2011 2012 2013 2014 2015 2016 Seminarprogramm 2017 Kinder-undJugendhilfe 2018 2019 2020 2021 2022 2023 2024 2025 2026 2027 Gesellschaft für Wissensarbeit und Kommunikation mbH BT Professional – die unverzichtbare Software für Betreuer, Verfahrenspfleger, Vormünder, ... Jetzt auch MOBIL. „Ich konzentriere mich auf die Menschen. BT Professional konzentriert sich auf mich.“ BT Professional ist die zuverlässige Software zur Organisation und Verwaltung Ihrer gesamten Betreuungsaufgaben. Zeitgemäß und einfach in der Anwendung. Mit BT Professional haben Sie den Kopf frei von Fristen und Wiedervorlageterminen. Ihre Korrespondenz erledigen Sie über Standardvorlagen auf Ihrem eigenen Briefpapier. Selbst die Vermögensverwaltung gestaltet sich dank automatischer Schnittstellen zu Banking Software völlig problemlos. 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Alle Infos dazu erhalten Sie auf www.bt-professional.de. Professional EINFACH GUT BETREUT 2 WWW.WEINSBERGER-FORUM.DE + WWW.FACEBOOK.COM/WEINSBERGERFORUM Im Pfarrhof 10 . 64823 Groß-Umstadt . Fon: 06078 / 399 445 . Fax: 06078 / 399 446 Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, Weinsberg, im August 2016 das Thema „Unbegleitete minderjährige Ausländer“ beschäftigt nach wie vor viele Amts- und Berufsvormünder. Viele sind mit Ablehnungsbescheiden des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge konfrontiert und müssen kurzfristig entscheiden, ob sie Rechtsbehelfe dagegen ergreifen oder nicht. Zu dieser Problematik bieten wir erstmalig bundesweit verschiedene Tagesseminare an. Neu in unserem Programm ist auch ein Zertifikatslehrgang zur „Insoweit erfahrenen Fachkraft“, der sich ganz direkt an Mitarbeiter von Kindertagesstätten und Jugendhilfeeinrichtungen richtet. Neben unserem bewährten allgemeinen Zertifikatslehrgang zur Kinderschutzfachkraft wird in diesem speziellen Seminar konkret auf die Belange der Mitarbeiter in der pädagogischen Praxis eingegangen. Neu konzipiert haben wir auch den „Zertifikatskurs Umgangspfleger und Umgangsbegleitung“, der jetzt als Wochenkurs erstmalig ab Frühjahr 2017 angeboten wird. Termine hierzu finden Sie ab Oktober 2016 auf unserer Internetseite www. weinsberger-forum.de. Neben neuen Veranstaltungen (z.B. auch für SchulsozialarbeiterInnen) finden Sie unsere klassischen Ausbildungslehrgänge und Seminare zum Themenkomplex „Unterhaltsrecht“ in gewohnter Art und Weise wieder. Weitere Infos und Aktualitäten zu unseren Veranstaltungen finden Sie wie immer auf unserer Internetseite. Wenn Sie Fragen haben, rufen Sie uns an. Sie erreichen uns unter 07134-22044. Herzliche Grüße aus Weinsberg Werner Beroll Thomas Baum Gesellschaft für Wissensarbeit und Kommunikation mbH Amtsgericht - Registergericht - Stuttgart - HRB 108663 Geschäftsführer: RA Werner Beroll und Thomas Baum Hirschbergstr. 17, 74189 Weinsberg Fon 07134 - 22044, Fax 07134 - 22045 [email protected] Es gelten unsere allgemeinen Geschäftsbedingungen unter www.weinsberger-forum.de Wir sind auch bei www.facebook.com/weinsbergerforum Titelbild: genika / 123RF 3 DIE SEMINARE IM ÜBERBLICK Vormundschaft / Umgangspflegschaft 6 Zertifikatslehrgang Berufsvormund 6 Kompaktlehrgang Amtsvormund 7 Zertifikatskurs Umgangspfleger und Umgangsbegleitung NEU Vermögenssorge für Amts- und Berufsvormünder 8 9 Verfahrensbeistand10 Zertifikatskurs Verfahrensbeistand in Kindschaftssachen 10 Der Verfahrensbeistand im Umgang mit dem Familiengericht 11 Kooperative Konfliktlösung in Umgangs- und Sorgerechtsstreitigkeiten 12 Praktische Arbeitshilfen für Verfahrensbeistände in allen Bereichen der gerichtlichen Verfahren 13 Voraussetzungen für eine bestmögliche Vertretung des Kindes durch den Verfahrensbeistand 14 Kinderschutz16 Zertifikatslehrgang Kinderschutzfachkraft / Insoweit erfahrene Fachkraft 16 Schwierige Elterngespräche im Rahmen des Kinderschutzes gestalten NEU 17 Zertifikatslehrgang Insoweit erfahrene Fachkraft gem. § 8a SGB VIII NEU 17 Sexuelle Gewalt NEU 19 Umsetzung des Kinderschutzauftrags an Schulen NEU 19 Psychologie21 Psychologische Kompetenzen von Verfahrensbeiständen und Umgangspflegern 21 Einführung in systemisches Arbeiten für Verfahrensbeistände und Umgangspfleger 21 Psychiatrische Krankheitsbilder und Störungsmuster bei Kindern und Jugendlichen 22 Psychologische Kompetenzen der Amts- und Berufsvormünder 23 Die Qualität psychologischer Sachverständigengutachten im Familienrecht NEU Gesprächsführung mit innerfamiliär belasteten Kindern 23 24 Aufgaben Jugendamt 25 Beurkundungen im Jugendamt 25 Intensivlehrgang Beistandschaft 26 Das Leistungsrecht der Jugendhilfe nach dem SGB VIII 26 Rechtliche Fragen der Adoptionsvermittlung - Kein Buch mit sieben Siegeln! NEU 27 NEU Abstammungsrecht28 4 WWW.WEINSBERGER-FORUM.DE + WWW.FACEBOOK.COM/WEINSBERGERFORUM Asylrecht / Unbegleitete minderjährige Ausländer 29 Rechtliche Grundlagen im Umgang mit unbegleiteten minderjährigen Ausländern 29 Umgang mit traumatisierten Kindern und Jugendlichen 30 Fortbildung zum Integrationsgesetz NEU 30 Rechtsbehelfe im Asylverfahren bei unbegleiteten minderjährigen Ausländern (UMA) NEU 31 Prozess- und Verfahrenskostenhilfe NEU 32 Unterhaltsrecht33 Vertretung vor Gericht in Unterhaltsverfahren in erster und in zweiter Instanz 33 Kompaktlehrgang Unterhaltsvorschuss 34 Intensivlehrgang Unterhaltsrecht 34 Spezielle Problemstellungen bei Geltendmachung von Unterhalt 35 Unterhalt titulieren und vollstrecken 36 Insolvenzrechtsreform: Auswirkungen auf die Realisierung von Unterhaltsansprüchen 37 Auslandsunterhalt38 Einkommensermittlung bei Selbstständigen im Unterhaltsrecht 38 Volljährigenunterhalt39 Workshop: Austausch im Unterhaltsrecht 40 EDV41 Einführungsseminar BT-Professional 41 Vertiefungsseminar BT-Professional 42 Seminarkalender 2016/2017 43 Tagungspauschalen / Übernachtungskosten 46 Tagungsstätten Übersichtskarte 57 Anmeldeformular58 Rabatt : Ehemalige Teilnehmer, Mehrfachbucher (mind. 2 Seminare oder mind. 2 Teilnehmer) und Mitglieder unserer Kooperationspartner erhalten einen Preisnachlass von 15% auf den Seminarpreis. Die angegebenen Übernachtungspreise und Pauschalen für Mittagessen und Pausenbewirtung bleiben hiervon unberührt. 5 VORMUNDSCHAFT / UMGANGSPFLEGSCHAFT Zertifikatslehrgang Berufsvormund Orte / Termine Schöntal 24.10. (Mo) bis 28.10.2016 (Fr) Seminar-Nummer: 16 8600 Erkner 06.02. (Mo) bis 10.02.2017 (Fr) Seminar-Nummer: 17 1950 Bergisch Gladbach 29.05 (Mo) bis 02.06.2017 (Fr) Seminar-Nummer: 17 5050 Hamburg 03.07. (Mo) bis 07.07.2017 (Fr) Seminar-Nummer: 17 6000 Bernried 11.09. (Mo) bis 15.09.2017 (Fr) Seminar-Nummer: 17 6900 Siegburg 11.12. (Mo) bis 15.12.2017 (Fr) Seminar-Nummer: 17 9400 Teilnahmegebühren Seminar: 725,- € (ab 2017: 760,- €) + Tagungspauschale Höhe Tagungspauschale und Übernachtungsmöglichkeiten, siehe Seite 46 Seminardauer: tgl. 9.00 - 17 Uhr, letzter Seminartag Ende ca. 16 Uhr Aufgrund der Reform des Vormundschaftsrechts sind Jugendämter verpflichtet, die Fallzahlen der Amtsvormünder auf 50 zu reduzieren. Familienrichter bestellen jetzt verstärkt Berufsvormünder. Der Gesetzgeber geht davon aus, dass Vormundschaften überwiegend ehrenamtlich geführt werden. In schwierigeren und zeitaufwendigeren Fällen sind ehrenamtliche Vormünder jedoch überfordert. In dem Lehrgang werden die einschlägigen Rechtsgrundlagen zum Vormundschaftsrecht vermittelt. Der rechtliche Teil wird mit einem Test abgeschlossen, an dem die Teilnehmer (freiwillig) teilnehmen können. Bei bestandener schriftlicher Prüfung erhalten die Teilnehmer eine Zertifikatsurkunde, die sie dem Familiengericht und Jugendamt vorlegen können. In den letzten beiden Tagen werden die psychologischen Fragestellungen im Hinblick auf den Umgang mit Kindern und Jugendlichen behandelt. Zielgruppe: Berufsbetreuer, Rechtsanwälte, Psychologen, Sozialpädagogen, Pädagogen und andere soziale Berufe. Der Kurs ist auch für Neueinsteiger ohne Vorkenntnisse geeignet. Die Bereitschaft, sich auf rechtliche Sachverhalte einzulassen, wird jedoch vorausgesetzt. Inhalte: •• Die Rechtsstellung des Kindes •• Sorgerecht •• Rechtsgrundlagen der Vormundschaft •• Aufgaben, Rolle und Pflichten des Vormunds •• Jugendhilferecht •• Zusammenwirken, Zuständigkeiten, Umgang mit Gericht, Jugendämtern, Eltern, Anträge, Datenschutz, Haftung •• Entwicklungspsychologische Grundlagen, Risiko- und Resilienzfaktoren •• Pflegekinder, kindliche Suggestibilität, Verzerrungseinflüsse, Umgang mit psychologischen Gutachten Referenten Dr. Carsten Unger, Dipl.-Psychologe und Gutachter im Familienrecht; Fachpsychologe für Rechtspsychologie (alle Termine außer Bernried) Andrea Stroet, Organisationsberaterin M.A., Dipl.-Sozialarbeiterin, Verfahrensbeistand, Supervisorin DGSv (alle Termine außer Bernried) Gretel Diehl, Vorsitzende Richterin am OLG Frankfurt (alle Termine außer Bernried) 6 WWW.WEINSBERGER-FORUM.DE + WWW.FACEBOOK.COM/WEINSBERGERFORUM Isabell Streif, Richterin am Landgericht (Sep. 2017) Stephanie Absmeier, Dipl.-Sozialpädagogin, systemische Familientherapeutin (Sep. 2017) Dr. Johannes Streif, Dipl.-Psychologe und Gerichtsgutachter, München (Sep. 2017) Kompaktlehrgang Amtsvormund Der Lehrgang richtet sich insbesondere an Mitarbeiter von Jugendämtern, die sich neu in das Aufgabengebiet des Amtsvormunds einarbeiten wollen. Darüber hinaus aber auch an Mitarbeiter, die ihr rechtliches Wissen auffrischen wollen. Die Reform des Vormundschaftsrechts wird im Lehrgang ausführlich besprochen. Inhalte: •• Rechtsstellung des Kindes •• Kinderrechte •• Rechtsgrundlagen der Vormundschaft •• Reform des Vormundschaftsrechts •• Jugendhilferecht •• Zusammenwirken mit JA •• Sorgerecht •• Aufgabenkreise •• Anträge, Datenschutz, Haftung •• Entwicklungspsychologische Grundlagen, Risiko- und Resilienzfaktoren, Hochkonfliktfamilien, kindliche Suggestibilität u.a. Referenten Gretel Diehl, Vorsitzende Richterin am OLG Frankfurt (Nov. 2016, Jan 2017, Mai 2017, Dez. 2017) Astrid Leonhardt, Rechtspflegerin, Mosbach (Nov. 2016, Jan. 2017, Mai 2017, Dez. 2017) Isabell Streif, Richterin am Landgericht (Sep. 2017) Dr. Johannes Streif, Dipl.-Psychologe und Gerichtsgutachter, München (Nov 2016, Sep. 2017) Dr. Martina Cappenberg, Dipl.-Psychologin und Gerichtsgutachterin (Jan. 2017, Dez. 2017) Dr. Carsten Unger, Dipl.-Psychologe und Gutachter im Familienrecht; Fachpsychologe für Rechtspsychologie (Mai 2017) Irmgard Hader, Dipl.-Verwaltungswirtin (FH), Betriebswirtin (VWA), Biberach (Sep. 2017) Orte / Termine Hirschberg 14.11. (Mo) bis 18.11.2016 (Fr) Seminar-Nummer: 16 9300 Köln 16.01. (Mo) bis 20.01.2017 (Fr) Seminar-Nummer: 17 1300 Hamburg 15.05. (Mo) bis 19.05.2017 (Fr) Seminar-Nummer: 17 4700 Bernried 25.09. (Mo) bis 29.09.2017 (Fr) Seminar-Nummer: 17 7300 Siegburg 04.12. (Mo) bis 08.12.2017 (Fr) Seminar-Nummer: 17 9250 Teilnahmegebühren Seminar: 725,- € (ab 2017: 760,- €) + Tagungspauschale Höhe Tagungspauschale und Übernachtungsmöglichkeiten, siehe Seite 46 Seminardauer: tgl. 9.00 - 17 Uhr, letzter Seminartag Ende ca. 16 Uhr 7 Zertifikatskurs Umgangspfleger / Begleiteter Umgang Orte / Termine Termine siehe ab Oktober 2016 auf unserer Internetseite www.weinsberger-forum.de oder bei www.facebook.com/weinsbergerforum Teilnahmegebühren Seminar : 760,- € + Tagungspauschale Höhe Tagungspauschale und Übernachtungsmöglichkeiten, siehe Seite 46 Seminardauer: tgl. 9.00 - 17 Uhr, letzter Seminartag Ende ca. 16 Uhr Zertifikatskurs Umgangspfleger und Umgangsbegleitung Immer häufiger werden in hochstrittigen Sorge- oder Umgangsverfahren vom Familiengericht Umgangspfleger eingesetzt. Sie begleiten anfangs oder auch dauerhaft die vom Gericht beschlossenen Umgangskontakte mit den einzelnen Elternteilen. Ziel ist es, die Beziehung des Kindes zu den Eltern aufrechtzuerhalten sowie Belastungen und Gefährdungen für das Kind abzumildern bzw. auszuschließen. Dieser Kurs geht auf die hierfür zugrunde liegenden rechtlichen und praktischen Rahmenbedingungen ein und erklärt die Unterschiede zu der von den Jugendämtern im Rahmen der Jugendhilfe angebotenen Umgangsbegleitung. Anhand verschiedener Fallkonstellationen werden die Vorgehensweisen und deren praktische Umsetzung erörtert. Welche Voraussetzungen müssen für einen gelingenden Umgang gegeben sein und welche Situationen können im Verlauf zu einem Umgangsausschluss führen? Auf welche psychologischen Belastungsfaktoren bei Eltern und Kindern treffen Umgangspfleger und -begleiter in der Praxis und wie kann mit diesen umgegangen werden? Weiter beschäftigt sich der Kurs mit den praktischen Handlungsweisen •• von der Auftragsübernahme, •• über das Aktenstudium, •• die Kontaktaufnahme mit den Eltern, dem Kind und den beteiligten Fachkräften, •• die Dokumentation der Umgangskontakte, •• die Rückmeldungen an die Eltern und das Vermitteln von Verbesserungsmöglichkeiten im Umgang mit dem Kind bis hin zur konkreten Verhaltensanleitung in der praktischen Situation, •• Entwicklung von Perspektiven hin zu einer eigenständigen Kontaktgestaltung der Eltern ohne Begleitung, •• die Berichterstattung ans Familiengericht, •• sowie Anforderungen des Gerichts in Bezug auf die Vergütung Die Teilnehmer können an einer schriftlichen Prüfung teilnehmen. Nach bestandener Prüfung wird eine Zertifikatsurkunde ausgestellt, mit der sich die Teilnehmer beim Familiengericht bewerben können. Referenten Stephanie Absmeier, Dipl. Sozialpädagogin, systemische Familientherapeutin Isabell Streif, Richterin am Landgericht Dr. Johannes Streif, Dipl.-Psychologe und Gerichtsgutachter, München 8 WWW.WEINSBERGER-FORUM.DE + WWW.FACEBOOK.COM/WEINSBERGERFORUM Vermögenssorge für Amts- und Berufsvormünder Vermögenssorge für Amts- und Berufsvormünder Hinter allen Vorschriften, die sich mit der Ausübung der Vermögenssorge durch den Vormund befassen, steht der Grundsatz der Sicherung des Mündelvermögens. Das Mündel soll vor Schaden durch schlechte oder ungetreue Verwaltung bewahrt werden. Das Vermögen soll dem Mündel bei Volljährigkeit möglichst ungeschmälert zur Verfügung stehen. Das Seminar soll Amts- und Berufsvormündern Sicherheit bei der Ausübung der Vermögenssorge vermitteln. Inhalte: •• Rechtsgrundlagen •• Was gehört zur Vermögenssorge? •• Ziel der Vermögenssorge •• Pflichten bei der Ausübung der Vermögenssorge Erstellung Vermögensverzeichnis Anlage von Mündelgeld Verwaltung von Mündelvermögen Familiengerichtliche Genehmigung (Ausnahme für Amtsvormünder bzw. Amtsvormünder in Baden-Württemberg: § 56 SGB VIII bzw. §§ 24, 25 LKJHG) Rechnungslegung •• Wirtschaftliche Grundsätze bei Anlage und Verwaltung von Mündelvermögen. •• Eckpunkte für die weitere Reform des Vormundschaftsrechts Orte / Termine München 14.10.2016 (Fr) Seminar-Nummer: 16 8200 München 03.07.2017 (Mo) Seminar-Nummer: 17 6140 Siegburg 10.10.2017 (Di) Seminar-Nummer: 17 7720 Teilnahmegebühren Seminar : 185,- € + Tagungspauschale Höhe Tagungspauschale und Übernachtungsmöglichkeiten, siehe Seite 46 Seminardauer: 9.00 - 17 Uhr Referentin Irmgard Hader, Dipl.-Verwaltungswirtin (FH), Betriebswirtin (VWA), Biberach 9 Verfahrensbeistand Zertifikatskurs Verfahrensbeistand in Kindschaftssachen Orte / Termine Hamburg 07.11. (Mo) bis 11.11.2016 (Fr) Seminar-Nummer: 16 9182 Köln 16.01. (Mo) bis 20.01.2017 (Fr) Seminar-Nummer: 17 1200 Bernried 20.03. (Mo) bis 24.03.2017 (Fr) Seminar-Nummer: 17 3100 Bergisch Gladbach 29.05 (Mo) bis 02.06.2017 (Fr) Seminar-Nummer: 17 5000 Berlin 26.06. (Mo) bis 30.06.2017 (Fr) Seminar-Nummer: 17 5900 Schöntal 18.09. (Mo) bis 22.09.2017 (Fr) Seminar-Nummer: 17 7100 Siegburg 06.11. (Mo) bis 10.11.2017 (Fr) Seminar-Nummer: 17 8500 Teilnahmegebühren Seminar : 725,- € (ab 2017 760,- €) + Tagungspauschale Höhe Tagungspauschale und Übernachtungsmöglichkeiten, siehe Seite 46 Seminardauer: tgl. 9.00 - 17 Uhr, letzter Seminartag Ende ca. 16 Uhr 10 VERFAHRENSBEISTAND Zertifikatskurs Verfahrensbeistand in Kindschaftssachen Im Gesetz in Familiensachen und in Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit wurde 2009 der Verfahrensbeistand eingeführt. Er soll die Interessen des Kindes im Verfahren vertreten. Im Lehrgang werden die einschlägigen materiell- und verfahrensrechtlichen Grundlagen behandelt. Außerdem werden praktische Fragen zur Aktenanlage, Kontaktaufnahme zum Kind, zu Eltern/ Pflegeeltern, Jugendamt, Sachverständigen usw. vorgestellt. Im psychologischen Teil werden u.a. entwicklungspsychologische Grundlagen und Risiko- und Resilienzfaktoren in der kindlichen Entwicklung thematisiert (Psychische Erkrankung, Suchterkrankung der Eltern, Hochkonfliktfamilien, Umgang zwischen Aussetzung und Wechselmodell, sexueller Missbrauch und andere Kindeswohlgefährdungen usw.). Pflegekinder (Umgang mit der Herkunftsfamilie, Rückführung). Kindliche Suggestibilität, Verzerrungseinflüsse, Umgang mit psychologischen Gutachten. Die Teilnehmer können an einer schriftlichen Prüfung teilnehmen. Nach bestandener Prüfung wird eine Zertifikatsurkunde ausgestellt, mit der sich die Teilnehmer beim Familiengericht bewerben können Zielgruppe: Rechtsanwälte, Psychologen, Berufsbetreuer, Sozialpädagogen, Pädagogen und andere soziale Berufe. Der Kurs ist auch für Neueinsteiger ohne Vorkenntnisse geeignet. Die Bereitschaft sich auf rechtliche Sachverhalte einzulassen, wird jedoch vorausgesetzt. Referenten Beate Hildebrandt, Richterin a.D. (Jan 2017, Mai 2017, Sep. 2017, Nov. 2017) Iris Ströcker, Rechtsanwältin, Verfahrensbeistand (alle Termine außer März 2017) Martina Große Feldhaus, Verfahrensbeistand (alle Termine außer März 2017) Dr. Carsten Unger, Dipl.-Psychologe und Gutachter im Familienrecht; Fachpsychologe für Rechtspsychologie (Nov. 2016, Jan 2017, Juni 2017, Sep. 2017) Nicole Buchert, Fachanwältin für Familienrecht, Mediatorin, Verfahrensbeistand (Nov. 2016, Juni 2017) Isabell Streif, Richterin am Landgericht (März 2017) WWW.WEINSBERGER-FORUM.DE + WWW.FACEBOOK.COM/WEINSBERGERFORUM Dr. Johannes Streif, Dipl.-Psychologe und Gerichtsgutachter, München (März 2017) Stephanie Absmeier, Dipl.-Sozialpädagogin, systemische Familientherapeutin (März 2017) Dr. Martina Cappenberg, Dipl.-Psychologin und Gerichtsgutachterin (Mai 2017, Nov. 2017) Der Verfahrensbeistand im Umgang mit dem Familiengericht Der Verfahrensbeistand im Umgang mit dem Familiengericht Gute Kenntnisse des Verfahrensrechts und der einzelnen Verfahrensabläufe führen zu mehr Sicherheit im Umgang mit dem Familiengericht. Die Referentin ist Vorsitzende Richterin eines Familiensenats beim Oberlandesgericht Frankfurt und wird aus ihren Erfahrungen heraus den Teilnehmern auch wertvolle praktische Hinweise geben. In Kindschaftssachen gilt der Amtsermittlungsgrundsatz und das Verfahren wird als Nichtstreitsache betrieben. Gleichwohl sind im Rahmen des gerichtlichen Verfahrens bestimmte Verhaltensregeln zu beachten, und zwar außerhalb, besonders aber in der mündlichen Verhandlung. Im Seminar werden die Verfahrensregeln behandelt sowie die Rechte der im Verfahren Beteiligten oder der nur angehörten Personen. Orte / Termine Beilngries 05.11.2016 (Di) Seminar-Nummer: 16 9320 Teilnahmegebühren Seminar : 175,- € + Tagungspauschale Höhe Tagungspauschale und Übernachtungsmöglichkeiten, siehe Seite 46 Seminardauer: 9.00 - 17 Uhr Inhalte: •• Ablauf des gerichtlichen Verfahrens in 1. und 2. Instanz •• Ablauf der mündlichen Verhandlung •• Stellung und Verfahrensrechte des Verfahrensbeistands •• Erwartungen der übrigen Beteiligten und des Gerichts Referentin Gretel Diehl, Vorsitzende Richterin am OLG Frankfurt 11 Kooperative Konfliktlösung in Umgangs- und Sorgerechtsstreitigkeiten Orte / Termine Hamburg 14.11.2016 (Mo) Seminar-Nummer: 16 9193 Hamburg 03.07.2017 (Mo) Seminar-Nummer: 17 6050 Teilnahmegebühren Seminar: 175,- € (ab 2017 185,- €) + Tagungspauschale Höhe Tagungspauschale und Übernachtungsmöglichkeiten, siehe Seite 46 Seminardauer: 9.00 - 17 Uhr Kooperative Konfliktlösung in Umgangs- und Sorgerechtsstreitigkeiten Wenn Eltern sich trennen, kommt es sehr oft zu Streitigkeiten über Umgangskontakte und das Sorgerecht. In vielen Fällen blockiert der andere Teil das Umgangsrecht. Das Sorgerecht wird missbraucht, um Konflikte auf dem Rücken des gemeinsamen Kindes auszutragen. Viele Familiengerichte arbeiten im Rahmen von Umgangs- und Sorgerechtsstreitigkeiten in Anlehnung an die sogenannte Cochemer Praxis. Kooperative Verfahrensstrukturen, die nicht im FamFG normiert sind, werden zwischen Jugendämtern, Anwaltschaft und Familiengericht vereinbart und festgelegt. Im Interesse der Kinder sollen dadurch die Eltern trotz Trennung in die Lage versetzt werden, wieder miteinander zu sprechen und die Bindung des Kindes zu beiden Eltern zulassen. Im Seminar werden die Grundlagen dieser etwas anderen Art der Konfliktlösung in Umgangs- und Sorgerechtsstreitigkeiten vermittelt. Das Seminar richtet sich an Verfahrensbeistände, Umgangspfleger, im Familienrecht tätige Rechtsanwälte sowie an Mitarbeiter von Jugendämtern und von Beratungsstellen für Familien. Die Referentin hat selbst an einem vernetzten Arbeitsmodell mitgewirkt und kann aus der Praxis wertvolle Hinweise geben. Inhalte: •• Wenn der andere Teil das Umgangsrecht blockiert •• Missbrauch des Sorgerechts auf Kosten des gemeinsamen Kindes •• Die Cochemer Praxis und ähnliche kooperative Verfahrensstrukturen •• Die Vorgehensweise beim Aufbau entsprechender Kooperationskreise u.a. Referentin Nicole Buchert, Fachanwältin für Familienrecht, Mediatorin, Verfahrensbeistand (alle Termine) 12 WWW.WEINSBERGER-FORUM.DE + WWW.FACEBOOK.COM/WEINSBERGERFORUM Praktische Arbeitshilfen f. Verfahrensbeistände in allen Bereichen der gerichtl. Verfahren Praktische Arbeitshilfen für Verfahrensbeistände in allen Bereichen der gerichtlichen Verfahren Dieses Seminar ist geeignet für Verfahrensbeistände, die schon über berufliche Erfahrung verfügen. Die Erarbeitung der rechtlichen, (entwicklungs-) psychologischen, kommunikativen und systemischen Aspekte erfolgt an Hand von Beispielen aus der Praxis. Welche Fragen stellen sich dem Verfahrensbeistand in den Konfliktsituationen, in denen Kinder und Jugendliche auf eine eigenständige Interessenvertretung angewiesen sind? 1. Umgangsrechtsverfahren Für welches Alter sind welche Kontakthäufigkeit und welche Kontaktdauer angemessen? Wie sieht es mit dem Umgang mit akut psychisch erkrankter Eltern aus? Was sind die Gründe für eine Umgangsverweigerung durch das Kind? Welche Besonderheiten gelten bei einem Umgangsantrag von Großeltern oder des leiblichen aber nicht rechtlichen Vaters? Orte / Termine Bergisch Gladbach 19.06.2017 (Mo) Seminar-Nummer: 17 5740 Erkner 04.12.2017 (Mo) Seminar-Nummer: 17 9360 Teilnahmegebühren Seminar: 185,- € + Tagungspauschale Höhe Tagungspauschale und Übernachtungsmöglichkeiten, siehe Seite 46 Seminardauer: 9.00 - 17 Uhr 2. Sorgerechtsverfahren Anhand welcher Kriterien kann der Verfahrensbeistand entscheiden, bei welchem Elternteil das Kind leben soll, wem die Entscheidungsbefugnis für Einzelfragen zu übertragen ist, ob dem Antrag auf Mitsorgerecht des nicht mit der Mutter verheirateten Vaters stattzugeben ist? 3. Kindeswohlgefährdungsverfahren Wie kann der Verfahrensbeistand eine Kindeswohlgefährdung feststellen? Wie muss eine Kindeswohlgefährdung im Bericht dargelegt werden, damit ein Eingriff in die Elternrechte der höchstrichterlichen Rechtsprechung genügt? Ein wesentlicher Teil der Auseinandersetzung mit diesem Thema ist die Unterscheidung zwischen Kindeswohl und Kindeswille. 4. Anträge auf geschlossene Unterbringung Es werden die rechtlichen Voraussetzungen erklärt und dabei besonders auf die Unterschiede zwischen dem einstweiligen und Hauptsacheverfahren eingegangen. Referentin Katja Löffler, Rechtsanwältin, Verfahrensbeistand, Umgangspfleger 13 Voraussetzungen für eine bestmögliche Vertretung des Kindes durch den Verfahrensbeistand Orte / Termine Bergisch Gladbach 20.06.2017 (Di) Seminar-Nummer: 17 5760 Erkner 05.12.2017 (Di) Seminar-Nummer: 17 9370 Teilnahmegebühren Seminar : 185,- € + Tagungspauschale Höhe Tagungspauschale und Übernachtungsmöglichkeiten, siehe Seite 46 Seminardauer: 9.00 - 17 Uhr Voraussetzungen für eine bestmögliche Vertretung des Kindes durch den Verfahrensbeistand Dieses Seminar ist geeignet für Verfahrensbeistände, die schon über berufliche Erfahrung verfügen. Eine Vertiefung des eigenen Selbstverständnisses als Verfahrensbeistand erfolgt in der Auseinandersetzung mit Beispielen aus der Praxis. Der Verfahrensbeistand hat die Interessen des Kindes im Verfahren zu vertreten. Der Verfahrensbeistand soll auf eine für das Kind gute Einigung zwischen den Eltern hinwirken. Es wird anhand von Fällen besprochen, wie man sich den Eltern öffnet und sich trotzdem vor Gefahren der Funktionalisierung durch diese schützt. •• Wie kann man die Interessen des Kindes gut vertreten, wenn man ex- trem von einem Elternteil oder einem Rechtsanwalt angegriffen wird? •• Wie kann es in solchen Fällen gelingen, dass man weiterhin ausschließ- lich die Interessen des Kindes und nicht sich selbst vertritt? •• Wie erklärt man dem Kind oder Jugendlichen die eigene Rolle als Ver- fahrensbeistand? •• Wie können die Belastungen für das Kind durch das gerichtliche Ver- fahren möglichst gering gehalten werden? •• Wie kann es gelingen, dass auch hochstrittige Eltern ihre Kinder wieder in den Blick nehmen? •• Auf welche Gestaltung der Kindesanhörung sollte man hinwirken? •• Welche Formen der Kooperation mit den anderen Verfahrensbetei- ligten dienen den Interessen des Kindes? •• Welche Abgrenzungen zu den anderen Trennungs- und Scheidungsprofessionen sind (nicht) notwendig, und wo werden sie zu einem Kooperationshindernis? •• Wie muss ein Bericht gestaltet sein, damit er die Interessen des Kindes möglichst gut zu verwirklichen dient? •• Kann mir die Kooperation helfen, mich vor der großen Belastung zu schützen, die mit hochstrittigen Elternkonflikten einhergeht? •• Wie kann ich abladen und einordnen, was auf mir abgeladen wurde? •• Wie gelingt es, die Verantwortung auf mehrere Schultern zu verteilen? Referentin Katja Löffler, Rechtsanwältin, Verfahrensbeistand, Umgangspfleger 14 WWW.WEINSBERGER-FORUM.DE + WWW.FACEBOOK.COM/WEINSBERGERFORUM Neues und Bewährtes zum Thema „Familie · Betreuung · Soziales“! Familie · Betreuung · Soziales Familie · Betreuung · Soziales Engelfried Möller (Hrsg.) · Feddeler · Fieseler · Fromm · Halm · Hartleben-Baildon · Lehmann · Müller · Nix · Radewagen · Schürmann · Wendt · Witte Praxishandbuch Unterbringungsrecht Praxiskommentar SGB VIII – Kinderund Jugendhilfe Freiheitsentziehende Maßnahmen im Betreuungsund Vormundschaftsrecht 2. aktualisierte Auflage Familie · Betreuung · Soziales Familie · Betreuung · Soziales Bundesanzeiger Verlag GmbH Postfach 10 05 34, 50445 Köln Postvertriebsstück – Entgelt bezahlt – 70463 11027 F Betreuungsrechtliche Praxis Zeitschrift für soziale Arbeit, gutachterliche Tätigkeit und Rechtsanwendung in der Betreuung Roth Prenzlow (Hrsg.) Erbfall und Betreuungsrecht Handbuch Elterliche Sorge und Umgang www.bt-prax.de Aufs�tze Georg Dodegge Aktuelles aus dem Betreuungsrecht Horst Deinert Betreuungszahlen 2014 Sebastian Kirsch/Rolf D. Hirsch Freiheitsentziehung durch Medikamente nach § 1906 Abs. 4 BGB Ein Leitfaden für die Betreuungspraxis Bruno Hemkendreis/Andr� Nienaber RECHTSANWENDUNG IN DER PRAXIS • BERATUNG • MEDIATION • GUTACHTERLICHE TÄTIGKEIT Annegret Lorenz Kinderrechte und Kinderautonomie – Teil 2 Heinz Peter Moritz Rechte des Kindes, insbesondere im Verh�ltnis zu seinen Eltern und anderen Sorgeberechtigten Pädagogische, psychologische und rechtliche Aspekte Christian Grube Autonomie schon vor Erreichen der Vollj�hrigkeit? Vom Schatten ins Licht – Eine kritische Betrachtung der Anwendung von Zwangsmaßnahmen in der psychiatrischen Versorgung Rechtsprechung: Zu den Anforderungen an die Feststellung einer sozial-famili�ren Beziehung gem. § 1685 Abs. 2 Satz 1 BGB Zur Bekanntgabe BGH, Beschluss vom 2.12.2015, XII ZB 283/15 2. Auflage Zur Aufhebung der Betreuung BGH, Beschluss vom 16.9.2015, XII ZB 500/14 Zur Mittellosigkeit LG Arnsberg, Beschluss vom 27.8.2015, 1-5 T 193/15 3 Zur Freiheitsentziehung LG Arnsberg, Beschluss vom 27.8.2015, 5 T 29/15 ISSN 0942-2390 · 25. Jahrgang · Februar 2016 · Seiten 1–48 2016 2016 ZKJ M�rz 2016 . S. 81 – 120 . ISSN 1861-6631 . 11. Jahrgang Rechtsprechung OLG Celle, Beschluss v. 27.11.2015, 10 WF 303/15 Impfen gehçrt zu den Angelegenheiten, die f�r das Kind von erheblicher Bedeutung sind OLG Frankfurt, Beschluss v. 4.9.2015, 6 UF 150/15 Vorl�ufige Inobhutnahme, Altersfeststellung VG Schleswig, Beschluss v. 18.12.2015, 15 B 90/15 www.bundesanzeiger-verlag.de Mehr Infos unter www.bt-portal.de www.bundesanzeiger-verlag.de 15 www.bt-recht.de KINDERSCHUTZ Zertifikatslehrgang Kinderschutzfachkraft / Insoweit erfahrene Fachkraft Orte / Termine Bergisch Gladbach 21.11. (Mo) bis 25.11.2016 (Fr) Seminar-Nummer: 16 9400 Köln 09.01. (Mo) bis 13.01.2017 (Fr) Seminar-Nummer: 17 1100 Bernried 03.04. (Mo) bis 07.04.2017 (Fr) Seminar-Nummer: 17 3450 Hamburg 15.05. (Mo) bis 19.05.2017 (Fr) Seminar-Nummer: 17 4650 Siegburg 26.06. (Mo) bis 30.06.2017 (Fr) Seminar-Nummer: 17 5800 Siegburg 09.10. (Mo) bis 13.10.2017 (Fr) Seminar-Nummer: 17 7660 Erkner 04.12. (Mo) bis 08.12.2017 (Fr) Seminar-Nummer: 17 9350 Teilnahmegebühren Seminar : 725,- € (ab 2017 760,- €) + Tagungspauschale Höhe Tagungspauschale und Übernachtungsmöglichkeiten, siehe Seite 46 Seminardauer: tgl. 9.00 - 17 Uhr, letzter Seminartag Ende ca. 16 Uhr 16 Zertifikatslehrgang Kinderschutzfachkraft / Insoweit erfahrene Fachkraft Der Lehrgang richtet sich an Fachkräfte öffentlicher oder freier Träger der Jugendhilfe, die im Rahmen des Schutzauftrags nach § 8a SGB VIII eine beratende oder koordinierende Funktion wahrnehmen oder sich für solche Funktionen qualifizieren möchten, z.B. Fachkräfte in Kindertageseinrichtungen, in psychologischen Beratungsstellen und in Erziehungsberatungsstellen. Außerdem an Fachkräfte aus Einrichtungen der Erziehungshilfe, an kommunale Jugendreferenten und an Leitungskräfte der Jugendarbeit. Die aktuellen Änderungen im Zusammenhang mit dem Inkrafttreten des Bundeskinderschutzgesetzes werden ausführlich behandelt. Inhalt: •• Rechtsgrundlagen: § 8a SGB VIII, Sorgerecht, Wächteramt des Staates, Aufgaben, Auftrag, Garantenstellung, Haftung, Datenschutz •• Fallpraxis: Prognoseerstellung, Hilfekonzepte, Einbeziehung anderer Stellen, z.B. Polizei, Staatsanwaltschaft, Familiengericht, Aufbau eines Netzwerks vor Ort •• Formen der Misshandlung und Vernachlässigungen, Früherkennung, entwicklungspsychologische Aspekte •• Reform Bundeskinderschutzgesetz Nach bestandener schriftlicher Prüfung erhalten die Teilnehmer eine Zertifikatsurkunde. Referenten Andrea Stroet, Organisationsberaterin M.A., Dipl.-Sozialarbeiterin, Verfahrensbeistand, Supervisorin DGSv (Nov. 2016, Jan. 2017, Apr. 2017, Mai 2017, Juni 2017, Okt. 2017) Michele Sforza, Dipl.-Sozialpädagoge (BA), Kreisjugendamt Rastatt (alle Termine) Thomas von Stosch, Dipl.-Psychologe, Kinder- und Jugendpsychiatrie des Klinikums am Weissenhof Weinsberg (Dez. 2017) Dr. Martina Cappenberg, Dipl.-Psychologin und Gerichtsgutachterin (Nov. 2016, Jan. 2017, Mai 2017, Juni 2017, Okt. 2017) Nicole Buchert, Fachanwältin für Familienrecht, Mediatorin, Verfahrensbeistand (Dez. 2017) Dr. Johannes Streif, Dipl.-Psychologe und Gerichtsgutachter, München (Apr. 2017) WWW.WEINSBERGER-FORUM.DE + WWW.FACEBOOK.COM/WEINSBERGERFORUM Schwierige Elterngespräche im Rahmen des Kinderschutzes gestalten Schwierige Elterngespräche im Rahmen des Kinderschutzes gestalten Das 2-tägige Seminar richtet sich an Fachkräfte von öffentlichen oder freien Trägern im Bereich der Kindertageseinrichtungen, die im Rahmen ihrer Tätigkeit einen vertiefenden und reflexionsorientierten Einblick in den Bereich des Kinderschutzes haben möchten. Darüber hinaus ist das Seminar offen für Fachkräfte, die die Weiterbildung als insoweit erfahrene Fachkraft in Betracht ziehen oder diese bereits absolviert haben. Insbesondere die Durchführung und die Vor- und Nachbereitung von schwierigen Elterngesprächen sollen im Mittelpunkt des Seminares stehen. Durch die Einbeziehung von Beispielen aus der Fachpraxis wird ein hoher Bezug zu praxisnahen Handlungsoptionen hergestellt. Der strukturierte Austausch in Kleingruppen bietet die Möglichkeit, Erlerntes anzuwenden und Sicherheit im Umgang mit schwierigen Elterngesprächen zu gewinnen. Darüber hinaus wird ein Grundlagenwissen für den Schutzauftrag nach § 8a SGB VIII vermittelt. Orte / Termine Bad Honnef 12.12. (Mo) bis 13.12.2016 (Di) Seminar-Nummer: 16 9600 München 29.03. (Mi) bis 30.03.2017 (Do) Seminar-Nummer: 17 3250 Teilnahmegebühren Seminar : 320,- € + Tagungspauschale Höhe Tagungspauschale und Übernachtungsmöglichkeiten, siehe Seite 46 Seminardauer: tgl. 9.00 - 17 Uhr, letzter Seminartag Ende ca. 16 Uhr Die wichtigsten Inhalte: •• Grundlagenwissen zu § 8a SGB VIII, Formen der Misshandlung und Vernachlässigungen, Früherkennung, entwicklungspsychologische Aspekte •• Vertrauensbildung als Grundlage, um gemeinsam mit den Eltern für den Schutz der Kinder sorgen zu können •• Optimale Rahmenbedingungen als Grundvoraussetzung für gelingende Elterngespräche im Kontext Kinderschutz •• Effiziente Einbindung auch von niederschwelligen sozialräumlichen Hilfsangeboten, um für den Schutz der Kinder gemeinsam Sorge zu tragen Referent: Thorsten Gabor, Dipl.-Sozialarbeiter (BA) und Insoweit erfahrene Fachkraft (iseF) Zertifikatslehrgang Insoweit erfahrene Fachkraft gem. § 8a SGB VIII Zertifikatslehrgang Insoweit erfahrene Fachkraft gem. § 8a SGB VIII Für Mitarbeiter von Kindertagesstätten und Jugendhilfeeinrichtungen Die „insoweit erfahrene Fachkraft“ kann innerhalb der Einrichtung / des Dienstes beschäftigt sein und wird von der fallführenden Fachkraft bei der Risikoeinschätzung des Kindes hinzugezogen. Sie kann aber auch bei einem anderen Träger beschäftigt sein und wird von außen hinzugezogen. Orte / Termine Köln 20.03. (Mo) bis 24.03.2017 (Fr) Seminar-Nummer: 17 3000 Bernried 11.09. (Mo) bis 15.09.2017 (Fr) Seminar-Nummer: 17 6800 17 Teilnahmegebühren Seminar : 760,- € + Tagungspauschale Höhe Tagungspauschale und Übernachtungsmöglichkeiten, siehe Seite 46 Seminardauer: tgl. 9.00 - 17 Uhr, letzter Seminartag Ende ca. 16 Uhr Der Lehrgang richtet sich insbesondere an Fachkräfte von Kindertagesund Jugendhilfeeinrichtungen, die von den Trägern gem. § 8 a Abs. 4 Nr. 2 SGB VIII vorgehalten werden und bei der Gefährdungseinschätzung beratend hinzuzuziehen sind. Die Voraussetzungen der vorzuhaltenden insoweit erfahrenen Fachkraft legt der Träger der Einrichtung und der Dienste, meistens in Abstimmung mit dem Jugendamt fest. Die Voraussetzungen sind eine pädagogische oder psychologische Grundausbildung oder eine Ausbildung zur Erzieherin oder Jugendhilfefachkraft und eine mehrjährige Berufserfahrung und Praxiserfahrung im Kinderschutz. Darüber hinaus ist der Kurs offen für sozialpädagogische Fachkräfte, die für ihren beruflichen Alltag besonderes Fachwissen im Bereich des Kinderschutzes benötigen. Der Kurs ist daher methodisch an der pädagogischen Praxis orientiert. Inhalt: •• Rechtsgrundlagen: 8a SGB VIII, Aufgaben, Auftrag, Wächteramt des Staates, Garantenstellung, Haftung, Datenschutz. •• Fallpraxis: Prognoseerstellung, Hilfekonzepte, Einbeziehung anderer Stellen. •• Formen der Misshandlung und Vernachlässigungen, Früherkennung, Entwicklungspsychologische Aspekte. •• Professionalität: Haltung und Werte, Schwierige Elterngespräche, Kinderschutz in unterschiedlichen Systemen (KiTa, Schule, Ganztagesbetreuung). Nach bestandener schriftlicher Prüfung erhalten die Teilnehmer eine Zertifikatsurkunde. Referenten Thorsten Gabor, Dipl.-Sozialarbeiter (BA) und Insoweit erfahrene Fachkraft (iseF) (alle Termine) Volker Fuchs, Geschäftsbereichsleiter für Kommunale Kinder- und Jugendförderung bei einem freien Träger der Jugendhilfe (alle Termine) Thomas von Stosch, Dipl.-Psychologe, Kinder- und Jugendpsychiatrie des Klinikums am Weissenhof Weinsberg (Sep. 2017) Dr. Carsten Unger, Dipl.-Psychologe und Gutachter im Familienrecht; Fachpsychologe für Rechtspsychologie (März 2017) 18 WWW.WEINSBERGER-FORUM.DE + WWW.FACEBOOK.COM/WEINSBERGERFORUM Sexuelle Gewalt Sexuelle Gewalt Sexualität steht nicht erst durch die Missbrauchsvorfälle in kirchlichen und anderen Institutionen im öffentlichen Fokus. Das immer noch scham- und angstbesetzte Thema der sexuellen Gewalt überlagert oft die notwendige inhaltliche Auseinandersetzung und die Möglichkeit eines positiven Umgangs von Sexualität bei der Bildung und Erziehung von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Ziel des Seminars ist, Fachkenntnisse zu vermitteln, um einen sicheren Umgang bei Verdacht oder bei konkreten Vorfällen auf sexualisierte Gewalt zu erlangen. Orte / Termine Siegburg 09.10.2017 (Mo) Seminar-Nummer: 17 7710 Teilnahmegebühren Seminar :185,- € + Tagungspauschale Höhe Tagungspauschale und Übernachtungsmöglichkeiten, siehe Seite 46 Seminardauer: tgl. 9.00 - 17 Uhr, letzter Seminartag Ende ca. 16 Uhr Das Seminar richtet sich an all jene Fachkräfte, die in Kinder- und Jugendhilfeeinrichtungen oder in sonstigen pädagogischen Institutionen tätig sind und mit dem Problemfeld sexueller Gewalt konfrontiert sind. Inhalte: •• Basisinformationen zum Thema sexualisierte Gewalt •• Rechtliche Grundlagen •• Präventionsmaßnahmen und Schutzstrukturen in Institutionen •• Umgang mit sexuellen Auffälligkeiten bei Kindern und Jugendlichen •• Erkennen und Bewerten von Übergriffen unter Kindern •• Umgang und Krisenmanagement bei Kenntnisnahme von Übergriffen, Verdachtsfällen, Grenzverletzungen Referent: Carsten Müller, Dipl.-Sozialpädagoge Umsetzung des Kinderschutzauftrags an Schulen Umsetzung des Kinderschutzauftrags an Schulen Kinderschutz an Schulen ist eine gemeinsame, gesetzlich festgelegte Aufgabe. Lehrkräfte, SchulsozialarbeiterInnen, GanztagesbetreuerInnen und Freie Träger der Jugendhilfe an Schulen sollen bei Verdacht auf Kindeswohlgefährdung als Verantwortungsgemeinschaft eine mögliche Gefährdung erkennen, bewerten und reflektiert handeln. Die bisherige Praxis zeigt, dass insbesondere die Systeme Jugendhilfe und Schule nicht ohne Weiteres gemeinsam handlungsfähig sind. Es bedarf eines gemeinsamen Verständnisses der professionellen Aufträge sowie klarer Absprachen und Handlungsabläufe. Darin liegt der eigentliche Mehrwert für die Beteiligten an der Schule: über die Auseinandersetzung mit den Abläufen im Kinderschutzfall wird Wissen über optimale Abläufe bei schwierigen Einzelfällen insgesamt generiert. Dies verändert im besten Fall nicht nur das gemeinsame pädagogische Miteinander, sondern führt zu einer anderen, professionellen Schulkultur. Orte / Termine Bad Honnef 28.11. (Mo) bis 29.11.2016 (Di) Seminar-Nummer: 16 9450 München 27.03. (Mo) bis 28.03.2017 (Di) Seminar-Nummer: 17 3200 Teilnahmegebühren Seminar : 320,- € + Tagungspauschale Höhe Tagungspauschale und Übernachtungsmöglichkeiten, siehe Seite 46 Seminardauer: tgl. 9.00 - 17 Uhr, letzter Seminartag Ende ca. 16 Uhr 19 Dieses an der Praxis orientierte Seminar richtet sich an Fachkräfte der Jugendhilfe in Schulen, Lehrkräfte und Schulleitungen. Neben der Vermittlung von relevantem Fachwissen sollen die grundsätzlich notwendigen Rahmenbedingungen an den Schulen geklärt werden. Als „roter Faden“ dienen regelmäßige Praxisbeispiele aus der Kooperation von Schule und Schulsozialarbeit. Inhalt: •• Gesetzliche Grundlagen und Rahmenbedingungen des Kinderschutzes an Schulen •• Rollen- und Auftragsklärung von Jugendhilfe und Schule •• Kindeswohlgefährdung erkennen und bewerten •• Einbeziehung der Erziehungsberechtigten •• In geklärten Strukturen und Prozessen handeln •• Einbeziehung des Jugendamtes •• Von der Reaktion zur Prävention •• Praxischeck und Erfahrungsaustausch Methoden: Impulsreferate, Gruppenarbeit, Plenumsdiskussion. Referent Volker Fuchs, Geschäftsbereichsleiter für Kommunale Kinder- und Jugendförderung bei einem freien Träger der Jugendhilfe (alle Termine) 20 WWW.WEINSBERGER-FORUM.DE + WWW.FACEBOOK.COM/WEINSBERGERFORUM Psychologie PSYCHOLOGIE Psychologische Kompetenzen von Verfahrensbeiständen und Umgangspflegern Psychologische Kompetenzen von Verfahrensbeiständen und Umgangspflegern Die Veranstaltung richtet sich an Verfahrensbeistände und Umgangspfleger, die bereits über erste praktische Erfahrungen im dem Berufsfeld verfügen und ihre psychologischen und kommunikativen Kompetenzen im Umgang mit Kindern und Erwachsenen schulen möchten. Inhalte: •• Personenzentrierte Gesprächsführung mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen •• Grundlagen der Kommunikationspsychologie •• Systemische Gesprächsführung und systemisches Fragen •• Leitlinien für die Gespräche mit Kindern / Jugendlichen •• Explorationshilfen und Verzerrungseinflüsse •• Der kindliche Wille •• Besprechung von Fällen aus der Praxis (von Teilnehmern eingebracht); Vermittlung einer Intervisionsstruktur •• Psychologische / psychiatrische Krankheitsbilder bei Kindern, Jugendlichen und deren Eltern Orte / Termine Erkner 19.10. (Mi) bis 20.10.2016 (Do) Seminar-Nummer: 16 8420 Teilnahmegebühren Seminar : 320,- € + Tagungspauschale Höhe Tagungspauschale und Übernachtungsmöglichkeiten, siehe Seite 46 Seminardauer: tgl. 9.00 - 17 Uhr, letzter Seminartag Ende ca. 16 Uhr Methode: Vortrag; Gesprächsübungen und Fallintervision in Kleingruppen Referent Dr. Carsten Unger, Dipl.-Psychologe und Gutachter im Familienrecht; Fachpsychologe für Rechtspsychologie Einführung in systemisches Arbeiten für Verfahrensbeistände und Umgangspfleger Einführung in systemisches Arbeiten für Verfahrensbeistände und Umgangspfleger Der Erfolg eines Verfahrensbeistandes / Umgangspflegers hängt entscheidend davon ab, inwieweit er in der Lage ist, in kurzer Zeit Vertrauen herzustellen und Beziehung aufzubauen. Orte / Termine Erkner 17.10. (Mo) bis 18.10.2016 (Di) Seminar-Nummer: 16 8350 Neben der Wirkung einer wertschätzenden Grundhaltung lernen Sie in diesem 2-tägigen Seminar systemische Methoden der Gesprächsführung kennen, die einen schnellen Zugang zu Eltern und Kindern ermöglichen. Nach einer theoretischen Einführung in die Grundgedanken der systemischen Arbeit soll Raum sein, verschiedene hilfreiche Methoden der systemischen Beratung kennenzulernen und auszuprobieren. Gerne können auch eigene Fallkonstellationen eingebracht werden. 21 Teilnahmegebühren Seminar : 320,- € + Tagungspauschale Höhe Tagungspauschale und Übernachtungsmöglichkeiten, siehe Seite 46 Seminardauer: tgl. 9.00 - 17 Uhr, letzter Seminartag Ende ca. 16 Uhr Für die anspruchsvolle und häufig emotional belastende Tätigkeit als Verfahrensbeistand werden Sie im zweiten Teil dieses Seminars Möglichkeiten und Methoden der Selbstfürsorge und Achtsamkeit kennenlernen. Programm: •• Grundgedanken systemischen Arbeitens •• Werkzeugkiste - Methoden aus der systemischen Praxis (Joining / Kontaktaufbau; Skalierung; Die Arbeit mit Ressourcen; Systemische Fragetechniken) •• Ablauf von Beratungsgesprächen (mit hochstrittigen Eltern; mit Kindern verschiedener Altersgruppen) •• Selbstfürsorge und Achtsamkeit Referentin Andrea Stroet, Organisationsberaterin M.A., Dipl.-Sozialarbeiterin, Verfahrensbeistand, Supervisorin DGSv Psychiatrische Krankheitsbilder und Störungsmuster bei Kindern und Jugendlichen Orte / Termine München 03.07. (Mo) bis 04.07.2017 (Di) Seminar-Nummer: 17 6100 Psychiatrische Krankheitsbilder und Störungsmuster bei Kindern und Jugendlichen Teilnahmegebühren Die Arbeit mit entwicklungsgestörten und psychisch auffälligen Kindern und Jugendlichen wird für Berufsvormünder, Verfahrens- und Umgangspfleger, Kinderschutzfachkräfte und anderen Berufsfeldern der Sozialen Arbeit zu einer immer bedeutsameren Aufgabe. Seminar : 320,- € + Tagungspauschale Höhe Tagungspauschale und Übernachtungsmöglichkeiten, siehe Seite 46 Seminardauer: tgl. 9.00 - 17 Uhr, letzter Seminartag Ende ca. 16 Uhr Nach einer Grundlegung in neurobiologischen und erkenntnistheoretischen Konzepten der Kinder- und Jugendpsychiatrie wendet sich die Veranstaltung, an Fallbeispielen orientiert und unter Beteiligung der Teilnehmer, exemplarisch einzelnen Störungsbildern zu. Inhalte: Einführung in die Thematik, Erkenntnistheoretische Grundlagen, Neurobiologische Grundlagen der Gehirnentwicklung, Krankheitsmodelle, Beschreibung, Klassifikation, Entstehung der Prognose psychischer Störungen bei Kindern und Jugendlichen, Autismus, Hyperkinetisches Syndrom/AD(H)S, Therapie in der Kinder- und Jugendpsychiatrie, die Rolle der Professionellen - Soziale Arbeit in der KJP. Es ist ausdrücklich erwünscht, „Fälle“ aus der eigenen Erfahrung einzubringen. Die Schwerpunkte bezüglich der einzelnen Themen werden mit den Teilnehmern abgestimmt. Referent Prof. Dr. med. Alexander Trost, Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie, Facharzt für Psychosomatische Medizin, Kath. Hochschule NRW 22 WWW.WEINSBERGER-FORUM.DE + WWW.FACEBOOK.COM/WEINSBERGERFORUM Psychologische Kompetenzen der Amts- und Berufsvormünder Psychologische Kompetenzen der Amts- und Berufsvormünder Das Seminar ist insbesondere für Amts- und Berufsvormünder geeignet, die bereits über Erfahrungen im Umgang mit Kindern und Jugendlichen verfügen. Der Kurs ist aber auch für Anfänger geeignet, die sich neu in diese Tätigkeitsfelder einarbeiten. Im Seminar sollen die psychologischen Kompetenzen der Vormünder dargestellt und geschult werden. Inhalte: •• Fallverstehendes Handeln: Die Beziehungsgestaltung zum Mündel mit besonderem Blick auf kommunikationspsychologische Aspekte •• Entwicklungspsychologische Bausteine im Kindes- und Jugendalter •• Eltern- Kind- Beziehungsentwicklung als Grundlage gesunder Persönlichkeitsentwicklung / Bindungstheorie •• Typische Ausgangssituation von Kindern im vormundschaftlichen Kontext •• innerfamiliäre Traumatisierung und Misshandlung •• Bedarfslage betroffener Kinder: Ziele der Hilfe und das vormundschaftliche Handeln Orte / Termine Erkner 16.11. (Mi) bis 17.11.2016 (Do) Seminar-Nummer: 16 9360 Hamburg 05.07. (Mi) bis 06.07.2017 (Do) Seminar-Nummer: 17 6120 Teilnahmegebühren Seminar : 320,- € + Tagungspauschale Höhe Tagungspauschale und Übernachtungsmöglichkeiten, siehe Seite 46 Seminardauer: tgl. 9.00 - 17 Uhr, letzter Seminartag Ende ca. 16 Uhr Referentin Dr. Martina Cappenberg, Dipl.-Psychologin und Gerichtsgutachterin Die Qualität psychologischer Sachverständigengutachten im Familienrecht Die Qualität psychologischer Sachverständigengutachten im Familienrecht Ziel der Veranstaltung ist, den Teilnehmern durch verständliche und praxisnahe Informationen die Möglichkeit zu geben, sich zukünftig selbstständig einen Eindruck über die Qualität eines vorliegenden Gutachtens zu verschaffen. Das Seminar richtet sich insbesondere an Rechtsanwälte, aber auch an andere Beteiligte im familiengerichtlichen Verfahren (z.B. ASD, Vormünder), die mit psychologischen Sachverständigengutachten konfrontiert sind. Orte / Termine Hamburg 15.11.2016 (Di) Seminar-Nummer: 16 9260 Teilnahmegebühren Seminar : 195,- € + Tagungspauschale Höhe Tagungspauschale und Übernachtungsmöglichkeiten, siehe Seite 46 Seminardauer: tgl. 9.00 - 17 Uhr, letzter Seminartag Ende ca. 16 Uhr Die Kritik an der Qualität von Gutachten ist inzwischen auch in den Medien angekommen, befeuert durch die Studie der Fernuniversität Hagen (Salewski & Stürmer, 2014), wonach ein großer Teil der untersuchten Gutachten den von den Autoren festgelegten formalen Kriterien nicht genügt hat. Es ist das erklärte Ziel der derzeit regierenden Großen Koalition, die Qualität der Gutachten im Familienrecht zu verbessern. 23 Seitdem laufen intensive Bemühungen der Fachverbände, verbindliche Richtlinien für die Erstellung psychologischer Gutachten zu erarbeiten, die inzwischen vorliegen. Im Zuge dieser Diskussion hat sich eine zunehmende Verunsicherung auf Seiten der Familienrichter und Anwälte im Familienrecht entwickelt: •• Welche Qualifikation sollte ein familienpsychologischer Gutachter haben? •• Welchen formalen Mindestanforderungen sollte ein Gutachten genügen - und woran erkenne ich, ob die wissenschaftlichen Standards eingehalten oder verletzt wurden? •• In welchen Fällen sollte ein vorliegendes Gutachten eher „nachgebessert“, in welchen Fällen eher „zu Fall gebracht“ werden? Die Gesamtqualität eines familienrechtlichen Gutachtens stellt eine Gewichtung von diversen Faktoren dar, die besonders im anwaltlichen Handeln Berücksichtigung finden sollten. Der Informationstag stellt zudem einige für psychologische Laien eher unbekannte Grundlagen der psychologischen Diagnostik und ihrer Schwächen dar. Die in einem Gutachten typischen Ansätze von projektiven bzw. quantitativen Testverfahren sowie der Interaktionsdiagnostik werden kritisch diskutiert, zudem wird auf die Aussagekraft kindlicher Willenserklärungen eingegangen. Referent Dr. Carsten Unger, Dipl.-Psychologe und Gutachter im Familienrecht; Fachpsychologe für Rechtspsychologie Gesprächsführung mit innerfamiliär belasteten Kindern Orte / Termine Bergisch Gladbach 09.11 (Mi) bis 10.11.2016 (Do) Seminar-Nummer: 16 9120 München 29.03. (Mi) bis 30.03.2017 (Do) Seminar-Nummer 17 3380 Gesprächsführung mit innerfamiliär belasteten Kindern Fallverstehen, Kommunikation und Beziehungsgestaltung Ziel des Seminars ist die Auseinandersetzung mit einer am Kind orientierten Grundhaltung, verbunden mit einer Vermittlung von praxisbezogenen, methodischen Ansätzen zur Umsetzung in der Arbeit mit den betroffenen Kindern. Das Seminar ist geeignet für Fachkräfte der Jugendhilfe wie Mitarbeiter/ innen des Allgemeinen Sozialen Dienstes, des Pflege-Kinderdienstes, der Familienhilfe sowie Kinderschutzfachkräfte/Insoweit erfahrene Fachkräfte nach § 8a SGB VIII oder auch Mitarbeiter/innen aus Beratungsstellen und von freien Trägern. 24 WWW.WEINSBERGER-FORUM.DE + WWW.FACEBOOK.COM/WEINSBERGERFORUM Inhalte: •• Die psychische Ausgangssituation betroffener Kinder •• Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Rollen und Aufträgen für das Kind •• Kommunikation: Grundlagen der Gesprächsführung •• Gespräche mit Kindern •• Gespräche für Kinder: Kommunikation und Kooperation im Helfersystem •• Die Beziehungsgestaltung zum Kind •• Fallverstehen durch Arbeit an Praxisbeispielen Teilnahmegebühren Seminar : 320,- € + Tagungspauschale Höhe Tagungspauschale und Übernachtungsmöglichkeiten, siehe Seite 46 Seminardauer: tgl. 9.00 - 17 Uhr, letzter Seminartag Ende ca. 16 Uhr Referentin Dr. Martina Cappenberg, Dipl.-Psychologin und Gerichtsgutachterin AUFGABEN JUGENDAMT Beurkundungen im Jugendamt Dieses Seminar soll für die Urkundspersonen im Jugendamt einen systematischen Überblick über alle rechtlichen Grundlagen bieten. Behandelt werden insbesondere folgende Themen: •• Beurkundungstätigkeit nach §§ 59, 60 SGB VIII •• Neutralität der Urkundsperson •• Weisungsfreiheit, Unabhängigkeit •• Identitätsfeststellung •• Inhalt und Umfang der Belehrungspflichten •• Umgang mit Sprachproblemen/Behinderungen der Beteiligten •• Ausfertigungen/Abschriften •• Beurkundungsregister, Nebenakten •• Berichtigung der Urkunde •• Rechtsnachfolge/Titelumschreibung Zielgruppe: Mitarbeiter von Jugendämtern, die Beurkundungsaufgaben wahrnehmen sollen. Referent Diethelm Mauthe, Diplom-Verwaltungswirt FH Orte / Termine Erkner 16.11. (Mi) bis 17.11.2016 (Do) Seminar-Nummer: 16 9340 München 27.03. (Mo) bis 28.03.2017 (Di) Seminar-Nummer: 17 3300 Hamburg 15.05. (Mo) bis 16.05.2017 (Di) Seminar-Nummer: 17 4750 Bergisch Gladbach 25.09. (Mo) bis 26.09.2017 (Di) Seminar-Nummer: 17 7290 Teilnahmegebühren Seminar : 300,- € (ab 2017 320,-€) + Tagungspauschale Höhe Tagungspauschale und Übernachtungsmöglichkeiten, siehe Seite 46 Seminardauer: tgl. 9.00 - 17 Uhr, letzter Seminartag Ende ca. 16 Uhr 25 Intensivlehrgang Beistandschaft Orte / Termine Hamburg 20.02. (Mo) bis 22.02.2017 (Mi) Seminar-Nummer: 17 2300 Beilngries 03.04. (Mo) bis 05.04.2017 (Mi) Seminar-Nummer: 17 3550 Bergisch Gladbach 25.09. (Mo) bis 27.09.2017 (Mi) Seminar-Nummer: 17 7260 Teilnahmegebühren Seminar : 395,- € + Tagungspauschale Höhe Tagungspauschale und Übernachtungsmöglichkeiten, siehe Seite 46 Seminardauer: tgl. 9.00 - 17 Uhr, letzter Seminartag Ende ca. 16 Uhr Der Lehrgang richtet sich an Mitarbeiter von Jugendämtern, die sich neu in die Aufgaben der Beistandschaft einarbeiten wollen oder die ihr Wissen, insbesondere im Unterhaltsrecht, auffrischen möchten. Die Aufgabenstellung verlangt vielfältige Rechtskenntnisse im materiellen Recht, vom Abstammungsrecht bis zum Unterhaltsrecht wie auch im Verfahrensrecht, sei es für die gesetzliche Vertretung eines Kindes oder aber die Beratung nach § 18 SGB VIII. Inhalte: •• Einleitung, Aufgaben des Beistandes § 1712 BGB •• Vaterschaftsfeststellung •• Geltendmachung von Unterhaltsansprüchen, Unterhaltsrecht •• Durchsetzung von Unterhaltsansprüchen •• Prozessrecht •• Beratung und Unterstützung § 18 SGB VIII Referentin Astrid Leonhardt, Rechtspflegerin, Mosbach Das Leistungsrecht der Jugendhilfe nach dem SGB VIII Das Leistungsrecht der Jugendhilfe nach dem SGB VIII Orte / Termine Siegburg 19.09. (Di) bis 20.09.2017 (Mi) Seminar-Nummer: 17 7070 Teilnahmegebühren Seminar : 320,- € + Tagungspauschale Höhe Tagungspauschale und Übernachtungsmöglichkeiten, siehe Seite 46 Seminardauer: 9.00 - 17 Uhr Grundlagenschulung für Mitarbeiter/-innen der Wirtschaftlichen Jugendhilfe Im Seminar werden die leistungsrechtlichen Vorschriften des SGB VIII behandelt. Dabei wird besonders auf die aktuelle Rechtsprechung zum Leistungsrecht und deren Bedeutung für die Fallbearbeitung eingegangen. Ein Schwerpunkt wird das Gesetz zur Verbesserung der Unterbringung, Versorgung und Betreuung ausländischer Kinder und Jugendlicher sein. Des Weiteren werden die zuständigkeits- und kostenerstattungsrechtlichen Vorschriften des SGB VIII behandelt, die eine nicht unbedeutende Rolle bei der Fallbearbeitung einnehmen. Anhand von Praxisbeispielen werden einzelne Problembereiche im Leistungsrecht näher erläutert. Programm: •• Allgemeine Vorschriften des SGB I und SGB X 26 WWW.WEINSBERGER-FORUM.DE + WWW.FACEBOOK.COM/WEINSBERGERFORUM •• Leistungsrecht des SGB VIII Aufbau des SGB VIII Allgemeine Vorschriften des SGB VIII Leistungen der Jugendhilfe Andere Aufgaben der Jugendhilfe Örtliche Zuständigkeit und Kostenerstattung Zielgruppe: Mitarbeiter/-innen aus dem Bereich der Wirtschaftlichen Jugendhilfe Referent Klaus-Dieter Pieper, Verwaltungsfachwirt, Jugendamt der Landeshauptstadt Stuttgart, Fachberatung Wirtschaftliche Jugendhilfe Rechtliche Fragen der Adoptionsvermittlung - Kein Buch mit sieben Siegeln! Rechtliche Fragen der Adoptionsvermittlung - Kein Buch mit sieben Siegeln! Die Tätigkeit in der Adoptionsvermittlung erfordert solide Rechtskenntnisse. Dabei liegt die Schwierigkeit darin, dass das Adoptionsrecht Verästelungen in verschiedenste andere Rechtsbereiche aufweist, etwa zum Verwaltungs- und Datenschutzrecht, dem Gerichtsverfahrensrecht und dem internationalen Recht. Das vorliegende Seminar richtet sich an Fachkräfte der Jugendämter und freier Träger, die neu im Bereich der Adoptionsvermittlung sind. Es bietet einen am Alltag der Adoptionsvermittlung orientierten Überblick über die im Bereich der Adoptionsvermittlung relevanten gesetzlichen Regelungen; zudem wird deren Anwendung anhand von Fällen aus der Praxis erprobt. Inhalte sind: Die Voraussetzungen der Adoption; das gerichtliche Verfahren bis zum Adoptionsausspruch; fachliche und rechtsstaatliche Anforderungen an die Adoptionsvermittlung; Adoptionen mit Auslandsberührung sowie die rechtlichen Rahmenbedingungen der „Suche“ Adoptierter nach ihrer Herkunft. Orte / Termine München 16.02. (Do) bis 17.02.2017 (Fr) Seminar-Nummer: 17 2000 Hamburg 17.05. (Mi) bis 18.05.2017 (Do) Seminar-Nummer: 17 4770 Teilnahmegebühren Seminar : 320,- € + Tagungspauschale Höhe Tagungspauschale und Übernachtungsmöglichkeiten, siehe Seite 46 Seminardauer: 9.00 - 17 Uhr Referent Prof. Dr. Jörg Reinhardt, Professor für angewandte Sozialwissenschaften, München 27 Abstammungsrecht Abstammungsrecht Orte / Termine Ort / Termin Siegburg 26.06.2017 (Mo) Seminar-Nummer: 17 5810 Teilnahmegebühren Seminar : 185,- € + Tagungspauschale Höhe Tagungspauschale und Übernachtungsmöglichkeiten, siehe Seite 46 Seminardauer: 9.00 - 17 Uhr In der Veranstaltung sollen neben den materiell-rechtlichen Fragen des Abstammungsrechts vor allem die verfahrensrechtlichen Besonderheiten des Abstammungsverfahrens unter der Geltung des FamFG dargestellt und anhand der Rechtsprechung der Oberlandesgerichte und des Bundesgerichtshofs vertieft werden. Dabei sollen auch Fragen der Amtsermittlungspflicht und der Beweiserhebung – einschließlich der Anforderungen an eine richtlinienkonforme Abstammungsbegutachtung – erörtert und die Durchsetzung der Mitwirkung an der Begutachtung sowie die Rechtsfolgen einer Verweigerung der Mitwirkung behandelt werden. Ferner werden die gerade im Abstammungsrecht zunehmend an Bedeutung gewinnenden Fragen des Internationalen Privat- und Verfahrensrechts sowie abstammungsrechtliche Probleme, die sich aus der Entwicklung der Fortpflanzungsmedizin ergeben, dargestellt und erörtert werden. Das Seminar richtet sich an all jene Fachkräfte von Jugendämtern und Beratungsstellen, die mit Fragen des Abstammungsrechts und der Vaterschaftsfeststellung befasst sind, insbesondere an Beistände und Vormünder, aber auch an Rechtsanwälte. Referent Klaus-Jürgen Grün, Vorsitzender Richter am OLG Frankfurt / Main 28 WWW.WEINSBERGER-FORUM.DE + WWW.FACEBOOK.COM/WEINSBERGERFORUM UMF ASYLRECHT / UNBEGLEITETE MINDERJÄHRIGE AUSLÄNDER Rechtliche Grundlagen im Umgang mit unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen Rechtliche Grundlagen im Umgang mit unbegleiteten minderjährigen Ausländern Die zahlreichen unbegleiteten minderjährigen Flüchtlinge, die aufgrund der politischen Ereignisse verstärkt in Deutschland ankommen, stellen Politik, Behörden, Kommunen, Gerichte und soziale Einrichtungen vor gewaltige Herausforderungen. In dem 2-tägigen Seminar werden die relevanten Rechtsgrundlagen und die Schnittstellen zum Jugendhilferecht behandelt. Insbesondere wird die Rolle des Jugendamtes und der Vormünder, aber auch der sozialen Dienste thematisiert. Das Seminar richtet sich an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Jugendämtern, sozialen Diensten, an Einzelvormünder und Betreuer sowie an all jene, die in ihrem beruflichen Aufgabenbereich mit dieser Problematik zu tun haben (z.B. Schulsozialarbeiter, Beratungsstellen der Kommunen oder sozialen Verbänden usw.). Inhalte: •• Einführung und Überblick •• Unbegleitete Minderjährige - was passiert ab Abreise - ein Musterbeispiel •• Aufenthalt und Asyl bei unbegleiteten Minderjährigen - rechtliche Grundlagen •• Rollen und Aufgaben des Jugendamtes •• Schnittstelle Ausländerrecht und Jugendhilfe: Möglichkeiten und Grenzen der Kooperation •• Fallbeispiele und Fallkonstellationen •• Herausforderungen an Vormund und Einrichtungen: Familiennachzug und Familienzusammenführung •• Offene Fragen Orte / Termine Bad Honnef 06.10. (Do) bis 07.10.2016 (Fr) Seminar-Nummer: 16 7900 Kloster Schöntal 24.10. (Mo) bis 25.10.2016 (Di) Seminar-Nummer: 16 8500 Bergisch Gladbach 23.01. (Mo) bis 24.01.2017 (Di) Seminar-Nummer: 17 1460 Teilnahmegebühren Seminar : 255,- € + Tagungspauschale Höhe Tagungspauschale und Übernachtungsmöglichkeiten, siehe Seite 46 Seminardauer: tgl. 9.00 - 17 Uhr, letzter Seminartag Ende ca. 16 Uhr Referenten Astrid Leonhardt, Rechtspflegerin, Mosbach (alle Termine) Volker Link, B.A. (Public Management), Landratsamt Neckar-OdenwaldKreis (Okt. 2016 Schöntal, Jan. 2017) Prof. Dr. Jan Kepert, Professor für öffentliches Recht, Hochschule für Verwaltung Kehl (Okt.2016 Bad Honnef) 29 Umgang mit traumatisierten jungen Flüchtlingen Orte / Termine Hamburg 11.11.2016 (Fr) Seminar-Nummer: 16 9188 Herrenberg-Gültstein 16.12.2016 (Fr) Seminar-Nummer: 16 9700 Bergisch Gladbach 25.01.2017 (Mi) Seminar-Nummer: 17 1470 Teilnahmegebühren Seminar : 1175,- € (ab 2017 185,- €) + Tagungspauschale Höhe Tagungspauschale und Übernachtungsmöglichkeiten, siehe Seite 46 Seminardauer: 9.00 - 17 Uhr Umgang mit traumatisierten Kindern und Jugendlichen Der Umgang mit traumatisierten Kindern und Jugendlichen war schon immer eine der grundlegenden Herausforderungen in der Jugendhilfe. Derzeit wird Trauma insbesondere im Zusammenhang mit der Aufnahme und Betreuung von unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen thematisiert. Aber nicht nur junge Flüchtlinge sind von Traumatisierungen betroffen. Eine Traumatisierung ist eine allgemein menschliche Reaktionsform auf extrem bedrohliche und überfordernde Situationen, dabei kann es sich um Kriegs- und Fluchterfahrungen, aber ebenso um Unfälle, innerfamiliäre oder sexualisierte Gewalt, schwere Erkrankungen, den plötzlichen Tod nahe stehender Menschen etc. handeln. Dieses Seminar soll Grundwissen über Trauma und einen stabilisierenden Umgang mit traumatisierten Kindern und Jugendlichen (mit oder ohne Fluchthintergrund) vermitteln. Bei dieser Veranstaltung geht es um folgende Fragen: 1.Schwerpunkt Trauma: Was ist ein Trauma, wie entsteht es, wie wirkt es sich aus? Was sind typische Symptome, Hinweise auf eine Traumatisierung? Wie kann ich mich als Vormund / pädagogische Fachkraft sinnvoll verhalten und was sollte ich vermeiden? 2. Besonderheiten in der Situation von traumatisierten Flüchtlingen 3.Traumapädagogische Empfehlungen Reflektion von Umsetzungsmöglichkeiten in der konkreten Arbeitssituation Möglichkeiten der Stabilisierung / Ressourcenorientierung 4. Selbstfürsorge, Schutz vor Sekundärtraumatisierungen 5. Fragen aus der Praxis Referenten Dr. Dima Zito, Dipl.-Sozialpädagogin, Systemische Trauma Therapeutin Ernest Martin, Dipl.-Psychologe Migration, Flucht, unbegleitete Minderjährige Fortbildung zum Integrationsgesetz Orte / Termine Bad Honnef 28.11.2016 (Mo) Seminar-Nummer: 16 9470 München 05.12.2016 (Mo) Seminar-Nummer: 16 9495 Weitere Termine in Planung, siehe www. weinsberger-forum de und www.facebook. com/weinsbergerforum Seminarziele und Zielgruppe Das Seminar hat insbesondere zum Ziel, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Behörden, die das AsylbLG vollziehen, in die Lage zu versetzen, sicher und rechtlich fehlerfrei mit den neuen Instrumentarien des AsylbLG umzugehen. Auch Mitarbeiter anderer Behörden, die von den gesetzlichen Neuregelungen (insbesondere des Asyl- und Aufenthaltsgesetzes) betroffen sind, können von den Seminarinhalten profitieren. Schließlich richtet sich das Seminar auch an Mitarbeiter freier Träger. Zunächst wird ein Überblick über die Änderungen gegeben, die durch 30 WWW.WEINSBERGER-FORUM.DE + WWW.FACEBOOK.COM/WEINSBERGERFORUM das Integrationsgesetz eintreten. Mit Schwerpunkt wird dann auf die Änderungen im AsylbLG eingegangen. Infolge der gesetzlichen Neuregelungen wird der Verwaltungsaufwand beim Vollzug des AsylbLG in nicht unerheblichem Umfang steigen. Verwaltungsakte bzgl. der Zuweisung in Arbeitsgelegenheiten und zur Teilnahme an Integrationskursen können infolge einer Ermessensentscheidung erlassen werden. Zudem wird das bereits vorhandene Instrument der Anspruchseinschränkung erweitert. Neben der Darstellung der materiellen Gesetzesänderungen wird im Rahmen des Seminars auch auf das Verwaltungsverfahren (formelle Anforderungen) von Erlass des Verwaltungsaktes bis zur Widerspruchs- und Klageerhebung eingegangen. Schließlich werden auch wichtige Grundsätze für eine richtige Ermessensausübung dargestellt. Teilnahmegebühren Seminar : 185,- € + Tagungspauschale Höhe Tagungspauschale und Übernachtungsmöglichkeiten, siehe Seite 46 Seminardauer: tgl. 9.00 - 17 Uhr, letzter Seminartag Ende ca. 16 Uhr Referent Prof. Dr. Jan Kepert, Professor für öffentliches Recht, Hochschule für Verwaltung Kehl Rechtsbehelfe im Asylverfahren bei unbegleiteten minderjährigen Ausländern (UMA) Das Tagesseminar richtet sich insbesondere an Vormünder, die mit Ablehnungsbescheiden (oder nur teilweise positiven Bescheiden) des BAMF konfrontiert sind und kurzfristig entscheiden müssen, ob sie Rechtsbehelfe dagegen ergreifen oder nicht. Das verwaltungsgerichtliche Verfahren wird sowohl in Hinblick auf asylrechtliche als auch in Hinblick auf aufenthaltsrechtliche Verwaltungsrechtsstreite anhand von Fallbeispielen besprochen. Ausführlich wird die Formulierung von Klageanträgen behandelt und Muster zur Verfügung gestellt. Folgenden Fragen wird unter anderem nachgegangen: •• Wie kann die Wahrung der kurzen Fristen zur Einlegung des Rechtsbehelfs (eine Woche, zwei Wochen) im Asylgerichtsverfahren unkompliziert gelingen? Welche Formerfordernisse bestehen, wie läuft die Fristberechnung ab? •• Wie ist mit den gemäß der Rechtsbehelfsbelehrung und dem Gesetzestext bestehenden Klagebegründungsfristen (ein Monat) umzugehen? •• In welchen Fällen ist zusätzlich zur Klage gegen den Bundesamtsbescheid ein sog. Eilantrag notwendig? •• In welchen Fällen lohnt sich überhaupt der Gang zum Verwaltungsgericht? Welche unterschiedlichen Formen der Ablehnung eines Asylantrages gibt es, und warum kann auch bei einem teilweise positiven Bescheid (z.B. subsidiärer Schutz) eine Klage „aufs bessere Recht“ (Flüchtlingsschutz) zu erwägen sein? •• Wann lohnt sich eine isolierte Klage gegen die Ablehnung des Asylantrages als offensichtlich unbegründet, und wann droht eine Ablehnung Orte / Termine München 24.10.2016 (Mo) Seminar-Nummer: 16 8770 Hamburg 07.11.2016 (Mo) Seminar-Nummer: 16 9173 Bad Honnef 29.11.2016 (Di) Seminar-Nummer: 16 9490 Herrenberg-Gültstein 16.12.2016 (Fr) Seminar-Nummer: 16 9800 weitere Termine in 2017 in Planung Teilnahmegebühren Seminar : 175,- € (ab 2017 185,- €) + Tagungspauschale Höhe Tagungspauschale und Übernachtungsmöglichkeiten, siehe Seite 46 Seminardauer: 9.00 - 17 Uhr 31 der Klage als offensichtlich unbegründet? •• Wie läuft eine mündliche Verhandlung beim Verwaltungsgericht ab? Welche Auswirkungen hat es, dass im Asylprozess in der Regel ein/e Einzelrichter/in entscheidet? •• Wie kann der betroffene UMA auf die mündliche Verhandlung vorbereitet werden, wie kann sich der Vormund darauf vorbereiten? •• Wie kann auf den Vorschlag des Gerichts, im schriftlichen Verfahren zu entscheiden (Gerichtsbescheid, Urteil), angemessen reagiert werden? •• Welchen aufenthaltsrechtlichen Status hat die/der Betroffene während des laufenden Gerichtsverfahrens (Duldung, Aufenthaltsgestattung, Aufenthaltserlaubnis; Zugang zum Arbeitsmarkt und zur Ausbildung; Sozialleistungsansprüche)? Fragen und Einzelfallschilderungen können vorab auch gerne per Email an den Referenten gesandt werden ([email protected]), damit sie wenn inhaltlich und zeitlich möglich - in den Tagungsinhalt aufgenommen werden können. Referent Dominik Bender, Rechtsanwalt, Frankfurt a.M. Das Armenrecht / Prozess- und Verfahrenskostenhilfe Prozess- und Verfahrenskostenhilfe Orte / Termine Siegburg 08.05.2017 (Mo) Seminar-Nummer: 17 4480 Teilnahmegebühren Seminar : 185,- € + Tagungspauschale Höhe Tagungspauschale und Übernachtungsmöglichkeiten, siehe Seite 46 Seminardauer: 9.00 - 17 Uhr Ziel des Seminars ist es, den Teilnehmenden die Kostenhilfen praxisorientiert zu vermitteln. Die TeilnehmerInnen sollen lernen, eine Bedürftigkeit zu erkennen, die Voraussetzungen zu überprüfen und problemlos eine entsprechende Antragstellung vorzunehmen. Hierneben werden das Bewilligungsverfahren, die Abänderungsmöglichkeiten des Gerichts und die Wirkungen der Prozess- / Verfahrenskostenhilfe vermittelt. Das Seminar bietet ausreichend Raum für individuelle Fragestellungen aus der Praxis der Teilnehmenden. Inhalte: •• Unterscheidung zwischen Prozess- und Verfahrenskostenhilfe •• Voraussetzungen (Einführung, Vermögens- und Einkommenseinsatz inkl. Rechtsprechung, Antragstellung unter Einbeziehung der Prozesskostenhilfeformularverordnung) •• Bewilligung, Änderung der Bewilligung, Aufhebung der Bewilligung •• Wirkungen •• Prozess- und Verfahrenskostenhilfevorschuss Zielgruppe: Fachkräfte der Jugendämter (insb. Beistände) und MitarbeiterInnen der Unterhaltsvorschusskassen sowie Betreuer, Vormünder und Pfleger auch im Hinblick auf abgelehnte Asylverfahren. Referent Sebastian Limbach, Dipl.-Rechtspfleger, Neustadt (Wied) 32 WWW.WEINSBERGER-FORUM.DE + WWW.FACEBOOK.COM/WEINSBERGERFORUM Unterhaltsrecht UNTERHALTSRECHT Vertretung vor Gericht in Unterhaltsverfahren in erster und in zweiter Instanz Vertretung vor Gericht in Unterhaltsverfahren in erster und in zweiter Instanz Mit den Neuregelungen der Ausnahmen von Anwaltszwang (§ 114 FamFG) ist die Vertretung der Kinder durch die Beistände bzw. Vormünder und Pfleger ohne Rechtsanwalt und die Vertretung der Behörde, z.B. der UV-Kassen aber auch der Jobcenter und der Sozialämter durch eigene Mitarbeiter vor dem Amtsgericht aber auch vor dem Oberlandesgericht möglich. Auf die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Jugendämter und der Jobcenter bzw. Sozialämter kommt damit eine neue Aufgabe und Herausforderung zu, vor allem bei der Vertretung vor dem Oberlandesgericht. Orte / Termine Erkner 19.10. (Mi) bis 20.10.2016 (Do) Seminar-Nummer: 16 8440 München 29.03. (Mi) bis 30.03.2017 (Do) Seminar-Nummer: 17 3360 Siegburg 26.06. (Mo) bis 27.06.2017 (Di) Seminar-Nummer: 17 5820 Denn die rechtlichen Vorgaben in der 2. Instanz sind noch umfangreicher als in der 1. Instanz. Für die tägliche Arbeit sind Kenntnisse des Verfahrensrechts, FamFG und ZPO unverzichtbar. Hamburg 16.10. (Mo) bis 17.10.2017 (Di) Seminar-Nummer: 17 7910 Das 2-Tages-Seminar ist geeignet für Beistände, Vormünder und Pfleger der Jugendämter und für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der UVGStellen. Außerdem für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Jobcentern und Sozialämtern. Teilnahmegebühren Inhalte: •• Der Ablauf des Verfahrens erster und zweiter Instanz •• Verfahrensmaxime der ZPO •• die mündliche Verhandlung •• Fristen, taktische Hinweise und Tipps •• Rechtsmittel, Anschlussrechtsmittel, Verfahrensablauf und Taktik in Seminar : 320,- € + Tagungspauschale Höhe Tagungspauschale und Übernachtungsmöglichkeiten, siehe Seite 46 Seminardauer: tgl. 9.00 - 17 Uhr, letzter Seminartag Ende ca. 16 Uhr Verfahren vor dem OLG Referentin Gretel Diehl, Vorsitzende Richterin am OLG Frankfurt 33 Kompaktlehrgang Unterhaltsvorschuss Kompaktlehrgang Unterhaltsvorschuss Orte / Termine München 10.10. (Mo) bis 11.10.2016 (Di) Seminar-Nummer: 16 8020 Köln 30.01. (Mo) - 31.01.2017 (Di) Seminar-Nummer: 17 1600 Der Lehrgang richtet sich an Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen von Unterhaltsvorschusskassen, die über Anträge von Unterhaltsvorschuss entscheiden und den Rückgriff vornehmen müssen. Die einschlägigen Kenntnisse des öffentlichen Rechts und Zivilrechts werden im Seminar vermittelt. Hamburg 22.03. (Mi) bis 23.03.2017 (Do) Seminar-Nummer: 17 3170 Inhalte: •• Wann und wem wird Unterhaltsvorschuss gewährt? •• Wie tituliert man? •• Wie holt man zurück: a) nach § 5 UVG? b) nach § 7 UVG? Teilnahmegebühren Referentin Astrid Leonhardt, Rechtspflegerin, Mosbach Seminar : 300,- € (ab 2017 320,- €) + Tagungspauschale Höhe Tagungspauschale und Übernachtungsmöglichkeiten, siehe Seite 46 Seminardauer: tgl. 9.00 - 17 Uhr, letzter Seminartag Ende ca. 16 Uhr Intensivlehrgang Unterhaltsrecht Intensivlehrgang Unterhaltsrecht Orte / Termine München 12.10. (Mi) bis 13.10.2016 (Do) Seminar-Nummer: 16 8040 Hamburg 20.03. (Mo) bis 21.03.2017 (Di) Seminar-Nummer: 17 3160 München 03.07. (Mo) bis 04.07.2017 (Di) Seminar-Nummer: 17 6160 Der Lehrgang richtet sich an Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen von Jugendämtern, Sozialämtern und Jobcenter, die Unterhalt nach dem Zivilrecht berechnen müssen. Diese Aufgabenstellung verlangt eine intensive Auseinandersetzung mit den zivilrechtlichen Grundlagen im materiellen Recht und Kenntnisse der aktuellen Rechtsprechung. Inhalte: •• Einleitung durch Vorstellung des materiellen Rechts = Was ist Unter- halt? Teilnahmegebühren Seminar : 300,- € (ab 2017 320,- €) + Tagungspauschale Höhe Tagungspauschale und Übernachtungsmöglichkeiten, siehe Seite 46 Seminardauer: tgl. 9.00 - 17 Uhr, letzter Seminartag Ende ca. 16 Uhr 34 •• Vorstellung der verschiedenen Prüfungsebenen •• Vermittlung der aktuellen Rechtsprechung •• Berechnung von Unterhalt Referenten Joachim Maier, Richter am OLG Stuttgart (Bad Honnef, München) Astrid Leonhardt, Rechtspflegerin, Mosbach (alle Seminare) WWW.WEINSBERGER-FORUM.DE + WWW.FACEBOOK.COM/WEINSBERGERFORUM Spezielle Problemstellungen bei Geltendmachung von Unterhalt Spezielle Problemstellungen bei Geltendmachung von Unterhalt Das Seminar richtet sich an die Unterhaltsheranziehung der Jobcenter, Unterhaltsvorschusskasse und die Beistandschaften. Neben der Erledigung des umfassenden Alltagsgeschäfts mit vielen „normalen“ Fallkonstellationen müssen sich die Fachkräfte mit speziellen Problemlagen des Unterhaltsrechts auseinandersetzen, die zwar nicht regelmäßig auftauchen, dafür aber regelmäßig für „Kopfzerbrechen“ sorgen können. Vorgesehen sind u. a folgende Themen: •• Einkommenspositionen wie die Berücksichtigung von Firmenwagen, Wohnvorteil, überobligatorische Einkünfte oder der Anspruch auf Familienunterhalt •• Abzüge vom Einkommen wie die Berücksichtigung einer zusätzlichen Altersvorsorge, Umgangskosten •• Bedarfspositionen wie der gedeckte Wohnbedarf •• Haftungsfragen wie Bemessung des Unterhalts bei „aufgeteilten“ Kindern, Wechselmodelle; Monetarisierung der Betreuung; Mithaftung des betreuenden Elternteils; Berechnung anteilige Haftung, z.B. beim Mehrbedarf; Berechnungen •• Sonderfragen wie unbeschränkte Leistungsfähigkeit und Auskunft •• Aktuelle Rechtsprechung Orte / Termine München 26.10. (Mi) bis 27.10.2016 (Do) Seminar-Nummer: 16 8800 Hamburg 23.02. (Do) bis 24.02.2017 (Fr) Seminar-Nummer: 17 2400 München 10.07. (Mo) bis 11.07.2017 (Di) Seminar-Nummer: 17 6270 Siegburg 04.12. (Mo) bis 05.12.2017 (Di) Seminar-Nummer: 17 9270 Teilnahmegebühren Seminar : 300,- € (ab 2017 320,-€) + Tagungspauschale Höhe Tagungspauschale und Übernachtungsmöglichkeiten, siehe Seite 46 Seminardauer: tgl. 9.00 - 17 Uhr, letzter Seminartag Ende ca. 16 Uhr Die Teilnehmer und Teilnehmerinnen können bis 4 Wochen vor dem Seminar Praxisfragen einreichen. Referent Rolf Sievertsen, Dipl.-Verwaltungswirt, Leiter der Abteilung Unterhalt beim Landkreis Nordfriesland 35 Unterhalt titulieren und vollstrecken Unterhalt titulieren und vollstrecken Orte / Termine München 08.12. (Do) bis 09.12.2016 (Fr) Seminar-Nummer: 16 9500 In diesem 2-tägigen Seminar soll Sicherheit bei der Schaffung von Unterhaltstiteln und bei deren Vollstreckung vermittelt werden. Köln 01.02. (Mi) bis 02.02.2017 (Do) Seminar-Nummer: 17 1650 Das Seminar richtet sich an Mitarbeiter/Innen der Jugend- und Sozialämter, des Jobcenters u.a., zu deren Aufgabe die Titulierung und/oder die Durchsetzung von (ggf. übergegangenen) Unterhaltsansprüchen im Wege der Zwangsvollstreckung gehört. Teilnahmegebühren 1. Tag: Um einen Kindesunterhaltsanspruch titulieren zu können, muss zunächst der Unterhaltspflichtige ermittelt werden. Die Möglichkeiten eines Jugendamtes hierzu werden aufgezeigt. Wird ein Anspruch festgestellt, wird erläutert, wann man welchen Titel errichten lässt. Die verschiedenen Möglichkeiten der außergerichtlichen wie gerichtlichen Titulierung werden aufgezeigt und an Hand des Verfahrensrechtes erläutert. Formulierungsvorschläge werden vorgestellt und diskutiert. Seminar : 320,- € + Tagungspauschale Höhe Tagungspauschale und Übernachtungsmöglichkeiten, siehe Seite 46 Seminardauer: tgl. 9.00 - 17 Uhr, letzter Seminartag Ende ca. 16 Uhr 2. Tag: Das private Vollstreckungsrecht soll dem „Gewinner“ des Erkenntnisverfahrens helfen, sein Geld tatsächlich zu bekommen. Das klingt im Allgemeinen sehr einfach, aber in der Vollstreckungspraxis tauchen nicht selten tatsächliche und rechtliche Probleme auf, die selbst für erfahrene Gläubiger eine Herausforderung sein können. Erfolgreich ist, wer einen guten Blick für die gegenläufigen Interessen von Gläubiger und Schuldner hat. Im Vorfeld des Zwangsvollstreckungsverfahrens sind erschöpfende Auskünfte bzw. Informationen für den Gläubiger unverzichtbar. Nicht zuletzt hiervon hängt der Erfolg einer ausgewählten und beantragten Vollstreckungsmaßnahme ab. Darüber hinaus muss sich der Gläubiger auf alle Vermögenswerte - insbesondere Forderungen und Rechte, Grundstücke usw. - und die dafür vorgesehenen Vollstreckungsregelungen der Zivilprozessordnung einlassen, was spezielles Wissen und Übung voraussetzt. Die sich hieraus ergebenden Fragen sowie die Rechtsbeziehung zwischen Gläubiger und Schuldner werden im Seminar ausführlich behandelt. Die Zwangsvollstreckung wegen Unterhalt in das bewegliche und unbewegliche Vermögen wird praxisnah und anschaulich dargestellt. Die amtlichen Vollstreckungsformulare werden behandelt. Referenten Astrid Leonhardt, Rechtspflegerin, Mosbach Volker Thives-Kurenbach, Diplom-Rechtspfleger 36 WWW.WEINSBERGER-FORUM.DE + WWW.FACEBOOK.COM/WEINSBERGERFORUM Insolvenzrechtsreform: Auswirkungen auf die Realisierung von Unterhaltsansprüchen Insolvenzrechtsreform: Auswirkungen auf die Realisierung von Unterhaltsansprüchen Die seit mehreren Jahren angekündigte Reform der Privatinsolvenz ist am 01.07.2014 in Kraft getreten. Das Gesetz zur Verkürzung des Restschuldbefreiungsverfahrens und zur Stärkung der Gläubigerrechte ändert den Ablauf des ursprünglich entwickelten Restschuldbefreiungsverfahrens (Wohlverhaltensperiode) an mehreren Stellen, modifiziert die herkömmlichen Versagungsgründe gem. § 290 InsO und gibt dem Schuldner ein Recht auf Verkürzung der 6-jährigen Wohlverhaltensphase. Im „Ausgleich“ dazu werden die Gläubigerrechte gestärkt, wobei die Ansprüche von Unterhaltsgläubigern in besonderem Maße privilegiert sind. Darüber hinaus entfallen einschlägige Regelungen für das Verbraucherinsolvenzverfahren mit der Folge, dass nunmehr das Regelinsolvenzrecht anzuwenden ist. Im Seminar werden die Gesetzesänderungen sowie deren Auswirkungen auf die Realisierung von Unterhaltsansprüchen eingehend dargestellt. Neue Handlungsspielräume für Unterhaltsgläubiger werden beispielhaft aufgezeigt. Orte / Termine München 03.07.2017 (Mo) Seminar-Nummer: 17 6180 Teilnahmegebühren Seminar : 185,- € + Tagungspauschale Höhe Tagungspauschale und Übernachtungsmöglichkeiten, siehe Seite 46 Seminardauer: 9.00 - 17 Uhr Das Seminar ist besonders für Beistände, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Unterhaltsvorschusskassen, von Jobcentern und von Sozialämtern geeignet. Darüber hinaus für all jene, die mit der Beitreibung von Unterhaltsansprüchen befasst sind. Schwerpunkte: •• Die neuen Verkürzungsmöglichkeiten für den Schuldner •• Auswirkungen auf den außergerichtlichen Schuldenbereinigungsversuch •• Umgestaltung des Restschuldbefreiungsverfahrens •• Änderungen im Verbraucherinsolvenzverfahren •• Strukturelle Änderungen bei den Versagungsgründen gem. § 290 InsO •• Verbesserungen für Gläubiger von Unterhaltsansprüchen (§ 302 Nr. 1 InsO) •• Wegfall des Abtretungsprivilegs (§ 114 InsO) •• Neue Entschuldungsmöglichkeiten mittels Insolvenzplan •• Übergangsrecht Referent Volker Thives-Kurenbach, Dipl.-Rechtspfleger 37 Auslandsunterhalt Auslandsunterhalt Orte / Termine München 10.07 (Mo) bis 11.07.2016 (Di) Seminar-Nummer: 17 6290 Teilnahmegebühren Die Geltendmachung von Unterhaltsansprüchen im Ausland ist mit speziellen rechtlichen und praktischen Fragestellungen verbunden: Wie kann der Aufenthalt des Unterhaltsverpflichteten ermittelt werden? Kann aus einem deutschen Unterhaltstitel im Ausland vollstreckt werden? Welche Formulare sind zu verwenden? Müssen Übersetzungen gefertigt werden? Seminar : 320,- € + Tagungspauschale Höhe Tagungspauschale und Übernachtungsmöglichkeiten, siehe Seite 46 Seminardauer: tgl. 9.00 - 17 Uhr, letzter Seminartag Ende ca. 16 Uhr Schwerpunktmäßig anhand der europäischen Unterhaltsverordnung werden den Teilnehmern die rechtlichen Grundlagen für die Unterhaltsbeitreibung im Ausland vermittelt sowie praktische Hilfestellungen an die Hand gegeben. Das Seminar richtet sich an Rechtsanwälte sowie an Mitarbeiter von Jugendämtern, Jobcentern und Sozialämtern, zu deren Aufgaben die Beitreibung von Unterhaltsansprüchen im Ausland gehört. Die Teilnehmer können ihre speziellen Fragen bis vier Wochen vor Seminarbeginn schriftlich beim Weinsberger Forum einreichen. Referenten Claudia Langenhorst, Grundsatzsachbearbeiterin im Referat Auslandsunterhalt im Bundesamt für Justiz, Bonn N.N. Einkommensermittlung bei Selbstständigen im Unterhaltsrecht Orte / Termine München 24.10 (Mo) bis 25.10.2016 (Di) Seminar-Nummer: 16 8700 Siegburg 09.10. (Mo) bis 10.10.2017 (Di) Seminar-Nummer: 17 7740 Teilnahmegebühren Seminar : 320,- € + Tagungspauschale Höhe Tagungspauschale und Übernachtungsmöglichkeiten, siehe Seite 46 Seminardauer: tgl. 9.00 - 17 Uhr, letzter Seminartag Ende ca. 16 Uhr 38 Einkommensermittlung bei Selbstständigen im Unterhaltsrecht Ziel des Seminars ist es, den Teilnehmenden die Einschätzung der unterhaltsrechtlichen Leistungsfähigkeit eines Selbstständigen zu ermöglichen. Die Teilnehmer/innen sollen lernen, die vom Selbstständigen im Rahmen seiner Auskunfts- und Belegpflichten vorzulegenden Unterlagen zu beurteilen. Das Seminar bietet ausreichend Raum für individuelle Fragen aus der Praxis der Teilnehmenden. Inhalte: •• Unterhaltsrechtliche Auskunfts- und Belegpflichten bei Selbstständigen •• Begriff des Einkommens im Unterhaltsrecht im Unterschied zum Steuerrecht •• Arten der Gewinnermittlung •• Anerkennung der Gewinnermittlung im Unterhaltsrecht: Problematische Posten (z. B. Abschreibungen, Fahrzeugkosten) •• Schema zur unterhaltsrechtlichen Nettoeinkommensermittlung •• Fallbeispiel zur Gewinnermittlung durch Einnahmen-Überschussrechnung WWW.WEINSBERGER-FORUM.DE + WWW.FACEBOOK.COM/WEINSBERGERFORUM •• Bedeutung „Betriebswirtschaftlicher Auswertungen“ (BWA) •• Interpretation der Privatentnahmen •• (Negative) Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung •• Besonderheiten bei mangelnder Leistungsfähigkeit. Zielgruppe: Fachkräfte der Jugendämter (insbesondere Beistandschaft, Unterhaltsvorschuss) und der Jobcenter (bei Unterhaltsansprüchen nach § 33 SGB II) sowie weitere Interessenten, die mit der unterhaltsrechtlichen Einkommensermittlung befasst sind. Referent Dr. Robert P. Maier, Wirtschaftsprüfer und Steuerberater Volljährigenunterhalt Volljährigenunterhalt Das Recht auf Unterhalt eines Volljährigen ist ein Bereich, der im Aufgabenfeld der Jugend- und Sozialämter sowie der Jobcenter einen immer größeren Raum einnimmt. Im Seminar wird das materielle Unterhaltsrecht zu diesem speziellen Bereich vermittelt. Auf die einschlägige Rechtsprechung hierzu wird eingegangen. Für typische Problemstellungen, die sich in der Praxis ergeben, werden Lösungsmöglichkeiten angeboten. Das Seminar ist geeignet für Beistände, Mitarbeiter/Innen von Unterhaltsvorschusskassen sowie für Fachkräfte von Jobcentern und von Sozialämtern. Orte / Termine Hamburg 09.11. (Mi) bis 10.11.2016 (Do) Seminar-Nummer: 16 9187 Teilnahmegebühren Seminar : 320,- € + Tagungspauschale Höhe Tagungspauschale und Übernachtungsmöglichkeiten, siehe Seite 46 Seminardauer: tgl. 9.00 - 17 Uhr, letzter Seminartag Ende ca. 16 Uhr Inhalte: •• Bar- und Naturalunterhaltsgewährung •• Erstausbildung, weitere Ausbildung •• Ermittlung des Bedarfs •• Einsatz des Einkommens •• Leistungsfähigkeit und Erwerbsobliegenheit der Eltern •• Mangelfälle •• Kindergeld •• Tabellen und Leitlinien •• Rechtsprechung (Nicht behandelt wird die Einkommensermittlung bei der Unterhaltsberechnung) Referentin Astrid Leonhardt, Rechtspflegerin, Mosbach 39 Workshop: Austausch im Unterhaltsrecht Workshop: Austausch im Unterhaltsrecht Orte / Termine München 13.03. (Mo) bis 14.03.2017 (Di) Seminar-Nummer: 17 2920 Teilnahmegebühren Seminar : 320,- € + Tagungspauschale Höhe Tagungspauschale und Übernachtungsmöglichkeiten, siehe Seite 46 Seminardauer: tgl. 9.00 - 17 Uhr, letzter Seminartag Ende ca. 16 Uhr In diesem 2-tägigen Workshop werden die aktuellen Themen und Fragen zum Unterhaltsrecht behandelt. Die Referentinnen werden Entscheidungen der neuesten Rechtsprechung vorstellen. Weiter werden Gesetzesänderungen, sowie diverse Fragestellungen zum materiellen Unterhaltsrecht als auch zum Verfahrensrecht besprochen. Die Teilnehmer sind eingeladen, Fragen zu Problemfällen bis zu 3 Wochen vor Veranstaltungsbeginn einzureichen (an: [email protected]). Die Schilderung der Fallkonstellationen sollte zusammengefasst maximal eine Seite betragen. Das Seminar richtet sich an Beistände, Amtsvormünder sowie an Fachkräfte von Jobcentern und Sozialämtern, die mit Unterhaltsfragen befasst sind. Referenten Astrid Leonhardt, Rechtspflegerin, Mosbach Gretel Diehl, Vorsitzende Richterin am OLG Frankfurt www.360grad.photos 40 WWW.WEINSBERGER-FORUM.DE + WWW.FACEBOOK.COM/WEINSBERGERFORUM EDV EDV Einführungsseminar BT-Professional Einführungsseminar BT-Professional BT-Professional ist eine Software für Betreuer, Verfahrenspfleger, Vormünder und Verfahrensbeistände. Im Einführungsseminar lernen Sie die wesentlichen Funktionen kennen und sind nach Abschluss des Seminars in der Lage, BT-Professional als effizientes Werkzeug in Ihrer täglichen Arbeit einsetzen zu können.. Inhalte: •• Einführung und Begriffsbestimmungen •• Grundsätzliche Bedienkonzepte •• Gerichte und andere Institutionen anlegen •• Anlegen einer neuen KlientIn •• Beziehungen, Aktenzeichen und Ansprechpartner hinterlegen •• Tätigkeiten zu KlientInnen dokumentieren •• Vermögen verwalten: Konten anlegen und Umsätze hinterlegen Weitere Kontenarten am Beispiel einer Immobilie Vermögensverzeichnisse und Rechnungslegungen erstellen •• Ansprechpartner und Kontaktanschriften •• Korrespondenz führen: Briefe erstellen Beziehungen nutzen Standardbriefe und Textbausteine verwenden Formatieren und drucken Per Fax/Per E-Mail versenden •• Geschäftspapier individuell gestalten •• Jahresberichte mit der speziellen Erinnerungsfunktion erstellen •• Vergütungsanträge stellen Pauschalvergütungen für hauptberufliche BetreuerInnen Vergütungen für Verfahrenspflegschaften, Verfahrensbeistand- Orte / Termine Siegburg 12.06.2017 (Mo) Seminar-Nummer: 17 5430 Erkner 11.12.2017 (Mo) Seminar-Nummer: 17 9550 Teilnahmegebühren Seminar : 155,- € + Tagungspauschale Höhe Tagungspauschale und Übernachtungsmöglichkeiten, siehe Seite 46 Seminardauer: 9.00 - 17 Uhr schaften und Vormundschaften •• Wiedervorlagen und automatische Erinnerungen •• Datensicherung Referenten Reinhold Schucht, BT- Professional Giovanni Piazza, Berufsbetreuer, BT- Professional 41 Vertiefungsseminar BT-Professional Vertiefungsseminar BT-Professional Orte / Termine Siegburg 13.06.2017 (Di) Seminar-Nummer: 17 5440 Erkner 12.12.2017 (Di) Seminar-Nummer: 17 9560 Teilnahmegebühren Seminar : 155,- € + Tagungspauschale Höhe Tagungspauschale und Übernachtungsmöglichkeiten, siehe Seite 46 Seminardauer: 9.00 - 17 Uhr BT-Professional ist eine Software für Betreuer, Verfahrenspfleger, Vormünder und Verfahrensbeistände. Im Vertiefungsseminar lernen Sie, wie Sie BT-Professional mit Banking Software verknüpfen bis hin zur automatischen Umsatzdaten-Übernahme, wie Sie Dokumente einscannen und verwalten, weitere Funktionen zu pauschalen Vergütungsanträgen zu nutzen, sowie BT-Professional optimal für sich einzurichten. Inhalte: •• Schnittstellen zu Banking Software Kontoumsätze importieren Automatische Umsatzübernahme aus S-Firm oder Starmoney Business einrichten •• Umbuchungen zwischen Konten, Verbindlichkeiten u.a. Vermögenswerten •• Vertiefung pauschale Vergütungsanträge Vorbetreuer Wechsel des gewöhnlichen Aufenthaltes monatsweise vermögend/mittellos abrechnen (manuell und automatisch) weitere Abrechnungsoptionen •• Erstellen eigener Textbausteine und Standard-Briefe •• Scannen •• Dokumente verwalten •• Das Postbuch nutzen •• Terminkalender nutzen •• Statistiken nutzen •• MitarbeiterInnen anlegen und Rechte vergeben •• KlientInnen archivieren •• Schnittstellen zu Outlook Referenten Reinhold Schucht, BT- Professional Giovanni Piazza, Berufsbetreuer, BT- Professional 42 WWW.WEINSBERGER-FORUM.DE + WWW.FACEBOOK.COM/WEINSBERGERFORUM SEMINARKALENDER 2016/2017 O KTO B ER 201 6 09.11. (Mi) bis 10.11.2016 (Do), Hamburg Volljährigenunterhalt 11.11.2016 (Fr), Hamburg Umgang mit traumatisierten Kindern und Jugendlichen 14.11.2016 (Mo), Hamburg Kooperative Konfliktlösung in Umgangs- und Sorgerechtsstreitigkeiten 15.11.2016 (Di), Hamburg Die Qualität psychologischer Sachverständigengutachten im Familienrecht 14.11. (Mo) bis 18.11.2016 (Fr), Hirschberg Kompaktlehrgang Amtsvormund 15.11.2016 (Di), Beilngries Der Verfahrensbeistand im Umgang mit dem Familiengericht 16.11. (Mi) bis 17.11.2016 (Do), Erkner Beurkundungen im Jugendamt 16.11. (Mi) bis 17.11.2016 (Do), Erkner Psychologische Kompetenzen der Amts- und Berufsvormünder 21.11. (Mo) bis 25.11.2016 (Fr), Bergisch Gladbach Zertifikatslehrgang Kinderschutzfachkraft / Insoweit erfahrene Fachkraft 28.11. (Mo) bis 29.11.2016 (Di), Bad Honnef Umsetzung des Kinderschutzauftrags an Schulen 28.11.2016 (Mo), Bad Honnef Fortbildung zum Integrationsgesetz 29.11.2016 (Di), Bad Honnef Rechtsbehelfe im Asylverfahren bei unbegleiteten minderjährigen Ausländern (UMA) 06.10. (Do) bis 07.10.2016 (Fr), Bad Honnef Rechtliche Grundlagen im Umgang mit unbegleiteten minderjährigen Ausländern 10.10. (Mo) bis 11.10.2016 (Di), München Kompaktlehrgang Unterhaltsvorschuss 12.10. (Mi) bis 13.10.2016 (Do), München Intensivlehrgang Unterhaltsrecht 14.10.2016 (Fr), München Vermögenssorge für Amts- und Berufsvormünder 17.10. (Mo) bis 18.10.2016 (Di), Erkner Einführung in systemisches Arbeiten für Verfahrensbeistände und Umgangspfleger 19.10. (Mi) bis 20.10.2016 (Do), Erkner Psychologische Kompetenzen von Verfahrensbeiständen und Umgangspflegern 19.10. (Mi) bis 20.10.2016 (Do), Erkner Vertretung vor Gericht in Unterhaltsverfahren in erster und in zweiter Instanz 24.10. (Mo) bis 25.10.2016 (Di), Schöntal Rechtliche Grundlagen im Umgang mit unbegleiteten minderjährigen Ausländern 24.10. (Mo) bis 28.10.2016 (Fr), Schöntal Zertifikatslehrgang Berufsvormund 24.10 (Mo) bis 25.10.2016 (Di), München Einkommensermittlung bei Selbstständigen im Unterhaltsrecht 24.10.2016 (Mo), München Rechtsbehelfe im Asylverfahren bei unbegleiteten minderjährigen Ausländern (UMA) D E ZE MB E R 2 01 6 26.10. (Mi) bis 27.10.2016 (Do), München Spezielle Problemstellungen bei Geltendmachung von Un- 05.12.2016 (Mo), München terhalt Fortbildung zum Integrationsgesetz N O V EM B ER 2 016 08.12. (Do) bis 09.12.2016 (Fr), München Unterhalt titulieren und vollstrecken 07.11. (Mo) bis 11.11.2016 (Fr), Hamburg 12.12. (Mo) bis 13.12.2016 (Di), Bad Honnef Zertifikatskurs Verfahrensbeistand in Kindschaftssachen Schwierige Elterngespräche im Rahmen des Kinderschutzes 07.11. (Mo), Hamburg gestalten Rechtsbehelfe im Asylverfahren bei unbegleiteten minder16.12.2016 (Fr), Herrenberg-Gültstein jährigen Ausländern (UMA) Umgang mit traumatisierten Kindern und Jugendlichen 09.11 (Mi) bis 10.11.2016 (Do), Bergisch Gladbach 16.12.2016 (Fr), Herrenberg-Gültstein Gesprächsführung mit innerfamiliär belasteten Kindern Rechtsbehelfe im Asylverfahren bei unbegleiteten minderjährigen Ausländern (UMA) 43 29.03. (Mi) bis 30.03.2017 (Do), München Schwierige Elterngespräche im Rahmen des Kinderschutzes 09.01. (Mo) bis 13.01.2017 (Fr), Köln gestalten Zertifikatslehrgang Kinderschutzfachkraft / Insoweit erfah27.03. (Mo) bis 28.03.2017 (Di), München rene Fachkraft Beurkundungen im Jugendamt 16.01. (Mo) bis 20.01.2017 (Fr), Köln 29.03. (Mi) bis 30.03.2017 (Do), München Zertifikatskurs Verfahrensbeistand in Kindschaftssachen Vertretung vor Gericht in Unterhaltsverfahren in erster und 16.01. (Mo) bis 20.01.2017 (Fr), Köln in zweiter Instanz Kompaktlehrgang Amtsvormund 29.03. (Mi) bis 30.03.2017 (Do), München 23.01. (Mo) bis 24.01.2017 (Di), Bergisch Gladbach Gesprächsführung mit innerfamiliär belasteten Kindern Rechtliche Grundlagen im Umgang mit unbegleiteten minAP R I L 2 01 7 derjährigen Ausländern Zertifikatslehrgang Kinderschutzfachkraft / Insoweit erfah25.01.2017 (Mi), Bergisch Gladbach rene Fachkraft Umgang mit traumatisierten Kindern und Jugendlichen 03.04. (Mo) bis 05.04.2017 (Mi), Beilngries 30.01. (Mo) - 31.01.2017 (Di), Köln Intensivlehrgang Beistandschaft Kompaktlehrgang Unterhaltsvorschuss J AN UAR 201 7 FEB R UAR 201 7 MAI 2 01 7 01.02. (Mi) bis 02.02.2017 (Do), Köln Unterhalt titulieren und vollstrecken 06.02. (Mo) bis 10.02.2017 (Fr), Erkner Zertifikatslehrgang Berufsvormund 16.02. (Do) bis 17.02.2017 (Fr), München Rechtliche Fragen der Adoptionsvermittlung - Kein Buch mit sieben Siegeln! 20.02. (Mo) bis 22.02.2017 (Mi), Hamburg Intensivlehrgang Beistandschaft 23.02. (Do) bis 24.02.2017 (Fr), Hamburg Spezielle Problemstellungen bei Geltendmachung von Unterhalt 08.05.2017 (Mo), Siegburg Das Armenrecht / Prozess- und Verfahrenskostenhilfe 15.05. (Mo) bis 19.05.2017 (Fr), Hamburg Zertifikatslehrgang Kinderschutzfachkraft / Insoweit erfahrene Fachkraft 15.05. (Mo) bis 19.05.2017 (Fr), Hamburg Kompaktlehrgang Amtsvormund 15.05. (Mo) bis 16.05.2017 (Di), Hamburg Beurkundungen im Jugendamt 17.05. (Mi) bis 18.05.2017 (Do), Hamburg Rechtliche Fragen der Adoptionsvermittlung - Kein Buch mit sieben Siegeln! 29.05 (Mo) bis 02.06.2017 (Fr), Bergisch Gladbach Zertifikatskurs Verfahrensbeistand in Kindschaftssachen 29.05 (Mo) bis 02.06.2017 (Fr), Bergisch Gladbach Zertifikatslehrgang Berufsvormund M ÄR Z 2 017 13.03. (Mo) bis 14.03.2017 (Di), München Workshop: Austausch im Unterhaltsrecht 20.03. (Mo) bis 24.03.2017 (Fr), Köln Zertifikatslehrgang Insoweit erfahrene Fachkraft gem. § 8a SGB VIII 20.03. (Mo) bis 24.03.2017 (Fr), Bernried Zertifikatskurs Verfahrensbeistand in Kindschaftssachen 20.03.(Mo) bis 21.03.2017 (Di), Hamburg Intensivlehrgang Unterhaltsrecht 22.03.(Mi) bis 23.03.2017 (Do), Hamburg Kompaktlehrgang Unterhaltsvorschuss 27.03. (Mo) bis 28.03.2017 (Di), München Umsetzung des Kinderschutzauftrags an Schulen 44 J UN I 2 01 7 12.06.2017 (Mo), Siegburg Einführungsseminar BT-Professional 13.06.2017 (Di), Siegburg Vertiefungsseminar BT-Professional 19.06.2017 (Mo), Bergisch Gladbach Praktische Arbeitshilfen f. Verfahrensbeistände in allen Bereichen der gerichtl. Verfahren 20.06.2017 (Di), Bergisch Gladbach Voraussetzungen für eine bestmögliche Vertretung des Kindes durch den Verfahrensbeistand WWW.WEINSBERGER-FORUM.DE + WWW.FACEBOOK.COM/WEINSBERGERFORUM 26.06. (Mo) bis 30.06.2017 (Fr), Siegburg Zertifikatslehrgang Kinderschutzfachkraft / Insoweit erfahrene Fachkraft 26.06.2017 (Mo), Siegburg Abstammungsrecht 26.06. (Mo) bis 27.06.2017 (Di), Siegburg Vertretung vor Gericht in Unterhaltsverfahren in erster und in zweiter Instanz 26.06.(Mo) bis 30.06.2017 (Fr), Berlin Zertifikatskurs Verfahrensbeistand in Kindschaftssachen 25.09. (Mo) bis 26.09.2017 (Di), Bergisch Gladbach Beurkundungen im Jugendamt 25.09. (Mo) bis 27.09.2017 (Mi), Bergisch Gladbach Intensivlehrgang Beistandschaft 25.09. (Mo) bis 29.09.2017 (Fr), Bernried Kompaktlehrgang Amtsvormund O KTO B E R 2 01 7 09.10.2017 (Mo), Siegburg Sexuelle Gewalt 09.10. (Mo) bis 10.10.2017 (Di), Siegburg JUL I 201 7 Einkommensermittlung bei Selbstständigen im Unterhaltsrecht 03.07. (Mo) bis 07.07.2017 (Fr), Hamburg Zertifikatslehrgang Berufsvormund 09.10.(Mo) bis 13.10.2017 (Fr), Siegburg Zertifikatslehrgang Kinderschutzfachkraft / Insoweit erfah03.07.2017 (Mo), Hamburg Kooperative Konfliktlösung in Umgangs- und Sorgerechts- rene Fachkraft streitigkeiten 10.10.2017 (Di), Siegburg Vermögenssorge für Amts- und Berufsvormünder 03.07. (Mo) bis 04.07.2017 (Di), München Psychiatrische Krankheitsbilder und Störungsmuster bei 16.10. (Mo) bis 17.10.2017 (Di), Hamburg Kindern und Jugendlichen Vertretung vor Gericht in Unterhaltsverfahren in erster und in zweiter Instanz München 03.07.2017 (Mo), München Vermögenssorge für Amts- und Berufsvormünder N O V E MB E R 2 01 7 03.07. (Mo) bis 04.07.2017 (Di), München 06.11.(Mo) bis 10.11.2017 (Fr), Siegburg Intensivlehrgang Unterhaltsrecht Zertifikatskurs Verfahrensbeistand in Kindschaftssachen 03.07.2017 (Mo), München D E ZE MB E R 2 01 7 Insolvenzrechtsreform: Auswirkungen auf die Realisierung von Unterhaltsansprüchen 04.12.(Mo) bis 08.12.2017 (Fr), Siegburg 05.07. (Mi) bis 06.07.2017 (Do), Hamburg Kompaktlehrgang Amtsvormund Psychologische Kompetenzen der Amts- und Berufsvor04.12. (Mo) bis 05.12.2017 (Di), Siegburg münder Spezielle Problemstellungen bei Geltendmachung von Un10.07. (Mo) bis 11.07.2017 (Di), München terhalt Auslandsunterhalt 04.12.(Mo) bis 08.12.2017 (Fr), Erkner 10.07. (Mo) bis 11.07.2017 (Di), München Zertifikatslehrgang Kinderschutzfachkraft / Insoweit erfahSpezielle Problemstellungen bei Geltendmachung von Un- rene Fachkraft terhalt 04.12.2017 (Mo), Erkner SEPT EM B ER 2 017 Praktische Arbeitshilfen f. Verfahrensbeistände in allen Bereichen der gerichtl. Verfahren 11.09. (Mo) bis 15.09.2017 (Fr), Bernried Zertifikatslehrgang Insoweit erfahrene Fachkraft gem. § 8a 05.12.2017 (Di), Erkner Voraussetzungen für eine bestmögliche Vertretung des KinSGB VIII des durch den Verfahrensbeistand 11.09. (Mo) bis 15.09.2017 (Fr), Bernried 11.12.(Mo) bis 15.12.2017 (Fr), Siegburg Zertifikatslehrgang Berufsvormund Zertifikatslehrgang Berufsvormund 18.09. (Mo) bis 22.09.2017 (Fr), Schöntal 11.12.2017 (Mo), Erkner Zertifikatskurs Verfahrensbeistand in Kindschaftssachen Einführungsseminar BT-Professional Siegburg 19.09. (Di) bis 20.09.2017 (Mi), Siegburg 12.12.2017 (Di), Erkner Das Leistungsrecht der Jugendhilfe nach dem SGB VIII Vertiefungsseminar BT-Professional 45 TAG U N G S PA U SCHA LEN / ÜBERNA CHTUNGSKOSTE N 1. Ba d H on ne f Katholisch Soziales Institut Selhofer Str. 11 53604 Bad Honnef Telefon: 02224 955-0 Fax: 02224 955-100 [email protected] www.ksi.de Das Katholisch-Soziale Institut der Erzdiözese Köln gilt heute als eines der schönsten Tagungszentren der Bundesrepublik Deutschland. Es liegt im malerischen Ort Bad Honnef, dem „rheinischen Nizza“, inmitten des Naturparks Siebengebirge. Von der Dachterrasse des Hauses genießen Sie einen herrlichen Blick auf Drachenfels und Ölberg. Ko sten Tagungspauschale Höhe Tagungspauschale: täglich 42,- € (inkl. 19% MwSt.) In der Tagungspauschale ist täglich ein Mittagessen, die Tagungsgetränke sowie zwei Kaffeepausen mit enthalten. Arbeitsunterlagen/Skripte sind in der Teilnahmegebühr inbegriffen. Übernachtung Übernachtungen können direkt über das Weinsberger Forum gebucht werden. Tagesveranstaltung: Die Übernachtung mit Frühstück im EZ kostet 65,50 € (inkl. MwSt.). 2-Tages-Veranstaltung: Die Übernachtung mit Frühstück im EZ (vom ersten auf den zweiten Seminartag) inkl. Abendessen am ersten Seminartag kostet 95,20 € (inkl. MwSt.). Jede weitere Übernachtung mit Frühstück kostet 65,50 € (inkl. MwSt.). 3-Tages-Veranstaltung: Die Übernachtung mit Frühstück im EZ (vom ersten bis zum letzten Seminartag) inkl. Abendessen (am ersten und zweiten Seminartag) kostet 142,80 € (inkl. MwSt.). Jede weitere Übernachtung mit Frühstück kostet 65,50 € (inkl. MwSt.). 5-Tages-Veranstaltung: Die Übernachtung mit Frühstück im EZ (Montag bis Freitag) inkl. Abendessen (Montag bis Donnerstag) kostet 238 € (inkl. MwSt.). Bild: © Leit / Wikimedia Commons 46 WWW.WEINSBERGER-FORUM.DE + WWW.FACEBOOK.COM/WEINSBERGERFORUM 2. Si egbu rg Katholisch-Soziales Institut Bergstr.26 53721 Siegburg [email protected] www.ksi.de Das KSI zieht Anfang 2017 von Bad Honnef auf den zentral in Siegburg gelegenen Michaelsberg um. Siegburg ist verkehrstechnisch sehr gut erreichbar (ICE-Bahnhof, Autobahnanschluss, Nähe Flughafen Köln-Bonn). Das Weinsberger Forum freut sich darauf, Sie ab Mai 2017 dort begrüßen zu dürfen. Bild: © Beckstet / Wikimedia Commons Kosten Tagungspauschale Höhe Tagungspauschale: täglich 42,- € (inkl. 19% MwSt.) In der Tagungspauschale ist täglich ein Mittagessen, die Tagungsgetränke sowie zwei Kaffeepausen mit enthalten. Arbeitsunterlagen/Skripte sind in der Teilnahmegebühr inbegriffen. Übernachtung Übernachtungen können direkt über das Weinsberger Forum gebucht werden. Tagesveranstaltung: Die Übernachtung mit Frühstück im EZ kostet 65,50 € (inkl. MwSt.). 2-Tages-Veranstaltung: Die Übernachtung mit Frühstück im EZ (vom ersten auf den zweiten Seminartag) inkl. Abendessen am ersten Seminartag kostet 95,20 € (inkl. MwSt.). Jede weitere Übernachtung mit Frühstück kostet 65,50 € (inkl. MwSt.). 3-Tages-Veranstaltung: Die Übernachtung mit Frühstück im EZ (vom ersten bis zum letzten Seminartag) inkl. Abendessen (am ersten und zweiten Seminartag) kostet 142,80 € (inkl. MwSt.). Jede weitere Übernachtung mit Frühstück kostet 65,50 € (inkl. MwSt.). 5-Tages-Veranstaltung: Die Übernachtung mit Frühstück im EZ (Montag bis Freitag) inkl. Abendessen (Montag bis Donnerstag) kostet 238 € (inkl. MwSt.). Bild: © Olbertz / Wikimedia Commons 47 3. S ch ön ta l Schöntal Bildungshaus Kloster Schöntal Klosterhof 6 74214 Schöntal Telefon: 07943-894-0 Fax: 07943-894-100 [email protected] www.kloster-schoental.de Das ehemalige Zisterzienserkloster Schöntal, idyllisch im herrlichen Jagsttal zwischen Heilbronn und Würzburg gelegen, beherbergt heute eines der Bildungshäuser der Diözese Rottenburg-Stuttgart. Ko sten Tagungspauschale Höhe Tagungspauschale: täglich 42,- € (inkl. 19% MwSt.) In der Tagungspauschale ist täglich ein Mittagessen, die Tagungsgetränke sowie zwei Kaffeepausen mit enthalten. Arbeitsunterlagen/Skripte sind in der Teilnahmegebühr inbegriffen. Übernachtungen Übernachtungen können direkt über das Weinsberger Forum gebucht werden. Tagesveranstaltung: Die Übernachtung mit Frühstück im EZ kostet 65,50 € (inkl. MwSt.). 2-Tages-Veranstaltung: Die Übernachtung mit Frühstück im EZ (vom ersten auf den zweiten Seminartag) inkl. Abendessen am ersten Seminartag kostet 95,20 € (inkl. MwSt.). Jede weitere Übernachtung mit Frühstück kostet 65,50 € (inkl. MwSt.). 3-Tages-Veranstaltung: Die Übernachtung mit Frühstück im EZ (vom ersten bis zum letzten Seminartag) inkl. Abendessen (am ersten und zweiten Seminartag) kostet 142,80 € (inkl. MwSt.). Jede weitere Übernachtung mit Frühstück kostet 65,50 € (inkl. MwSt.). 5-Tages-Veranstaltung: Die Übernachtung mit Frühstück im EZ (Montag bis Freitag) inkl. Abendessen (Montag bis Donnerstag) kostet 238 € (inkl. MwSt.). Bild: © Christian Spannagel / Wikimedia Commons 48 WWW.WEINSBERGER-FORUM.DE + WWW.FACEBOOK.COM/WEINSBERGERFORUM Beilngries 4. B ei l n gr i e s Bistumshaus Schloss Hirschberg Hirschberg 70 92339 Beilngries Telefon: 08461 6421-0 Fax: 08461 6421-14 [email protected] www.tagungshaus-schloss-hirschberg.de Das Schloss Hirschberg befindet sich in der Mitte Bayerns, hoch über der Altmühl und dem Main-Donau-Kanal bei Beilngries. Das ehemalige Jagdschloss der Eichstätter Fürstbischöfe gilt als Juwel des Rokoko. In ruhiger und abgeschiedener Lage verbinden sich wehrhaftes Mittelalter, graziöses Rokoko und moderne Architektur zu einem besonderen Ambiente für Tagungen und Seminare. Kosten Tagungspauschale Höhe Tagungspauschale: täglich 42,- € (inkl. 19% MwSt.) In der Tagungspauschale ist täglich ein Mittagessen, die Tagungsgetränke sowie zwei Kaffeepausen mit enthalten. Arbeitsunterlagen/Skripte sind in der Teilnahmegebühr inbegriffen. Übernachtungen Übernachtungen können direkt über das Weinsberger Forum gebucht werden. Tagesveranstaltung: Die Übernachtung mit Frühstück im EZ kostet 65,50 € (inkl. MwSt.). 2-Tages-Veranstaltung: Die Übernachtung mit Frühstück im EZ (vom ersten auf den zweiten Seminartag) inkl. Abendessen am ersten Seminartag kostet 95,20 € (inkl. MwSt.). Jede weitere Übernachtung mit Frühstück kostet 65,50 € (inkl. MwSt.). 3-Tages-Veranstaltung: Die Übernachtung mit Frühstück im EZ (vom ersten bis zum letzten Seminartag) inkl. Abendessen (am ersten und zweiten Seminartag) kostet 142,80 € (inkl. MwSt.). Jede weitere Übernachtung mit Frühstück kostet 65,50 € (inkl. MwSt.). 5-Tages-Veranstaltung: Die Übernachtung mit Frühstück im EZ (Montag bis Freitag) inkl. Abendessen (Montag bis Donnerstag) kostet 238 € (inkl. MwSt.). Bild: © DALIBRI / Wikimedia Commons 49 5. Bergi sch G l a d b a c h Bergisch Gladbach Kardinal Schulte Haus Overather Straße 51-53 51429 Bergisch Gladbach Telefon: 02204 408-0 Fax: 02204 408-697 [email protected] www.k-s-h.de Spezialisiert auf Tagungen, Seminare und Kongresse bieten wir Ihnen den idealen Rahmen für Ihre Mitarbeiterqualifikation und Bildungsarbeit. Ko sten Tagungspauschale Höhe Tagungspauschale: täglich 42,- € (inkl. 19% MwSt.) In der Tagungspauschale ist täglich ein Mittagessen, die Tagungsgetränke sowie zwei Kaffeepausen mit enthalten. Arbeitsunterlagen/Skripte sind in der Teilnahmegebühr inbegriffen. Übernachtungen Übernachtungen können direkt über das Weinsberger Forum gebucht werden. Tagesveranstaltung: Die Übernachtung mit Frühstück im EZ kostet 65,50 € (inkl. MwSt.). 2-Tages-Veranstaltung: Die Übernachtung mit Frühstück im EZ (vom ersten auf den zweiten Seminartag) inkl. Abendessen am ersten Seminartag kostet 95,20 € (inkl. MwSt.). Jede weitere Übernachtung mit Frühstück kostet 65,50 € (inkl. MwSt.). 3-Tages-Veranstaltung: Die Übernachtung mit Frühstück im EZ (vom ersten bis zum letzten Seminartag) inkl. Abendessen (am ersten und zweiten Seminartag) kostet 142,80 € (inkl. MwSt.). Jede weitere Übernachtung mit Frühstück kostet 65,50 € (inkl. MwSt.). 5-Tages-Veranstaltung: Die Übernachtung mit Frühstück im EZ (Montag bis Freitag) inkl. Abendessen (Montag bis Donnerstag) kostet 238 € (inkl. MwSt.). Bild: © Sirmoloch / Wikimedia Commons 50 WWW.WEINSBERGER-FORUM.DE + WWW.FACEBOOK.COM/WEINSBERGERFORUM Köln 6. Köl n Maternushaus Kardinal-Frings-Straße 1-3 50668 Köln Telefon: 0221 1631-0 Fax: 0221 1631-215 [email protected] www.maternushaus.de Im Herzen der Stadt Köln liegt das 1983 eröffnete Maternushaus. Das Tagungszentrum des Erzbistums Köln beeindruckt durch seine eigenwillige Architektur und zugleich harmonische und funktionelle Gestaltung. Die Gesamtkonzeption des Hauses vermittelt Ausgeglichenheit und Harmonie, was eine ideale Voraussetzung zur Durchführung von Tagungen, Kongressen und Banketten ist. Benannt wurde es nach dem hl. Maternus, dem ersten historisch festgehaltenen Bischof von Köln. Kosten Tagungspauschale Höhe Tagungspauschale: täglich 42,- € (inkl. 19% MwSt.) In der Tagungspauschale ist täglich ein Mittagessen, die Tagungsgetränke sowie zwei Kaffeepausen mit enthalten. Arbeitsunterlagen/Skripte sind in der Teilnahmegebühr inbegriffen. Übernachtungen Übernachtungen können direkt über das Weinsberger Forum gebucht werden. Tagesveranstaltung: Die Übernachtung mit Frühstück im EZ kostet 65,50 € (inkl. MwSt.). 2-Tages-Veranstaltung: Die Übernachtung mit Frühstück im EZ (vom ersten auf den zweiten Seminartag) inkl. Abendessen am ersten Seminartag kostet 95,20 € (inkl. MwSt.). Jede weitere Übernachtung mit Frühstück kostet 65,50 € (inkl. MwSt.). 3-Tages-Veranstaltung: Die Übernachtung mit Frühstück im EZ (vom ersten bis zum letzten Seminartag) inkl. Abendessen (am ersten und zweiten Seminartag) kostet 142,80 € (inkl. MwSt.). Jede weitere Übernachtung mit Frühstück kostet 65,50 € (inkl. MwSt.). 5-Tages-Veranstaltung: Die Übernachtung mit Frühstück im EZ (Montag bis Freitag) inkl. Abendessen (Montag bis Donnerstag) kostet 238 € (inkl. MwSt.). Bild: © Raimond Spekking / Wikimedia Commons 51 Berlin 7. Berl i n Hotel Aquino Tagungszentrum Hannoversche Straße 5b 10115 Berlin-Mitte Telefon: 030 28486-0 Fax: 030 28486-10 [email protected] www.hotel-aquino.de Das Hotel Aquino befindet sich im zentralen Stadtteil Berlin-Mitte. Zahlreiche Geschäfte, Restaurants und Bars erreichen Sie ebenfalls zu Fuß. Die U-Bahnstation und die Straßenbahnhaltestelle Oranienburger Tor liegt 4, der Berliner Hauptbahnhof 15 Gehminuten entfernt. Ko sten Tagungspauschale Höhe Tagungspauschale: täglich 46,50 € (inkl. 19% MwSt.) In der Tagungspauschale ist täglich ein Mittagessen, die Tagungsgetränke sowie zwei Kaffeepausen mit enthalten. Arbeitsunterlagen/Skripte sind in der Teilnahmegebühr inbegriffen. Übernachtungen Übernachtungen können direkt im Tagungshaus gebucht werden. Weitere Übernachtungsmöglichkeiten aller Preisklassen finden sie in unmittelbarer Nähe zum Tagungshaus. Siehe auch: http://www.berlin.de/tourismus/ Bild: © Raimond Spekking / Wikimedia Commons 52 WWW.WEINSBERGER-FORUM.DE + WWW.FACEBOOK.COM/WEINSBERGERFORUM Erkner 8. Erk n er Bildungszentrum Erkner e.V. Seestraße 39 15537 Erkner Telefon: 03362-7690 Fax: 03362-769909 [email protected] www.bz-erkner.com Das Bildungszentrum Erkner zählt zu den modernsten Bildungszentren in Deutschland. Mitten im romantischen Wald- und Seengebiet Brandenburgs, und doch nur 30 Minuten von Berlins Mitte entfernt. Kosten Tagungspauschale Höhe Tagungspauschale: täglich 42,- € (inkl. 19% MwSt.) In der Tagungspauschale ist täglich ein Mittagessen, die Tagungsgetränke sowie zwei Kaffeepausen mit enthalten. Arbeitsunterlagen/Skripte sind in der Teilnahmegebühr inbegriffen. Übernachtungen Übernachtungen können direkt im Tagungshaus gebucht werden. Ein entsprechendes Kontingent für das Weinsberger Forum ist reserviert. Bild: © Marcus Cyron / Wikimedia Commons 53 / Starnberger See 9. Bern ri ed / S t a r nb e rg e r S eBernried e Bildungshaus St. Martin Klosterhof 8 82347 Bernried / Starnberger See Telefon: 08158 255-0 Fax: 08158 255-63 www.bildungshaus-bernried.de Das Bildungshaus St. Martin und das Kloster der Missions-Benediktinerinnen von Tutzing liegt mit seinem weitläufigen Garten direkt am Starnberger See und dem anschließenden Bernrieder Park. Das historische Gebäude verfügt über 75 Zimmer mit Dusche/WC. Neben dem Barock- und Gartensaal stehen den Gästen weitere Tagungsräume zur Verfügung. Erholung und Entspannung finden Gäste jederzeit im Park am See. Zum gemütlichen Beisammensein am Abend laden die romantischen Stüberl des Haupthauses ein. Urheberrecht Foto: Bildungshaus St. Martin Ko sten Tagungspauschale Höhe Tagungspauschale: täglich 38,- € (inkl. 19% MwSt.) In der Tagungspauschale ist täglich ein Mittagessen, die Tagungsgetränke sowie zwei Kaffeepausen mit enthalten. Arbeitsunterlagen/Skripte sind in der Teilnahmegebühr inbegriffen. Übernachtungen Übernachtungen können direkt über das Weinsberger Forum gebucht werden. 5-Tages-Veranstaltung: Die Übernachtung mit Frühstück im EZ (Montag bis Freitag) inkl. Abendessen (Montag bis Donnerstag) kostet 222,- € (inkl. MwSt.). Jede weitere Übernachtung mit Frühstück kostet 65,50 € (inkl. MwSt.). Bild: © Alexander Z. / Wikimedia Commons 54 WWW.WEINSBERGER-FORUM.DE + WWW.FACEBOOK.COM/WEINSBERGERFORUM München 10. Mü n che n Tagungszentrum im Kolpinghaus München-Zentral GmbH Adolf-Kolping-Straße 1 80336 München Telefon: 089 55158-116 Fax: 089 55158-160 [email protected] www.tagungen-muenchen.de Inmitten Münchens, direkt am Stachus, liegt das Kolpinghaus zentral mit seinem großen Festsaal und seinen Seminar- und Konferenzräumen. Durch die modernen Medienanlagen und die repräsentative Ausstattung ist es eine echte Alternative zu den großen Kongress- und Veranstaltungszentren in und um München. Kosten Tagungspauschale Höhe Tagungspauschale: täglich 29,50 € (inkl. 19% MwSt.) In der Tagungspauschale sind täglich die Tagungsgetränke sowie zwei Kaffeepausen mit enthalten. Arbeitsunterlagen/ Skripte sind in der Teilnahmegebühr inbegriffen. Übernachtungen Übernachtungen sind im Tagungshaus nicht möglich. Weitere Übernachtungsmöglichkeiten aller Preisklassen finden sie in unmittelbarer Nähe zum Tagungshaus. Bild: © Heav84 / Wikimedia Commons 55 11. H a mbu rg Hamburg Katholische Akademie Hamburg Herrengraben 4 20459 Hamburg Telefon: 040 36952-0 Fax: 040 36952-101 [email protected] www.kahh.de Bild: © Ajepbah / Wikimedia Commons Ihre zentrale Lage im Herzen von Hamburg, zwischen Michel und Rathaus, Jungfernstieg und Hafen, und die optimale Verkehrsanbindung machen die Katholische Akademie Hamburg zum attraktiven Veranstaltungsort. Das denkmalgeschützte und mit moderner Veranstaltungstechnik ausgestattete Auditorium eignet sich für Tagungen und Konferenzen ebenso wie der unterteilbare Panoramaraum mit seiner spektakulären Aussicht auf die beiden Wahrzeichen von Hamburg: Großer Michel und Elbphilharmonie. Tagungspauschale Ko sten Tagungspauschale Höhe Tagungspausschale: täglich 29,50 € (inkl. 19% MwSt.) In der Tagungspauschale sind täglich die Tagungsgetränke sowie zwei Kaffeepausen mit enthalten. Arbeitsunterlagen/ Skripte sind in der Teilnahmegebühr inbegriffen. Übernachtungen Übernachtungen können direkt im Hotel Michaelis Hof (befindet sich in der Akademie) gebucht werden. Telefon 040 35906-912, [email protected] 12. H erren be rg Herrenberg KVJS-Tagungszentrum Gültstein Schloßstraße 31 71083 Herrenberg-Gültstein Telefon: 070 32972-0 Fax: 070 32972-134 Ko sten Tagungspauschale Höhe Tagungspauschale: täglich 45,- € (inkl. 19% MwSt.) In der Tagungspauschale ist ein Mittagessen, die Tagungsgetränke sowie zwei Kaffeepausen mit enthalten. Arbeitsunterlagen/Skripte sind in der Teilnahmegebühr inbegriffen. Übernachtungen Übernachtungen können direkt über das Weinsberger Forum gebucht werden. Tagesveranstaltung: Die Übernachtung mit Frühstück im EZ kostet 63,50 € (inkl. MwSt.). 56 WWW.WEINSBERGER-FORUM.DE + WWW.FACEBOOK.COM/WEINSBERGERFORUM TAGUNGSSTÄTTEN ÜBERSICHTSKARTE 11 7 8 5 6 2 1 3 4 12 10 9 © Bundesamt für Kartographie und Geodäsie, Frankfurt am Main 57 Bitte senden Sie uns Ihre Anmeldung zu oder schicken Sie sie an die Faxnummer 0 71 34 - 2 20 45 Bei Anmeldung weiterer Teilnehmer bitte ein Extrablatt verwenden. Rabatt wird berücksichtigt. Weinsberger Forum Gesellschaft für Wissensarbeit und Kommunikation mbH Hirschbergstr. 17 74189 Weinsberg 1. Teilnehmer 2. Teilnehmer Kanzlei / Büro / Firma ________________________ Kanzlei / Büro / Firma ________________________ Name ____________________________________ Name ____________________________________ Straße ___________________________________ Straße ___________________________________ PLZ, Ort __________________________________ PLZ, Ort __________________________________ _________________________________________ _________________________________________ Telefon ___________________________________ Telefon ___________________________________ Telefax ___________________________________ Telefax ___________________________________ Ich bin ehemaliger Teilnehmer Ich bin ehemaliger Teilnehmer des Weinsberger Forums des Weinsberger Forums Bitte senden Sie mir Ihren kostenlosen Newsletter per Bitte senden Sie mir Ihren kostenlosen Newsletter per E-Mail ________________________________ E-Mail ________________________________ _________________________________________ _________________________________________ Hiermit melde ich mich zu folgendem/n Seminar/en an: Hiermit melde ich mich zu folgendem/n Seminar/en an: Seminar Nr. ____________ Ich möchte übernachten Seminar Nr. ____________ Ich möchte übernachten vom ________________ bis __________________ vom ________________ bis __________________ Seminar Nr. ____________ Ich möchte übernachten Seminar Nr. ____________ Ich möchte übernachten vom ________________ bis __________________ vom ________________ bis __________________ Seminar Nr. ____________ Ich möchte übernachten Seminar Nr. ____________ Ich möchte übernachten 58 vom ________________ bis __________________ vom ________________ bis __________________ Datum _______ Unterschrift __________________ Datum _______ Unterschrift __________________ WWW.WEINSBERGER-FORUM.DE + WWW.FACEBOOK.COM/WEINSBERGERFORUM 59 Wolfgang Schröer / Norbert Struck / Mechthild Wolff (Hrsg.) Dima Zito / Ernest Martin Umgang mit traumatisierten Flüchtlingen Handbuch Kinder- und Jugendhilfe 2., überarbeitete Auflage 2016, 1420 Seiten gebunden, € 98,ISBN 978-3-7799-3124-9 Mit Online-Materialien und Kopiervorlagen 2016, 216 Seiten broschiert, € 34,95 ISBN 978-3-7799-3394-6 2016, 238 Seiten broschiert, € 24,95 ISBN 978-3-7799-3270-3 60 Diese vollständig überarbeitete und mit einer Reihe von neuen aktuellen Beiträgen ergänzte Neuauflage des Handbuchs Kinder- und Jugendhilfe fasst das Spektrum der pädagogischen, institutionellen sowie sozialpolitischen Diskussionen und Perspektiven in der Kinder- und Jugendhilfe am Anfang des 21. Jahrhunderts zusammen. Ein Leitfaden für Fachkräfte und Ehrenamtliche Inklusive Checklisten zum Downlaod 2016, 102 Seiten broschiert, € 12,95 ISBN 978-3-7799-3393-9 Das Buch reflektiert anhand traumapädagogischer Leitlinien, wie Sie in Ihrem beruflichen oder ehrenamtlichen Alltag mit Flüchtlingen stabilisierend und ressourcenorientiert wirken können. Abschließend geht es um Selbstfürsorge und den Schutz vor Sekundärtraumatisierungen. Gundula Barsch mit Merseburger Studierenden Lothar Böhnisch Drogenerziehung in der Praxis Lebensbewältigung Projektideen zur Förderung der Drogenmündigkeit Ein Konzept für die Soziale Arbeit Die Einheit von Theorie und Praxis: Zunächst wird das Paradigma »Drogenmündigkeit« entwickelt, um dann Projektvorschläge aufzuzeigen, die mit wenigen Handgriffen schnell umsetzbar sind – also quasi das oft gewünschte Rezeptbuch. 2016, 214 Seiten broschiert, € 14,95 ISBN 978-3-7799-3410-3 Das Konzept Lebensbewältigung versteht sich als Theorie-Praxis-Modell für die Soziale Arbeit. Es entwickelt Hypothesen zum Betroffensein und zum darauf bezogenen Verhalten von Menschen in kritischen Lebenskonstellationen, macht die hier gewonnenen Erkenntnisse diagnostisch brauchbar und leitet daraus konkrete Handlungsaufforderungen an die Soziale Arbeit ab. Das Buch eignet sich als grundlegende fachliche Orientierung für Ausbildung, Praxis und Fortbildung in der Sozialen Arbeit. Ulrich Deinet / Michael Janowicz (Hrsg.) Jörg Fischer / Gunther Graßhoff (Hrsg.) Berufsperspektive Offene Kinder- und Jugendarbeit Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge Bausteine zur Personal- und Berufsentwicklung »In erster Linie Kinder und Jugendliche!« 1. Sonderband Sozialmagazin Die Offene Kinder- und Jugendarbeit steht vor großen Herausforderungen: Veränderungen in den Lebenswelten, der Ausbau der Ganztagsschule, ihre Stellung innerhalb der Jugendhilfe usw. Qualifiziertes Personal zu gewinnen ist schwieriger geworden – auch weil Aufstiegsmöglichkeiten im Feld fehlen. Das Buch zeigt – ausgehend von einem Modellprojekt in NRW – wie Bausteine einer integrierten Personal- und Organisationsentwicklung aussehen können. Die unbegleiteten minderjährigen Flüchtlinge sind derzeit eine der zentralen Herausforderungen für die Kinder- und Jugendhilfe. Das Heft informiert über Zugänge, Ansätze und Gelingensfaktoren. 2016, 164 Seiten broschiert, € 24,95 ISBN 978-3-7799-3514-8 Ihr Service- Portal: www.juventa.de • Leseproben • Portofrei bestellen • Newsletter JUVENTA WWW.WEINSBERGER-FORUM.DE + WWW.FACEBOOK.COM/WEINSBERGERFORUM www.juventa.de
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