zum aktuellen Gemeindebief

Gemeindebrief
Oktober - November
Wo aber der Geist des
Herrn ist, da ist Freiheit.
2.Korinther 3,17
Aller Augen warten auf dich, Herr, und du gibst
ihnen ihre Speise zur rechten Zeit. Psalm 145,15
Wo aber der Geist des Herrn ist, da ist Freiheit. (2.Kor 3,17)
Die beiden sind unzertrennlich: Der christliche
Glaube und die Freiheit. Schon vom ersten Moment an gehören sie zusammen. Denn wo ein
Mensch zum Glauben kommt, da kommt zuvor
der Geist des auferstandenen Christus zum Menschen. Und dieser Geist befreit den in sich selbst
verschlossenen und gefangenen Menschen für
Gott. Nicht durch Zwang oder Angstmacherei
geschieht das, sondern durch die Macht der Liebe
Gottes. Diese Liebe eröffnet dem geliebten Gegenüber Raum: Freiraum zum Leben. Darum
kann und darf niemand zum Glauben gezwungen werden. Wollte man es dennoch versuchen,
so käme nichts anderes dabei heraus als Heuchelei. Ein geheuchelter Glaube aber ist nichts anderes als – gar kein Glaube.
Den Freiraum zum Leben, der sich einem Menschen durch den Glauben an
Christus auftut, bewohnt man nie allein. Es ist vielmehr das innerste Geheimnis christlicher Freiheit, dass Gott sein zur Freiheit berufenes Geschöpf begleitet. Ja, gerade diese enge Gemeinschaft des Menschen mit seinem Schöpfer und Befreier ist es, die die
christliche Freiheit so beglückend macht. Hier nämlich gilt in Anlehnung an ein Wort
des Theologen Karl Rahner, dass Abhängigkeit von Gott und menschliche Selbständigkeit und Freiheit im gleichen, nicht im umgekehrten Maße wachsen. In der liebevollen
Beziehung zu Gott wird der Mensch durch Gottes Geist auf eigene Füße gestellt. Der
Mensch darf selber glauben, lieben und hoffen. Und er soll das auch. Doch all das tut
er nun eben „geistlich“, in der Verbindung zum lebendigen Christus durch den Heiligen Geist.
Weil aber dieser lebendige Herr immer auch der Herr seiner Gemeinde ist, teilt
ein glaubender Mensch seinen Freiraum mit der Gemeinschaft der Glaubenden. Christ
sein kann man nur in der „Gemeinschaft der Freien“. Die aber ist kein Selbstzweck.
Ihre geistgewirkte Freiheit ist im Kern eine Freiheit für Andere. Die christliche Gemeinde verschließt sich nicht. Sie macht ihre Tore weit und ihre Herzen noch weiter.
Damit Menschen hineingeholt werden in die schöne Freiheit Gottes und so die Freiheit
wächst.
Prof. Dr. Volker Spangenberg
2
ERNTEDANK
Gott ist es, der uns vom Himmel her Regen
schickt und uns zu den von ihm bestimmten
Zeiten reiche Ernten schenkt; er gibt uns
Nahrung im Überfluss und erfüllt unser Herz
mit Freude.
Apostelgeschichte 14,17
Gott ist es, der uns allen das Leben und die Luft
zum Atmen gibt und uns mit allem versorgt,
was wir zum Leben brauchen.
Bernd Kasper/pixelio.de
Apostelgeschichte 17,25
Jesus hat einmal eine riesige Menschenmenge satt gekriegt – mit fünf Broten und zwei Fischen!
Die „wunderbare Brotvermehrung“. Glaubwürdig? Im Grunde geschieht in jedem Sommer auf
jedem Feld das gleiche: die wundersame Vermehrung der Weizenkörner. Der Landwirt düngt
und bewässert, aber wenn das Saatgut nicht Leben in sich tragen würde, könnte er sich mühen,
so viel er wollte – seine Felder würden nicht grün und nicht goldgelb, sondern blieben so
braun, als hätte er nicht Weizenkörner ausgestreut, sondern Sandkörner. Sandkörner sind tot.
Aber Samenkörner enthalten Leben – Leben, das Gott in sie hineingelegt hat. Und deshalb erleben wir Jahr für Jahr das Wunder der Getreideernte. Da liegt so ein Weizenkorn unter einer
Erdscholle, winzig, hilflos. Tage vergehen, Wochen vielleicht. Und irgendwann taucht plötzlich etwas Grünes aus der Erde auf, ein Halm, und er wächst in die Höhe, und an dem Halm
entsteht eine Ähre, und in der Ähre reifen Körner – dreißig Körner aus einem Korn oder sogar
sechzig oder sogar hundert. Die hundertfache Körnervermehrung. Ein Wunder! Nur registrieren wir das gar nicht mehr als Wunder, weil es mit so schöner Regelmäßigkeit vorkommt und
weil es sich so langsam vollzieht. Die wunderbare Brotvermehrung gewissermaßen in
Zeitlupe. Oder andersherum gesagt: Jesus hat, als er den Tausenden zu essen gab, im Zeitraffer
vorgeführt, was sich immerzu und überall auf den Äckern dieser Erde abspielt.
Unser Essen kommt von Gott! Er versorgt uns mit allem,
was wir brauchen. Ohne ihn würde kein Leben entstehen,
und ohne ihn könnte kein Leben bestehen. Dafür gehört
ihm unser Dank; deshalb feiern wir Erntedank.
Erwartungsvoll blicken die Augen aller Lebewesen auf dich,
und du gibst ihnen ihre Nahrung zur rechten Zeit. Freigebig
öffnest du deine Hand und machst alles, was lebt, mit deinen
guten Gaben satt.
Psalm 145,15.16
Andreas Symank
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Hoffnung finden
Vortragsreihe in Jennelt
In unserer Kapelle in Jennelt veranstalteten wir am 16., 17. und 18. September eine Vortragsreihe mit Helmut Blatt, dem theologischen Referenten der „Studien- und Lebensgemeinschaft
Tabor“ aus Marburg, um mit der guten Nachricht von Jesus Christus zu zeigen, wie der Weg zu
neuer Hoffnung aussieht und eine Zusage aus Gottes Wort bleibende Hoffnung bei den Menschen entfachen kann.
Am Freitag, 16.09., wurde das Thema „Geliebt- da lohnt es sich zu leben“ behandelt. Es ging um
die wichtige Frage, wie Gott an den einzelnen Menschen rankommt. Anhand, der in der Bibel
geschilderten Begegnung Jesu mit einer Prostituierten im Haus eines Pharisäers, legte Helmut
Blatt dar, dass Gott auf der Wellenlänge der Bedürftigkeit sendet. Die unmoralische Frau hatte
von Jesus gehört, alle Scheu überwunden und Jesus in Gegenwart eines streng religiösen Pharisäers mit wertvollem Öl gesalbt. Jesus wies diese Frau nicht zurück, sondern sah ihre große Liebe
und vergab ihre Sünden. Die Geschichte macht deutlich, dass Gott den Menschen keine Vorwürfe macht. Er schickte das wertvollste, nämlich Jesus.
Am Samstag, 17. 09., wurde die in der Gesellschaft oft verdrängte Frage „Tod- und was kommt
danach?“ aufgeworfen. Helmut Blatt machte deutlich, dass nur Jesus Christus, der Sohn Gottes,
diese Frage beantworten kann, weil ihm alles Sichtbare und Unsichtbare offenbart ist. Jesus gibt
in der Bibel auf diese komplizierte Frage, durch die einfache Geschichte von dem reichen Mann,
der nur an sein üppiges Leben dachte und dem armen Lazarus, eine Antwort (Lukas 16). Während der arme Lazarus nach seinem Tode durch die Engel in Abrahams Schoß, ein Bildnis für
das Paradies, getragen wurde, litt der reiche Mann nach seinem Tode große Qual im Totenreich.
Er bat vergeblich darum, seine Lage zu verändern. Diese Geschichte zeigt: Wenn auch unser Leib
im Tode stirbt, so lebt doch unsere Persönlichkeit mit allen Sinnen weiter. Wenn wir hier unsere
Augen schließen, so schlagen wir sie in der Ewigkeit wieder auf, entweder im Paradies oder im
Totenreich. Ein Standortwechsel ist nach dem Tode nicht mehr möglich. Wer das Erbarmen
Gottes in diesem Leben ausschließt, der wird es im zukünftigen Leben bitter vermissen. Helmut
Blatt rief dazu auf, die Entscheidung für Jesus nicht auf die lange Bank zu schieben. Denn nur
durch ihn haben wir Zugang zu Gott und zum Paradies.
Die Vortragsreihe wurde am Sonntag, 18.09. mit einem Gottesdienst abgeschlossen. Helmut
Blatt sprach zu dem Thema „Wiedergeburt- wie von neuem geboren“. Anhand der biblischen
Geschichte von dem frommen obersten Juden Nikodemus in Johannes 3 legte er dar, dass einmal
geboren nicht ausreicht, um in den Himmel zu kommen. Wir müssen von Gott neu geboren
werden. Diese Wiedergeburt ist ein unsichtbarer geistiger Vorgang und beruht nicht auf eigenen
Beschluss. Das neue Leben empfangen wir durch das Wort Gottes und durch seinen heiligen
Geist. Der Empfang des neuen Lebens zeigt sich durch ein neues Verständnis und Empfinden
von Sünde, durch die Sehnsucht nach Gottes Wort und durch die Gewissheit, mit Jesus das ewige Leben zu haben.
An allen Tagen umrahmte das Musikteam unserer Gemeinde die Veranstaltung mit ansprechender Musik. Es kam auch die Gemeinschaft mit den Besuchern nicht zu kurz, um Fragen zu beantworten und sich in gemütlicher Atmosphäre bei Tee und Gebäck über Gott und die Welt auszutauschen. Wir beten für die Gäste, die anwesend waren und noch suchend sind, dass sie die lebendige Hoffnung in Jesus Christus finden.
Bernhard Bengen
4
Krummhörner
Kirchturmtöur
Jennelt
Baptistengemeinde
Samstag, 03.September 2016
Es war wieder einmal sehr schön, denn wir konnten in diesem
Jahr mehr als 300 Fahrradfahrer/innen in unserer Kapelle begrüßen. Die Gäste haben sich in unserem Gemeindehaus die
Ausstellung zum Reformationsjubiläum, das Taufbecken und
die Videoclips angesehen. In kurzen, aber intensiven, Gesprächen konnten viele Fragen beantwortet werden. Viele von den
Teilnehmern haben sich nach der Tour Tee und Kuchen bei
guten Gesprächen schmecken lassen. Gott sei Dank!
Es war ein Tag mit vielen schönen Begegnungen, sonnigem
Wetter und einem ganz tollen Miteinander. Vielen Dank an alle
Gäste und Helfer.
M.Kamping
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Liebe Geschwister, liebe Freunde
wie einige von euch schon wissen, bin ich seit Ende August wieder in Deutschland. Meine Reise in
Äthiopien hat etwas länger gedauert als sonst. In
der Regel fliege ich für höchstens drei Monate
nach Äthiopien, aber dieses Mal waren es fast fünf
Monate.
Der Dienst war sehr gesegnet. Ich habe in der Zeit
mehr schaffen können, als ich eigentlich geplant
hatte. Ich möchte mich bei euch für die vielen Gebete bedanken. Ich konnte deutlich spüren, wie
der Herr mich durchträgt.
Ein Anliegen von mir war es, das Bibelzentrum das wir in Äthiopien schon seit einigen Jahren bauen - fertig stellen zu können. Oft
fehlte uns das nötige Kleingeld, um mit dem Bau voran zu kommen. In meiner Zeit in
Äthiopien kamen mehrere größere Spenden bei uns an, so dass das Zentrum tatsächlich fertig wurde. Als meine Frau Jutta dann einige Zeit später auch nach Äthiopien
kam, um Kindermissionare zu schulen, stand im Bibelzentrum alles bereit. Das war
vielleicht eine Freude! Ich hatte mich vor ihrem Eintreffen noch schnell um genügend
Matratzen, Stühle und Tische für die Schulung gekümmert und auch dafür gesorgt,
das die Küche eingerichtet ist. Es gab viel zu tun, aber als die Schüler ankamen und
man ihre Freude sehen konnte, wusste ich, dass die ganze Arbeit nicht umsonst war.
Die Schulung lief sehr gesegnet ab. Auch hier konnte man deutlich eure Gebete spüren.
Neben den vielen schönen und gesegneten Erlebnissen, die ich in der Zeit haben
durfte, gab es aber auch weniger schöne Ereignisse. In Äthiopien sind in den letzten
Monaten Unruhen ausgebrochen. Zum Teil waren die Straßen nicht mehr sicher und
ich musste einige Reisedienste, die ich geplant hatte, absagen. Kurze Zeit später
konnte ich, Gott sei Dank, meine Reisen wieder fortsetzten.
Was mich aber am meisten betroffen gemacht hat ist, dass in Äthiopien eine Christenverfolgung ausgebrochen ist. Bis vor einiger Zeit haben Moslems und Christen
friedlich nebeneinander her gelebt. Aber vor einigen Monaten hat sich dieser Zustand in mehreren Gebieten radikal geändert. Es kamen viele Gemeindeälteste zu mir,
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um mich um Hilfe zu bitten. Sowie zum Beispiel auch aus Haruwacha. Die Geschwister
in Haruwacha wollten eine Gemeinde bauen, jedoch wurden sie von einer muslimischen Gruppe davon abgehalten, sodass sie nicht mehr weiterbauen konnten. Obwohl
an dem Gebäude nicht mehr gebaut wurde, wurden ein paar Geschwister ohne Anklage ins Gefängnis gesteckt. Sechs Tage lang wurden sie festgehalten und misshandelt.
Als sie wieder entlassen wurden, mussten vier Brüder mehrere Tage im Krankenhaus
behandelt werden. Wenn die Moslems jedoch glaubten, dass die Christen durch das
Gefängnis eingeschüchtert wurden, dann lagen sie damit völlig falsch.
Ganz im Gegenteil, einer der sechs Brüder kam kurz darauf zu mir und bat mich um
eine Gabe für das Gemeindehaus. Sie sind fest entschlossen eine Gemeinde zu bauen!
Zum damaligen Zeitpunkt konnte ich ihm noch nicht versprechen, dass wir helfen können, aber nur wenige Tage später schenkte der Herr uns zweckgebundene Spenden für
die verfolgten Christen, sodass wir helfen konnten. Es gibt viele Gemeinden die in ähnlicher Not sind, deshalb war die Gabe für Haruwacha natürlich begrenzt. Bevor ich dem
Bruder die Summe übergab, die für sie gedacht war, fragte ich ihn wieviel er denn benötige. Ich staunte nicht schlecht, als er mir genau die Summe nannte, die ich für diese
Gemeinde eingeplant hatte. Ich bin immer wieder erstaunt wie der Herr alles führt und
leitet. Ich möchte dem Herrn dafür die Ehre geben!
Seit ein paar Wochen haben wir eine neue Website www.em-ethiopia.de dort findet ihr auch andere aktuelle Informationen, wie z.B. einen Bericht über Juttas Schulung.
Schaut doch einfach mal vorbei.
Euer Shimeles Retta
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Oktober 2016
Alle Termine und Infos auch unter:
www.baptisten-jennelt.de
1 Sa
2 So
10:00 Erntedankgottesdienst mit
Abendmahl (Shimeles Retta/E.Flitz)
15:00 -18:00 Familiensonntag CVJM Norden
18:00 Jugend (Jennelt)
Strandleben "Erntedank Special"
3 Mo
40.KW
4 Di
5 Mi 9:00 Betreuungsgruppe (Jennelt)
6 Do
7 Fr
8 Sa
9 So
10:00 Gottesdienst
(A.Symank/W.deVries)
18:00 Jugend (Jennelt)
10 Mo
41. KW
11 Di
12 Mi 9:00 Betreuungsgruppe (Jennelt)
13 Do 20:00 Gebetskreis deVries (Berumerfehn)
14 Fr
15 Sa
10:00 Gottesdienst
16 So (A.Weichert/B.Bengen)
18:00 Jugend (Jennelt)
17 Mo 15:30 Fußballschule (Jennelt)
16:00 Bibelkreis (Jennelt)
18 Di
20:00 Hauskreis Flitz (Pewsum)
19:00 Gebetskreis (Jennelt)
20:00 Gemeindeleitungssitzung
(Jennelt)
42. KW
19 Mi 9:00 Betreuungsgruppe (Jennelt)
20 Do 10:00 Gebetskreis Schaffland (Eilsum)
21 Fr
16:15 Gemeindeunterricht (Jennelt)
22 Sa
10:00 Gottesdienst
23 So (D.deVries/E.Flitz)
18:00 Jugend (Jennelt)
24 Mo 16:00 Seniorennachmittag (Jennelt)
25 Di
19:00 Gebetskreis (Jennelt)
26 Mi 9:00 Betreuungsgruppe (Jennelt)
43. KW
20:00 Hauskreis Flitz (Pewsum)
20:00 Gemeindeversammlung
27 Do 20:00 Gebetskreis deVries (Berumerfehn)
28 Fr
16:30 Jungschar (Jennelt)
16:45 Gebetskreis Schaffland (Eilsum)
29 Sa
10:00 Gottesdienst
30 So (A.Heimbichner/B.Bengen)
Baukollekte
18:00 Jugend (Jennelt)
31 Mo 15:30 Fußballschule (Jennelt)
Ferien
Feiertag
44. KW
Während der sonntäglichen Gottesdienste findet die Sonntagschule und für die Kleinsten
eine Betreuung statt. Nach jedem Gottesdienst sind alle herzlich zum Teetrinken eingeladen.
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Nähere Informationen erteilt:
Matthias Kamping
04923/990064
November 2016
1 Di
19:00 Gebetskreis (Jennelt)
2 Mi 9:00 Betreuungsgruppe (Jennelt)
Alle Termine und Infos auch unter:
www.baptisten-jennelt.de
20:00 Hauskreis Flitz (Pewsum)
44.KW
19:30 Frauenbibelkreis (Jennelt)
3 Do 10:00 Gebetskreis Schaffland (Eilsum)
4 Fr
16:15 Gemeindeunterricht (Jennelt)
5 Sa
6 So
10:00 Gottesdienst mit Abendmahl
(R.Homberg/M.Kamping)
18:00 Jugend (Jennelt)
7 Mo
8 Di
45. KW
19:00 Gebetskreis (Jennelt)
20:00 Hauskreis Flitz (Pewsum)
9 Mi 9:00 Betreuungsgruppe (Jennelt)
10 Do 20:00 Gebetskreis deVries (Berumerfehn)
11 Fr
16:30 Jungschar (Jennelt)
16:45 Gebetskreis Schaffland (Eilsum)
12 Sa
14 Mo
10:00 Gottesdienst
(A.Heimbichner/B.Bengen)
15:30 Fußballschule: Teilnehmer aus
16:00 Bibelkreis (Jennelt)
Jennelt,ab jetzt wieder Halle Pewsum!
15 Di
19:00 Gebetskreis (Jennelt)
13 So
20:00 Hauskreis Flitz (Pewsum)
18:00 Jugend (Jennelt)
20:00 Gemeindeleitungssitzung
46. KW
(Jennelt)
Abgabetermin für
"Weihnachten im Schuhkarton"
16 Mi 9:00 Betreuungsgruppe (Jennelt)
17 Do 10:00 Gebetskreis Schaffland (Eilsum)
18 Fr
16:15 Gemeindeunterricht (Jennelt)
19 Sa
10:00 Gottesdienst
20 So (A.Weichert/E.Flitz)
18:00 Jugend (Jennelt)
21 Mo
22 Di
47. KW
19:00 Gebetskreis (Jennelt)
20:00 Hauskreis Flitz (Pewsum)
23 Mi 9:00 Betreuungsgruppe (Jennelt)
24 Do 20:00 Gebetskreis deVries (Berumerfehn)
25 Fr
16:30 Jungschar (Jennelt)
16:45 Gebetskreis Schaffland (Eilsum)
26 Sa
28 Mo
10:00 Gottesdienst
(J.Buntjer/M.Kamping)
15:30 Fußballschule
Ort: Halle Pewsum für alle!
29 Di
19:00 Gebetskreis (Jennelt)
27 So
1. Advent
18:00 Jugend (Jennelt)
48. KW
20:00 Hauskreis Flitz (Pewsum)
30 Mi 9:00 Betreuungsgruppe (Jennelt)
Ferien
Feiertag
Während der sonntäglichen Gottesdienste findet die Sonntagschule und für die Kleinsten
eine Betreuung statt. Nach jedem Gottesdienst sind alle herzlich zum Teetrinken eingeladen.
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Nähere Informationen erteilt:
Matthias Kamping
04923/990064
Herzlichen Glückwunsch allen
Geburtstagskindern
Die Geburtstage sind
dem ausgedruckten Gemeindebrief zu entnehmen.
Wir bitten um Verständnis!
D
anke Vater, für das Leben, das Du gibst, dass Du Deinen Sohn gabst
und mich unbegreiflich liebst. Hast mich gerettet und mich neu
gemacht. Danke Gott für Jesus in mir.
Ich bin froh mit Jesus in meinem Haus. Gut zu wissen: Jederzeit ist
er hier. Mein Leben lang Jesus in mir, in meinem Haus, für alle Zeit und in
Ewigkeit.
Feiern und Loben Nr. 374
Gebetsanliegen
Wenn wir uns im Gebet an unseren GOTT wenden,
wird deutlich, dass wir Ihm vertrauen!!
Wir beten u.a. für:
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Die Auswirkungen und Nachhaltigkeit der Evangelisation
Die Jungschar, den Gemeindeunterricht und die Fußballschule
Die einzelnen Gruppen und Mitarbeiter der Gemeinde
Die Gemeindeleitungswahlen
Die Äthiopien-Mission
Verfolgte Christen und Flüchtlinge
Unsere Alten und Kranken
„Gemeindegroschen“
Unsere Kinder und Jugendlichen
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12
In diesem Jahr ist unsere Kapelle wieder eine Annahmestelle für die Weihnachten-imSchuhkarton-Aktion. Bis zum 15.11.2016 können Sachspenden, Geldspenden oder fertige
Kartons abgegeben werden. Nähere Informationen in der Kapelle oder bei Antje Kamping!
Versuchs mal mit Danken
Kennen wir noch alle das Jahresthema unserer Gemeinde?
Dankbarkeit. Ist uns das immer wieder bewusst?
„Ein Arzt, der in seinem Beruf über Jahrzehnte Erfolg hatte,
setzte sich eines Tages hin und schrieb einen Dankesbrief an
seine ehemalige Lehrerin, die ihn damals so sehr ermutigt
Helene Souza/pixelio.de
hatte, als er in ihrer Klasse war. Eine Woche darauf erhielt er
eine mit zittriger Hand geschriebenen Antwort. Der Brief lautete: „Mein lieber Willi, ich möchte
dass du weißt, was mir Dein Brief bedeutet hat. Ich bin eine alte Frau in den Achtzigern, lebe
allein in einem kleinen Zimmer, koche mir meine Mahlzeiten selbst, bin einsam und komme mir
vor wie das letzte Blatt an einem Baum. Vielleicht interessiert es Dich, Willi, dass ich 50 Jahre
lang Lehrerin war, und in der ganzen Zeit ist Dein Brief der erste Dank, den ich je erhalten habe.
Er kam an einem kalten, blauen Morgen und hat mein einsames, altes Herz erfreut, wie mich in
vielen Jahren nichts erfreut hat!“ (aus Axel Kühner: Eine gute Minute, 26. Januar)“
Kann man immer Danke für alles sagen? Manchmal fällt es uns doch wirklich schwer. Und für
Unangenehmes einfach mal Danke sagen? Geht das? Oder ist es nicht eher so wie bei dem Lied
von der Blume (Manfred Siebald)? Sie hat ganz einfach vergessen Danke zu sagen und ist zum
Schluss eingegangen – an Schwermut.
Dankbarkeit schließt die Herzen auf. Dankbarkeit spornt an Gutes zu tun. Es gibt so viel, wofür
ich danken kann…
In Kolosser 3,15 sagt die Bibel ganz einfach: „Und seid dankbar!“ Danken hat so viele positive
Auswirkungen auf Dich und mich. Mach doch mit, im Danken wieder sensibler zu werden.
„Danken schützt vor wanken, loben steigt nach oben.“
S.Boomgaarden
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Geländespiele und Workshops, das lustige
Abendprogramm und Highlights, wie der Haijk,
werden in guter Erinnerung bleiben!
Aus dem
Gemeindejugendwerk
Nordwestdeutschland
Im Gemeindejugendwerk Nordwestdeutschland (GJW NWD) war diesen Sommer viel los.
Zwei große Zeltlager begeisterten viele Jugendliche und Kinder für Gott.
Auf dem T-Camp waren wir mehr als 100 Menschen die gemeinsam 10 Tage zelteten. Wenn
man das T-Camp zusammenfassen möchte,
ist das eine ziemlich schwierige Aufgabe.
Von Bibelarbeiten auf Heu im Zirkuszelt, über
Wasserschlachten und Schlammrutschen bis
hin zu intensiven Zeugnissen beim Lobpreisabend. Gott hat uns an jedem Tag begleitet
und behütet.
Personell wurde das Büro etwas durchgemischt.
Unser neuer Jugendpastor Jann-Hendrik Weber
hat sich mittlerweile gut eingelebt und konnte
das Sommerlager mit prägen. Da das FSJ-Jahr
von Matthias Osthoff im August zu Ende geht,
wird nun Carina Schievink ab September seinen
Platz einnehmen. Matthi hat das Jahr im GJW
sehr gefallen. Er genoss es sehr, mitten im bunten Leben des GJWs dabei zu sein und so viele
neue Menschen kennen gelernt zu haben, die
ihn geprägt haben.
Auch wenn der Sommer im GJW vorbei ist, geht
es direkt weiter. Die Jungschartage Mitte September und der M-Kurs in den Herbstferien stehen an. Und die ersten Anmeldungen für die
Silvesterfreizeiten sind auch schon bei uns eingegangen. Wir sind gespannt was der Herbst
uns bringt.
Herzliche Grüße aus dem GJW Büro
Matthias Osthoff, Martina Beckers und Jann-Hendrik
Weber
Unser SoLag hatte sogar fast 150 Kinder und
Mitarbeitende. Intensive Beschäftigungen mit
den Superhelden von Baymax über die Minions bis hin zu Spiderrman aber auch Helden
aus der Bibel, die Propheten Jona und Esther,
die wir in den Bibelarbeiten kennenlernen durften, haben uns entdecken lassen, dass in jedem von uns ein Held mit Herz steckt, der von
Gott gebraucht werden möchte. Auch die tollen
www.gjwnwd.de
facebook gjw nwd
www.gjw-jahresprogramm.de
Gemeindejugendwerk NWD
Eichenstr. 19
26131 Oldenburg
T 0441 87737
M 0157 37003126
E [email protected] (GJW-Büro)
E [email protected] (Jann-Hendrik Weber)
E [email protected] (FSJ’ler/in im GJW NWD)
14
Seelsorge
Hast Du eine Last zu tragen
oder ist Dir Leid widerfahren ? Bist Du traurig, hast
Du Kummer und wünscht
Du dir eine neutrale Person,
die zuhören und auch ermunternde Worte mitgeben
kann?
Alle Eure Sorge werfet auf ihn,
denn er ist besorgt für Euch
Petrus 5, 6-7
O.Mohr/pixelio.de
Shimeles und Jutta Retta
Baptistengemeinde Jennelt
Tel. privat: 04936—8638
Jesus Christus hält ein
Angebot für Dich bereit.
Wir Jugendlichen aus der Gemeinde treffen uns jeden
Sonntag um 18 Uhr im Gemeindehaus. Wir lachen, essen, spielen und
reden über Gott und die Welt.
Hast Du nicht Lust auch mal vorbeizukommen?
Wir freuen uns auf Dich!
Betreuungsgruppe Krummhörn Baptistengemeinde Jennelt
Für alle Personen, die eine
Pflegestufe haben.
Wir treffen uns jeden Mittwoch
von 9.00 - 12.00 Uhr
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Rufen Sie uns an:
Heike Schaffland Tel.04923-806844
email: [email protected]
Grete Kirchhefer Tel.04934-910535
email: [email protected]
Unser Leitbild:
GOTT,
DEN MENSCHEN UND EINANDER
DIENEN
Das bedeutet für uns:
Das Evangelium zeitgemäß zu vermitteln,
Bedürftigen im Sinne Jesu zu helfen, unser Gemeindeleben familienfreundlich, einladend und offen zu gestalten, die Einheit der Christen
innerhalb und außerhalb der Gemeinde zu fördern.
Wir laden Sie herzlich ein!
Wir wünschen allen Leserinnen und Lesern
eine schöne Herbstzeit.
Das Redaktionsteam
Möchten Sie weitere Informationen über uns und unsere Veranstaltungen?
Sprechen Sie uns gerne an!
Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde Jennelt (Baptisten)
im Bund Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden in Deutschland K.d.ö.R.
Kapellenweg 2, 26736 Krummhörn
www.baptisten-jennelt.de
Gemeindeleiter:
Kassenverwalterin:
Matthias Kamping
Karin Bengen
04923 - 990064
04931 - 9839609
Gemeindekonto:
OVB Leer
BIC: GENODEF1LER
IBAN: DE37 2859 0075 0104 0286 00
Baukonto:
SKB Band Homburg
BIC: GENODE51BH2
IBAN: DE22 5009 2100 0000 4771 33
Über Ideen, Anregungen und Beiträge freut sich das Gemeindebrief-Team:
[email protected]
[email protected]
04923 - 3010611
04923 - 990064
Redaktionsschluss: 10.November 2016, Druck: WirmachenDruck.de
Ausgabe 411