30 Interview Smart Cities – Intelligente Stadt Stadtgesellschaft und Bürgermitverantwortung Nachhaltigkeit ist für Städte eine Optimierungsherausforderung und ein wichtiger Standortfaktor. Nachhaltiges städtisches Leben und Wirtschaften basiert auf smarten, umweltfreundlichen Infrastrukturen. Was genau eine nachhaltige Stadt ausmacht, wie spannend und individuell die jeweiligen Lösungen sind und ob man die Nachhaltigkeit von Städten weltweit vergleichen kann, schildern der Managing Director von Accenture Sustainability Services, Alexander Holst, und Oliver Paus, Leiter Enterprise Energy Management Dienstleistungen, im Gespräch mit greenbuilding. Das Gespräch führte Elke Kühnle greenbuilding: Herr Holst, wann ist eine Stadt aus Sicht von Accenture nachhaltig? Alexander Holst: Wenn die unterschiedlichen Akteure einer Stadt gemeinsam die Entwicklung ihrer Stadt nach den Prinzipen der Nachhaltigkeit gestalten. So unterschiedlich Städte sind, so unterschiedlich ist auch die Beantwortung dieser Zukunftsfragen. Vergleicht man nationale und internationale Good Practices, finden die Lösungen in den vier Kernbereichen Energiekonzepte, Mobilität, Stadtplanung und -verwaltung sowie Wirtschaft statt. greenbuilding: Was verbinden Sie mit dem Begriff Stadt? Alexander Holst: Den Begriff der Stadtgesellschaft. Die Stadtgesellschaft ist das Potenzial der Städte für Ideen, Wissen, Erfahrung und häufig auch für Kapital – ein nicht unwesentlicher Aspekt in Zeiten knapper Kassen. Nur wenn es gelingt, diese Potenziale zu bündeln und bestmöglich in den Stadtentwicklungsprozess einzubinden, wird eine Stadt ihre ökologischen, sozialen und wirtschaftlichen Zukunftsfragen im Einklang beantworten können. greenbuilding: Welchen Städten ist das bereits gut gelungen? Alexander Holst: Gelungene deutsche Beispiele sind Hamburg und Köln. Hamburg schafft mit dem Projekt „Stadtwerkstatt“ eine Plattform für den öffentlichen Bürgerdialog. In Köln gibt es ein Online-Instrument, das die Bürgerbeteiligung mit der Finanzierung verbindet. Damit nehmen die Einwohner mit Vorschlägen und Diskussionen direkt Einfluss auf den „Kölner Bürgerhaushalt“ und auf politische Entscheidungen. Allerdings verändert sich dann auch die Rolle der Verwaltungsmitarbeiter, die zum Vernetzer werden, statt nur zu verwalten. greenbuilding: Gibt es Beispiele wie Energiefragen in der Stadt besser gelöst werden? Alexander Holst: Vorbildliche Projekte sind zum Beispiel die „Klimastraat“ in Amsterdam. Dabei wurde die Einkaufsstraße Utrecht Straat, mit Smart Building Technologien energieeffizient und klimafreundlich umgestaltet. Die Abfalleimer in dieser Straße nutzen zum Beispiel Pressen, mit denen der Abfall in den Behältern komprimiert wird, angetrieben mit Solarenergie. Dadurch reduziert sich die Leerung der Abfalleimer auf ein Fünftel. Ein großer Mehrwert für diese Einkaufsstraße. Weitere Beispiele dort sind das „Smart Pool-Projekt“ zur Steigerung der Energieeffizienz der Schwimmbäder oder der „Smart SchoolWettbewerb“ von Grundschulen um die besten Energiesparmaßnahmen. Etwas ähnliches hat jetzt Köln als Teil der Smart City Cologne initiiert. 12|13 greenbuilding · www.greenbuilding-magazin.de Interview 31 Alexander Holst: Einmal umgesetzt klingt so manche Lösung banal. In Singapur wurden beispielsweis die lokalen Wetterprognosedaten mit dem Taxileitsystem verknüpft. Denn bei Regen steigt die Anzahl von Taxifahrten stark an. Die Fahrzeuge werden damit präventiv in die Stadtteile geschickt, in denen Niederschläge erwartet werden. Im Ergebnis sind die Stadtbewohner zufrieden und die Taxen höher ausgelastet. „Distripolis“, ein Pariser Projekt, organisiert die innerstädtische Warenverteilung intelligenter, in der südkoreanischen Stadt New Songdo wird der anfallende Müll unterirdisch zu einem Biogaskraftwerk abtransportiert und in Sao Paolo wurde ein innovatives Frühwarnsystem zum Katastrophenschutz entwickelt. greenbuilding: Was ist für solche städtischen Veränderungsprozesse besonders wichtig? Alexander Holst: Damit die Transformation zur nachhaltigen Entwicklung einer Stadt gelingt, müssen die richtigen Akteure zusammenfinden. Im besten Falle ist das eine engagierte visionäre Stadtregierung und -verwaltung, potente Unternehmen und relevante Stakeholder aus der Zivilgesellschaft. Am Anfang ist es wichtig eine Vision zu erarbeiten, die den Nutzen für die ganze Stadt in den Vordergrund stellt. Aus dieser Vision sollten dann messbare Ziele sowie Strategien und Maßnahmen zur Zielerreichung abgeleitet werden. Bereits hier ist es wichtig, die Bürger nicht nur zu informieren, sondern aktiv in die Konzeption der Maßnahmen einzubeziehen. Schließlich muss der Erfolg der Maßnahmen dann auch mit geeigneten Monitoring-Systemen mess- und kommunizierbar sein. greenbuilding: Was konkret bewirkt die Bürgerakzeptanz? Alexander Holst: Beispielsweise das Einwerben von privaten Mitteln. Die Erschließung neuer Finanzierungsinstrumente ist bei der derzeitigen Finanzlage der meisten Städte eine wichtige Maßnahme, die die Transformation zur nachhaltigen Stadt 12|13 greenbuilding · www.greenbuilding-magazin.de Grafik: Accenture greenbuilding: Welches sind internationale Vorbildprojekte? 1 Konzept für die „intelligente Stadt“. möglich macht. Das sind z. B. Stiftungen, Bürgergenossenschaften und Fonds, die den Bürgern die Möglichkeit bieten ihr Privatvermögen in Projekte zu investieren. Das sind Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz, Investitionen in erneuerbare Energien oder in die Gestaltung und Pflege öffentlicher Räume. greenbuilding: Was verändert sich dabei seitens der Stadtverwaltungen? Alexander Holst: Die intra- und interstädtische Vernetzung durch innovative Informations- und Kommunikationstechnologien ist ein wichtiger Parameter. Dieses lebendig zu entwickeln setzt ein neues Verständnis vom Sinn und Zweck der Stadtverwaltung voraus, die stärker als „Vernetzer“ auftritt, d. h. interessierten Unternehmen und privaten Organisationen den Zugriff auf ihre Netzwerke und Daten erlauben und stärker beratend fungieren. Erst dann eröffnen sich tatsächlich individuelle Wachstumsfelder der jeweiligen Stadt. Und am Ende muss diese Transformation durch ein starkes und professionelles Projektmanagement getrieben werden, damit gut gemeinte und mit viel Hoffnung aufgesetzte Initiativen nicht versanden. Daran erkennt man wirklich ernst gemeinte Projekte und hier trennt sich die Spreu vom Weizen. Technologie darf dabei nicht zum Selbstzweck werden, sondern muss spürbaren Nutzen bringen, schließlich wird sie meist über Steuern und Abgaben bezahlt. greenbuilding: Die bauliche Infrastruktur von Städten ist für rund 40 Prozent des Energie- und Wasserverbrauchs weltweit verantwortlich. Wie kann das optimiert werden? Oliver Paus: Wir können den Bestand nicht losgelöst vom Nutzer und nicht losgelöst von den Entwicklungen auf den Energiemärkten sehen. In Europa und im Besonderen in Deutschland stehen wir vor großen Veränderungen durch den Ausbau von volatil verfügbaren erneuerbaren Energien. Wir müssen in den nächsten Jahren das traditionelle Energiesystem intelligenter machen. Wir müssen die Stromnetze umbauen, damit sie dezentrale Energieerzeugung zulassen ohne die Netzstabilität zu gefährden. Hierfür müssen die Netze Informationen über die Zustände aller in das Netz eingebundenen Aggregate verfügbar machen. Ergänzend sind unbedingt neue wirtschaftliche Speichertechnologien notwendig. Auch der Verbraucher wird seinen Stromkonsum intelligenter steuern. Investitionsentscheidungen in die Energieeffizienz des Bestandes sollten diese Entwicklungen einbeziehen. Es kann heute schon lohnender sein in Technologie zu investieren, die etwa bei Lastspitzen Lüftungsanalagen drosselt, als nur in die Dämmung. Intelligente Optimierung heißt, dass vorrangig Maßnahmen umgesetzt werden, die starke Effekte und schnelle Refinanzierungspotenziale versprechen. 32 Interview Städterankings im Vergleich Die Initiative „Konvent der Bürgermeister“ fokusiert ausschließlich auf das Thema CO₂Reduktion. Die beteiligten Städte verpflichten sich zur Steigerung der Energieeffizienz und Nutzung nachhaltiger Energiequellen sowie für Berichte über die Zielerfüllung und die Wirksamkeit ihrer Maßnahmen. www.konventderbuergermeister.eu Im Rahmen des „Sustainable Cities Index“ wird die Nachhaltigkeitsleistung von Städten in Großbritannien anhand der ökologischen Qualität, der Lebensqualität und der Zukunftsfähigkeit bewertet. Die NGO „Forum for the Future“ bewertet für die Beurteilung der drei Qualitäten dreizehn Kriterien. Die Ergebnisse werden zu einem Gesamtrating zusammengeführt. www.forumforthefuture.org/project/ sustainable-cities-index Beim „European Green Capital Award“, jährlich von der Europäischen Kommission ausgelobt, sind ökologische Qualitäten (12 Kriterien) von Städten im Zusammenhang mit der Managementqualität und deren Vorbildcharakter entscheidend. In die Gesamtwertung fließt auch ein, ob eine Stadt ehrgeizige Ziele hat und diese mit effizienten und innovativen Maßnahmen verfolgt. Oliver Paus: Im Rahmen der energetischen Bestandsoptimierung sprechen wir oft nur über bauliche Maßnahmen, die sich häufig erst nach mehreren Jahren amortisieren. Es gibt aber auch sehr effiziente Möglichkeiten, die keine wesentlichen baulichen Veränderungen erfordern, sondern durch intelligente Betriebsoptimierung die Effizienz von Bestandsgebäuden steigert. Sie amortisieren sich häufig schon nach wenigen Monaten. Das Prinzip ist denkbar einfach. Die Energieeffizienz von Nicht-Wohngebäuden bleibt oft deutlich hinter den in der Planungsphase gesetzten Zielvorgaben zurück. Das hat nutzerbezogene Gründe, zum Beispiel wenn die Sollwert-Temperaturen für die Heizung zu hoch eingestellt werden, oder technologische, wenn die Filter einer Lüftungsanlage zugesetzt sind. Zum Teil haben die Gebäude aber auch nie das geplante Energieeffizienzniveau erreicht, da sie bei Betriebsaufnahme nicht richtig einreguliert wurden. In Summe sprechen wir hier von Energieeinsparpotenzialen zwischen 10 bis 25 Prozent. Mit unserer Lösung helfen wir Kunden, diese Potenziale zu heben. Ermöglicht wird das durch eine datengetriebene und kontinuierliche Betriebsoptimierung mit einer speziellen Software, die existierende digitale Daten etwa des Gebäudemanagementsystems analysiert. Aus diesen Analysen können wir Empfeh- lungen zur Betriebsoptimierung ableiten. Ein interessanter Nebeneffekt dieser Betriebsoptimierung ist, dass auch der Aufwand für Reparatur- und Wartungsarbeiten durch die verbesserte Informationslage verringert werden kann. Ein städtisches Sanierungsprogramm für den Bestand wird sich dadurch auszeichnen, dass es die Maßnahmen vorrangig umsetzt, die starke Effekte und schnelle Refinanzierungspotenziale versprechen und dabei sowohl Baukultur, Gestalt und Wohnqualität als auch die Akzeptanz der Bewohner wahren. Eine pauschale Förderung von Wärmedämmung und Energiesparfenster allein kann das nicht leisten, da den häufig hohen Sanierungskosten oft keine Energieersparnis in vergleichbarer Höhe gegenübersteht. Das belastet dann vor allem sozial schwache Haushalte, deren Miete durch die Umlage der Sanierungskosten steigt, ohne dass sie wesentlich weniger Energiekosten zahlen. Diesen Aspekt stellt erst jüngst wieder der Darmstädter Wissenschaftler Professor Andreas Pfnür in einem Interview mit der Nachrichtenagentur dpa heraus. greenbuilding: Gibt es gelungene Umsetzungsbeispiele? Alexander Holst: Wie man ein intelligentes Sanierungsprogramm für den Bestand initiieren kann zeigt Chicago. Mit Hilfe einer Heat Map identifiziert die Stadt die Bereiche im Stadtgebiet mit dem höchsten Amortisationspotenzial für energeti- Grafiken: Accenture www.ec.europa.eu/environment/europeangreencapital greenbuilding: Sind „Accenture Smart Building Solutions“ solche intelligenten Gebäudeoptimierungen? 2 3 2 Beispiel einer Heat Map von Chicago, die energetische Optimierungspotentiale aufzeigt. 3 Definition relevanter Zielgruppen. 4 Entwickeln geeigneter Maßnahmen. 12|13 greenbuilding · www.greenbuilding-magazin.de Interview sche Sanierungsmaßnahmen. Gebäude mit dem größten Energieeinsparpotenzial werden in Rot, die mit dem zweitgrößten Potenzial in Gelb und die mit geringem Potenzial in Grün dargestellt. Die Basis dafür ist eine von Accenture entwickelte Energieverbrauchsdatenbank mit Daten zu Gebäudemerkmalen, zur demographischen Entwicklung und zu Strom- und Gasverbräuchen. Die Datenbank erlaubt auch ein fortlaufendes Monitoring, um die Erfolge der energetischen Maßnahmen zu überprüft. Die Stadt Chicago nutzt dieses Werkzeug, um in ausgewählten Gebieten oder Industriesektoren der Stadt Energieeffizienzprojekte anzustoßen und die Wirkung zu überprüfen. greenbuilding: Die Stadtverwaltung haben wir bereits angesprochen. Wie verändern sich in dieser Transformation die Aufgaben von Stadtplanern, Architekten und Bürgern? Alexander Holst: Der Bau, Betrieb und Rückbau von Stadtteilen und Gebäuden nach den Prinzipien der Nachhaltigkeit kann nur über einen lebenszyklusorientierten und partizipatorischen Planungsprozess erreicht werden. Voraussetzung ist die simultane Mitwirkung von diversen Disziplinen bis hin zur Haustechnik und dem Facility- und Energiemanagement. Auch eine aktive Partizipation von relevanten Stakeholdern wie des Bauherrn, der Nachbarn etc. gehört dazu. In den traditionellen linearen Planungsprozessen wird das Lebenszyklusprinzip sowie die Berücksichtigung von ökologischen und soziokulturellen Qualitäten nicht in dem Umfang berücksichtigt, wie es notwendig ist. Bis vor einigen Jahren ging es bei der Erstellung von Gebäuden um die billigste Lösung. Das hat sich in den letzten Jahren zum Teil geändert. Jetzt geht es darum, die Gebäude möglichst wirtschaftlich zu erstellen und den späteren Gebäudebetrieb mitzudenken und mit Nutzerbefragungen und systematischen Einregulierungen zu überwachen. greenbuilding: Reichen CO₂-Einsparzeitpläne von Städten? Alexander Holst: Der Nutzen muss für jedes Ziel klar formuliert werden. Einsparung von CO₂-Emissionen sind zwar sinnvoll, es wird aber meist nicht vermittelt welchen individuellen Nutzen der einzelne Bürger, die Gesellschaft oder die Kommune davon hat. Nur mit einem klar formulierten und kommunizierten Nutzen erhalten Projekte, die mit hohem finanziellen Aufwand verbunden sind, die nötige Akzeptanz in der Stadtgesellschaft. Ein Stakeholder-Dialog und ein abgestimmter Kommunikationsplan sind daher immens wichtig. greenbuilding: Die Definitionen dessen, was nachhaltige Städte sind, variieren. Inwieweit gibt es internationale Einigkeiten und valide Vergleichsindikatoren über und für nachhaltige Städte? 33 Alexander Holst: Es gibt noch keine internationale Einigkeit darüber, wie die Bewertung der Nachhaltigkeitsleistung von Städten erfolgen soll. Es gibt derzeit eine Vielzahl von Initiativen, Standards und Ratings, deren Bewertungsansätze sich stark voneinander unterscheiden. Es wird sich zeigen, ob es in Zukunft einen internationalen Bewertungsstandard geben wird, und, ob der Schwerpunkt nur auf der ökologischen, ökonomischen und sozialen Qualität von Städten liegen wird, oder, ob auch Managementqualitäten miteinbezogen werden. Mögliche Institutionen, die sich der Entwicklung eines internationalen Standard annehmen könnten, wäre zum Beispiel die UNO oder das Urban Land Institut. Auf welche Handlungsbereiche sich die Aktivitäten von Städten auf ihrem Weg zur nachhaltigen Stadt schon heute fokussieren, haben wir gemeinsam mit den Partnern B.A.U.M., ECE Projektmanagement G.m.b.H. & Co. KG, Hewlett-Packard GmbH, Panasonic Deutschland und NATURpur Institut für Klima- und Umweltschutz GmbH im Rahmen der Studie „Intelligent Cities – Wege zu einer nachhaltigen, effizienten und lebenswerten Stadt“ analysiert. Wir konnten feststellen, dass die Aktivitäten in der Regel in den bereits genannten vier Handlungsfeldern Energiekonzepte, Mobilität, Stadtplanung- und verwaltung sowie Wirtschaft stattfanden. Bei der Umsetzung waren die drei Querschnittsthemen Informations- und Kommunikationstechnologien, Bürgerbeteiligung und Finanzierung von hoher Relevanz. Hier sollten Städte ansetzen, wenn sie ihre Nachhaltigkeitsleistung und Zukunftsfähigkeit verbessern wollen. Alexander Holst ist Managing Director des Bereichs „Sustainability Services“ von Accenture in Deutschland, Österreich und der Schweiz und leitet u.a. Smart City-Projekte. Er studierte European Business Studies an der Hochschule Osnabrück und hält einen MBA der IESE, Barcelona. www.accenture.com Oliver Paus Grafik: Accenture leitet für Accenture die Enterprise Energy Management Dienstleistungen im Bereich „Sustainability Services“ in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Er ist Architekt und studierte an der Universität der Künste Berlin und der European Business School in Oestrich-Winkel. 4 12|13 greenbuilding · www.greenbuilding-magazin.de
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