„Im Stich gelassen?“ Wie Deutschland die

„Im Stich gelassen?“
Wie Deutschland die Potentiale seiner Kinder und jungen Familien vergisst, verunstaltet und spaltet.
Der Irrsinn der Verwaltung und Förderung von Familien, Kindern und Jugendlichen in unserem Land
Wenn Familien, Kinder und Jugendliche auffällig oder bedürftig sind, oder von Hilfeträgern zu sozialen
Randfiguren „definiert“ werden – behindert, süchtig, verhaltensauffällig, geflüchtet, unbegleitet und
traumatisiert –, stehen die öffentlichen Kassen offen. Mittel fließen, wenn erst mal bewilligt, nahezu
unkontrolliert. Ein reichhaltiges Fördermittelmenü steht zur Verfügung, das so auch Begehrlichkeiten
befriedigen und wecken kann.
Ich bin potentieller Whistleblower, habe jahrzehntelange Erfahrungen in entsprechenden Positionen der
Kinder- und Jugendhilfe und im Gesundheitsbereich und könnte Ihnen demonstrieren wie einfach
es ist von diesem Menü zu speisen.
Eine ambitionierte, „normale“ Familie hat es dagegen schwer, z.B.
•
Alleinerziehende Mütter, die in der Hartz IV Falle sitzen und um jeden Euro für die Entwicklung ihrer
Kinder kämpfen müssen,
•
Kinderreiche Familien, die keine bezahlbaren Wohnungen finden und nicht allen Kindern
angemessene Ausbildungen bieten können,
•
Begabte Kinder und Jugendliche aus gesellschaftlichen Randzonen, die ohne Chance sind auf
Unterstützung für ihre kreativen Ideen.
Sind sie eine motivierte, eigenverantwortliche Familie mit Kindern im Alltagskampf, bleiben Ihnen viele
finanzielle Unterstützungsmöglichkeiten oft verschlossen. Das spaltet, produziert Neid und schürt Zorn und
Explosivität. Hallo „normale“ Familien! Sollten Sie sich nicht etwas verrückter und bedrohter präsentieren,
wenn Sie gleiche Chancen für die Unterstützung Ihrer Kinder brauchen?
Vielleicht ist dann auch für Sie noch viel Platz im „Paradies“ der öffentlichen Kinder- und Jugendhilfe, die
mangelhaft kontrolliert, ohne Erfolgsauswertung oft unsinnig Millionenbeträge generiert und verteilt sowie
Kinder- und Jugendhilfeträger bereichert.
Haben Sie Lust mit mir als Berater dazu einen Themenbeitrag zu erstellen, einen Artikel oder ein Buch zu
veröffentlichen?
Hintergrund:
Ich war 35 Jahre in verschiedenen verantwortlichen Positionen in der Kinder- und Jugendhilfe tätig und bin
sogenannter Insider, kenne die Seiten als „Macher“ und Betroffener (siehe anhängenden Presseartikel).
In der ARD lief vor einiger Zeit mal die Story „Mit Kindern Kasse machen“. Sie hat diese Problematik leider
nur angekratzt. Die Sprengkraft ist bedeutend größer. Ich möchte sie prägnant herausarbeiten.
Ich suche im Medienbereich einen Kooperationspartner für einen Beitrag Haben Sie Interesse an einer
Zusammenarbeit?
Dann melden Sie sich doch. Vielleicht kommen wir zusammen.
Mit freundlichen Grüßen
Klaus Lessmann
Kontakt
Hohler Graben 8
34497 Korbach
[email protected] // 0160 / 902 371 71