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Donnerstag, 20. Oktober 2016
21. Jahrgang
Kalenderwoche 42
Haushalt 2017: Ein geringes Minus
bleibt, der Handlungszwang auch
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Sich so entspannt räkeln, wie diese „Katze auf dem heißen Blechdach“, können sich die Stadt Kronberg und die Stadtverordneten noch lange
nicht. Der städtische Haushalt bleibt ein Sorgenkind. Davon erzählen auch die dunklen Wolken .... Die Aufnahme der Kronbergerin Astrid
Brondke entstand im letzten August in den Niederlanden. Sie wurde damit beim Kamera Klub Kronberg, der unter seinen Mitgliedern das Foto
des Monats kürt, zur Oktober-Gewinnerin. Sie schreibt dazu: „In den Niederlanden ist es bei den Altstadtkatzen allerorten üblich, dass sie es
sich auf den von der Sonne aufgewärmten Autodächern bequem machen. Die toleranten Holländer scheinen nichts dagegen zu haben .... Da
ich bei dieser Aufnahme das ganze Motiv, das heißt, die ganze Katze samt Spiegelung auf das Bild bekommen wollte, wählte ich das Weitwinkelobjektiv 11-16 Millimeter. Um die Dramatik des Himmels zu betonen entschied ich mich bei dieser Farbaufnahme für eine Umwandlung in
Schwarz-Weiß.“
Foto: Astrid Brondke
Kronberg (mw) – Eigentlich spiegelt sich von 46,8 Millionen Euro gegenüber. Deshalb die Kinderbetreuung betreffe, „nicht ohne
im Haushalt 2017 der „Willen und die Fä- wird die Stadt Kronberg vor dem Staatsge- Risiko, aber einen Versuch wert“. Berechnet
higkeit, weiter konsequent zu konsolidie- richtshof auch Klage gegen den Kommuna- wurde nur, was im vergangenen Jahr auch
ren und schwarze Zahlen zu erreichen“. len Finanzausgleich erheben. Dafür votierten tatsächlich ausgezahlt worden war. In den
Deshalb war das Bild auch positiv, das die Stadtverordneten am Abend der Haus- letzten Jahren konnten die vorgesehenen
Erzieherinnenstellen aufgrund FachkräfteRathauschef Klaus Temmen zeichnete, als haltseinbringung einstimmig.
er den Haushaltsenwurf 2017 im Rahmen Nichtsdestotrotz muss die Stadt Kronberg mangels in der Branche nicht alle besetzt
einer Pressekonferenz und am selben Abend das Geld auch im nächsten Jahr wieder zah- werden. „Wir gehen davon aus, dass das auch
nächstes Jahr noch so bleiben wird.“ Und die
den Stadtverordneten im Rathaus vorstellte. len.
Auch wenn der Haushalt mit einem Defizit Temmen geht für das kommende Jahr von Kinderbetreuung schlägt mit 6,5 Millionen
im ordentlichen Ergebnis von 95.000 Euro 36,83 Millionen Euro Einnahmen aus. Das Euro im Haushalt 2017 als größter Kostenabschließt, es ist der kommunale Finanzaus- sind 1,1 Millionen Euro weniger als im Jahr faktor zu Buche.
gleich, der der Stadt Kronberg auch im kom- 2016. Zwar seien bei den Steuererträgen Neben den genannten Herausforderungen für
menden Jahr wieder 2,7 Millionen Euro an der letzten Jahre „kontinuierliche Steige- 2017 nennt Temmen auch den InvestitionsSolidaritätsumlage abverlangt (die vormals rungstendenzen“ zu erkennen. Doch sei der stau aufgrund jahrelanger Konsolidierung.
zu zahlende Kompensationsumlage lag bei Trend „kein Grund zur Euphorie“. „Denn, Da der Haushalt 2016 erst in den kommen400.000 Euro) und damit die Bemühungen von jedem Euro, den wir aus Steuern erhal- den Tagen genehmigt werden soll, konnte
der Haushaltskonsolidierung konterkariere, ten, gehen fast 73 Cent an Kreis, Land und die Stadt bisher auch nur dringliche Teile des
Investitions- und Instandhaltungsstaus angeso Temmen. „Müssten wir die Umlage nicht Bund“, zeigte Temmen auf.
hen. Für das kommende Jahr sollen nun 6,31
zahlen, bestünde ein Überschuss zwischen Hoher Kostenfaktor Kinderbetreuung
1,5 Millionen Euro und 2 Millionen Euro, Die Personalkosten für 2017 haben mit Millionen Euro in die Infrastruktur investiert
der unser kumuliertes Defizit senken würde 148.000 Euro den niedrigsten Steigerungs- werden. Dafür ist eine Kreditaufnahme von
und uns einen Riesenschritt näher zum Ende wert seit Jahren und liegen bei rund 8,7 453.000 Euro vorgesehen, was der Höhe der
der Haushaltskonsolidierung bringen wür- Millionen Euro. „Wir haben für 2017 eine Nettoneuverschuldung entspricht. „Die andede.“ So aber stehen dem Ergebnishaushalt Hochrechnung verwendet, die erstmals nun ren Investitionsmittel werden aus Verkäufen,
mit 46,7 Millionen Euro an ordentlichen der Logik des Fortschreibungshaushaltes Abschreibungen, Zuschüssen und Beiträgen
Erträgen ordentliche Aufwendungen in Höhe folgt“, erklärt Temmen. Das sei, gerade was oder sonstigen Erträgen gedeckt“, erläutert
der Rathauschef.
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Seite 2 - KW 42
Kronberger Bote
Haushalt 2017 …
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Wussten Sie schon, dass wir im postfaktischen Zeitalter gelandet sind?
Fakten sind nämlich so was von out,
dafür machen sich heutzutage allenthalben Emotionen breit. Nach wie vor
wird zum Beispiel die Kanzlerin wegen
ihrer menschlichen Regung im letzten
Jahr niedergemacht, weil sie damals,
auch weil es das Grundgesetz verlangt,
so viele Asylsuchende ins Land gelassen hat. Dass unter ihrer Führung
die Strategie längst geändert wurde,
nehmen Politiker einiger Parteien gar
nicht erst zur Kenntnis. Was soll’s, das
Thema ist einfach zu schön, weil es den
Wutbürgern reichlich Munition liefert.
Emotionen eignen sich nämlich ganz
hervorragend, um eine Stimmung anzuheizen, die von den Medien und digitalen Netzwerken immer weiter geschürt
werden kann. Die Kriegsflüchtlinge kamen da gerade recht, und dass man, je
nach Partei, ständig unterschiedliche
Zahlen über die Menge der Einreisenden hörte, hat kaum einer bemerkt.
Die Volksseele kocht, wenn Populisten
verkünden, dass sie in wahren Heerscharen über Europa herfallen, nur,
um uns alles wegzunehmen und gleichzeitig alle Länder zu islamisieren. Nun
sind es zwar viel weniger geworden als
vorausgesagt, aber trotzdem hat eine
Leipziger (!) CDU-Abgeordnete einen
Begriff wie „Umvolkung“ öffentlich
getwittert. Den haben früher die Nazis
benutzt und später Rechtsextremisten.
Es war übrigens dieselbe Dame, die als
einzige Bundestagsabgeordnete gegen
die Armenienresolution stimmte und
dafür vom türkischen Sultan sicher
ganz besonders geschätzt wird. Wortgewaltig wird immer noch verkündet,
dass kein Land der Welt eine solche
Invasion von Fremden stemmen könne,
während es in Wirklichkeit erfreulich
viele Menschen unter Einsatz ihrer
Kräfte längst tun und wohl kaum AfD
wählen werden – abgesehen von den
neuen Bundesländern mit den wenigsten Flüchtlingen.
Eigentlich möchte man am liebsten gar
nicht mehr wissen, was in den Ämtern
bei Politikern hinter verschlossenen
Türen so vor sich geht. Ein besonders unsägliches Beispiel dafür ist die
Mobbing-Schmähschrift gegen die frühere Geschäftsführerin der CDU, Anne
Höhne-Weigl, in Peter Taubers Heimatlandkreis Main-Kinzig. Der CDU
Generalsekretär soll sie sogar mit verfasst haben, und hier scheint es sich ja
mal um Fakten zu handeln. Vielleicht ist
die Geschichte auch genau deshalb so
schnell aus den Medien verschwunden,
weil sie andere, diesmal unerwünschte,
Emotionen wecken könnte. Seine Partei
hat sich jedenfalls aktuell hinter Tauber gestellt, obwohl das Ganze schon
Jahre her ist. Der Skandal könnte ihm
aber durchaus noch gefährlich werden,
falls allzu lange darauf herumgeritten
würde. Natürlich will er‘s nicht gewesen sein, bestreitet aber nicht, Kenntnis
davon gehabt und nichts gegen ein
Pamphlet unternommen zu haben, in
dem eine Politikerin der eigenen Partei
als „das Kaninchen“ bezeichnet wird,
„das aus dem Job gemobbt werden
sollte“. Das ist widerlich und zeigt eine unfassbare Gnadenlosigkeit, wenn‘s
darum geht, nach oben zu kommen! Es
wäre einfach zu schön, wenn die, die es
am Ende geschafft haben, dann wenigstens richtige Entscheidungen treffen
würden. Darauf hofft immer noch
Fortsetzung von Seite 1
Größter Investitionsposten ist der Bahnhof
Kronberg, für den für die Flächenfreisetzung
als größtes Ziel 1,6 Millionen Euro bereit
gestellt werden (siehe weiteren Bericht aus
dem Stadtparlament) plus rund 200.000 Euro
für Planungsmittel.
Temmen betont: „Die Investitionen in 2017
dienen dem Erhalt unseres Gemeinwesens.
Schlösser und Paläste bauen wir auch in Zukunft nicht“, und nannte als weitere Investitionsposten die Feuerwehren (192.500 Euro),
die IT-Infrastruktur (193.773 Euro) und die
Sportplätze (EFC/SGO 700.000 Euro).
„Ich bin guter Hoffnung, dass wir gemeinsam mit Ihnen doch noch einen ausgeglichenen Haushhalt 2017 darstellen können“,
wandte er sich an die Stadtverordneten. Doch
mittelfristig heiße es, wieder die Ärmel hochzukrempeln und manches umzukrempeln.
Bereits 2018 sei den rechnerischen Entwicklungen zufolge von einem strukturellen
Defizit in Höhe von etwa 1,1 Millionen Euro
auszugehen. Zusätzliches Ziel für 2018 und
Aufnahme in das Haushaltssicherungskonzept sei deshalb eine Verringerung des strukturellen Defizits um 1 Million Euro.
Wirkungsorientierte Steuerung
Zu diesem Zweck soll es zu Jahresbeginn
2017 mit dem Einstieg in die wirkungsorientierte Steuerung Kronbergs einen Paradigmenwechsel geben, kündigte er an.
„Die Wirkungsorientierung soll uns und
den Kronbergern zeigen, wie erfolgreich
wir sind, aber auch, was dem Gemeinwesen
Stadt nichts bringt oder wo wir uns vergaloppiert haben.“ Zu diesem Zweck sollen Ziele
definiert und dafür strategische Kennzahlen
entwickelt werden. Ziel sei es, das kumulierte Defizit von 8,9 Millionen Euro weiter
zu senken, um aus der Haushaltssicherung
zu kommen und wieder handlungsfähiger zu
werden. Dabei will Temmen aber nicht den
Blick dafür verlieren, dass ein Gemeinwesen nicht wie ein Unternehmen am Gewinn
in Euro zu messen ist. „Dem Wesen des
kommunalen Handelns ist die Gewinnerzielung fremd. Vielmehr gehe es hier um die
im Grundgesetz verankerte Daseinsvorsorge.
„Der Gewinnn liegt in einer gesunden Infrastruktur, einem hohen Lebenswert oder einer
ausgewogenen gesellschaftlichen Struktur“,
betont er. Das Ziel sei, diese Gewinne möglichst wirtschaftlich zu erreichen.
Hotel am Bahnhof wird kleiner,
Flächen zur Gestaltung größer
Kronberg (mw) – Die Stadtverordneten haben bei ihrer jüngsten Sitzung zwei weitere
wichtige Entscheidungen bezüglich der Weiterentwicklung des Bahnhofsareals getroffen.
So stimmten alle Parteien außer der KfB für
das Beauftragen der Deutschen Bahn mit einer
Entwurfsplanung zur Flächenfreisetzung am
Bahnhof. Wie die SPD-Stadtverordnete Andrea Poerschke in ihrem Redebeitrag betonte,
beinhaltet diese sogenannte „Variante 1“ die
komplette Auflösung der alten Bahnsteiganlagen des Gleises 2, den Austausch der alten
Strommasten gegen moderen Mittelstrommasten, die Rücksetzung des Prellbocks. Mit den
1,6 Millionen Euro im Haushalt vorgesehenen
Investitionsmitteln soll das Gleis 3 der DB
abgekauft werden sowie die genannten Umund Rückbauten sowie die Planungskosten
enthalten. „Es ist eine einmalige, nicht wiederkehrende Chance, diese Fläche intelligent
und flächenschonend zu nutzen“, bemerkte
Poerschke, „wie es mit der Variante 1 mit rund
900 Quadratmetern Flächengewinn passiert“:
Der Prellbockrückbau bedeute einen Flächengewinn von etwa 275 Quadratmetern, die dem
Bahnhofsvorplatz mit Verbindungsweg sowie
Fuß- und Radweg zugute komme. Poerschke
weiter: „Wir können uns den Luxus gar nicht
leisten, die bisherigen Brachflächen und nicht
mehr zeitgemäßen Bahnanlagen für die nächsten Jahrzehnte zu konservieren.“
Die FDP fand die Planung zwar „top“, wie
der FDP-Fraktionsvorsitzende erklärte, doch
sie rechnete hart, da die Stadt Kronberg nun
einmal die Finanzen betreffend nicht auf Rosen
gebettet sei. „Am Ende bleibt aber ein positives
Saldo für die Stadt, deshalb denken wir nach
der finanziellen Abwägung, wir können es uns
leisten!“, argumentierte Kiep für die Liberalen. Auch die CDU diskutierte sich „eckig“,
wie der CDU-Stadtverordnete Prof. Helfried
Moosbrugger sich ausdrückte. Ihnen drückt
der Schuh, dass es durch die Beauftragung der
Bahn erneut zu Verzögerungen auf der Zeitschiene kommen könne, obwohl es so wichtig
sei, in absehbarer Zeit zu bezahlbarem Wohnraum zu kommen. Es führe jedoch kein Weg
daran vorbei, diese Verbesserung und Verschönerung für das Areal im Sinne einer positiven
Gesamtplanung auch noch in Angriff zu nehmen. Die CDU hatte dem Antrag über ihren
ASU-Vorsitzenden Max-Werner Kahl noch
drei Punkte hinzugesetzt: Statt Kostenschätzung soll es eine Kostenberechnung geben, ein
Terminablaufplan soll vereinbart werden sowie
einen Nachweis über einen Flächengewinn, den
die Stadt auch dauerhaft tragen könne.
Die UBG und mit ihr der Fraktionsvorsitzende
Erich Geisel waren sich einig: die Flächen
können nicht als „Denkmal“ stehen bleiben,
sie müssen für die Gestaltung miteingezogen
werden. Und Udo Keil, stellvertretender Fraktionsvorsitzender der Grünen im Stadtparlament
machte klar: „Wir wollen Platz für den ,Odszuck-Platz‘“. Es sei von Anfang auch Wille
der Grünen gewesen, das „Tor zu Kronberg,
das Entrée der Stadt aufzuwerten.“ Allerdings
wünschten sich die Grünen den Bau eines Busbahnhofs mit in den Planungen. Doch damit
stießen sie bei bei den übrigen Parteien auf kein
Gehör, votierten aber dennoch für die Flächenfreisetzung. Allein die KfB war für ein „Ja“ zur
Flächenfreisetzung nicht zu gewinnen. KfBStadtverordnete, Dr. Andrea Malière erläuterte
die Befürchtungen der KfB: „Wirklich attraktiv
sind Gleise, Masten und Prellböcke nie, auch,
wenn sie neu sind!“ Die Kosten, allein schon
für die Entwurfsplanung, hält die KfB für „viel
zu hoch“. Nach ihren Schätzungn soll die Stadt
1,6 Millionen Euro ausgeben, um 600 Quadratmeter nicht zu verlieren und 273 Quadratmeter
für den Vorplatz zu erhalten. „Das sind 1.828
Euro je Quadratmeter“, nach ihren Prognosen
und fragt: „Wie soll angesichts dieser Kosten
jemals bezahlbarer Wohnraum auf Baufeld V
realisiert werden?“
Ebenfalls gegen die große Mehrheit der Stadtverordneten stimmten sie in Anschluss gegen
die Hotelverkleinerung am Bahnhof und der
damit einhergehenden Änderung des Kaufvertrages zwischen der Stadt Kronberg und
der Contraco GmbH. Contraco hatte der Stadt
angeboten, das Hotel um 108 auf 96 Zimmer zu
verkleinern, und damit ein Geschoss einsparen
zu können. Damit soll den Teilen der Bürgerschaft, der der Höhe des Hotels immer wieder
kritisch gegenüberstanden, bestmöglich entgegen gekommen werden. Allerdings soll sich damit (wir berichteten) der Kaufpreis um 120.000
Euro herabsenken (pro Zimmer 10.000 Euro).
Die KfB-Co-Fraktionsvorsitzende Dr. HeideMargaret Esen-Baur sah dazu keine Veranlassung: „Die Aussage, dass sich der Markt verändert habe und dies dazu führe, dass er das Hotel
lieber niedriger bauen wolle, kann aus unserer
Sicht nicht dazu führen, den Kaufvertrag zu
ändern und eine Reduzierung des Kaufpreises
hinzunehmen.“ Die Reduzierung ändere nichts
an der Tatsache, „dass hier zu mächtig gebaut
werden soll“, fügte sie hinzu. Und sie stellte
einmal mehr infrage, ob es überhaupt einen
Interessenten als Hotelbetreiber gebe. Udo Keil
von den Grünen (die anderen Mitglieder der
Grünen-Fraktion enthielten sich) war ebenfalls
nicht für die neue Hotelvariante zu gewinnen,
da er nach wie vor ein Desaster für die Stadt
Kronberg befürchtet, der Hotel-Boom nach
aktuellem Stand längst zu Ende sei. Außerdem
sieht er die Ausgleichsmaßnahmen und damit
Fauna und Flora stiefmütterlich behandelt.
CDU-Stadtverbandsvorsitzender und Stadtverordneter Reinhard Bardtke kritisierte den Redebeitrag Esen-Baurs, der das Thema verfehle,
da es nicht um eine grundsätzliche Frage gehe,
ein Hotel zu bauen oder nicht. Esen-Baur hatte
auch empfohlen, die Planungen am Bahnhof
„nochmals zu überdenken“. „Was sie betreiben, ist einzig und allein eine Strategie der
weiteren Verunsicherung“, betonte er. Es gehe hier um eine Geschossreduktion, der man
nachkommen sollte, wenn man dadurch dem
Wunsch vieler Bürger entspreche. „Es ist ja
wohl klar, dass sich der Kaufpreis nach der
wirtschaftlichen Ausnutzung richtet“, fügte der
SPD-Fraktionsvorsitzende Christoph König in
seinem Redebeitrag unmissverständlich hinzu.
Mit der Minimierung von 108 auf 96 Zimmer nehme die Politik die Chance wahr, den
Diskussionspunkt um die Höhe des Hotels zu
entschärfen.“ Das Projekt werde rund und zu
einem guten Abschluss gebracht. Diese Überzeugung teilte die große Mehrheit im Stadtparlament und stimmte für die Kaufpreissenkung
und damit einhergehende Hotelverkleinerung.
Donnerstag, 21 Oktober 2016
Buchtipp
Aktuell
Die vielen Leben des Jan Six, Geschichte
einer Amsterdamer Dynastie von Geert
Mak, Siedler 2016.
Mit den Niederlanden und Flandern als Gastland der Frankfürter Buchmesse 2016 ist es
Zeit, sich mit den „Buddenbroks der Niederlande“ zu beschäftigen. Das hat Geert
Mak für uns getan und mit dem Buch „Die
vielen Leben des Jan Six“ ein sehr lesenwertes und lesbares Buch über die Familie
Six geschrieben. Jan Six wurde 1654 von
Rembrandt porträtiert. Das Bild wird als
eines der wichtigsten Porträts des 17. Jahrhunderts betrachtet und zeigt den Regenten
und Mäzen. Allerdings erhielten alle Erstgeborenen der Familie Six den Vornamen
Jan. So umfasst das Buch denn auch die Zeit
vom 17. Jahrhundert bis heute und porträtiert
eine Famile, deren Mitglieder sowohl als
Mäzene und Kunstsammler, als auch als Politiker und Wissenschaftler die Niederländische Geschichte geprägt haben. Wobei auch
die Familienmitglieder, die in Armut gelebt
haben nicht verschwiegen werden. Das Buch
ist sehr unterhaltsam geschrieben und bietet
mit Ausflügen zu den Ostindienfahrern und
zu den Calvinisten einen großartigen Überblick über die Familie. Geert Mak gehört zu
den wichtigsten Publizisten der Niederlande.
Bücher wie „Das Jahrhundert meines Vaters“
und „In Europa“ wurden zu Bestsellern.
Inh. Dirk Sackis
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61476 Kronberg
Flüchtlingsunterkunft
in der Warteschleife
Kronberg (pu) – In Sachen der im Gebiet
„Grüner Weg“ vorgesehenen Flüchtlingsunterkunft lässt auch nach der jüngsten
Sitzung des Stadtparlaments ein weiterer Beschluss auf sich warten. Eigentlich
hatten die Stadtverordneten, wie bereits
berichtet, darüber beschließen sollen, dem
Magistrat abweichend von der Hauptsatzung die Ausschreibung und unmittelbare
Auftragsvergabe zu ermöglichen. Doch
nachdem zunächst ein kürzlich von Seiten
der Christdemokraten erstellter Katalog
mit 37 Fragen für zusätzliche Diskussionen sorgte, waren nunmehr, wie die
Leiterin des Fachbereichs Stadtentwicklung und Umwelt, Dr. Ute Knippenberger
in Vertretung des in Urlaub weilenden
Bürgermeisters auf entsprechende Anfrage
bestätigte, jüngste Entwicklungen rund um
die Hessische Erstaufnahmeeinrichtung
(HEAE) im ehemaligen Schulungszentrum
der Deutschen Bank, Am Aufstieg 22,
für die Vertagung des weiteren Prozedere
verantwortlich. Demnach wollen die Stadtverordneten die Ergebnisse erst startender
klärender Gespräche, in erster Linie mit
dem Land Hessen, abwarten. Knippenberger warb um Verständnis, dass sich das
Rathaus zum jetzigen Zeitpunkt bezüglich
weiterer Informationen noch bedeckt hält,
erklärte lediglich, „grundsätzlich besteht
die Option, die HEAE zu nutzen“. Alles
Weitere – auch, ob das letztendlich Auswirkungen auf das Bauvorhaben Flüchtlingsunterkunft „Grüner Weg“ haben wird
– müsse man abwarten.
WLAN-Projekt in der Stadt
zur Attraktivitätssteigerung?
Kronberg. – „Die städtische Wirtschaftsförderung hat sich in jüngerer Zeit intensiv
mit dem Thema öffentliches WLAN befasst, Gespräche mit verschiedenen Anbietern geführt und auch ein Angebotsvergleich
erstellt“;, informierte Bürgermeister Klaus
Temmen im Rahmen der jüngsten Sitzung
des Stadtparlaments. Dabei habe sich das
Leistungsspektrum eines Anbieters als besonders interessant erwiesen, da es über die
Zurverfügungstellung von reinem WLAN hinaus auch Aspekte zur Tourismusförderung
und Attraktivitätssteigerung von Gastronomie und Einzelhandel enthält. Die Stadt will
nun in Kürze mit dem Bund der Selbstständigen und dem Verein Tourismusförderung
in Kronberg über das Modell sprechen, auch,
um abzuklären, inwieweit eine Unterstützung
und Beteiligung durch beide Institutionen an
einem WLAN-Projekt möglich ist. (mw)
Donnerstag, 21. Oktober 2016
Kronberger Bote
KW 42 - Seite 3
„Den Stress umarmen“ beim
Herbstforum der Unternehmerinnen
Foto: privat
Die Erntekrone ist schon geflochten
Herbstfrüchtefest auf der Burg
Kronberg (kb) – International wird es
Samstag, 22. Oktober von 13 bis 17 Uhr
und Sonntag, 23. Oktober von 11 bis 18
Uhr beim Herbstfrüchtefest auf der Burg
Kronberg zugehen. „Erntedank hier und
anderswo“ wird gefeiert, und verschiedene
Länder tragen dazu mit ganz unterschiedlichen Aktivitäten bei. Eine eritreische
Kaffeezeremonie zum Beispiel oder der
kubanische Trommel-Workshop für Kinder machen die Kulturen direkt erlebbar.
Deutschland, Österreich und die Schweiz
sind mit schönen traditionellen ErntedankSymbolen vertreten, wie mit einer großen
Erntekrone an der Bühne vor dem Freiturm.
Für herbstliche Stimmung sorgen mit ihren Liedern die „Sänger von der Weinloge“ am Samstagnachmittag, schwungvolle
Tänze präsentieren die Mitglieder des TOP
Dance vom MTV Kronberg am Sonntag.
Kinder basteln und spielen in den Zelten
unter den großen Zedern. Dies und vieles
mehr steht auf dem Programm für die beiden Tage.
Schon beim Lesen der Speisekarte läuft einem das Wasser im Munde zusammen: Sei
es ein Teller voll eritreischer Spezialitäten
mit exotischen Namen wie Injera, Alitsch,
Tum Tumo und Zigni Berai, sei es Bratwurst vom Wildschwein, Kürbissuppe,
oder leckerer hausgemachter Kuchen – für
jeden Geschmack ist am Marketenderstand
und im Burg-Café etwas im Angebot. An
der Burg-Bar gibt es neben Wein und Sekt
diesmal auch kubanische Cocktails.
Der Festeintritt kostet 3 Euro, ermäßigt 2
Euro, und für Familien 6 Euro. Einschließlich geführter Besichtigung der Innenräume, darin auch der gotischen Burgküche,
beläuft sich der Eintritt auf 5 Euro, ermäßigt 3 Euro, für Familien 10 Euro.
Kronberg (kb) – Mit dem provokanten Titel
„Den Stress umarmen“ laden die Freien Unternehmerinnen Kronberg alle Interessierten
zum diesjährigen HerbstForum am Donnerstag, 3. November um 19.30 Uhr in die Stadthalle Kronberg ein.
Dem Stress zu entgehen ist heute nahezu unmöglich, aber ihn achtsam zu akzeptieren und
für sich Wege zur inneren Ruhe und Gelassenheit zu finden, ist der Tenor des Abends.
Dauerbelastung, keinen Ausweg mehr sehen,
Druck verspüren allem und allen gerecht zu
werden, davon berichten Burn-out Betroffene als Alarmsignale vor der Erkrankung. So
auch die Referentin Anja Hoffmann, die als
Betroffene über ihren eigenen Weg aus der
Stress-Falle berichtet, aber auch als Expertin
für Stressbewältigung verschiedene mentale
und körperliche Entspannungsverfahren erläutert.
„Denn in jeder Krise steckt auch eine Chance.
Wir müssen diese nur erkennen und anneh-
men“, sagt Hoffmann. Sie zeigt Betroffenen,
Frauen wie Männern, wie sie den Automatismus der körperlichen Stressreaktion durchbrechen und den achtsamen Umgang mit dem
täglichen Stresspotenzial lernen können.
Im Anschluss an den Vortrag diskutieren
Gäste auf dem Podium untereinander und im
Austausch mit dem Publikum über die Auswirkungen von Stress aus ihrer jeweiligen beruflichen Sicht. Heikpraktikerin Andrea Mohr
benennt die Wechselwirkungen von Stress
auf Körper und Seele. Ayten Stangier erlebt
als Diplom-Pädagogin täglich Kinder und
Jugendliche „voll“ im Stress und Alexander
Gimbel, Geschäftsführer der KörperMangement KG erklärt, wie Stress aus sportwissenschaftlicher Sicht für Frau wie Mann kompensierbar ist. Die Unternehmerinnen freuen
sich auf einen stressfreien Abend, zudem
auch ausdrücklich männliche Betroffene oder
auch Interessierte herzlich eingeladen sind.
Der Eintritt beträgt 10 Euro.
AG 60plus ließ sich Konzept vorstellen
vom „Haus der bildenden Künste“
Kronberg. – Die AG 60plus stattete dem
Museum Kronberger Malerkolonie kürzlich
einen Besuch ab. Hans-Robert Philippi, der
Leiter des Museums, erläuterte die Geschichte der Kronberger Malerkolonie und führte
durch die derzeitige Ausstellung. Im Anschluss ging er detailliert darauf ein, warum die Übersiedlung des Museums aus der
Streitkirche, einem wundervollen Ort, in die
Villa Winter unumgänglich ist (wir berichteten). Manfred Bremen, ein engagierter Kronberger Bürger mit eigenen Ideen, stellte dann
sein Konzept vor: Sinn und Zweck, so Bremen, sei es die Zukunft nicht zu verbauen. Er
findet es kurzsichtig gedacht, nur den Umzug
des „Museums Kronberger Malerkolonie“ in
die Villa Winter vorzunehmen. Die politisch
Verantwortlichen sollten seiner Überzeugung
darüber nachdenken, ob es nicht sinnvoll sei,
die Villa Winter in ein „Haus der bildende
Künste“ umzuwandeln. Bürgermeister Klaus
Temmen habe selbst einmal formuliert: „Es
geht darum, in der Villa Winter einen kulturellen Ort mit hoher Identität zu schaffen.“
Dies bedeute sicherlich mehr als nur den
Umzug des Museums Kronberger Malerkolonie und der Kronberger Kunstschule in
die Villa Winter. Hierzu gehört für Bremen
und die Unterstützer dieser Idee der Umzug
des Fritz-Best-Museums in die Villa, da der
derzeitige Standort im Tal äußerst abgelegen
sei. Nun sei die Politik am Zuge. Wenn schon
Bürger innovativ denken, sollte die Politik
innovativ handeln, findet er. (mw)
Kronberger Herbstfrüchtefest
&
Verkaufsoffener Sonntag am 23. Oktober 2016
Verkaufsoffener Sonntag im Zeichen
des Herbstfrüchtefestes
Kronberg (k) – Der Kronberger Einzelhandel veranstaltet anlässlich des gemeinsam mit
dem Kronberger Burgverein ausgerichteten
Herbstfrüchtefestes einen verkaufsoffenen
Sonntag. Geöffnet sind die Geschäfte in der
Kernstadt von 11 bis 17 Uhr.
Es ist in Kronberg guter Brauch, dass die
Geschäfte ihren Besuchern ein interessantes
und unterhaltsames Rahmenprogramm bieten
– besonders für die jungen Besucher: An der
Streitkirche können sie in Begleitung ihrer
Eltern von 13 bis 16 Uhr ihren HalloweenKürbis schnitzen und natürlich auch mit nach
Hause nehmen. In der Friedrich-Ebert-Straße
dreht sich ein Kinderkarussell und die schaurigen Hexen Kronbergs verteilen teuflische
Leckereien an die kleinen (und großen) Besucher. Herbstfrüchtefest bedeutet natürlich
auch, dass heimische Früchte, Blumen und
Herbstschmuck auf den Straßen der Innenstadt angeboten werden. So zum Beispiel
verkaufen örtliche Obstbauern am Schirnplatz und am Schulgarten ein reichhaltiges
Angebot an heimischen Obstsorten. Auch
frisch gepresster „Süßer“ darf natürlich dabei
nicht fehlen. Köstliche geröstete „Kronberger Käste“ und Nüsse findet man am Stand
Tomasi in der Tanzhausstraße. Und für den
kleinen Hunger gibt es in der Tanzhausstraße die „Kronberger Lange“ vom Grillstand
der Firma Jochmann. Dieses Wochenende
bietet eine gute Gelegenheit, die Herbst- und
Wintergarderobe mit der aktuellen Mode
zu ergänzen und jetzt schon nach schönen
Weihnachtsgeschenken für Groß und Klein
Ausschau zu halten.
Neugierig? Dann kommen Sie an diesem
Wochenende nach Kronberg!
Auf der Schirn
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Kronberger Bote
Donnerstag, 21 Oktober 2016
Neue Entwicklungen
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Wie die Zeit vergeht …
Weizsäcker und Helmut Kohl.
In Kronberg fühle ich mich wohl.
Lindner, Rösler, Schnarrenberger.
Lauschangriffe machten Ärger.
BSE und Mindestlohn.
Genscher sprach vom Prag-Balkon.
Hauptstadt Bonn ist längst passé.
Es lebe hoch die FDP!
Nach Mölle-, Hauss- und Bangemann
rief‘s: Lasst doch mal einen Fachmann ran !
Becher, Mona und Björn Resch.
Blanka Haselmann ist fesch.
Allerbeck und auch Klaus Kinkel.
Ich mag Grünkohl nur mit Pinkel.
Bei Brüderle ich kein Wort versteh.
Es lebe hoch die FDP!
Dieke, Rose, Oberhaus.
Mir gehn heut nicht die Namen aus.
Wolfgang, Tine, Harald Mischnick.
Auch Frau Hamm-Brücher war mir wichtig.
Inge Rusche, Detlef Ziebe:
Ihrer gedenken wir in Liebe.
Klimawandel. Kaum noch Schnee.
Es lebe hoch die FDP!
Endler, Kube, Herr von Schenck.
Ich immer gern an Sonntag denk.
Walter Scheel und Helmut Schmidt.
Westerwelle nahm uns mit,
den 18-Gipfel zu erklimmen.
Wo sind sie nur, die Wählerstimmen ?
Bekämpfen wir die AfD.
Es lebe hoch die FDP!
Die Brüder Buss, und HW Schmidt
verweilten nur nen Augenblick.
Wilhelm Kreß und Stadtrat Groote.
Kurier ist weg - es blieb der Bote.
Westenberger, Schöppner, Puck.
Roman Herzog riet zum Ruck.
Bobis-Deupmann und Jossé.
Es lebe hoch die FDP!
Ilka, Brigitte, Ava, Kristina:
So viel Weiblichkeit war nie da.
Grupe, Odszuck, Kiep und Temmen.
Auch Rudolf Möller möcht ich nennen.
Doch mit Schwebel hör ich auf.
Beendet ist der Zeitenlauf.
Denk ich an Petri, tut‘s mir weh.
Es lebe hoch die FDP!
Merkel, Wulff und Luchtings Schütte.
Zum Schluss hab ich noch eine Bitte:
Kehrt in den Bundestag zurück.
So wichtig wär‘s für Deutschlands Glück.
Wer die Wahl hat, hat die Qual.
Wählt doch clever liberal!
Voll Mut ich in die Zukunft seh‘.
Es lebe hoch die FDP!
Volker Stumm
Freitags-Spezial
mit Schreiber
Dancing Graffiti wird im Wappensaal der Burg zu sehen sein.
Fotos: privat
12. Kulturnacht verbindet Tradition
und Überraschungen
Kronberg (kb) – Die Samstag, 29. Oktober ab
18 Uhr stattfindende 12. Kulturnacht wirft ihre
Schatten voraus.
Traditionen sind etwas Schönes. Aber Überraschungen haben auch ihren Reiz. Beides gemeinsam, das Gewohnte und das Neue, präsentiert die Kronberger Kulturnacht. In diesem Jahr
geht schon die zwölfte Auflage über die Bühnen
der Stadt – denn das gehört schließlich zu den
liebgewonnenen Traditionen: Die kulturellen
Institutionen der Kronberger Altstadt öffnen bis
in die Abendstunden und stellen sich gemeinsam
als Kulisse für ein internationales Festival der
Kleinkunst zur Verfügung.
Es wird gelesen und musiziert, gespielt, getanzt
und gesungen. Die Ausstellungsräume und Ateliers dienen als Bühne – und auf einmal ist alles
möglich: Der Tanz einer Frau aus Fleisch und
Blut mit einem Pinsel aus Nullen und Einsen.
Ein visuelles Konzert, dargeboten von einem
Pantomimen. Ein Theaterstück, angesiedelt irgendwo zwischen Tanz und Jonglage. Weltmusik an einem Ort, dadaistische Lautpoesie am
nächsten.
„fümms bö wö“ hat der Lautpoet Dirk Huelstrunk seinen Beitrag zum einhundertsten Geburtstag von DADA überschrieben. Zu erleben
ist diese Lautpoesie im Museum Kronberger
Malerkolonie. In der Stadthalle treten Cristiana
Casadio und Stefan Sing auf. Sie präsentieren
„Tangram“, eine Performance zwischen Jonglage und Tanz, zwischen Zirkus und Theater.
„The Greatest Thing“ findet in der Zehntscheune
statt – ein visuelles Konzert des Pantomimen
Silent Rocco, live begleitet von der SingerSongwriterin Miss Walker. Im Wappensaal der
Burg Kronberg entsteht ein einzigartiger Pas de
Deux zwischen einer Tänzerin und den Bildern
eines digitalen Pinsels: „Dancing Graffiti“.
Was es sonst noch zu erleben gibt? Die Kulturnacht-Besucher haben die Wahl aus 25 Auftritten und drei Ausstellungen an insgesamt
elf Orten. Das komplette Programmheft zum
Durchblättern oder Herunterladen gibt es auf den
Seiten des Kronberger Kulturkreises. Ein detail-
liertes Programm erscheint in der kommenden
Ausgabe des Kronberger Bote.
Der Verein „CreativeSoundsKronberg“ lädt
Freitag, 28. Oktober um 20 Uhr in der Gaststätte „Schimmerich‘s“ in der Taunushalle,
Friedrichstraße 57, zum nächsten FreitagsSpezial ein, in dessen Rahmen Jay Schreiber
eine Auswahl von Singer Songwriter- und
Pop Musik mit einem Touch Jazz präsentieren
wird. Die Besucher dürfen sich auf entspannte Grooves in Fingerstyle, Slide Elemente,
Looper, eine variable Stimme, die auch mal
an Sting erinnert und eine sympathische, unaufdringliche Bühnenpräsenz freuen.
Foto: privat
Asphaltarbeiten im
Baugebiet Henker
Oberhöchstadt (kb) – In diesem Monat
werden die restlichen Bereiche der Straße
Schwalbenweg sowie der Amselweg zwischen Goldammerplatz und Limburger Straße asphaltiert, so die Informationen aus dem
Baudezernat der Stadt. Im Anschluss daran
soll mit der Herstellung des Goldammerplatzes begonnen werden. Abschließend wird der
Amselweg zwischen Goldammerplatz und
Ballenstedter Straße hergestellt. Nach aktuellem Bauzeitenplan ist mit einem Bauende
in der Kalenderwoche 46 zu rechnen. (mw)
Burgstadt erneut
bei Expo Real präsent
Stefan Sing
Ob akribisch vorbereitet oder ganz spontan
entschieden – die Reise durch die Welt der
Kleinkunst beginnt am Samstag, 29. Oktober
um 18 Uhr. Der Eintritt ist frei für Kinder und
Jugendliche bis 18 Jahre sowie Auszubildende
und Studenten.
Im Vorverkauf gibt es Einlassbändchen zum
Preis von 20 Euro in der Kronberger Bücherstube in der Friedrich-Ebert-Straße sowie in der
Stadtbücherei in der Hainstraße 5. Online sind
unter www.kronberger-kulturkreis.de ebenfalls
Karten zu bekommen. Diese online gekauften
Karten werden am Abend der Kulturnacht in
Eintrittsbändchen umgetauscht – das ist an allen
Veranstaltungsorten möglich. Der Eintritt an der
Abendkasse kostet 24 Euro und diese öffnet um
17 Uhr in der Stadtbücherei.
Kurse für Umgang mit digitaler
Technik, Flohmarkt und Kinderbuch
Kronberg (kb) – Aufgrund der großen Nachfrage bietet die Stadtbücherei in Zusammenarbeit
mit dem Freundeskreis neue Kurse an, in deren
Verlauf Interessierte den Umgang mit der digitalen Technik in wenigen Stunden erweitern können. Die von einem kompetenten Trainer aus
der IT-Branche durchgeführten Kurse bestehen
jeweils aus drei Doppelstunden und finden in
der Zeit von Montag, 24. Oktober bis Mittwoch,
9. November in den Räumen der Stadtbücherei
Kronberg in der Hainstraße 5 statt. Die Teilnehmerzahl ist pro Kurs auf fünf Personen begrenzt,
um jeden Teilnehmer seinen Voraussetzungen
entsprechend auf seinem eigenen Gerät – Smartphone, Tablet oder Laptop – individuell betreuen zu können. Anmeldeformulare erhalten
Interessierte in der Stadtbücherei Kronberg. Die
Kosten für Leser mit Leseausweis betragen 75
Euro, für alle anderen 85 Euro zuzüglich eines
Probe-Leseausweises für eine kostenfreie, sechsmonatige Nutzung der Stadtbücherei Kronberg.
Aufbaukurse werden im Januar 2017 angeboten.
Flohmarkt
Zudem macht die Stadtverwaltung auf den traditionellen Flohmarkt (Bücher, CDs, DVDs)
Kronberg/Oberhöchstadt (kb) – Die Post
in der Limburger Straße 7 wird nach Angaben der städtischen Wirtschaftsförderung in
Kürze wieder von einem festen Agenturpartner geführt. Zum 15. November übernimmt
demnach ein Dienstleister aus Dornburg im
Westerwald den Postbetrieb, wie im Rahmen der jüngsten Sitzung des Stadtparlaments informiert wurde. Die Post erhöhe ihr
Dienstleistungsangebot und erweitere auch
die Öffnungszeiten gegenüber dem aktuellen
Basisbetrieb in Eigenregie. Die neuen Öffnungszeiten ab 15. November sind: montags
bis freitags von 9 bis 12 Uhr und von 14 bis
18 Uhr sowie samstags von 9 bis 13 Uhr. Ein
Betreiberwechsel steht laut Bürgermeister
Klaus Temmen auch für die Poststelle in
Kronberg ins Haus weil die bisherige Agenturpartnerin ihre Tätigkeit zum 30. November beenden wird. „Derzeit führen Post und
die städtische Wirtschaftsförderung intensive Gespräche mit Interessenten über eine
Nachfolgeregelung“, so der Rathauschef. Ein
Vertragsabschluss stehe kurz bevor. Geklärt
werden soll dabei auch, ob die Post künftig
weiter vom Standort Berliner Platz aus oder
einer anderen Liegenschaft in der Kronberger
Innenstadt geführt wird. (mw)
in der Bücherei aufmerksam. Noch bis Samstag, 29. Oktober kann man auf den Tischen
im Erdgeschoss Taschenbücher, Kochbücher,
Biografien oder ein vergriffenes Buch, das man
immer schon einmal lesen wollte, finden und
mit nach Hause nehmen. Gut erhaltene Medien
(bitte keine Schulbücher, Zeitschriften, Spiele
oder Buchgemeinschaftsausgaben) können wie
immer während der Öffnungszeiten der Stadtbücherei abgegeben werden.
KinderBuchKistennachmittag
Der erste Oberhöchstädter KinderBuchKistenachmittag nach den Herbstferien findet Mittwoch, 2. November von 16 bis 18 Uhr im
Dallessaal des Dalleshauses statt. Thema: geben
und nehmen. Für den kleinen Jungen Oli sind
alle Dinge wertvoll, auch die kleinen oder unscheinbaren. Trotzdem ist er gern bereit, anderen
etwas abzugeben. So erhält der Vogel den roten
Faden für den Nestbau. Der schenkt ihm ein paar
Federn, die wiederum einer Ameise über den
See helfen. Als Dank erhält er einige Samen,
die zum Futter für eine Igelfamilie werden. Oli
erlebt, wie schön es ist zu geben und zu nehmen
und damit viel Gutes zu bewirken.
Kronberg (kb) – Wie Bürgermeister Klaus
Temmen (parteilos) im Verlauf der jüngsten
Parlamentssitzung erklärte, war die Stadt
Kronberg im Taunus Anfang des Monats
bei der Expo Real in München vertreten.
Die Expo Real ist die größte Fachmesse für
Immobilien und Investitionen in Europa.
Dem Rathauschef zufolge haben der städtische Wirtschaftsförderer Andreas Bloching
und die Fachbereichsleiterin Stadtentwicklung und Umwelt, Dr. Ute Knippenberger,
zahlreiche Gespräche mit Führungskräften
aus verschiedenen Unternehmen und Institutionen geführt, dies sowohl mit Interessenten
am Standort Kronberg im Taunus als auch
mit Entscheidungsträgern aus bereits am
Standort ansässigen Unternehmen. Dass die
Teilnahme an der Expo Real wichtig für die
Entwicklung der Burgstadt ist, zeige sich
immer wieder. „So konnten etwa durch Kontakte, die in München entstanden sind, neue
Mieter für freie Büroflächen in unserer Stadt
gefunden werden“, unterstrich Temmen. Außerdem zeichne sich für die Nutzung einer
größeren Gewerbefläche in Kronberg-Süd
eine Lösung ab, die auf einen Erstkontakt vor
zwei Jahren auf der Expo Real zurückzuführen ist. (pu)
Wegen Wasserrohrbruch
Am Eichbühel 14 gesperrt
Kronberg (kb) – Die Straße „Am Eichbühel“ muss wegen der Reparatur eines Wasserrohrbruches vom 20. Oktober bis voraussichtlich 28. Oktober in Höhe Haus Nr. 14
gesperrt werden. Während der Sperrung wird
die bestehende Einbahnregelung aufgehoben, sodass Anlieger zu ihren Grundstücken
anfahren können. Mit Behinderungen muss
gerechnet werden.
Diabetiker helfen Diabetikern
Kronberg (kb) – Die Selbsthilfegruppe
„Diabetiker helfen Diabetikern“ trifft sich
Mittwoch, 26. Oktober um 19.30 Uhr im
Hartmutsaal, Wilhelm-Bonn-Straße 1 unter
der Gesprächsführung von Sylvia Anton zu
einem Vortrag von Augenärztin Dr. med.
Alma Kosak. Sie spricht über das Thema
„Diabetisches Makulaödem und seine Therapiemöglichkeiten“. Betroffene und Familienangehörige sind herzlich eingeladen.
Donnerstag, 21. Oktober 2016
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Kronberger Bote
Juristen-Tipp
Trennung und Scheidung von A – Z
Versorgungsausgleich: Anlässlich einer Ehescheidung
Scheidungs-Ratgeber
Es gilt der sogenannte Halbteilungsgrundsatz. Jeder Ehegatte erhält genau die Hälfte der ehezeitlichen Anwartschaften
des anderen Ehegatten. Damit haben beide Eheleute für die
Dauer der Ehe eine gleich hohe Altersversorgung.
wird
der sogenannte Versorgungsausgleich durchgeführt. Solange die Ehe nicht mehr als 3 Jahre besteht, geschieht dies
nur auf gesonderten Antrag eines Ehepartners. Wenn die Ehe
länger als drei Jahre besteht, wird der Versorgungsausgleich
durch das Familiengericht von Amts wegen durchgeführt.
Unter dem Versorgungsausgleich versteht man den Ausgleich der während der Ehe erworbenen Anwartschaften
in der gesetzlichen Rentenversicherung, in berufsständigen Versorgungen, in privaten Rentenversicherungen oder
betrieblichen Altersversorgungen. Selbstverständlich fallen
auch erworbene Pensionsansprüche in den Versorgungsausgleich.
Für beide Eheleute werden die in der Ehezeit erworbenen
Anwartschaften durch das Gericht ermittelt. Maßgeblich ist
also der Zeitraum von der Eheschließung bis zur Zustellung
des Scheidungsantrages.
KW 42 - Seite 5
Fortsetzung am Donnerstag, den 3. November 2016. Bereits
erschienene Teile können Sie gerne über die Kanzlei anfordern. Informieren Sie sich auch in meinem Ratgeber „Vermögensteilung bei Scheidung – So sichern Sie Ihre Ansprüche“,
erschienen als Beck – Rechtsberater im dtv, 3. Auflage Dez.
2015.
Bereits erschienene Teile meines Scheidungs-Ratgebers aus
dem vergangenen Jahr können Sie ebenfalls gerne kostenfrei
über die Kanzlei anfordern.
Andrea Peyerl
Rechtsanwältin
Fachanwältin für Familienrecht
Frankfurter Straße 21
61476 Kronberg im Taunus
Tel. 06173 32746-0
Fax. 06173 32746-20
[email protected]
www.peyerl-ra.de
Andrea Peyerl, Rechtsanwältin und Fachanwältin für
Familienrecht, Kronberg im Taunus
Unternehmensberatung: Nächster
Beratungstag am 31. Oktober
Kronberg – Der nächste buchbare Termin
des seit Oktober letzten Jahres etablierten Unternehmenschecks, ein Beratungsangebot der
Wirtschaftsförderung der Stadt Kronberg, dem
sich in diesem Jahr auch die Wirtschaftsförderung der Stadt Steinbach (Taunus) angeschlossen hat, ist Montag, 31. Oktober von 10 bis 13
Uhr im Rathaus Kronberg.
Mit dem kurzen und prägnanten Check können vor allem kleine und mittlere Unternehmen die wesentlichen Aspekte einer guten
Arbeitsgestaltung und Organisation in ihrem
Betrieb überprüfen und Verbesserungspotenziale aufspüren. Wichtige Herausforderungen
können auf diese Weise aktiv angegangen und
gemeistert werden. Das Beratungsangebot wird
gemäß dem zertifizierten Check „Guter Mittelstand“ von der „Offensive Mittelstand – Gut für
Deutschland“ durchgeführt.
Die „Offensive Mittelstand“ ist ein eigenständiges Netzwerk unter dem Dach der Initiative
Neue Qualität der Arbeit (INQA). INQA verfolgt das Ziel, mehr Arbeitsqualität als Schlüs-
sel für Innovationskraft und Wettbewerbsfähigkeit am Standort Deutschland zu verwirklichen.
Die beiden anderen feststehenden Beratertage
neben dem Oktober-Termin sind Montag, 27.
Februar von 10 bis 13 Uhr (Rathaus Kronberg)
und Dienstag, 27. Juni von 10 bis 13 Uhr
(Rathaus Steinbach). Ein Beratungsgespräch
umfasst 50 Minuten. Es beraten Hartmut Pfaffingern aus Kelkheim, Karin Vittinghoff aus
Schwalbach und Andrea Fenske aus Frankfurt.
Anmeldungen für das für die Unternehmer
kostenlose Beratungsangebot nehmen die Wirtschaftsförderung Kronberg per E-Mail an [email protected] und die Wirtschaftsförderung Steinbach carina.schmidt@
stadt-steinbach.de entgegen.
Bei der Anmeldung sind die Kontaktdaten zu
übermitteln, damit sich die Beraterin beziehungsweise der Berater bereits vorab mit dem
Unternehmen in Verbindung setzen kann, um
sich bestmöglich auf das Gespräch vorbereiten
zu können. Weitere Informationen gibt es auch
unter www.offensive-mittelstand.de. (pu)
Umstrukturierung des Bahnhofsareals
Kronberg. – Die erste Bauphase, Sanierung
der Ortsentwässerung im Bereich der Bahnhofsstraße zwischen Zufahrt Bahnhofsareal
und Zufahrt oberes Parkdeck, ist abgeschlossen. Zurzeit werden noch letzte Arbeiten im
Gehwegbereich vorgenommen, so die Information aus dem Baudezernat.
Seit dem 5. Oktober ist die Baustelle in
die Ludwig-Sauer-Straße umgesiedelt. „Hier
wurde bereits das Schachtbauwerk gesetzt,
welches den neuen Einleitepunkt in den
Bachlauf darstellt. Anschließend erfolgt der
Neubau der Entlastungsleitung“, erläuterte
Rathauschef Klaus Temmen im Rahmen der
jüngsten Stadtparlamentssitzung den Stadtverordneten. Die Arbeiten in der LudwigSauer-Straße sollen bis zum 1. Dezember andauern, danach verlagert sich das Baufeld auf
das Bahnhofsareal. „Gegenwärtig liegen die
Bauarbeiten im vorgegebenen Terminplan, es
sind keine Verzögerungen erkennbar“, informierte der Bürgermeister abschließend. (mw)
Mittwoch, 26. Ok
tober,
18.30 Uhr
Premium Wohnen & Komfortpflege
Die Kursana Villa Oberursel bietet höchsten Wohnkomfort und anspruchsvolle
Pflege. Wir laden Sie herzlich ein, die Villa bei einem Rundgang kennenzulernen.
Vortrag: Vorsorge? Eine Sorge weniger!
Niemand beschäftigt sich gerne mit Alter, Krankheit und Tod und doch wird
zumindest der Tod niemanden von uns verschonen. Rechtzeitige Vorsorge
kann in schweren Zeiten eine große Entlastung sein und je mehr geregelt ist,
um so mehr Zeit bleibt füreinander!
In diesem Vortrag erhalten Sie Antworten auf Ihre Fragen zu den Themen
•Vorsorgevollmacht/Patientenverfügung
Referent: RA u. Notar Joachim Nettelbeck, Oberursel
•Bestattungsvorsorge und Bestattungsabsicherung
Referent: Bestattermeister Björn Gwaltney, Frankfurt/M.-Höchst
Wir freuen uns auf Ihren Besuch und bitten um
telefonische Voranmeldung.
Kursana Villa Oberursel, Epinayplatz 1, 61440 Oberursel, Tel: 0 61 71 . 9 71 - 0, www.kursana.de
Bei aller Herausforderung kommt auch die Freude beim kleinen Projekt mit großer Wirkung
nicht zu kurz.
Foto: privat
Erleben, wie Musik zusammenwächst
bei „Mit Musik Miteinander“
Kronberg (kb) – Kammermusik gilt als die
„Königsdisziplin“ in der Musik. Für viele ist
das Musizieren im Ensemble sogar die größte
Herausforderung. Doch damit begabte junge
Musiker nicht in Ehrfurcht erstarren, sondern
diese Herausforderung mit Spaß und Freude
annehmen, veranstaltet die Kronberg Academy
gemeinsam mit der Crespo Foundation seit 2002
den Workshop „Mit Musik – Miteinander“. Für
das Publikum stehen die Türen dabei immer
offen. Am kommenden Wochenende stellen
sich elf Teilnehmer zwischen 13 und 19 Jahren
genau dieser Herausforderung. Als Preisträger
von „Jugend musiziert“, „prima la musica“ und
dem „Schweizerischen Jugendmusikwettbewerb“ bringen sie bereits musikalisches Können
mit. Für ein funktionierendes Zusammenspiel
sorgen die drei Dozentinnen Anna Lee (Violine),
Wenting Kang (Viola) und Marie-Elisabeth Hecker (Violoncello). Als Alumnae der Kronberg
Academy und ehemalige Juniors des Projekts
„Chamber Music Connects the World“ haben sie
schon einige Erfahrung beim Spielen von Kammermusik sammeln können. Diese geben sie
nun an die Teilnehmer von „Mit Musik – Miteinander“ weiter. Zugleich sammeln die Dozentinnen, die selbst erst zwischen 21 und 29 Jahre
alt sind, wertvolle Erfahrungen im Unterrichten.
Der Schwerpunkt liegt auf Quintetten und Sextetten, die alle in der Epoche der Romantik
entstanden sind. So stehen etwa Tchaikovskys Sextett „Souvenir de Florence“ (3. Satz),
Brahms‘ Streichsextett G-Dur op. 36 (1. Satz)
und Dvoráks Streichsextett A-Dur op. 48 (1.
Satz) auf dem Programm. Von Franz Schubert,
der noch mit einem Fuß in der Klassik steht,
erklingt der erste Satz seines Streichquintetts
C-Dur D 956 und von Alexander Glazunov, der
bis 1936 gelebt hat, der dritte Satz seines A-DurStreichquintetts.
Das Besondere an dem Projekt
Es ist nicht ergebnisgebunden. Der musikalische
Ausklang am Sonntag, 23. Oktober um 15 Uhr
ist zwar ein Werkstattkonzert, aber es muss nicht
jedes geprobte Werk aufgeführt werden. Vielmehr ist der Weg das Ziel. Das Projekt möchte
den Teilnehmern das große Eingangsportal zur
Kammermusik öffnen und ihnen dabei ein Lächeln auf die Lippen zaubern.
Frei von Ergebnisdruck bietet „Mit Musik – Miteinander“ Raum für Experimente: Da wird auch
schon einmal Rücken an Rücken gespielt, ohne
jeglichen Blickkontakt. Auch dem Publikum
wird in solchen Momenten deutlich, worin die
Magie und der Schlüssel von Kammermusik
liegen: Mit Musik – Miteinander!
Drei Tage sind nicht viel Zeit für eine „Königsdisziplin“. Doch für die Begeisterung an der
Kammermusik reicht es allemal. Wer die große
Wirkung des kleinen Projekts erleben möchte,
ist herzlich zu den öffentlichen Proben Freitag,
21. Oktober von 15 bis 20 Uhr, Samstag, 22.
Oktober von 9.30 bis 20 Uhr und Sonntag, 23.
Oktober von 9.30 Uhr bis 13.30 Uhr sowie zum
musikalischen Ausklang von 15 bis 16 Uhr in
der Stadthalle Kronberg eingeladen. Der Eintritt
ist frei.Weitere Informationen sind unter www.
kronbergacademy.de zu finden.
Seite 6 - KW 42
Kronberger Bote
Donnerstag, 21 Oktober 2016
Innenstadtleitsystem ist installiert
Eine musikalische Reise durch Europa
Kronberg – Wie Bürgermeister Klaus Temmen (parteilos) im Verlauf der jüngsten Parlamentssitzung informierte, sind nach dem
Gießen der Fundamente durch die Kronberger Firma Gebrüder Hofmann Hoch-, Tiefund Stahlbetonbau GmbH die InformationsStelen für das Innenstadt-Leitsystem vom
Produzenten Meng Informationstechnik aus
Birkenfeld an den ausgewählten Standorten
„Frankfurter Tor“, „Schirn“ und „Berliner
Platz“ installiert worden.
Kronberg (kb) – Zum Abschluss des diesjährigen internationalen Klavierfestes Eppstein
Rhein Main findet Sonntag, 23. Oktober um
18 Uhr in der Stadthalle Kronberg ein völkerverbindendes Sinfoniekonzert mit der Slowakischen Sinfonietta unter Leitung von Herman
Engels sowie Anna Victoria Tyshayeva am
Flügel und Eddy Vanoosthuyse auf der Klarinette statt. Auf dem Programm stehen Werke multinational wirkender und befreundeter
Komponisten wie das Klavierkonzert in a-Moll
von Edvard Grieg, die Tschechische Suite von
Antonín Dvorák sowie der Ungarische Tanz
Nr. 5 von Johannes Brahms.
So studierte der norwegische Komponist Edvard Grieg in Deutschland, lebte kurze Zeit in
Dänemark und erhielt dank der Fürsprache von
Franz Liszt ein Stipendium für einen einjährigen Aufenthalt in Rom. Der deutsche Komponist Johannes Brahms lebte in Wien und schrieb
die „Ungarischen Tänze“. Antonín Dvorák aus
Tschechien war mit Johannes Brahms, der ihn
sehr unterstützte und ihm zum internationalen
Durchbruch verhalf, jahrelang eng befreundet.
1903 lernte Antonín Dvorák Edvard Grieg
kennen, der einige Konzerte in Prag dirigierte.
Die beiden Komponisten schätzten sich gegenseitig sehr. Im Konzert in Kronberg erklingen
außerdem „Erinnerungen“ des bedeutenden
slowakischen Komponisten Jan Cikker, der in
Prag und Wien studierte, sowie ein Werk des
selten aufgeführten belgischen Komponisten
Charles Louis Hanssens.
Zur Internationalität des Abends tragen auch
die mitwirkenden Musiker bei. Während Anna
Tyshayeva, die Initiatorin und künstlerische
Leiterin des Eppsteiner Klavierfestes, aus der
Ukraine stammt und seit etlichen Jahren in
Deutschland lebt, sind Dirigent und Klarinettist
aus Belgien. Sowohl die beiden Solisten als
auch das Orchester gehen im Oktober gemeinsam auf Tournee und spielen das besondere
Programm nacheinander in der Slowakei, in
Belgien und zum Abschluss in Deutschland.
Bewusst senden sie mit der Aufführung in der
Slowakei einen musikalischen Gruß an die Europäische Union (EU), in deren Ministerrat die
Slowakei derzeit den Vorsitz innehat.
Der Eintritt zur klingenden Europareise in
Kronberg ist frei, um großzügige Spenden wird
gebeten.
Slowakische Sinfonietta Žilina
Die Slowakische Sinfonietta gehört zu den
bekanntesten Orchestern in Mitteleuropa. Sie
wurde im Jahre 1974 als kleines Symphonieorchester gegründet. Seitdem konnte das
Orchester nicht nur eine führende Position in
der Tschechischen Republik und der Slowakei
erringen, sondern es gelang ihm auch sehr bald,
sich im internationalen Vergleich zu behaupten.
Die Mitglieder des Orchesters sind überwiegend Absolventen der Musikhochschulen von
Prag, Brünn und Bratislava (Preßburg). Mehrere von ihnen sind Preisträger internationaler
Wettbewerbe und außerhalb ihrer Orchestertätigkeit auch als Solisten tätig. Chefdirigent
der Slowakischen Sinfonietta war der bedeutende Dirigent und Komponist Eduard Fischer
(1930–1993).
Unter seiner Leitung erreichte das Orchester
in kurzer Zeit ein hohes künstlerisches Niveau. Bereits im Jahre 1977 wurde es als
Festivalorchester zu den Salzburger Festspielen eingeladen. Seitdem trat es bei zahlreichen internationalen Festivals wie dem Prager
der Hinweistafeln) hat die Wirtschaftsförderung der Stadt Kronberg als Beitrag zur
Unterstützung des Einzelhandels und der
Gastronomie übernommen. „Der Einstieg in
die Teilnahme an der Hinweisbeschilderung
ist auch künftig noch möglich“, machte der
Rathauschef deutlich. Der Austausch beziehungsweise die Ergänzung erfolge in einem
halbjährlichen Turnus. „Die Kosten dafür
sind dann vom jeweils die Maßnahme veranlassenden Unternehmen zu tragen.“ Weitere
Auskünfte und Anmeldungen sind bei der
städtischen Wirtschaftsförderung im Rathaus
nach Zusendung einer E-Mail an [email protected] möglich.
Das Innenstadt-Leitsystem umfasst die Bereiche und Straßen: Altstadt, Berliner Platz,
nördlicher Teil der Frankfurter Straße (bis
zur Einmündung Bahnhofstraße), Katharinenstraße, Bleichstraße, Hainstraße (ab Ecke
Frankfurter Straße bis zum Beginn Victoriapark).
Die Umsetzung des Innenstadt-Leitsystems
ist eine von mehreren Maßnahmen, an denen
das Beratungsteam Einzelhandel Kronberg
Kernstadt (BEKK) maßgeblich beteiligt war.
Im Nachgang zur nun erfolgten Umsetzung
des Innenstadt-Leitsystems wird die Stadt
Kronberg, wie bereits angekündigt, damit
beginnen, den Schilderwald in der Innenstadt
zu beseitigen. (pu)
Übersichtliche Orientierungshilfe
Fotos: privat
Dem Übersichtsplan der von Grafikerin Christina Dresler aus Frankfurt designten Stelen
kann die Lage von öffentlichen Einrichtungen und Sehenswürdigkeiten entnommen
werden. Die Stelen sind 0,7 Meter breit
und 2,25 Meter hoch und wurden durch
die Firma Accenture sowie den Vereinen
Tourismusförderung in Kronberg (TiK) und
Aktionskreis Lebenswerte Altstadt (ALA)
gesponsert. „Inzwischen hat die Firma Meng
auch die Hinweistafeln geliefert, die von Mitarbeitern der Stadtwerke montiert wurden“,
so Temmen. Die Tafeln weisen gezielt auf
Einzelhandelsgeschäfte und gastronomische
Betriebe in der Innenstadt hin.
Einstieg nach wie vor möglich
Für den Start des Innenstadt-Leitsystems
hatten sich 45 Unternehmen angemeldet.
Deren Namen befinden sich nun auf den
insgesamt 19 Wegweisern. Die Kosten für
den Erstaufschlag (Produktion und Montage
Die Stadtwerke-Mitarbeiter Marc Zubrod
(li.) und Marco van Loosen beim Montieren
von Hinweisschildern.
Car-Sharing umgezogen an den
Standort Kronberg-Süd
Kronberg – Bedingt durch die laufenden
Bauarbeiten zur Verlegung und Offenlegung
des Winkelbachs im Zuge der Entwicklung
des Bahnhofsquartiers kommt es im Bereich
des Bahnhofs zeitweise zu Verkehrsbehinderungen. Davon betroffen ist auch der CarSharing-Standort Kronberg Bahnhof, wie die
Stadt Kronberg bereits im Juli informierte.
Daher hatte die Stadt zusammen mit dem
Betreiber, Auto Nauheim, entschieden, den
Standort vorübergehend nach Kronberg-Süd
an den P+R-Platz am Campus Kronberg zu
verlegen. Beide Seiten betrachten dies auch
als eine Art Testphase für die Überlegungen
eines möglichen zusätzlichen zweiten CarSharing-Standortes. (mw)
„Fichtegickels“ Ausflug in die Oper
„Die Fichtegickel“, Theatergruppe des Karnevalvereins 1902 Oberhöchstadt und seit
über vier Jahrzehnten Garanten für beste Unterhaltung, zeigen ab Freitag, 21. Oktober
um 20 Uhr im Haus Altkönig (mit Sektempfang) ihr neuestes Stück „Singt er oder singt er
nicht?“. Es geht dieses Mal in die Welt der Oper und wer die Bearbeitungen der munteren
Theatertruppe bereits kennt, weiß, es darf gelacht werden. Gleichzeitig wird ein Urgestein
der Fichtegickel in diesem Jahr Abschied von der Bühne nehmen. Weitere Vorstellungen
sind Samstag, 22. und 29. Oktober jeweils um 20 Uhr, Sonntag, 30. Oktober um 17 Uhr
und Samstag, 5. November wiederum um 20 Uhr. Karten sind im „DeliCasa“ Delikatesslädchen, Limburger Straße 1, Telefonnummer 6011004 erhältlich.
Foto: S. Puck
Frühling, den Musikwochen in Sofia, dem
Schleswig-Holstein Musik Festival, Mozartfest
Schwetzingen, Festival de Manaus in Brasilien,
Aspekte Salzburg, Ankara Musik Festival oder
Beijing May Festival auf. Es ist das einzige
Orchester, das neben den Berliner und Wiener
Philharmonikern regelmäßig während der Wiener Festwochen gastiert.
Die Slowakische Sinfonietta arbeitet mit vielen hervorragenden Dirigenten und Solisten
zusammen wie zum Beispiel Marco Armiliato,
Peter Maag, Nicolas Kraemer, Simon Chalk,
Leoš Svárovský, Oliver von Dohnanyi, Herman Engels, Volker Schmidt Gertenbach, Jean
Bernard Pommier, Vanessa Mae, Augustin
Dumay, Paul Badura Skoda, Peter Dvorský,
Vittorio Grigolo, Edita Gruberova, Vesselina Kasarova, Anna Tyshayeva, Prety Yende,
Magdalena Kožená und Igor Oistrach.
Die Pianistin Anna Victoria Tyshayeva ist eine
international konzertierende Solistin und Kammermusikerin.
Sie trat solistisch mit verschiedenen Orchestern auf und arbeitete unter anderem mit den
Dirigenten Vassilis Christopoulos, Uwe Sandner, Juri Gilbo, Giuliano Betta, Marco Gatto,
Johannes Harzer, Ferenc Török und Markus
Bieringer zusammen.
Neben ihren zahlreichen Auftritten in Deutschland führten sie Konzerte nach Holland, Belgien, Dänemark, Luxemburg, Österreich, Italien,
Frankreich, Spanien, Japan, in die Slowakei,
die Schweiz und in die Ukraine. Ihr Spiel
zeichnet sich durch eine hohe künstlerische
Reife, Fantasie, Sensibilität und Leidenschaft
aus. Von der Presse wurde sie als „Poetin am
Flügel“ und „Tastenkönigin“ mit „ihrer besonderen Art, dem Publikum Klavierwerke näher
zu bringen“ gefeiert und von der Fachwelt für
die Intensität ihres Ausdrucksvermögens, natürliche Musikalität, Intelligenz, gesundes Stilempfinden und spieltechnische Eleganz hoch
gelobt.
Anna Tyshayeva ist Initiatorin, Organisatorin
und künstlerische Leiterin von Musikfestivals
wie dem „Internationalen KLAVIERFEST
Eppstein Rhein Main“, den „Okarbener Musiktagen“, dem „Klavierfestival in der Villa“
und als musikalische Leiterin verschiedener
Konzerte und Veranstaltungen gefragt. Die
Bewahrung und Weiterentwicklung der klassischen Musik für ein breites und interessiertes
Publikum liegt ihr sehr am Herzen. Außerdem
widmet sie sich der Förderung junger Talente durch Meisterkurse für junge Pianisten
im In- und Ausland. Sie wird als Jurorin
bei Klavierwettbewerben und als Dozentin zu
Meisterkursen im In- und Ausland eingeladen.
Sie selbst wurde bei renommierten Wettbewerben ausgezeichnet, unter anderem mit dem
ersten Preis beim DAAD-Wettbewerb, dem
ersten Preis beim Internationalen „A. Scriabine
Wettbewerb“ in Paris sowie dem ersten Preis
und Publikumspreis beim Wettbewerb der „Da
Ponte Stiftung“. Aufgrund ihres herausragenden Talents war sie Stipendiatin der Yehudi
Menuhin Stiftung „Live Music Now“ sowie der
„Pestalozzi-Stiftung“. Die deutsch-ukrainische
Pianistin studierte am staatlichen Konservatorium in Odessa bei Prof. Nikolaj Kryzhanovsky, an der Frankfurter Musikhochschule bei
Prof. Irina Edelstein, an der Musikhochschule
Nürnberg bei Prof. Wolfgang Manz, in der
Solistenklasse bei Leonid Dorfman an der Musikhochschule Trossingen.
Vertriebene zu Gast im nächsten
Erzählcafé „mittendrin“
Oberhöchstadt (kb) – Der Verein „Heckstadt
– Freunde Oberhöchstadts“ lädt Samstag, 29.
Oktober um 15 Uhr im Gemeindesaal von St.
Vitus, Am Kirchberg 2, zum nächsten Erzählcafé „mittendrin“ unter der Überschrift „Mit
der alten Heimat abgeschlossen“ ein. Zu Gast
ist Maria Hildmann, Jahrgang 1926, die auf ein
bewegtes Leben zurückblickt. Vertrieben aus der
ostpreußischen Stadt Heilsberg ließ sich die Familie 1948 in der Nähe von Halberstadt nieder.
Acht Tage vor dem Mauerbau flüchtete Maria
Hildmann in die Bundesrepublik und kam nach
Zwischenstationen 1963 nach Oberhöchstadt,
wo ihr Bruder bereits lebte. Aus ihrem Leben,
das so stark durch die weltpolitischen Entwicklungen geprägt wurde, berichtet sie.
Das Erzählcafé wurde vom Verein eingerichtet,
um zeitgeschichtlich interessante Themen in
einer für den Zuhörer angenehmen Form zu bearbeiten. Bei Kaffee und Kuchen wird die Möglichkeit der anregenden Kommunikation zwischen Erzählenden und Zuhörer geschaffen. Im
Erzählcafé berichten die Erzähler aus eigener Erfahrung über Sachverhalte, die ihnen persönlich
am Herzen liegen und auch für das Publikum interessant sind. Insbesondere die Verbindung von
Gefühlen und Fakten macht das Erzählcafé für
die Zuhörer interessant. Im Anschluss an die Erzählung können sich die Teilnehmer untereinander austauschen. Die Erzählungen regen die Dabeigewesenen zum Austausch an und vermitteln
Jüngeren unbekannte Aspekte. Damit ähnelt das
Erzählcafé einem Familiencafé, bei dem man in
großer Runde miteinander ins Gespräch kommt
und sich an Episoden der Familiengeschichte
erinnert, eben „mittendrin“ ist. Damit auch das
Drumherum stimmt, wird Heckstadt seine Gäste
mit selbst gebackenen Kuchen und Kaffee bewirten. Zu der eintrittsfreien Veranstaltung sind
auch Nichtmitglieder gerne eingeladen.
Heckstadt bietet den Teilnehmern einen Holund -Bringdienst, der bis zwei Tage vor der Veranstaltung bestellt werden kann. Zur besseren
Planung wäre es hilfreich, wenn Teilnehmer ihr
Interesse frühzeitig, natürlich unverbindlich, bekunden würden. Die Organisation hat Gabriele
Hildmann übernommen, sie ist unter der Telefonnummer 64276 erreichbar.
Donnerstag, 21. Oktober 2016
Kronberger Bote
KW 42 - Seite 7
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Als „Marching Band“ suchten die „Red Hot Hottentots“ im Altkönig-Stift die Nähe ihres
Publikums.
Fotos: privat
Lachtränen und mitreißende
Rhythmen bei Quast und Hottentots
Kronberg (pf) – Das Altkönig-Stift und
seine Bewohnerinnen und Bewohner
scheinen die „Red Hot Hottentots“ besonders ins Herz geschlossen zu haben
– und umgekehrt. Bereits zum dritten
Mal innerhalb von nur dreizehn Monaten
kam die „älteste Boygroup Hessens“, wie
sich die hinreißenden Jazzmusiker selbst
gerne nennen, nach Oberhöchstadt. Dieses Mal mit einem besonderen Gast, dem
Schauspieler, Kabarettisten und Regisseur
Michael Quast. Es wurde ein Abend, der
lange in bester Erinnerung bleiben wird,
denn er brachte im zündenden Rhythmus
der Musik Füße zum Wippen, Köpfe zum
Nicken und Finger zum Schnippsen – und
bei Michael Quasts Auftritten Bauchmuskeln zum Vibrieren und Lachtränen zum
Laufen.
Der Festsaal war bis fast auf den letzten
Platz besetzt, als die „Red Hot Hottentots“
sich nach guter alter New Orleans Tradition als „Marching Band“ von der Bühne
aus auf den Weg machten, herunter zu
ihrem Publikum, um ihm die Aufwartung
zu machen. „On the Sunny Side of the
Street“ fühlten sich die Jazzfreunde, auch
bei „Sweet Georgia Brown“ und den anderen wohl bekannten Stücken, die von den
Jazzmusikern mit sichtlichem Vergnügen,
vollem Einsatz und virtuosen solistischen
Einlagen an diesem Abend gespielt wurden. Und es war ganz offensichtlich, dass
Bernd K. Otto, der nicht nur das Banjo
spielte, sondern auch künstlerischer Leiter
der „Red Hot Hottentots“ und ihr Moderator ist, es ernst meinte, als er erklärte:
„Sie sind eines der besten“ – und dann
fehlte ihm der Plural des Wortes Publikum
- „Publikumme, Publikums oder Publika
oder wie immer das heißt, die wir je hatten.“ Laut Wikipedia ist übrigens der dem
Lateinischen entlehnte Plural „Publika“
seit 2013 im Duden aufgenommen, allerdings mit dem Vermerk „selten“.
Nach dem mitreißenden musikalischen
Auftakt betrat Michael Quast die Bühne,
ein Gast, um den sich das AltkönigStift, wie Stiftsdirektorin Thekla ThiedeWerner anmerkte, schon seit drei Jahren
bemüht hatte.
Er hatte Gedichte, Geschichten und Anekdoten aus der Feder des Frankfurter
Journalisten, Kabarettisten und Dichters
Friedrich Stoltze mitgebracht, der vor
zweihundert Jahren, genau am 21. November 1861, das Licht der Welt erblickte, und trug sie in bester Frankfurter
Mundart vor. Und wer könnte das besser
als Michael Quast, der sogar noch Unterschiede zwischen den einzelnen Frankfurter Stadtteilen kennt – und kann.
Schon das erste Gedicht von den 30
Gulden, die ein großzügiger Frankfurter
Bäckermeister einem Bekannten lieh, aber
nicht wieder bekam, riss das Publikum
immer wieder zu Lachstürmen hin, denn
Quast rezitierte nicht nur die amüsante
Geschichte, sondern spielte sie mit vollem
Einsatz seines umwerfenden komödiantischen Könnens.
Wie aktuell Stoltzes Werke auch heute
noch sind, wurde bei dem Gedicht von der
Weltwirtschaftskrise deutlich. Denn die
ist keineswegs eine Erfindung unserer Tage. Schon 1857 gab es eine solche Krise,
berichtete Quast, die von den USA nach
Deutschland herüberschwappte und viele
Menschen arbeitslos werden ließ.
In der „Frankfurter Latern“, dem liberaldemokratischen kritischen Wochenblatt,
das Stoltze herausgab und in dem er viele
seiner Texte veröffentlichte, hatte Quast
die 1872 verfasste „Börsenhymne“ gefunden, die er – frei nach Schillers „Ode an
die Freude“ – vortrug. Auch im „Chor der
Makler“ erwies sich, dass schon damals
viele ihr Geld verloren, nur nicht diejenigen, die das Übel angestiftet hatten.
Mit der hinreißenden Kapuzinerpredigt,
zu der sich Stoltze ebenfalls von Schiller,
dieses Mal von seinem „Wallenstein“
hatte inspirieren lassen, entließ Michael
Quast sein Publikum in die Pause und zu
einem Gläschen Sekt, um danach in Sachsenhäuser Hessisch mit dem Loblied auf
den Äppelwoi und seine Zauberkraft den
Faden wieder aufzunehmen. Thematisch
folgerichtig schloss er die Geschichte vom
Leberleiden an, das dem davon befallenen Patienten als Nebenwirkung einen
schwer zu ertragenden „bedenklichen Widerwillen“ gegen das Frankfurter Nationalgetränk eingetragen hatte. Zu Stoltzes
wohl bekanntesten Geschichten zählt die
„Blutblas“, die sich der Metzgersohn in
Vorahnung der Tracht Prügel, die ihm der
Lehrer in der Schule verabreichen würde, in die Hose gesteckt hatte. Sie durfte
natürlich auch an diesem Abend nicht
fehlen.
Quast verabschiedete sich mit dem ebenso
kurzen wie aktuellen Gedicht „Klagelied
einer Bank“: „Sapperment, Sapperment, /
Bin ich wirklich insolvent? / Gestern noch
auf hundertzwanzig, / Heute stellt durch
die Bilanz sich / Schon der Cours auf vier
Procent. / Kaum gedacht, kaum gedacht,
/ Hat‘s gewettert und gekracht. / Ach von
einem großen Thiere / Haben‘s bis zum
Wurtstpapiere! / Meine Actien schnell
gebracht.“ Denn der Banken-Rettungsschirm ist wirklich erst eine Erfindung
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Michael Quast ließ in unnachahmlicher Art
und in bester Frankfurter Mundart Friedrich
Stoltzes Gedichte und Geschichten lebendig
werden.
unserer Tage. Dass Stoltze die wertlos gewordenen Aktien zu Wurstpapier werden
ließ, darauf machte Michael Quast sein
Publikum augenzwinkernd aufmerksam.
Da sei wohl ein Vorfahre Metzger gewesen.
Zum Abschluss des Abends kamen noch
einmal die „Red Hot Hottentots“ auf die
Bühne und brachten ihr Publikum mit
„Bei mir bist du scheen“, „Creole Love
Call“ - dem „kreolischen Liebesschrei in
B-Dur“, wie Bernd K. Otto übersetzte –
und „Nobody‘s Sweetheart Now“ erneut
in Stimmung.
Mit dem durch Louis Armstrong und
viele weitere Größen des Jazz bekannt
gewordenen Klassiker „When the Saints
go marching in“ verabschiedeten sich die
Musiker von ihrem begeisterten Publikum
und marschierten zum Saal hinaus. Aber
eines ist gewiss – sie werden sicherlich in
nicht allzu ferner Zukunft wiederkommen,
zu ihren „Groupies“, von denen viele die
Musiker schon seit Gründung der „Red
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Seite 8 - KW 42
Kronberger Bote
Donnerstag, 21 Oktober 2016
Neun junge Musiktalente spielen
für erblindete Kinder
Erbbauvertrag für TEVC in
trockenen Tüchern
Kronberg (pf) – Außergewöhnliche Musiktalente sind Sonntag, 20. November um 11 Uhr
beim Weihnachts-Charity-Konzert im Schlosshotel Kronberg zu hören und zu erleben. Auf
Einladung des Kronberger Ehepaars Angelika
und Dr. Andrés Söllhuber musizieren sie zugunsten der Initiative „Augenlicht für Kinder in
Bangladesch“ der Söllhuber Stiftung.
Zwischen elf und 17 Jahre alt sind die jungen
Musikerinnen und Musiker, die als Solisten
mit Violine, Violoncello und Klavier oder als
Streichquartett auftreten. Zum Auftakt spielt der
elfjährige Oliver Groneberg die Klaviersonate
D-Dur von Joseph Haydn. Er hatte in diesem
Jahr beim Mendelssohn-Wettbewerb nicht nur
einen ersten Preis, sondern zusätzlich den vom
Ehepaar Söllhuber gestifteten Geldpreis gewonnen, verbunden mit der Zusage, beim nächsten
Charity-Konzert auftreten zu dürfen.
Mit der Sonate Nr. 3 „Ballade“ des belgischen
Komponisten und Geigenvirtuosen Eugène-Auguste Ysaÿe präsentiert sich der 17 Jahre alte
Geiger Felix Hörter dem Publikum. Die Cellistin
Klara Flohr, inzwischen 14 Jahre alt und nicht
zum ersten Mal Mitwirkende bei einem CharityKonzert, hat dieses Mal den ersten Satz „Andante-Moderato“ aus dem Cello-Konzert e-moll
von Edward Elgar einstudiert und interpretiert
ihn, ehe noch einmal Oliver Groneberg mit dem
Nocturne aus den lyrischen Stücken von Edvard
Grieg zu hören sein wird.
Den ersten Satz „Adagio – Allegro vivace“ aus
dem Streichquartett a-moll op. 13 Nr. 2 von
Felix Mendelssohn Bartholdy und den ersten
Satz „Allegro ma non tanto“ aus dem Streichquartett c-moll op. 18 Nr. 4 spielen die 15jährige
Carolin Grün und die 16-jährige Nastasja Link,
beide Violine, die 17-jährige Pauline SchulteBeckhausen, Viola, und die 16-jährige Noémie
Klages, Violoncello als Streichquartett.
Erst elf Jahre alt ist Julia Meyerding, die im
zweiten Teil des Charity-Konzerts mit gleich
zwei Werken von Frédéric Chopin zu hören sein
wird: Valse Nr. 15 und Nocturne c-moll. Die
junge Pianistin, die im März nächsten Jahres in
der berühmten Carnegie Hall in New York als
Kronberg (mw) – Einstimmig bei zwei
Enthaltungen zugestimmt haben die Stadtverordneten über den Abschluss eines Erbbauvertrags mit dem TEVC Kronberg auf
60 Jahre. Der aktuelle Pachtvertrag läuft
am 31. März 2018 aus. (wir berichteten). Die Grünen hatten eingefordert, dass
der Tennis- und Eissportverein darauf verwiesen werden sollte, dem „Eissport“ in
seinem Namen auch wieder gerecht zu
werden. Deshalb freute Thorsten Keller
von den Grünen, der Änderungsantrag, den
die CDU eingebracht hatte. Dieser ergänzt
den Pachtvertrag um folgenden Satz: „Es
wird angeregt, dass bei der Neuerrichtung
der drei Tennisplätze durch den TEVC die
baulichen Voraussetzungen für den Betrieb
einer Eislaufbahn zu schaffen sind.“ Keller
dazu: „Wir sagen ganz klar, hier geht es
um alle Kronberger und Besucher Kronbergs.“ Andere Städte wie zum Beispiel
Hofheim würden Eislauf im Rahmen des
Städtemarketings schon länger anbieten.“
Keller bemerkte in diesem Zuge auch, dass
sich „die Stadt, dass wir uns vor einer Kostenübernahme nicht drücken dürften, wenn
es denn einen geeigneten Winter gibt“.
Christoph König, der neben den Grünen
auch noch einmal auf die weitere Ergänzung im Pachtvertrag, dass bei baulichen
Veränderungen Ersatzpflanzungen vorgenommen werden müssen, hinwies, wollte
an eine Natureisbahn im Zuge der wenigen
dauerhaften Minusgrade allerdings nicht
mehr so recht glauben. „Wenn, dann wird
es wohl eine Kunsteisbahn sein“, mutmaßte
er. Und ob die nicht an anderer Stelle, wie
beispielsweise auf dem Berliner Platz viel
besser aufgehoben wäre“, wäre durchaus
auch einmal eine Diskussion wert.
Möglichkeiten zur Aufstockung von
Mehrfamilienhäusern werden geprüft
Auch der Antrag der KfB-Frakton auf Prüfung von Gebäuden zur Schaffung bezahlbaren Wohnraums durch Aufstockung
fand nach kontroverser Diskussion in den
Ausschüssen in der jüngsten Sitzung des
Stadtparlaments schließlich noch eine breite Mehrheit. Wohl nicht der ursprüngliche
Antrag der KfB, aber der Änderungsantrag,
Solistin auftreten wird, wurde Dr. Söllhuber von
einer Klavierlehrerin empfohlen.
Konzerte unter anderem in den USA und Frankreich, nicht nur als Solistin, sondern auch als
Konzertmeisterin und als Dirigentin hat die
16-jährige Ariane Dernbach bereits gegeben.
Beim Weihnachts-Charity-Konzert wird sie als
Geigerin „Danse Macabre“ von Camille SaintSaëns und das Violinkonzert Nr. 1 g-moll op. 26
von Max Bruch spielen.
Karten für das Konzert kosten 50 Euro, wobei
das Geld wieder in vollem Umfang Augenoperationen von an Grauem Star erkrankten Kindern
zugute kommen wird. Der Vorverkauf beginnt
am morgigen Freitag im Optikstudio „Auge &
Ohr, Friedrich-Ebert-Straße 4 in Kronberg, Telefonnummer 5155.
In der Konzertpause lädt das Schlosshotel alle
Besucher zu Punsch mit und ohne Alkohol und
weihnachtlichem Gebäck ein.
Die 14-jährige Cellistin Klara Flohr wird
beim Charity-Konzert nicht nur musizieren,
sondern bringt noch eine Überraschung mit
Foto: privat
Brennende Gartenhütte
den sie eingebracht hatten. Er sieht nun vor,
der Magistrat möge prüfen, wo in Kronberg
bezahlbarer Wohnraum durch „maßvolle
Aufstockung, die den Charakter des betreffenden Wohngebietes berücksichtigt“,
gewonnen werden könnte. Städtischerseits
soll auch untersucht werden, wie viele
neue Wohneinheiten grundstätzlich durch
Aufstockung gewonnen werden könnten.
Untersucht werden sollen Mehrfamilienhäuser mit mehr als drei Wohneinheiten,
die sich im Besitz der Stadt befinden oder
in der Hand institutioneller Eigentümer wie
Wohnungsbaugesellschaften oder Genossenschaften.
„Da gibt es doch überhaupt keine Diskussion.“ Alle Möglichkeiten, die bezahlbaren
Wohnraum generieren könnten, seien auszuloten, befand der FDP-Stadtverordnete
Dietrich Kube. Auch die CDU hält es für
wichtig auch mal was anderes zu bauen
außer Doppelhaushälften und Familienhäusern, wie der CDU-Stadtverordnete Stefan
Möller bemerkte. Natürlich war es auch für
die SPD keine Frage, den Änderungsantrag, der nach einigen Änderungen nun für
die Stadtverordneten keine Ungereimtheiten mehr beinhaltete, zuzustimmen. Doch
SPD-Fraktionsvorsitzender Christoph König machte im gleichen Atemzug klar, dass
mit diesem Antrag sicher nicht das Fehlen
bezahlbaren Wohnraums allumfassend gelöst werden wird.
„Mit ein bisschen Aufstockung ist es nicht
getan“, betont er. „Hier wird es um einen
kleinen überschaubaren Ansatz von Gebäuden gehen.“ Und selbst bei denen sei klar,
wenn sie sich nicht in der Hand der Stadt
befinden, dass diese vom Eigentümer wohl
kaum aufgestockt würden, „um eine soziale
Wohltat zu vollbringen“. Um ausreichend
bezahlbaren Wohnraum beispielsweise für
Erzieher, Handwerker, städtische Mitarbeiter oder Altenpfleger zu schaffen, käme
die Stadt nicht darum herum, auf eigener
Fläche bezahlbaren Wohnraum zu schaffen.
Da sei man ganz anderer Ansicht als die
KfB, deren Mitstreiter sich bereits unverhohlen gegen sozialen Geschosswohnungsbau ausgesprochen hätten.
Leserbrief
Die Freiwillige Feuerwehr Kronberg wurde am 11. Oktober um 21.08 Uhr wegen einer brennenden Gartenhütte im Oberen Lindenstruthweg alarmiert. Dort im Feld außerhalb der Bebauung
stand bei Eintreffen der Einsatzkräfte eine zirka 50 Quadratmeter große massive Gartenhütte
in Vollbrand. Des Weiteren hatten bereits mehrere Bäume und die angrenzenden Wiesen Feuer
gefangen. Deshalb wurden sofort zwei Einsatzabschnitte unter der Leitung des stellvertretenden
Wehrführers Christopher Dietz und Zugführer Ingo Schaarschmidt gebildet, und ein massiver
Löschangriff mit C-Rohren vorgenommen. Besonderes Augenmerk mussten die Einsatzkräfte auf
mehrere Gasflaschen und Benzinkanister richten, die sich in und um die Hütte herum befanden,
und schon teilweise brannten. Diese konnten im Laufe des Einsatzes geborgen und außerhalb
der Brandstelle gekühlt werden. Da die nächsten Hydranten sich mehrere hundert Meter in den
Wohngebieten befanden, wurde die Feuerwehr Oberhöchstadt nachalarmiert, um die Wasserversorgung sicherzustellen. Um auch die letzten Glutnester löschen zu können, wurde die gesamte
Brandstelle anschließend mit Mittelschaum eingeschäumt. Während der Löscharbeiten kam es
darüber hinaus bei einem Passanten zu einem medizinischen Notfall, sodass dieser durch die
Feuerwehr und den anwesenden Rettungsdienst reanimiert werden musste.
Foto: privat
MeZZcalero spielt in der Receptur
Samstag 22. Oktober spielt im Recepturkeller die Band MeZZcalero einen Mix aus kultigen
ZZ-Top und eigenständigem MeZZcalero Sound. Der Eintritt ist frei. Einlass ist um 20 Uhr.
Foto: privat
Unser Leser Heinz-Georg Heil, Georg-Büchner-Straße, Oberhöchstadt, schreibt zum Bericht „EFC Kronberg wartet händeringend auf
Pachtvertrag – Stadt reagiert“ veröffentlicht
im Kronberger Boten vom 22. September,
Folgendes: Ich möchte dies wie folgt kommentieren: Im Dezember 2015 wurde in der
Stadtverordnetenversammlung der Grundsatzbeschluss zum Konzept zur Aufrechterhaltung
des Spielbetriebs der Kronberger Fussballvereine Variante 2 verabschiedet. Mitte Februar
2016 wurden die Rahmenbedingungen zur
Umsetzung des Konzepts beschlossen.
Eine Grundbedingung des Konzepts ist das
Junktim. Die Mitgliederversammlung der SG
Oberhöchstadt hatte sich im November letzten Jahres in einer außerordentlichen Mitgliederversammlung im Rahmen dieses Konzepts
für die Verlagerung ihrer Sportstätte an die
AKS unter Bedingungen ausgesprochen.
(Erklärung des Wortes Junktim: Bestimmung,
wonach zwei Dinge nur gemeinsam geregelt
werden dürfen). Das Konzept sollte auch
durch das Junktim im Beschluss eine Gleichbehandlung der Fußballvereine aus verschiedenen Stadtteilen sicherstellen. (Zitat Brief
EFC: „Nach Auffassung der Stadt Kronberg
soll der EFC so lange warten, bis die SGO
ihren Umzug zur AKS vollzogen hat. Beide
Vereine sollen … zum gleichen Zeitpunkt ihre
Plätze beziehungsweise wie bei der SGO eine
neue Sportstätte bekommen“.
Wenn man nun die Aussage des Vorstands
des EFC liest, „ dass die Sanierung des Kunstrasenplatzes (Sportgelände EFC) nicht an das
völlig losgelöste Projekt des Nachbarvereins
(Verlagerung der Sportstätte an die AKS) gekoppelt sein sollte“ und die Stellungnahme der
Stadtverwaltung „Auf Wunsch der Mehrheitsfraktionen der Stadtverordnetenversammlung
die Auflösung des Junktims in Abstimmung
mit den städtischen Gremien erfolgen soll“,
wird hier aus meiner Sicht dieses Konzept
seitens der Stadt und des EFC aufgekündigt.
Im Schreiben des EFC Kronberg vom 17.
September an seine Mitglieder ist weiterhin
zu lesen: „(Kurze Info zum SGO-Projekt) Der
Aktuell
Verein befindet sich mit seiner Sportstätte
auf einem erschlossenen Baugebiet der Stadt
Kronberg. Die Stadt wird, so war es auch in
der Zeitung schon zu lesen, der SGO unterhalb der AKS Schule eine neue Wirkungsstätte errichten und somit den Erhalt des Vereins
sichern.“
Unterschlagen wird die Information, dass der
Verein SGO vertrauend auf das Konzept der
Stadt ihre Bereitschaft zur Verlagerung ihrer
Sportstätte erklärt hatte, damit durch den Verkauf des Sportgeländes an der Altkönigstraße
Finanzmittel für den Haushalt der Stadt Kronberg und somit auch für den EFC generiert
werden können. (Siehe auch Aussage von
Christoph König, dokumentiert im Kronberger Boten vom 26. Februar 2016).
Auch muss daran erinnert werden, dass der
Sportgemeinde Oberhöchstadt seit mehr als
30 Jahren die Sanierung der ebenfalls maroden Sportplätze seitens der Kronberger Kommunalpolitik wiederholt in Aussicht gestellt
wurde, ohne dass Vollzug gemeldet werden
konnte.
Ich kann der Politik nur empfehlen, die Auflösung des Junktims nicht zu beschließen. Die
Folge wäre andernfalls ein Vertrauensverlust
für die verantwortlichen Politiker und den
Bürgermeister als Chef der Verwaltung, der
an seinen Worten in der Stadtverordnetenversammlung im Dezember 2015 gemessen
wird: „ … stellte er ausdrücklich klar, dass es
eine Verlängerung des Nutzungsrechtes für
den EFC nur dann gebe, wenn es auch eine
Regelung für das Pachtverhältnis mit der SGO
gebe. Der Vertrag ist ein Junktim“ (ebenfalls
ein Pressezitat).
Hierzu sind nur die Stichworte „Gleichbehandlung der Vereine und Stadtteile“, „Vertrauen in die Aussagen und Zusagen der
Politiker beziehungsweise Stadtverwaltung“
zu nennen. Sollte die Politik dennoch die Auflösung des Junktims beschließen, befürchte
ich, dass die Vorhersage des Stadtverordneten
Schneider (Pressezitat) „Nur Chancen für den
EFC. Der SGO bleibe nichts, sie müssten auf
alles verzichten“ Realität wird.
Donnerstag, 21. Oktober 2016
Kronberger Bote
KW 42 - Seite 9
Ihr
KIA-Service-Partner
in Frankfurt
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Beim gut besuchten Herbstkonzert Sonntagnachmittag präsentierte sich der gemischte Chor
der Sängervereinigung 1861 Oberhöchstadt erstmals unter seinem neuen Namen „Cantiamo“.
Foto: Wittkopf
„Cantiamo“ – Lieblingslieder mit
Inbrunst gesungen
Kronberg (pf) – Lieblingslieder singt man mit
besonderer Inbrunst und Begeisterung. Das war
Sonntagnachmittag beim traditionellen Herbstkonzert des gemischten Chors der Sängervereinigung Oberhöchstadt 1861 im Saal des Hauses Altkönig deutlich zu hören und zu spüren.
„Lieblingslieder“ war das Motto des Konzerts
und zum ersten Mal traten die Sängerinnen und
Sänger unter dem neuen Namen auf, den sich
der Chor ausgesucht und gegeben hat – „Cantiamo“, was übersetzt heißt: „Lasst uns singen!“
Trotz des sonnigen und nach einem kühlen Wetter-Intermezzo endlich wieder einmal angenehm
warmen Herbstnachmittags war der Saal bis fast
auf den letzten Platz besetzt. An mit Äpfeln,
Nüssen, Esskastanien, Vogelbeeren, Blumen
und herbstlichen Blättern stimmungsvoll geschmückten langen Tischen saßen die Besucherinnen und Besucher schon lange vor Beginn des
Chorkonzerts und ließen es sich bei Kaffee und
Kuchen vom reich bestückten Kuchenbüfett gut
gehen. Bedient wurden sie von den Sängerinnen
und Sängern von „Vox musicae“, dem zweiten
Chor der Sängervereinigung.
Eine lange Liste von Lieblingsliedern hatten die
Chormitglieder ihrer Dirigentin Bettina Kaspary
aufgeschrieben, Lieder, die das Herz berühren
und die an besondere Ereignisse im Leben
erinnern. „Die Wahl war gar nicht so einfach“,
meinte die Chorleiterin, „denn es war alles dabei,
bis hin zu Schlagern und Popsongs.“
Das erste und das letzte Lied allerdings dürften
sich angeboten haben. Und so begann das bunte
Programm mit „Wir lieben das Leben und den
Chorgesang“, gefolgt von „Lieder sind die besten Freunde“ und „In mir klingt ein Lied“. Dann
machten sich die Sängerinnen und Sänger auf
die Reise mit Liedern, die an gemeinsame Chorerlebnisse erinnerten. Bei dem Lied „Seemann,
deine Heimat ist das Meer“, setzten sich einige
Kapitäns- oder Matrosenmützen auf. Dann ging
es nach Italien zu den „Capri-Fischern“, in die
Provence und nach Slowenien, ehe in der Pause
das Kuchenbüfett noch einmal gestürmt werden
konnte.
Das wurde, wie von Bettina Kaspary angekündigt, gleich zu Beginn des zweiten Konzertteils
besungen – im Udo-Jürgens-Medley, im dem
das Lied „Aber bitte mit Sahne“ natürlich nicht
fehlen durfte. Weiter ging es mit „Die Rose“,
„Applaus, Applaus“ und danach folgte das Lied,
das alle Kronberger Chöre gemeinsam beim Benefizkonzert des Lions Clubs gesungen hatten:
Michael Jacksons zu Herzen gehendes „Heal the
world“. Dabei wurden die „Cantiamo“-Sängerinnen und -Sänger vom „Vox musicae“-Chor
unterstützt – sicherlich nicht nur wegen des
englischen Textes.
Mit dem berühmten ABBA-Song „Danke für
die Lieder, die in mir klingen, danke für den
Spaß am Singen“, dem Bekenntnis, das alle
Chorsänger gerne ablegen, endete das offizielle
Programm. Doch das Publikum wollte die Sängerinnen und Sänger noch nicht gehen lassen.
Nach lang anhaltendem Applaus und dem Ruf
„Zugabe, Zugabe“ setzte sich Bettina Kaspary
selbst noch einmal ans Klavier und begleitete
ihren Chor beim Lied „Herr, ich suche deine Ruhe“. Bei den anderen Liedern hatte die Pianistin
Yumi Yokoyama einfühlsam den Gesang begleitet, wofür ihr mit einem besonderen Applaus
gedankt wurde.
Gesundheitsabend „Homöopathie bei
seelischen Belastungssituationen“
Kronberg (kb) – Die Gleichstellungsstelle der Stadt Kronberg und Heilpraktikerin und Homöopathin Andrea Mohr laden
Mittwoch, 2. November um 19.30 Uhr im
Kronberg Treff in der Receptur, FriedrichEbert-Straße 6, zum letzten diesjährigen
Kronberger Gesundheitsabend unter dem
Thema „Homöopathie bei seelischen Belastungssituationen“ ein. In Krisenzeiten,
vor Prüfungen, bei beruflichem oder privatem Stress und auch bei chronischen
Erkrankungen braucht nicht nur die Seele,
sondern auch der Körper Unterstützung.
Die Homöopathie bietet hier eine effiziente, nebenwirkungsarme Therapiemög-
lichkeit. An diesem Abend lernen die
Teilnehmerinnen wichtige Kummer- und
Stressmittel kennen, die gerade Frauen in
diesen Zeiten wertvolle Dienste leisten. In
kleiner Gruppe ist stets Zeit für einen regen
Austausch und individuelle Fragen. „Mein
Anliegen ist es, dass Frauen ihren Körper
besser verstehen, alternative Heilmethoden
kennen und selbstbestimmt handeln können“, sagt Andrea Mohr. Die Teilnahmegebühr beträgt 10 Euro. Gemeinsam mit der
Gleichstellungsstelle der Stadt Kronberg
sind für nächstes Jahr bereits vier neue Gesundheitsabende zu aktuellen Frauenthemen in Planung.
Die glücklichen Sieger nach dem wichtigen Sieg gegen Bad Homburg.
EFC gelingt Befreiungsschlag gegen
Spielergemeinschaft Bad Homburg
Kronberg (kb) – Großes Aufatmen
herrschte am vergangenen Sonntag nach
dem Kellerduell gegen die Spielergemeinschaft 05 Bad Homburg bei Spielern, Verantwortlichen und Fans des EFC Kronberg. Bei bestem Fußballwetter lieferte
der EFC seit langer Zeit wieder einmal
eine starke und überzeugende Vorstellung
und deklassierte die Homburger Gäste
souverän mit 6:0 (3:0) Toren. Der EFC
zeigte sich gegenüber den Vorwochen
deutlich verbessert und führte bereits zur
Pause deutlich mit 3:0. Robin Krug eröffnete bereits in der 7. Minute per Kopfball den Torreigen. Daniel Hitzges, der
langsam aber sicher wieder zu seiner
alten Torgefährlichkeit findet, gelang mit
einem Lupfer über den herausstürzenden
Homburger Keeper in der 38. Minute das
2:0. Wiederum Robin Krug erhöhte noch
vor der Pause zum vorentscheidenden 3:0
für den EFC. Nach dem Seitenwechsel
köpfte erneut Daniel Hitzges eine Flanke von Yannick Jochmann (47.) zum
Stadtentwicklungskonzept: Ergebnisse
in Ausstellung und Bericht
Kronberg. – Das Forum III zum Stadtentwicklungskonzept (SEK) findet Samstag,
19. November ab 14 Uhr statt. Dazu lädt die
Stadt Kronberg alle interessierten Mandatsträger sowie alle interessierten Bürgerinnen
und Bürger ein. Mit viel Engagement und
Arbeitseinsatz haben Bürgerinnen und Bürger seit 2015 gemeinsam mit der Stadtverwaltung unter Federführung des Planungsdezernats daran gearbeitet, eine Grundlage
für die künftige Stadtentwicklung in Kronberg zu schaffen. Der moderierte Prozess
zu den Themen Landschaft, Wohnen und
Gewerbe wird nun als Ausstellung und
Ergebnisbericht der breiten Öffentlichkeit
im Forum III Stadtentwicklung vorgestellt.
Das Forum III umfasst öffentliche Rundgänge sowie eine umfassende Information
zum gesamten bisherigen Prozess. „Der
Magistrat der Stadt Kronberg dankt den
Bürgern herzlich für ihr bisheriges Engagement und wünscht der Veranstaltung ein
großes Publikum“, so Bürgermeister Klaus
Temmen. Das Stadtentwicklungskonzept
bringe neue Ideen in die Stadtentwicklung
von Kronberg ein und sei eine hervorragende Grundlage für die Planung der Gesamtstadt und von städtischen Teilräumen. (mw)
Foto: privat
4:0 ein. Dann hatte Kronbergs Trainer
„Immi“ Janson ein glückliches Händchen
mit seinen eingewechselten Jokern. In der
90. Minute erzielte Michael Holland-Nell
nach feiner Einzelleistung das 5:0, dem
Krzystof Kopylowicz in der Nachspielzeit
noch das 6:0 folgen ließ.
EFC Kronberg: Teixeira Fernandes; Hitzges, Sergio Both, Dogru, Janson, Torsiello, Jochmann, Krug, Wray, Nickel, Stefan
Both (Kopylowicz, Steier, Holland-Nell).
Die zweite Mannschaft des EFC besiegte
die SG Oberems/Hattstein im Vorspiel
mit 6:3 (3:0) Toren. Für den EFC trafen
Maximilian Elsner (2), Marcus Ohlenschläger, Marcel Würges, Murat Özendik
und Kevin Buch. Vorschau: Kommenden
Sonntag tritt der EFC mit beiden Seniorenmannschaften bei der SGK Bad Homburg an. Anpfiff der Begegnungen auf
dem Sportplatz Am Wiesenborn ist um
13.15 Uhr beziehungsweise um 15 Uhr.
Weitere Infos rund um den EFC unter
www.efckronberg.de
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Seite 10 - KW 42
Kronberger Bote
Donnerstag, 21 Oktober 2016
Bernd Zeißler – Expressive Gemälde,
die zum Weiterdenken anregen
Raimund Trenkler und Thekla Thiede-Werner zeichneten Samstagabend im Rahmen des
Eröffnungskonzerts die Geigerin Anna Lee mit dem „Klassik in Kronberg Förderpreis“ aus.
Foto: Wittkopf
„Klassik in Kronberg Förderpreis“
geht an die Geigerin Anna Lee
Oberhöchstadt (pf) – „Ein Konzertprogramm zu machen ist schwere Arbeit, aber
ein gutes Programm ist wie eine gute Geschichte“, meint Anna Lee. Die junge Geigerin mit südkoreanischen Wurzeln, die seit
zwei Jahren an der Kronberg Academy bei
Ana Chumachenco studiert, eröffnete Samstagabend gemeinsam mit der japanischen
Pianistin Yumiko Urabe im Festsaal des
Altkönig-Stifts die neue Saison der Konzertreihe „Klassik in Kronberg“.
Das Programm, das die 21-Jährige für diesen
Abend zusammengestellt hatte, begann mit
der Sonate Es-Dur für Violine und Klavier
op.12 Nr.3 von Ludwig van Beethoven und
setzte sich fort mit der Sonate Nr.1 d-Moll
op.75 von Camille Saint-Saëns. Zwei Werke
von ganz unterschiedlichem Charakter, die
aber eines gemeinsam haben: virtuose Passagen, rasende Läufe, aber auch gesanglichgefühlvolle Momente und reizvolle KlavierViolin-Dialoge, in denen Anna Lee und
Yumiko Urabe die ganze Bandbreite ihres
Könnens zeigen konnten.
Die ersten Aufführungen von Saint-Saëns
1885 geschriebener Sonate waren übrigens,
wie Musikwissenschaftler wissen, für den
Komponisten mehr als ernüchternd, scheiterten doch die Geiger an den virtuosen
Anforderungen vor allem des Finales. Heute
gehört das Werk trotz oder gerade wegen
seiner technischen Herausforderungen zu den
beliebtesten Kammermusikwerken des französischen Meisters.
Nach der Pause stand die Verleihung des
vom Altkönig-Stift ins Leben gerufenen,
mit 3.000 Euro dotierten „Klassik in Kronberg Förderpreises“ auf dem Programm.
Ein wichtiger Preis für die Jungen Solisten
der Kronberg Academy, betonte Raimund
Trenkler, Direktor und künstlerischer Leiter der renommierten Ausbildungsinstitution.
Denn die 21 ausgewählten hochbegabten
jungen Musiktalente, die in Kronberg den
eigens auf ihre Bedürfnisse zugeschnittenen
Kronberg Academy Masters Studiengang
besuchen dürfen, sind schon viel unterwegs,
geben Konzerte in vielen der berühmtesten
Konzertsäle der Welt. Sie müssen Reisekosten aufbringen und für die kostspielige Pflege
und Unterhaltung ihrer oft wertvollen Inst-
rumente aufkommen, die ihnen zumeist von
angesehenen Institutionen und Sponsoren zur
Verfügung gestellt werden. Anna Lee beispielsweise spielt die ex-Tradoline/es-Liszt
Stradivari aus dem Jahr 1706.
Anna Lee, sagte Raimund Trenkler in seiner
Laudatio, die an der angesehenen Juilliard
School of Music in New York studierte, ehe
sie nach Kronberg kam, ist beliebt und geschätzt im Kreis der Jungen Solisten wegen
ihrer lebhaften Art und ihrer Neugier auf
alles Neue. Sie spielt nicht nur Geige, sondern singt auch, tanzt und interessiert sich für
Literatur. Das quirlige Leben in New York,
berichtete Trenkler, vermisse sie zwar oft.
Doch das überschaubare ruhige Kronberg tue
ihr gut, meinte sie selbst. Freudestrahlend bedankte sie sich in ausgezeichnetem Deutsch
– eine Sprache, die sie erst in Kronberg
erlernte – bei Raimund Trenkler und Stiftsdirektorin Thekla Thiede-Werner, die ihr die
geschmackvoll gerahmte Urkunde und den
Preis überreichte.
Für den zweiten Konzertteil hatte Anna Lee
das Programm leicht abgeändert. Statt des
ursprünglich geplanten Werks „Thema und
Variation“ von Olivier Messiaen spielte sie
eine Sonate für Violine solo des belgischen
Komponisten und Geigenvirtuosen Eugène
Ysaÿe, danach zwei Lieder von Franz Schubert und zum Schluss, wie im Programm
angekündigt, „Introduktion und Fandango“
des spanischen Komponisten Pablo de Sarasate, der zu seiner Zeit ebenfalls ein weltberühmter Geiger war. „Ein virtuoses Stück“,
kündigte sie an und wünschte dem Publikum
„Viel Spaß dabei!“
Das bedankte sich mit langanhaltendem Applaus bei Anna Lee und ihrer einfühlsam mit
ihr musizierenden Klavierpartnerin Yumiko
Urabe. Als Zugabe hatten sich die beiden
etwas ganz Besonderes ausgedacht: Anna
Lee sang, was sie kurze Zeit vorher auf ihrer
Geige interpretiert hatte, Franz Schuberts
„Ständchen“ aus dem Liederzyklus „Schwanengesang“: „Leise flehen meine Lieder“.
Und Raimund Trenkler hatte nicht zu viel
versprochen, als er bei der Preisverleihung
erzählt hatte, Anna sei auch eine talentierte
Sängerin. Davon konnte sich auch das Konzertpublikum im Altkönig-Stift überzeugen.
Tag der offenen Tür an der AKS
Kronberg (kb) – Die Altkönigschule lädt
Samstag, 12. November von 9 bis 12.30 Uhr
zum Tag der offenen Tür ein. Die kooperative Gesamtschule mit gymnasialer Oberstufe
präsentiert bei dieser Gelegenheit die verschiedenen Projekte, zum Beispiel ihr Engagement als UNESCO-Projekt-Schule und
MINT-Anwärterschule.
Die Lehrkräfte beraten zum Übergang von
der Grundschule in die Jahrgangsstufe 5, stellen die Schwerpunkte Musik und Sport vor,
informieren über die Wahl der ersten und
zweiten Fremdsprache, bieten den Grundschulkindern Schnupperunterricht in Französisch, Spanisch und Latein. geben Einblicke
in die Naturwissenschaften und freuen sich
über Besucher im Regelunterricht der fünften und sechsten Klassen in Campus C.
Zahlreiche Informationsstände werden den
Besuchern einen Überblick über das breite
Angebot der Altkönigschule geben. So ist die
„Begabtenförderung“ ebenso vertreten wie
die „Lese- und Rechtschreibförderung“, das
Ganztagsprogramm, der Ausschuss „Soziales
Lernen und Prävention“, die
Schulsozialarbeit, die Bibliothek, Schulelternbeirat, das FörderForum und vieles mehr.
Selbstverständlich ist auch für das leibliche
Wohl der Gäste durch zahlreiche Stände in
den Campus-Gebäuden A und C gesorgt. Der
Tag der offenen Tür beginnt um 9 Uhr mit
der Begrüßung der Gäste durch Schulleiter
Stefan Engel in der Aula.
Parkmöglichkeiten stehen nur begrenzt zur
Verfügung. Daher wird gebeten, öffentliche
Verkehrsmittel zu benutzen. Schülerinnen
und Schüler der Einführungsphase werden
die Gäste begrüßen und leiten.
Oberhöchstadt (pf) - „Die Botschaft ist,
keine Botschaft zu haben,“ erklärt Bernd
Zeißler. Botschaften verkünden sie also
nicht, seine Gemälde, die aktuell im Ausstellungsgang des Altkönig-Stifts zu sehen
sind. Aber sie öffnen der Fantasie des aufmerksamen Betrachters immer wieder neue
Räume, die sich ausweiten und verändern,
je länger man sich in die Bilder vertieft.
„Kunst contra Diktatur“ hat Hiltrud Eifert, Vorsitzende des Kulturbeirats des
Altkönig-Stifts, die Ausstellung betitelt.
Denn Bernd Zeißler, 1953 in Atenburg in
Thüringen geboren, studierte nach dem
Abitur Pädagogik, Kunst und Germanistik,
um Lehrer zu werden. Doch die Erfahrungen mit der Diktatur im DDR-Alltag ließen
ihn aus der Schule in die Kunst flüchten.
In seinem Lebenslauf vermerkt er lapidar:
1980 bis 1990 verschiedene Tätigkeiten
im Kulturbetrieb in Gotha und Erfurt. Seit
1992 arbeitet der heute in Meisenheim in
Rheinland-Pfalz lebende Künstler in der
Bad Kreuznacher Diakonie mit geistig behinderten Menschen.
„Wo Worte und der bewusste Zugang
fehlen, ist Kunsttherapie ein heilsames
Ventil“, meinte er bei der Ausstellungseröffnung. Er selbst findet beim Malen
Ruhe und Konzentration, wobei ihm, wie
er bekennt, die Tätigkeit wichtiger ist als
das Endprodukt. Das entwickele sich während des Schaffensprozesses. Er beginnt
stets mit dem großflächigen Auftragen von
Farbe, die er mit unterschiedlichen Techniken weiter bearbeitet. Wenn Farben und
Formen miteinander in Kommunikation
treten, so drückt er es aus, dann beginnt ein
Prozess, von dem er sich überraschen und
immer weiter treiben lässt.
Ihn fasziniert, was sich aus delikat aufeinander abgestimmten Farben, großen
und kleinen Formen, hellen und dunklen Flächen entwickelt. Manchmal sind es
fratzenartige Gesichter, die wie aus dem
Farbnebel auftauchen, manchmal Formen,
die an Wattvögel in morastiger Landschaft
erinnern, manchmal Alltagsgegenstände
oder Landschaften, die er mit farbigen
Akzenten verstärkt und betont. Immer aber
bleibt dem Betrachter ein fast unbegrenzter
Spielraum für eigene Deutungen und immer neue Entdeckungen. „Assoziationen,
bei denen man den Auslöser erahnt, die
zum Weiterdenken anregen“, sagte Hiltrud
Eifert.
„Bernd Zeißler ist ein Meister des Labyrinthischen, der seine kühlen und subtilen
Malereien immer dem unendlichen Verwirrspiel zwischen Wirklichkeit und Möglichkeit widmet. Da ist einmal die Melancholie, da ist ein andermal die aufblitzende
Heiterkeit, da sind die Traumspiele in den
Verschränkungen all der Archetypen des
Lebens“, so formulierte es einmal Professor Dr. Johannes Kirschenmann, Kunstpädagoge an der Akademie der Bildenden
Künste München, bei der Eröffnung einer
Zeißler-Ausstellung in Wiesbaden. Im
Altkönig-Stift sind die expressiven Gemälde von Bernd Zeißler täglich bis Ende
November zu sehen.
MTV-Turnmädels zeigen sich
bestens vorbereitet
Beim Einladungswettkampf der Turnerinnen in Kalbach präsentierten sich die 13 kleinen Mädchen des MTV Kronberg bestens vorbereitet. Sie erturnten gegen die Konkurrenz aus Kalbach,
Oberrosbach, Neu-Anspach und Weißkirchen in fünf unterschiedlichen Altersklassen dreimal
Gold, zweimal Silber und einmal Bronze. Alena Zügel (2010) schaffte es bei ihrer WettkampfPremiere mit sehr konzentrierten Übungen gleich auf den zweiten Platz. Im Jahrgang 2009 gab
es Gold für Amelie Hoffmann und nach einem Sturz vom Schwebebalken für ihre Freundin Leana
Fischer leider „nur“ Platz 4. Auch für Marlene Frönicke (2008) gab es Gold. Die gleichaltrige
Mia Speier kam auf Platz 6 und ihre Vereinskolleginnen Caroline Drinhausen und Neuling Edda
Sallandt auf die Plätze 9 und 10. Starke Konkurrenz und insgesamt 20 Teilnehmerinnen gab es
im Jahrgang 2007. Hier siegte nach einem harten Kopf-an-Kopf-Rennen am Ende Alexandra
Zügel vor ihrer Teamfreundin Micaela Lange. Frida Albold und Lotta Junge kamen auf die
Plätze 6 und 7 und Ella Immonen – nach langer Trainigspause – auf Platz 14. Im Jahrgang 2004
belegte Pauline Herber den dritten Platz. „Alles in allem ein sehr gelungener Wettkampf, zu dem
der Gastgeber TV Kalbach eingeladen hatte und bei dem sich die Kronberger Turnerinnen toll
präsentiert haben“, freut sich die Trainerin der Turnerinnen, Astrid Pohl, und dankt in diesem
Zusammenhang auch den engagierten Eltern. Die Nachwuchsarbeit der kleinen Turnerinnen des
MTV Kronberg trage Früchte und lasse positiv in die Zukunft blicken.
Foto: privat
Preisschießen der Cronberger
Schützengesellschaft von 1398
Kronberg (kb) – Die Cronberger Schützengesellschaft von 1398 lädt am Samstag, 5.
November von 15 bis 18 Uhr und am Sonntag,
6. November von 11 bis 17 Uhr zum alljährlichen Preisschießen im Vereinshaus, Oberer
Lindenstruthweg 64, ein. Jugendliche unter
12 Jahren können beim Lichtgewehrschießen
den Schießsport näher kennen lernen. Dieser
Tag bietet für Interessierte zusätzlich die
Möglichkeit, etwas über den Verein zu erfahren, und sich bei Kaffee, Kuchen und einem
herzhaften Imbiss zu stärken. Des Weiteren
besteht neben der Teilnahme als Einzelperson
die Möglichkeit, als Fünf-Personen-Team den
Carl-Neubronner-Pokal zu gewinnen.
Mit etwas Glück und einer ruhigen Hand
besteht die Möglichkeit für nur 3 Euro einen
Tablet-PC oder einen von 24 weiteren tollen
Preisen im Wert von insgesamt 800 Euro mit
nach Hause zu nehmen.
Alle Interessierten, die sich nicht nur auf ihr
Glück verlassen wollen, sind donnerstags
ab 19 Uhr eingeladen, ein paar Probeschüsse abzugeben. Mehr Informationen sind unter www.cronberger-schuetzen.de erhältlich.
Ausgeschlossen von der Teilnahme am Preisschießen sind Mitglieder von Schützenvereinen und Kinder unter 12 Jahren.
Donnerstag, 20. Oktober 2016
Nummer 42 - Seite 11
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Seite 12 - KW 42
Kronberger Bote
––––––––––––––––––––
EvangElischE und
KatholischE KirchE
Donnerstag, 21 Oktober 2016
250 Jahre
St. Alban
MessdienerInnen
Maria Himmelfahrt
im Taunus
EvangElischE gEmEindE
st. Johann KronbErg
Eine Welt Arbeit
Jugendchor
KatholischE KindErtagEsstättEn
EvangElischE gEmEindE
obErhöchstadt
Die Proben des Chors sind – außer in den Schulferien –
immer dienstags um 19.30 Uhr.
Alice Rispoli & Michael Bramm
Der Zöllner kehrte als Gerechter nach Hause zurück,
der Pharisäer nicht
Lk 18, 9-14
im Seniorenstift Kronthal
im Kaiserin-Friedrich-Haus
von Tara-Lina Benkert
Familiengottesdienst
Thalerfeld
Gregorianischer Choral
Samstag in St. Alban
Schönberg – Zum Abschluss des Jubiläumsjahres zum 250. Bestehen der St. Alban
Kirche wird Samstag, 22. Oktober um 18 Uhr
ein Gregorianischer Choral von der Schola
Cantorum Cronbergiensis gesungen. Dieser
einstimmige, unbegleitete, liturgische Gesang der katholischen Kirche in lateinischer
Sprache ist nach Papst Gregor I. benannt.
In der Titelgeschichte vom 13. Oktober war
irrtümlich der Sonntag als Veranstaltungstag
genannt worden. (pu)
hr2 kultur-Mitschnitt
von Cello-Meisterkursen
Maria Himmelfahrt
im Taunus
Kronberg (kb) – Wer die wunderbaren musikalischen Momente der Cello Meisterkurse
und Konzerte, die Ende September bis Anfang Oktober stattfanden, noch einmal Revue
passieren lassen möchte, sollte heute Abend
das Radio einschalten. Ab 20.05 Uhr ist auf
hr2 kultur der Mitschnitt des Konzerts vom
29. September in der Johanniskirche Kronberg zu hören. Der Cellist Gary Hoffman und
der Pianist David Selig führten an diesem
Abend die Sonate d-Moll für Violoncello und
Klavier H. 125 von Frank Bridge, die Sonate
Nr. 4 C-Dur für Klavier und Violoncello op.
102 Nr. 1 von Ludwig van Beethoven und
Benjamin Godards Sonate d-Moll für Violoncello und Klavier op. 104 auf.
Maria Himmelfahrt
im Taunus
EvangElischE
marKus-gEmEindE
schönbErg
Heckstadt-Stammtisch
plant Ortskernbelebung
Heilige Messe
Gregorianisches Amt mit der gregorianischen Schola (Leitung Romuald Hartmann); anschl. Kirchenführung mit Dr.
G.Hefele
im Altkönigstift
im Seniorenstift Rosenhof
in der Kapelle
in der Kapelle
im Altkönig-Stift
anschl. Beichte
im Seniorenstift Hohenwald
im Altkönig-Stift
Oberhöchstadt (kb) – Der nächste Stammtisch des Vereins „Heckstadt – Freunde Oberhöchstadts“ findet Mittwoch, 26. Oktober um
19.30 Uhr im Haus Altkönig statt. Thematisch steht die abgeschlossene Umgestaltung
des Porto Recanati-Platzes im Mittelpunkt.
Es soll über Veranstaltungen und Angebote
gesprochen werden, die im kommenden Jahr
den Ortskern mit Dalles und Porto RecanatiPlatz weiter beleben. Daneben geht es um
die Gestaltung der traditionellen Wanderung
zwischen den Jahren. Wie immer sind Gäste
beim Stammtisch gerne willkommen.
Erschließung der Gartenstraße
Kronberg (kb) – Nach den Worten von
Bürgermeister Klaus Temmen (parteilos)
sind für die erstmalige Erschließung der
Gartenstraße zwischen Hainstraße und Burgweg die nach öffentlicher Ausschreibung
eingegangenen Unterlagen zwischenzeitlich
geprüft worden, sodass die Beauftragung der
Arbeiten bis Ende Oktober erfolgen kann.
Der Planung entsprechend soll mit den Straßenbauarbeiten im Anschluss an die jetzigen
Arbeiten „Erneuerung der Trinkwasser- und
Kanalanschlussleitungen“ begonnen werden.
Alerdings, so der Rathauschef, könne erst
nach Abstimmung mit dem Auftraggeber ein
genauer Baubeginn benannt werden. (pu)
Donnerstag, 21. Oktober 2016
Kronberger Bote
NBBL: MTV Kronberg zahlt
Lehrgeld bei der Heimpremiere
Kronberg (kb) – Bestens von ihrem Trainer Manuel Pasios vorbereitet und eingestellt, kamen die Basketball-Gäste aus
Tübingen sofort sehr gut ins Spiel. Schon
nach vier Minuten führte Tübingen mit
16:4 und behauptete die Führung auch bis
zur Viertelpause mit 27:16.
Auch im zweiten Viertel änderte sich zunächst nichts. Tübingen traf hochprozentig – insgesamt 61 Prozent Zwei-Points
Versuche – und hatte auf jede Aktion
der Nachwuchs-Basketball-Bundesliga
(NBBL) des MTV eine direkte Antwort
parat. Doch zum Schluss des Viertels
brachte die Kronberger Mannschaft viel
Energie auf und verkürzte zum 42:44 aus
Sicht der Taunus Jungs.
Im dritten Viertel sollten sich die krankheitsbedingten Kronberger Trainingsausfälle rächen. Mit viel Energie und gutem
Teambasketball entschied Tübingen das
Viertel mit 20:8 zum 64:50 für sich und
das, obwohl die Kronberger Mannschaft
den Topscorer aus dem ersten Spiel, Jeferson Hiller, auf insgesamt 9 Punkte halten
konnte.
Dafür sprangen Mattis Mann (16 Punkte),
Marko Bjelosevic (16), Said Bristina (13)
und Timo Liebelt (12) ein, die allesamt
zweistellig punkteten, was auch letztend-
lich der Schlüssel zum verdienten Sieg der
Tübinger war. Auch die in der Qualifikation und letzten Spiele große Stärke der
Kronberger, nie aufzugeben und immer
wieder mit viel Herz und Leidenschaft
einen Rückstand aufzuholen, klappte dieses Mal nicht und so dominierte Tübingen
bis zum Endstand von 67:83 und trat mit
einem verdienten Sieg die Heimreise an.
Trainerfazit
Coach Milo nach dem Spiel: „Zuerst Gratulation an Tübingen für die überzeugende
Vorstellung und den verdienten Sieg. Die
Gäste haben während des gesamten Spiels
einfach mehr Energie auf das Feld gebracht und waren uns immer einen Schritt
voraus. Tübingen hat hervorragend unsere
Probleme erkannt und diese für sich in
einen Vorteil gewandelt. Wir müssen sehen, dass alle Spieler gesundheitlich 100
Prozent fit werden und wir einfach die für
unser Spiel notwendige Geschwindigkeit
wieder auf das Parkett bekommen.“
Für den MTV Kronberg spielten: Felix
Kreisel ( 3 Punkte), Tim Kalocai (2), Till
Seegräber (4) , Florian Dietrich (4), Muhammed Beck , Felix Hecker (34), Fabio
Remiorz (16), Max Brauneck , Jovan Mihic, Philipp Bardtke, Jan Bewersdorf (4)
und Kedus Schulze.
KW 42 - Seite 13
Impressum
Kronberger Bote
Herausgeber:
Alexander Bommersheim
Geschäftsleitung:
Andreas Puck
Redaktionsleitung:
Miriam Westenberger
Wir heiraten
Alice
Rispoli
Michael
Bramm
Die Trauung findet am 22. Oktober 2016 um 15.00 Uhr
in der kath. Kirche St. Peter und Paul in Kronberg statt.
Anzeigen:
Andreas Puck
HOSPIZGEMEINSCHAFT
ARCHE NOAH
Postanschrift:
Theresenstraße 2
61462 Königstein
Herzog-Adolph-Straße 2 · 61462 Königstein
Telefon: 06174 - 639 66 92
Büro: Mo., Do., Fr. 10 – 12 Uhr / Di. 17 – 18 Uhr
Hospizseelsorger Herbert Gerlowski
Telefon:
0 61 74 / 93 85 61
Telefax:
0 61 74 / 93 85 50
Redaktionsfax:
0 61 74 / 93 85 60
www.pietaetmueller.de
Auflage:
10.300 verteilte Exemplare
für Kronberg mit den
Stadtteilen Oberhöchstadt
und Schönberg
ANONYME BESTATTUNG,
WEIL „DANACH“ ALLES EGAL IST?
IHRE FAMILIE SIEHT DAS
VIELLEICHT ANDERS.
Preisliste:
z. Zt. gültig Preisliste Nr. 35
vom 1. Januar 2016
Druck:
ORD GmbH
Alsfeld
Pietät Müller
Katharinenstraße 8a
Kronberg im Taunus
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Tel. 06173 / 2997
Bestattungen seit 1950
Internet:
http://www.kronbergerbote.de
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Am 11. Oktober 2016 ist
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* 9. 2. 1952
nach langer, schwerer Krankheit gestorben.
Wir sind traurig
Anke Sturhahn
Jürgen Höwener
Gerlind Würch
Die Nachricht vom
61476 Kronberg im Taunus, Merianstraße 14
Ableben eines
Auf Wunsch von Helga findet die Beisetzung in einem Baumgrab
auf dem Friedhof Thalerfeld in Kronberg im engsten Familienkreis statt.
lieben Menschen
gelangt über den
Gegangen bist du aus unserer Mitte,
doch nicht aus unseren Herzen.
Kronberger Bote(n)
Nach fast 70 Ehejahren hat uns mein Ehemann, unser Vater und Großvater
in über
Heinz Berz
10.000 Haushalte
Dipl.-Verw.
* 4. 12. 1926
† 14. 10. 2016
verlassen.
Wir sind sehr traurig.
Lieselotte Berz, geb. Thomer
Heidemarie Heidenhauß, geb. Berz mit Tanja und Simone
Ingrid Belz, geb. Berz mit Michael und Jan
und alle Angehörigen
Kondolenzanschrift: Heidemarie Heidenhauß, 61440 Oberursel, In der Au 11
– Bestattungen aller Art und Überführungen –
– kostenlose Beratung und Sterbevorsorge –
– sorgfältige Erledigungen aller Formalitäten –
Du warst so treu und herzensgut
und musstest doch so Schweres leiden,
doch jetzt ist Friede, Licht und Ruh’,
so schmerzlich auch das Scheiden.
Wir trauern um meinen treusorgenden Vater,
Opa, Bruder und Onkel
Franz Reinelt
* 10. 1. 1930
† 17. 10. 2016
der nach einem erfüllten Leben im Alter von 86 Jahren
nach langer Krankheit in den ewigen Frieden
heimgegangen ist.
Wir beraten Sie gern.
In Liebe und Dankbarkeit
Peter Reinelt
mit Ann-Kathrin und Ajit, Raphaela, Tobias
Erika Uhlig mit Monika und Matthias
sowie alle Angehörigen
Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung findet
am Mittwoch, dem 26. Oktober 2016, um 10.30 Uhr auf dem
Friedhof in Kronberg-Oberhöchstadt, Steinbacher Straße, statt.
Die Beerdigung findet am Dienstag, dem 25. Oktober 2016, um 13.30 Uhr auf dem Friedhof
in Kronberg-Schönberg, Friedrichstraße, statt.
Am 8. Oktober 2016 verstarb plötzlich und unerwartet unser Mitarbeiter
Wolfgang Volk
im Alter von 55 Jahren.
Christel Scheler
geb. Neumann
* 02.08.1939
† 01.10.2016
Herr Volk war über 30 Jahre für unser Unternehmen tätig.
Wir schätzten Herrn Volk als engagierten und zuverlässigen Mitarbeiter,
der wegen seiner freundlichen und hilfsbereiten Art bei Vorgesetzten
und Kollegen besonders anerkannt war.
Du bist stets für uns da gewesen, hast für uns alles getan
und warst die beste Mutter, die sich ein Kind nur wünschen kann.
Nun bist du gegangen und wir vermissen dich, wir lieben dich und trauern...
Unsere Anteilnahme gilt seiner Familie.
Michael & Katrin Scheler
Stephan Scheler
WeylChem Griesheim GmbH
Geschäftsführung, Betriebsrat und Kollegen
Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung findet am 28.10.2016
um 10 Uhr auf dem Friedhof in Kronberg-Oberhöchstadt, Steinbacher Straße, statt.
Seite 14 - KW 42
Kronberger Bote
Donnerstag, 21 Oktober 2016
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Seite 16 - KW 42
Kronberger Bote
Tipps für gesunde Zähne und
500 Euro für krebskranke Kinder
Am Tag der Zahngesundheit am 12. Oktober drehte sich in der Praxis von Jürgen Sandner
alles darum, wie man seine Zähne optimal pflegt. Ziel war es aber auch, die Besucher zu
sensibilisieren, dass die Zähne nicht nur fürs Kauen verantwortlich sind, sondern für das
Wohlbefinden des gesamten Organismus. „Jeder hat am eigenen Leib schon mal erfahren,
wie sehr sich die Mundgesundheit auf die allgemeine Lebensqualität auswirkt“, erklärte
Sandner. Bei Impulsvorträgen informierten sich die Besucher darüber, wie Ernährung
und gesunde Zähne zusammenhängen und eine schmerzfreie Zahnbehandlung funktioniert.
„Viele nutzten die Möglichkeit, ihre speziellen Fragen zum Thema Zahngesundheit zu
stellen. Dafür ist so ein Tag optimal“, unterstrich Sandner, der zum ersten Mal einen Tag
der Zahngesundheit auf die Beine stellte. Die Besucher erfuhren an diesem Tag auch, was
es für Marktneuheiten in Sachen Zahnreinigung gibt. Nicht nur die erwachsenen Gäste
fühlten sich rundum wohl und ließen es sich am üppigen Buffet schmecken, auch die Kinder
waren begeistert. Kinderschminken und basteln kamen bei den Kleinen richtig gut an. „Für
sie war das die Party bei Dr. Sandner“, sagt der Zahnarzt und lacht. Wer bei der Tombola, die die Praxis zugunsten der Hilfe für krebskranke Kinder Frankfurt organisierte,
Glück hatte, gewann eine der drei elektrischen Zahnbürsten. Und auch sonst ging niemand
leer aus, dafür hatte Jürgen Sandner gesorgt: fünf Eintrittskarten für den Opel-Zoo, fünf
professionelle Zahnreinigungen, Zahncreme, Regenschirme, USB-Sticks und Lippenpflege
gingen an die Besucher, die sich ihrerseits spendabel zeigten. „Den Termin, wann wir den
Scheck über 500 Euro an den Verein für krebskranke Kinder überreichen, müssen wir noch
vereinbaren“, erklärte Sandner.
Foto: privat
Petros Markaris zu Gast in der
Kronberger Bücherstube
Kronberg (kb) – Mit Petros Markaris gibt
sich Donnerstag, 27. Oktober, um 19.30 Uhr
einer der bekanntesten griechischen Autoren
die Ehre in der Kronberger Bücherstube, Friedrich-Ebert-Straße 5, zu lesen. Er wurde 1937
in Istanbul geboren, sein Vater ist Armenier,
seine Mutter Griechin. Er hat in Wien und
Stuttgart gelebt. Markaris ist studierter Volkswirtschaftler, hat Theaterstücke geschrieben
und unter anderem Goethes Faust und Brechts
Mutter Courage ins Griechische übertragen.
In Deutschland ist Markaris durch seine bei
Diogenes erschienene Krimireihe rund um den
brummigen Kommissar Charitos bekannt geworden. Die Krimis sind gleichzeitig Gesellschaftsromane, die die Globalisierung der kriminellen Tätigkeit, die parallel zur wirtschaftlichen Globalisierung läuft, zum Inhalt haben.
Der „Der Tod des Odysseus“ beinhaltet sieben
Geschichten über Irrfahrer und Glückssucher in
Griechenland, Deutschland und in der Türkei.
Es geht um Verbrechen aus Hass, Neid und
Angst gegenüber Rivalen und Fremden. Auch
Kommissar Charitos tritt auf und beweist einmal mehr, dass finstere Zeiten nur mit Humor
und Zusammenhalt zu überstehen sind. Der
Eintritt zur Veranstaltung beträgt 15 Euro. Um
Anmeldung wird gebeten. Nähere Informationen erhalten Interessierte bei der Kronberger
Bücherstube unter der Telefonnummer 5670
oder unter www.taunus-buch.de.
Kronberger Burg im TV
Kronberg (kb) – Das Wahrzeichen der Stadt,
die Kronberger Burg, ist Freitag, 21. Oktober
um 18.45 Uhr in der hr-Sendung Hessentipp
ausführlich zu sehen.
Donnerstag, 21 Oktober 2016
Apotheken
Dienste
Nachtdienst-Sonntagsdienst-Feiertagsdienst
Do. 20.10. Marien-Apotheke
Königsteinerstr. 51, Bad Soden
Tel. 06196/22308
Fr. 21.10. St. Barbara-Apotheke
Hauptstraße 50, Sulzbach
Tel. 06196/71891
Sa. 22.10. Bahnhof-Apotheke
Berliner Str. 31 - 35, Eschborn
Tel. 06196/42277
So. 23.10. Kur-Apotheke
Frankfurter Str. 15, Kronberg
Tel. 06173/940980
Mo. 24.10. Park-Apotheke
Hainstr. 2, Kronberg
Tel. 06173/79021
Di. 25.10. Dreilinden-Apotheke
Hauptstraße 19, Neuenhain
Tel. 06196/22937
Mi. 26.10. Thermen-Apotheke
Am Bahnhof 7, Bad Soden
Tel. 06196/22986
Rockcoverband Sunset rockt
im Recepturkeller
Kronberg (kb) – Die langjährige im RheinMain-Gebiet tätige Rockcoverband Sunset
aus Frankfurt tritt Samstag, 12. November
ab 20 Uhr im Recepturkeller auf. Gespielt
werden viele bekannte Songs aus dem Klassikrock (Rolling Stones, The Who, ZZ Top,
Beatles) und aus dem Bereich Alternative
Rock (Bush, Billy Idol, Stone Temple Pilots).
Der Eintritt ist frei.
Offene Medienwerkstatt im
Jugendbildungswerk
Kronberg (kb) – Das Jugendbildungswerk des
Hochtaunuskreises veranstaltet eine Medienwerkstatt für Kinder und Jugendliche im Alter
von 12 bis 16 Jahren. Der Workshop findet am
21. bis 23. Oktober im Jugendbildungswerk
Hochtaunuskreis, Bahnhofstraße 32 in Usingen
statt. Die Räume des Jugendbildungswerks
befinden sich direkt im Bahnhof im 1. Stock.
Der Workshop beginnt an allen Tagen um 11
Uhr und endet um 15.30 Uhr. Wer noch eigenständig an seinen im Seminar geschossenen
Smartphone-Fotos arbeiten möchte, kann bis
16.30 Uhr in der offenen Medienwerkstatt bleiben. Durchgeführt wird das Seminar von Anja
Frieda Parré. Sie gibt im ersten Teil des Workshops einen Einblick in die (sichere) Nutzung
von WhatsApp, Instagram, Twitter und Co und
erklärt die wichtigsten Funktionen.
Im zweiten Teil des Workshops zeigt sie den
Jugendlichen Tipps und Tricks für gelungene
Smartphone-Fotos. Das Smartphone ersetzt immer mehr den klassischen Fotoapparat. Gerade
Jugendliche fotografieren gerne mit diesem
Medium, weil es in jeder Situation einsatzbereit ist und die Bilder schnell auch virtuell bei
WhatsApp, Instagram und Facebook weiterverbreitet werden. Doch wie macht man mit
einfachen Mitteln gute Fotos?
Welche Apps helfen dabei und vor allem, wie
kann ich das, was ich darstellen möchte, so in
Szene setzen, dass es den Betrachter in den
Bann zieht? Welche Bilder sollte ich auf keinen
Fall posten? Im Anschluss stellt die Jugendbildungsreferentin die Trickfilm-App „Stop motion“ vor und für alle, die ohne Smartphone an
einem Trickfilm arbeiten möchten, erklärt sie
das kostenfreie Videoschnittprogramm „Movie
Maker“.
Die Referentin zeigt in unterschiedlichen Projekten, wie es mit einem normalen Smartphone
gelingt, verblüffende Aufnahmen zu schießen.
Sie stellt auch günstige oder kostenlose Apps
vor, mit denen fotografiert werden kann und die
Nachbearbeitung der Fotos ohne Vorkenntnisse
zu tollen Ergebnissen führt. Fotografiert wird
drinnen und draußen – auch mit Selfies wird
gearbeitet. Der Kostenbeitrag für die Medienwerkstatt beträgt 15 Euro. Für Jugendgruppenleiter gilt der Kurs als Fortbildung und ist
kostenfrei. Der Workshop ist auf zwölf Teilnehmerinnen begrenzt.
Anmelden können sich Interessierte im Jugendbildungswerk Hochtaunuskreis bei Anja Frieda
Parré unter der Telefonnummer: 06172 – 999
5141 oder per E-Mail an [email protected]
Ferienworkshop: Eigenes Video auf
You Tube hochladen – so geht‘s!
Hochtaunuskreis. – Was macht eigentlich ein
gutes und interessantes Video aus? In dem
Workshop, der in den Herbstferien stattfindet und vom Jugendbildungswerk des Hochtaunuskreises angeboten wird, lernt man alles
rund um Kameratechnik und Filmsprache. Hier
kann selbst ausprobiert werden, wie es geht,
zu drehen, Material zu sichten, zu schneiden
und sich um die Nachvertonung zu kümmern.
Hierbei spielt auch die Beachtung des Urheberrechtes eine wichtige Rolle. Es wird ein eigenes
Thema in einer Ideenbörse und ein Video-Skript
erarbeitet. Anschließend wird es in einem 1-Minuten-Video umgesetzt. Tricks, Tipps und das
Aufklären von Stolperfallen beim Hochladen
und Veröffentlichen auf den verschiedenen Ka-
nälen helfen dabei. Der Workshop ist geeignet
für Jugendliche im Alter ab zwölf Jahren. Für alle Fragen stehen die Coachs Ursula Schmidt und
Berndt Porte zur Seite. Termine für den Workshop sind: Montag bis Mittwoch: 24. bis 26. Oktober (Herbstferien) jeweils von 12 bis 17 Uhr.
Der Workshop findet im Jugendbildungswerk
Hochtaunuskreis, Usinger Bahnhof, Bahnhofstraße 32, erster Stock, in 61250 Usingen statt.
Es entstehen Kosten in Höhe von 15 Euro (inkl.
Imbiss und Getränke). Verbindliche Anmeldung
beim Jugendbildungswerk Hochtaunuskreis,
Berndt Porte, telefonisch unter der Telefonnummer: 06172-999 5143 oder per Mail: Berndt.
[email protected], weitere Infos siehe
auch: www.jugendbildungswerk-htk.de
V.l.n.r.: Christel Deckert, Dekan Dr. Martin Fedler-Raupp, Eckhard Kuhn, Prof. Dr. Herbert
Wagschal, Dietrich Scheimann, Angela Hünten, Witwe des damaligen Ausbildungs-Pfarrers
Karlheinz-Hünten, Wolf von Schenck, Petra Herfel-Stürz, Vorsitzende des Verbandes der Prädikantinnen und Prädikanten, Lektorinnen und Lektoren Hessen Nassau, Gerhard Weidmann.
Foto: privat
Prädikanten für 25 Jahre Dienst
im Dekanat geehrt
Kronberg (kb) – Im Rahmen eines Festgottesdienstes wurden kürzlich zehn Prädikantinnen und Prädikanten geehrt, die bereits
seit 25 Jahren diesen Dienst im Dekanat
Kronberg wahrnehmen.
Dekan Dr. Martin Fedler-Raupp, der die Ehrung vornahm, würdigte in seiner Ansprache
den langjährigen Einsatz der ehrenamtlichen Prädikantinnen und Prädikanten für die
Evangelische Kirche in Hessen und Nassau.
Er betonte, dass sie neben dem Dienst der
Pfarrerinnen und Pfarrer eine besondere Aufgabe hätten: „Sie tragen die Wirklichkeit
der Welt – das heißt die Dinge, die Sie im
privaten und beruflichen Umfeld erleben – in
besonderer Weise in die Gestaltung Ihrer
Gottesdienste hinein. Dadurch erhält das was
Sie sagen eine besondere Qualität. Sie können mit der Gemeinde Erfahrungen teilen,
die Pfarrerinnen und Pfarrern als Kirchenbeamte vielleicht eher nicht offen stehen“.
Damit, so Fedler-Raupp weiter, würden sie
einen wichtigen Beitrag zum Gemeindeleben
in der evangelische Kirche leisten. Denn
nach dem evangelischen Verständnis des
christlichen Glaubens, habe jedes Gemeindeglied die gleichen Rechte und Pflichten, die
Kirche mitzugestalten, wie Pfarrerinnen und
Pfarrer. Er wünschte ihnen außerdem, dass
sie der Sache treu bleiben, damit die Kirche
durch das gemeinsame Hören, Denken und
Weitersagen von Gottes Wort ihr Gewicht in
der Welt behalte.
Petra Herfel-Stürz, Vorsitzende des Verbandes der Prädikantinnen und Prädikanten,
Lektorinnen und Lektoren Hessen Nassau,
dankte den Dienstjubilaren ebenfalls für die
lange Zeit, in der sie mit viel Mühe, Herzblut,
und all ihrer Persönlichkeit ihren Dienst ausgeführt hätten. „Damit haben sie den Glauben weitergetragen und das Leben der Prädikanten der Evangelischen Kirchen in Hessen
und Nassau im Dekanat Kronberg mit Leben
gefüllt und auch Geschichte geschrieben“,
so Herfel-Stürz weiter, „Sie haben Vorarbeit
geleistet, auf die wir als nächste PrädikantenGeneration aufbauen konnten“.
Für 25 Jahre Prädikantendienst im Dekanat Kronberg geehrt wurden: Christel Deckert und Dietrich Scheimann aus Sulzbach,
Eckhard Kuhn und Traudel Schleich aus
Schwalbach, Wolf von Schenck und Prof.
Dr. Herbert Wagschal aus Kronberg, Gerhard
Weidmann aus Oberhöchstadt, Sabine Müller aus Bad Soden sowie Wendy Schröder
und Christa Funk aus Kriftel.
In der Evangelischen Kirche in Hessen und
Nassau nehmen fast 1.300 Prädikantinnen
und Prädikanten ihren Dienst ehrenamtlich
wahr, im Dekanat Kronberg sind es knapp
50. Sie dürfen nach Absolvierung der Prädikanten-Ausbildung predigen, taufen und
das Abendmahl austeilen. Nach zusätzlicher
Qualifikation dürfen sie auch Trauungen,
Segnungen gleichgeschlechtlicher Paare sowie Beerdigungen leiten.
Donnerstag, 21. Oktober 2016
Kronberger Bote
KW 42 - Seite 17
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Ihre Schriftliche Bewerbung senden Sie bitte an:
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Ansprechpartner: Ingrid Ollendiek, Heim- und Pflegedienstleitung
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Kronberger Bote
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verbessern und weiteren Problemen vorzubeugen. Auf Antrag übernimmt die Krankenkasse
die Gesamtkosten für diesen Kurs. Bei Fragen zu
diesem neuen Angebot des MTV Kronberg können Interessierte René Kipper unter der Telefonnummer 06173-3246880 kontaktieren oder eine
E-Mail an [email protected] schikken. In der Sprechstunde, montagmorgens von
9 bis 11 Uhr, donnerstagmorgens von 9 bis 10
Uhr oder bei einem Termin nach Vereinbarung
beantwortet er gerne weitere Fragen.
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Wir suchen Kollegen!
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Orthopädieangebot beim MTV
Kronberg (kb) – Aufgrund der großen Nachfrage bietet der MTV Kronberg ab Dienstag,
1. November von 14.45 Uhr bis 15.30 Uhr
einen neuen Reha-Kurs an. Mit diesem vom
Deutschen Behinderten- und Rehabilitationssport Verband zertifizierten Kurs wird das RehaAngebot des MTV ausgebaut. Der Schwerpunkt
liegt bei Wirbelsäulen- und Rückenerkrankungen und -beschwerden. Teilnehmer können auf
Rezept und unter fachkundiger Anleitung Sport
machen, der hilft, die bestehende Situation zu
Gute Deutschkenntnisse und freundliche Umgangsformen
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Tel: 0 61 74 / 93 85 61
Seite 18 - KW 42
Kronberger Bote
Donnerstag, 21 Oktober 2016
Veranstaltungen 2016
Oktober
Kostenlose Beratungsreihe der städtischen
Wirtschaftsförderung in Zusammenarbeit
mit der „Offensive Mittelstand“: „Unternehmens-Check“ für Kronberger Gewerbetreibende im Rathaus, Anmeldung per EMail an [email protected].
Nächster Termin am 31. Oktober
Energieberatung der Verbraucherzentrale
Hessen im Rathaus: Termine auf Nachfrage
im Umweltreferat unter der Telefonnummer
703-2423 sowie im Bürgerbüro unter der Telefonnummer 703-0.
Täglich 15 bis 17 Uhr, Villa Winter, Heinrich-Winter-Straße: „Treffpunkt International“, jeder ist willkommen.
Montags bis donnerstags jeweils von 16
bis 20 Uhr, freitags von 16 bis 22 Uhr: Öffnungszeiten des Jugendclubs Oberhöchstadt
Montags, 14-tägig, 14.30 bis 16.30 Uhr,
Dalleshaus: Treffen der Kontaktstelle für ältere Mitbürger in Oberhöchstadt
3. Montag im Monat, 10 bis 12 Uhr, Stadthaus der Silberdisteln, Frankfurter Straße
8a: Sprechstunde der städtischen Seniorenbeauftragten Irmgard Böhlig. Nächster Termin: 24. Oktober. Nur an diesem Tag ist die
Seniorenbeauftragte unter der Telefonnummer 3254039 erreichbar. Ein individueller
Gesprächstermin oder Hausbesuch zu einem
anderen Zeitpunkt kann mit ihr unter der Telefonnummer 314702 vereinbart werden.
Dienstags, 9.45 Uhr, Stadthalle: Frühstückstreff der Bürgerselbsthilfe Silberdisteln
Mittwochs, 14-tägig, 16 bis 18 Uhr, Dallessaal im Dalleshaus, Altkönigstraße 3: Oberhöchstädter Kinderbuchkiste der Stadtbücherei. Nächster Termin 2.11. mit dem Thema
„Geben und nehmen“
Mittwochs und donnerstags, jeweils 15 bis
18 Uhr, letzter Samstag im Monat 15 bis
18 Uhr, Receptur, Nebengebäude, Erdgeschoss, Raum Treff I, Friedrich-EbertStraße 6: Veranstaltungen des Kronberg Treff
für Senioren
Donnerstags, 8 Uhr, Ernst-SchneiderPlatz: Wochenmarkt in Schönberg
Donnerstags, 13.30 bis 15.30 Uhr, Jugendhaus Oberhöchstadt: Offene Sprechstunde
von pro familia, vorherige Terminvereinbarung unter der Nummer 06172-74951
Samstags, 8 Uhr, Berliner Platz: Wochenmarkt in Kronberg
2. Samstag im Monat, 15.30 Uhr, KaiserinFriedrich-Haus, Walter-Schwagenscheidt-
Straße 2: Bingo-Treff für jedermann (nächster Termin 12. November)
Samstags, 21 bis 2 Uhr, Tanzschule Pritzer,
Westerbachstraße 23a: Tanzparty
Ausstellung im Fritz-Best-Museum, Talweg
41: Städtisches Kunstmuseum mit Arbeiten
des Kronberger Bildhauers und Malers Fritz
Best (1894 bis 1980), Öffnungszeiten: mittwochs von 16 bis 19 Uhr, 1. und 3. Sonntag
im Monat 10 bis 12 Uhr
1. Sonntag im Monat, 10 bis 12 Uhr, ErnstWinterberg-Haus, Frankfurter Straße
30A: Tausch- und Informationstag des Kronberger Briefmarkensammlervereins
Dauerausstellung: BraunSammlung, Westerbach-Center, Westerbachstraße 23C. Öffnungszeiten: dienstags bis sonntags von 11
bis 17 Uhr. Zusätzliche Termine können
unter der Telefonnummer 302244 vereinbart
werden. Weitere Informationen unter www.
braunsammlung.de
Ausstellungsdauer bis 21.10., Galerie
Kerstner, Friedrich-Ebert-Straße 7: „mobil“, Arbeiten von Rita Lausberg. Öffnungszeiten: freitags 16 bis 19 Uhr sowie samstags
10 bis 14 Uhr. Terminvereinbarung außerhalb der Öffnungszeiten unter Telefon 01714709465
Bis 29.10., Stadtbücherei, Hainstraße 5:
Flohmarkt
Ausstellungsdauer bis 30.10., Museum
Kronberger Malerkolonie in der Streitkirche, Tanzhausstraße 1a: „Die Geschichte
der Kronberger Künstlerkolonie – Von Pose
bis Wucherer“, ausgewählte Werke aus der
Sammlung der Stiftung Kronberger Malerkolonie zum 15-jährigen Bestehen. Öffnungszeiten: mittwochs 15 bis 18 Uhr sowie samstags und sonntags 11 bis 18 Uhr;
Ausstellungsdauer bis 30.10., Galerie Paul
Sties, Berliner Platz 3-5: „Die Zeichnung
und das Cello“ mit Arbeiten der Künstlerin
Marie-Paule Olinger. Öffnungszeiten: dienstags bis freitags 10 bis 13 und 15 bis 18.30
Uhr sowie samstags von 10 bis 14 Uhr
Ausstellungsdauer bis 30.11., Ausstellungsgang des Altkönig-Stifts, Feldbergstraße
13-15: „Kunst contra Diktatur“, expressive
Gemälde von Bernd Zeißler.
Donnerstag, 20.10., 20 Uhr, Räume der
Markus-Gemeinde Schönberg, Friedrichstraße 50: Offener Gesprächskreis unter dem
diesmaligen Thema „Christliches Glaubensbekenntnis“ mit dem Unterthema „Sohn Got-
hannemanns werden blaublütig
Samstag, 12. November um 20 Uhr und Sonntag, 13. November um 17 Uhr jeweils in der
Stadthalle präsentieren sich „die hannemanns“ ganz adelig! „In alter Frische“ heißt ihre
neueste Inszenierung, mit der sie augenblicklich in der heißen letzten Phase sind. Die beiden
Regisseurinnen Carola Nierendorf und Michelina von Teuffenbach haben ein Stück um das
Zusammentreffen von Alt und Jung gefunden und freuen sich darauf, es dem Publikum zu präsentieren. Dabei liegt der besondere Reiz und die Herausforderung der Probenarbeit darin,
die im wirklichen Leben teilweise ganz anders veranlagten Darsteller darin zu unterstützen,
ihre Spielrollen zu finden. Die Amateurschauspieler sind allesamt bekannt aus vielen anderen
Produktionen der Theatergruppe; einige waren gerade erst kürzlich bei den Loriot-Sketchen
zu sehen: Wolfgang Thöns gefallen die ganz unterschiedlichen charakterlichen Facetten der
Hauptperson Ludwig Freiherr von Schwitters-Elblingen, den er so beschreibt: „Ludwig ist
arrogant, überheblich und besserwisserisch, und er findet Spaß daran, seine Mitbewohner
herabzusetzen.“ Das ist so ziemlich das Gegenteil des privat eher gemütlichen und ruhigen
Thöns, der aber sofort von dieser Rolle begeistert war. „Gleichzeitig hat Ritter Ludwig nämlich auch eine fürsorgliche, hilfsbereite Seite, die im Laufe des Stücks immer mehr in den Vordergrund rückt.“ Seine ungleiche Spielpartnerin auf der Bühne ist die junge, alleinerziehende
Mutter Paula, die leidenschaftlich gerne rappt. „Ich spiele auf der Bühne eine komplett andere Person“ verrät Daniela Freudenberg. Eine Gemeinsamkeit zwischen Paula und Daniela
Freudenberg gibt es aber doch: „Wir haben beide eine Tochter, die wir über alles lieben“.
Auch die verbleibenden Rollen sind mit Elke Grünhagen, Michael Hoffmann, Jürgen Volger
und Carmen Töpfer mit bekannten „hannemanns“-Spielern besetzt, die sich mit viel Enthusiasmus trotz eines vollen Alltags dem Textlernen gewidmet haben und nach einem langen
Arbeitstag abends noch proben und dafür sogar Samstage und Sonntage investieren. Weitere
Aufführungen führen die Truppe am 26. November um 20 Uhr ins Bürgerhaus Glashütten
und am 27. November um 17 Uhr ins Dorfgemeinschaftshaus Idstein-Eschenhahn. Ab sofort
sind Karten im Vorverkauf erhältlich bei der Buchhandlung Limberger, Friedrich-EbertStraße 2 beziehungsweise können per E-Mail bestellt werden unter kontakt@hannemanns.
de.
Foto: privat
tes, geboren von einer Jungfrau? Die Bedeutung der Geburtsgeschichte“
Freitag, 21.10., 20 Uhr, Haus Altkönig:
Premiere des neuesten Stücks „Singt er oder
singt er nicht?“ der Theatergruppe „Die Fichtegickel“
Samstag, 22.10., 12 bis 17 Uhr, Burg Kronberg, Innenhof: Themenführung Burgküche
Samstag, 22.10., 13 bis 17 Uhr, Burg:
Herbstfrüchtefest, veranstaltet vom Burgverein
Samstag, 22.10., 18 Uhr, Johanniskirche:
„Orgelmusik zum Wochenende“
Samstag, 22.10., 20 Uhr, Haus Altkönig:
Aufführung des neuesten Stücks „Singt er
oder singt er nicht?“ der Theatergruppe „Die
Fichtegickel“
Samstag, 22.10., ab 20 Uhr, Recepturkeller, Friedrich-Ebert-Straße 6: Livemusik
mit der Band „MeZZcalero“
Sonntag, 23.10., 10.30 Uhr, Bouleplätze im
Kronthal: Boulespielen des Partnerschaftsvereins Kronberg-Le Lavandou
Sonntag, 23.10., 11 bis 17 Uhr, Innenstadt: Verkaufsoffener Sonntag anlässlich
des Herbstfrüchtefestes, veranstaltet vom
Kronberger Einzelhandel
Sonntag, 23.10., 11 bis 18 Uhr, Burg:
Herbstfrüchtefest, veranstaltet vom Burgverein
Sonntag, 23.10., 18 Uhr, Stadthalle: Internationales Sinfoniekonzert mit der Slowakischen Sinfonie sowie Solisten
Dienstag, 25.10., 14 Uhr, untere Kasse
Opel-Zoo: Treffpunkt zur Sonderführung
„Der Wald und seine Tiere im Herbst“ mit
Revierförster Martin Westenberger
Mittwoch, 26.10., 19.30 Uhr, Haus Altkönig: Stammtisch des Vereins „Heckstadt –
Freunde Oberhöchstadts“
Mittwoch, 26.10., 19.30 Uhr, Hartmutsaal,
Wilhelm-Bonn-Straße 1: Treffen der Selbsthilfegruppe „Diabetiker helfen Diabetikern“
mit Vortrag „Diabetisches Makulaödem und
seine Therapiemöglichkeiten“ von Dr. med.
Alma Kosak
Donnerstag, 27.10., 19.30 Uhr, Kronberger
Bücherstube, Friedrich-Ebert-Straße 5:
Petros Markaris liest aus seinem Werk „Der
Tod des Osysseus“. Anmeldungen erbeten
unter der Telefonnummer 5670 oder unter
www.taunus-buch.de
Freitag, 28.10., 20 Uhr, Gaststätte
„Schimmerich‘s“ in der Taunushalle,
Friedrichstraße 57: Freitags-Spezial des
Vereins „CreativeSoundsKronberg“ mit Jay
Schreiber
Samstag, 29.10., 15 Uhr, Gemeindesaal von
St. Vitus, Am Kirchberg 2: Erzählcafé „mittendrin“ des Vereins „Heckstadt – Freunde
Oberhöchstadts“ unter der Überschrift „Mit
der alten Heimat abgeschlossen“
Samstag, 29.10., ab 18 Uhr, Innenstadt:
12. Kronberger Kulturnacht, veranstaltet vom
Kronberger Kulturkreis
Samstag, 29.10., 20 Uhr, Burg Kronberg:
Taschenlampenführung auf der Burg
Samstag, 29.10., 20 Uhr, Haus Altkönig:
Aufführung des neuesten Stücks „Singt er
oder singt er nicht?“ der Theatergruppe „Die
Fichtegickel“
Sonntag, 30.10., 10.30 Uhr, Bouleplätze im
Kronthal: Boulespielen des Partnerschaftsvereins Kronberg-Le Lavandou
Sonntag, 30.10., 20 Uhr, Haus Altkönig:
Aufführung des neuesten Stücks „Singt er
oder singt er nicht?“ der Theatergruppe „Die
Fichtegickel“
Mittwoch, 2.11., 19.30 Uhr, Kronberg
Treff in der Receptur, Friedrich-EbertStraße 6: Gesundheitsabend für Frauen unter
dem Thema „Homöopathie bei seelischen
Belastungssituationen“, veranstaltet von der
Gleichstellungsstelle Kronberg im Taunus
und Heilpraktikerin und Homöopathin Andrea Mohr
Donnerstag, 3.11., 19.30 Uhr, Stadthalle:
HerbstForum der Freien Unternehmerinnen
Kronberg unter der Überschrift „Den Stress
umarmen“
Freitag, 4.11., 19.30 Uhr, Kronberg Treff,
Receptur: Au-pair-Treffen, veranstaltet von
der Au-Pair-Agency Alliance
Samstag, 5.11., 20 Uhr, Haus Altkönig:
Aufführung des neuesten Stücks „Singt er
oder singt er nicht?“ der Theatergruppe „Die
Fichtegickel“
Sonntag, 6.11., 10 bis 12 Uhr, Ernst-Winterberg-Haus, Frankfurter Straße 30a:
Briefmarkentausch, veranstaltet vom Briefmarkensammlerverein Kronberg
Sonntag, 6.11., 10.30 bis 12 Uhr, Kita Villa
Racker-Acker, Friedrichstraße 37:
Flohmarkt
Sonntag, 6.11., 18 Uhr, Johanniskirche:
„Messa da Requiem“, mit dem Chor der Johanniskirche sowie Solisten
Landrat ruft zum Wettbewerb
„Unser Dorf hat Zukunft“ auf
Hochtaunuskreis. – Der Wettbewerb
„Unser Dorf hat Zukunft“ geht in die
36. Runde, aktuell wurde der Aufruf zur
Teilnahme an alle Orte mit bis zu 3.000
Einwohnern gestartet und die Unterlagen
vom Amt für den ländlichen Raum beim
Hochtaunuskreis an die Städte und Gemeinden versandt.
Hieß der Wettbewerb zu seinem Start in
den 1960er-Jahren noch: „Unser Dorf soll
schöner werden“, geht es seit einigen Jahren um die Zukunft des Dorfes, um bürgerschaftliches Engagement, um neue Ideen in alten Mauern und darum, das Dorf
lebens- und liebenswert zu erhalten. Ob
und in wie weit der Trend zum städtischen
Wohnen weiter anhält, kann man nicht
vorhersagen, aktuell ist eine erste kleine
Tendenz zu beobachten, doch wieder auf
das Land zu ziehen oder dort zu bleiben.
Der Dorfwettbewerb ist eine Chance,
Kräfte und Ideen vor Ort zu bestimmen,
zu hinterfragen, anzuregen, zu vertiefen
und zu bündeln, damit die dörfliche Entwicklung vorangetrieben wird.
Der Wettbewerb wird auf drei Ebenen
umgesetzt: im Sommer 2017 erfolgt die
Durchführung der Regionalentscheide.
Die Gewinner stellen sich im Sommer
2018 dem Landesentscheid und diese
Gewinner wiederum dem Bundeswettbewerb, der im Sommer 2019 stattfinden
wird. Ausgezeichnet werden die Wettbewerbsbeiträge auf regionaler und auf Landesebene mit Preisen zwischen 500 und
6.000 Euro. Der jeweilige Stadt-/Ortsteil
muss von der Stadt bzw. der Gemeinde für
den Wettbewerb beim zuständigen Amt
für den ländlichen Raum angemeldet werden. Das im Hochtaunuskreis ansässige
Amt ist nicht „nur“ für diesen zuständig,
sondern auch für den Main-Taunus-Kreis,
den Landkreis Offenbach und die Städte
Frankfurt am Main und Offenbach. Ländliche Räume im Sinne des Wettbewerbes
befinden allerdings sich nur in den Landkreisen Hoch- und Main-Taunus. Anmeldeschluss ist der 31. Januar 2017.
Nach Kriterien wie
•Entwicklungskonzepte und wirtschaftliche Initiativen
•Soziale und kulturelle Aktivitäten
•Baugestaltung und -entwicklung
•Grüngestaltung und -entwicklung und
•Das Dorf in der Landschaft
werden danach Bereisungen der Dörfer
von einer Bewertungskommission durchgeführt
Zum 35. Wettbewerb ab 2014 nahm leider
keiner der Orte im Hochtaunuskreis an
„Unser Dorf hat Zukunft“ teil.
Landrat Ulrich Krebs wünscht sich, dass
im neuen Wettbewerb der Landkreis keine
weiße Fläche mehr ist. Natürlich gibt es
neben dem Wettbewerb „Unser Dorf hat
Zukunft“ auch andere, vielleicht moderne
Wettbewerbe für die Dörfer. Die Aktion
„Dolles Dorf“ zum Beispiel findet heute
in allen hessischen Landkreisen viele Bewerberinnen und Bewerber.
Landrat Krebs hofft auf eine rege Beteiligung der Orte im Hoch- und Main-TaunusKreis und erklärt hierzu: „Wer gerne an
der Gestaltung seines Lebensraumes aktiv
mitwirken möchte, setzt sich für eine Mitverantwortung und Verbundenheit ein, um
die dörfliche Identität zu stärken.
Dies bedeutet auch, sich mit den Zukunftschancen der Kinder und Jugendlichen
auseinander zu setzen, aber auch ältere
Bürgerinnen und Bürger in die Entwicklung des Dorfes einzubeziehen“.
Donnerstag, 21. Oktober 2016
Kronberger Bote
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Sarah Kistner läuft neuen deutschen
Rekord in Schottland
Kronberg (kb) – Schottland scheint für Sarah Kistner ein gutes „Pflaster“ für besondere Laufleistungen zu sein. Nachdem
sie bereits im Frühjahr in der schottischen
Hauptstadt Edinburgh im Rahmen des Great
Edinburgh Cross Country für die europäische
Auswahl im Länderkampf gegen Großbritannien und die USA eine tolle Platzierung
erreichte (vierter Gesamtplatz, zweitbeste
Europäerin), konnte sie nunmehr diesen Erfolg in Glasgow noch einmal toppen.
Angespornt durch das vielversprechende, mit
Olympia- und EM-Teilnehmern gespickte
Feld und eine attraktive, allerdings wie sich
herausstellte, nicht wirklich schnelle Strecke,
folgten Sarah, ihre Mutter Sabine und ihr
Trainer Martin Lütge-Varney der Einladung
des Veranstalters, ihr Debüt über die Halbmarathondistanz in der größten Stadt Schottlands zu geben.
Bei guten äußeren Bedingungen um die
12 Grad Temperatur, Windstille und, für
schottische Verhältnisse nicht gerade selbstverständlich, Sonnenschein fand die junge
Kronbergerin schon früh ihren Rhythmus
und durchlief die einzelnen Abschnitte der
Strecke nahezu gleichmäßig wie ein Uhrwerk. Dies ist umso beachtlicher, da die
Strecke einige Steigungen aufwies, insgesamt rund 100 Höhenmeter, und somit ein
gleichmäßiges Tempo nur äußerst schwierig
darstellbar war – noch dazu bei der Premiere.
„Man sollte meinen, dass Steigungen einer Berglauf-Weltmeisterin eigentlich nichts
anhaben sollten, was im Falle von Sarah
ja auch der Fall ist,“ so ihr Trainer Martin
Lütge-Varney, „aber der Straßenlauf ist eine
völlig andere Disziplin und da freut man sich,
wenn die Strecke möglichst eben ist und man
gleichmäßig ein angestrebtes Tempo laufen
kann.“
Als Sarah dann ins Ziel im Glasgow Green,
einem der großen Parks der Stadt, einlief,
war die Freude riesengroß. Die Uhr stoppte für die Mathematikstudentin bei 1:13:41
Stunden. Noch nie war eine deutsche Läuferin der Altersklasse U20 schneller gelaufen.
Die bisherige Bestmarke, gehalten von Nina
Stoecker (damals noch für Münster laufend,
jetzt LG Eintracht Frankfurt) wurde um sage und schreibe 4 Minuten verbessert. Und
noch ein weiterer Rekord wurde unterboten:
Der hessische Rekord in der nächsthöheren
Altersklasse U23, ebenfalls bisher von Nina Stoecker mit 1:15:24 Stunden gehalten,
gehört jetzt ebenfalls Sarah. Hinzu kam ein
beachtlicher Platz 7 in dem bereits genannt
starken Feld von exquisiten Eliteläufern,
welches die Olympiafünfte Betsy Saina aus
Kenya in der Weltklassezeit von 1:07:22
Stunden vor Helah Kiprop, ebenfalls Kenya,
in 1:08:52 Stunden für sich entscheiden
konnte. Platz 7 belegt Sarah nun auch in der
aktuellen, deutschen Bestenliste im Halbma-
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Wohnungsmieten lassen Inflationsrate steigen
Die Verbraucherpreise haben im Juli und August verglichen mit den Vorjahreswerten um 0,4 Prozent zugelegt. Im September waren sie laut Berechnungen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) schon um 0,7 Prozent
höher als im September 2015. Maßgeblichen Anteil haben die gestiegenen
Wohnungsmieten. Damit steigt auch die Inflationsrate.
Vor allem die Preise für Dienstleistungen erhöhten sich: im Vergleich zum
September 2015 um 1,3 Prozent. Diese Entwicklung wurde laut Destatis
entscheidend durch die Erhöhung der Nettokaltmieten bestimmt (plus 1,3
Prozent gegenüber September 2015) – hierfür wenden private Haushalte
etwa ein Fünftel ihrer Konsumausgaben auf.
Dämpfend auf die Gesamtteuerung im September 2016 wirkte Destatis
zufolge die Preisentwicklung von Energie (minus 3,6 Prozent gegenüber
September 2015). Diese Entwicklung hatte etwa der Deutsche Mieterbund
prognostiziert. Haushaltsenergie war 3,7 Prozent günstiger. Dabei war der
Preisrückgang bei leichtem Heizöl am stärksten (minus 12,5 Prozent). Strom
verteuerte sich gegenüber dem Vorjahresmonat um 0,7 Prozent. Ohne
Berücksichtigung der Energie lag die Inflationsrate im September 2016 bei
plus 1,2 Prozent.
Im Vergleich zum August 2016 stieg der Verbraucherpreisindex im September 2016 insgesamt nur geringfügig um 0,1 Prozent.
Ihr
Dieter Gehrig
Quelle: Haufe Online Redaktion
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Sarah Kistner lief in Schottland beim Halbmarathon schneller als alle deutschen U20Läuferinnen zuvor.
Foto: privat
rathon der Frauen und ist somit schon in der
deutschen Spitzenklasse im Straßenlauf bei
ihrer Premiere angekommen.
Wie schnell das Rennen war, sieht man
auch an der Siegerzeit der Männer. Der
Schotte und Olympianeunte von Rio im Marathon Callum Hawkins lief nach gerade einmal 1:00:24 h über die Ziellinie, verbesserte
den schottischen Rekord deutlich und lief die
zweitschnellste Halbmarathonzeit (nach dem
Europarekordhalter Mo Farah), die je ein
Brite erreichen konnte.
Und wie hat Sarah selbst ihre Premiere empfunden? „Ich fand es eine supertolle Veranstaltung mit den extrem vielen Zuschauern
an der Strecke. Von daher lief es gut“, konstatierte Sarah nach dem Rennen, „zwischen
Kilometer 13 und 16 hatte ich ein kleines
Tief. Es ging dort immer leicht bergauf, was
an sich nicht schlimm ist, aber ich habe dort
einen leichten Muskelkrampf im Gesäßbereich bekommen. Nach 16 Kilometer war es
aber wieder gut und ich konnte am Ende das
Tempo halten.“
Nach dieser erfolgreichen, zweiten Saisonhälfte steht aktuell eine Regenerationsphase
auf dem Plan, bevor dann die Herbst-Wintervorbereitungen beginnen. Angedacht ist noch
die Marathonstaffel im Rahmen des Mainova
Frankfurt Marathon, bei der Sarah zusammen mit Trainer Martin Luetge-Varney und
zwei weiteren Läufern aus Kronberg (Marcel
Leuze und Leo Bechet) in der sogenannten
Mixed-Klasse antritt. Wie es dann weitergeht – man darf sich überraschen lassen, aber
die Laufszene wird sicher schon bald etwas
Neues aus Kronberg hören.
Seit dem 1. Mai 2014 gilt die novellierte Energieeinsparverordnung (EnEV 2014) Die EnEV
2014 verpflichtet zur Angabe bestimmter
Energiemerkmale in kommerziellen Medien.
Hier bieten wir Ihnen eine Erklärung möglicher Abkürzungen:
1.Die Art des Energieausweises
(§ 16a Abs. 1 Nr. 1 EnEV),
Verbrauchsausweis: V
Bedarfsausweis: B
2.Der Energiebedarfs- oder Energieverbrauchswert aus der Skala des Energieausweises in kWh/(m²a) (§ 16a Abs. 1 Nr. 2
EnEV), zum Beispiel 257,65 kWh
3.Der wesentliche Energieträger
(§ 16a Abs. 1 Nr. 3 EnEV)
• Koks, Braunkohle, Steinkohle: Ko
• Heizöl: Öl
• Erdgas, Flüssiggas: Gas
• Fernwärme aus Heizwerk oder KWK: FW
• Brennholz, Holzpellets, Holzhackschnitzel: Hz
• Elektrische Energie (auch Wärmepumpe),
Strommix: E
4.Baujahr des Wohngebäudes (§ 16a Abs. 1
Nr. 4 EnEV) Bj, zum Beispiel Bj 1997
5.Energieeffizienzklasse des Wohngebäudes
bei ab 1. Mai 2014 erstellten Energieausweisen (§ 16a Abs. 1 Nr. 5 EnEV) A+ bis H,
zum Beispiel B
Beispiel:
Verbrauchsausweis, 122 kWh/(m²a),
Fernwärme aus Heizwerk, Baujahr 1962,
Energieeffizienzklasse D
Mögliche Abkürzung:
V, 122 kWh, FW, Bj 1962, D
Quelle: Immobilienverband Deutschland IVD
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Herbstferien: Zeit für einen Zoobesuch. Wie jedes Jahr wird eine Sonderführung zum
Thema „Der Wald und seine Tiere im Herbst“ mit dem Kronberger Förster angeboten.
Sie findet Dienstag, 25. Oktober um 14 Uhr statt und startet an der unteren Kasse. Eine
Anmeldung dazu ist nicht erforderlich. Und zwischen Ostern und Oktober wurden und
werden im Opel-Zoo täglich Jubiläums-Aktionen angeboten, die täglich um 14 Uhr in einer der fünf Arbeitsreviere stattfinden und bei denen die verschiedenen Tierarten von den
Zoopädagogen und den Tierpflegern selbst vorgestellt werden. In den Herbstferien gibt es
die letzten Gelegenheiten an diesen Sonderführungen, „keeper talk“ oder den Schaufütterungen teilzunehmen.
Foto: privat
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