Dezember 2016 - St. Margarethen an der Raab

Oktober - Dezember 2016
Amtliche Nachrichten
270/2016 - Oktober 2016
Zugestellt durch Post.at
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Tag der
offenen
Tür
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Lesen Sie in dieser Ausgabe:
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Gemeinde
 Wasserzählerstand
ablesen!
 Förderansuchen 2016
Vereine
 70 Jahre Landjugend
 Auszeichnung Musikverein
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Einsät
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Diverses
 Projekt „Gemeinden
leben bewegt“
 Eisernes Priesterjubiläum
 Landessieger Lehrlingswettbewerb
Bewerbe
Lesen Sie mehr
ab Seite 38
Aus der Gemeindekanzlei
Bürgermeister
Johann Glettler
Sehr geehrte Margarethnerinnen und
Margarethner!
Großes internationales Interesse für St.
Margarethen und ZUERST!
In den letzten Monaten ging es Schlag
auf Schlag: Delegationen aus Ungarn,
6HUELHQ-DSDQ'HXWVFKODQG6ORZHQLHQ 0D]HGRQLHQ VRZLH 2VW XQG
:HVWVWHLHUPDUN besuchten die Gemeinde 67 0DUJDUHWKHQ D G 5DDE
und Å=8(567´ das ZUkunftsorienWLHUWH (QHUJLH XQG 5RKVWRͿ]HQWUXP
ST. Margarethen a. d. Raab.
Im Zentrum der Themen standen die
Gemeinde und ihre Entwicklung, die
Aktivitäten und Betriebe von ZUERST
und die Form und Ergebnisse der ReJLRQDOHQWZLFNOXQJ +LHU HLQH $XÁLVtung der Besuchsgruppen:
‡-XOL3URMHNWJUXSSHDXV8QJDUQ
LP5DKPHQGHV3URMHNWHV1(1$
‡ 'H]HPEHU ([SHUWHQJUXSSH
DXV 6HUELHQ 9RMYRGLQD XQWHU /HLWXQJ
YRQ 'U +HLQ] .RSHW] 3UlVLGHQW GHV
Weltbiomasseverbandes
‡ 'H]HPEHU 5HJLRQDOYRUVWDQG
der Region Oststeiermark
‡ 0lU] )RUVFKXQJV XQG 6WXGLengruppe der Hitotsubashi Universtität aus Japan
‡0DL'HOHJDWLRQGHV(QHUJLH(UOHEQLV 3DUNV =DQJWDO 6WDGW5HJLRQ
9RLWVEHUJ/$*/LSL]]DQHUKHLPDWDXV
der Weststeiermark
‡ 0DL 'HOHJDWLRQ GHV /DQGHV
Nordrhein-Westfalen,
Deutschland
mit Umweltminister Johannes Remmel, Regionalentwicklern, dem Bergischer AbfallwirtschaftsVerband und
Forschungszentrum :metabolon
‡ $XJXVW 'HOHJDWLRQ GHU 3DUWQHUJHPHLQGH/RYUHQFDXV6ORZHQLHQ
‡$QIDQJ6HSWHPEHU'HOHJDWLRQ
aus Mazedonien, angeführt von der
Oktober - Dezember 2016
Ministerin für lokale Selbstverwaltung Mrs. Shiret Elezi, 20 BürgermeisWHULQQHQ %HUDWHUQ XQG 5HJLRQDOHQWwicklern
Auf das große Interesse, die hohe Anzahl und hochrangigen Besetzungen
der Besuchergruppen dürfen wir zu
Recht sehr stolz sein. Solche Ergebnisse lassen sich nicht von heute auf morgen erzielen, wir arbeiten gemeinsam
seit vielen Jahren kontinuierlich an
der Entwicklung zu unserer modernen, attraktiven Gemeinde St. MarJDUHWKHQ DQ ZLFKWLJHQ 3URMHNWHQ LP
Energie- und Klimabereich rund um
ZUERST und bemühen uns um bestmögliche Kooperation zwischen den
=8(5673DUWQHUQ XQG PLW 3DUWQHUQ
der Regionalentwicklung wie Energieregion und Regionalentwicklung
2VWVWHLHUPDUNXQG/HDGHU5HJLRQ+gelland östlich von Graz. Vielen Dank
allen Beteiligten!
Ich bin zuversichtlich, dass sich auch
DXIJUXQGGHUOHW]WHQ3URMHNWH=8(567
XQG 3DUWQHUEHWULHEH LPPHU PHKU ]X
einem interessanten Besuchs- und
([NXUVLRQVSXQNW HQWZLFNHOQ ZLUG
und die Gemeinde und Region davon
SURÀWLHUHQNDQQ6RZXUGHQLPMQJVWHQ 3URMHNW Å(UOHEQLV:HOW(QHUJLH
ZUERST“ einige Möglichkeiten für
die Bevölkerung und unsere UnterQHKPHQ JHVFKDͿHQ PLW =8(567 LQ
Kontakt zu treten: Wärmenetzbänke,
Energie-Info-Würfel, Energie-Inseln,
Angebote, Info und mobile App auf
ZZZ]XHUVWLQIR GLH GLH %HVXFKHU
innen durch das ZUERST-Areal führt.
Schauen Sie rein!
Und zur Kooperation mit dem HügelODQGODGHWGDV3URMHNWGHU.OLPDXQG
(QHUJLHPRGHOOUHJLRQ Å(QHUJLH(UOHEnisregion Hügelland“ herzlich ein: BürgerInnen-Workshop am 28.09.2016, 18
Uhr in der NMS in St. Marein bei Graz.
Ihr Bürgermeister Johann Glettler
%HUDWXQJVWHUPLQH
(QHUJLH(UOHEQLV
UHJLRQ+JHOODQG
',)+)OHLVFKKDFNHU7KRPDV
*HPHLQGH6W0DUJDUHWKHQ
Do. 10.11.2016
Do. 15.12.2016
02
Bekanntgabe
Wasserzählerstand 2016
Schätzung Ihre
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02. Ok
kto
t ber 2016!!
Förderansuchen 2017
7
Förderansuchen von Vereinen und
Institutionen müssen bis längstens
Montag, 31. Oktober 2016
im Gemeindeamt abgegeben werden, damit diese im Voranschlag
2017 berücksichtigt werden können. Nach dem 31. Oktober 2016
einlaufende Ansuchen werden im
Budget 2017 nicht mehr berücksichtigt.
Besamungszuschüsse für Muttersauen sowie die Rinderförderungen für das Jahr 2016 müssen aus
budgetären Gründen bis 30.12.2016
abgerechnet werden.
Aus der Gemeindekanzlei
%DXVSUHFKWDJH
Wenn Sie Bauvorhaben planen,
nutzen Sie die Möglichkeit der
kostenlosen Beratung durch den
Bausachverständigen, bevor Sie
WHXUH 3OlQH DQIHUWLJHQ ODVVHQ ZHOche dann bei der Bauverhandlung
unter Umständen wieder geändert
werden müssen!
Unser Sachverständiger erteilt Auskünfte zu Baufragen und zur Bauordnung gegen Voranmeldung!
Dienstag
Dienstag
Dienstag
04.10.2016
08.11.2016
13.12.2016
3ODQHUWDJ
In konkreten Fragen der Raumplanung bzw. zum Flächenwidmungsplan steht unser Raumplaner DI
*HUKDUG 9LWWLQJKRͿ GHQ *HPHLQGHEUJHULQQHQ JHJHQ 9RUDQPHOGXQJXQWHU7HOE]Z
[email protected]
zur
Verfügung.
Dienstag,
'H]HPEHU
5HFKWVEHUDWXQJ
Die nächsten kostenlosen RechtsEHUDWXQJHQ ÀQGHQ LP *HPHLQGHamt gegen Voranmeldung statt und
zwar am:
Donnerstag
Donnerstag
Donnerstag
06.10.2016
03.11.2016
01.12.2016
GEBURTEN
Glanzer Hanna
St. Margarethen an der Raab
Brugger-Feuerstein Jonathan
Takern II
Heidinger Mira Kristin
Entschendorf
Œ‘•˜ěŽ› Florian
St. Margarethen an der Raab
Pohlner Leonie
Goggitsch
Almasre Ahmad
St. Margarethen an der Raab
HOCHZEITEN
Leitgeb Bernhard & Stampler Ines
Takern II
Felber Gerhard & Zeiler Sabine
Zöbing
Raminger Andreas & Scherer Christina
Kroisbach
Sobl Dominik Walter & Nestler Stefanie
St. Margarethen/Raab
ûĴŽ›ȱStefan Franz & Hofer Cornelia
Graz
Knechtl Manuel & Niederl Johanna
Goggitsch
Lewejohann Stefan Bernd & Kreuzer Doris
Köln
Winter Peter Christian & Costa Pereira Léa
Brasilien
Lafer Markus Gerhard & Riemer Petra
Takern II
Riedler Richard & Locker Julia
St. Margarethen/Raab
Dipl.-Ing. Schober Gerald & Loder Barbara
St. Margarethen/Raab
STERBEFÄLLE
Gallaun Ilona
St. Margarethen an der Raab
96
Jahre
Nagl Karl
St. Margarethen an der Raab
91
Jahre
Pock Josefa
St. Margarethen an der Raab
90
Jahre
Spörk Theresia Barbara
St. Margarethen an der Raab
92
Jahre
Mock Johann
St. Margarethen an der Raab
57
Jahre
Schönberger Maria
St. Margarethen an der Raab
80
Jahre
Trummler Johann
St. Margarethen an der Raab
69
Jahre
Kienreich Karl
Entschendorf
81
Jahre
Lafer Ingeborg
Sulz
71
Jahre
Haidinger Maria
Sulz
97
Jahre
Strausz Georg
St. Margarethen an der Raab
92
Jahre
Moik Alois Johann
Zöbing
67
Jahre
›’ĵȱSophie
Takern II
84
Jahre
Hierzer ž£’ŠȱĴ’•’Š
Sulz
95
Jahre
03
Oktober - Dezember 2016
Aus der Gemeindekanzlei
*HPHLQGHUDWVVLW]XQJYRP0DL
Von 21 Gemeinderäten waren bei dieser Sitzung 16 Gemeinderäte anwesend
:HJYHUPHVVXQJ:HQGO
Vergabe Straßensanierung
Der Gemeinderat beschließt einstimmig die Wegvermessung bzw.
Grundabtretung
beim
Anwesen
:HQGO*UVW1U.*(QWVFKHQGorf lt. Vermessungsurkunde von DI
:ROIJDQJ +|SSO PLW GHU *= Vizebgm. Mießl berichtet, dass der
Bauausschuss am 28.04.2016 eine Befahrung durchgeführt hat. Es sollen in
HUVWHU/LQLHGLHELVKHUQLFKWDVSKDOWLHUten Wege ausgebaut werden:
3URMHNW
ÅhEHU0DXHUQVFKDXHQ´
'DV 3URMHNW ÅhEHU 0DXHUQ VFKDXHQ´ GHV 9HUHLQV Å&KULVWLQD OHEW´ OlVVW
SchülerInnen in direkten Kontakt mit
Menschen mit Behinderung kommen.
Der Gemeinderat beschließt einstimmig den Kostenanteil für die DurchIKUXQJ GHV 3URMHNWV Å hEHU 0DXHUQ
schauen“ für zwei Klassen der VolksVFKXOH 6W 0DUJDUHWKHQ5DDE LQ GHU
Höhe von 3.000 Euro zu übernehmen.
‡
‡
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Fuchsweg – Sommerberg
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*UXEHU/RGHU²*RJJLWVFK
:HLWHUV VROOHQ NOHLQÁlFKLJH $XVEHVserungen und Bankettverstärkungen
*UR‰JLHU 6RPPHUEHUJ XVZ VRZLH
die Verrohrung bzw. Vorbereitung für
HLQHQ *HKZHJ %HUHLFK 7KXUPDLHU
)XFKV0XKU ² 6XO] GXUFKJHIKUW
werden.
Der Gemeinderat beschließt einstimmig oben genannte Wege zu sanieren.
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JUDWXOLHUHQXQVHUHP.
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KHU]OLFK]XU9
9HUPlKOXQJ
Im Namen der Gemeinde
gratulieren wir unserem
.DVVLHU XQG /HLWHU GHU
):=6 %5 G/)9 'LSO ,QJ
)+ *HUKDUG *UDLQ XQG
seiner Waltraud zur Eheschließung am Samstag,
dem 2. Juli 2016, sehr herzlich.
Viele kamen, dem Anlass
entsprechend nach Kitzeck,
um den Frischvermählten
ihre Ehre zu erweisen.
Wir wünschen dem frisch vermählten Brautpaar für die gemeinsame Zukunft das Allerbeste!
Oktober - Dezember 2016
04
*HPHLQGHUDWVVLW]XQJ
YRP-XQL
Von 21 Gemeinderäten waren bei
dieser Sitzung 18 Gemeinderäte
anwesend
9HUJDEHGHU8PEDXDUEHLWHQIU1DFKPLWWDJVEHWUHXung in der Volksschule
Der Gemeinderat beschließt einstimmig die Tischlerarbeiten im Speisesaal
sowie in der Bibliothek der Volksschule an den Billigstbieter Tischler Hasenburger zu vergeben.
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6W0DUJDUHWKHQ5
Am Abend des 20. Juli feierte MiliWlUGHNDQ &KULVWLDQ 7KRPDV 5DFKOp
im Rahmen einer Feldlagerwoche
mit den Soldaten des Versorgungsregiments 1 aus Gratkorn und den
Spitzensportlern des Heeressportzentrums Graz eine Messe unter freiem Himmel. Dabei waren über hundert Soldatinnen und Soldaten und
ebenso viele zivile Teilnehmer aus
GHU 5HJLRQ 2΀]LHOOH 9HUWUHWHU YRQ
St. Margarethen, wie Bgm. Johann
Glettler und Feuerwehrkommandant Johann Maier, waren ebenso
anwesend wie der Kommandant des
9HUVRUJXQJVUHJLPHQWV2EHUVW0D[Lmilian Trares und eine Abordnung
des Kameradschaftsbundes. Nach
GHU 0HVVH JDE HV HLQ JUR‰HV /DJHUfeuer, die Soldaten grillten und für
alle Anwesenden gab es eine Agape.
Das gesamte Feldlager konnte besichtigt werden und so gewannen
die zivilen Gäste auch Einblicke in
die militärischen Abläufe.
Gratulation
Wir
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ir gratulieren
gra
gr
rat
atu
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uliere
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ur abgeschlossenen
abgeesch
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Ausb
Ausbildung
sbil
ildu
dun
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+7%/9$*UDz-Ortweinschule für Bautechnik
Guter Erfolg
)OHLVFKKDFNHU.ODXV
Bundesgymnasium
Gleisdorf
Höhere
/HKUDQVWDOWIU
Tourismus Bad
Gleichenberg
Ausgezeichneter Erfolg
Guter Erfolg
+HLQH.DWMD
BundesOberstufenrealgymnasium
Feldbach
KatholischTheologische
Fakultät
%DXHU&ODXGLD
+/:)HOGEDFK
bestanden
Ausgezeichneter Erfolg
Gindra-Vady Magdalena, MA
Meister Michael
*UDWXODWLRQ]XP
Lehrabschluss
Das Team der
Marktgemeinde St. Margarethen an
der Raab gratuliert
ihrer
Kollegin Veronika Gruber
sehr herzlich
zur mit gutem
Erfolg bestanGHQHQ /HKUabschlussprüfung. Wir wünschen
ihr für die Zukunft im Team der
Gemeinde alles Gute und weiterhin
viel Freude an ihrer Arbeit!
Veronika hat sich für das AusbilGXQJVPRGHOO Å/HKUH PLW 0DWXUD´
entschieden.
+/:)HOGEDFK
+/:)HOGEDFK
bestanden
Ausgezeichneter Erfolg
Matz Johanna
+/:)HOGEDFK
Ausgezeichneter Erfolg
*UHLQHU.DWMD
05
Greiner Lisa
%DXPJDUWQHU6XVDQQH
Karl-FranzensUniversität
Graz
Weiterbildung
/HEHQVEHJOHLWHQGH%LOGXQJ
0DJSKLO*HUVWO/XNDV
Oktober - Dezember 2016
Polizei
Sehr geehrte Eltern, Großeltern, Schüler und Lehrer!
Wieder ist ein Schul- und für uns auch
ein Verkehrserziehungsjahr zu Ende
gegangen. Es war uns nicht mehr
möglich, vor Beginn der Ferien eine
Mitteilung in den Gemeindenachrichten zu bringen.
Die Kinderpolizei in den 3. Klassen
ist immer wieder ein freudiges Ereignis für die Schüler. Wir haben in der
Volksschule und im Kindergarten
auch einige Male Verkehrserziehung
durchgeführt, was die Kinder mit
großer Aufmerksamkeit verfolgt und
auch aktiv mitgearbeitet haben.
Insbesondere ist für die Kinder der
4. Klassen Volksschule die „Radfahrprüfung“ ein besonderes Ereignis, bekommt man doch dort den 1. „Führerschein“.
Liebe Eltern, Großeltern und ältere Geschwister dieser Kinder. Es ist
uns nicht möglich, dass wir in dieser
kurzen Zeit einen perfekten Radfahrer aus diesen Kindern machen. Aber
es zeigen die Übungstage, dass die
Kinder gewisse Situationen begreifen
lernen und somit für den Alltag auf
der Straße vorbereitet wurden. Die
Angehörigen dieser Kinder wissen
am besten, zu welchen Aufgaben bzw.
Fahrten mit dem Fahrrad ihre Kinder
geeignet sind. Bitte begleiten sie ihre
Kinder weiterhin auf diesen Wegen,
damit wie bisher kein Kind bei einem
Fahrradunfall zu Schaden kommt.
Danke an die Kinder, deren Erzieher
und an die Lehrpersonen für das außergewöhnlich disziplinierte Verhalten während der 3 Übungstage und
auch insbesondere bei der Ausfahrt
rund um St. Margarethen/Raab.
In den 4. Klassen der NMS St. Margarethen/Raab wurden mit den Schülern über das bevorstehende Leben als
„Jugendlicher“, d.h. nach Vollendung
des 14. Lebensjahres, gesprochen. Es
Oktober - Dezember 2016
wurden viele Fragen gestellt, welche Verkehrserziehungsunterrichtedurchauch zum großen Teil beantwortet zuführen.
werden konnten.
Es wird von vielen Seiten immer wieInsbesondere wurde auch auf den der mehr Turnunterricht von den
Konsum von „Suchtgift“ eingegan- Schulen verlangt. Bitte liebe Eltern/
gen. Dies ist nämlich das größte Übel, Großeltern ua, lasst doch eure Kinder
das einer Person und in der Folge auch ein Stück zu Fuß gehen. Auch ist die
deren Familie passieren kann. Sollte Begleitung in die Schule (außer bei
ein Verdacht vorliegen, kann jederzeit einer Vorsprache oder Verletzung des
ein Gespräch mit einem Polizisten ge- Kindes) nicht erforderlich.
sucht werden.
Kinder der ersten Klasse mögen einige
Liebe Eltern, beobachten sie stets ihre Tage begleitet bzw. beobachtet werKinder. Sollten sie feststellen, dass sie den. Sie lernen sehr schnell und komsich in ihrem Verhalten ändern (z.B. men mit der Situation sehr gut alleine
beim Nachhause kommen nicht mit zurecht.
den Eltern reden, keinen Hunger haben, sofort ins Zimmer gehen, sich soFür die Polizeiinspektion
zusagen nicht blicken lassen), so sind
St. Margarethen/Raab,
dies Zeichen, dass etwas nicht stimmt
Anton Lafer
und die Kinder
was verbergen
wollen. In diesen
Fällen bitte nachfragen, warum
leicht
bewusst
nun etwas ganz
bewegen
leben
anders ist als vorher. Nicht locker
lassen,
damit
sie die Kinder
®
auch unmittelbar beim Nachhause kommen
. gelenkschonend
sehen und damit
. kraftsparend
erkennen,
warum sie sich so
. mühelos
verhalten (Stunden später kann
man oft nicht
mehr erkennen,
in welchem Zu. $('/$!)$,*$$
stand das Kind
nachhause
ge. '%$ ($#'-$
kommen ist).
. '(&$$*$$
Nunmehr
ist
auch schon wie. *+#
der ein neues
Schuljahr
im
Gange und wir
werden versuPeter Doppler
chen, auch in
Feldenkrais® ''
diesem Schuljahr
)'')$
mit den Kindern
"
Feldenkrais
so viel als mög "&%&&"'" ),$)
M e t h o d e
lich Kontakt zu
haben und auch
bewegen nach Feldenkrais
bringt merkbare Verbesserung bei:
06
Mein Name ist Sabine Gottlieb und ich werde als Tagesmutter in St.
Margarethen anfangen zu arbeiten.
Berufserfahrung konnte ich schon in meiner mehrjährigen Zeit in einer Kinderkrippe/Kindergarten sammeln, wo ich vieles lernen konnte.
Dort, wo ich auch viele verschiedene kleine Charaktere kennenlernen
durfte, und viele schöne Momente mit ihnen verbracht habe.
Das Arbeiten mit Kindern macht mir großen Spaß, und mir ist es
wichtig jedes Kind individuell in seiner Entwicklung unterstützen zu
dürfen. Ich freue mich immer wieder aufs Neue die Kinder Schritt
für Schritt begleiten zu dürfen
Goggitsch 19
8321 St. Margarethen a.d.R
ͣEƵĚĞůŶƵŶǀĞƌƉĂĐŬƚ͞
Wie alljährlich lädt der
Kunsthandwerksverein „Kunst a kumman“
unter der Obfrau Maria Neubauer zum
^Ğŝƚ^ĞƉƚĞŵďĞƌŐŝďƚĞƐĚŝĞDƂŐůŝĐŚŬĞŝƚũĞĚĞŶ&ƌĞŝƚĂŐ͕
EƵĚĞůŶͣƵŶǀĞƌƉĂĐŬƚ͞ďĞŝƵŶƐnjƵŬĂƵĨĞŶ͘
x
^ŝĞŬŽŵŵĞŶŵŝƚĞŝŶĞŵŐƵƚǀĞƌƐĐŚůŝĞƘďĂƌĞŶ'ĞĨćƘ;nj͘͘ŽƐĞ͕
'ůĂƐͿ
ƵŶĚůĂƐƐĞŶƐŝĐŚĚŝĞŐĞǁƺŶƐĐŚƚĞEƵĚĞůŵĞŶŐĞĞŝŶĨƺůůĞŶ͘
„Winterzauber“
am 5. und 6. November 2016
x
ƐǁŝƌĚĂŶũĞĚĞŵ&ƌĞŝƚĂŐĐĂ͘ϯEƵĚĞůƐŽƌƚĞŶůŽƐĞŐĞďĞŶ͘
tĞůĐŚĞ^ŽƌƚĞĞƐǁĂŶŶŐŝďƚ͕ůŝĞŐƚŝŶƵŶƐĞƌĞŵEƵĚĞůůĂĚĞŶĂƵĨ͕ŽĚĞƌ
ŝƐƚƵŶƚĞƌ͗ǁǁǁ͘ŐƌƵďĞƌƐŶƵĚĞůůĂĚĞŶ͘ĂƚŶĂĐŚnjƵůĞƐĞŶ͘
in die Hügellandhalle in St. Margarethen/R.
Ab Hof Verkauf:
Präsentiert werden Schmuck, Floristik,
Patchwork, Handarbeiten, Tiffany, Keramik
und noch vieles mehr - sicher wäre für jeden
Geschmack ein passendes Geschenk dabei.
-HGHQ)UHLWDJYRQ8KU²8KU
oder nach telefonischer Vereinbarung
Gruber Heribert u. Maria
Goggitsch 19
8321 St. Margarethen a.d.R
Tel.: 0664 100 49 93
07
Oktober - Dezember 2016
Neues Eltern-Kind-Bildungs-Programm 2016/17
aa
b
März 2017
20
wird unser EKBSchwungvoll beendeten wir in der
Teammiitglied und IT-Experte,
Eltern-Kind-Bildung (EKB) mit dem
Eltern
Herr Thomas Geiger,
r uns in
Sommerfest beim Biotop das SchulBil
du
ng
„#neulaand – dos and don´ts im
jahr 2015/16 und mit Schwung geht es
Kind
1HW]´ eeinen Einblick in die dinun mit einem abwechslungsreichen
gitalen
n Technologien geben,
Programm ins neue Schuljahr. Den
damit
t wir wissen, wohin unBeginn macht Frau Rosemarie Höller
St
R
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argarethen
sere Kinder mit Snapchat,
am 13. Oktober mit dem KommuniInstaagram, Tinder, Youtube,
kationsthema „Ich will verstehen, was du
u
Twittch etc. abtauchen. Den Abschluss vom
wirklich brauchst“, weiter geht´s am 166.
Schu
uljahr machen wir mit einer MärchenNovember mit unserer St. Margarethneewan
nderung mit Frau Mariou Wiesler am
rin, Frau Sabine Felgitsch, die uns „Daas
10. Juni 2017. Detailliertere Informationen
Geheimnis selbstlernender Kinder und wie wir
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NGSϳ͕Ͳ
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ber die einzelnen Veranstaltungen bitte
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Eltern unsere Kinder motivieren können“ ve
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em EKB-Flyer entnehmen.
raten wird. „Nur für Männer“ heißt´s daann
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2016/
am 1. Februar 2017, wenn Herr Univ. Prrof.
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NWir freuen uns auf euren Besuch der
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„MITEIN NDER LERNE LTEN“
Dr. Neuhold Leopold seinen Vortrag über
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EKB-Veranstaltungen, die für St. MargaE
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„Wertewandel als Herausforderung: Män
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rrethner Eltern kostenlos sind. Bitte den
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Eltern-Kind-Pass
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zu den Veranstaltungen
in der Hügellandhalle halten wird. Am
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immer mitnehmen,
damit wir ihn vor Ort
abstempeln können.
Einen guten Start
in´s neue Schuljahr
wünscht das EKB-Team St. Margarethen/
Raab
)UGDV(.%7HDP
Dr. Renate Heine-Mernik
Liebe Eltern der Pfarre St. Marrgaarret
ethen!
LFI
Die KMB - Katholische Männerbew
wegu
gu
g
ung
führt auch heuer am Montag,
5. Dezember 2016 (abends) wieder die
iiee
KochkursWeihnachtsbäckerei
Nikolausaktion
ohne Krampus durch.
Referentin: Johanna Aust
Eltern, welche sich einen Nikolauss
wünschen, müssen sich bis
spätestens Mittwoch, 30. 11. 2016,
12 Uhr, bei der Firma KWB unter
der Tel.-Nr. 03115 6116 anmelden.
Sie werden am Donnerstag 1. 12. 2016
16
16
telefonisch benachrichtigt, zu welccher
er
ungefähren Uhrzeit der Nikolaus
kommen wird. Die Aktion ist
grundsätzlich kostenlos, Spenden
werden einem karitativem Zweck
zugeführt.
Erwin Stubenschrottt
Datum und Ort:
24. November 2016, 16:00 Uhr
Neue Mittelschule St. Margarethen/R
Kostenbeitrag: 18 € +Lebensmittelkosten
Anmeldung
g bei den Gemeindebäuerinnen:
Locker Edith 0664/6513149, 03115/4357
Pendl Alexandra 0664/1202317, 03119/2409
Oktober - Dezember 2016
08
Kinderkrippe
So schnell verging der Sommer und ein neues Kinderkrippenjahr hat begonnen.
Für unsere Kleinsten ist dies ein großer Schritt in die erste Selbstständigkeit und für die Eltern oft ein wehmütiger
kleiner Abschied in den Alltag ohne ihre Begleitung.
In unserer Kinderkrippe haben sich die Kinder bereits gut
eingefunden. Nach einer ruhigen und angenehmen Eingewöhnung hat sich jedes Kind in der Gruppe eingelebt und
uns als Bezugspersonen akzeptiert.
Es war eine aufregende Zeit für uns alle.
Wir mussten uns besser kennen lernen und die Kinder
suchten sich ihren Platz in unserer Gemeinschaft. Alle versuchten sich mit den neuen Strukturen und Regeln anzufreunden, was ihnen bestens gelungen ist.
Unser Kinderkrippenrezept begleitet uns seit dem 1. Tag
und soll allen genug Kraft und Elan für dieses neue Kinderkrippenjahr geben.
Der erste Schritt zur eigenen Identität ist, wenn das Kind
von sich selbst nicht mehr mit seinem eigenen Namen
spricht sondern „ICH“ sagt.
Erst wenn das Kind seine eigene Persönlichkeit gefestigt
hat, dann kann es die Gemeinschaft mit anderen positiv erleben.
Jeder ist einzigartig, wertvoll und wird geliebt.
Jeder hat Stärken und Schwächen, das zeigt sich auch in unseren Vorlieben und Abneigungen.
Wir werden in diesem Jahr – begleitet von den Jahreszeiten
und den kirchlichen Festen – den Kindern vielfältige Gelegenheiten bieten, sich selbst zu erfahren.
Deshalb haben wir beschlossen, in diesem Jahr auf ein sogenanntes „Jahresthema“ zu verzichten, um ganz auf die
Bedürfnisse und Wünsche der Kinder eingehen zu können.
Das Fördern der Interessen, Stärken und Begabungen eines jeden Einzelnen werden dadurch ermöglicht und jedes
Kind wird die Zeit haben sich individuell entwickeln zu
können.
Man nehme eine große Glasschûssel und gebe hinein:
2 kg Hoffnung und 2kg Freude,
dann 1 kg kleine Aufmerksamkeiten,
einen großen Sack Geduld,
eine Menge Vertrauen,
5l Fröhlichkeit,
einen Riesenbecher Nachsicht,
einen mittelgroßen Becher Verrûcktheit,
eine Briese Strenge,
einige Kannen „Milde und Gûte“,
1-5 EL Konsequenz,
eine große Packung gute Ideen
und 4 kg Zeit.
Mit viel Schwung und Elan zu einem glatten Teig verkneten,
in eine schöne Form fûllen und ohne Hektik und Stress
bei mittlerer Hitze backen.
Wir sind dankbar, die Kinder wieder ein Stück auf
ihrem Weg begleiten zu dürfen und freuen uns auf
viele spannende und aufregende Monate.
Julia, Daniela, Beatrice und Roswitha
In kleinen Stûcken genossen reicht die Menge
fûr ein ganzes Jahr.
09
Oktober - Dezember 2016
Pfarrkindergarten
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Ein neues Kindergartenjahr ...klopft an die Tür und möchte von
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Für einige ist es ein aufregender Neubeginn, für andere ist es
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und Räumlichkeiten.
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„Mein Platz unter der Sonne“
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Ohne sie wäre diee Erde dunkel. Sie
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und lässt die Seele aufatmen.
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p ächen,, Geschichten und Liedern lernen die Kinder ihre Welt besser kennen und verstehen. Sie erfahren, dass die Sonne der Ursprung allen Lebens ist.
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Die Kinder erleben die Sonne als angenehm und warm, allerdings birgt sie gleichzeitig auch einige
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Die Sonne macht
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Wir freuen uns auf sonnige Tage mit unseren Kindern.
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„Ich möchte mich vorstellen“
Mein Name ist Katharina Rath, bin 19 Jahre alt und komme aus Goggitsch. Ich bin
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heurigen Jahres mache ich eine Ausbildung zur Kinderbetreuerin.
Warum ich Betreuerin werden wollte: Weil ich die Arbeit mit Kindern liebe, sie in ihrer
Entwicklung fördern möchte, mit ihnen interessante und neue Dinge erleben kann und
ich einen Teil ihres Lebensweg miterleben und mitgestalten will.
Ich freue mich auf eine schöne, erlebnisreiche Zeit mit den Kindern und auf eine gute
Zusammenarbeit mit den Kolleginnen.
Oktober - Dezember 2016
10
Elternverein
Anlässlich der Jahreshauptversammlung des Elternvereins der Volksschule St. Margarethen, welche am 8. Juni
2016 beim Buschenschnak Maier-Paar
stattfand, wurde der Vorstand neu gewählt. Dieser setzt sich wie folgt zusammen:
Obfrau:
Obfrau-Stv.:
Kassier:
Kassier-Stv.:
Schriftführer:
Schriftführer-Stv.:
Irene Trummer
Sandra Pein
Doris Hermann
Roswitha Stöckl
Tanja Herbst
Barbara Hirt
denen Stationen wurde viel Bewegung gemacht, T-Shirts bemalt, jede
Menge Obst verzehrt, eifrig gejausnet,
aber auch der Spaßfaktor kam nicht
zu kurz. Am Ende der Bewerbe wurden alle Teilnehmer als Sieger geehrt
und nach einem Abschlusslied erlosch
das olympische Feuer. Ein herzliches
Dankeschön an alle, die zum guten
Gelingen unseres Schulschlussfestes
beigetragen haben. Wir haben uns
sehr gefreut, dass sich auch dieses Jahr
so viele Väter die Zeit nahmen um bei
diesem Fest mitzumachen – DANKE!!!
Irene Trummer, Obfrau
Was uns
gefällt ...
Um Körper und Seele gesund zu halten und etwas für uns selbst zu tun,
machen wir einmal jährlich eine Wanderung durch unseren schönen Ort.
In diesem Jahr erkundeten wir den
Kaplanberg und kehrten nach einer
schönen Wanderung bei Veronika
Graf ein, herzlichen Dank für deine
Gastfreundschaft.
Der ESV Zöbing gibt bekannt, dass
die Gerüchte um die Sonntagsrunde
von Stockschützen wobei angeblich
Geld aus der Vereinskasse entwendet
wurde, sich als Missverständnis herausgestellt hat und aufgeklärt werden
konnte!
Vorstand ESV Zöbing
Bei schönem Sommerwetter starteten
wir, am 5. Juli 2016, unser diesjähriges Schulschlussfest unter dem Motto „Schulolympiade 2016“. Mit selbst
EHPDOWHQ)DKQHQ]RJHQGLHÅ1DWLRnen“ in die Sportarena ein. Nach einer
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Fanfare wurde das olympische Feuer entzündet und die Wettbewerbe
konnten beginnen. Auf 23 verschie-
Ein großes Dankeschön an die GEMEINDE St. Margarethen an der Raab
für das Entgegenkommen und die rasche und unbürokratische Hilfe, wenn
Not am Manne ist.
Für die Friedhofsverwaltung:
Leiter Karl Friedheim
11
Oktober - Dezember 2016
Volksschule
Bezirksrundfahrt 3. Klassen
Stadtführung Weiz
Am Donnerstag waren die 3a und die
3b auf Bezirksrundfahrt. Zuerst sind
wir nach Weiz gefahren. Auf dem Weg
dorthin sahen wir die Schlösser Freiberg und Stadl. In Weiz führte uns
dann eine nette Dame durch die Stadt.
Wir starteten vor dem Tabor, der das
älteste Gebäude in Weiz ist. Innerhalb
der Außenmauern des Tabors (auch
Thomaskirche genannt) jausneten
wir – umgeben von vielen römischen
Grabsteinen. Später waren wir auch
in der Thomaskirche. Dort erzählte uns die Führerin die Geschichte
vom Hl. Thomas und wir sangen ein
Lied. Auf dem weiteren Weg durch
die Stadt sahen wir auch das alte und
neue Rathaus, das Weberhaus mit der
Medusa, den roten und grauen Turm
vom Schloss Radmannsdorf und das
Geminihaus, das leider kaputt ist. Das
Geburtshaus von Ing. Franz Pichler
sahen wir auch. Im Frank Stronach
Saal, der ist im Kunsthaus, liefen wir
herum. Beim Kunsthaus ist ganz viel
aus Glas. Am Hauptplatz blickt die
Gottesmutter Maria auf der Mariensäule zur Weizbergkirche.
Simon Raidl, 3a
Oktober - Dezember 2016
Silberbergwerk Arzberg
Teichalm
Ich hatte Angst, dass der Stollen einstürzt. Unser Führer hat uns viel Interessantes gezeigt. Besonders hat mir
der selbstgemachte Steigbaum gefallen. Wir gingen lange und schmale
Wege im Stollen – ganz tief in den Berg
hinein. Je länger ich in der Höhle war,
umso kälter wurde mir. Meine Freunde Emma und Alex H. haben mich
aufgewärmt. Es war cool.
Alexander Kobald, 3a
Wir fuhren weiter zur Teichalm. Ich
war sehr aufgeregt, denn meine Oma
hat mir gesagt, dass es auf der Teichalm
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stiegen vom Bus aus und ich entdeckte neben der Latschenhütte schon das
Moor. Nach dem Jausnen und Spielen
gingen wir auf dem Moorwanderweg.
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Fettkraut.
Lorenz Weinmüller, 3a
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Es war so toll, ich hätte können platzen
vor Begeisterung. Es war aber doof,
als wir wieder heimfahren mussten.
Tristan Birnstingl, 3a
Ferien
Gute Laune
Mir geht’s gut
Wir schwimmen im Meer
Schön -!
Daniel Rauch, 3a
Ferien
Sehr heiß
Ich geh baden
Das Wasser ist warm
Herrlich!
Moritz Rabensteiner, 3a
12
Am besten haben mir der Moorweg
auf der Teichalm und das Silberbergwerk in Arzberg gefallen. Das war der
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Daniel Rauch, 3a
Die Bezirksrundfahrt hat mir gefallen
und ich hatte viel Jause mit. Ich wünsche mir auch so schöne Projekttage.
Rene Huber, 3a
Volksschule
Ein Besuch beim Biohof Renner mit der 1.a Klasse
Bei schönem Wetter und einem angenehmen Spaziergang durch den
Wald wurden wir bereits von Frau
Renner mit Obst und Getränken erwartet. Nach einer kurzen Erklärung
durch die Biobäuerin durften die Kinder aktiv werden: Neben einer Geschmacksstation konnten die Schüler
selbst Dinkelmehl mahlen, verpacken
und beschriften, Weckerl backen und
nach Belieben belegen. Am Ende des
Vormittags verzehrten sie ihr selbstgemachtes Gebäck. Wir erlebten das
Thema „Bauernhof“ mit allen Sinnen.
Heidemarie Luder
Gesunde Jause
seinem mühseligen Weg beim Erlernen eines Instrumentes. Wir freuten
uns, als er zum Schluss sein Lied auf
der Geige vorspielte und zum glücklichsten Clown auf der ganzen Welt
wurde.
Julia Exposito-Martinez fühlte sich in
der Titelrolle sehr wohl und wurde
vom Publikum begeistert beklatscht!
Sie und alle ihre Mitmusikanten, Sänger und Tänzer machten ihre Sache
wirklich gut.
„Frisch, bunt, knackig, saftig, vielfältig, regional, köstlich und vor allem
gesund“ lautete unser Motto im heurigen Schuljahr in der 2a Klasse. Dieses tolle Vorhaben konnten wir nur
umsetzen, da wöchentlich zwei Eltern
eine gesunde Jause für die gesamte
Klasse zur Verfügung stellten. Das
reichte von leckeren selbst gemachten
Aufstrichen, über knackigem Gemüse
und Obst, bis hin zu selbst gebackenem Brot, verschiedenen Nüssen oder
eigenständig kreierten leckerem Obstsalat. Schön angerichtet und im gemütlichen lustigen Beisammensitzen
schmeckten die herrlichen vielfältigen
Variationen einfach nur lecker. Mmmhh…Am lustigsten waren gegenseitige
blinde Verkostungen um das Essen
„mit allen Sinnen“ zu genießen.
Ein großes Dankeschön hierfür gilt
deshalb den Eltern der 2a Klasse, denn
ohne ihre tatkräftige Unterstützung
hätten wir nicht in diesem Maße so
köstlich und gesund versorgt werden
können.
Carmen Dautinger
Klassenlehrerin 2a
Der kleine Clown mit der
Geige
:DU KHXHU GLH 6FKXOVFKOXVVDXͿKrung des Schulchores am 21. Juni.
Das Kindermusiktheaterstück wurde
erdacht von Karin Kappel, unserer
Chorleiterin.
PLWZLUNHQGH .LQGHU DQ LKUHQ ,QVtrumenten, Sänger und Tänzer sowie
zahlreiche Zuhörer waren dabei, als
der kleine Clown zum ersten Mal in
seinem Leben Musik hörte. Wir erlebten, wie sich sein sehnlichster Wunsch
nach einem eigenen Instrument erfüll-
13
Oktober - Dezember 2016
Volksschule
Über Mauern schauen
Im Mai durften die Kinder der beiden
3. Klassen an einem außergewöhnlichen Projekt teilnehmen. „Über Mauern schauen“ soll dir helfen mehr über
Menschen mit Behinderung zu erfahren, wie sie trotz Einschränkungen ihr
Leben meistern und wie schwer es oft
sein kann alltägliche Dinge zu erledigen.
An drei Tagen durften die Kinder verschiedene Menschen kennen lernen,
ihnen Fragen stellen und auch selbst
erleben wie es sich anfühlen kann eine
Behinderung zu haben.
Einige Eindrücke der Kinder der 3.b
Klasse:
Am ersten Tag besuchte uns der Helmut und erzählte uns von seinem Leben. Er sitzt im Rollstuhl. Es ist sehr
spannend von einem anderen Menschen zu erfahren wie sein Leben ist.
Danach durften wir selbst mit einem
Rollstuhl im Turnsaal fahren. Das war
ganz schön schwer.
Am nächsten Tag war eine gehörlose
Frau bei uns, die Christa. Sie konnte
nicht so gut sprechen wie wir, weil sie
ihre eigene Stimme nicht hört. Aber
dafür kann sie Gebärdensprache spreFKHQ ZLH HLQ 3URÀ 6LH KDW XQV VRJDU
was gelernt. Es war echt lustig mit ihr.
Am letzten Tag war Helmut wieder da.
Wir stellten ihm Fragen. Dann gingen
wir mit einem Blindenstock durchs
Schulhaus. Gott sei Dank nicht allein!
Wir malten auch mit dem Mund und
den Füßen ein Bild. Das war gar nicht
so leicht.
Das ganze Projekt war sehr toll und
lustig!!!
Ein großes Dankeschön geht an unseUH*HPHLQGHGLHGLHVHV3URMHNWÀQDQziert hat!
Britta Smeh
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Da die meisten von uns ja schon 10
Jahre alt sind und alle die praktische
und theoretische Radfahrprüfung mit
Bravour abgelegt haben, sind wir nun
Oktober - Dezember 2016
14
stolze Besitzer eines Radfahrausweises. Die feierliche Übergabe der Ausweise mit unseren Radfahrtrainern
und Polizisten Herrn Lafer und Herrn
Ober, sowie Herrn Bürgermeister Johann Glettler, erfolgte diesmal in der
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diesem Tag ins Wasser. Dankenswerterweise nahmen sich die Polizisten
noch einmal für uns Zeit, damit auch
wir diese tolle Radausfahrt durch die
Straßen von St. Margarethen (teilweise wurden die Straßen für uns abgesperrt -) erleben durften. Ein großes
Danke gilt unseren Radfahrtrainern
Herrn Ober und Herrn Lafer, die uns
gut auf die Prüfung und auf die Gefahren im Straßenverkehr vorbereitet
haben. Vielen Dank auch an die Gemeinde, die uns bei unserem RadausÁXJHLQHJXWH-DXVHVSHQGLHUWKDW
4a/4b Klasse
Volksschule
Schafbauernhof Meissl
Nachdem wir einiges über Biolandwirtschaft gelernt hatten, wollten wir
unbedingt noch einiges über Bauernhoftiere erfahren. Deshalb besuchten
wir den Schafbauernhof der Familie
Meissl in Hofstätten. Auch hier wurden wir herzlich empfangen und bekamen sogleich eine Führung rund
um den Bauernhof. Viele neugierige
Tiere konnten wir beobachten und
streicheln. Von Katzen, Gänsen, Hasen, aber vor allem natürlich von vielen Schafen und jungen Lämmchen
wurden wir „tierisch“ begrüßt.
Frau Meissl führte uns in die Welt der
Schafwolle ein und zeigte sogleich,
wie diese aussieht, bzw. wie man
Schafwolle reinigt und wie aufwendig
dieses Verfahren ist.
Das „Spinnen“ von Wolle war wohl
die schwierigste Aufgabe, doch jeder
von uns versuchte sich am Spinnrad
und konnte sich dann über das selbst
gesponnene Armband freuen.
Lustig war auch das Herstellen eines
„Filzballes“ mittels Seifenlauge. Diese Arbeit erforderte Geduld um eine
schöne Wollkugel zu erhalten. Gleich
darauf probierten wir unsere selbst
kreierten „Exemplare“ aus und verwendeten diese sofort als Spielball, um
abschließend auf der wunderschönen
großen Wiese noch lustig Völkerball
zu spielen. Das war wirklich ein toller,
lustiger und spannender Vormittag.
Vielen herzlichen Dank an Frau Renner Marianne und Frau Meissl (Hofstätten), die uns diese wunderbaren
Vormittage ermöglicht haben. Es hat
uns allen großen Spaß gemacht und
kommen gerne wieder.
Carmen Dautinger
Klassenlehrerin 2a
Nero war zu Besuch bei uns
Beeindruckt waren alle Kinder der 1a,
als Herr Tauschmann mit seinem Therapiehund Nero bei uns war. Nero,
ein österreichischer Alpinschäfer von
6 Jahren, und sein Herrchen zeigten
uns interessante Darbietungen, bei
denen Kinderaugen nur so staunten.
Herr Tauschmann erklärte uns alles
über den Umgang und auch die VerSÁLFKWXQJ PLW HLQHP +DXVWLHU bXßerst diszipliniert und motiviert interessierten sich die Kinder für dieses
Thema. Danke an Herrn Tauschmann
für diesen aktiven Unterricht.
Wald- und Wildtag
Auch heuer haben uns die Jäger der
Jagdgemeinschaft St. Margarethen zu
einem Wald- und Wildtag eingeladen.
Zuerst wurde uns der richtige Umgang mit Hunden vorgeführt. Vom
ersten Kontakt, über die Fütterung,
Erziehung bis hin zum Abortieren
konnten wir viel darüber erfahren.
Natürlich wurden uns auch die Aufgaben eines Jägers näher gebracht. In
einer Pause stärkten wir uns mit leckeren Wurstsemmeln und Getränken,
die vom Jagdverein gesponsert wurden. Danke! Anschließend wurden die
Kinder in Gruppen aufgeteilt, um mit
den Jägern gemeinsam den Wald mit
seinen Spuren zu erkunden. Wir lernten von den verschiedenen Bäumen
und Sträuchern, erfuhren viel Spannendes über das Wild und sogar wie
man Fährten des Wildes liest.
Ein großer Dank gilt der Jagdgemeinschaft für ihr Engagement, dass wir so
einen tollen, spannenden und erlebnisreichen Tag erleben durften.
Karin Winkler
Heidemarie Luder, 1a
15
Oktober - Dezember 2016
E
ST
Und wieder ist es so weit…
…….43 Schülerinnen und Schüler der
4. Klassen verlassen unsere Schulgemeinschaft und gehen in die weite
Welt hinaus!
Zum Abschluss der Volksschulzeit
unternahmen wir viele gemeinsamen
Aktivitäten: Wandertage, eine Radausfahrt, eine Lesenacht, eine WienIDKUW XQG HLQHQ $XVÁXJ ]XP (U]EHrg. Weder der lange Anreiseweg noch
GDVEHLXQVHUHQ$XVÁJHQVFKRQIDVW
traditionelle) Schlechtwetter trübten
unsere Laune. Sehr spannend war die
Zugfahrt unter Tag, die uns in eine vergangene Welt des Bergbaus entführte.
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Haulyfahrt durch das Tagbaugebiet.
Die Wienfahrt war sehr lustig. Bei
strahlendem Sonnenschein besichtigten wir die berühmtesten Sehenswürdigkeiten der Bundeshauptstadt.
Am Nachmittag fuhren wir uns im
Wurschtelprater bei den Ringelspielen
schwindlig. Wohlbehalten, wenn auch
sehr übermütig, kamen wir um 22 Uhr
wieder daheim in Margarethen an.
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Oktober - Dezember 2016
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16
Neue Mittelschule
Abschlussabend der vierten Klassen „Schule im Bild“
Wie schon Tradition an der HS bzw.
NMS St. Margarethen/Raab fand am
vorletzten Freitag des Schuljahres der
Abschlussabend der vierten Klassen
statt.
Unter tatkräftiger Unterstützung der Tanztrainerin
Manu wurde schon wochenlang vorher für die Tanzdarbietung geprobt. Ein
„Making of“ - Video zeigte diese oft anstrengenden
Vorbereitungen. Das Motto „SIB“ - „Schule im Bild“
versuchten die Schüler und
Schülerinnen in allen Beiträgen umzusetzen. Alle Schüler/Innen der beiden vierten
Klassen wurden in einem
Video und durch Kurzbeschreibungen
vorgestellt, einen Rückblick auf die
vergangenen vier Schuljahre lieferten
Dias aus jeder einzelnen Klasse. An
den Schikurs in der zweiten Klasse auf
der Tauplitz wurde mit einem lustigen Sketch erinnert, alle Beiträge der
letzten Mini – Playback – Shows dieser
beiden Klassen wurden noch einmal
auf der Bühne präsentiert.
Der Schulchor umrahmte die Feier mit
einer musikalischen Darbietung, dazu
hatten die Mädchen der vierten Klassen mit Frau Trummer noch ein Lied
einstudiert.
Im Textilen Werkunterricht
hatten die Mädchen unter
Anleitung von Frau Schlagbauer Kleider genäht, die in
einer Modenschau vorgeführt
wurden.
Den krönenden Abschluss
aber bildete wie jedes Jahr die
äußerst akrobatische Tanzeinlage, die unter Walzerklängen zu Ende ging. Die Eltern
der dritten Klassen sorgten
IU HLQ N|VWOLFKHV %XͿHW XQG
auch der Wettergott war uns
gnädig, sodass der Abend langsam im
Hof ausklingen konnte.
Kreativwerkstatt in den 2. Klassen
Heuer wurden den Schülern zwei
Möglichkeiten angeboten:
Outdoor-activities mit Herrn Konrad
oder
Kreativtheater mit Frau Trummer.
Å'HU :HLKQDFKWVHQJHO´ $XͿKUXQJ
bei unserer gemeinsamen Weihnachtsfeier sowie
„Jorinde und Joringel“ – ein Märchen
von den Gebrüdern Grimm.
Mit letzterem gingen wir sogar auf
Tournee und somit kamen die VS
Eichkögel, der Pfarrkindergarten St.
Margarethen und die VS St. MargaUHWKHQLQGHQ*HQXVVGHU$XͿKUXQJ
Mit viel Freude und großer Begeisterung brachten die Schülerinnen eigene
Ideen ein und lernten Rücksichtnahme
und Verantwortung zu übernehmen.
In der Theatergruppe kristallisierten
sich nach anfänglichen Kennenlernspielen bald schauspielerische und
musikalische Talente heraus und so
gelang es uns, im Laufe des Jahres 2
kleine Musicals zu erarbeiten:
17
Oktober - Dezember 2016
Neue Mittelschule
Herrn Bernd Freitag an geeigneten
Stellen in der Umgebung der Schule
angebracht. Herzlichen Dank für die
tolle Unterstützung und Zusammenarbeit.
Ein weiterer Dank geht an die Tischlerei Manfred Voit für das Bereitstellen und Zuschneiden des Holzes für
die Nistkästen bzw. an die Waldbesitzer Fam. Graßmugg, Marksteiner
Waltraud, Thaller Herta, Hirzer Anton, Unterberger Manfred und Resch
Herbert für die Erlaubnis der Montage.
„Wir schützen Fledermäuse“
Projekt der 1.Klassen an der NMS
Fledermäuse sind vom Aussterben
bedroht! Fledermäuse und ihre Quartiere stehen in Österreich unter Naturschutz!
„Für die unangenehme Situation unserer Fledermäuse sind wir Menschen
verantwortlich. Durch Unwissenheit,
Aberglauben und Ignoranz kommt es
oft vor, dass wir die Probleme unserer
Mitlebewesen und damit unserer Umwelt zu spät oder gar nicht mitbekommen.“
Mit diesen Worten des Fledermausexperten Bernd Freitag führte er in einen
sehr interessanten Vortrag ein, der uns
letztendlich auch dazu bewog, an drei
Tagen mit den SchülerInnen der ersten
Klassen ein Projekt zu dieser Thematik
durchzuführen.
In verschiedenen Workshops beschäftigten sich alle sehr intensiv damit:
Technischen Werken – Herstellung
von17 Nistkästen
Deutsch-Textarbeit
Mathematik/Informatik – Statistische
Auswertung der Artenvielfalt
*HRJUDÀH²(UVWHOOHQYRQ4XL]IUDgen/ Plakaten
Bildnerische Erziehung – Bunte Fledermäuse
Biologie – Erstellen von Plakaten
Die Nistkästen wurden dann am
30.Juni 2016 mit tatkräftiger Unterstützung von Herrn Albert Mießl von
der Berg- und Naturwacht St. Margarethen und dem Fledermausexperten
„Team Österreich“ - Tafel in St. Margarethen/Raab
Die „Team Österreich“ –Tafel bringt Überschuss und Mangel zusammen,
dieses Projekt ist ein Zeichen gegen das Wegwerfen von Lebensmitteln.
Zweiundzwanzig
ehrenamtliche Helfer der „Team Österreich“ – Tafel St. Margarethen an
der Raab holen jeden Samstag überschüssige Lebensmittel von den Supermärkten ab.
Diese einwandfreien, aber nicht mehr
YHUNlXÁLFKHQ /HEHQVPLWWHO ZHUGHQ
kostenlos verteilt. Im Vordergrund
steht dabei, dass diese Lebensmittel
verwendet und nicht verschwendet
werden.
Oktober - Dezember 2016
'LH/HEHQVPLWWHODXVJDEHÀQGHWMHGHQ
Samstag um 18:30 Uhr in den ehemaligen Posträumen (Hintereingang Gemeindeamt) statt.
18
Weitere Informationen erhalten sie unter 0664/6386474.
Stubenschrott Josef
Neue Mittelschule
Die 3. Klassen erobern Wien!
Am Montag in der Früh starteten wir
unsere Reise bei strömendem Regen in
Richtung Bundeshauptstadt. Das erste
Ziel war Schwechat, wo wir nach einer gründlichen Sicherheitskontrolle
mit dem Visitair-Bus das Gelände des
Flughafens besichtigen konnten.
In Wien angekommen, führte unser
Weg zuerst in die Tiefen des Stephansdoms, wo in den Katakomben manchen Schüler das Gruseln überkam
und dann über 343 Stufen auf den
höchsten Punkt des Südturms.
Der Höhepunkt der Woche war für die
Schüler der Besuch des Time Travels,
einer Zeitreise durch die Geschichte
Wiens in verschiedenen Stationen.
Beim Musical „Ich war noch niemals
in New York“ im Raimundtheater sangen und klatschten (fast) alle begeistert mit. (Angeblich übermannte aber
zwei Schüler die Müdigkeit!?)
Keine Wienwoche ohne Museum: Ob
im Schloss Schönbrunn, im Technischen, Naturhistorischen oder Heeresgeschichtlichen Museum, bei dieser
Auswahl war für jeden das Passende
dabei.
Interessante Einblicke boten der Besuch einer Zuckerlwerkstatt und die
Führungen durch das Parlament und
den ORF.
Beeindruckend war die Fahrt auf den
Donauturm bei Nacht, von wo aus wir
einen unbeschreiblichen Blick auf das
Sommersportwoche
am Millstättersee
Lichtermeer von Wien genießen konnten.
Fassungslos war so mancher Schüler
vom bunten Treiben am Naschmarkt,
das Angebot an Obst, Gemüse und
Gewürzen und die Vielfalt an Nationalitäten überwältigte alle.
$EVFKOXVV XQG 3ÁLFKWSXQNW ZDU QDtürlich der Besuch des Wiener Praters
PLW0DGDPH7XVVDXG¶V:DFKVÀJXUHQkabinett.
Diese Woche war für alle ein Eintauchen in eine ganz andere Welt und
das Kennenlernen des Lebens in einer
Großstadt.
Angela Müller
19
Leider ist die Woche am Millstättersee
vom 20. bis 24. Juni viel zu schnell vergangen.
Mit den jungen motivierten Trainern
haben wir neue Sportarten kennengelernt und ausprobieren dürfen. Auch
wenn uns nicht alles so gut gefallen
hat, machten wir das Beste daraus.
Die Lage der denkmalgeschützten
Villa Streintz ist perfekt, da sie direkt
am See liegt. Besonders toll war, dass
wir die Villa für uns alleine hatten.
Das herrliche Wetter und das klare
Wasser des Millstättersees haben diese
Woche zu einem unvergesslichen Erlebnis gemacht.
Es war ein wunderschöner Abschluss
unserer Hauptschulzeit.
Oktober - Dezember 2016
Landjugend
JUBILÄUMSFEST
70 Jahre Landjugend St. Margarethen an der Raab
Zum Anlass 70 Jahre
Landjugend St. Margarethen hatten wir die
Ehre ein großes Jubiläumsfest zu machen.
Nach zweitägigem Aufbau, dem es nicht an
ÁHL‰LJHQ+lQGHQJHIHKOW
hat, war es schließlich am
Sonntag, den 21. August
soweit.
Dank der profesionellen
Führung unseres Obmanns und unserer Leiterin und der tatkräftigen
Zusammenarbeit unserer
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es sogar unser gesamtes
Fest vor Festbeginn von
draußen nach drinnen zu
verlagern. Um 10 Uhr begann die Messe, die vom
Herrn Pfarrer Pater Alois
Hofer zelebriert und von
der Blasmusik musikalisch umrahmt wurde.
Unser Obmann Klaus
Fleischhacker und unsere
Leiterin Teresa Vorraber führten durch
den gesamten Festakt. Nicht nur unser Bürgermeister Johann Glettler und
der Landjugend Steiermark Landesobmann Johannes Fiedler hielten Reden, auch Platzer Franz, Mießl Karl,
Promitzer Walter und Reisenhofer
Rosa erzählten auf amüsanter Art und
Weise von ihrer Zeit als Obmänner
und Leiterin.
Zum Schluss wurden unseren vier
bereits erwähnten Burschen Klaus
Fleischhacker, Thomas Riemer, Johan-
7HLFKDOPWUH;HQGHU/DQGMXJHQG
Am Sonntag , den 24. Juli fand das
WUDGLWLRQHOOH 7HLFKDOPWUHͿHQ VWDWW
Auch wir – die Landjugend St.Margarethen an der Raab waren dort gut
vertreten. Alle Anwesenden kellnerten oder halfen im Schnitzelstand mit.
Oktober - Dezember 2016
Da unsere Mitglieder bei allen Wettbewerben immer sehr aktiv sind, fuhren wir auch heuer nicht ohne Preise
nach Hause. Besonders stolz sind wir
auch auf Klaus Fleischhacker, Thomas
Riemer, Johannes Karner und Florian
20
nes Karner und Florian
Bonstingl
nochmals
das bronzene Landjugendabzeichen verliehen.
Daraufhin ging es zum
gemütlichen Teil unseres Festes über. Die
Blasmusik unterhielt
während des gesamten
Frühschoppens
die Gäste. Der Ansturm auf Getränke
und Speisen war riesengroß. So hatten wir
Landjugendmitglieder
alle Hände voll zu tun.
Ein absoluter Höhepunkt war der Auftritt
der St. Margarethner
Schuhplattler. Dafür
gab es einen besonders großen Applaus.
Abschließend fand die
Siegerehrung für das
Schätzspiel und Bobbycar –und Bierkistenrennen statt, die Groß
und Klein begeistert hatten.
Bei einem oder mehreren Gläsern
Wein wurde noch lange in den frühen
Abend hineingefeiert und auf unser
gut gelungenes Fest angestoßen.
Bonstingl, da sie nun verdiente Besitzer des bronzenen Landjugend-Abzeichens sind.
Vereine
LJ – Sommerurlaub
Seit längerem fand dieses Jahr wieder unser Lj- Sommerurlaub statt. Am
Freitag fuhr die erste Partie bereits um
9 Uhr zum Klopeinersee. Schon unsere Hinfahrt war eine große „Gaudi“.
Beim Hotel angekommen, legten wir
uns alle an den hoteleigenen Steg, wo
wir uns sonnten, Volleyball spielten
und Wasserschlachten machten. Bis
zum Abend waren wir vollzählig und
wir spazierten alle gemeinsam in das
Zentrum von Klopein, wo wir eine
Menge Spaß hatten.
Der Samstag begrüßte uns mit Schlafmangel und Sonnenbränden, wodurch
wir uns aber nicht aufhalten ließen.
Sportlich betätigten wir uns auch beim
Tretbootfahren, sowie beim Benutzen
der ausgeliehenen „Stand up Paddel“.
Den nächsten und zugleich letzten Tag
verbrachten wir am Vormittag im Wasser und nachmittags besuchten wir
den Pyramidenkogel in Keutschach
am Wörthersee. Abschließend ließen
wir das gelungene Wochenende in unserem Jugendraum ausklingen.
Hannah Kölbl
Sporttag
Auch heuer veranstalteten wir wieder
unseren Sporttag für die Neuzukömmlinge unserer Landjugend. Dieser fand
auf der Raabinsel statt, wo Federball,
Fußball, Volleyball und vieles mehr
gespielt wurde. Am späten Nachmittag machte uns dann jedoch das Wetter einen Strich durch die Rechnung
und wir verlegten unseren Aufenthalt
in den Jugendraum, wo wir Gemeinschaftsspiele spielten.
Zum Schluss wurde für alle Hungrigen noch gegrillt und der Tag konnte
mit vollem Bauch beendet werden.
Somit begrüßen wir unsere neuen Lj
–Mitglieder herzlich und freuen uns
sehr auf die nächsten gemeinsamen
Jahre.
ESV Entschendorf Waldfest 2016
Am Samstag, 09. 07. 2016 veranstalteten wir wieder unser Waldfest in der
Waldarena in Entschendorf. Wir durften viele Besucher begrüßen und die
Gruppe „die Draufgänger“ führten
uns musikalisch durch diese wunderschöne Festnacht.
Nach der Hl. Messe bei der Dorfkapelle haben wir diese 2-Tages-Veranstaltung mit einem Frühschoppen
am Sonntag, 10. 07. 2016 ausklingen
lassen. Für Unterhaltung sorgte das
„Stallgreanecho“.
Für den ESV Entschendorf
Evelyn Macher
Schriftführerin
21
Herbstwanderung
$P 2NWREHU ÀQGHW XQVHU
alljährlicher Herbstwandertag statt.
Start ist von 11.00 bis 11.15 Uhr beim
Pavillon vor der Hügellandhalle in
St. Margarethen.
Dieses Jahr führt uns die Wanderung
auf den Hochsetz, auf dem der
Alpenverein für das leibliche Wohl
sorgen wird.
=HLWJOHLFK ÀQGHW GDV +HUEVWIHVW GHV
Vereins Schritt für Schritt statt, wo
man sich vor bzw. nach der Wanderung stärken kann.
Den Abschluss der Wanderung können wir noch in den Lokalitäten in
St. Margarethen ausklingen lassen.
Auf eine schöne Herbstwanderung
freut sich der Alpenverein.
Nähere Infos bei :
Rodler Anton 0664 9170506!
Oktober - Dezember 2016
GYMANSTIKKURSE ZU JE 4 EINHEITEN IN KLEINGRUPPEN
KURS 1: FASZIENTRAINING MIT ROLLE UND BALL
Wann: 20.10.16, 27.10.16, 10.11.16, 17.11.16 | 18-19 Uhr
KURS 2: BECKENBODENGYMNASTIK „DIE STABILE MITTE“
Wann: 24.11.16, 01.12.16, 15.12.16, 22.12.16 | 18-19 Uhr
KURS 3: WIRBELSÄULENGYMNASTIK UND ELEMENTE DER FELDENKRAISMETHODE
Wann: 05.01.17, 12.01.17, 19.01.17, 26.01.17 | 18-19 Uhr
Die Kurse finden im Feuerwehrhaus Sulz, 8321 St.Margarethen/Raab
statt und sind einzeln buchbar! Die Kosten je Kurs betragen 40 Euro.
(jegliches Equipment wird kostenfrei zur Verfügung gestellt)
Anmeldung unter: Silvia Nestler ; 0664 38 27 800 ; www.silvia-nestler.at
Feldenkraislehrerin; Gesunheits-, Ernährungstrainerin
Oktober - Dezember 2016
22
Tennisclub
Tennisclub St. Margarethen
Meisterschaften
Bei den steirischen Mannschaftmeisterschaften konnten wir heuer mit der
Herrenmannschaft 1 souverän den
Meistertitel in der 3. Klasse erreichen
und spielen somit im nächsten Jahr in
der 2. Klasse.
Wir gratulieren der Mannschaft recht
herzlich zum tollen Erfolg! Mit der
Herrenmannschaft 2 erreichten wir
den 4. Platz in der 4. Klasse.
Die Damenmannschaft belegte in der
2. Klasse den 3. Platz. Mit der Jugendmannschaft spielten wir in der U11
und belegten den 7. Platz in der Regionalliga. Die Herrenmannschaft 45+
erspielte in der 3. Klasse den 2. Platz
und die Damen 45+ erreichten den 4.
Platz in der Landesliga B.
Im Vulkanland-Cup ist noch voller
Spielbetrieb und aktuell kämpfen wir
um den Meistertitel in der Gruppe
Future B.
Am 5. Mai starteten wir mit einem
Doppelturnier in die neue Tennissaison. 12 Teams kämpften um den
Sieg und hatten viel Spaß dabei.
Sieger
1. Lukas Platzer/Jacqueline Graz
2. Klaudius Thurmaier/Martina
Buchmüller
3. Rene Strobl/Maria Kalcher
Jugendtraining
Das sehr beliebte Jugendtraining fand
wie jedes Jahr in den Sommerferien
statt. 25 Kinder und Jugendliche waren mit viel Freude und Ehrgeiz dabei.
Ein großes Danke für die Organisation
und Leitung des Jugendtrainings geht
an unsere clubeigenen Tennistrainer
Philipp Orel und Übungsleiter Lukas
Platzer mit Unterstützung durch Susi
Baumgartner.
Partnerdoppelturnier
Am 7. August fand das allseits sehr
beliebte Partnerdoppelturnier bei sonnigen Wetterbedingungen statt. Der
Spaß kam bei den 13 Paaren nicht zu
kurz.
1. Klaudius und Rosi Thurmaier
2. Alexander Thurmaier und
Jacqueline Graz
3. Katja Greiner und Robert Kljajic
Auf unserer Homepage (http://www.tc-margarethen-raab.at) sind Ergebnisse,
7HUPLQHXQGDXFKYLHOHZHLWHUH)RWRVYRQGHQ(YHQWV]XÀQGHQ
Die heurige Jahreshauptversammlung beginnt am Samstag, den 19.11.2016 um
18:00 Uhr beim Gasthaus „Lipphart“.
23
Zur heurigen Frühlingswanderung
des Alpenvereins ging eine Rückmeldung ein, die uns sehr freut:
Es ist zwar schon ein Monat her,
aber da unsere Tochter noch immer von ihrem ersten Wandertag
redet, wollten wir auf diesem Wege
ein Lob für den super organisierten
und herrlichen Wandertag aussprechen! Es war wirklich ein Erlebnis
für uns alle und wir werden in Zukunft sicher öfters wandern gehen!
Danke für die tollen, ersten Eindrücke, die unsre Kleinen an diesem Tag vermittelt bekommen haben und es ist wirklich erstaunlich,
welch wuncherschöne Örtchen und
Wege es in der Heimatgemeinde
gibt.
Wir danken für diese positive
Rückmeldung
Edi Gruber
Obmann des AV-St. Margarethen
Oktober - Dezember 2016
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Weizerstraße 15, 8200 Gleisdorf
0664 / 370 89 10, [email protected]
www.gerhardwinter.com
Des einen Freud, des andern Leid!
Na, das war ja nicht gerade ein Sommer für
Sonnenanbeter. Andererseits war genug Zeit, um die
Regentage sinnvoll im Proberaum zu nützen.
So viel Spaß macht das Spielen mit der Cajon!
Da wird es höchste Zeit, wenn der geregelte
Unterricht wieder beginnt.
Profitiere von meiner langjährigen Erfahrung als
Lehrer und als Live-Musiker!
Ich habe jede Menge neues Unterrichtsmaterial für
meine Schüler vorbereitet, sowohl für den
Schlagzeug-, als auch für den Cajon-Unterricht.
Zum individuellen Unterricht
altbewährten Angebote:
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über 30 Jahre Blasmusik, Workshops mit
internationalen Topmusikern
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Einzel- und Gruppenunterricht
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30 min Schnuppern sind kostenlos!
Gerne unterstütze ich auch Schulen in rhythmischer
Hinsicht
bei
ihren
Musikprojekten.
Der Unterricht im Schuljahr 2016/2017 beginnt am
Montag, den 3. Oktober.
Oktober - Dezember 2016
24
Teilnahme am Projekt „Gemeinden leben bewegt“
Ein Projekt zur Förderung der bewegungsfreundlichen Lebens- und Wohnumwelt in Grafendorf
bei Hartberg
Bewegung unterstützt den Genuss
des Lebens, sei es durch gemeinsame Spaziergänge in der Natur, der
Teilnahme an sozialen Veranstaltungen, aktive Hobbies wie Gartenarbeit oder durch alltägliche Wege, die
schnell und einfach zu Fuß oder mit
dem Fahrrad erledigt werden können.
Wie die Lebens- und Wohnumgebung der Menschen gestaltet ist,
ist ausschlaggebend dafür, wie sie
genutzt wird. Die gebaute Umwelt
kann Bewegung fördern oder behindern. Im Rahmen des Modellprojektes Gemeinden leben bewegt möchte
die Gemeinde Grafendorf bei Hartberg gemeinsam mit allen Bürgern
und Bürgerinnen, die Gemeinde bewegungsfreundlicher gestalten. Sie
erhalten die Möglichkeit, Ihre Ideen,
Wünsche und Anregungen einzubringen und aktiv an der gemeinsamen Entwicklung und Umsetzung
von Initiativen und Maßnahmen beizutragen, denn
Sie sind die Experten und Expertinnen
ihres eigenen Lebens- und Wohnumfelds!
Das Projekt wird von der FH JOANNEUM, Institut Gesundheits- und
Tourismusmanagement,
begleitet
und vom Gesundheitsfonds Steiermark gefördert.
Trotz des steigenden Angebots an
Gesundheits- und Sportkursen, können die österreichischen Bewegungsempfehlungen kaum erreicht werden. Zwar betreiben immer mehr
Menschen Sport in ihrer Freizeit, die
Bewegung im Alltag hat allerdings
stark abgenommen. Gründe hierfür
sind geänderte Lebens- und Arbeitsbedingungen. Alltagsaktivitäten wie
Gartenarbeit oder Arbeit im Haushalt
werden entweder mit technischen
Hilfsmitteln erleichtert oder sind komplett aus unserem modernen Leben
verschwunden. Diese Veränderun-
Gemeinden
leben bewegtt
#FXFHVOHt.PCJMJUÊUt(FTVOEIFJU
TRANSPORT &
VERKEHR
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EBTÚòFOUMJDIF
7FSLFISTOFU[
SICHERE WEGE
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­S[UFO"QPUIFLF
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IBMUFTUFMMF
FREIZEIT- &
ERHOLUNGSMÖGLICHKEITEN
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4QJFMVOE4QPSUQMÊU[F
'SFJCÊEFS8ÊMEFS
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FUSSGÄNGER
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RADFAHREN
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WEGE &
STRASSEN
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NÚHMJDILFJUFO
Ein Projekt zur Förderung der bewegungsfreundlichen Lebens- und Wohnumwelt
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2VFMMF')+0"//&6.JO"OMFIOVOH
BOEBT1SPKFLUv4UFQJU6QiEFT64%FQBSUNFOUPG)FBMUI)VNBO4FSWJDFT
gen sind zwar durchaus gewollt und
auch zu begrüßen, sie führen jedoch in
Summe zu einem inaktiveren Lebensstil.
Vor diesem Hintergrund entstand das
Projekt Gemeinden leben bewegt, das gemeinsam mit der
FH JOANNEUM aus den Fachrichtungen Gesundheits- und Tourismusmanagement, Ergotherapie, Bauplanung
und Bauwirtschaft und Soziale Arbeit
entwickelt wurde. Es wird für die Umsetzung des steirischen Gesundheitszieles „Mit (…) Bewegung die Gesundheit der SteirerInnen verbessern“
vom steirischen GesundheitsfördeUXQJVIRQGVÀQDQ]LHUWXQGYRQGHU)+
JOANNEUM begleitet. Das Projekt
rückt die Bewegung der Menschen im
Alltag in den Vordergrund und greift
die Wege für alltägliche Bewegungsanlässe auf. Sei es der Weg zum Bus
oder zum Zug, zum Einkaufen, zur
Apotheke oder zum Arzt, die Fahrt mit
dem Rad zur Arbeit oder zur Schule
oder die aktive Freizeitgestaltung mit
Familie, Freunden und Kindern. In der
*UDÀNZHUGHQGLH(OHPHQWH]XUJDQ]-
25
heitlichen kommunalen Bewegungsförderung exemplarisch dargestellt. Es
geht um die Frage, wie die Wege von
A nach B sowie die Zielpunkte wie
Freizeiteinrichtungen attraktiv und
sicher gestaltet werden sollten, damit die Motivation hoch ist, diese zu
Fuß oder mit dem Rad zu erreichen.
Relevante Faktoren können sein: Sicherheitsaspekte, wie Beleuchtungen
oder das Vorhandensein von Überquerungs- und Orientierungshilfen,
Wege für Fahrradfahrer und sichere
Abstellmöglichkeiten, das Vorhandensein von Bäumen, Rastmöglichkeiten
oder ein ästhetisch schönes Erscheinungsbild.
In der ersten Projektphase werden Bürger und Bürgerinnen interviewt, mit
Fragebögen zu ihrer Motivation für
Bewegung befragt und gemeinsame
Begehungen in bestimmten Ortsteilen
durchgeführt. In einem InformationsXQG %HWHLOLJXQJVZRUNVKRS (QGH 1RYHPber erfahren Sie die Ergebnisse aus der
Analysephase und können aktiv über
den weiteren Projektverlauf mitentscheiden.
Mehr Informationen und Austausch
gibt es über die Facebook-Gruppe
Grafendorf lebt bewegt, wo Sie auch mitdiskutieren können, im Gemeindeamt
Grafendorf bei Hartberg oder über die
Projektleiterin der FH JOANNEUM,
Kathrin Hofer.
Kontakt:
Kathrin Hofer BA, MA
Projektleiterin
Wissenschaftliche Mitarbeiterin und
Lehrende
FH JOANNEUM – University of
Applied Sciences
Institut Gesundheits- und Tourismusmanagement, Bad Gleichenberg
[email protected]
Oktober - Dezember 2016
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Oktober - Dezember 2016
26
Österreichische Diabetikervereinigung
Theresia Rechberger
8200 Gleisdorf, Alois-Grogger G. 30
Tel. 03112 3088; 0650 88 30 499
E-Mail: [email protected]
Einladung
Die DiabetikerInnen der Gruppe Gleisdorf
treffen sich einmal im Monat
im Gasthof Zöller, Hotel „Brauner Hirsch“ Fürstenfelderstr. 5-7
Î Beginn: 19.00 Uhr
Î Eintritt frei!
Freitag:
21.10.2016
KOCHNACHMITTAG
Treffpunkt:
Kosten:
14. Uhr, Neue Mittelschule - Schulküche, Alois-Groggerg. 12
für ÖDV-DŝƚŐůŝĞĚĞƌΦϭϱ͕ϬϬ͕EŝĐŚƚŵŝƚŐůŝĞĚĞƌΦϮϱ͕ϬϬ
Leitung:
Lisa Höller Brunnhofer, Diätologin, LKH Oberwart
Ausk./Anmeldung:
Tel.: 03112/3088 od. 0650 88 30 499 ї Anmeldeschluss: 14. 10. 2016
25.10.2016
Referenten:
Diabetes und Venenprobleme
22.11.2016
Diabetes & Niere – das gefährdete Entgiftungsorgan
Referentin:
Univ. Prof. Dr. Herwig Holzer, Nephrologe, LKH Graz
13.12.2016
Adventfeier im GH Zöller
Dr. Arnold Gerger, Dermatologe, Graz
Î Beginn: 18 Uhr
Änderungen vorbehalten
Bei den monatlichen Treffen sind DiabetikerInnen, deren Angehörige, Freunde und
Interessierte herzlich willkommen!
Herzlichen Dank dem Gasthof Zöller für die Gratisbenützung des Saales.
Auf Ihr Kommen freut sich
Theresia Rechberger
Österreichische Diabetikervereinigung ͻ>ĂŶĚĞƐůĞŝƚƵŶŐůĨƌŝĞĚĞƂƌĨůĞƌͻϴϬϱϭdŚĂůďei Graz
DŝƚƚĞƌǁĞŐϭϳͻdĞů͘Ϭϲϲϰ ϮϯϳϮϱϱϭͻ[email protected] ͻǁǁǁ͘ĚŝĂďĞƚĞƐ͘Žƌ͘Ăƚͻ ZVR 237137068
SĞƌǀŝĐĞnjĞŶƚƌĂůĞͻDŽŽƐƐƚraße ϭϴͻϱϬϮϬ^ĂůnjďƵƌŐͻdĞů͘ϬϲϲϮϴϮϳϳϮϮͻ&ĂdžϴϮϵϮϮϮͻ[email protected]
27
Oktober - Dezember 2016
Erwin Stubenschrott
Weg
Ende Juni beging KWB-Geschäftsführer Erwin Stubenschrott seinen 60.
Geburtstag. Aufgrund seiner großen
Verdienste um die Gemeinde hat der
Gemeinderat beschlossen, zu seinem
runden Geburtstag einen Straßennamen nach ihm zu benennen. Seine
Zufahrtsstraße wird nun den Namen
„Erwin Stubenschrott Weg“ tragen.
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Oktober - Dezember 2016
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Diverses
Eisernes Priesterjubiläum
Am 14. Juli feierte Prälat Dr. Josef Jamnig im Annaheim
in Graz sein 65-jähriges Priesterjubiläum. Am Festgottesdienst, den der Jubilar selbst zelebrierte, nahmen
neben den Bewohnern des Annaheims auch hochrangige Vertreter der Diözese und der Caritas sowie Bürgermeister Johann Glettler und eine Abordnung des
Pfarrgemeinderates teil. Caritas-Direktor Franz Küberl
würdigte in seiner Festrede die Verdienste des Jubilars.
Bgm. Johann Glettler überbrachte die Glückwünsche
der Gemeinde und bedankte sich für die gute Zusammenarbeit zwischen Pfarre und Gemeinde und würdigte besonders die Arbeit von Dr. Jamnig in den 19 Jahren,
in denen er als Pfarrer in St. Margarethen wirkte.
Jubilarehrung in Weiz
80. Geburtstag
Bei der diesjährigen
Jubilarehrung
der
Gewerkschaft
öffentlicher Dienst für
25-jährige, 40-jährige,
50-jährige, 60-jährige, 70-jährige Mitgliedschaft im Bezirk
Weiz am 16. 6. 2016
im Gasthaus Allmer in Weiz konnte der Vorsitzende der GÖD Weiz, Dir. Michael Gruber auch den Landesvorsitzender der GÖD Steiemark, Herrn Josef Pilko recht herzlich begrüßen. Die
Gäste wurden nicht nur kulinarisch sondern auch mit einer exklusiven Weinverkostung und musikalischen Genüssen verwöhnt. Besonders gefreut haben sich die Herrn Franz Glanzer aus St. Margarethen/Raab und Rudolf
Eggenreich aus Weiz für ihre 70-jährige Mitgliedschaft.
'LH %UDXFKWXPVSÁHJH ZLUG LQ XQVHrem Ort groß geschrieben. So fand
kürzlich das traditionelle Maibaumumschneiden am Kleeberg statt. In
diesem Zusammenhang wurde auch
Herrn Karl Leeb nachträglich zu seinem 80. Geburtstag gratuliert.
Landessieger beim Lehrlingswettbewerb „Styrian Skills“
Karl Leeb (links vorne) im Kreise seiner Familie
Beim diesjährigen Lehrlingswettbewerb „Styrian
Skills“ standen gleich zwei Lehrlinge aus unserer Gemeinde auf dem Siegerpodest! In der Kategorie „Frieure“ gewann Katrin Karner, Lehrling im 2. Lehrjahr
beim Frisiersalon Prassl.
In der Kategorie „Land- und Baumaschinentechnik“ gewann Markus Nigitz, er ist Lehrling bei der
n
Agrarunion Südost in der Werkstätte
W
St. Margarethen.
Die Marktgemeinde St. Margarethen gratuliert den
erfolgreichen Siegern und wünscht ihnen für den weiteren Lebensweg alles Gute!
V.l.n.r.: Ing. Josef Herk - WKO, Katrin Karner, Markus Nigitz
und Bürgermeister Johann Glettler
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Oktober - Dezember 2016
Musikverein
Oktober - Dezember 2016
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Musikverein
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Oktober - Dezember 2016
Tolle Erfolge für unsere Jugendlichen
Tolle Erfolge feierten unsere Jugendlichen des Abschnittes 07 beim diesjährigen Bereichsfeuerwehrjugend-Leistungsbewerb und Bewerbspiel am 10.
Juli in Ratten.
Die gemischte Gruppe beim Jugendleistungsbewerb (12-16 Jahre) bestehend aus Jugendlichen der Feuerwehren Goggitsch, St. Margarethen, Sulz
und Takern II erreichte in der Wertung
Bronze Bereich Weiz den hervorragenGHQ3ODW]XQGTXDOLÀ]LHUWHVLFKGDmit für den Parallelbewerb der unter
den 3 Besten des Bereiches Weiz und
3 besten Gäste Steiermark ausgetragen
wurde.
Bei spannenden Zweikämpfen unterlag die Gruppe nur den Gruppen Prebensdorf und Gasen und wurde somit
auch 3. im Parallelbewerb.
In der Wertung Silber Bereich Weiz
erreichte dieselbe Gruppe mit dem 5.
Platz ebenfalls eine Top Platzierung.
Beim Bewerbsspiel (10 und 11 Jahre)
erreichten die Teams bestehend aus
jeweils 2 Jugendlichen von Hofstätten
und Takern II mit den Plätzen 6 und 22
in Bronze Bereich Weiz und den Rängen 12 und 13 in Silber Bereich Weiz,
ebenfalls hervorragende Platzierungen.
Wir gratulieren unseren Jugendlichen zu ihren tollen Leistungen!
Die Gruppen sind aus verwaltungstechnischen Gründen unter
den Namen Sulz/ St. Margarethen /
Takern II (Leistungsbewerb) und unter
Sulz I und Sulz II beim Bewerbsspiel
angetreten.
Landesfeuerwehrjugend-Leistungsbewerb und Bewerbsspiel
2016 in Großsteinbach
Am 15. und 16. Juli 2016 stand ganz
Großsteinbach im Zeichen der Feuerwehrjugend Steiermark. Beim 46.
Landesfeuerwehrjugend- Leistungsbewerb und 9. Bewerbsspiel wetterten
2527 Jugendliche um die besten Platzierungen und Leistungsabzeichen.
Oktober - Dezember 2016
Mit dabei auch die Jugendlichen aus
dem Abschnitt 07 St. Margarethen an
der Raab 2 Teams beim Bewerbsspiel
und 2 Gruppen beim Leistungsbewerb.
Weitere Jugendliche unterstützten Teams und Gruppen die zu wenig Teilnehmer hatten.
32
Alle Teams und Gruppen absolvierten
mit Bravour den Bewerb und erwarben
die Leistungsabzeichen Bewerbsspiel
Bronze und Silber sowie die Jugendleistungsabzeichen Bronze und Silber.
Wir gratulieren unseren Jugendlichen
zu den tollen Erfolgen!
/ ÖKB
Die Platzierungen:
Feuerwehrjugend
j g
2 Leistungsbewerb
g
Bronze (157 Gruppen)
Feuerwehrjugend
j g
1 Bewerbspiel
p
Bronze (261 Bewerbsteams)
Sulz bei Gleisdorf 1
Platz 52.
Sulz bei Gleisdorf 2
Platz 70.
Nitscha/ Sulz
Platz 227.
Sulz/St. Margarethen/Takern II
Platz 28.
Goggitsch
Platz 102.
Autal/Nestelbach/Takern II
Platz 60.
Neumarkt/Mariahof/St. Lamprecht/Sulz
Platz 100.
Silber (112 Gruppen)
Silber (184 Bewerbsteams)
Sulz/St.Margarethen/Takern II
Platz 14.
Platz 37.
Goggitsch/St. Margarethen/
Hofstätten/Takern II
Platz 59.
Platz 168.
Autal/Hart/Hofstätten/Nestelbach
Platz 78.
Sulz bei Gleisdorf 1
Platz 51.
Sulz bei Gleisdorf 2
Nitscha/Sulz
Ein Hoch dem Brautpaar!
Wir gratulieren dem Leiter der FWZS BR d.LFV
Dipl. Ing. (FH) Gerhard Grain und seiner
Waltraud zur Eheschließung am Samstag, dem
2. Juli 2016, sehr herzlich. Viele kamen, dem Anlass entsprechend nach Kitzeck, um den Frischvermählten ihre Ehre zu erweisen.
Eine Abordnung der Dienststellen des Landesfeuerwehrverbandes mit FWPRÄS Albert Kern
an der Spitze, eine Abordnung der Feuerwehren des Abschnittes 7 vom BFV Weiz mit ABI
Johann Maier an der Spitze, eine Delegation der
FF Goggitsch mit OBI Wolfgang Hasenburger
an der Spitze sowie eine Abordnung der Marktgemeinde St. Margarethen an der Raab mit Bürgermeister EABI Johann Glettler an der Spitze
erwartete die Brautleute bei ihrem Auszug nach
der kirchlichen Trauung mit einem Spalier und
überbrachten im Anschluss ihre Glückwünsche
und Geschenke zur Hochzeit.
Wir wünschen dem frisch vermählten Brautpaar für die gemeinsame
Zukunft das Allerbeste!
33
Thomas Meier
Oktober - Dezember 2016
Großbrand bei der Firma Müllex
In den frühen Morgenstunden des
15. September entstand ein Großbrand
im Abfalllager der Fa. Müllex.
Durch das Eingreifen von sieben Feuerwehren konnte ein Übergreifen auf
umliegende Gebäude und Mülllager
verhindert werden. Der brennende
Müllberg wurde mittels einer Schaumdecke eingedeckt und mit Hilfe von
Radladern und Baggern systematisch
gelöscht.
Für die Wasserbringung wurde eine
Zubringerleitung von der Raab hergestellt. Für die durchzuführenden
Löscharbeiten
mittels
schwerem
Atemschutz wurde das ATS- Fahrzeug
der Feuerwehr Weiz angefordert um
die Flaschen der sieben eingesetzte
Trupps vor Ort zu füllen.
Die Löscharbeiten dauerten bis in den
Nachmittag hinein wofür 1780 Liter
Schaum und rund 432 m³ Wasser aufgewendet wurden.
Für Mensch und Umwelt bestand jedoch keine Gefahr
Insgesamt waren eingesetzt: FF St.
Margarethen/R., FF Goggitsch, FF
Takern II, FF Hofstätten, FF Sulz, FF
Pöllau/G. FF Weiz mit 87 Mann und
15 Fahrzeugen.
Weiters waren vor Ort: Polizei, Rettung, OBR Johann Preis, Geschäftsführer der Fa. Müllex.
Sieben Feuerwehren waren mit insgesamt 87 Mann bis in die
Nachmittagsstunden im Einsatz
Oktober - Dezember 2016
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Bericht u. Fotos: FF Sulz
FF Takern II
Neues von der FF Takern II
www.ff-takern.at
Hochzeiten bei
der FF Takern II
Die FF Takern II gratuliert gleich drei
Kameraden zu ihrer Vermählung: am
28. Mai 2016 gaben sich Gerhard und
Isabella Berghold das Ja-Wort.
Hauptfeuerwehrmann Gerhard Felber
ehelichte seine Sabine am 25. Juni 2016.
Löschmeister Andreas Raminger und
Christina gingen am 2. Juli den Bund
fürs Leben ein.
Die Kameraden der FF Takern wünschen ihnen alles Gute für ihren weiteren Lebensweg!
)HXHUZHKUDXVÁXJ
Am Samstag, dem 4. Juni 2016 fand der traditionelle FeuerZHKUDXVÁXJGHU))7DNHUQ,,VWDWW
Viele Kameraden und deren Partner nahmen an dieser
gemütlichen Veranstaltung teil. Mit dem Bus ging es aufs
Gaberl zu einem Frühstück. Anschließend wurde das Fliegermuseum in Zeltweg, sowie die Flughafenfeuerwehr des
Bundesheeres besichtigt. Das Mittagessen wurde in Kobenz
eingenommen.
Aufgrund der schlechten Wetterverhältnisse war es leider
nicht möglich, dem Wipfelwanderweg Rachau einen Besuch abzustatten. Deshalb wurde als Ausweichprogramm
eine Führung im landwirtschaftlichen Museum Kobenz unternommen.
'HU $XVÁXJ HQGHWH PLW HLQHU -DXVH EHLP %XVFKHQVFKDQN
Maier-Paar.
Atemschutzübung beim
Bauhof St. Margarethen
Am 29. Juli 2016 fand eine außergewöhnliche Übung beim
Bauhof von St. Margarethen statt.
Beübt wurde eine Menschenrettung aus einem Schacht einer Kläranlage. Da diese Schachtrettungen aufgrund auftretender Gase sehr gefährlich sind, musste die Rettung mit
schwerem Atemschutz erfolgen.
Aus diesem Grund war es uns wichtig, unsere Atemschutzgeräteträger auf diesen Ernstfall vorzubereiten. Dazu wurde ein Seilsystem aufgebaut, um unsere Atemschutzträger
zu dem Verletzten abseilen zu können. Dies war eine neue
Erfahrung für unsere Geräteträger.
Ein Danke gilt den Kameraden, die an dieser Übung teilgenommen haben, sowie allen Ausbildern und Organisatoren und der Gemeinde St. Margarethen für die Zurverfügungstellung der Übungsanlage.
35
Oktober - Dezember 2016
FF Sulz
Bereichsfeuerwehrtag und
Bereichsleistungsbewerb in Passail
Der diesjährige Bereichsfeuerwehrtag und Bereichsleistungsbewerb fand am Samstag, den 11. Juni 2016 in Passail statt. Unter den 42 Gruppen die am Bereichsleistungsbewerb teilnahmen war auch die Wettkampfgruppe der
Feuerwehr Sulz, die sich in der Wertung Bronze und Silber
Bereich Weiz dem Bewerb stellte. Am Ende des Bewerbes
erreichte die Gruppe der Feuerwehr Sulz die Platzierungen
Bronze Bereich Weiz Rang 10 und Silber Bereich Weiz Rang
6. Im Rahmen des gleichzeitig zum Bewerb statt gefundenen Bereichsfeuerwehrtag mit Delegiertensitzung wurde
Feuerwehrkommandant Abschnittsbrandinspektor Johann
Maier mit dem Verdienstkreuz der Steirischen Landesregierung in Silber ausgezeichnet.
Wir gratulieren der Wettkampfgruppe zu den hervorragenden Platzierungen sowie ABI Johann Maier zur Auszeichnung.
FF Sulz Aktuell
Landesfeuerwehrtag 2016 in Ilz
Der diesjährige Landesfeuerwehrtag und Landesfeuerwehr-Leistungsbewerb ging am 24. und 25. Juni in Ilz im
Bezirk Hartberg-Fürstenfeld über die Bühne. Bei hochsommerlichen Temperaturen kämpften die Wettkampfgruppen
aus der ganzen Steiermark sowie aus den angrenzenden
Bundesländern um jede Sekunde. Die Bewerbsgruppe der
Freiwilligen Feuerwehr Sulz trat bereits am Freitag beim
Landesfeuerwehr-Leistungsbewerb an und erreichte im
Endergebnis die hervorragenden Platzierungen 34. von 143
Gruppen in der Kategorie Bronze A Steiermark und den 21.
Platz von 125 Bewerbsgruppen in der Kategorie Silber A
Steiermark.
Hochzeit von Christine und
Daniel
Am 06. August 2016 gaben sich unsere Kameradin Christine Pauritsch und Daniel Pauritsch in der Pfarrkirche von St.
Margarethen an der Raab das JA-Wort.
Nach dem vergeblichen Versuch, die Hochzeit durch unseUH)HXHUZHKUNDPHUDGHQDXI]XKDOWHQVFKDͿWHQHVGLHEHLden doch in die Kirche wo anschließend die Kameraden der
Feuerwehr Sulz und Christines Arbeitskollegen von der
Marktgemeinde St. Margarethen das frisch vermählte Paar
nach der feierlichen Trauung im Empfang nahmen.
Feuerwehrkommandant-Stellvertreter OberbrandinspekWRU :ROIJDQJ +|ÁHU XQG %UJHUPHLVWHU -RKDQQ *OHWWOHU
gratulierten dem Paar im Namen aller Anwesenden.
Wir gratulieren den beiden recht herzlich und wünschen
ihnen alles Gute auf dem weiteren gemeinsamen Weg.
Oktober - Dezember 2016
36
FF Sulz
Nassleistungsbewerb und Tennenfest
VFKDIWVIDKU]HXJ07)JHVHJQHWXQGR΀]LHOOLQGHQ'LHQVW
gestellt. Die Festredner stellten in ihren Ansprachen die
Wichtigkeit und freiwillige Einsatzbereitschaft der Einsatzorganisationen fest, und lobten den Idealismus der Mitglieder.
Im Rahmen der Feierlichkeiten wurden zahlreiche Mitglieder mit Verdienstzeichen für ihre Tätigkeiten für das Feuerwehrwesen ausgezeichnet.
Am Samstag, 23. Juli 2016 wurde ein Nassleistungsbewerb in Sulz bei Gleisdorf durchgeführt. Auf der Raab-Insel stellten sich Teams aus dem Bereich, den umliegenden
Feuerwehren, sowie dem Burgenland den Bewertern. ABI
Johann Maier, Bgm. Johann Glettler und Bewerbsleiter ABI
G) 0DQIUHG *HVVOEDXHU HU|ͿQHWHQ GHQ YRQ GHU )) 6XO]
bestens vorbereiteten Bewerb. 35 Teams kämpften bei sommerlichen Temperaturen um Sekunden und Punkte.
Bei „Bronze A“ war Reichendorf (Tagessieg) vor Gasen
und St. Kathrein/H. erfolgreich. Im Bewerb „Bronze B“
konnte die Mannschaft von Reichendorf 2 vor Pressguts
und Untergrossau siegen. Bei „Silber A“ war wieder die FF
Reichendorf vor St. Kathrein/H. und Gasen siegreich. Eine
„Damengruppe“ aus Untergrossau stellte sich ebenfalls
den Bewertern.
Der traditionelle Parallelbewerb der besten 4 Bewerbsteams
(K.o-System) ist ein Highlight solcher Vergleichskämpfe.
Hier stellte die Truppe aus St. Kathrein/H. vor Reichendorf
und Gasen den Sieger.
Bei der anschließenden Schlusskundgebung am Festgelände würdigten Bgm. Johann Glettler, OBR Johann Preihs
und ABI Johann Maier die ausgezeichneten Leistungen der
teilnehmenden Mannschaften. Nach der Überreichung der
Siegerpokale wurde dieser Bewerb mit der Landeshymne
beendet.
Beim anschließenden „Tennenfest“ der Feuerwehr Sulz/G.
hatten zahlreiche Festgäste bis in die Morgenstunden gefeiert.
Am Sonntag, 24. Juli wurde zum Frühschoppen geladen,
dabei konnte ABI Johann Maier zahlreiche Ehrengäste,
wie LAbg. Wolfgang
Dolesch, Bgm. Johann
Glettler, OBR Johann
Preihs und viele Gäste
aus Nah und Fern begrüßen. Für die musikalische Unterhaltung
sorgte die Marktmusikkapelle Grafendorf.
Bei der Messfeier mit
Diakon Wolfgang Stix
wurde das neue Mann-
Große Freude war es, Herrn Regierungsrat Ehrenoberbrandinspektor Franz Glanzer die Medaille für Dank und
Anerkennung für mehr als 75-jährige Mitgliedschaft bei
der Freiwilligen Feuerwehr Sulz zu überreichen.
Wir dürfen uns an dieser Stelle bei all unseren Gönnern und
Helfern bedanken, mit ihrer Unterstützung wurde das Tennenfest 2016 unvergesslich. „ Danke“
Unwettereinsatz im
Raum Gleisdorf
Am 12. 07. zog eine Gewitterzelle durch ganz Österreich die
auch den Bereichsfeuerwehrverband Weiz nicht verschonte. Große Bereiche des Bereichsfeuerwehrverbandes Weiz
ZDUHQ EHWURͿHQ 7HQQLVEDOOJUR‰H +DJHON|UQHU ]HUVW|UWHQ
viele Dächer, der darauf folgende Starkregen sorgte auch in
einigen Gebieten für Vermurungen und ÜberschwemmunJHQ %HVRQGHUV EHWURͿHQ ZDUHQ GLH %HUHLFKH 6W 5XSUHFKW
und Gleisdorf. Die Freiwillige Feuerwehr Sulz wurde zum
Hilfseinsatz nach Gleisdorf gerufen.
Die Freiwillige Feuerwehr Sulz war mit drei Fahrzeugen
und 20 Mann im Einsatz, insgesamt waren im Bereich Gleisdorf 26 Fahrzeuge und 339 Mann im Einsatz um zerstörte
Dächer mit Planen abzudecken.
37
Oktober - Dezember 2016
FF St. Margarethen/R
Freiwillige Feuerwehr
DER MARKTGEMEINDE
ST. MARGARETHEN AN DER RAAB
'LH7UR;HQ
gehalten…
Am Samstag dem 17. September 2016
mit Beginn um 14.00 Uhr standen die
Einsatzorganisationen
Feuerwehr,
Rettung und Polizei im Mittelpunkt
am Å7DJ GHU R;HQHQ 7U´ beim Feuerwehrhaus St. Margarethen an der
Raab. Neben den zahlreichen Familien konnten auch einige Ehrengäste
begrüßt werden. An der Spitze und
als Repräsentant der Gemeinde konnte Vizebürgermeister Herbert Mießl
sowie einige Gemeinderäte begrüßt
werden. Seitens der Sicherheitsorgane
und zur Veranschaulichung über ihren
Tätigkeitsbereich präsentierten Postenkommandantstellvertreter Bezirksinspektor Andreas Blaskovits sowie
Gruppeninspektor Anton Lafer die
Polizei St. Margarethen an der Raab.
Herzlichen Dank gilt dem Blutspendedienst der im Feuerwehrhaus eine
Blutspendeaktion durchgeführt hat
und wir danken den ca. 40 Blutspendern für ihren Dienst am Nächsten.
Danken möchten wir auch der Rettung
Nestelbach, die uns ein Fahrzeug und
zwei Rettungssanitäter für die Besichtigung und zur Erklärung des Fahrzeuges bereitgestellt hat. Als Highlight
der Veranstaltung wurde neben der
Feuerwehrautopräsentation und den
Entstehungsbrandbekämpfungsvorträgen mit Selbstlöschversuchen ein
Eltern-Kind-Geschicklichkeitsbewerb durchgeführt. 40 Bewerbteams
konnten ihre Leistung und Koordination unter Beweis stellen. Natürlich
gab es für jedes teilnehmende Kind
auch einen kleinen Preis. Mit rund 240
Gästen war diese Veranstaltung im
Zeichen der Sicherheit, Enstehungsbrandbekämpfung und Leben retten
mit einer Blutspende ein voller Erfolg.
Wir danken allen Besuchern für ihr
Kommen und allen Einsatzkräften, die
uns unterstützt haben, sehr herzlich!
Simulation eines Fettbrandes
Entstehungsbrandbekämpfungsvorträge und Selbstlöschversuche wurden durchgeführt
Oktober - Dezember 2016
38
Polizei und die Rettung Nestelbach waren zu Gast
FF St. Margarethen/R
Highlight des Tages: Der Eltern-Kind-Bewerb mit 40 Teilnehmern
Blutspenderehrung 2016
im Bereich St. Margarethen
V.l.n.r.: Helmut Gschanes, Peter Wagner, Fritz Nast, Johann Wallner, Karl Puchas, Peter Mayerhofer,
Gerald Friedheim
Im Rahmen vom Tag der offenen Tür wurden vom Roten
Kreuz auch Blutspenderehrungen
durchgeführt.
25 mal Blutspenden: Margit
Mayer
50 mal: DI Reinhold König, Anton
Knechtl, Bernhard Kickmeier
100 mal: Helmut Meister, Johann
Wallner
125 mal: Karl Puchas
Landeswasserwehrleistungsbewerb auf der Mur in Lebring
Auch in diesem Jahr nahmen Kameraden unserer Feuerwehr erfolgreich
beim
Landeswasserwehrleistungsbewerb teil. Heuer wurde dieser Bewerb auf der Mur in Lebring am 02.
und 03. September 2016 ausgetragen.
Wir gratulieren zum silbernen Leistungsabzeichen dem Team HFM Ro-
bert Röck und JFM Manuel Rack und
zum bronzenen Leistungsabzeichen
dem gemischten Team HFM Gernot
Loidl und LM d. F. Vanessa Huber
(FF Takern II) sehr herzlich. Wir freuen uns, dass sich der Übungsaufwand
gelohnt hat!
V.l.n.r.: LM d.F. Vanessa Huber, HFM Gernot
Loidl, JFM Manuel Rack und HFM Robert
Röck mit ihren Urkunden
39
Oktober - Dezember 2016
ÖKB / FF Goggitsch
Österreichischer Kameradschaftsbund
95. Geburtstag
Ausrückungen
Eine große Schar von Gratulanten, an der Spitze Landtagsabgeordneter Erich Hafner, Bezirksobmann-Stv. Bgm. Johann Glettler, der Vorstand des ÖKB St. Margarethen mit
Obmann Edmund Baumann sowie Abordnungen des Österreichischen Alpenvereines und der Steirischen Berg- und
Naturwacht waren am 10. September ins Gasthaus Lipphart gekommen um mit unserem Ehrenmitglied Franz Voit
seinen 95. Geburtstag zu feiern.
Wir besuchen auch regelmäßig Veranstaltungen
anderer Ortsverbände,
unter anderem nahmen
wir auch am Bezirkstreffen in Passail (rechts) und
in Markt Hartmannsdorf
(unten) teil.
V.l.n.r.: Fritz Voit, Bgm. Johann Glettler, Jubilar Friedrich Voit, Edmund
Baumann, Reinhard Gölles, Franz Wagnes
Oktober - Dezember 2016
40
Alpenverein
Pilgerwege der St. Margarethener,
„Mal kürzer oder mal länger…“
g
21. Fußwallfahrt nach Mariazell oder: Der Hl. Peterus hält Wort!
Am 4. August starteten wir bei schönstem Sommerwetter und bester Laune
vom Windrad auf den Plankogel. Wir
folgten dann dem Mariazellerweg bis
auf das Strosseck, wo Mittagsrast gehalten wurde. Weiter ging es über den
Knappensattel und dem Fürstkogel
bis zum Schanzwirt, unserem Tagesziel, wo wir von Fam. Krenn herzlich
empfangen wurden.
Nach dem traditionellen Hüttenabend
war am nächsten Tag früher Aufbruch
angesagt, da der Wetterbericht alles
andere als Schönwetter versprach.
So ging es zeitig in der Früh auf den
Teufelstein und weiter über die urige
Teufelstein Alm und das Alptor hinunter zum Lentkreuz auf das Alpl. Die
am Wegesrand stehenden
Steinpilze wurden im Vorbeigehen mitgenommen
und sollten am Abend
unser köstliches Mahl erJlQ]HQ %HL GHU $XͿDKUW
auf die Brunnalm begann
es so zu schütten, dass
wir nur durch den Kellereingang ins GH Scheikl
gelangen konnten. Nach
kurzer
Unterbrechung
der nächste Schütter bis
es dann besser wurde und
der Aufstieg zur Rothsohl
$OPLQ$QJULͿJHQRPPHQ
wurde. Bedrohliche Gewitterwolken
zogen im Kreis umher aber es hielt
durch, sodass wir ohne nass zu werden unser Tagesziel (etwas verfrüht)
erreichten.
Kaum auf der Alm angekommen, entlud sich das Gewitter
und es goss wieder wie aus
allen Kübeln. So verbrachten
wir den Rest des Tages bei
Kartenspiel, Gesang und Musik. Der Schweinsbraten, die
Knödel und die Pilzsauce waren ein kulinarischer Genuss,
für den wir uns, sowie auch
für die liebevolle Aufnahme
bei Hans und Vroni Breid-
ler herzlich bedanken. In der Nacht
trommelte der Regen so auf das Blechdach dass es sich nach Hagel anhörte.
Samstag früh: leichter Regen der nach
dem Frühstück aufhörte, sodass wir
alle wieder trockenen Fußes über das
Niederalpl und den Lieglergraben
am Abend gesund und ohne Blasen
mit der Kreuzträgerin Anna (12 Jahre) voran, bei Sonnenschein unser Ziel
Mariazell erreichten.
Am Sonntag ging es nach dem Hochamt und dem Mittagessen wieder mit
dem Bus zurück nach Hause. Hermann Winkler hat uns wie immer mit
dem großen Gepäck begleitet und uns
bei allen Anfahrtsstellen mit Getränken versorgt, wofür ich mich im Namen aller 19 Teilnehmer recht herzlich
bedanke.
Hiden Hannes
Santiago de Compostela
Gespräch mit Karl Puchas,
Jahrgang 1951, St.Margarethen/Raab
Karl, du hast vom 30. März bis zum 27.
Juni 2016 den Jakobsweg von zu Hause
weg bis Santiago de Compostela begangen, und das nicht nur auf dem geograÀVFK NU]HVW P|JOLFKHQ :HJ :LH ZDU
deine Route und wie ist es dir dabei ergangen?
Karl: Ich bin über Kirchbach - Wildon und Eibiswald über Lavamünd
mit meinem 12kg schweren Rucksack
nach Osttirol und weiter über Südtirol und den Brenner nach Innsbruck
gewandert. Dann ging es durch die
41
Schweiz und quer durch Frankreich
bis an die Nordküste Spaniens. Dann
entlang dieser teils bizarren Küste am
Golf von Biskaya (als Wetterküche für
Europa bekannt) zum Ziel nach Santiago de Compostela, das von St.Margarethen mehr als 3.400 km entfernt
liegt. Den Weg bis Freiburg in der
Schweiz (Ca. 1000 KM) bin ich alleine
gegangen. Dort habe ich einen 77-jäh
- rigen deutschen Pilger kennengelernt,
der dasselbe Ziel hatte. Fortan war ich
mit ihm zusammen unterwegs.
Oktober - Dezember 2016
Alpenverein
:LH ZDU GDV :HWWHU XQG ZLH GLH YHUVFKLHGHQHQ8QWHUNQIWH"
Karl: Insgesamt waren ca. 10 Regentage und ein Tag in der Schweiz, wo es
geschneit hat. Haube und Handschuhe habe ich sowieso immer im
Rucksack. Ich bin
mit meinen zwei
Garnituren ganz
gut zu Recht gekommen.
Da
in den meisten
Herbergen Duschen vorhanden
waren, habe ich
mich
mitsamt
der Kleidung geduscht und diese
anschließend getrocknet. Wenn
die Nacht dafür
nicht ausreichte,
dann habe ich
sie am nächsten
Tag am Rucksack
getrocknet. Wir haben nur einen Tag
wegen des extremen Schlechtwetters
pausiert. Die Bevölkerung steht vor
allem in Frankreich und Spanien den
zahlreichen Jakobsweg-Pilgern sehr
freundlich gegenüber und ist behilflich bei der Quartiersuche. Die Wege
sind durchwegs gut Markiert.
In diesen 94 Tagen, an denen du unterwegs warst und im Schnitt mehr als 36
NPSUR7DJ]XUFNJHOHJWKDVWKDWWHVWGX
QLHGDV*HIKOJHKDEWMHW]WKDEHLFKJHnug?
Karl: Nein, ich hatte nie das Gefühl,
ich möchte jetzt aufhören. Denn außer drei kleinen Blasen hatte ich auch
keine Beschwerden.
%HLEHVWHU9HUSÁHJXQJ
habe ich aber 7 kg abgenommen.
Karl, du bist seit vielen
Jahren mit der „EuURSDMXJHQG´ LP ,Q
und Ausland unterwegs und seit Jahren
ein treuer Teilnehmer
XQVHUHU g$9:DOOIDKUW :LH YLHOH NP
wanderst du im Jahr
und was bedeutet dir
unsere
traditionelle
Alpenvereinswallfahrt
nach Mariazell?
Karl: Im Schnitt sind
es rund 3.000 km pro
Jahr, die ich
gehe. 2015 waren es an die 6.000 km. Zu Hause
ging ich als Pilger weg. Angekommen bin ich in Santiago de
Compostela mit dem Gefühl , als
wäre es das Ziel nach einer langen Weitwanderung. Als ich einige Wochen später nach dieser
Tour mit euch, dem Alpenverein, nach Mariazell unterwegs
war und dort angekommen bin,
da hatte ich ein Gefühl, das nach
dem langen Jakobsweg nicht vorhanden war.
:HQQGXPLWXQVLQGHU*UXSSHXQWHUwegs bist, so ist deine Bescheidenheit,
deine Bergkameradschaft und deine
5FNVLFKWQDKPHDXI6FKZlFKHUHHLQH(Lgenschaft, die wir alle an dir besonders
schätzen!
Karl: Wenn ich alleine gehe, kann ich
so schnell und weit gehen wie ich will.
Was ich auch tue. Wenn ich in einer
Gruppe unterwegs bin, passe ich mich
an. Das ist für mich selbstverständlich!
'DQNH IU GLHVHV QHWWH *HVSUlFK XQG
herzliche Gratulation zu dieser tollen
/HLVWXQJ $OOHV *XWH IU GLH =XNXQIW
- und wirst du 2017 bei unserer 22. Alpenvereinswallfahrt nach Mariazell wieder dabei sein?
Karl: Selbstverständlich, denn das gibt
mir ja was!
Das Gespräch führte Hannes Hiden
1. Margarethner Umweltstammtisch
Liebe Margarethnerinnen und Margarethner!
Wir, die Gemeinderäte vom Umweltausschuss, möchten Euch
recht herzlich zum ersten Umweltstammtisch am Mittwoch, 19.
Oktober um 18.00 ins Hartis Kabarettcafe einladen.
Helft uns, mit Euren Anregungen oder Fragen unser schönes
St. Margarethen zu bewahren oder zu verbessern.
Wir freuen uns auf Euer Kommen!
In Vertretung des Umweltausschusses
Gemeinderat Martin Schöggl
Kontakt: [email protected];mob:0650-4324153
Oktober - Dezember 2016
42
38. Gipfelmesse am Hochsetz
Am 3. Juli fand die 38 Gipfelmesse des AV am Hochsetz statt.
Der Hochsetz ist mit 484 m die zweithöchste Erhebung in der Gemeinde St.
Margarethen/Raab und die höchste
Erhebung in der KG Takern. Er liegt
unmittelbar an der Gemeindegrenze.
Kurz nach der Gründung der Alpenvereins-Sektion St. Margarethen/Raab
wurde von dieser ein Gipfelkreuz errichtet, das am 31. Juli 1977 von Pfarrer
Oswald Rosenberger in Anwesenheit
von, man staune , 750 Besuchern fei-
erlich eigeweiht wurde. Seither
veranstaltet der Alpenverein
jährlich einen Gottesdienst mit
anschließenden
gemütlichen
Beisammensein.
Trotz des nicht einladenden
Wetters konnte Pfarrer Bernhard
Preiß mit rund 200 Besuchern
die Hl. Messe feiern. Sie wurde
vom Margarethner Jugendchor
„Grenzenlos“ umrahmt. Alpenvereinsobmann Edi Gruber konnte
auch den St.Margarethener Bürgermeister Johann Glettler
sowie dessen Stellvertreter Ing. Nast und Herbert
Miessl begrüßen. Die wetterfesten Besucher aus den
umliegenden Gemeinden
wurden anschließend von
Gerhard Trücher auf der
Steirischen
unterhalten
SWINGING ENERGY
Gerlinde Reicht
und feierten bis spät in den Nachmittag hinein.
Herzlichen Dank der Familie Obsthof
Timischl, die das romantische Areal
immer zur Verfügung stellt und den
Organisatoren dieses Festes stets hilfreich zur Seite steht.
Der Alpenverein bedankt sich bei allen Helfern, die zum Gelingen dieser
Veranstaltung beitragen !!
Hannes Hiden,
Obmannstellvertreter des ÖAV
Gerlinde Reicht, Goggitsch 63, 8321 St. Margarethen/R, Tel.: 0664-7859944,
0DLOR΀FH#VZLQJLQJHQHUJ\DW:HEZZZVZLQJLQJHQHUJ\DW
Ich biete als smoveyINSTRUCTOR und
smoveyACADEMY-Trainer
(Mitglied des smoveyAUS- und WEITERBILDUNGS-Teams im In- u. Ausland):
‡ regelmäßige smoveyINFO-Abende zum
Kennenlernen
‡ verschiedene smoveyKURSE für Gruppen
‡ smoveyPERSONAL-Training (abgestimmt
auf individuelle Bedürfnisse)
‡ smovey für Schulen, Seniorenheime, div.
Vereine, Selbsthilfegruppen
‡ smovey für Firmen / betriebliche Gesundheitsförderung
‡ smoveyCOACH-Ausbildung (2-tägig, bzw.
je nach Fachausbildung)
‡ smoveyVERKAUF mit persönlicher Einschulung & Betreuung
Seit vielen Jahren ist der Verein
WOAZHOPPERS & WOAZWALKERS sehr aktiv und erfolgreich
dabei, uns Gemeindebewohner „in
Bewegung“ zu bringen.
Nun möchte ich Ihnen auch die Gelegenheit geben, SMOVEY während
dieser gemeinsamen WALK-Termine
kennenzulernen und auszuprobieren. Denn GEMEINSAM in der
Gruppe macht es gleich noch mehr
Spaß
'LH*UXSSHWULͿWVLFKDE2.72%(5
immer
SAMSTAGS um 14.30 Uhr
am Vorplatz des Amtshauses.
Mit SMOVEY können Sie beim von
mir geführten smoveyWALK jeweils smoveyFIT – Kurs
an der VHS
am 1. Samstag im Monat teilnehmen,
in
Gleisdorf:
oder nach vorheriger Vereinbarung.
ab Mo., 03. Oktober, 17.30 Uhr
Meine weiteren Aktivitäten und Termine (z.B. regelmäßige smoveyINFO-Abende) entnehmen Sie
(8 Einheiten)
bitte meiner Homepage: www.swinging-energy.at
Vorankündigung - Gesundheitsvortrag:
„ÖLE für JEDEN Tag – Ätherische Öle, die Kräfte aus der Natur“
Mi., 09. November, 19.00 Uhr, Raum St. Margarethen/Gleisdorf
43
Oktober - Dezember 2016
Seniorenbund
Aktivitäten des Seniorenbunds
St. Margarethen/Raab
Im Mai machten wir eine Tagesfahrt
nach Gußwerk zur Firma Sampl mit
Federnerzeugung und Feinwalzwerk.
Die Mitreisenden konnten sich nicht
recht vorstellen, was sie für Federn zu
sehen bekommen würden. Es waren
nicht Vogel- oder Hühnerfedern, sondern Federn und Biegeteile aller Art
von 0,10 bis ca. 17.0 mm Drahtdurchmesser. Das Werk produziert seit 1945
Federn und Biegeteile und ist spezialisiert auf jegliche Bearbeitung und Umformung von Draht und Band. Diese
Firma kann Aufträge innerhalb von
5 Werktagen nach Bestellung produzieren, egal ob Einzelanfertigungen,
Klein- oder Großserien. Die ProdukWH ÀQGHQ $QZHQGXQJ LQ GHU )OXJzeugindustrie, Autoindustrie, KunstVWRͿWHFKQLN 0HGL]LQWHFKQLN VRZLH
im Maschinenbau. Die Führung durch
das Werk war sehr interessant.
Der Weinstadl Olarizi lud am 4. 6. zum
Hollerblütenfest ein. Wir nahmen
diese Einladung an und wanderten zu
einem feinen Mittagessen. Die älteste
Teilnehmerin, die wir am Ziel begrü‰HQ GXUIWHQ ZDU 9LNWRULD /|΁HU PLW
95 Jahren.
Die Dreitagesfahrt vom 12.–14.6.
führte uns nach Kärnten. Das Hotel
XQG 5HVWDXUDQW 3IHͿHUPKOH .RJ-
Oktober - Dezember 2016
ler in St. Urban, war der Ausgangspunkt für unsere Unternehmungen.
Das Bunkermuseum am Wurzenpass
sowie die Alpenfestung im „Kalten
Krieg“, jahrzehntelang geheim gehalten, konnten wir erkunden. Es ist Österreichs größtes Verteidigungssystem
(1963 – 2002) mit originalen Bunkern,
Verbindungsgräben und Kampfstellungen – ergänzt durch Sperren sowie
:DͿHQV\VWHPHXQGHLQH6SHUUWUXSSH
Ganz mutige Teilnehmer dieses AusÁXJHV NRQQWHQ PLW GHP 3DQ]HU HLQH
Runde mitfahren. Unser Dreitageaufenthalt beinhaltete auch eine Fahrt
ins Dreiländereck. Ein Höhepunkt
war die Besichtigung der Flug- und
Sprungschanze in Planice. Im Schaukasten konnte man die vielen verschiedenen Schanzen mit dem Gruppenbild der Teilnehmer sehen. In der
Zirbenhütte am Hochrindl wanderten
wir auf dem Rundweg, bevor wir unser bestelltes Mittagessen einnahmen.
Auch darüber waren im Schaukasten
Bilder zu sehen.
50 SeniorInnen machten beim Grilltag mit, der am 22. 6. stattfand. Einige wanderten zu Fuß und labten sich
auf der Strecke bei Fam. Reisinger
und Fam. Karner, damit sie nicht zu
großen Wasserverlust bis zum Ziel
hatten, dem Gasthaus Kochauf. Einige
44
besuchten die Fam. Reisinger auch am
Heimweg.
Wie alle Jahre feierten wir im Juli unser Sommerfest. Viele Ehrengäste
folgten unserer Einladung und wir
konnten sie herzlich begrüßen. Das
Gasthaus Rauch-Schalk verwöhnte
uns in gewohnter Weise. Die musikalische Gestaltung übernahmen die
„Olmbratler“, zu deren Musik kräftigst getanzt wurde. Dieses Jahr gab es
laut Vorschrift nur einen Losverkauf.
Unter dem Motto „Jedes Los gewinnt“
konnten auch tolle Geschenkskörbe
übergeben werden. Vielen herzlichen
Dank an die Spender der Lospreise, der
Mehlspeisen und der Gutscheine! Ohne
Seniorenbund
Trank oder beim Kartenspiel auf die
„Bergsteiger“ zu warten.
sie könnten wir keine Mehlspeisen und
Lose anbieten. Bedanken möchten wir
uns auch bei den vielen Besuchern, die
die Hügellandhalle füllten. SelbstverVWlQGOLFK DXFK EHL GHQ ÁHL‰LJHQ 0LWarbeiterInnen, die zum guten Gelingen
des Festes beitrugen.
Heuer gab es auch eine Wanderfahrt,
die uns am 11. 7. zum „Steirischen Bodensee“ im Raum Aich-Assach in das
Seewigtal führte. Die 21 geübten Wanderer konnten entlang des Wasserfalls
bis zur „Hans Wödl Hütte“ aufsteigen.
Nach mühevollem Aufstieg kam gro‰H )UHXGH DXI HV JHVFKDͿW ]X KDEHQ
Weniger geübte Teilnehmer gingen bis
zum Wasserfall oder um den See herum, um dann gemütlich bei Speis und
Bei der Fünftagereise vom 7.–11.
August war das Ziel Hipping bei St.
Georgen im Attergau. 79 Personen waren dabei. Im ***Sterne Hotel Superior
Lohninger – Schober, der GruppenSURÀLP$WWHUJDXGXUIWHQZLUEHLDXVgezeichnetem Essen logieren. Schon
am ersten Tag ging es zum Mittagessen auf die Edelweißalm. Am zweiten
Tag war das Ziel eine Holzknechthütte, die zum Hotel gehörte. Wer gehen
wollte, ging auf der Straße und durch
den Wald und die restlichen Teilnehmer wurden mit dem Bummelzug befördert. In der Hütte wartete schon ein
WROOHV%XͿHWDXIXQV-HGHUNRQQWHHVsen, was man und so viel man wollte.
Es gab auch lustige Unterhaltung mit
Musik. Die Markierungen der WCs
waren sehr originell. Sie waren auch
im Schaukasten unter anderen Fotos
GHV $XVÁXJHV ]X VHKHQ 'HU GULWWH
Tag brachte uns eine 6FKL;IDKUW von
6FKlUGLQJ QDFK 3DVVDX $P 6FKLͿ
nahmen wir unser Mittagessen ein.
Die anschließende Stadtführung in
Schärding war sehr interessant, sahen
wir doch die schöne Blumenpracht am
Hauptplatz, die Häuser, deren Farbe
in vergangenen Zeiten die Zunftzugehörigkeit zeigte, aber auch die Hochwassermarkierungen an den Häusern
der vergangenen Zeiten. Man konnte
fast nicht glauben, dass das Hochwasser einmal bis zum 2. Stock reich-
45
te. Am Abend gab es dann im Hotel
eine Tanzveranstaltung mit Livemusik. Der vierte Tag war ein Besuch im
Schweinestall beim Direktvermarkter
Lehnhof in Scharten. Dort gab es fast
geruchlose Stallungen in denen die
Schweine ein Luxusleben führten. Sie
lagen auf dickem Stroh und konnten
fressen, wann und wie viel sie von
der abgestimmten Nahrung wollten
und bekamen lauwarmes Wasser zum
Trinken. Als wir zu 79 Personen in den
Stall kamen, schauten uns die sauberen rosaroten Schweinchen friedlich
an oder schlummerten im Stroh. Kein
Gequietsche oder aufgeregtes Grunzen war zu hören. Die sanfte, stresslose Schlachtung war auch der Garant
für besondere Fleischqualität. Bei der
Verkostung von verschiedenen Leberkäse-Sorten konnten wir wieder
einmal so viel essen wie wir wollten.
Die Verkaufsvitrine war mit besten
Fleischstücken gefüllt, sodass es nicht
verwunderte, dass sehr viele Käufer
vor Ort mit voll gefüllten Taschen den
Raum verließen. Der fünfte Tag war
leider schon die Heimreise. Das Mittagessen wurde uns in der Eiskarhütte
auf der Reiteralm zubereitet. Leider
vergehen die schönen Tage viel zu
schnell...
Bilder von den Unternehmungen gibt
es immer wieder im Wand-Schaukasten am Gemeindeplatz in St. Margarethen zu sehen.
Riki Krautwaschl
Oktober - Dezember 2016
Senecura
Der Summa ist (fast) scho umma…..
Ein kurzer Streifzug durch unsere Sommeraktivitäten:
Besuch der Sommerbetreuung
St. Margarethen an der Raab
Die Sommerbetreuung der Schule St.
Margarethen an der Raab stattete uns
einen Besuch ab. Es wurde gemeinsam
gespielt und die Jugendlichen führten
unsere Bewohner in das Thema neue
Medien und Computerspiele ein. Zum
Abschluss durfte eine Rollstuhltestfahrt nicht fehlen.
Sommergrillen bei SeneCura
St. Margarethen/Raab
Das Team des Sozialzentrums St.
Margarethen/Raab lud herzlich zum
diesjährigen Sommergrillen. Nach der
Feinjustierung durch unseren Haustechniker Herr Poschgan konnte das
Fest beginnen. Durch die gute Teamarbeit konnten wir unsere Gäste sowohl
auf der schönen Terrasse als auch im
Innenbereich (Foto Grillfest 54) mit italienischen Schmankerln verwöhnen.
Frau Reiter mit Tochter
Oktober - Dezember 2016
46
Senecura / Pensionistenverein
Therapiehund Nero
Der Besuch von unserem ehrenamtlichen Mitarbeiter Herrn Franz Tauschmann mit seinem Therapiehund Nero
ist immer ein Höhepunkt in der Woche. Nero beeindruckt mit seinem
einzigartigen Charme und lässt so
manches Hundeliebhaberherz höher
schlagen. Aber auch sein Herrchen
– Herr Tauschmann – ist ein hoch geschätzter Gast bei uns und hat immer
HLQRͿHQHV2KUIUXQVHUH%HZRKQHU
Sommeraktivitäten des Pensionistenvereins
Mit unseren Vätern fuhren
wir im Juni ins Burgenland.
Wir besuchten das Dorfmuseum in Mönchhof - „das
Dorf im Dorf“. Ein idyllisches Dorf wie es früher
war mit Schule, Gasthaus,
Greißlerei, Gemeindeamt,
Post, Feuerwehr, Kino, Gendamerie, Schmiede, Faßbinder, Hutmacher, Bäckerei,…
eine Reise in die „gute alte
Zeit“.
Unsere Gemeinderätin Rosi
Wakonig überreichte jedem
Vater eine Blume. Danke!
Im Juli machten wir unseren WanderDXVÁXJLQVWenigzeller Bergland. Im
Gasthaus zur Bratl Alm gab es köstlichen Holzofenschweinsbraten mit
Knödel und Kraut.
Wir verbrachten einen wunderschönen Tag mit gemütlichen Wanderungen.
Miesenbach bei Birkfeld war das
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Frau Josefa Lintschinger
(85) und Herr Reinhard
Gölles (75)
Neben den vielen schönen
Momenten, gab es auch einen traurigen.
Leider mussten wir von
unserem langjährigen Subkassier Alois Moik, nach
kurzer schwerer Krankheit
Abschied nehmen.
Unser aufrichtiges Beileid an
die Trauerfamilie.
Stärkung auf der Wildwiesenhütte.
Der Nachmittag wurde zum Schwammerl suchen und Spazieren gehen genutzt.
Auf der Heimfahrt wurden wir von
unserem „Hias“ (Rosa) bestens unterhalten.
Allen Geburtstagskindern wünschen
wir alles Gute und viel Gesundheit.
Unsere Jubilare wollen wir hier nochmals hochleben lassen:
47
Ankündigungen
‡ )UDXHQSUHLVVFKQDSVHQ 6RQQWDJ November 2016
‡ :HLKQDFKWVDNWLRQ IU GLH 9RONVhilfe: Samstag, 10. Dezember und
Samstag, 17. Dezember jeweils von
8.00 bis 12.00 Uhr mit Punsch und
Christbaumverlosung
Oktober - Dezember 2016
Aktivitäten des Reit- und Fahrvereines
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Kinderreitlager
Von 15. bis 16. Juli und von 30. Juli bis
02. August ging es rund am Lukashof.
Zwei bzw. vier spannende Tage rund
um das Thema Pferd erlebten die klei—Ž—ȱ ŠĖ žĖœ›Ž’Ž›ȱ ‹Ž’–ȱ ’—Ž›reitlager.
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und dabei den Umgang mit den wunŽ›œĖ㗎—ȱ’Ž›Ž—ȱ£žȱŽ—’ŽđŽ—ǯȱžĖȱ
die Theorie rund um den Reitsport
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Beim zweiten Lager wurden die NerŸŽ—ȱŽ›ȱ’—Ž›ȱŠžȱŽ’—Žȱ‘Š›ŽȱŽ››Ž’đ-
Oktober - Dezember 2016
Ž’ȱ Ž›ȱ ’Žœ“§‘›’Ž—ȱ Š—Žœ£žĖveranstaltung von 6. bis 7. August
in Rudersdorf errang ihre Stute Cara
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Š—Žœœ’Žȱ’—ȱŽ›ȱŠŽ›’Š•™›ûž—ȱû›ȱ
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und somit stammt die Landessiegerin
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bemerkbar.
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Šȱ Ž–û•’Ėȱ ‹Ž’ȱ Ž’—Ž›ȱ žŽ—ȱ ŠžœŽ
und einer Präsentation unseres PferŽŽœŸ’Ž˜œȱŘŖŗśȱ£žȱ—ŽȱŽ‘Ž—ȱ•’Žđǯ
Landesmeisterin Dressur 2016
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48
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Austragungsort war die Anlage des
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Reiterpass- und Reiternadelprüfung
–ȱŘřǯȱžžœȱŠ—Ž—ȱœ’Ėȱ‹Ž’ȱœ›Š‘•Ž—Ž–ȱ ˜——Ž—œĖŽ’—ȱ œŽĖœȱ Ž’•—Ž‘mer am Lukashof ein und absolvierten
die Prüfung zum Reiterpass und zur
Reiternadel. Die Prüfungen bestehen
Šžœȱ“Ž Ž’•œȱ›Ž’ȱŽ’•Ž—DZȱ›Žœœž›ǰȱ™›’—gen und Theorie.
Š—”ȱ Ž›ȱ ŠžœŽ£Ž’Ė—ŽŽ—ȱ ˜›‹Ž›Ž’-
Liebe Margarethnerinnen und
Margarethner!
Unsere Bibliothek ist voller Geschichten, die sich mit einfachsten Mitteln
zum Leben erwecken lassen, d. h. die
nur darauf warten, von Ihnen entdeckt
zu werden. Wir können nun unsere
ž—ȱ ž›Ėȱ Šœȱ Ž’•Ž‘›Ž›ŽŠ–ȱ ’•Ÿ’Š
Ė Š›£‹ŠžŽ›ȱ ž—ȱ •˜’œȱ ˜œŠ•ȱ ‹ŽœŠ—Ž—ȱŠ••Žȱž—Ž›ȱŽ–ȱœ›Ž—Ž—ȱ•’ėȱ
Ÿ˜—ȱ ’ĖŽ›ȱ ž ’ȱ ˜ě–Š——ȱ –’
Bravour.
Über ihren ersten „PferdeführerœĖŽ’—ȃǰȱ Ž—ȱ Ž’Ž›™Šœœǰȱ û›Ž—ȱ œ’Ėȱ
Ž—Šȱ˜‘˜Ÿ—’”ǰȱ——Ž•’ŽœŽȱŠ‘ǰȱŠ‘Š•’Žȱ ˜••Ž›ȱ ž—ȱ Š—’Ž•Šȱ Š–œ•ȱ ›ŽžŽ—ǯȱ ’Žȱ 㜝Ž››Ž’Ė’œĖŽȱ Ž’Ž›—ŠŽ•
erhielten Selina Url und Erwin Friedl.
Ž’‘—ŠĖŽ—ȱŠ–ȱž”Šœ‘˜
–ȱ ˜——Šǰȱ Ž—ȱ ŖŚǯȱ Ž£Ž–‹Ž›ȱ ž–ȱ
ŗŚDZŖŖȱ ‘›ȱ •§ȱ Ž›ȱ ȱ ǯȱ Š›Š›Ž‘Ž—ȱ ‹Ž’ȱ ›Ž’Ž–ȱ ’—›’Ĵȱ Šžȱ ’Žȱ Ž’Š—•ŠŽȱž”Šœ‘˜ȱ£ž–ȱŽ’‘—ŠĖœ›Ž’ten ein.
Wir haben wieder ein buntes Pro›Š––ȱ û›ȱ “ŽŽ—ȱ Ž›Ž›Žž—ȱ £žœŠ––Ž—ŽœŽ••ǯȱ Ž’ȱ ‘Ž’đŽ–ȱ ŽœœŽ•ž•ŠœĖǰȱ•ŽėŽ›Ž—ȱŽ”œŽ—ǰȱž—œĖȱž—
•û‘ Ž’—ȱ ”ã——Ž—ȱ ’Žȱ Š›‹’Žž—Ž—
Ÿ˜—ȱ “û—œŽ—ȱ Ž’œĖû•Ž›—ȱ ‹’œȱ ‘’—ȱ £ž
Ž›˜•›Ž’ĖŽ—ȱ ž›—’Ž››Ž’Ž›—ȱ ‹Ž ž—dern.
Bücher in einem neuen, hellen Raum
präsentieren. Das Büchereiteam lädt
Sie sehr herzlich ein, gemeinsam mit
GHQ0LWDUEHLWHU,QQHQGLHR΀]LHOOH(U|ͿQXQJGLHVHVQHXHQ5DXPHVIUGLH
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zu feiern. Es erwarten Sie musikalische Unterhaltung mit Fred Guter und
die Märchen- und Geschichtenerzählerin Ursula M. Walch, die von 11:30
bis 12:30 Uhr ihre Geschichten und
Märchen erzählen wird. Auch für Ihr
leibliches Wohl wird gesorgt sein.
49
Neben den Reitvorführungen gibt es
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Š–ȱ ž”Šœ‘˜ǯȱ ’Žȱ ™›§Ė’Ž—ȱ Ž›Žȱ
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œ˜ȱ ”Š——ȱ û›ȱ Ž—œĖȱ ž—ȱ ’Ž›ȱ Ž’‘—ŠĖŽ—ȱ Ž›Ž—ǯ
Wir freuen uns sehr auf Ihr Kommen!
Wann?
Sonntag, 16. Oktober 2016
von 09:30 – 15:00 Uhr
Wo?
g;HQWOLFKH%FKHUHLLP
*HPHLQGHVWDGO
Das Büchereiteam
Oktober - Dezember 2016
Pfauengut am Baumhof
Pfauengut am Baumhof
www.pfauengut.at
www.tanztraeume.at
Der MIDDLE EASTERN WOMAN DANCE (Beginn 1983)
verbindet die Tänzerin mit den Elementen der Erde und
mit den kosmischen Kräften - die getanzten Sequenzen vereinen gesundheitsförderliche Tanzbewegungen aus allen
Teilen der Welt (Afrika, Orient, Südamerika, Europa...).
Die Musik der Ewigkeit widerspiegelt sich in vielfältigster
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Himmels und den Bewohnern der Meere.
Letztlich bewegen sich gesamtgesehen die Weltenkräfte des
PLQHUDOLVFKHQXQGSÁDQ]OLFKHQ5HLFKHVVRZLHMHQHNRVPLschen Schwingungen der Sterne, Monde und Sonnen im
rhythmischen „Tanz und Klang“. Alles Leben auf diesem
Planeten besitzt seine eigene Bewegung und seinen individuellen Sound - hörbar für jene, die der Hördominanz, im
Gegensatz zur Sehdominanz, den Vorzug geben.
Im freien Ausdruckstanz des MIDDLE EASTERN WOMAN DANCE - für Mädchen und Frauen jeden Alters widerspiegelt sich die individuelle Musik des kosmischen
Bewusstseins der Tänzerin. Der Tanz fordert und fördert.
Der Ausgangspunkt für den MIDDLE EASTERN WOMAN DANCE ist seit 2006 unsere Tanzschule „Pfauengut
am Baumhof“ - beschützt von weit über 100 Jahre alten
Bäumen inmitten des oststeirischen Hügellandes. Die folgenden Impressionen mögen Sie an unserer Freude des Erlebens teilnehmen lassen.
Oktober - Dezember 2016
Rosentanzfest 2016
50
Middle Eastern Woman Dance
Kindertanzfest mit Gurigil,
der guten Kinderhexe
Seit Jahren veranstalten wir Tanzlehrerinnen ein bis zwei
0DOMlKUOLFKHLQ%HQHÀ]7DQ]IHVW0LWGHQ6SHQGHQIUGLH
von uns kredenzten Köstlichkeiten österreichischer und orientalischer Speisen unterstützen wir das Missionsprojekt
von Pater Hans Schmid, Herz-Jesu-Missionar in Brasilien.
Gemütliches Beisammensein
Hexe Gurigils Tanzspielgarten
MIDDLE EASTERN CHILDREN DANCE
Fühlen auch
Sie sich herzlich
willkommen.
Telefonische
Voranmeldung
unter Tel.
0660 14 08 664
Herbstfarbenfest
Verantwortliche Middle Eastern Woman Dance
Dipl. Tanzlehrerinnen
22. Oktober 2016, von 14.00 bis 17.00 Uhr
Pfauengut am Baumhof
Entschendorfberg 61, 8321 St. Margarethen/R.
Näheres: Tel. 0664 76 41 856 oder www.tanztraeume.at
MIDDLE EASTERN WOMAN DANCE
für Mädchen und Frauen jeden Alters
Herbst- Wintersemester 2016 – 2017
Mag. Katharina Scheidl, Franziska Kaltenegger, Brigitte Ruprecht,
Klinische- und Gesund- Dipl. Sport- und
Kindergartenleiterin,
heitspsychologin
Tanzpädagogin
Reformpädagogin
Wir danken unserer geduldigen und großzügigen Lehrerin Irmgard Baum dafür, dass sie über Jahrzehnte ihr Fachwissen, nicht nur im Bereich Tanzen und Körpertraining
sondern vorwiegend auch in der Reformpädagogik - auch
außerhalb der Lehrerfortbildung und der Kindergartenausbildungstrainings - freundschaftlich und unentgeltlich an
XQV ZHLWHUJHJHEHQ KDW :LU KRͿHQ VHKU GDVV VLH KLQ XQG
wieder mit uns tanzt und vor allem das spirituelle Tanzen
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gestaltet.
51
Inhalte
Wirbelsäulen- und Beckenbodentraining
durch isometrische Übungen
Tanzelemente, Workout,
soft and relaxed Dance
Traumvisualisation - MEWD
Erreichbare Ziele
Harmonisieren der Körperproportionen
und des hormonellen Gleichgewichts
für mehr Ästhetik und Anmut und heitere
Lebensfreude im Frausein
Neuer Kursbeginn: 3. Oktober 2016
BG/BRG Gleisdorf - Turnsaal 1
8 Abende, jeweils montags von 20.00 bis 21.30 Uhr
Näheres: Tel. 0664 76 41 856 oder www.tanztraeume.at
Oktober - Dezember 2016
Noch kein Geschenk?
Kaufen Sie Margarethner Gutscheine
Erhältlich bei:
Bankstelle St. Margarethen/R. 11
Filiale St. Margarethen/R. 329
Einlösbar bei ALLEN unten aufgelisteten Mitgliedsbetrieben
der Margarethner Wirtschaft aktiv
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Wir weisen darauf hin, dass auch bereits abgelaufene Gutscheine selbstverständlich bei den
aufgelisteten Mitgliedsbetrieben eingelöst werden können.
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J
St. Margarethen/R – Ort:
Agrarunion Südost, Fachwerkstätte, St. Marg./R 81
Antikmöbel – Restaurator, Schützenhofer Johann, Industriestr. 8
Apotheke St. Margarethen, St. Marg./R 330
$XWRPRELOH2ͿURDG5HLVHQKRIHU6W0DUJ5
Bäckerei-Cafe Hofer, St. Marg./R 168
Bar Club AMICI, 8321 St. Marg./R 204A
Billa, St. Marg./ R 233
%OXPHQVWXEH6FKLͿHU6W0DUJ5
%RQVWLQJO.*%DXHUQODGHQ/RWWR7RWR6W0DUJ5
Boxxenstopp GmbH, Boxenstr. 1
Dorfwirt-Pension, Joachim Rauch, St. Marg./R 3
Elektro – Schützenhofer GmbH, St. Marg./R 204
Elektromaschinentechnik Stranzl, Industriestr. 265
Fliesen Bürge GmbH, Industriestr. 4
)OLS0RWRUVSRUW3IHLͿHU0DQIUHGMXQ6W0DUJ5
Friseur Supper Hildegard, St. Marg./R 72
)X‰SÁHJH(GLWK7URSSHU6W0DUJ5
Harti`s “Kabarettcafe”, St. Marg./R 41
Holzdesign – Baumgartner, St. Marg./R 122
+XEVFKUDXEHU²5XQGÁJH.)=²6HUYLFHVWDWLRQ$LU%URNHU
Trading GMBH, St. Marg./R 44
KFZ – Hütter, Industriestr. 2
.)=²3IHLͿHU6W0DUJ5
/LSSKDUW:HUEHWHFKQLN,QGXVWULHVWU
7LVFKOHUHL'LHQVWOHLVWXQJHQ+LQWHUHJJHU*HUDOG
St. Marg./R. 25
7RPCV&DIH6W0DUJ5
Oktober - Dezember 2016
52
Physiotherapie Christian Busse, Industriestraße,
8321 St. Marg./R
Topphysio, Stubenschrottweg 28a, St. Marg./R.
(QWVFKHQGRUI
Olarizi Weinstadl, Entschendorf 41
*RJJLWVFK
*UXEHUCV1XGHOODGHQ*RJJLWVFK
Gutes vom Bauernhof Schreiber, Goggitsch 13
KFZ–Werkstätte, Leopold, Goggitsch 28
Swinging Energy, Gerlinde Reicht, Goggitsch 63
Tischlerei Hasenburger, Goggitsch 18
6XO]
Buschenschank, Maier-Paar, Sulz 73a
Spenglerei – Dachdeckerei, Reichstamm, Sulz 142
Takern I u. II:
Gasthof Kochauf, Takern I/23
+JHOODQGJDVWKDXV)DPLOLH/LSSKDUW7DNHUQ,
/DQGÁHLVFKHUHL.REHU7DNHUQ,,
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%LR+RÁDGHQ.DUQHU=|ELQJ
Sonnenstrom Stubenschrott Josef, Zöbing 15
Information
Sehr geehrte Gemeindebewohnerinnen und -bewohner!
Der bestehende Lagerbestand an Margarethner Gutscheinen geht zu Ende, daher werden ab 01.11.2016 die neuen
Margarethner Gutscheine mit geändertem Design ausgegeben.
Die seit 2002 bestehenden Gutscheine entsprechen den heutigen Bedürfnissen / Erfordernissen nicht mehr, daher
war es notwendig, diese neu zu gestalten.
Was ist neu am Margarethner Gutschein:
Die Vorderseite des Gutscheines zeigt das Bild der Hügellandhalle mit Vorplatz und im Hintergrund ist das
Gemeindeamt zu sehen, farblich attraktiv gestaltet.
Die Größe des Gutscheines entspricht dem 50,- Euro-Geldschein – also ein sehr handliches Format -, weiters ist
der neue Gutschein mit den notwendigen Sicherheitsmerkmalen versehen.
Auf der Rückseite befinden sich die Einlösebedingungen, Sponsoren die das Projekt finanziert haben, sowie Felder
bezüglich Ausgabe und Einlösung.
Es werden ab 01.11.2016 mehr Ausgabestellen für den Erwerb des Margarethner Gutscheines zur Verfügung
stehen, das sind:
St. Margarethen/R 168
Bankstelle St. Margarethen/R 11
Filiale St. Margarethen/R 329
St. Margarethen/R 6
Somit wird der Erwerb für Sie noch einfacher.
Mit Ausgabe der neuen Gutscheine wird die Margarethner Wirtschaft Aktiv auch mit eigener Homepage im Internet
unter www.wirtschaft-margarethen.at vertreten sein, wo man die Ausgabe- und Annahmestellen der Gutscheine
abrufen kann, sowie auch alle Gewerbebetriebe in der Marktgemeinde und vieles mehr.
Rückseite:
Vorderseite:
Wir möchten uns bei den nachstehenden Sponsoren recht herzlich bedanken, die uns durch ihre Werbeeinschaltungen finanzell unterstützt haben, damit die neuen Gutscheine und der Internetauftritt realisiert werden
konnten.
53
Oktober - Dezember 2016
Apothekennotdienst
4. Quartal 2016 - Oktober - Dezember 2016
V
Datum
Veranstaltung
Veranstalter
02.10.2016
Sturm am Turm
ÖVP
08.10.2016
Fete Steirisch
FF Goggitsch
09.10.2016
Erntedankfest
Pfarre
13.10.2016
Vortrag Höller Rosemarie
EKB
16.10.2016
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[쎗•’Œ‘ŽȱûŒ‘Ž›Ž’
22.10.2016
3. Hundewandertag
STHK Hundeschule
23.10.2016
Herbstwanderung
Alpenverein
23.10.2016
Herbstfest
Œ‘›’Ĵȱû›ȱŒ‘›’Ĵ
29.10.2016
Bezirksorchester Konzert
Bezirksorchester
30.10.2016
Totengedenken
ÖKB
Datum
Veranstaltung
Veranstalter
05.-06.11.2016
Winterzauber
Kunst a kumman
12.11.2016
Bockbieranstich
Vorfertn
16.11.2016
Vortrag Felgitsch
EKB
25.-26.11.2016
Playbackshow
Bonstingl Ernst
30.11.2016
Zukunft Erde
Œ‘›’Ĵȱû›ȱŒ‘›’Ĵ
Datum
Veranstaltung
Veranstalter
03.12.2016
Konzert Andreas Fulterer
Ž’œŽ‹û›˜ȱž—•’Ž
08.12.2016
Preisschnapsen
Austria Zöbing
31.12.2016
Silvesterparty
Weinstadl Olarizi
Oktober
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November
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Oktober - Dezember 2016
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Dienstwechsel: Montag 8:00 Uhr
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Ärztenotdienst
4. Quartal 2016 - Oktober - Dezember 2016
Datum
01. und 02.
08. und 09.
Oktober
15. und 16.
22. und 23.
26.
29. und 30.
Datum
01.
05. und. 06.
November
12. und 13.
19. und. 20.
26. und. 27.
Datum
03. und 04.
08.
Dezember
10. und 11.
17. und 18.
24.-26.
31. und. 01.
Ärzte
Telefonnummer
Dr. Franz SIEGL
03115/28 588
St. Margarethen/Raab
0676/44 82 800
Dr. Peter GUNGL
03115/2320
Kirchberg/Raab
0650/98 32 280
Dr. Willibald KELZ
03115/3244
St. Margarethen/Raab
0664/91 32 768
Dr. Peter GUNGL
03115/2320
Kirchberg/Raab
0650/98 32 280
Dr. Franz SIEGL
03115/28 588
St. Margarethen/Raab
0676/44 82 800
Dr. Willibald KELZ
03115/3244
St. Margarethen/Raab
0664/91 32 768
Ärzte
Telefonnummer
Dr. Walter LIST
03115/3100
Kirchberg/Raab
0699/12 21 90 74
Dr. Walter LIST
03115/3100
Kirchberg/Raab
0699/12 21 90 74
Dr. Franz SIEGL
03115/28 588
St. Margarethen/Raab
0676/44 82 800
Dr. Willibald KELZ
03115/3244
St. Margarethen/Raab
0664/91 32 768
Dr. Peter GUNGL
03115/2320
Kirchberg/Raab
0650/98 32 280
Ärzte
Telefonnummer
Dr. Walter LIST
03115/3100
Kirchberg/Raab
0699/12 21 90 74
Dr. Peter GUNGL
03115/2320
Kirchberg/Raab
0650/98 32 280
Dr. Franz SIEGL
03115/28 588
St. Margarethen/Raab
0676/44 82 800
Dr. Willibald KELZ
03115/3244
St. Margarethen/Raab
0664/91 32 768
Dr. Peter GUNGL
03115/2320
Kirchberg/Raab
0650/98 32 280
Dr. Franz SIEGL
03115/28 588
St. Margarethen/Raab
0676/44 82 800
Urlaub Dr. Kelz: 22. - 26. Oktober und 08. - 11. Dezember 2016
Urlaub Dr. Siegl: 27 - 30. Dezember 2016
Nächster Eingabeschluss:
Freitag, 18. November 2016
[email protected]
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Oktober - Dezember 2016
W r gratulieren
Grinschgl Gertrud
80 Jahre, Takern II
Hierzer Luzia Ottilia
95 Jahre, Sulz
+|ÁHU$XUHOLD
80 Jahre, St. Marg.
+|ÁHU0DWWKLDV
85 Jahre, Sulz
Prettenthaler Gustav
90 Jahre, Takern II
Rosenberger Theresia
95 Jahre, St. Marg.
Schalk Sophie
95 Jahre, St. Marg.
Schaller Anna
85 Jahre, Takern I
Tieber Anna
85 Jahre, St. Marg.
Wagner-Schuster Franz
85 Jahre, Takern II
Leeb Karl
80 Jahre, Entschendorf
Zotter Margaretha
80 Jahre
Entschendorf
Schellnegger Maria
85 Jahre
St. Margarethen
Herzlichen Glückwunsch!!
Eigentümer, Verleger, Herausgeber: GA St. Margarethen an der Raab 163 - Redaktion: Bgm. Johann Glettler, Josef Gerstl, Victoria Pauritsch
Layout: Josef Gerstl, Martina Graßmugg, Sabine Friedheim, Norbert Konrad, Victoria Pauritsch, Karlheinz Wagner
Druck: Styria Print GmbH, 8101 Gratkorn