Herzlich Willkommen Termin am Fachbereich Biologie, Chemie, Pharmazie 20.10.2016, 18 Uhr c.t. Liebe Erstsemester, im Namen aller Hochschullehrerinnen und Hochschullehrer der Biologie, Chemie und Pharmazie begrüße ich Sie herzlich als neue Studierende unseres Fachbereichs. Mit Ihrer Studienwahl haben Sie eine Ihre Zukunft prägende Entscheidung getroffen, zu der ich Ihnen gratuliere. Unser Fachbereich bietet Ihnen hervorragende Möglichkeiten der Ausbildung und darüber hinaus vielfältige Optionen in der wissenschaftlichen Weiterbildung und Forschung. Wir freuen uns auf das gegenseitige Kennenlernen und wünschen Ihnen einen guten Start in ein anregendes und erfolgreiches Studium. Veranstaltungsort Freie Universität Berlin, Königin-Luise-Str. 12–16, 14195 Berlin, Großer Hörsaal Immatrikulationsfeier Programm 18:15 Begrüßung durch den Dekan des Fachbereichs Biologie, Chemie, Pharmazie Herrn Prof. Dr. Roland Bodmeier Fachbereich Biologie, Chemie, Pharmazie für alle neu immatrikulierten Studierenden 18:20 Begrüßung durch den Prodekan für Studium und Lehre des Fachbereichs Biologie, Chemie, Pharmazie Herrn Prof. Dr. Ulrich Abram Bachelor- und Staatsexamensstudiengänge Sommersemester 2016 und 18:25 Begrüßung durch den Wintersemester 2016/2017 Geschäftsführenden Direktor am Institut für Biologie Herrn Prof. Dr. Hans-Joachim Pflüger Prof. Dr. Roland Bodmeier Dekan des Fachbereichs Biologie, Chemie, Pharmazie 18:30 Vortrag von Herrn Prof. Dr. Andreas Nieder, Universität Tübingen, Institut für Neurobiologie Zahlen im Kopf Kennenlernen und geselliger Austausch Foto: Peter Himsel 21.00 Ende der Veranstaltung Kontakt: Dr. Thorsten Grospietsch, Referent für Studium und Lehre, Tel. 030.838-58693, E-Mail: [email protected] Während der Veranstaltung werden Foto- und Videoaufnahmen für Werbezwecke der Freien Universität Berlin erstellt. Foto: Bernd Wannenmacher ca. 19:30 Überreichung eines Willkommenspräsents, Biologe/in (Bio)chemiker/in pharmazeut/in Interdisziplinär – evolutionär – (bio)divers Chemie verbindet Ein Beruf – viele Möglichkeiten Die Biologie besitzt als Kern-Lebenswissenschaft die größte Bandbreite. Vom einzelnen Gen bis hin zu interdisziplinären Fragen der Biodiversität werden mit unterschiedlichsten Methoden und mathematischer Modellierung, sowohl einzelne Strukturen komplexer Proteine als auch die funktionelle Bedeutung ganzer Ökosysteme erforscht. Diese wissenschaftliche Bandbreite setzt auch neue Impulse in der Lehrerausbildung. Das Institut für Biologie kooperiert mit einer Vielzahl bedeutender Universitäten und außeruniversitärer Forschungseinrichtungen. Dadurch eröffnet sich ein breites Spektrum an neuen und aufregenden Forschungsschwerpunkten mit vielfältigen Möglichkeiten der internationalen Vernetzung. Diese Internationalität ist auch für Sie als Studierende/r am Institut für Biologie direkt erfahrbar: Partneruniversitäten für Auslandsaufenthalte stehen von Norwegen bis La Reunion für Sie zur Verfügung. Die Chemiker und Biochemiker der FU Berlin sind eng mit renommierten Instituten und Universitäten weltweit vernetzt. Auch in der Ausbildung und der wissenschaftlichen Weiterqualifizierung bietet diese Vernetzung vielfältige Optionen: sowohl in der Wissenschaft, in der Industrie, wie auch als Lehrkraft in den Schulen. Als eines der forschungsstärksten Chemie-Institute in Deutschland spannt sich hier der Bogen von der Grundlagenforschung zu hochaktuellen angewandten Themengebieten wie Nanopartikeln, Naturstoffsynthesen, Polymersynthesen, bis hin zu stark interdisziplinärer Forschung, beispielsweise an diagnostisch anwendbaren Metallkomplexen und der Knochenregeneration. Der Erfolg der Chemiker und Biochemiker zeigt sich auch in der Zahl der Preisträger und Stipendiaten (Alexander-von-Humboldt, Marie-Curie, EmmyNoether und DAAD), die hier mit Ihnen Seite an Seite im Labor forschen. Entsprechend der Approbationsordnung für Apotheker/innen bildet das Institut für Pharmazie als einzige Einrichtung in Berlin und Brandenburg Pharmazeutinnen und Pharmazeuten aus. Als Heilberuf steht die Pharmazie zwischen der Medizin und den Naturwissenschaften. In einer Apotheke zu arbeiten – oder sie zu leiten – ist sehr anspruchsvoll und bietet jede Menge Abwechslung. Das Spektrum ist jedoch größer: Pharmazeutische Forschung erstreckt sich vom Wirkstoff bis zur Arznei, von der Erforschung zur Zulassung bis hin zur Anwendung beim Patienten. Das Pharmaziestudium hat national und international ein sehr hohes Ansehen. Die durch das dritte Staatsexamen erlangte Approbation wird von den Mitgliedstaaten der Europäischen Union, des Europäischen Wirtschaftsraumes und in der Schweiz anerkannt.
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