Digitale Transformation - ASC Automotive Solutions Center

NEWSLETTER
45/2016
asc-ag.com
SEITE | 03
Urteil: Werbungskosten
SEITE | 04
Kalender
© goodluz/Fotolia
SEITE | 01
Interview: Digitale Transformation
© ASC AG/Schuh
DIE DIGITALE TRANSFORMATION
BRINGT UNS EINE SPANNENDE ZEIT
Liebe Leserin, lieber Leser!
Eben ist die AUTOHAUS Roadshow
„Perspektiven 2016“ zu Ende
gegangen. In diesem Jahr hatte ich
als Referent die Gelegenheit, den
Teilnehmern meine Gedanken zum
Thema digitale Transformation
näherzubringen. Lassen Sie uns
diese Herausforderungen gemeinsam angehen, dann wird uns die
digitale Transformation mehr
Chancen bringen als Risiken!
Christoph Reichert
Vorstand ASC Automotive Solution
Center AG
Der Vorstand der ASC Automotive Solution
Center AG, Christoph Reichert, war Anfang
des Jahres als Gastredner bei der von dem
Magazin „AUTOHAUS“ veranstalteten Vortragsreihe „Autohaus Perspektiven 2016“ dabei.
ASC-NEWSLETTER hat sich mit ihm über das
Thema seines Vortrags „Digitale Transformation“ unterhalten.
Was muss sich ein Autohändler unter dem
Begriff „digitale Transformation“ vorstellen?
Die Geschäftswelt ändert sich, das haben uns
andere Branchen bereits vorgemacht, zum Beispiel bei der Hotelbuchung – rund 50 % aller
Buchungen werden von den Verbrauchern online
getätigt. Der Autohandel fühlt sich bis jetzt nicht
groß davon betroffen.
Auch Studien zeigen, dass die Automobilindustrie noch schlecht auf die digitale Transformation
vorbereitet ist. In der Zukunft werden Geschäfte anders angebahnt, die Entscheidungsfindung
(Customer Journey) des Endkunden wird eine
andere sein. Die Suche nach Information im
Beschaffungsprozess wird immer mehr im Internet stattfinden. Dadurch wird die Anzahl der
persönlichen Kundenkontakte abnehmen. Das
Erlebnis jedes einzelnen Kontaktes wird daher
umso wichtiger.
Wo stehen wir also heute bei der digitalen
Transformation?
Wenn ich mir den Autohandel genauer anschaue,
dann befinden wir uns quasi noch in der „Übergangsphase“. Viele Händler stehen aktuell noch
vor der Frage, ob sie da „mitmachen“ wollen oder
nicht, und wenn ja, wie. Wenn man sich das Tempo in anderen Industrien anschaut, dann bleibt
jedoch nicht mehr viel Zeit. Es stellt sich nicht die
Frage, ob die Transformation stattfindet, sondern
ob mit Ihnen oder ohne Sie.
Was können wir von anderen Industrien lernen?
Wir kennen alle Buchungs-Portale wie ab-in-denurlaub.de, expedia oder trivago. Und jeden Tag
Fortsetzung auf Seite 2
Seite 02
+NEWS+ Die Förderung für die Nachrüstung von Dieselpartikelfiltern wird auch im Jahr 2016 fortgesetzt. Wer umrüstet, bekommt 260 Euro
Zuschuss. Weil 2015 nur ein Fünftel des 30 Millionen Euro schweren Fördertopfes ausgezahlt wurde, hat der Staat die Förderung verlängert. ++
• MIS AS Schnittstelle von BMW
abgenommen, kommt in Kürze
zur Auslieferung
stehen zur Verfügung
• ISPAnext-Schnittstelle, Update V3
auf V4 in der Entwicklung
• RSP-Schnittstelle („Sales Assistant
2“-Nachfolger) in der Entwicklung
• SPM-Schnittstelle (neue Teileversorgung) in der Entwicklung
• Xentry-Portal pro Schnittstelle in
der Entwicklung, Pilotierung 1. Quartal
2016, Rollout 2. Quartal 2016
• Renault-Zertifizierung 2016-2017
(zweiter Teilabschnitt) in der Zertifizierung
• CPL / MPO in der Zertifizierung
• SADE 2.2-Schnittstelle in der
Zertifizierung
• React Version 2.5 Zertifizierung für D
erfolgreich
• React Version 2.4 Zertifizierung für CH
erfolgreich
• LDS Schnittstelle in der Zertifizierung
kommt gefühlt ein neues Portal dazu. Solche
Internet-Seiten haben zu einer hohen Transparenz der Angebote sowie zu einer Beschleunigung
der Abläufe geführt. Das gesamte Geschäftsmodell hat sich geändert und läuft heute weitgehend virtuell ab.
lassen. Ich muss dabei einfach konsequent sein.
Die schlechteste Position ist die, nur halb mitzumachen, weil das nicht funktionieren wird. Ohne
Überzeugung wird die Chance „digitale Transformation“ eher eine Geschichte des Geldverbrennens.
Sind denn die Kunden schon bereit für die
digitale Transformation?
Ob sie bereit sind, ist nicht wirklich die Frage.
Wer ist Treiber dieser Innovationen, wo kommt
Es wird immer unterschiedliche Kundentypen
der Schub für die Veränderung her?
geben und wir haben schon heute eine deutlich
Es ist die rasante Entwicklung der Informationssichtbare Spreizung im Kundenverhalten. Wir
technologie und die damit verbundenen neuen
haben den Klassiker, wo der Kunde eine gute
Möglichkeiten. Dazu gibt es ein paar MegaBeziehung zum Autohaus beziehungsweise zu
Trends. Wir sind heute immer online. Der Einsatz
einzelnen Mitarbeitern hat. Dem kommt es gar
von mobilen Geräten ist in den letzten Jahren
nicht in den Sinn, sein Kaufexplodiert und wir haben
„Der Anstoß zu neuen
verhalten zu ändern. Eine
uns an die neuen Abwickweitere Gruppe nutzt das
lungen gewöhnt. Viele Ideen
Ideen kommt oft von
Internet für Transparenz und
und Projekte kommen aus
neuen Playern“
besorgt sich die InformatioAmerika, einerseits weil dort
nen zu den Produkten und Services als Entscheiinnovative Köpfe sitzen und andererseits, weil es
dungsgrundlagen.
offenbar leichter ist, in den USA Kapital für neue
Schlussendlich gibt es die IT-Nerds, für die die
Geschäftsideen zu bekommen.
Verfügbarkeit von digitalen Angeboten das priEs gibt dazu einige schöne Beispiele: Der größmäre Entscheidungskriterium ist. Die Herausforte Mobilitätsvermittler Uber hat keine eigenen
derung besteht darin, die Erwartungshaltung des
Fahrzeuge. Der größte Wohnungsvermieter –
Kunden frühzeitig zu erkennen und sie entspreAirbnb – besitzt keine eigenen Wohnungen. Das
chend zu bedienen.
größte Warenhaus hat keine Waren – Amazon.
Also, da sind plötzlich virtuelle Welten entstanDas klingt nach dem Henne-Ei-Prinzip.
den, die man sich vorher gar nicht hätte vorstelGenau. Man redet ja darüber, dass zum Beilen können. Und der Anstoß zu diesen Projekten
spiel heute oder morgen die Frage, ob ein Auto
kam immer von Quereinsteigern und nicht von
Android-konform oder apple-kompatibel ist,
den bisherigen Marktplayern.
plötzlich ein Entscheidungskriterium ist, wo vorher Farbe oder PS wichtiger waren. Oder dass
So viel zu den Treibern. Wer sind die GetriebeWLAN plötzlich wichtiger ist als bequeme Sitze.
nen in unserem Markt?
Es verändern sich einfach die EntscheidungskriDie Getriebenen sind auf der einen Seite die
terien. Es wird dazu kommen, dass die heutige
Autohersteller, die in diesem Bereich lange Zeit
Generation das Auto nicht mehr so stark als
viel zu wenig getan haben, und auf der anderen
Statussymbol ansieht und vielmehr nach dem
Seite wohl noch mehr die Händler. Aber eigentGrundsatz „shared economy“ entscheidet. Ich
lich sind sie nicht getrieben, ich glaube, das ist der
möchte situativ das richtige Fahrzeug zur richtifalsche Ausdruck. Man wird nicht getrieben, man
gen Zeit haben. Wenn ich am Samstagabend mit
wird sehr schnell überholt werden – und dann ist
einem schnittigen Cabrio Eindruck machen will,
es eigentlich schon zu spät.
Das sollte aber besser
nicht passieren!
Nein, das sollte es auf
keinen Fall! Und das
Schöne ist: Ich habe die
Wahl. Ich kann teilnehmen oder ich kann es
Die ASC AG ist für digitale
Transformation bestens
aufgestellt
© Abbildungen: asc-ag
Markencorner
Fortsetzung von Seite 1
Seite 03
+NEWS+ Einer aktuellen Studie des Reifenherstellers Goodyear zufolge träumen rund 82 Prozent der jungen Menschen in Europa von einem
© Johann Kitzberger
Fahrzeug, das exakt ihren individuellen Anforderungen bei der technologischen Ausstattung und dem Verbrauch entspricht. ++
Urteil
müssen offen für Neuerungen sein und mit Mut
in die Zukunft schauen!“
dann möchte ich kurzfristig und unkompliziert
darüber verfügen und wenn ich nächste Woche
umziehen will, dann brauche ich ein adäquates
Nutzfahrzeug – ob das mir gehört oder nicht, ist
eigentlich egal.
Wir haben also insgesamt einen Wandel in der
Mobilität?
Ja natürlich! Wenn wir etwas vorausdenken und
uns überlegen, wie nahe wir schon heute dem
autonomen Fahren sind, dann kommt es noch
einmal zu einer gewaltigen Veränderung – sei
es in einem, in zwei oder in fünf Jahren. Warum
sollte ich da überhaupt noch ein eigenes Auto
haben? Daraus ergeben sich dann relativ kurzfristig neue Geschäftsmodelle und auch neue
Kundengruppen.
Wie muss sich ein Händler den Veränderungsprozess der digitalen Transformation vorstellen?
Ich arbeite zu diesem Thema mit Dr. Jörg von
Steinaecker zusammen. Wir haben ein Tool ent-
wickelt, das einem Händler hilft, seine aktuelle
Ausgangslage zu erfassen. Bei unserem „QuickCheck“ unterscheiden wir vier Typen (siehe
unten).
Mittels eines Fragebogens bieten wir die Möglichkeit einer strukturierten Erfassung der Ausgangslage. Neben der Auswertung der Selbstauskunft bieten wir einerseits die Positionierung
sowie individuelle Handlungsoptionen im Zusammenhang mit der digitalen Transformation.
Wie sieht die Arbeit eines Händlers aus, wenn er
sich der digitalen Transformation stellt?
Wenn ich die digitale Transformation als Chance ansehe, dann wird das Ergebnis eine digitale
Geschäftsstrategie sein. Dabei geht es darum, die
Kunden vermehrt digital anzusprechen. Dies geht
bis zur Verlagerung von ganzen Abläufen in die
virtuelle Welt.
Neben den funktionalen Angeboten muss auch
eine entsprechende IT-Infrastruktur bereitgestellt werden. Dabei sind die Aspekte: Sicherheit,
Typenkurzbeschreibung
„Offliner“
„Follower“
„Selektierer“
„Innovatoren“
haben keine eigenen (nennenswerten) digitalen Initiativen. Sie
sind erkennbar an veralteten
Webseiten ohne aktuellen Inhalt
und Umsatzorientierung sowie an
einem unkontrollierten Wildwuchs von Social-Media-Präsenzen. Im Back-Office-Bereich tun
sie nur das absolut Notwendige.
verfügen über keine Digitalstrategie und weisen nur rudimentäre digitale Initiativen
auf. Diese sind meist unzusammenhängend. Im Vordergrund
steht das Umsetzen der Herstellervorgaben.
weisen punktuell durchdachte
und zielführende digital
geprägte Initiativen auf, haben
diese aber nicht in einer ganzheitlichen Digitalstrategie
zusammengeführt.
haben einen konsequenten Fokus
auf digitale Umsatz- und Kundenkontaktgenerierung. Sie denken
systematisch entlang der digitalen Customer Journey und werden selber im Rahmen einer
durchgängigen Digitalstrategie
aktiv. Sie weisen auch ein erweitertes Selbstverständnis auf,
indem sie in neue, digital geprägte Geschäftsfelder der Mobilität
vorstoßen.
Geburtstagsfeier als Werbungskosten
Eine Geburtstagsfeier mit Kollegen in den
Räumen des Arbeitgebers ist ausschließlich beruflich veranlasst. Deswegen können die Kosten der Feier als Werbungskosten abgezogen werden. Dies hat das
Finanzgericht Rheinland-Pfalz entschieden. Zuvor hatte ein Finanzamt die Aufwendungen nicht als Werbungskosten
anerkannt.
Anlässlich seines 60. Geburtstages hatte
ein alleiniger Geschäftsführer einer GmbH
rund 70 Personen zu einer Geburtstagsfeier eingeladen – ausschließlich Arbeitskollegen, einige Rentner und den Aufsichtsratsvorsitzenden. Die Feier fand in den
Räumen des Unternehmens statt. Die
Aufwendungen für die Feier in Höhe von
2.470 Euro machte der Kläger bei seiner
Einkommensteuererklärung als Bewirtungs- beziehungsweise Werbungskosten
bei seinen Arbeitskosten geltend.
Die Klage beim Finanzgericht RheinlandPfalz gegen die Entscheidung des Finanzamts hatte Erfolg. Weil die Feier beruflich veranlasst gewesen war, können die
Kosten als Werbungskosten abgezogen
werden. Der Kläger habe nur Personen
aus dem beruflichen Umfeld eingeladen,
die Veranstaltung habe in den Räumen
des Unternehmens stattgefunden und sei
zumindest teilweise während der Arbeitszeit durchgeführt worden. Manche Gäste
hätten sogar noch ihre Arbeitskleidung
getragen. Zudem liege der Kostenaufwand pro Person deutlich unter dem
Betrag, den der Kläger für seine Feier mit
privaten Freunden und der Familie ausgegeben hatte.
Finanzgericht Rheinland-Pfalz
Aktenzeichen 6 K 1868/13
© Langer-Pueschel/Fotolia
Christoph Reichert: „Wir
Seite 04
Verfügbarkeit (7 x 24) sowie rasche Skalierbarkeit
zu beachten. Bei uns steht die Bereitstellung solcher Angebote (Cloud) ganz oben auf dem Entwicklungsplan. Damit der steigenden Komplexität und
Geschwindigkeit Rechnung getragen werden kann,
ist eine noch engere Partnerschaft zwischen Autohaus und IT Dienstleister absolut erforderlich .
Ich glaube, dass Beschaffung und Service weiter auseinanderdriften werden. Ich möchte im
Beschaffungsprozess das beste Preis-Leistungs-Verhältnis haben. Die Distanz ist hier nicht so wichtig.
Viel wichtiger sind die Bewertungssysteme, die hier
zum Zug kommen.
Wenn ich 400 Kilometer zum Autokauf fahre, dann
will ich für diese Investition eine große Sicherheit.
Gibt es schon konkrete Beispiele für die digitale
Anders als bei der Beschaffung ist beim Service die
Transformation, ich denke da an die App zur TerNähe (Arbeits- oder Wohnort) wichtiger.
minerstellung, die ASC beim letzten Kundenforum
Ich glaube, dass es bald neue Modelle gibt. Studien
vorgestellt hat?
besagen, dass Kunden bereit wären, beim Service
Die Termin-App ist eine Geschichte, die wir jetzt
bis zu eineinhalb Stunden auf das Auto zu warten.
beginnen. Das ist der Anfang eines entsprechenden
Ich würde da auch dazugehören. Wenn ich dann
Portals, bei dem der Endkunnoch in einer Lounge mit Kaf„Beschaffung und Service fee und WLAN warten kann,
de die Möglichkeit hat, möglichst einfach in diese digitale
dann bin ich ja arbeitsfähig und
werden weiter
Abwicklung zu kommen.
kann die Zeit sinnvoll nutzen.
auseinanderdriften“
Wie wird der Autohandel nach der digitalen Transformation aussehen, wie wird er sich ändern?
Zunächst müssen wir wissen, dass die digitale Transformation ein Prozess ist. Bestehende
Geschäftsmodelle werden auf die Probe gestellt
und durch neue Abwicklungen ersetzt. In welcher
Geschwindigkeit das erfolgt, kann heute noch niemand mit abschließender Sicherheit voraussagen.
Aufgrund dieser Tatsache mal nichts zu tun, ist keine gute Option.
Einflussfaktoren dabei sind:
• Weitere Entwicklung der digitalen Geschäftsab-
wicklung in anderen Lebensbereichen und damit
die Bereitschaft der Menschen, diese anzunehmen
• Verbreitung von Car Sharing Modellen
• Fortschritt beim autonomen Fahren
Letzte Frage: Ist die digitale Transformation mehr
Chance oder mehr Risiko?
Das ist eine Frage der persönlichen Betrachtungsweise. Für mich ist es ganz klar Chance. Aber bitte richtig! Es muss jedem klar sein, dass wir viele
Dinge einfach ausprobieren werden müssen und
dass es nicht die gleiche Sicherheit geben wird
wie früher: Die Empfehlung: Kleine Projekte, kurze Durchlaufzeiten, probieren, ob’s funktioniert.
Wir müssen offen sein und den Mut haben, Dinge
auszuprobieren.
Eine spannende Zeit also.
Auf jeden Fall!
Vielen Dank für das Gespräch!
Kalender
• Reifen 2016
(24. bis 27. Mai 2016)
Bei der Weltmesse für die Reifenbranche in Essen stellen nicht nur die 20
größten Reifenhersteller der Welt ihre
Produkte aus, sondern auch namhafte
Felgenhersteller, Werkstattausrüster
und Spezialisten für Runderneuerung.
Tageskarte: 28 Euro (online), 38 Euro
(vor Ort)
Öffnungszeiten: Di - Do 10 bis 18 Uhr,
Fr 10 bis 16 Uhr
www.reifen-messe.de
• eCartec München
(18. bis 20. Oktober 2016)
Auf der weltgrößten Fachmesse für
Elektro- und Hybridmobilität präsentieren über 430 nationale und internationale Aussteller Elektrofahrzeuge,
Speichertechnologien, Antriebs- und
Motorentechnik sowie alles zu den
Themen Energie, Infrastruktur und
Finanzierung.
Tageskarte: 25 Euro
Öffnungszeiten: 9 bis 18 Uhr
www.ecartec.com
• Essen Motor Show
(26. November bis 4. Dezember 2016)
Die Messe Essen Motor Show ist die
deutschlandweit viertgrößte Messe und
rangiert mit mehr als 400.000 Besuchern
hinter IAA, CeBIT und Grüner Woche.
Tageskarte: 16 Euro
Öffnungszeiten:
täglich: 10 Uhr bis 18 Uhr
Wochenende: 9 bis 18 Uhr
www.essen-motorshow.de
Impressum
Perspektiven haben Tradition
Die Vortragsreihe „Perspektiven“ ist ein Dauerbrenner des Magazins „AUTOHAUS“. Die
Veranstaltung blickt 2016 auf bemerkenswerte
25 Jahre zurück und ist damit das älteste Veranstaltungsformat des Verlags. Seit einem Vierteljahrhundert zeigen namhafte Referenten am
Jahresanfang Perspektiven für das anstehende
Jahr auf. 2016 fanden die „Perspektiven“ neun
Mal in Deutschland, Österreich und der Schweiz
statt. Prof. Hannes Brachat, der die Veranstaltungsreihe gegründet hat, gelingt es Jahr für
Jahr, richtungsweisende Themen zu finden.
Herausgeber
ASC Automotive Solution Center AG
Wolf-Hirth-Straße 10, 71034 Böblingen
Petra vor der Brüggen (V. i. S. d. P.)
Realisation
Springer Fachmedien München GmbH
Corporate Publishing Aschauer Straße 30
81549 München
Tel. +49 (0) 89 / 20 30 43- 21 32
Projektkoordination:
Johann Kitzberger
Herstellung:
Lena Amberger
Druck:
M. K. Offsetdruck + Verlags GmbH
Industriestr. 71/1
74927 Eschelbronn