Gürbe Brügg Informationsblatt Oktober 2016 Jungschar WattenwilForst „Ich bete für sie alle, dass sie eins sind, so wie du und ich eins sind, Vater – damit sie in uns eins sind, so wie du in mir bist und ich in dir bin und die Welt glaubt, dass du mich gesandt hast.“ Johannes 17, 21 Diesem Vers begegnete ich jedes Mal, wenn wir Spaghetti assen, die zusammenklebten. Mein Vater nannte sie immer „Jungschispaghetti“, weil sie alle eins waren. In der Jungschar wollen wir diese Bitte Jesu an Gott, verwirklicht sehen oder wie es eine Leiterin auf Berndeutsch sagt: „Es si aui wiukomme!“ Gemeinsam erleben wir dann viele spannende Abenteuer, hören packende Geschichten aus der Bibel, spielen jede Menge Spiele und lernen viele interessante Sachen. Diesen Sommer durften wir unser Sommerlager in Süderen verbringen und sind nun wieder in den Jungschialltag gestartet. Natürlich werden wir auch wieder unseren Märitstand am Wattenwilmärit führen, und freuen uns schon aufs grosse Spaghettikochen und viele hungrige Besucher! Wir freuen uns auch immer sehr über neue Gesichter in der Jungschar. Alle Kinder ab der 1. Klasse sind herzlich willkommen, einfach mal vorbei zu schauen (weitere Infos siehe Flyer oben). Tikvah Bots und Jungscharteam Gürbe-Brügg Seite 2 01. - 02. Oktober Samstag, 01. Oktober: 14.00-17.00 Uhr Jungschar Stöckli. im Sonntag, 02. Oktober: 09.30 Uhr Gottesdienst (Pfr. Samuel Hug). Dieser Gottesdienst wird gemeinsam mit der Kirchgemeinde Wattenwil in der Kirche Gurzelen durchgeführt. Anschliessend Tauf & Taufbestätigungen Metalchurch an der Gürbe. 03. - 09. Oktober Dienstag, 04. Oktober: 14.00 Uhr Seniorengruppen ForstLängenbühl und Mettlenstubete: Wir spielen Lotto, jedes bringt 2-3 unverpackte Geschenke mit. Mittwoch, 05. Oktober: Ab 9.00 Uhr ist die Jungschar am Märitstand (siehe Hinweise). Sonntag, 09. Oktober: 1 8 . 1 5 Uh r Aw a k e n - Ab e n d gottesdienst (Sarah Botha & Team). Musik: Fiona Engeloch und Band. Anschliessend ist das Bistro offen (Hamburger für Fr. 3.--). 10. - 16. Oktober Mittwoch, 12. Oktober: 09.30 Uhr Bibelgespräch im Kirchgemeindehaus (Pfr. Samuel Hug). Sonntag, 16. Oktober: 09.30 Uhr Gottesdienst im MZG Forst -Längenbühl (Pfrn. Sarah Botha). Margrit Hauri verkauft diverse Artikel aus dem Claro-Laden. 09.30-ca. 10.45 Uhr Jeladim im Kirchgemeindehaus. 19.30 Uhr Lobpreisstrasse EGW Belp. 17. - 23. Oktober Montag, 17. Oktober: 20.00 Uhr probt der Festtagschor im Kirchgemeindehaus (siehe Hinweise). Dienstag, 18. Oktober: 09.00-11.00 Uhr ELKI-Treff im Kirchgemeindehaus (siehe Hinweise). Oktober 2016 Mittwoch, 19. Oktober: 12.00 Uhr Seniorenmittagessen im Rainschulhaus Grundbach (siehe Hinweise). 18.30-21.00 Uhr TEENS: „GOD IS NOT DEAD“ (Movie & Imbiss). für die Autoplanung: S. Botha 079 582 67 61 (What‘sapp reicht). Donnerstag, 20. Oktober: 16.30-18.00 Uhr KUW 9. Klasse im Kirchgemeindehaus - Bibel mitnehmen. Gebetstreffen im Kirchgemeindehaus Freitag, 21. Oktober: 20.00-21.00 Uhr Taizé-Feier in der Kirche (Taizé-Team). Samstag, 22. Oktober: 14.00-17.00 Uhr Jungschar Stöckli. im Sonntag, 23. Oktober: 09.30 Uhr Erntedank-Gottesdienst mit Abendmahl in der Hofmatt, Grundbach (Pfrn. Sarah Botha). Musikalische Mitwirkung Kapelle Sunntigsjutz. Anschliessend Mittagessen mit Teilete. 09.30 Uhr Teen‘s Team im Stöckli. 24. - 31. Oktober Montag, 24. Oktober: 20.00 Uhr probt der Festtagschor im Kirchgemeindehaus (siehe Hinweise). Dienstag, 25. Oktober: 13.30 Uhr Besucherdiensttreffen im Kirchgemeindehaus. 17.00 Uhr KUW 7. Klasse: Start ins Lager. Mittwoch, 26. Oktober: 09.30 Uhr Bibelgespräch im Kirchgemeindehaus (Pfr. Samuel Hug). Freitag, 28. Oktober: 19.30 Uhr Puzzle-Gottesdienst bei Familie Hug, Grundbachstrasse. Samstag, 29. Oktober: 11.45 Uhr KUW 7. Klasse: Lagerschluss. Sonntag, 30. Oktober: 17.30 Uhr Nachtessen mit Teilete. 18.15 Uhr LED-Gottesdienst im Kirchgemeindehaus (Pfr. Samuel Hug & LED-Team). Kinderspielecke. 19.00 Uhr Bless2n. Mitfahrgelegenheit: 18.15 Uhr im EGW, Höstetli. Wir sind dankbar für eine kurze Mitteilung Veranstaltungen und Hinweise Wöchentlich, jeweils: Di, 06.45-07.45 Uhr, Frühgebet Di, 13.30-14.00 Uhr, Jugendgebet Do, 06.00-06.45 Uhr, Israelgebet Fr, 06.00 Uhr Frühgebet Elki-Treff (Eltern-Kind-Treff) Bei Interesse wenden Sie sich bitte an Frau Christa Hänni, 079 566 21 74, [email protected] Seniorenmittagessen im Grundbach Wer sich gerne für das Mittagessen im Grundbach anmelden will, kann dies bei Frau M. Hofmann tun, 079 557 05 35. Festtagschor Wir singen wieder! Die Proben finden jeweils am Montag um 20.00 Uhr im Kirchgemeindehaus statt. Probedaten: 17./ 24./ 31. Oktober, 7./ 14./ 21./ 28. November 2016. Am 4. Dezember vormittags darf der Festtagschor den Gottesdienst mitgestalten. Wir starten mit unserem neuen Dirigenten Matjaz Plazet. Vielen ist er schon bekannt, denn Matjaz spielte in einigen Gottesdiensten Akkordeon. Kosten pro Probezyklus Fr. 50.--. Ich freue mich auf alle bisherigen und ganz viele neue Sängerinnen und Sänger. Für Auskünfte: Koordinatorin Therese Wasem, 079 740 57 61, [email protected] Abwesenheiten Philipp Steiner ist bis am 12. Oktober in den Ferien. Pfr. Samuel Hug ist vom 09.-15. Oktober in den Ferien. Gürbe-Brügg Wattenwil Daniel Remund 23.08.1977 - 30.06.2016 Daniels Leben nahm am 23. August 1977 seinen Anfang. Er wurde den Eltern Hans-Rudolf und Rosmarie Remund-Künzi als erstes Kind geboren. Zwei Jahre später und fast zeitgleich mit dem Umzug von Seftigen nach Wattenwil ins Gmeis kam seine Schwester Andrea zur Welt, und später sein um 10 Jahre jüngerer Bruder Stefan. Daniel genoss seine Kindheit in freier Natur und inmitten vieler grosser und kleiner Tiere. Er durfte die Sekundarschule besuchen, denn er war ein ausgezeichneter Rechner. Viele Samstage verbrachte er in der bunten Jungschar; Pfadfinderische Tricks, Abenteuer und Gemeinschaft faszinierten ihn: Eine Insel ausserhalb der Leistungsgesellschaft. Nach seiner Lehre als Detailhandelsangestellter bei Coop in Allmendingen begann für ihn eine Art Coop-Wanderung: Thun, Spiez, Aarberg, Büren und Grenchen. Dort nahm er Wohnsitz, wobei sein Anker in Wattenwil blieb. Nach 10 Coop-Jahren suchte er eine neue Herausforderung und fand sie in der Landi. Ladenbau war dabei seine letzte und geliebte Berufsherausforderung. Er verstand sich ausgezeichnet mit Chefetage und Team und kam überall herum. An Weekends tauchte er in Wattenwil auf, besonders da er auch stolzer Götti seines Cousins war. Auch die drei Kinder seiner Schwester standen ihm nahe. Doch eine ganz besondere Beziehung verband ihn mit dem Hübeli, wo seine Grossmutter wohnte. Sie wusste ihn kulinarisch zu verwöhnen. Daniel war wander- und reiselustig; mit Kollegen besuchte er aller Herren Länder – bis Bali! Die alte Leidenschaft für Tiere begleitete ihn weiter. So setzte er sich für den Schutz von Walen und Delphinen ein. Aber Tiere ersetzten für ihn nicht die Menschen. Er erwies sich als sehr hilfsbereit, pflichtbewusst und pünktlich. – Im Mai konnte er erstmals wegen starken Hustens nicht an einem Familienfest teilnehmen. Ob die in der Folge diagnostizierte Lungenentzündung schon etwas mit den herannahenden, viel grösseren Beschwerden zu tun hatte? Nach vielen Untersuchungen musste er sich die dunkelste aller Diagnosen stellen lassen: Bauchspeicheldrüsenkrebs… Ohne mit dem Schicksal zu Seite 7 hadern und mit beispielhafter Stärke nahm er es an. Das machte ihn frei für gute Entscheidungen und tapfere Wege: Er wollte noch möglichst oft daheim auftauchen, seinen Arbeitskollegen nach Spiez ein Zvieri bringen und am Abend vor der grossen Operation die „Originalfamilie“, wie er sich ausdrückte, bei sich im Spital empfangen. Er fand sogar die Kraft, seine Trauerfeier zu skizzieren. So sahen sich die Angehörigen dieses jungen und todkranken Mannes vor die Aufgabe gestellt, zu tun, was man lieber erst vierzig Jahre später getan hätte: Seine letzten Wünsche zu erfüllen. Es kam, wie Daniel geahnt, nein: gewusst hatte. Sein Kreislauf hielt der grossen Belastung der Operation nicht stand. Er starb am 30. Juni mit einem Bild in sich, das er kurz vorher in seinem Krankenzimmer gesehen und sogar fotografiert hatte: Ein unerklärliches, helles Licht an der Decke über seinem Bett. Märit - TIPP Spaghetteria mit der Jungschar Mittwoch, 05. Oktober vis à vis Gemeindehaus Ab 11.30 Uhr Spaghetti für die ganzi Familie! Mir choche für euch überem Lagerfüür Spaghetti Napoli. Getränk, Cafe und Chueche hei mir ou. Mir lade aui härzlech i. „Stilles Örtchen“ Wattenwil-Märit-WC im Kirchgemeindehaus Für alle mit Harndrang und anderen natürlichen Bedürfnissen öffnen wir am 05. Oktober wiederum das Kirchgemeindehaus. Von 09.00 - 17.30 Uhr stehen unsere regelmässig geputzten WCs allen Märit-Besuchern zur Verfügung. Oktober 2016 Ein erleichtertes Fest wünschen die Mitarbeiter/innen der Kirchgemeinde. Update Vision Kirche 21 Die Berner Kirche bewegt sich tatsächlich! Das Roll-Up zum Visionsprozess Kirche 21 steht darum wieder im Eingangsbereich der Kirche. Am 17. September war der zweite Meilenstein des Visionsprozesses. An der Gesprächssynode Plus suchten wir Antworten auf die vielen Fragen, die aus allen Ecken des Kirchgebietes gestellt worden waren. Die 13 Spannungfelder, die bearbeitet wurden, können hier eingesehen werden: http://bit.ly/2cSINsz. Nun wird eine Expertengruppe aus diesen Ergebnissen entsprechende Leitsätze und einen Slogan formulieren, die dann Anfang Jahr dann in eine Art Vernehmlassung gehen werden. Und dann werden wir die hoffentlich kraftvolle Vision am 10. September 2017 am Kirchenfest in Bern proklamieren. Ich hoffe dann unzählige Wattenwiler anzutreffen, auch wenn ich dann von Niederbipp aus und nicht gemeinsam mit euch von Wattenwil aus nach Bern reisen werde. Samuel Hug, Pfr. & Synodaler Steuererhöhung Der Kanton Bern hat im Rahmen des Angebots- und Strukturüberprüfungsprogramms 2104 auch bei den Pfarrlöhnen massiv gespart. Der dann neu eingeführte Berechnungsschlüssel für die Pfarrstellen pro Kirchgemeinde führte dazu, dass unserer Kirchgemeinde beim Abgang von Regula Scharnowski 30 Pfarrstellen-% gestrichen wurden. Die Aufgaben sind aber die Gleichen geblieben. Und wir kamen als Kirchgemeinderat auch schnell zum Schluss, dass wir das aktive kirchliche Leben nicht beschneiden und abbauen, sondern weiter fördern wollen. Der Kirchgemeinderat hat darum Ende letztes Jahr beschlossen, die bei den Pfarrstellen verlorenen 30% bei den Sozialdiakonen-% aufzustocken und Aufgaben im Team umzuverteilen. Anders als bei den Pfarrstellen, die direkt vom Kanton bezahlt werden, müssen wir als Kirchgemeinde selbst für die Löhne der anderen Angestellten aufkommen – aus den Mitteln ihrer Kirchensteuern und Spenden. Die bisherigen Mittel reichen dafür aber nicht aus. Gürbe-Brügg Die Kirchgemeinde ist in den vergangenen Jahren zusätzlich auch bei den Immobilen unter Druck gekommen. Heftige Regenfälle haben unserer Kirche und dem Kirchgemeindehaus arg zugesetzt – es kamen auch bauliche Mängel zum Vorschein. Das 20-jährige Flachdach über dem Gang musste vollständig erneuert werden (65‘000 Fr.) und Entwässerungs- und Sanierungsmassnahmen beim Unterrichtszimmer haben weitere 23‘000 Fr. gekostet. Nun muss auch noch das Flachdach über der Küche und den Büros dringend saniert werden: Kosten ca. 40‘000 Fr. Weiter wurde das Schindeldach des Kirchturms vor einiger Zeit durch einen Hagelsturm stark beschädigt, hat darum das Ende seiner Lebensdauer erreicht und muss nun ebenfalls umgehend ersetzt werden, damit die Gebäudeversicherung ihren Anteil an die Schäden noch bezahlt. Die Kosten für die Neueindeckung belaufen sich auf ca. 60‘000 Fr. Zudem ist auch Sanierungsbedarf beim Pfarrhaus absehbar. Die unerwartet grossen Schäden belasten unsere Rechnung derart, dass die heutige finanzielle Situation nicht mehr tragbar ist. Zusammen mit der Kirchgemeinde Sigriswil liegt unsere Kirchgemeinde mit ihrem Steuersatz im ganzen kirchlichen Bezirk Thun einsam tief. In Längenbühl, das zur Kirchgemeinde Amsoldingen gehört, liegt die Kirchensteuer viel höher als bei uns. Dass nicht schon früher eine Steuererhöhung nötig war, liegt am äusserst sparsamen und haushälterischen Einsatz der vorhandenen Mittel. Auf Grund der Sparmassnamen des Kantons beim Pfarrpersonal und dem Sanierungsbedarf bei den Immobilen, ist nun aber eine Steuerhöhung unumgänglich. Der Kirchgemeinderat schlägt der Kirchgemeindeversammlung vom 27. November darum vor, die Kirchensteuern auf den Durchschnitt aller Kirchgemeinden im Kirchlichen Bezirk Thun anzuheben. So können wir die Sparmassnahmen des Kantons auffangen, unser Budget in Ordnung bringen und längerfristig ausgeglichen gestalten. Es stehen nämlich auch schon die nächsten schwarzen Wolken am Himmel: Die Unternehmenssteuerreform 3, die auch für die Kirchgemeinde Steuerausfälle zur Folge haben wird. Mit der geplanten moderaten Steuererhöhung können wir die Kirchgemeinde finanziell wieder solide aufstellen, damit wir auch in Zukunft für unterschiedlichste Menschen aller Generationen in Wat- Seite 8 tenwil-Forst dasein und aktives kirchliches Leben ermöglichen können. Wir zählen auf das Verständnis von Ihnen, liebe Mitglieder der Kirchgemeinde, und danken für Ihre solidarische Unterstützung. Der Kirchgemeinderat Oktober 2016 Impressum Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Wattenwil-Forst www.kirche-wattenwil.ch Redaktionsschluss der November-Gürbe: 1. Oktober 2016 Kontakte Radio BeO Pfarramt: Oktober Sonntagspredigten Radio BeO (um 09.00 Uhr) 02.10. Festzelt Flughafen St. Stefan P. Ryser 09.10. GPMC Thun, M. (Kuno) Kuhn 16.10. Kirche Reutigen, B. Soom 23.10. Kirche Buchen, P. Lauber 30.10. Ref. Kapelle Schwenden Diemtigen, A. Zeller Kirchliche Handlungen Taufen Am 10. Juli: Luca Antenen, Vordere Weite, Sohn des Roger Marc und der Maria Karla, von Ochlenberg/Caruara Brasilien, geboren am 20. Oktober 2015. Am 28. August: Bauernhof Mamishaus, KG Oberbalm Lisa Engeloch, Raineggen, Tochter des Urs und der Evelyne, von Wattenwil, geboren am 30. Oktober 2015. Am 03. September Rilana Engeloch, Lindenbank, Tochter des Heinz und der Susanne, von Wattenwil, geboren am 19. Juni 2005. Pikett: (Beerdigungen, Notfälle, ...) 033 359 30 28 Koordination Samuel Hug, Pfr. 033 356 26 05 078 624 26 67 [email protected] (60%, Di-Fr) Senioren / Jugend & KUW 8-9: Sarah Botha, Pfrn. 033 359 30 20 079 582 67 61 [email protected] (60%, Di-Do morgens) Weitere MitarbeiterInnen: Kinder- und Jugendarbeit, KUW 1-9: Philipp Steiner, BSD 033 359 30 22 [email protected] (80% Di-Do) Kinder- und Jugendarbeit: Tikvah Bots 033 359 30 22 [email protected] (40% Di) Sekretariat: Brigitte Dahinden 033 359 30 21 [email protected] (50% Di-Do morgens) Sigristin/Sigrist Stv.: Silvia Künzi (50%) Stefan Bots (10-15%) 079 572 91 78 079 898 43 24 Bestattung Am 12. August: Susanna Rosa Schober-Bütikofer, Altersheim Wattenwil, Tochter des Albert und der Luise, geb. Grünig, verwitwet von Erich Schober, von Wattenwil, geboren am 29. Februar 1928, gestorben am 07. August 2016. Kollekten August Christina Bardill SILEA Thun Schweizer Berghilfe (T) For Zion‘s Sake Fr. Fr. Fr. Fr. 671.00 274.00 340.00 300.00
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