GOTTESDIENSTORDNUNG der Pfarre Schwarzach vom 09. bis 16. Oktober 2016 Das Ewige Licht brennt in dieser Woche: KH-Kapelle: auf bestimmte Meinung Pfarrkirche: auf bestimmte Meinung Pfarrhof-Kapelle: auf bestimmte Meinung 28. SONNTAG IM JAHRESKREIS Sonntag 09.10.2016 09.00 Uhr PFARRGOTTESDIENST für † Johann Steckholzer; † Familie Köll 18.00 Uhr Montag 10.10.2016 Dienstag 11.10.2016 Hl. Messe i.d.KH-Kapelle um Glück u. Segen in den Familien † Leo Portenkirchner der 28. Woche im Jahreskreis 19.15 Uhr Hl. Messe i.d.KH-Kapelle auf bestimmte Meinung der 28. Woche im Jahreskreis, Hl. Johannes XXIII. 05.50 Uhr 08.00 Uhr 19.00 Uhr Hl. Messe i.d.KH-Kapelle für † Onkel Franz, Eltern Zöttl und Schwager Heinz Hl. Messe auf bestimmte Meinung OKTOBERROSENKRANZ in der Pfarrkirche Mittwoch der 28. Woche im Jahreskreis, Hl. Maximilian vom Pongau 12.10.2016 19.15 Uhr Hl. Messe i.d.KH-Kapelle auf bestimmte Meinung von Frau Maria Schwaiger der 28. Woche im Jahreskreis Donnerstag 08.00 – 09.00 Uhr 13.10.2016 19.15 Uhr Freitag 14.10.2016 Samstag 15.10.2016 Sonntag 16.10.2016 Eucharistische Anbetung um geistliche Berufe in der Kapelle im Pfarrhof Hl. Messe i.d.KH-Kapelle auf bestimmte Meinung der 28. Woche im Jahreskreis, Hl. Kallistus I. 19.00 Uhr Hl. Messe für † Kurt Schiechl JAHRESTAG DER WEIHE DER EIGENEN KIRCHE, Hl. Theresia von Jesus 09.30 Uhr 18.45 Uhr 19.15 Uhr Hl. Messe im Seniorenpflegeheim auf bestimmte Meinung Abendlob i.d.KH-Kapelle Hl. Messe i.d.KH-Kapelle für † Eltern Steckholzer und Geschwister; auf Meinung v. Sr. Theresia zum Namenstag 29. SONNTAG IM JAHRESKREIS 09.00 Uhr PFARRGOTTESDIENST (09.00-09.45 Uhr Kinderkirche im Luise-Saal) für † Mag. Friedrich und Katharina Gruber; † Georg Höck; † Eltern und Geschwister 18.00 Uhr Hl. Messe i.d.KH-Kapelle auf bestimmte Meinung Homepage der Pfarre Schwarzach: www pfarre-schwarzach.at EVANGELIUM VOM 29. SONNTAG IM JAHRESKREIS Lk 18, 1-8 Sollte Gott seinen Auserwählten, die zu ihm schreien, nicht zu ihrem Recht verhelfen? + Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas In jener Zeit 1 sagte Jesus ihnen durch ein Gleichnis, dass sie allezeit beten und darin nicht nachlassen sollten: In einer Stadt lebte ein Richter, der Gott nicht fürchtete und auf keinen Menschen Rücksicht nahm. 3 In der gleichen Stadt lebte auch eine Witwe, die immer wieder zu ihm kam und sagte: Verschaff mir Recht gegen meinen Feind! 4 Lange wollte er nichts davon wissen. Dann aber sagte er sich: Ich fürchte zwar Gott nicht und nehme auch auf keinen Menschen Rücksicht; 5 trotzdem will ich dieser Witwe zu ihrem Recht verhelfen, denn sie lässt mich nicht in Ruhe. Sonst kommt sie am Ende noch und schlägt mich ins Gesicht. 6 Und der Herr fügte hinzu: Bedenkt, was der ungerechte Richter sagt. 7 Sollte Gott seinen Auserwählten, die Tag und Nacht zu ihm schreien, nicht zu ihrem Recht verhelfen, sondern zögern? 8 Ich sage euch: Er wird ihnen unverzüglich ihr Recht verschaffen. Wird jedoch der Menschensohn, wenn er kommt, auf der Erde noch Glauben vorfinden? 2
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