlässlich des Patroziniums der Pfarre Neuerlaa gemeinsam mit der Pfarre Siebenhirten
die Fest- und Erntedankmesse sowie das
Kirchweihfest in Neuerlaa.
Siehe dazu auch Seite 18.
Wir sammeln auch heuer wieder Konserven,
Zucker, Reis, Öl, Salz, Kaffee, auch Süßigkeiten sind gefragt.
Bitte keine
Großpackungen
und keine abgelaufenen
Waren (kam
zuletzt leider
immer wieder
vor)!
Bringen Sie Ihre
Spenden bitte bis 2. Oktober in unsere Kirche.
Danke im Namen der Bedürftigen!
IIM
MO
OKKTTO
OBBEERR
Frauentreff,
jeden Dienstag im Oktober, 10:00
Tanzkreis – Kreistanz,
jeden Dienstag im Oktober, 16:00
Rosenkranz-Marienandachten,
jeden Dienstag im Oktober, 19:00
LIMA,
jeden Donnerstag im Oktober, 10:30
Scheinwerferwochenende,
1. / 2. Oktober
Wir bitten Sie weiterhin um das „(Geld)Scheinewerfen“ in die Spendenkörbchen.
Münzen werden natürlich auch gerne angenommen.
Danke!
Erntedankfest, 2. Oktober, 10:00
Bibelrunde, 3. Oktober, 20:00
Die Teilnehmer der Bibelrunde treffen einander im Pfarrsaal. Thema ist das Buch
Jesaja.
Tiersegnung, 4. Oktober, 16:00
Wie auch schon in den letzten Jahren wird
zum Erntedank in unserer Pfarre eine Lebensmittelsammlung zu Gunsten der Le+OLäden durchgeführt.
Le+O = Nachhaltige Unterstützung für armutsbetroffene Haushalte.
Das Angebot kombiniert die Ausgabe von
Lebensmitteln an armutsbetroffene Menschen mit einem individuellen kostenlosen
Beratungs- und Orientierungsangebot.
Bild: myvideo.de
Seite 7
Kommen Sie mit Ihren Tieren (auch Stofftiere sind willkommen) vor die Kirche (bei
Schlechtwetter in den Glasvorbau der Kirche), um von P. Marek den Segen für Sie und
Ihre Lieblingstiere zu erhalten!
Siehe auch Kinderpfarrblatt, Seite 14.
CANTO-Treff, 11. Oktober, 19:30
Wie immer am 2. Dienstag des Monats das
Treffen der ehemaligen CANTO-Sängerinnen
und Sänger im Pfarrsaal.
Marriage Encounter, 14. Oktober, 19:30
Im heutigen Sonntagsgottesdienst stellen
sich die Firmkandidatinnen und -kandidaten
des Jahres 2017 vor.
Die ME-Gemeinschaft bietet für Paare und
Priester, die
bereits an
einem MEBeziehungswochenende
teilgenommen
haben, in regelmäßigen
Abständen
Impulsabende
an. Im Oktober in der
Pfarre Alterlaa.
Thema des Abends:
„Erntedank in der Beziehung“.
Und in der Kapelle feiert Pater Michael Lidy
eine Erntedankmesse.
Nähere Informationen dazu erhalten Sie von
Elfi und Dietmar Loidl.
KMB-Männerrunde,
10. Oktober, 19:30
Firmwochenende in Oberleis,
15. / 16. Oktober
Das Treffen unserer Mitglieder der KMB
(Katholische Männerbewegung) an diesem
Abend, dessen Thema „Franziskus, Heiliger
oder Papst?“ sein wird.
Franz Grassl sorgt für Speis und Trank…
Die Firmkandidatinnen und -kandidaten des
Jahres 2017 verbringen ein Wochenende im
geistlichen Jugendzentrum Oberleis / Weinviertel.
Rosenkranz-Marienandacht,
4. Oktober, 19:00
Nicht nur der Mai, auch der Oktober ist ein
Marienmonat. Wir feiern daher jeden
Dienstag eine Andacht in der Kapelle, siehe
auch Kasten Seite 7.
TRE, 8. Oktober, 15:00
Beim „Treffen Reifer Erwachsener“ liest
Helga Engin-Deniz wieder einmal aus ihren
eigenen Büchern. Es wird sicher ein unterhaltsamer Nachmittag, zu dem nicht nur
„Frühgeborene“ herzlich eingeladen sind.
Vorstellen der Firmkandidaten,
9. Oktober, 10:00
Neue Teilnehmer sind herzlich willkommen, g‘standene Mannsbilder sind gefragt!
Nähere Infos: [email protected]
Seite 8
Bild: mapio.net
Weltladen, 15. / 16. Oktober
Der Weltladen hat an
diesem Wochenende
wieder geöffnet.
Bitte denken
Sie an unser
heuriges Caritas-Projekt
„NILAS“ und
unterstützen Sie es
mit Ihren Einkäufen.
Zur Erinnerung: Die „Plattform Flüchtlingshilfe Rodaun“ betreut unbegleitete minderjährige Flüchtlinge in der Wohngemeinschaft
NILAS.
Danke!
Reis- und Nudelaktion,
15. / 16. Oktober
Zur Erinnerung: An jedem 3. Wochenende
im Monat wurden (seit Jahren) und werden
auch noch immer Reis und Nudeln für das
Caritas Haus „Amadou“ gesammelt.
Das Haus Amadou bietet Platz für 150 Menschen – Männer, Frauen, Kinder – aus allen
Teilen der Welt.
Leider nahm die Reis- und Nudel-Spendenfreudigkeit in unserer Pfarre zuletzt immer
mehr ab.
Aufgrund der derzeitigen Flüchtlingssituation wäre es zumindest ein kleiner Beitrag,
den wir dazu leisten könnten!
Nähere Infos zum Haus Amadou finden Sie
unter
[email protected] oder
www.caritas-wien.at
jeder Pfarre weltweit für den Aufbau der
Weltkirche. Besonders profitieren davon die
ärmsten Diözesen der Welt in Afrika, Asien
und Lateinamerika.
Jugendaktion am Weltmissionssonntag
Auch dieses Jahr wird es von der Katholischen
Jugend wieder eine Jugendaktion geben. Am
Weltmissionssonntag verkauft die Jugend
wieder Schokopralinen und „FruchtgummiTiere“.
Mit einer Mindestspende für fair gehandelte
Schokopralinen und süß-saure „Bio-FruchtGummitierchen“ werden weltweit JugendProjekte unterstützt. Beide Produkte der Jugendaktion sind BIO und FAIR.
Wie letztes Jahr, möchte ich dazu einladen,
die jeweils gewünschte Menge bei mir vorzubestellen. Vorbestellungen ab sofort möglich!
Für Kurzentschlossene gibt es natürlich trotzdem noch ein kleines Kontingent am 16. Oktober.
Schokopralinen, Päckchen 100g / € 3,00
Fruchtgummi-Tiere, Päckchen 100g / € 2,50
Vielen Dank im Voraus! Weitere Infos zum
Projekt unter www.jugendaktion.at
Michael Beer
KiKi, 16. Oktober, 10:00
Siehe Kinderpfarrblatt, Seite 14.
Geburtstagsmesse für die Oktobergeborenen über 60, 19. Oktober, 8:30
Die im Oktober 1956 und früher geborenen
Frauen und Männer unserer Pfarre feiern in
der Kapelle ihren Geburtstag mit einem
Gottesdienst.
Anschließend gibt’s ein (Sekt-)Frühstück im
Pfarrsaal.
Weltmissionssonntag, 16. Oktober
Kerzenbasteln, 21. Oktober, 16:00
Der Weltmissions-Sonntag ist die größte Solidaritätsaktion der Welt. An diesem Tag sammelt mehr als eine Milliarde Katholiken in
Kinder, die 2017 die Erstkommunion empfangen werden, basteln heute im Pfarrsaal
Kerzen.
Seite 9
Begrüßen der Erstkommunionkinder
2017, 23. Oktober, 10:00
KMB-Diözesanwallfahrt nach Klosterneuburg, 6. November, 13:30:
Die Erstkommunion-Kinder des nächsten
Jahres werden im heutigen Gottesdienst
begrüßt.
Treffpunkt U6-Station Alterlaa
Anbetung, 8. November, 19:00
CANTO-Treff, 8. November, 19:30
Bibelrunde, 24. Oktober, 20:00
Martinsfest, 11. November, 17:00:
Wie am 3. Oktober, siehe Seite 7.
In und rund um die Kirche
Nationalfeiertag: 26. Oktober:
TRE, 12. November, 15:00:
Kein kirchlicher Feiertag, daher auch kein
Gottesdienst!
CDs zu Peter Alexanders 90. Geburtstag
Anbetung, 27. Oktober, 19:45
Wie immer am letzten Donnerstag im Monat
nach der Abendmesse.
Ende der Sommerzeit, 30. Oktober
Firmnachmittag, 19. November, 15:00
Christkönigsfest, Caritas-Messe,
20. November, 10:00
KiKi, 20. November, 10:00
KMB-Männerrunde,
21. November, 19:30
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Bibelrunde, 21. November, 20:00
Allerheiligen, 1. November (Dienstag),
10:00 Hl. Messe
PGR-Sitzung, 22. November, 19:00.
Totengedenken, 2. November, 19:00
Bus-Wallfahrt nach Szombathely / Ungarn, 5. November, 8:30:
Ministranten-Ehrung und -Aufnahme,
6. November, 10:00
KiKi, 6. November, 10:00
Festmesse mit Neuerlaa und Siebenhirten,
anschließend Kirtag. Kein Gottesdienst in
Alterlaa!
Geburtstagsmesse > 60,
16. November, 8:30
Eine Stunde länger schlafen!
Stellen Sie am
besten am
Samstagabend, 29. Oktober, Ihre Uhr(en)
um 1 Stunde
zurück!
Siebenhirten lädt uns und Neuerlaa zu einer
gemeinsamen Bus-Wallfahrt ein. Abfahrt für
Teilnehmer aus Alterlaa = Erlaaer Schleife.
Gemeinsame Patroziniumsfeier in
Siebenhirten, 13. November, 10:00:
Adventkranzbinden,
24. November, 16:00
Anbetung, 24. November, 19:45
Cäcilienkonzert, 25. November, 19:00
Adventmarkt, Weltladen,
26. / 27. November
Adventkranzsegnung,
26. November, 17:00
Vesper, 27. November, 19:00
Seite 10
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Die folgende Erzählung stammt von einer
Frau aus der Pfarre Siebenhirten und ist der
Festschrift zur 50-Jahrfeier (im Jahr 2005)
dieser Pfarre entnommen.
„Ich war vier oder fünf Jahre alt. Ich erinnere
mich noch genau der Sommernacht, in welcher mich mein Vater in den Garten führte,
um mir die Milchstraße und einige Sternbilder
zu zeigen. Er sagte: „Alle diese Sterne hat
Gott geschaffen, sie sind Werke Gottes wie
die Sonne, der Mond und die Erde mit allem,
was du siehst.”
Vor den Vorhang bitte!
Ich glaube, dass wir das Kirtag-Wochenende
(10. / 11. September) recht erfolgreich gestalten konnten. Heuer war es ja etwas ganz
Besonderes, weil bereits am Freitag (9. September) die Eröffnung des neu gestalteten
Kirchenvorplatzes und 40 Jahre Wohnpark
seitens der AEAG gefeiert wurden.
Die Pfarre hat – so wie immer – mit der Hausverwaltung sehr gut zusammengearbeitet,
und wir haben der AEAG unsere Erfahrungen
und unsere Infrastruktur zur Verfügung gestellt.
Am Samstag hat dann unser Pfarrkirtag stattgefunden, und es war wieder ein ganz großer
Erfolg. Ein super Wetter, gutes Bier, gutes Essen, Palatschinken, erstklassige Weine, Blasmusik, und vor allem sehr gemütliche Besucher bis spät in den Abend. Nicht zu vergessen das Kinderfest, das heuer auch in unserer
Verantwortung lag.
Am Sonntag dann ein ruhiger Frühschoppen
mit Musik, und somit waren alle zufrieden!
Bild: waa.at
Im Rückblick kommentiert die Frau ihr Erlebnis folgendermaßen: „Auf diese Weise trat
Gott erstmals in mein Kinderleben auf eine
meinem Verstand zugängliche Art...
Mein Vater hatte mir den allmächtigen Schöpfer-Gott gezeigt, den unendlich großen
Geist, der die Kraft und die Macht hat, aus
dem Nichts ein Weltall hervorzubringen.
Der Einbruch dieser Erkenntnis Gottes in
mein Leben machte auf mich einen gewaltigen Eindruck...
Nach dieser Sommernacht ging ich tagelang
wie benommen durch meine kleine Kinderwelt, die mir nun so groß erschien, und ich
schaute alles an mit dem Gedanken: „Gott
hat all das erdacht, Gott hat all das erschaffen!
Welch neue Freude! All das war für mich aus
den Händen Gottes entsprungen!“
Ja, aber wer erledigt denn die ganze Arbeit im
Hintergrund? Wer richtet alles her, wer räumt
alles wieder weg? Wer kauft ein und rechnet
ab? Wer plant, hält Kontakte zu den Behörden? Wer organisiert die vielen Helfer?
Es bedarf sehr viel Arbeit und Zeit und man
braucht auch viel Erfahrung um so ein Fest
über die Bühne zu bringen, denn wir machen
ja alles selber. Zum Glück haben wir ein langjähriges Team, das sehr gut zusammenarbeitet und das versucht, immer neue Mitarbeiter
einzubinden, was nicht leicht ist.
Dieses Team wird seit Jahren von zwei Personen motiviert und geleitet, und ich glaube es
ist an der Zeit diese beiden vor den Vorhang
zu bitten:
Eva Stroissnig und Wolfgang Lekeu.
Applaus!!!
Seite 11
Franz Grassl
DAS KINDERPFARRBLATT
„„Ich kann jeden empfehlen eine Großmutter zu haben,
“
vor allem dann, wenn man keinen Fernseher hat“
Hugo, 8 Jahre
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Alterlaaer Kindertag
Kindersegen und Kinderfest
Am 10. September fand, wie auch schon in
den letzten Jahren, der Kindertag (und Kirtag) im Wohnpark statt. Das große Kinderfest startete mit dem Kindersegen. Weil es
an diesem Tag ziemlich heiß war, saßen die
Kinder und ihre erwachsenen Begleitpersonen im Schatten des neugestalteten Kirchenvorplatzes. P. Marek ging zu jedem einzelnen, der auf dem Platz verteilt sitzenden
Kinder, und spendete ihnen den Segen.
Bild: facebook/Wohnparkpfarre
Bei den vielen Spielstationen, die es im
Wohnpark gab, war sehr viel los, und auch
der Bummelzug war (wie immer) mehr als
voll…
KiKi Kinderkirche, 18. September
Anschließend eröffneten die Kinder der
Musikschule Fröhlich den Kindertag.
In der 1. KiKi nach den Ferien ging es um
die „Schöpfungsverantwortung“.
Michael Beer
und die Kinder stellten
fest, dass
Wasser für
das Leben
von Menschen, Tieren und
Pflanzen
sehr wichtig
ist. Außerdem kommt
in der Bibel auch sehr oft das Wasser vor:
Z.B. bei der Arche Noah, der Taufe Jesu
(siehe Bild oben, das Kinder ausmalten),
bei der Fischvermehrung…
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Die Jungscharstunden gehen wieder
los!
Wir sind wieder bereit für neue lustige
Gruppenstunden und spannende Ausflüge
und freuen uns sehr auf ein erfolgreiches
Jahr!
Was?
Unsere Gruppenstunden sind bunt. Wir
spielen, basteln, denken nach, erzählen,
feiern, beten und vieles mehr. Auch diesen
Winter wollen wir wieder Eislaufen gehen,
Backen oder dem Kino einen Besuch abstatten. Die Kinder entscheiden bei der
Planung der Stunden mit. Im Sommer 2017
wird auch wieder das alljährliche Jungscharlager stattfinden.
Wo?
Die Jungscharstunde findet immer im Jugendraum der Pfarre Alterlaa statt. Infos
über Ausflüge werden per E-Mail (Anmerkung: und hier im Kinderpfarrblatt) bekanntgegeben.
Wir freuen uns, bis bald!
Das Jungschar-Team
Erntedankfest
Wann?
Derzeit finden die Gruppenstunden immer
mittwochs von 16:30 bis 17:30 statt; der
Termin wird jedoch mit großer Wahrscheinlichkeit noch geändert, da wir unsere
Stundenpläne erst Ende September erhalten werden. Sobald ein Fixtermin feststeht,
wird dieser in einer E-Mail (Anmerkung:
und hier im Kinderpfarrblatt) bekanntgegeben.
Wer?
Wir sind Desiree (22, Studentin), Melanie
(21, Studentin), Tobias (18, Zivildiener) und
Raphael (18, Schüler). Seit etwa 4 Jahren
helfen wir mit, die Jungscharstunden zu
gestalten und Ausflüge zu planen. Die
Jungscharkinder sind zwischen 8 und 14
Jahre alt. Manche sind schon seit einigen
Jahren dabei, andere erst seit ein paar Monaten - die Kinder finden sehr schnell Anschluss in unserer Gruppe.
Am Sonntag, 2. Oktober feiern wir das Erntedankfest. Dazu folgende Überlegung:
In der Bibel steht...
…dass Gott gut zu uns ist. Gott liebt uns
und deshalb hat er uns so viele Dinge geschenkt.
Esst ihr gerne Äpfel? Wisst ihr, woher sie
kommen? Gott hat sie gemacht. Gott hat
sie auf dem Baum wachsen lassen.
Und wisst ihr, woher die Bananen kommen? Sie hat auch Gott gemacht! Extra für
uns, damit wir sie essen können.
Aber Gott gibt uns nicht nur Dinge zum
Essen. Gott lässt die Sonne scheinen, damit
wir es schön warm haben und damit die
Blumen wachsen können. Wir haben genug
Geld, um uns Kleider und Spielsachen zu
kaufen. Und Gott hat uns viele Freunde gegeben und Menschen, die uns mögen.
Was sagst du, wenn du von jemandem etwas geschenkt bekommst? Du sagst "Danke", oder? Wenn dir jemand ein Bonbon
Seite 13
gibt, sagst du "Danke". Wenn dir jemand
ein Spielzeug gibt, sagst du "Danke".
Alles hat uns Gott gegeben. Dafür können
wir ihm doch Danke sagen. Deshalb wollen
wir auch heute Gott danke sagen für all das
Gute, das er uns gibt.
Tiersegnung, Franz v. Assisi
P. Marek lädt wieder zur Tiersegnung am
4. Oktober um 16:00 vor dem Haupttor der
Kirche ein, bei Schlechtwetter im Glasvorbau der Kirche.
sein Leben. Er verzichtete auf seine Kleider,
seinem Reichtum und seine Freunde, und
ab nun fand er sein Glück in der Armut und
in der Einsamkeit der Natur.
Franziskus und die Tiere
Ein Wolf versetzte Menschen in Angst und
Schrecken. Franziskus wollte ihm entgegentreten; aber die Bürger warnten ihn davor: Der Wolf wird dich töten!
Franziskus ging dennoch zum Wolf in den
Wald, nannte ihn seinen Bruder und versprach ihm, für die tägliche Nahrung zu
sorgen. So zähmte er den Wolf.
Auch die Vögel verstanden ihn angeblich,
wenn er zu ihnen sprach.
Durch solche Erlebnisse und sein Naheverhältnis zur Natur wurde er zum Patron der
Tiere, der Natur und Umwelt.
KiKi Kinderkirche
Bild:preissuchmaschine.de
Wenn du gerade keines der oben gezeigten Tiere bei der Hand hast, bring einfach
Dein(e) Haustier(e), es können auch Stofftiere oder Fotos sein, mit.
Die Tiersegnung und der Hl. Franziskus
Was hat Franz v. Assisi (= hl. Franziskus) mit
Tieren und der Tiersegnung zu tun?
Nun: Der hl. Franziskus ist der Schutzpatron der Tiere, Natur und Umwelt.
Aber wieso wurde er das, und wer war er
überhaupt?
Der hl. Franziskus kam in einer reichen
Kaufmanns-Familie in der italienischen
Stadt Assisi zur Welt. In seinen Jugendjahren führte er ein fröhliches und sorgloses
Leben, und er wollte ein Ritter werden.
Später, mit 25 Jahren, veränderte sich
durch Kriegsgefangenschaft und Krankheit
Am 16. Oktober, am Weltmissionssonntag,
gibt’s im Pfarrsaal wieder die Kinderkirche
für alle 3 – 7-jährigen. Margit Krammer und
ihr Team werden Euch dazu einiges über
Indien erzählen.
Erstkommunion 2017
Kerzenbasteln. Kinder, die im Mai 2017 die
Erstkommunion empfangen werden, basteln heute, am 21. Oktober um 16:00 Kerzen.
Begrüßen der Erstkommunionkinder. Im
Gottesdienst am Sonntag, 23. Oktober
werden die Erstkommunionkinder 2017
begrüßt.
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„Und was geschieht, wenn Du eines der
zehn Gebote brichst?“ erkundigt sich die
Lehrerin in der Religionsstunde.
Ein Kind meldet sich und meint: „Na, dann
sind es eben nur noch neun …“
Seite 14
Stefan Igaz:
Vorsitzender Katholische Jugend Wien
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70 Jahre Katholische Jugend Österreich
Wir feiern 70 Jahre Katholische Jugend mit einem Jubiläumsgottesdienst am 2. Oktober um
12:00 im Stephansdom.
Anfang März diesen Jahres fand, der alle zwei
Jahre stattfindende, KJ- Kongress der Erzdiözese Wien unter dem Motto „2gether“ statt.
Workshops und das Einander-Kennenlernen
sowie Vernetzen standen im Mittelpunkt.
Den Höhepunkt stellte die Wahl der ehrenamtlichen Vorsitzenden dar, welcher ich mich
(Anmerkung: Stefan Igaz) stellte. Judith Faber
(zum zweiten Mal) und ich wurden für die
kommenden beiden Jahre gewählt.
Nun, nach knappen acht Monaten im Amt,
möchte ich kurz Resümee ziehen.
COME2STAY
Herzliche Einladung
zum gemeinsamen Gottesdienst feiern! Einmal
im Monat, am Sonntagabend, findet in der
Ruprechtskirche im 1.
Bezirk ein gemeinsamer Jugendgottesdienst
statt. Nächster Termin: 9. Oktober, 18:30.
Weitere Infos und Anfragen:
[email protected]
Ansprechperson: Jugendseelsorger Michael
Scharf.
Interreligiöses Spielefest
Veranstalter: Dekanat Liesing + evangelische Jugend Liesing
Am 16. Oktober findet ein
Interreligiöses Spielfest
in der Ziedlergasse statt.
Wir werden dort gemeinsam mit der evangelischen Jugend Liesing vertreten sein und
freuen uns über jede/jeden die/der kommt!
Nähere Details wie Uhrzeit folgen noch...
http://member.katholische-jugend.at/
Von Beginn an war es recht stressig, galt es
doch viele neue Gesichter kennenzulernen
und in das Amt und die damit verbundenen
Tätigkeiten und Aufgaben hinein zu finden.
Der offiziellen Bestellung durch Kardinal
Christoph Schönborn, einem Interview mit
der Zeitschrift „Der SONNTAG“ (wurde im
Juli-/August-Pfarrblatt abgedruckt) folgten
zahllose Sitzungen und Termine. Vor allem
aber ist das Amt durch die Arbeit im Diözesanvorstand, welcher das Leitungsgremium
der Katholischen Jugend Wien darstellt und
der Präsenz bei Veranstaltungen, in anderen
Gremien sowie auch durch das Einbringen auf
Bundesebene (Katholische Jugend Österreich)
geprägt.
Seite 15
Zur Zeit, und das wird auch noch länger so
bleiben, dreht sich alles um den Einsparungsund Umstrukturierungsprozess der ED Wien,
welcher auch vor der KJ nicht halt macht,
müssen doch alle Vorgaben umgesetzt werden.
Weiters wird, wie schon in anderen Bundesländern vollzogen, die KJ gemeinsam mit
Jungschar und Ministranten in die Junge Kirche eingebettet.
Höhepunkt des heurigen Jahres wird im Oktober die größte österreichweite Jugendsozialaktion „72 Stunden ohne Kompromiss“
sein. Dabei engagieren sich Jugendliche drei
Tage in sozialen Bereichen um anderen zu
helfen.
Mittlerweile habe ich sehr gut in das Amt hineingefunden und meine, die Anliegen der
Jugendlichen sowie die Probleme, welche es
in der kirchlichen Jugendarbeit gibt, zu kennen.
Jugend muss einfach einen Platz in der Kirche
haben und vorfinden und sollte daher gestützt und auch unterstützt werden.
Die Arbeit als Vorsitzender der Katholischen
Jugend der Erzdiözese Wien macht mir enormen Spaß und es bereitet mir viel Freude, die
Jugendlichen vertreten zu dürfen, damit deren Anliegen Gehör finden und somit Kirche
wieder jung und lebendig wird und uns erhalten bleibt.
Ich freue mich auf
kommende Herausforderungen
und hoffe, ein wenig im Sinne der
Jugendlichen verbessern bzw. verändern zu können.
Stefan Igaz
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Langsam aber sicher geht
das Jahr der Barmherzigkeit
dem Ende zu. Sind Sie durch
eine Pforte der Barmherzigkeit gegangen?
Was war das für ein Gefühl?
Was haben Sie dabei empfunden, als Sie durch die
Pforte gingen? Haben Sie
sich darauf vorbereitet oder sind Sie einfach
so durchspaziert und haben Sie auf die Erleuchtung gewartet? Ist nichts passiert? Wie
das? Haben Sie wirklich erwartet, dass plötzlich ein Lichtstrahl vom Himmel kommt und
Sie trifft?
Ich glaube nicht, dass Sie das erwartet haben.
Aber vielleicht haben Sie im Anschluss im Gebet, in der Meditation einen Vorsatz gefasst:
Dass Sie öfter zur Bibel greifen, um die Vielschichtigkeit der Barmherzigkeit Gottes in der
Geschichte mit uns Menschen nachzulesen.
Oder dass Sie mehr die Stille suchen werden,
um in ihr das Wort, das Gott in der Bibel an
uns richtet, besser zu meditieren bzw. überdenken werden. Ich denke, dass Bibel lesen
eine sehr gute Methode ist die Barmherzigkeit des Vaters zu betrachten, sie uns anzueignen und sie so zu unserem Lebensinhalt
werden zu lassen.
Also nichts Effektvolles, nichts, das die Welt
plötzlich in ihren Grundfesten erschüttern
wird, aber etwas, das Sie ein kleines Stück
näher der Liebe zum Menschen bringen könnte und damit auch näher zum Menschen nebenan. Wenn Sie also am Ende des Jahres der
Barmherzigkeit die LectioDevina wieder entdeckt haben, einem Kreis des Bibellesens beigetreten sind oder auch nur in der Früh vor
allen anderen ein wenig in der Heiligen Schrift
lesen, dann war das Jahr nicht umsonst.
Peter Stroissnig
Seite 16
40 Jahre Wohnpark
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Heinz-Piringer-Weg
Der Pfarrer der Pfarre Franz von Sales im 10.
Bezirk, auf deren Liegenschaft sich das Pfadfinderheim der Pfadfindergruppe 12 befindet,
hatte die Idee, den Weg vom Eingangstor bis
zum Heimeingang der 12er nach Heinz Piringer zu benennen.
Da es sich um Privatgrund handelt, bedarf es
keiner Zustimmung irgendwelcher politischer
Gremien. Zur Erinnerung: Die Bezirksvertretung Favoriten hatte die Benennung des noch
immer namenlosen öffentlichen Wegs bis
zum Grundstück abgelehnt.
Endlich war es soweit: Im Rahmen des diesjährigen Sommerfestes der 12er wurde die
Straßentafel feierlich enthüllt. Grete Piringer,
selbst eine alte 12erin (dort hat sie ja auch ihren Heinz kennengelernt) war wie alle Jahre
auch eingeladen und wurde mit dem Festakt
– es hatten tatsächlich alle dicht gehalten –
freudig überrascht. Es war eine berührende
Szene. Damit bleibt ein großartiger Mensch
und Pfadfinder auch den nachfolgenden Generationen in Erinnerung.
Dieses Jubiläum ging auch an der Pfarrgemeinde nicht spurlos vorüber.
Abgesehen von der Neugestaltung des Kirchenplatzes als Dorfzentrum für alle Wohnparkbewohner veranstaltete der KAE (Dachverband der Klubs im Wohnpark) einen Fünfkampf: Schnelllaufen mit einem Ei am Löffel,
Minigolfspielen, Schnitzeljagd, Dart und Bauernschnapsen. Eingeladen waren alle Klubs.
Und wir?
Nun, als Vertreter der Pfarrgemeinde im KAE
dachte ich sofort an den KMB (Katholische
Männerbewegung unserer Pfarre), in dieser ist
genug Potential für Teilnahme und Sieg.
Fast wäre es auch gelungen, durch den Sieg
beim Minigolf, gutem Abschneiden bei allen
Bewerben wurden die Mannen des KMB siegreiche Zweite und spülten so Siegesprämien
von 400 € in die Kasse der Pfarrgemeinde.
Bravo und Vergelt´s Gott.
Peter Stroissnig
Peter Stroissnig/Der SONNTAG (August)
v.l.n.r.: Robert Aulehle, der „Motor“ bei dem Ganzen,
Grete Piringer, Ehepaar Dietrich, alles „12er“; BzR
Paleta und BzR Schrittwieser, langjährige Kollegen und
Freunde von Heinz Piringer.
Text und Foto: WAZ (Wohnpark Alterlaa Zeitung)
Ausgabe August/September 2016
Seite 17
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Patroziniumsfeiern
Wie schon berichtet, feiern die 3 Pfarren unseres Entwicklungsraums (Alterlaa, Neuerlaa
und Siebenhirten) wie auch im Vorjahr gemeinsam ihre Patrozinien.
Pfarre Neuerlaa
Patrozinium
Am Sonntag, 25. September feierte Neuerlaa
gemeinsam mit Alterlaa und Siebenhirten ihr
Patrozinium mit einer Mozart-Orgelsolomesse. P. Mag. Marek Perzynski CR und GR Dr.
Tadeusz Pyzdek waren Konzelebranten, die
Predigt wurde von P. Mag. Marek Perzynski
CR gehalten.
Nach der diesmal besonders feierlichen Festmesse fand das Pfarr-/Gartenfest statt, an
dem auch wie schon im Gottesdienst zahlreiche Alterlaaer und Siebenhirtener Pfarrmitglieder teilnahmen.
Pfarre Siebenhirten
Erntedankmesse mit Überreichung der
„Martinstafel“
Anlässlich der Eröffnung einer Etappe des europäischen Martinspilgerweges wurde uns als
Martinspfarre am Sonntag, dem 18. September, im Rahmen unseres Erntedankfestgottesdienstes die „Martinstafel“ von Herrn Leo
Führer, Verantwortlicher des Martinusweges
in der Erzdiözese Wien, überreicht.
Bild: Pfarre Siebenhirten
Der europäische Martinspilgerweg, die „Via
Sancti Martini“, führt künftig auch durch Österreich.
Gemeinsame Bus-Wallfahrt nach Szombathely / Ungarn (Steinamanger) am 5. November. Alle Informationen zu dieser Wallfahrt
finden Sie in dem Folder, der in allen 3 Pfarren (Alterlaa, Neuerlaa und Siebenhirten)
aufliegt. Anmeldung bis (neu) 9. Oktober!
Alle weiteren Informationen, Wochentermine… von und über diese Pfarre finden Sie unter
www.pfarre-neuerlaa.at
Das aktuelle Pfarrblatt „Mosaik“, finden Sie
auch auf unserer Homepage unter
www.wohnparkkirche.at/Startseite/Entwicklu
ngsraum U6.
Informationsveranstaltung zum „Entwicklungsraum Alterlaa-Neuerlaa-Siebenhirten“
am Sonntag, 6. November im Anschluss an
die Heilige Messe um 10:00.
Sonstige Informationen, Wochentermine…
von und über diese Pfarre finden Sie unter
www.pfarre-siebenhirten.at
Das aktuelle Pfarrblatt „miteinander“ finden
Sie auch auf unserer Homepage unter
www.wohnparkkirche.at/Startseite/Entwicklu
ngsraum U6.
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Wenn es keinen Gott gäbe,
gäbe es auch keine Atheisten.
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Bild: MDB / Kikowatz
2 Todesfälle
Helene Skop
Eveline Morschl
Bild: de.123rf.com
Wir begleiten sie mit unserem Gebet!
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Pfarrkanzlei-Öffnungszeiten
Di. 9:30 – 12:30, Do. 15:30 – 18:30
Telefon / E-Mail:
01 / 6678965 - DW
Fax
- 4
Sekretärin: Marina Heidt
[email protected]
Pfarrer: P. Lic. Marek Perzynski CR - 17
Diakon: Peter Stroissnig:
[email protected]
Pastoralassistent:
Dipl. PAss. Michael Beer
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(entsprechend § 24, § 25 Mediengesetz)
Medieninhaber, Herausgeber und Redaktion: r.k. Wohnparkpfarre Alterlaa, A.-Baumgartner-Str. 44, 1230 Wien.
Hersteller/Druck: Privat, Verlags- und Herstellungsort: w.o.
Redaktionsteam: Peter Barta, PAss. Michael Beer, Traude
Grassl, P. Marek Perzynski CR, Christine Pühringer,
Klaus Pühringer (Chefredakteur), Brigitte Vaclavek.
Namentlich nicht gekennzeichnete Beiträge und Fotos:
Klaus Pühringer.
Offenlegung: Vertretungsbefugtes Organ des Medieninhabers: P. Marek Perzynski CR, A.-Baumgartner-Str. 44,
1230 Wien.
Grundlegende Richtung des Mediums:
Informationen von/über die Wohnparkpfarre Alterlaa.
DVR: 0029874(1770)
Bankverbindung: BIC: BKAUATWW
IBAN: AT37 1200 0212 1013 2900
Bezeichnung: Pfarre Wohnpark Alt Erlaa
Sprechstunden
P. Lic. Marek Perzynski CR:
Donnerstag 17:00 – 18:45
Diakon Peter Stroissnig:
Nach Vereinbarung.
Dipl. PAss. Michael Beer:
Zu den Pfarrkanzlei-Öffnungszeiten.
Link
www.facebook.com/wohnparkkirche
www.wohnparkkirche.at
www.wpmedia.at/WohnparkTV/KirchenTV
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TERMINE* IM OKTOBER 2016
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17:15 Beichtgelegenheit, 17:30 Rosenkranz, 18:00 Vorabendmesse
27. Sonntag im Jahreskreis
10:00 Hl. Messe, Erntedankfest
20:00 Bibelrunde
10:00 Frauentreff, 16:00 Tanzkreis-Kreistanz
16:00 Tiersegnung, 19:00 Rosenkranz-Marienandacht, 19:00 CHESS
10:30 LIMA
19:00 Hl. Messe, 19:45 SNN
15:00 TRE: Lesung Helga Engin-Deniz
17:15 Beichtgelegenheit, 17:30 Rosenkranz, 18:00 Vorabendmesse
28. Sonntag im Jahreskreis
10:00 Hl. Messe, Vorstellen der Firmkandidaten 2017
17:30 Ministrantenstunde, 19:30 KMB Männerrunde
10:00 Frauentreff, 16:00 Tanzkreis-Kreistanz
19:00 Rosenkranz-Marienandacht, Anbetung, 19:00 CHESS, 19:30 CANTO
10:30 LIMA
19:00 Hl. Messe, 19:45 SNN
19:30 Marriage Encounter
17:15 Beichtgelegenheit, 17:30 Rosenkranz, 18:00 Vorabendmesse
29. Sonntag im Jahreskreis (Weltmissionssonntag)
10:00 Hl. Messe, KiKi
9:30 – 12:30 Pfarrsekretariat
15:30 – 18:30 Pfarrsekretariat
9:30 – 12:30 Pfarrsekretariat
15:30 – 18:30 Pfarrsekretariat
Firmwochenende in Oberleis
Weltladen
Reis & Nudeln
10:00 Frauentreff, 16:00 Tanzkreis-Kreistanz
19:00 Rosenkranz-Marienandacht, Anbetung, 19:00 CHESS
9:30 – 12:30 Pfarrsekretariat
19:30 Kommunionshelfer- und Lektoren-Treffen
8:30 Geburtstagsmesse (über 60) für Oktobergeborene, 10:00 Redaktion Pfarrblatt
10:30 LIMA
15:30 – 18:30 Pfarrsekretariat
19:00 Hl. Messe, 19:45 SNN
16:00 Kerzenbasteln der Erstkommunionkinder 2017
17:15 Beichtgelegenheit, 17:30 Rosenkranz, 18:00 Vorabendmesse
30. Sonntag im Jahreskreis
10:00 Hl. Messe, Begrüßen der Erstkommunionkinder 2017
17:30 Ministrantenstunde, 20:00 Bibelrunde
10:00 Frauentreff, 16:00 Tanzkreis-Kreistanz
9:30 – 12:30 Pfarrsekretariat
19:00 Rosenkranz-Marienandacht, 19:00 CHESS
Nationalfeiertag
10:30 LIMA
15:30 – 18:30 Pfarrsekretariat
19:00 Abendmesse, 19:30 Anbetung, 20:00 SNN
17:15 Beichtgelegenheit, 17:30 Rosenkranz, 18:00 Vorabendmesse
31. Sonntag im Jahreskreis
10:00 Hl. Messe
Ende der Sommerzeit
* Termine, die bis Redaktionsschluss am 25. September 2016 bekannt gegeben wurden.