W1 Juniorprofessur Translationale multimodale Bildgebung in der

Ihre schriftliche Bewerbung
richten Sie bitte bis zum
27.10.2016 an:
Dekan der Medizinischen
Fakultät der RWTH Aachen,
Univ.-Prof. Dr. S. Uhlig,
Pauwelsstraße 30, 52074
Aachen.
W1 Juniorprofessur
Translationale multimodale Bildgebung in
der Neurologie
Medizinische Fakultät/Uniklinik RWTH Aachen
Bitte füllen Sie zusätzlich den
Bewerberfragebogen sowie die
Vorlage zum Lehrportfolio aus;
beide Dateien finden Sie im
Internet unter
www.ukaachen.de/karriere/
stellenmarkt/.
Zum nächstmöglichen Zeitpunkt wird eine Persönlichkeit gesucht, die dieses Fach in Forschung und Lehre vertritt. Die
Professur ist zunächst auf drei Jahre befristet; nach positiver
Zwischenevaluation soll eine Verlängerung um weitere drei
Jahre erfolgen. Die Professur ist in der Klinik für Neurologie
des Universitätsklinikums RWTH Aachen angesiedelt.
Gerne können Sie Ihre Bewerbung auch per E-Mail an
[email protected] senden.
Bitte beachten Sie, dass Gefährdungen der Vertraulichkeit
und der unbefugte Zugriff Dritter
bei einer Kommunikation per
unverschlüsselter E-Mail nicht
ausgeschlossen werden können.
Erwartet werden Bewerbungen aus den Fachdisziplinen der
Naturwissenschaften, der Medizin oder der Psychologie. Gegenstand der Professur ist die translationale Grundlagenforschung und Anwendung von neuen Methoden auf dem Gebiet
der multimodalen Bildgebung in den klinischen Neurowissenschaften. Dazu gehören Methoden im Bereich der MRT, der
PET und des EEG. Konkret soll sich die Professur mit der
Quantifizierung von MR-PET Daten, der strukturellen und
funktionellen Bildgebung, der Natrium-MR-Bildgebung sowie
der Hochfeld MR-PET-Bildgebung (9,4T MR-PET) befassen.
Auf Wunsch kann eine Teilzeitbeschäftigung ermöglicht werden.
Die RWTH Aachen ist als familiengerechte Hochschule zertifiziert und verfügt über ein Dual
Career Programm. Wir wollen
an der RWTH Aachen besonders die Karrieren von Frauen
fördern und freuen uns daher
über Bewerberinnen. Frauen
werden bei gleicher Eignung,
Befähigung und fachlicher
Leistung bevorzugt berücksichtigt, sofern nicht in der Person
eines Mitbewerbers liegende
Gründe überwiegen.
Bewerbungen geeigneter
schwerbehinderter Menschen
sind ausdrücklich erwünscht.
Die Kombination eröffnet einzigartige Möglichkeiten zur Erforschung und Anwendung neuer Methoden der grundlagenorientierten und translationalen Hirnforschung.
Die Professur ist verortet in der Jülich-Aachen Research Alliance (JARA-BRAIN) und ist verbunden mit einer Mitgliedschaft
in den Instituten INM-4 und JARA-BRAIN II. JARA-BRAIN
repräsentiert die etablierte intensive partnerschaftliche Zusammenarbeit des Institutes für Neurowissenschaften und
Medizin des Forschungszentrums Jülich mit der Medizinischen
Fakultät der RWTH Aachen auf dem Gebiet der translationalen
Hirnforschung in Psychiatrie und Neurologie. Die Bereitschaft
zur interdisziplinären und wissenschaftlichen Kooperation mit
den Instituten der Medizinischen Fakultät und den Kliniken der
Uniklinik RWTH Aachen wird ebenso vorausgesetzt wie die
Kooperation mit dem Helmholtz-Institut für Biomedizinische
Technik und den ingenieur- und naturwissenschaftlichen Disziplinen der RWTH Aachen. Zudem gehört die Mitarbeit in den
Forschungsschwerpunkten der Fakultäten sowie den damit
verbundenen Forschungsverbünden (z.B. SFB TRR 57, JARA,
IZKF AACHEN) zu den Anforderungen. Eine engagierte Mitarbeit im Modellstudiengang Medizin und im Masterstudiengang
Biomedical Engineering wird ebenfalls erwartet.
Voraussetzungen sind ein abgeschlossenes Universitätsstudium und eine besondere Befähigung zur wissenschaftlichen
Arbeit, die in der Regel durch eine herausragende Promotion
nachgewiesen wird. Des Weiteren werden didaktische Fähigkeiten erwartet. Den Bewerbungsunterlagen sollen Belege
über Lehrerfolge sowie ein Lehrportfolio beigefügt werden.