herunterladen

!
!
!
Das Gras verdorrt, die Blume verwelkt,
aber das Wort unseres Gottes bleibt ewiglich.
Jesaja 40,8
Ausgabe 134
August ~ September ~ Oktober 2016
Aus des Pastors Feder
Jesus Christus spricht: Wer in mir bleibt und ich in ihm, der
bringt viel Frucht; denn ohne mich könnt ihr nichts tun. -­‐
Johannes 15, 5
„Konfirmation“ ist ein Fremdwort. Es kommt aus der lateinischen Sprache und
heißt: „befestigen“ oder „festmachen“. Schiffe werden in einem Hafen an
einem Poller festgemacht, damit sie nicht abdriften; damit sie nicht etwa auf
das offene Meer getrieben werden und untergehen. Die Schiffe brauchen
hierfür etwas außerhalb ihrer selbst, das die hält. So ähnlich ist das auch mit
uns. Wir können uns nicht an uns selbst festhalten – ebenso wenig, wie wir uns
an den eigenen Haaren aus einem Sumpf ziehen können. Vielmehr – wie ein
Schiff im Hafen – brauchen wir einen stabilen Außenhalt, damit wir nicht
abtreiben und verlorengehen.
Unser Poller ist Jesus Christus. An ihm sind wir festgemacht am Tag unserer
Taufe. Da hat Gott selber uns mit einem dicken Seil fest mit seinem Sohn Jesus
Christus verbunden. Jesus Christus ist unser fester Halt, gerade auch wenn
schweres Wetter aufzieht, Turbulenzen kommen oder gar der Tod. Ja, dann
hält Jesus Christus uns fest. Sind wir mit ihm verbunden, können wir fröhlich
und gelassen leben und brauchen wir keine Angst zu haben, auch wenn die
Stürme des Lebens um uns heulen. Auf den Poller Jesus Christus ist absoluter
Verlass. Er steht fest und wackelt nicht. Bei ihm haben wir festen Halt.
In der Regel reden wir von „konfirmiert werden“. Das ist richtig, denn die
Konfirmation ist etwas, was an uns geschieht; sie ist etwas, was Christus an uns
tut. Er wirft das Seil aus und macht uns fest. Grundlegend hat er das natürlich
längst schon getan in unserer Taufe. Aber er tut es immer wieder, damit wir
nicht abdriften. Dazu hat er ein Mittel, um uns festzuhalten: Sein Wort und
sein Heiliges Abendmahl. Das ist sein dickes Seil. Damit macht er uns ganz fest
an sich selber und bewahrt uns so zum ewigen Leben.
Werfen wir dieses Seil nur nicht vom Schiff unseres Lebens. Machen wir uns
nur nicht los vom Poller Jesus Christus. Sondern lassen wir uns immer wieder
konfirmieren von unserem Herrn und Heiland. Jeden Sonntag ist dazu
Gelegenheit.
Euer Pastor Michael Ahlers
2
Wählst Du Gott als Deinen Begleiter,
wird er für Dich der Streiter.
Schenkst Du ihm Vertrauen,
kannst Du immer auf ihn bauen.
Was-soll-ich-wünschen.com
JAHRESLOSUNG
"Gott spricht:
Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet."
Jesaja 66,13
MONATSSPRÜCHE
AUGUST
Habt Salz bei euch und habt Frieden untereinander!
Markus 9,50
SEPTEMBER
Gott spricht: Ich habe dich je und je geliebt, darum
habe ich dich zu mir gezogen aus lauter Güte.
Jer 31,1
OKTOBER
Wo aber der Geist des Herrn ist, da ist Freiheit.
2. Kor 3,17
3
WICHTIGE DATEN
AUGUST
In Gott zu sein,
in ihm zu bleiben,
das will ich in das Herz
mir schreiben.
In ihm den Tagesdienst zu
tun, um nachts im Herrn
dann sanft zu ruhn.
07. Prüfung
14. Konfirmation
SEPTEMBER
09. und
10. Synode in Kirchdorf
11. Missionsfest (Thomas Beneke)
11. Synodal Bußtag
Christliche-Gedicht.de
OKTOBER
02. Sängerfest in Wittenberg
30. Erntedankfest
Ich bin dankbar,
nicht, weil es
vorteilhaft ist,
sondern weil es
Freude macht.
L A Seneca
GOTTES SEGEN ZUM ERNTEDANK
4
Wir wollen dir heut'
danken HERR
und preisen deinen
Namen!
DU schenkst uns
reiche Ernte, HERR,
aus ein paar kleinen
Samen!
Wir danken dir
und loben dich,
für alles was du gibst.
Wir beten an und
beugen uns,
weil DU uns
wirklich liebst.
Elke Aaldering
GEBURTSTAGE
unserer lieben Alten
14/08 Ingrid Scharlach
79 Jahre
*************
02/09 Martha Rencken
05/09 Erika Lucht
25/09 Edelgard Meyer
87 Jahre
78 Jahre
91 Jahre
*************
03/10
08/10
10/10
13/10
15/10
31/10
Cäcilie Ringelmann
Ernst Prigge
Ludmilla Prigge
Rolf Misselhorn
Irmela Meyer
Dieter Ringelmann
Robert Paul
70 Jahre
80 Jahre
82 Jahre
84 Jahre
82 Jahre
72 Jahre
70 Jahre
Befiehl dem HERRN deine Wege und hoffe auf ihn,
er wird's wohlmachen.
Psalm 37,5
Gelobt sei Gott, der mein
Gebet nicht verwirft
noch seine Güte
von mir wendet.
Psalm 66,20
5
GEMEINDENACHRICHTEN
Traurig nehmen wir Abschied
♱ von Helmut Köhne, der am 08. Juni 2016 von dieser
Zeit in die Ewigkeit abberufen wurde.
Seine Beerdigung fand am 12. Juni 2016 auf unserem
Friedhof statt.
♱ von Ruth Wittig, die am 22. Juni 2016 von dieser
Zeit in die Ewigkeit abberufen wurde.
Ihre Beerdigung fand am 02. Juli 2016 auf unserem
Friedhof statt.
♱ von Theodor Dammann, der am 04. Juli 2016 von dieser
Zeit in die Ewigkeit abberufen wurde.
Seine Beerdigung fand am 10. Juli 2016 auf unserem
Friedhof statt.
Den Trauernden wünschen wir viel Trost, Kraft und Mut von unserem Herrn
und Heiland und die Gewissheit, dass sie uns nur vorausgegangen ist.
Ihr habt gesehen, was ich den Ägyptern getan
habe, und wie ich euch getragen habe auf
Adlerflügeln und habe euch zu mir gebracht.
2 Mose 19,4
Stärke meinen Glauben
Wie Jakob will ich mit Dir kämpfen
und mit Dir hadern wie Hiob
Wie Mose will ich aufstehen gegen Mächtige
und Dir Lieder singen wie David
Wie Abraham will ich alles verlassen
und Dich finden wie Maria
6
P. A. Rotzetter
“…gute Laune sowieso, denn
Musik macht alle froh….”
Am 11. Juni 2016 trafen sich die Hasen,
Karnickel, Käfer und Blumen zum
Musizieren. Anlass war der diesjährige
Sängerkrieg. Eröffnet wurde das Konzert
mit einem Lied der Hasenkinder.
Bis zum eigentlichen Sängerkrieg wurde das
Publikum von einem Käfer und Blumentanz,
sowie dem Hasenorchester unterhalten,
wobei der Hasenchor erzählerisch durch
den Abend führte. Ohne wissen der anderen
Hasen, hatte der Minister dem Herrn
Direktor Wackelohr für 100 000 Hasentaler
den Sieg und damit die Hand der Prinzessin
versprochen.
Während alle zum Sängerkrieg erscheinen,
schläft der Sänger Lodengrün noch, weil
Direktor Wackelohr seine Uhr heimlich
verstellt hat.
7
Den Sängerkrieg eröffnen Hyazinthe, Löffelstein und Otto Lampe mit ihren
Liedern. Darauf folgte siegessicher der Direktor Wackelohr. Nur mit Hilfe
seiner Nachbarin kann Lodengrün noch rechtzeitig beim Sängerkrieg
erscheinen und darf er mit Sondererlaubnis des Königs noch singen.
Während er singt, fliehen der Direktor und der Minister heimlich, da
Lodengrün in seinem Lied ihre Schandtat aufdeckt.
Glücklich und zufrieden, dass sie
nicht den Dickwanzt heiraten muss,
willigt die Prinzessin in eine Hochzeit
mit Lodengrün, als Sieger des
Sängerkrieges, ein.
Die Anwesenheit von 20 alten Hasen,
Karnickeln, Blumen und Käfern und
eine Präsentation von Ausschnitten
ihres Konzertes von vor 25 Jahren
bildeten den Abschluss eines
schönen Konzertes.
Der Abend endete mit einem
gemeinsamen Abendessen in der
Halle. Gedankt sei allen, die diesen
Abend durch ihre Hilfe beim
Einüben, Schminken, Musizieren,
Organisieren
und
Schmücken
unvergesslich gemacht haben. Ein
besonderer Dank an Tante Rosi
Niebuhr, Frau Christiane Lucht und
Pastor Roland Johannes.
Anita Meister
8
Christus, da er Menschen
ziehen wollte, musste er
Mensch werden. Sollen wir
Kinder ziehen, so müssen auch
wir Kinder mit ihnen werden.
Martin Luther
Wenn morgens die Vögel singen,
soll zu deiner Ehre
ein Loblied erklingen.
Ob Bass oder Tenor,
so tragt nun das Loblied vor.
Ob Sopran oder Alt,
auf dass das Loblied erschallt.
An allen Orten,
mit ehrlichen Worten.
Ob laut oder leise,
nur auf herrliche Weise.
Ob leise oder laut,
so werden all' aufgebaut.
Auf dem Land und in der Stadt,
damit es jeder vernommen hat.
73. Jugendtag in Pretoria
(Gedicht, Autor: Andreas Schomburg)
Am 25. Juni fand der diesjährige Jugendtag in Pretoria statt. Bei der
Deutschen Schule trafen sich die Jugendlichen schon früh morgens zum
Singeneinüben mit Bernhard Böhmer. Um 09h00 fing dann der
Gottesdienst an.
Während des Gottesdienstes sangen wir viele Lieder und einige auch
zusammen mit der Gemeinde. Pastor Karl Böhmer hielt die Predigt nach
1. Petrus 1,1-9
9
Nach dem Gottesdienst gab es
eine kurze Pause mit Tee/Kaffee
und Kuchen, wo alle sich draußen
in
der
herrlichen
Sonne
versammelten. Danach sangen
wir wieder einige Lieder und die
verschiedenen Jugendgruppen,
ihre Einzelstücke. Die Stimmung in
der Halle war einmalig schön, und
es wurde sogar ein “ENCORE”
gerufen für eines der Lieder. Die
Kirchdorfer Jugend sang ein “Pot-­‐
Pourri”, dirigiert von Selwin
Eggers, begleitet von Onkel GT mit
der Gitarre. Gerald Niebuhr hat
geblasen und Tante Edeltraut
Johannes hat Klavier gespielt. Wir
danken für ihren Einsatz!
Nach dem Mittagessen ging es auf
dem Sportfeld los! Es fing mit der
Polonäise an und gleich danach
den Staffellauf. Es gab Volleyball,
Ball über’n Strick,
Pille,
Touchrugby und Tauziehen. In
diesem Jahr waren die Kirchdorfer
wieder die Sieger vom Tauziehen,
und wir danken Roland Meister
für alle seine Mühe, Hilfe und
Unterstützung bei dem Üben.
Pastor Michael Ahlers hielt die
Abendandacht nach dem Sport.
Einen besseren Jugendtag hätten
wir uns nicht wünschen können.
Der Herr hat uns gesegnet mit
wunderschönem Wetter, gute
Geselschaft und uns behütet auf
unseren Wegen hin und auch
wieder zurück nach Hause.
Kirsty Uhlmann
10
87. Posaunenfest
in Pretoria
Am 26. Juni durften wir unser 87. Posaunenfest
bei der Deutschen Schule in Pretoria feiern.
Das Thema für das Posaunenfest war:
25. Jahre Medallienverleih
“Ich will den HERRN loben allezeit; sein
Lob soll immerdar in meinem Munde sein.“ Ps 34,3.
Der Tag war gesegnet mit Liedern zu Gottes Lob und Ehre.
Einige Auszüge aus dem Programm:
Lobet den Herren alle, die ihn ehren; lasst uns mit Freuden seinem Namen
singen, und Preis und Dank zu seinem Altar bringen. Lobet den Herren.
Nun jauchzt dem Herren, alle Welt! Kommt her, zu seinem Dienst euch
stellt, kommt mit Frohlocken, säumet nicht, kommt vor sein heilig
Angesicht.
Jauchzet dem Herrn, alle Welt: Dienet dem Herrn mit Freuden, kommt vor
sein Angesicht mit Frohlocken! Erkennet, dass der Herr Gott ist! Er hat uns
gemacht und nicht wir selbst zu seinem Volk und zu Schafen Seiner
Weide. Gehet zu seinen Toren ein mit Danken, zu seinen Vorhöfen mit
Loben; danket ihm, lobet seinen Namen! Denn der Herr is freundlich, und
seine Gnade währet ewig und seine Wahrheit für und für.
O dass ich tausend Zunge hätte und einen tausendfachen Mund, so
stimmt ich damit um die Wette vom allertiefsten Herzensgrund ein Loblied
nach dem andern an von dem, was Gott an mir getan.
Der Gottesdienst wurde vom Ortspastor Martin Paul geleitet.
Im Gottesdienst wurden auch der neue Hauptleiter des
Posaunenverbands, Heinz Niebuhr, und Stellvertreter des Hauptleiters,
Roland Meyer, von Bischoff Reinstorf eingeführt. Möge Gott sie in diesem
Amt segnen und leiten.
Nach dem Gottesdienst wurde zu den Unterthemen geblasen:
Ich will den Herrn loben allezeit, sein Lob soll immerdar in meinem Munde
sein. Meine Seele soll sich rühmen, des Herrn, dass die Elenden hören
und sich freuen. Preiset mit mir den Herrn, und lasset uns miteinander
seinen Namen erhöhen.
11
Freude
Friede
Mut
Gottes Segen
Ich lobe meinen Gott von ganzem Herzen. Erzählen will ich von all seinen
Wundern und singen seinem Namen. Ich lobe meinen Gott von ganzem
Herzen. Ich freue mich und bin fröhlich, Herr, in dir. Halleluja!
Als ich den Herrn suchte, antwortete er mir und errettete mich aus aller
meiner Furcht (Ps. 34 , 5). Hierzu wurden Lieder zur Taufe, Konfirmation
und Wort Gottes geblasen.
Zu dem letzten Unterthema, Schmecket und sehet, wie freundlich der Herr
ist. Wohl dem, der auf ihn trauet! (Ps. 34, 9) wurden dann noch einige Lieder
geblasen.
Bei dem Schlusslied „Gloria sei dir gesungen“ spürte man wie Bläser und
Zuhörer gerührt waren, und man erkannte wie segensreich unsere
Posaunenfeste sind!
SOLI DEO GLORIA
Karin Niebuhr
Auch in Kirchdorf wurde unserem Herr
Gott zu Lob und Preis geblasen.
12
Interview mit Mona Hillermann zum 80ten
Wie schön war es, sich mit Mona zu treffen und uns über etliche
Gedanken zu unterhalten und einfach nur zu schwatzen.
Ihren 80. Geburtstag am 20. Mai 2016 durfte
sie mit ihren Kindern, Yvonne, Lionel und
Naomi, sogar auch ihren Grosskindern,
Maike und Andreas und ein paar Freunden,
in Kapstadt feiern. Carmen konnte leider
nicht dabei sein, weil sie zurzeit in
Deutschland arbeitet.
Als ich sie fragte, ob sie Kapstadt liebt, kam
die Antword ganz schnell: “ Wenn ich alt
bin, möchte ich dort wohnen.“ Mona macht
ihre ganze Hausarbeit selber und kann auch
noch Auto fahren. Sie ist dankbar, dass es
ihr gesundlich noch so gut geht.
Als sie und Hartwig heirateten, mussten sie
erst ein paar Jahre, bei den Schwiegereltern,
in Schröders, zusammen im Hause wohnen,
bevor sie dann endlich in ihr eignes Haus in
Wartburg einziehen konnten. Hier wohnt Mona bis heute noch glücklich
und zufrieden denn dieses Haus hat ihr lieber Mann, Hartwig, selber
gebaut!
Sie waren 59Jahre und 5 Monate verheiratet und Mona sagte dass sie eine
glückliche Zeit mit Hartwig erleben durfte. Er ist letztes Jahr im September
gestorben.
Sie macht auch noch immer fleißig mit beim Womens Institute, denn er liegt
ihr ganz besonders nahe am Herzen. Häckeln und Stricken sind ihre anderen
Hobbies.
Reisen tut sie auch gerne. Im Juli fährt sie nach Shelly Beach und im August
macht sie eine Reise die Blumen in der Nordkap zu bewundern.
Der Gesang, "O Gott, du frommer Gott" ist ihr Lebensmotto und eines ihrer
liebsten Gesänge.
Ai, wenn wir alle nur immer so fröhlich und dankbar sein dürften wie Mona
ist und auch noch immer so ein herrliches Lachen dabei, würde die Welt ganz
anders aussehen.
Wir wünschen dir noch viele glückliche und gesunde Jahre!
Isolde Hillermann
13
Unser Einleben in Australien, Alltag und Gemeinde
Familie Manfred Scharlach
2006 sind wir als Familie nach Australien ausgewandert. Am 5.April dieses
Jahres sind es 10 Jahre dass wir nun in Australien wohnen.
Das Einleben in Australien ist uns nicht schwer gefallen. Anfangs mussten
wir uns sehr an den australischen „Slang“ gewöhnen, was aber schnell
gemeistert war.
Es gibt hier überall Fahrradwege und so haben wir uns gleich am Anfang
Fahrräder gekauft und sind viel mit den Kindern unterwegs gewesen. Oft
sind wir zum Park gefahren, wo die Kinder nach Herzenslust auf dem
Spielplatz klettern konnten.
Wir haben keinen Sicherheitsalarm oder andere Sicherheitsvorrichtungen
im Haus. Im Allgemeinen umgeben die Häuser in Australian keine
Sicherheitszäune. Sie dienen eher zur Abgrenzung vom Grundstück.
Leute aus vielen verschiedenen Laendern haben Australian zu ihrer Heimat
gemacht. Dies ist eine Realität in allen Lebensbereichen. Es is faszinierend,
immer wieder neue Kulturen und Traditionen kennenzulernen.
Seit Dezember 2015 sind
Manfred und die Kinder
Australier. Das war
schon ein besonderes
Ereignis.
14
Unsere älteste, Manuela, is jetzt in ihrem letzten Schuljahr. Als Teil ihrer
Schulausbildung macht sie in diesem Jahr Ihr Cert.II in Community Services.
Sie ist sehr aktiv in der Jugend und nimmt an Camps teil als Leader. Im
vergangenen Jahr hat sie ein Cert.III in Christian Ministry and Theology durch
die Schule absolviert und wurde von Lutheran Youth WA ausgewählt, an
einem Jugend-­‐Forum in Adelaide teilzunehmen. Seit dem 1. April hat sie ihre
P-­‐Plates ( kein April Scherz) und ist nun erlaubt alleine Auto zu fahren.
Martin ist im 10.Schuljahr. Er spielt mit Vorliebe Cricket und hat bisher
treulich zum südafrikanischen Cricket Team gehalten. Er macht auch aktiv in
der Gemeinde mit und nimmt begeistert an Jugendcamps teil. Seit der 7.
Klasse hat er jedes Jahr am Pedal Prix teilgenommen, welches von der Schule
angeboten wird. Einmal im Jahr fahren ungefähr 60 Kinder und Lehrer mit
einem Bus nach Murray Bridge, in Süd-­‐Australien, zu einem 24 Stunden,
Human Powered Vehicle Race. Sie sind immer eine ganze Woche unterwegs
and übernachten entweder im Bus oder auf einem Hausboot. Seit 2 Jahren
gibt es den Pedal Prix auch in WA in kleinerem Format. Als Familie sind wir
dabei und unterstützen Martin, sein Team und die Schule.
Melanie ist jetzt in der 6. Klasse. Sie hat in diesem Jahr die Schule gewechselt
und geht nun wie Manuela und Martin nach Living Waters Lutheran College.
Das war ein großer Schritt für sie, da sie nun mit dem Zug und Bus zur Schule
fahren muss. Manuela und Martin sind dabei, und sie hat sich schon sehr
schön daran gewöhnt. Melanie liebt es, Geige und Klavier zu spielen so wie
Gymnastics zu machen. Ihren Klavier-­‐ und Geigenunterricht erhält sie in der
Schule während der Schulzeit, was sehr hilft. Im Schulangebot ist auch die
Möglichkeit an einem Streichorchester teilzunehmen, wozu sie große Lust
hat und auch begeistert mitmacht. Nebenbei backt Melanie gerne und hat
schon so manch leckere Sachen für uns gebacken
Manfred hat anfangs bei Thiess Services gearbeitet, durch welche wir die
Möglichkeit hatten nach Australien zu kommen. Inzwischen hat er die Firma
gewechselt und arbeitet seit 3 ½ Jahren bei Logsys. So wie viele hier in
Australien, hat auch er eine weite Anfahrt zur Arbeit. Dadurch ist es oft ein
sehr langer Arbeitstag. Manfred ist Kirchenvorsteher in unserer Gemeinde
und hilft, wo er kann aktiv mit. Oft bleibt da nicht viel Zeit für eigene
Interessen und Hobbies.
Ich selber konnte meine Registration als Krankenschwester in Australien im
Jahr 2008 erhalten. Anfangs habe ich erst Teilzeit gearbeitet, bin aber
inzwischen vollzeitig angestellt. In unserer Gemeinde helfe ich sonntags
mit, den Gemeindegesang zu begleiten, Power Point vorzubereiten,
Blumen für die Kirche zu organisieren und beim Tee und Kaffee mitzuhelfen.
Seit zirka drei Jahren helfen Manfred und ich bei den Jugendcamps als
Köche aus. Es ist meistens 1 Camp im Jahr, wo wir kochen. Wir sind dann für
alles verantwortlich, für das Planen, Einkaufen und Kochen. Das macht viel
Spaß und so lernen wir viele Kinder und Jugendliche kennen, sowie auch
ihre Eltern. Dadurch haben wir schon viele Bekanntschaften gemacht.
In den letzten 3 Jahren hatten wir jedes Jahr eine japanische Austausch-­‐
Schülerin für etwa 2 Wochen. Das war sehr interessant, da unsere Kulturen
so unterschiedlich sind. Wir haben unsere Hände und Füße gebraucht,uns
verständlich zu machen. Glücklicherweise haben die Austausch-­‐Schüler
immer einen elektronischen Übersetzer dabei, was oft sehr hilft.
Mechthild Scharlach in Australien
Kleiner Rezeptschlüssel
(aus; der kleine Wegweiser 1986)
Was kann ich lesen...
...wenn ich Sorgen habe
...wenn mir Gefahr droht
...wenn ich mutlos bin
...wenn ich Kummer habe
...wenn ich einsam bin
...wenn ich enttäuscht bin
...wenn mir Freude fehlt
...wenn mir der Glaube fehlt
...wenn mich Zorn überkommt
...wenn mich Schuld bedrückt
...wenn mir Gott fern zu sein scheint
...wenn ich das Leben satt habe
...wenn ich nicht schlafen kann
...wenn das Alter naht
Joh.14 und Matth. 6,25-34
Psalm 91
Jes. 40
Matth. 6v19-34
Psalm 23
Psalm 27
Psalm 104, 23-24
Hebr.11
Matth.5, 9 + 22
Psalm 51
Psalm 139
Johannes 15
Psalm 104, 2-9
Psalm 71
Kommt auch die Hilfe anders als gedacht,
stets hast Du es nach deinem Willen gut gemacht.
eingeschickt von Emmchen Wittig
ELDER CARE COURSE
Hello to you all.
The response from the first group of ladies who did the Elder Care Course has been
extremely positive and we are very excited to let you know that we are planning
two more courses this year.
We would like to provide an opportunity for anybody interested to attend a training
course to be able to help care for our elderly, family members recovering from an
operation and disabled loved ones who would like to be cared for at home.
The course is offered by Eldercare Home Services and will be held in Wartburg,
7 Sora Drive (home of Manfred and Elisabeth Rencken) from Monday to Friday
starting at 8h00 until 15h00. We have two options this time:
22-26 August 2016
or
19-23 September 2016,
The cost is R1000.00.
The Course is Seta Accredited and would be held in English but a Zulu translator
will be available. Help will also be given with reading and writing.
The students would also have to do 42 hours practical work which has been
organized with Brunfelsia and Altenheim Kirchdorf. We are very grateful that they
are prepared to help us in this regard. The practical work will be done over a period
of two or three weeks. Everybody would work a total of 6 days from 7h00 until
15h00 with an hour lunch break. This would be organized individually at the end
of the course.
If you would like to do the course for your own benefit you are welcome to do so
and do not have to do the practical work if you do not want to.
Further details can be given on a personal basis. If you are interested please feel
free to contact:
Pinkie Meyer: 082 821 3415 or
Elisabeth Rencken: 072 900 4845 / 033 5031364
A limited number of students can take part per training course and attendance will
be available on a first come first serve basis. We would need confirmation of
booking by the 5 August and 2 September 2016 respectively.
Kind regards
Pinkie and Elisabeth
17
Familiennamen aus der Gemeinde Kirchdorf
die noch in Erinnerung sind
Meierhof
Makkink
Von Alften
Wortmann
Lohmann
Klintworth
Stielau
Thom
Hedder
Krummholz
Kerkovious
Schrenk
Prigge
Stumpf
Habermann
Goedeke
Reusch
Knoop
eingeschickt von Emmchen Wittig
Zeit, Weise und Wege der Hilfe Gottes müssen wir ihm überlassen.
Aber dass Gott uns zur rechten Stunde helfen wird, das wissen wir, das steht
fest.
Martin Luther
JESUS
Ihr nennt mich Meister, so fragt mich doch.
Ihr nennt mich Licht, so sehet mich doch.
Ihr nennt mich Weg, so folgt mir doch.
Ihr nennt mich Leben, so suchet mich doch.
Ihr nennt mich weise, so glaubet mir doch.
Ihr heißt mich schön, so liebet mich doch.
Ihr heißt mich reich, so bittet mich doch.
Ihr heißt mich edel, so ehrt mich doch.
Ihr heißt mich barmherzig, so hoffet doch.
Ihr heißt mich Allmächtig, so dient mir doch.
Ihr heißt mich gerecht, so fürchtet mich doch.
Ihr heißt mich Liebe, so folgt doch die Bahn;
denn, wenn ihr mich liebt, habt ihr alles getan.
eingeschickt von Emmchen Wittig
18
Katharina von Bora Luther
KINDHEIT
Katharina von Bora wurde am 29.
Januar 1499, einem Dienstag geboren.
Der Vater hieß Hans. Die Mutter, nach
der Katharina benannt wurde, war eine
geborene von Haubitz oder Haugwitz.
Sie kam wohl im Gut Lippendorf,südlich
von Leipzig zur Welt. Die materiellen
Verhältnisse des Hans von Bora waren
bescheiden und vergrößerten sich
noch durch seine Kinderschar.
Katharina wuchs mit mindestens drei
Brüdern und wahrscheinlich einer
Schwester, Maria genannt, auf.
Katharinas Mutter starb vor 1505, da ihr
Vater in diesem Jahr eine zweite Ehe
mit
einer
Margaret
einging.
KLOSTER
1505, Katharina hat sich wohl zu diesem Zeitpunkt schon im
Benediktiner Kloster Brehna aufgehalten. Ihr verwitweter Vater
sah sich wohl aus wirtschaftlichen Gründen nicht in der Lage, das
kleine Mädchen im eigenen Hause aufzuziehen.
1508/1509 brachte Hans von Bora Katharina im Kloster
Marienthron in Nimbschen unter. Nun nicht mehr als Pensionärin,
sondern für den geistlichen Stand vorbestimmt.
Einem Gerücht nach, war die Äbtissin, Margarethe von Haubitz,
eine leibliche Tante Katharinas. Das zehnjährige Mädchen
befand sich also bei seiner Verwandschaft. Ein Privileg für
Mädchen, Anfang des 16. Jahrhunderts, stellte die
Schulausbildung in Lesen, Schreiben, Singen und den
Anfangsgründen des Lateins dar. Ein Gefühl des Behütetseins
dürften die klösterlichen Ordnungen, soweit sie überhaupt für
Schülerinnen galten, vermittelt haben. Die 43 Nonnen waren als
Nachkommen des sächsischen Adels dort unter sich.
19
Schwere körperliche Arbeit wurde ihnen nicht abverlangt. Die neun
adligen Schülerinnen verbrachten ihre Zeit mit Gebet, Sticken und
leichter Gartenarbeit, waren also durchaus in einer günstigen Lage.
Katharina lernte in dieser Zeit die betriebswirtschaftlichen Abläufe in
einer hochkomplexen Landwirtschaft, wie auch die bunte und
verführerische Religiösität der einfachen Leute kennen. Der einjährigen
Prüfungszeit, dem Noviziat, konnte oder wollte sie sich wohl nicht
entziehen, Das Noviziat begann 1514. Am 18. Oktober 1515 schwor sie
allen Freuden dieser Welt ab. Das Leben der Katharina von Bora verlief
in streng geregelten Bahnen, jedoch nicht ohne die kleinen Freuden des
Alltags.Ihr Horizont war nicht enger, sondern wahrscheinlich weiter als
bei einem Mädchen Ihres Alters und Standes, das zu Hause bei den
Eltern lebte.
Wir wissen nicht, auf welchem Weg Luthers Überlegungen, der sich
entwickelnden Reformation, in das Kloster Marienthron gelangten. In der
Nacht vom Ostersamstag zu Sonntag, dem 6. zum 7. April 1523, fuhr
Leonhard Koppe, Ratsmann zu Torgau, mit zwei jüngeren Verwandten
in Nimbschen vor und entführte zwölf Nonnen aus Marienthron auf
seinem Planwagen. Drei Nonnen gingen gleich zu ihren Angehörigen, so
daß lange nur von neun Nonnen die Rede war.
Nach kirchlichem und weltlichem Recht stand auf die Entführung von
Nonnen die Todesstrafe. In den der lutherischen Reformation feindlich
gegenüberstehenden Herrschaftsgebieten wurde die Todesstrafe
durchaus angewandt.
Für die mittellosen neun Nonnen in Wittenberg ließ Luther zunächst
am kurfürstlichen Hof eine Kollekte organisieren. Sie heirateten
später oder wurden bei ihren Verwandten aufgenommen.
HEIRAT
Während die anderen Nonnen verhältnismäßig schnell einen neuen
Lebensunterhalt fanden, blieb Katharinas Schicksal zunächst offen.
1523 begegnete sie Hieronymus Baumgartner,wobei Baumgartner
bei ihr einen bleibenden Eindruck hinterließ. Im Oktober 1524
wandte sich Luther an Baumgartner mit dem Hinweis, er möge sich
doch nun endlich entscheiden, sonst würde Katharina einen
anderen heiraten. Der ließ aber nichts von sich hören.
20
Für Luther war die Frage, ob er heiraten sollte, weit wichtiger als
wen. Zweck der Ehe, hier stand Luther durchaus im Banne der
Tradition, war Kinderzeugung und -aufzucht, die Bändigung des als
dämonisch verstanden Sexualtriebes, aber auch die gegenseitige
Unterstützung und Hilfe der Ehepartner auf Lebenszeit.
Katharina tat offensichtlich den ersten Schritt hin auf den
Ehebund mit Luther. Am Abend des 13. Juni 1525 lud Luther die
engsten Wittenberger Freunde in das Schwarze Kloster ein, wo
Johannes Bugenhagen die Trauung hielt. 14 Tage später, wieder
an einem glückverheißenden Dienstag für Eheschließungen, lud
Luther Freunde und Verwandte zur sogenannten Wirtschaft, dem
Kirchgang mit anschließendem Festmahl, ein.
Luthers Eltern waren eingeladen, da die Hochzeit auch der
Aussöhnung mit dem Vater dienen sollte.
FAMILIE UND HAUSHALT
Luthers Hochzeit mit Katharina wurde von Feinden und auch von
Freunden kritisiert. Es regte sich Widerstand, der aber der Ehe Luthers
nicht ernsthaft schaden konnte.
Katharina gebar ihrem Mann drei Söhne und drei Töchter, 1526
Johannes, 1527 Elisabeth, 1529 Magdalena, 1531 Martin , 1533 Paul
und 1534 Margarethe.
Elisabeth konnte ihr erstes Lebensjahr nicht vollenden, Magdalena
starb im Alter von 12 Jahren. Der Tod Magdalenas stürzte die
Eheleute in eine tiefe Krise.
Bei Luthers theologischem Erziehungsverständnis:
Die Einwirkung der Eltern entscheiden nicht nur über den Lebensweg
des Kindes in dieser Welt, sondern auch über sein Heil im Jenseits.
Die elterliche Verantwortung ist also besonders groß.
Katharina spielte bei den unausbleiblichen Konflikten eine
vermittelnde Rolle. Sie hing an ihren Kindern, was auch daran lag,
daß sie sich frühzeitig um Neffen und Nichten kümmern musste, die
Luther von seinen Schwestern und Brüdern aufnahm.
Neben ihren Kindern hatte Katharina also alle Hände voll zu tun, deren
Erziehung zu gewährleisten. Im Gegensatz zu Luthers Kränklichkeit im
fortschreitenden Alter muss sie von robuster Gesundheit gewesen sein.
21
Die Fülle und Verschiedenartigkeit der wirtschaftlichen Aufgaben im
Haushalt lassen Katharina, modern gesprochen, als Leiterin eines
mittelständischen Betriebes mit niedriger Fertigungstiefe erscheinen.
Dabei entwickelte sich die eigene Haushaltung aus bescheidenen
Anfängen. Sie versorgte Kinder, Gäste, Lehrer, Studenten, Dienstboten,
Tagelöhner, Vieh, Gärten, landwirtschaftliche Flächen, ein Brauhaus,
sowie ein Waschhaus. Katharina entwickelte eine beachtliche Energie
beim Kauf und der Pachtung von Gärten und landwirtschaftlichen
Flächen. Es scheint, als hätte Katharina den ihr zugewiesenen
Lebensbereich energisch und selbständig in Angriff genommen.
Sicher ist, dass Luther, der von Frauen im öffentlichen Leben nichts
wissen wollte, ihre Führungsfunktion im Haus hoch achtete.
SPÄTEN JAHRE
Die Nachricht vom Tod ihres Mannes am 18.02.1546 traf Katharina tief.
Bugenhagen hielt auf deutsch die Trauerpredigt und Melanchthon
lateinisch eine ehrende Gedenkrede.Beide erwähnten die Witwe des
großen Mannes mit keinem Wort. Zu dieser Trauer kamen alsbald
häusliche Sorgen hinzu, kannte das 16. Jahrhundert doch keine
allgemein geregelte Witwenrente.
Die nächsten Wochen und Monate waren von einem erbitterten Kampf um
die Weiterführung von Luthers Haushalt ausgefüllt. Keinesfalls wollte
Katharina das Schwarze Kloster verlassen und sich auf einen
bescheidenen
Witwensitz
zurückziehen.
Trotz Luthers Testament und seiner kurfürstlichen Bestätigung erhielten
Katharina und die Kinder getrennte Vormünder. Der Wunsch Luthers,
Katharina zum Vormund ihrer eigenen Kinder zu bestellen, erfüllte sich
nicht. Die Familie blieb vorerst im Lutherhause beisammen.
Vor dem Schmalkaldischen Krieg floh sie 1546 über Dessau nach
Magdeburg. Wieder in Wittenberg floh sie 1547 zum zweiten Mal in
Begleitung von Melanchthon und Johann Major über Helmstedt nach
Braunschweig. Ende Juli kehrte Katharina nach Wittenberg zurück, da
der Krieg ein vorläufiges Ende genommen hatte.
Wirtschaftlich gesehen war sie am Boden. Sie erhielt die Unterstützung
zweier Fürsten. Katharina gelang es vorerst mit bescheidenen Mitteln,
sich in Wittenberg wieder einzurichten.
Bei der gerade fünfzig Jahre alten Frau zeigten sich Spuren der
Erschöpfung. Für Katharina schien ohne ihren Mann kein Platz in der
Wittenberger Gesellschaft angemessen.
Vor Pest und Mißernten flieht sie 1552 nach Torgau. Vor der Stadt
Torgau erleidet sie einen Verkehrsunfall, von dem sie sich, auch
wegen weiterer schlechter Nachrichten, nicht wieder erholt.
Am 20. Dezember 1552 starb sie. Die nach Wittenberg verlegte
Universität folgt am 21. Dezember um 15.00 Uhr geschlossen ihrem
Sarg. Sie wird mit einem Begräbnis in der Torgauer Stadtkirche geehrt.
aus dem Internet
KINDERMUND
eingeschickt von Emmchen Wittig
Wie ein Kamel am Ende eines Tages vor seinem Herrn kniet, damit er
ihm die Last abnimmt, die es getragen hat, so knie abends vor dem
Meister und lass ihn deine Bürde abnehmen.
Herr, nimm uns am Abend die tägliche Last ab, damit wir am Morgen
frisch und mit neuer Kraft in den neuen Tag hinein gehen können.
eingeschickt von Rosi Niebuhr
Kirchdorfer Arche ~
~
Kleine Arche
~
Satz u Druck
~
Pastor Michael Ahlers
Isolde Hillermann,
Nina Köhne
Monica Hohls, Andrea Eggers
Die auf den HERRN harren,
kriegen neue Kraft, dass sie
auffahren mit Flügeln wie
Adler, dass sie laufen und
nicht matt werden, dass sie
wandeln und nicht müde
werden.
Jesaja 40,31
Pastor
Vorsteher
Planungskomitee
Hallenwart
Frauenschaft
Jugendeltern
Jugendleitung
Michael Ahlers
H. Wittig
E.Hillermann
M.Rencken
R.Uhlmann
V. Uhlmann
F. Hillermann
S. Uhlmann
R & M Hohls
S.Eggers
N.Uhlmann
033 5031015
072 4149470
082 5581751
082 9457376
082 7817735
082 4278833
082 5657332
082 9457375
082 9444581
082 9089268
072 6082801
082 3596351
072 4400494