- Barnstorfer Sportverein e

LOKALSPORT
DIENSTAG
SQUASH
Herren-Bundesliga Nord
1. Bremer SC - 1. SC Diepholz 3:1: Kristian
Rautiainen - Dylan Bennett 2:3 (11:8,
8:11, 8:11, 11:9, 6:11), Jami Äijänen Florian Pößl 3:0 (11:7, 11:6, 11:8), Heiko
Schwarzer - Torsten Wagner 3:0 (11:4,
11:7, 11:4), Hendrik Vössing - Dennis
Jensen 3:1 (7:11, 12:10, 11:5, 11:6).
1. SC Diepholz - SC Turnhalle Niederrhein
0:4: Dylan Bennett - Baptiste Masotti 0:3
(4:11, 4:11, 5:11), Florian Pößl 0:3 (7:11,
1:11, 7:11), Torsten Wagner - Andre
Haschker 0:3 (5:11, 3:11, 6:11), Dennis
Jensen - Uwe Peters 1:3 (12:14, 5:11,
11:9, 9:11).
So geht es weiter
Paderborner SC II - 1. SC Diepholz (Samstag, 22. Oktober, 14 Uhr im AhornSportpark Paderborn); 1. SC Diepholz L.A. Squasher Harsefeld Stade (Sonntag,
23. Oktober, 14 Uhr).
Diepholz hängt im Keller fest
Squash-Bundesligist verliert umkämpftes Derby in Bremen – „Erfolgserlebnis fehlt“
DIEPHOLZ � Der 1. SC Diepholz
hat in seinem zehnten Bundesligajahr in Folge keinen guten
Lauf und hängt nach den beiden
Niederlagen vom Wochenende
im Tabellenkeller fest. „Mit dem
Auftritt in Bremen war ich zufrieden, aber es nützt nichts,
wenn am Ende dabei kein Punkt
rausspringt,“ bilanzierte Spielertrainer Dennis Jensen: „Wir
bräuchten einfach mal wieder
ein Erfolgserlebnis.“
1. Bremer SC - 1. SC Diepholz
3:1: Mit großer Unterstützung
war Diepholz in die Hansestadt gefahren – und der Start
TABELLEN
von Dennis Jensen ließ Euphorie aufkommen. Gegen
Bundesliga Nord Herren Hendrik Vössing spielte JenPaderborner SC II - Sp. Hamburg 0:4 sen zwei ganz starke Sätze,
Harsefeld-St. - Paderborner SC I 1:3 gewann den ersten mit 11:7,
SC Niederrhein - Eschweiler
2:1 musste den zweiten aber
Bremer SC - 1. SC Diepholz
3:1
1. SC Diepholz - SC Niederrhein
0:4 knapp mit 10:12 abgeben.
Bremer SC - Paderborner SC I
2:2 „Wenn ich den geholt hätte,
Eschweiler - Paderborner SC II
3:1 glaube ich, dass ich das Spiel
Sportw. Hamburg - Harsefeld-St. 4:0
gewonnen hätte“, sagte Jen1. Sportw. Hamburg
4 14:2 12 sen. Die Partie blieb span2. Paderborner SC I
4 13:3 10
3. SC Niederrhein
4 11:4
9 nend, doch Vössing gewann
4. Bremer SC
4 9:7
8 die Big Points und damit auch
5. Eschweiler
4 8:7
6 das Match nach vier Sätzen.
6. Harsefeld-St.
4 3:13 2
Gegen den ehemaligen Na7. Paderborner SC II
4 3:13 1
8. 1. SC Diepholz
4 2:14 0 tionalspieler Heiko Schwarzer hatte Torsten Wagner eiOberliga Männer
nen schweren Stand. Der 35B. Hannover - Squash Neustadt 1:3
SC Achim-B. - Squash Neustadt
2:2 Jährige versuchte alles, doch
B. Hannover - SC Achim-Baden
1:3 der Bremer spielte zu druckSC Oldenburg - Bo. SC Osnabrück 1:3 voll und erhöhte für die HanBassumer SC - Bo. SC Osnabrück 2:2
SC Oldenburg - Bassumer SC
2:2 sestädter. Diepholz‘ Dylan
RC Rüstersiel - Jeverland
0:4 Bennett und der finnische
Dr. Braunschweig - Jeverland
0:4 Nationalspieler Kristian RauRC Rüstersiel - Dr. Braunschweig 4:0
tiainen lieferten sich ein
1. SC Achim-Baden
4 10:6 10
hochdramatisches
Match.
2. Squash Neustadt
4 11:5
9
3. Jeverland
4 12:4
8 Der Niederländer in Diensten
4. Bassumer SC
4 6:10 6 des 1. SCD kämpfte seinen
5. Bo. SC Osnabrück
2 5:3
4
Kontrahenten im Endschei6. SC Oldenburg
4 8:8
4
7. RC Rüstersiel
2 4:4
3 dungssatz mit 11:6 nieder
8. Dr. Braunschweig
4 2:14 1 und ließ wieder Hoffung im
9. B. Hannover
2 2:6
0
Diepholzer Lager aufkommen. „Starke Leistung von
Dylan,“ bilanzierte Betreuer
Frank Potyka den Auftritt des
LEICHTATHLETIK
niederländischen Nationalspielers. Das Abschlusseinzel
an Position zwei musste die
Entscheidung bringen. Doch
Altmeister Florian Pößl hatte
mit Jami Aijänen einen star-
Drei neue
Bestweiten
ASENDORF/STUHR � Mit neuen
Bestleistungen in den Wurfdisziplinen brachten Sven
Schröder (TSV Asendorf) sowie Elvio Kremming und Stefan True (beide LC Hansa
Stuhr) zum Saisonende noch
einmal Bewegung in die Jahresbestenlisten. Beim Werfertg in Bad Nauheim verbesserte
Speerwerfer
Sven
Schröder seine diesjährige
Bestweite im Kugelstoß auf
12,04 Meter, gleichbedeutend
mit Platz 17 in der NLV-Bestenliste der Männer. Damit
gehört Schröder in allen drei
Wurfdisziplinen zu den landesbesten Athleten.
Elvio Kremming siegt in
Huchting mit dem Speer
Beim Werfertag in Huchting
gelang Elvio Kremming als
Sieger im Speerwurf der U 16Jugend mit 39,42 Metern eine
neue persönliche Bestleistung. Im Diskuswurf wurde
Kremming mit guten 38,14
Metern Zweiter.
Mit der Kugel genügten
dem Stuhrer 12,91 Meter
zum Sieg. Bei den Mänern
verbesserte sich Stefan True
mit der Kugel als Zweiter auf
11,55 Meter. Im Diskuswurf
kam True mit 31,52 Metern
auf Rang drei. � el
TISCHTENNIS
In Sulingen geht
es um Kreistitel
SULINGEN Am Sonntag treffen sich die Damen und Herren des Tischtennis-Kreisverbandes Diepholz um 10.00
Uhr in Sulingen in der Sporthalle am Deepenpool, um
ihre Kreismeister zu ermitteln Einlass ist ab 9.00 Uhr
und Meldeschluss für die
Kurzentschlossenen in der
Halle. Die Turnierleitung hat
einmal mehr Marcel Twedorf
�
11. OKTOBER 2016
Spitznamen unter Sportlern
Ich, der Nagus?
Nein, bitte nicht!
Von Arne Flügge
Dylan Bennett lieferte sich ein Marathonmatch gegen Bremens Kristian Rautiainen. Letztlich setzte
sich der Diepholzer in fünf Sätzen gegen den Finnen durch. � Foto: Westermann
ken Gegner vor der Brust und
konnte die Niederlage im
Derby nicht verhindern.
1. SC Diepholz - SC Niederrhein
0:4: Diepholz musste auf Dirk
Heemann, Julian Söhnchen
und Dustin Eickhoff verzichten und bot die gleiche Aufstellung wie am Vortag gegen
Bremen auf. Dennis Jensen
verpasste es, die Satzbälle im
ersten Satz zur Führung zu
nutzen und musste so einem
Rückstand hinterherlaufen.
Doch Jensen kämpfte sich zurück und bot Uwe Peters Paroli, gewann Satz drei mit
11:9. Nach Abwehr von sechs
Matchbällen nutzte der Niederrheiner allerdings seinen
siebten Matchball im vierten
Satz zur Gäste-Führung.
Torsten Wagner bekam es
mit dem starken Andre
Haschker zu tun. Der gebürtige Dresdner erhöhte nach
starker Leistung für die Krefelder. Der 32-jährige Dylan
Bennett steckte das Fünfsatzmatch vom Vortag noch in
den Knochen, so dass Baptiste Masotti, die Nummer 118
der Weltrangliste, das Spiel
dominierte. Der 20-jährige
französische Nationalspieler
spielte druckvoll und ließ
Bennett nicht zur Entfaltung
kommen – 11:4, 11:4, 11:5.
Das abschließende Match von
Florian Pößl gegen den unga-
rischen
Juniorennationalspieler Balasz Farkas hatte
noch einmal hohen Unterhaltungswert. Pößl versuchte alles, doch der Ungar hatte die
besseren Antworten, weshalb
auch dieses Match mit 3:0 an
die Gäste ging. „Man muss
nahtlos anerkennen, das der
Gegner heute einfach besser
war“, sagte Jensen.
Bereits in zwei Wochen
geht es für Diepholz gegen
Paderborn II und SC Stade
weiter. „Wir müssen uns gut
vorbereiten und uns im Training Selbstvertrauen zurückholen. Es ist ja nicht alles
schlecht bisher“, blickt Dennis Jensen voraus. � wie
„Man sollte ihm ein Denkmal setzen“
Timo Nowak geht in Barnstorf voran / Torschütze, Kapitän, Führungskraft – und notfalls Keeper
Von Malte Rehnert
BARNSTORF � Doppelpack und
Matchwinner – da kann man
mal schön die Füße hochlegen und ein bisschen genießen. Sollte man meinen.
Doch für Timo Nowak war
das
Fußball-Wochenende
nach dem 3:2-Heimsieg seines Barnstorfer SV in der
Kreisliga gegen den SV Dickel
noch nicht beendet. Gestern
Abend musste der 35-Jährige,
einst Mittelstürmer und inzwischen Abwehrchef, schon
wieder ran. In der Alten Herren (7er) des BSV gegen Mellinghausen. Als Torwart! „Ich
hatte da vor längerer Zeit mal
ausgeholfen. Gegen Sulingen
habe ich zwar drei Dinger
reingekriegt, aber auch ein
paar rausgefischt und es insgesamt offenbar nicht so
schlecht gemacht“, meint Nowak mit einem Grinsen.
Eigentlich ist der Hüne aber
nicht fürs Toreverhindern,
sondern fürs Toreschießen
bekannt. Bei seinem Heimatverein Barnstorf war er früher immer nur in vorderster
Front zu finden, genau wie
anschließend beim VfL Oythe
(2007 bis 2009). Doch dann
hatte Jürgen Stoffregen, sein
Coach beim BSV Rehden, wo
er von 2009 bis 2012 spielte,
andere Pläne mit ihm. „In einem Testspiel gegen Hannover 96 II stellte er mich plötzlich als Innenverteidiger
auf“, erinnert sich Nowak.
Und seither fühlt er sich auch
auf dieser Position wohl.
Beim SC Niedersachsen Vechta (2012 bis 2014) spielte er
häufig dort, beim Barnstorfer
SV tut er es seit seiner Rückkehr (2014) ebenfalls. „Beides
macht Spaß, mir ist es eigentlich egal“, sagte Nowak.
Hauptsache, er darf ab und
NACHSPIELZEIT
Routinier Timo Nowak (links, hier mit Ex-Coach Oliver Marcordes)
ist extrem wichtig für den Barnstorfer SV. � Archivfoto: Wiechert
zu mal mit nach vorne. Und
das darf er in Barnstorf, meistens bei Standards. Nowak
schießt die Elfmeter, viele
Freistöße und ist eigentlich
bei jeder Ecke im gegnerischen Strafraum zu finden.
Spieler des
Wochenendes
Timo Nowak
Barnstorfer SV
So auch am Sonntag, als er
gegen Dickel erst per Kopf
und dann volley aus der Distanz traf. „Timo hat ein sehr
gutes Spiel gemacht“, lobt
Barnstorfs Co-Trainer Andreas Hohnstädt. Als Libero oder
wahlweise in einer Viererkette „räumt er hinten ordentlich auf“, sagt Hohnstädt:
„Und mit seiner Kopfballstärke ist er immens wichtig für
uns.“ Ob „Air Nowak“ aber
noch so hoch fliegt wie vor
zehn Jahren? Er lächelt und
antwortet: „Das kann ich
nicht genau sagen.“ Eine Zeitung passe aber schon noch
drunter. Vermutlich sogar ein
ganzes Paket, denn Nowak ist
auch mit seinen bald 36 Jahren ziemlich fit: „Wenn man
die Vorbereitung mitgemacht
hat, ist das automatisch so.
Nur montags tun die Knochen vielleicht ein bisschen
mehr weh als früher.“
Damals ging er für den BSV
in der Landes- und später der
Bezirksoberliga auf Torejagd,
erlebte die glorreichen Zeiten
mit. „Da denke ich schon
noch ab und zu dran“, gesteht der Messtechniker, „es
war eine richtig gute Zeit.
Viele Ehemalige sagen sogar,
es war ihre beste. Wir hatten
am Ende nicht mehr die Qualität für die Landesliga, aber
die Kameradschaft und der
Zusammenhalt waren Landesliga-Spitze. So ähnlich ist
es jetzt auch wieder.“
Als in Barnstorf 2008 alles
zusammenbrach und der
Club aus der Bezirksoberliga
bis runter in die Kreisklasse
ging, war Nowak schon in Oythe. Inzwischen ist er wieder
da. Er war in den ersten zwei
Jahren mit 14 und 17 Treffern
bester Torschütze des Clubs,
stieg mit „seinem“ BSV 2015
in die Kreisliga auf und ist
dort aktuell Neunter – auch
dank der fünf Nowak-Tore.
Barnstorf hat sich wieder
hochgearbeitet, baut viele Eigengewächse ein und geht
damit „einen guten Weg“,
meint Nowak. Von der Rückkehr in den Bezirk wagt er
aber momentan nicht zu
träumen: „Das wird wohl
noch ein paar Jahre dauern.
Die Kreisliga ist stark und für
die Entwicklung der Mannschaft die richtige Klasse.“
Bei ihm selbst hat mittlerweile die Familie mit seiner
Frau und Tochter Lia-Sophie
(4) Priorität. Trotzdem: Ohne
Fußball geht es bei Nowak
nicht. Nach der aktiven Karriere (wann auch immer sie
endet) will er Trainer werden.
Coach Rainer Gläser hofft allerdings, dass sein Kapitän
(teilt sich das Amt mit Björn
Pattke) noch lange als Aktiver
auf dem Rasen steht. „Timo
lebt für diesen Sport, leitet
zum Beispiel auch die Einheiten, wenn ich mal nicht da
bin. Wie er sich reinhängt
und vorneweg marschiert, ist
klasse. Man sollte in Barnstorf mal darüber nachdenken, ihm hier ein Denkmal
zu setzen, wenn er aufhört.
Das hätte er verdient.“
Wenn „Porno“ in der Mitte völlig blank steht, „Palette“ im
Vorfeld tiefstapelt, „Memo“
zum Flugkopfball abtaucht,
„Geisel“ sich befreien kann und
„Wickie“ erneut die rettende
Idee hat – dann ist Showtime im
Fußball. Spitznamen gehören
dazu, wie der Senf zur Stadionwurst. Und das bis in die höchsten Ligen. Wer erinnert sich
nicht gern an „Ente“ Lippens,
den stürmenden Watschelmann
aus Essen, an „Häuptling Silberlocke“, den Ex-Bundestrainer
Jupp Derwall, oder an „Fischken“. Fischken? Ja, das war Willi Multhaup, Werders Meistertrainer 1965. Seine Eltern hatten in der Heimat ein Fischgeschäft. Multhaup gilt übrigens
als Erfinder des Liberos und holte so mit Helmut Jagielski, genannt „Jaggel“, auf der „5“
den Titel. Der erste „Kaiser“
kommt also aus Bremen!
So, nun aber genug abgeschweift. Zurück zur Gegenwart. Und da hat es mich richtig
hart erwischt – zumindest redaktionsintern. Eigentlich wollte ich darüber schweigen. Doch
ich muss es einfach mal loswerden. Ein Kollege, der den Clown
nicht nur täglich frühstückt,
sondern ihn schon mit der Muttermilch aufgesaugt haben
muss, nannte mich vor einiger
Zeit plötzlich Nagus. Er erhöhte
dann vom Großen Nagus auf
den Riesennagus. Das sei irgendeine Filmfigur, wie er sagte. Ich kannte diesen Nagus
nicht und habe mir auch nichts
dabei gedacht. Nur, dass der
Kollege mal wieder ein ausgiebiges Frühstück gehabt haben
muss. Bis ich jetzt durch Zufall
beim Googeln auf ihn gestoßen
bin – nicht auf den Kollegen,
auf den Nagus natürlich.
Was für ein Schock: Diese hässliche Fratze aus Star Trek – und
ich? Da vergleicht mich der Kollege tatsächlich mit diesem
Schreckgespenst?
Selbstversuch: Ich stelle mich
vor den Spiegel, auf meinem
Handy ein Nagus-Foto. Ich vergleiche. Und komme zu dem
Schluss: Meine Gesichtsfalten
sind längst nicht so tief eingefurcht, zudem habe ich Haare
auf dem Schädel. Die riesigen
Ohren muss ich in meinem Job
aber tatsächlich manchmal haben. Unterm Strich ist der Große Nagus also das Abbild eines
Sportreporters, der seit über 30
Jahren fast täglich im Einsatz
ist? Danke, Kollege, vielen
Dank.
Vor allem aber habe ich mit der
fetten, verwarzten Knolle, die
der Nagus seine Nase nennt, so
meine Probleme. Und daher
sollte mein Kollege mal schnell
Abbitte leisten...
Zu seiner Ehrenrettung sei gesagt, dass der Große Nagus bei
Star Trek oder wie das heißt
hässlich wie die Nacht, aber mit
viel Macht ausgestattet ist. Er ist
der uneingeschränkte Herrscher, der Boss in seiner Truppe,
sein Wort ist Gesetz. Vielleicht
hat der Kollege ja diese Seite
des Nagus’ gemeint, als er mir
den Spitznamen verpasst hat.
Wie? Nein?! Ist klar. Wäre ja
auch zu schön gewesen.
P.S: Ich habe übrigens seit fast
40 Jahren einen Spitznamen:
Dottore – der Doktor. Woher?
Ganz einfach: Mein Papa ist
Arzt.
Vergesst also den Nagus. Und
sucht bei mir nicht die tiefen
Furchen, die verwarzte Nase
und die Mega-Löffel, wenn wir
uns das nächste Mal auf dem
Sportplatz sehen . . .
TORJÄGER
Fußball
Regionalliga
M. Lamidi (BSV Rehden)
Landesliga
5
O. Ihnken (TSV Wetschen)
A. Waki (TuS Sulingen)
M. Koc (TuS Sulingen)
P. Neuse (TuS Sulingen)
Bezirksliga
4
4
3
3
N. Riekers (TuS Sudweyhe)
J. Brandhoff (SV Heiligenfelde)
St. Bohl (TuS Sudweyhe)
F. Scharnitzky (SG Diepholz)
P. Alcheikh (SG Hoya)
T. Dickmann (SV Heiligenfelde)
Chr. Schult (TSG Seckenh.-F.)
N. Hiller (SC Twistringen)
H. Ibrahim (TuS Sulingen II)
B. Isensee (SV Heiligenfelde)
A. Omar (SG Hoya)
N. Kiesewetter (TSG Seckenh.-F.)
R. Azzarello (TV Stuhr)
T. Wetjen (TV Stuhr)
D. Horeis (TV Stuhr)
M. Löffler (SV Heiligenfelde)
N. Warnke (SC Twistringen)
M. Krüger (TuS Sulingen II)
N. Hiller (SC Twistringen)
Chr. Helms (TSV Bassum)
T. Cordes (TSV Bassum)
Y. Nuxoll (BSV Rehden II)
M. Gobitaka (BSV Rehden II)
M. Behrens (TuS Sudweyhe)
H. Lüdeke (TuS Sudweyhe)
Kreisliga
7
6
6
5
5
5
5
5
5
4
4
4
4
3
3
3
3
3
3
3
3
3
3
3
3
L. Breuer (TuS Kirchdorf)
M. Giesbrecht (TSV Holzhausen-B.)
N. Kutter (SV Duddenhausen)
D. Dahme (TSV Okel)
S. Uludasdemir (SV Mörsen)
A. Sommerfeld (SV Mörsen)
N. Schröder (SV Bruchhausen-V.)
F. Gören (TSV Eystrup)
I. Lehner (TSV Bramstedt)
A. Kühn (TSV Okel)
H. Ottermann (SV Eydelstedt)
11
9
9
8
7
7
7
7
6
6
6
S.-C. Hadär (TSV Lahausen)
Chr. Mewes (SV Bruchhausen-V.)
E. Dziuba (TuS Sudweyhe II)
D. Freund (SV Bruchhausen-V.)
H. Eickhoff (SV Jura Eydelstedt)
A. Gradinar (TSV Lahausen)
T. Nowak (Barnstorfer SV)
Chr. Albers (TuS Kirchdorf)
L. Güsen (TSV Eystrup)
J. Bchaar (SC Haßbergen)
1. Kreisklasse
St. Schulze (SV Lembruch)
N. Wessel (TVE Nordwohlde)
M. Neumann (TSV Lahausen II)
D. Köhler (SV Heiligenfelde II)
N.-D. Kraemer (FC Sulingen II)
G. Bolte (SV Heiligenfelde II)
P. Dentice (TuS Lemförde)
K. Huntemann (TSG Osterholz-G.)
A. Klanke (SV Lembruch)
T. Franke (SV Lembruch)
H. Mittendorf (SV Lembruch)
R. Maas (TSG Seckenh.-F. II)
F. Mömkes (TSV Lahausen II)
B. Simon (TSV Lahausen II)
F. Weseloh (TSG Osterholz-G.)
D. de Cavalho (TuS Lemförde)
S. Otten (TSV Ristedt)
J. Kläning (SV Barver)
T. Riekmann (TuS Barenburg)
Bremen-Liga
S. Dikollari (Brinkumer SV)
M. Kastens (TSV Melchiorshausen)
Bezirksliga Bremen
K. Nienstermann (SC Weyhe)
6
6
5
5
5
5
5
5
5
5
10
9
9
8
8
7
7
7
7
7
6
6
5
5
5
5
5
5
5
6
4
10
Handball
Verbandsliga Männer
N. Mosel (HSG Barnstorf/D. II)
F. Richter (HSG Barnstorf/D. II)
Landesklasse Frauen
K. Lehing (HSG Wagenfeld/W.)
F. Stukenborg (HSG Mittelweser)
N. Frese (TuS Lemförde)
M. Knieling (TuS Sulingen)
30/4
18/4
28/05
27/13
23/06
18/07
FUSSBALL IN DER WOCHE
Morgen
4. Kreisklasse Mitte (20.00): FC AS Hachtetal II - TSV Asendorf II.
AH 1. Kreisklasse Quali. Süd (19.30): FC
Sulingen - TuS Sulingen.
AH 7er Kreisklasse (19.30): SG Holzhausen-Ba. - SG Aschen.
Altliga-Kreisliga (19.30): SG Sudweyhe SG Vilsen.
Altliga 7er Nord (19.30): SG Kickers - TSV
Heiligenrode, TSV Asendorf - SG Ristedt
II.
Altliga 7er Süd (19.30): TSV Drentwede 1. FC Varenesch, SG Aschen - SG Rehden, SG Varrel - SG Neuenkirchen, SC
Twistringen - SG Barenburg.
Altliga-Kreisliga Nord Nienburg (19.30):
SC Marklohe - TSV Wietzen, SG Oyle/L. SG Hassel/Hä. (beide 19.00), TSV Wechold-Magelsen - SG Hoyerhagen.
Oldie Liga Nord (19.30): SG Osterbinde TV Stuhr.
Donnerstag
Kreisliga Nienburg (19.30): TSV Eystrup ASC Nienburg.
5. Kreisklasse Nord (19.30): SV Dreye II MTV Riede III.
AH 7er Kreisklasse (19.30): SG Mellinghausen - SG Kirchdorf, TSV Asendorf Barnstorfer SV.
Oldie-Liga Nord (19.30): SG Barrien - TSG
Seckenhausen-Fahrenhorst.
Oldie-Liga Süd (19.30): Fr. Goldenstedt SG Lessen, SG Barver - FC Sulingen.