Flyer Bildungskongress 2016

Kooperationspartner
Bildungskongress
„Zusammen leben – zusammen lernen:
Kinder mit Fluchthintergrund in Kita und Schule“
Mittwoch, 19. Oktober 2016
Information zur Veranstaltung
Bildungskongress der Frankfurter Buchmesse
Ort: Messe Frankfurt | Congress Center
Ludwig-Erhard-Anlage 1
60327 Frankfurt am Main
Die Flüchtlingsthematik bleibt beherrschend. Experten sagen:
Die eigentliche Arbeit beginnt erst jetzt.
Integration ist hier ein großes Wort, das für viele Fachkräfte in
Kita und Schule in der alltäglichen Arbeit jedoch schwammig
bleibt. Sie benötigen konkrete Hilfestellungen, um Kinder mit
Fluchthintergrund nicht nur willkommen zu heißen, sondern auch
gemeinsam Perspektiven für alle zu entwickeln.
Medienpartner
Wir lernen fürs Leben
Datum: Mittwoch, 19. Oktober 2016
9:30-16:00 Uhr
Preis: 39,- Euro inkl. Messeeintritt & Mittagsimbiss
30,- Euro für GEW-Mitglieder
Auf dem Bildungskongress können sich die Teilnehmer/-innen
daher in Vorträgen, Workshops und an Gesprächsstationen zu
folgenden Themen weiterbilden:
/ Alltagsintegrierte Sprachförderung
/ Umgang mit traumatisierten Kindern
/ Unterschiedliche Familienkulturen
/ Unterrichten in heterogenen Klassen
Anmeldeschluss: 13. Oktober 2016
0173 213 8888
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Š Lösungen für den Vertrieb
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DiesesŠFortbildungsangebot
wurde von der Hessischen
Š Kostenlose Vertreter-Software
von E-Books u. v. m.
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von E-Books u. v. m.
Lehrkräfteakademie
nach § 65 Hessisches Lehrerbildungsgesetz
Im Foyer der Kongressräume bieten Bildungsanbieter und Organisationen auf dem Markt der Möglichkeiten vielfältige Informationen an.
Wir lernen fürs Leben
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Online-Anmeldung
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Klassenzimmer der Zukunft, Halle 4.2 A 86
„Leuchtturm der Ideen“ - viele spannende Expeditionsthemen!
Galleria
Eingang
Entrance
Torhaus
Congress
Center
CMF
6.3
LitCam Kulturstadion, Halle 3.1 B 34
Die gemeinnützige Gesellschaft LitCam setzt sich für Bildungsgerechtigkeit ein und bietet auf der Bühne ein unterhaltsames
Programm rund um Bildung und Fußball.
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Messeturm
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Festhalle
Lesezelt
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Open Stage
Polizei
Police
Gemeinschaftspräsentation „Bücher sagen Willkommen“,
Eingang Halle 10
Parkplatz Besucherbusse
Entrance Hall 10
Halle 3.1 C 14
Car Park Visitor Buses
Verlage zeigen ihre DAZ/DAF-Titel und mehrsprachigen Bücher.
Mehr Infos und Veranstaltungshinweise auf
www.buchmesse.de/bildung
Zusammen leben - zusammen lernen:
Kinder mit Fluchthintergrund in
Kita und Schule
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Halle 3.1
Mehr Bildung auf der Buchmesse
AZN Auslieferungszentrum
Niederrhein
| Hoogeweg 100 |LA-Nr.
D - 47623
Kevelaermit
| Tel.:
0 28 32 / 929-888 | E-Mail: [email protected] | www.azn.de
unter
der Angebotsnummer
01686304
einer
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Das internationale Bildungsareal in Halle 4.2 zeigt Themen
und
Fortbildungsdauer von 1 Tag akkreditiert.
Trends der Bildungsanbieter.
Forum Wissenschaft und Bildung, Halle 4.2 C 96:
Präsentationen, Diskussionen und Vorträge zu Bildungsthemen
während der gesamten Messezeit
Organisation
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Pendelbusverkehr Messe
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Shuttle Bus
Car Park Rebstock
Frankfurter Buchmesse | Antonia Stock
Braubachstr. 16 | 60311 Frankfurt
Tel: +49 (0)69 2102 182 | Fax: + 49 (0)69 2102 46182
E-Mail: [email protected]
Informationen zu den Ausstellungsbereichen finden Sie auf der Rückseite.
Find out more about the different exhibiton areas on the back.
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Auf dem Bildungskongress können sich die Teilnehmer/-innen
daher in Vorträgen, Workshops und an Gesprächsstationen zu
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/ Alltagsintegrierte Sprachförderung
/ Umgang mit traumatisierten Kindern
/ Unterschiedliche Familienkulturen
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Niederrhein
| Hoogeweg 100 |LA-Nr.
D - 47623
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| Tel.:
0 28 32 / 929-888 | E-Mail: [email protected] | www.azn.de
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Braubachstr. 16 | 60311 Frankfurt
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Informationen zu den Ausstellungsbereichen finden Sie auf der Rückseite.
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Das Programm
9:30 Uhr Anmeldung im Congress Center, Ebene 2
Umgang mit traumatisierten Kindern und ihren Familien
Tanja Kessler, Zentrum für Traumapädagogik, Hanau
13:45 Uhr Impulsvorträge mit anschließenden Gesprächsstationen
parallel laufende Veranstaltungen
15:30 Uhr Führungen auf dem Messegelände
10:00 Uhr Grußwort (Raum Spektrum, Ebene 2)
Dr. Wolfgang Dippel, Staatssekretär im Hessischen
Ministerium für Soziales und Integration
Traumatische Erfahrungen können vielfältige Auswirkungen auf
die Entwicklung und das Verhalten von Kindern haben.
Der Workshop soll dazu beitragen, die Schwierigkeiten der Kinder
einzuordnen und ihre Auffälligkeiten zu verstehen.
Die Möglichkeiten des traumapädagogischen Arbeitens werden
vorgestellt und gemeinsam sollen Hilfen, die der Beruhigung und
Stabilisierung dienen, erörtert werden. Ziel des Workshops ist es,
zu mehr Handlungssicherheit beizutragen und Ideen zu
entwickeln, die ermöglichen, dass Kindertagesstätten und Grundschulen soweit als möglich sichere Orte für die Kinder sind.
In den Impulsvorträgen werden „Best pracitce“-Beispiele vorgestellt.
Danach können Sie sich an den verschiedenen Gesprächsstationen
mit den Expertinnen und Experten austauschen.
Ihre Fragen zu den Themenbereichen können Sie in der Mittagspause auf den Stellwänden festhalten, sodass sich die Referentinnen und Referenten vorbereiten können.
Führung 1
Halle 4.2: Internationales Bildungsareal im und um das Klassenzimmer der Zukunft, Forum Bildung und Gemeinschaftspräsentation Bildung
Christopher Textor, Leiter der Stabsstelle
schulische Integration von Flüchtlingen im
Hessischen Kultusministerium
Hauptvortrag: Zusammen leben – zusammen lernen in
Kita und Schule: Reflexionen zu Flucht und
Bildung in der Migrationsgesellschaft
Dr. Berrin Özlem Otyakmaz, Universität Kassel
Die Situation geflüchteter Kinder und ihrer Familien ist auch nach
ihrer Ankunft in Deutschland von alltäglichen Unsicherheiten und
Unwägbarkeiten geprägt. Die prekäre Situation bezieht sich auf
den Aufenthaltsstatus, die Wohnverhältnisse, die Gesundheitsversorgung und den Zugang zu Arbeit und Bildung.
Sprachliche, kulturelle und institutionelle Neuorientierungen stellen
zusätzliche Herausforderungen für Eltern und Kinder dar.
Wie kann eine „partizipatorisch-demokratische Gestaltung“ (früh-)
pädagogischer Handlungskontexte aussehen, die einerseits auf
die prekären Lebensverhältnisse und andererseits auf die Stärken,
Ressourcen und eigenen Vorstellungen der Kinder und ihrer
Eltern Bezug nimmt? Wie sollten sich die pädagogischen
Beziehungen in diesem Kontext möglichst darstellen?
11:00 Uhr Kaffeepause auf dem Markt der Möglichkeiten
11:30 Uhr Workshops
parallel laufende Veranstaltungen;
verbindliche Auswahl bei der Anmeldung;
Alltagsintegrierte Sprachförderung in Kindergarten und Grundschule
Prof. Dr. Diemut Kucharz, Goethe-Universität Frankfurt,
Fachbereich Erziehungswissenschaften
Es mehren sich die Hinweise darauf, dass alltagsintegrierte
Formen der Sprachförderung wirksamer sind als additive Formen.
Dennoch kommt es auch hier auf eine qualitätsvolle und sprachlich anregend gestaltete Interaktion zwischen Erwachsenen und
Kindern an. Was genau alltagsintegrierte Sprachförderung ausmacht und wie sie qualitätsvoll auch in der Arbeit mit Flüchtlingskindern eingesetzt werden kann, soll im Workshop Thema sein.
Wenn Selbstverständliches in Frage gestellt wird:
Die kulturelle Vielfalt von Familien in Kita und Schule als
Herausforderung und Chance
Mechthild Dörfler, Karl Kübel Stiftung, Bensheim
Die Lebensgeschichten und Erfahrungen geflüchteter Familien
sind sehr unterschiedlich. Für die Allermeisten waren sie jedoch
sehr belastend. Zunächst benötigen die Familien Zeit zum Ankommen und zur Orientierung. Sich in einem neuen Umfeld mit
anderen Erziehungsvorstellungen zurechtzufinden, fordert Eltern,
Kitas und Schulen gleichermaßen heraus. Pädagogische Konzepte
sollten auf einer Kultur der Anerkennung beruhen, die Differenz
erkennt und anerkennt. Wie das praktisch aussehen kann, soll
Thema des Workshops sein.
Unterrichten in heterogenen Klassen
Josefa Maria Hybner-Kauß, Schulleiterin Holzhausenschule, Frankfurt
Lehren und Lernen in heterogenen Lerngruppen ist heutzutage
Alltag in den Schulen. Die immer größer werdende Diversität der
Schülerinnen und Schüler stellt eine große Herausforderung im
Unterricht dar und bereichert zugleich das Schulleben. In diesem
Workshop sollen Handlungs- und Praxisbeispiele für den täglichen
Unterrichtsablauf betrachtet werden, die im Rahmen des Klassenunterrichts mit Binnendifferenzierung einfach angewendet
werden können. Hierbei wird der Fokus auf die qualitative Arbeit
mit Flüchtlingskindern gerichtet.
13:00 Uhr Mittagspause mit kleinem Imbiss
auf dem Markt der Möglichkeiten
Sprachliche Bildung
Impulsvortrag: Hartmuth Brill, Leiter Programm und Redaktion, Mildenberger Verlag
Gesprächsstation 1: Christian Personn, Verleger von Junior Medien und
Herausgeber der Zeitschriften SCHULE, KINDER und JUNGE FAMILIE
Gesprächsstation 2: Bettina Twrsnick, Forum Sprache & Literacy,
Phantastische Bibliothek Wetzlar
Gesprächsstation 3: Heino Dreier, Schulberater, Mildenberger Verlag
Traumatisierte Kinder
Impulsvortrag: Jenny Schellberg, Fatra e.V.
Gesprächsstation 1: Tanja Kessler, Zentrum für Traumapädagogik, Hanau
Gesprächsstation 2: Tarek Wattad, Psychologe im Staatlichen
Schulamt Frankfurt
Gesprächsstation 3: Jenny Schellberg, Fatra e.V.
Veranstaltung im Forum Wissenschaft und Bildung, Halle 4.2 C 96:
16:00 Uhr Best European Learning Materials Awards (English)
Führung 2
Halle 3.1: Deutsches Bildungsareal mit LitCam Kulturstadion und
Gemeinschaftspräsentation „Bücher sagen Willkommen“ für DAZ/
DAF-Titel und mehrsprachige Bücher
Veranstaltungen im Kulturstadion, Halle 3.1 B 34:
15:30 Uhr LitCam Talk: Literacy and Integration – a moderated
Education Minister panel (English)
16:30 Uhr Unterrichten Sie sich glücklich! Autorin Simone Römer
im Gespräch mit dem Didaktiker Wolfgang Endres
Kulturelle Diversität in Kita und Schule
Impulsvortrag: Christian Personn, Verleger von Junior Medien
und Herausgeber der Zeitschriften SCHULE, KINDER und JUNGE
FAMILIE
Gesprächsstation 1: Mechthild Dörfler, Karl Kübel Stiftung
Gesprächsstation 2: Jana Both, Redakteurin Projekt Primolo,
Eduversum GmbH
Gesprächsstation 3: Josefa Maria Hybner-Kauß, Schulleiterin
Holzhausenschule, Frankfurt
Gesprächsstation 4: Rainer Becker, Vorstandsvorsitzender
Deutsche Kinderhilfe e.V.
15:00 Uhr Ausklang auf dem Markt der Möglichkeiten
GLEICH ANMELDEN UNTER:
www.buchmesse.de/bildungskongress
Das Programm
9:30 Uhr Anmeldung im Congress Center, Ebene 2
Umgang mit traumatisierten Kindern und ihren Familien
Tanja Kessler, Zentrum für Traumapädagogik, Hanau
13:45 Uhr Impulsvorträge mit anschließenden Gesprächsstationen
parallel laufende Veranstaltungen
15:30 Uhr Führungen auf dem Messegelände
10:00 Uhr Grußwort (Raum Spektrum, Ebene 2)
Dr. Wolfgang Dippel, Staatssekretär im Hessischen
Ministerium für Soziales und Integration
Traumatische Erfahrungen können vielfältige Auswirkungen auf
die Entwicklung und das Verhalten von Kindern haben.
Der Workshop soll dazu beitragen, die Schwierigkeiten der Kinder
einzuordnen und ihre Auffälligkeiten zu verstehen.
Die Möglichkeiten des traumapädagogischen Arbeitens werden
vorgestellt und gemeinsam sollen Hilfen, die der Beruhigung und
Stabilisierung dienen, erörtert werden. Ziel des Workshops ist es,
zu mehr Handlungssicherheit beizutragen und Ideen zu
entwickeln, die ermöglichen, dass Kindertagesstätten und Grundschulen soweit als möglich sichere Orte für die Kinder sind.
In den Impulsvorträgen werden „Best pracitce“-Beispiele vorgestellt.
Danach können Sie sich an den verschiedenen Gesprächsstationen
mit den Expertinnen und Experten austauschen.
Ihre Fragen zu den Themenbereichen können Sie in der Mittagspause auf den Stellwänden festhalten, sodass sich die Referentinnen und Referenten vorbereiten können.
Führung 1
Halle 4.2: Internationales Bildungsareal im und um das Klassenzimmer der Zukunft, Forum Bildung und Gemeinschaftspräsentation Bildung
Christopher Textor, Leiter der Stabsstelle
schulische Integration von Flüchtlingen im
Hessischen Kultusministerium
Hauptvortrag: Zusammen leben – zusammen lernen in
Kita und Schule: Reflexionen zu Flucht und
Bildung in der Migrationsgesellschaft
Dr. Berrin Özlem Otyakmaz, Universität Kassel
Die Situation geflüchteter Kinder und ihrer Familien ist auch nach
ihrer Ankunft in Deutschland von alltäglichen Unsicherheiten und
Unwägbarkeiten geprägt. Die prekäre Situation bezieht sich auf
den Aufenthaltsstatus, die Wohnverhältnisse, die Gesundheitsversorgung und den Zugang zu Arbeit und Bildung.
Sprachliche, kulturelle und institutionelle Neuorientierungen stellen
zusätzliche Herausforderungen für Eltern und Kinder dar.
Wie kann eine „partizipatorisch-demokratische Gestaltung“ (früh-)
pädagogischer Handlungskontexte aussehen, die einerseits auf
die prekären Lebensverhältnisse und andererseits auf die Stärken,
Ressourcen und eigenen Vorstellungen der Kinder und ihrer
Eltern Bezug nimmt? Wie sollten sich die pädagogischen
Beziehungen in diesem Kontext möglichst darstellen?
11:00 Uhr Kaffeepause auf dem Markt der Möglichkeiten
11:30 Uhr Workshops
parallel laufende Veranstaltungen;
verbindliche Auswahl bei der Anmeldung;
Alltagsintegrierte Sprachförderung in Kindergarten und Grundschule
Prof. Dr. Diemut Kucharz, Goethe-Universität Frankfurt,
Fachbereich Erziehungswissenschaften
Es mehren sich die Hinweise darauf, dass alltagsintegrierte
Formen der Sprachförderung wirksamer sind als additive Formen.
Dennoch kommt es auch hier auf eine qualitätsvolle und sprachlich anregend gestaltete Interaktion zwischen Erwachsenen und
Kindern an. Was genau alltagsintegrierte Sprachförderung ausmacht und wie sie qualitätsvoll auch in der Arbeit mit Flüchtlingskindern eingesetzt werden kann, soll im Workshop Thema sein.
Wenn Selbstverständliches in Frage gestellt wird:
Die kulturelle Vielfalt von Familien in Kita und Schule als
Herausforderung und Chance
Mechthild Dörfler, Karl Kübel Stiftung, Bensheim
Die Lebensgeschichten und Erfahrungen geflüchteter Familien
sind sehr unterschiedlich. Für die Allermeisten waren sie jedoch
sehr belastend. Zunächst benötigen die Familien Zeit zum Ankommen und zur Orientierung. Sich in einem neuen Umfeld mit
anderen Erziehungsvorstellungen zurechtzufinden, fordert Eltern,
Kitas und Schulen gleichermaßen heraus. Pädagogische Konzepte
sollten auf einer Kultur der Anerkennung beruhen, die Differenz
erkennt und anerkennt. Wie das praktisch aussehen kann, soll
Thema des Workshops sein.
Unterrichten in heterogenen Klassen
Josefa Maria Hybner-Kauß, Schulleiterin Holzhausenschule, Frankfurt
Lehren und Lernen in heterogenen Lerngruppen ist heutzutage
Alltag in den Schulen. Die immer größer werdende Diversität der
Schülerinnen und Schüler stellt eine große Herausforderung im
Unterricht dar und bereichert zugleich das Schulleben. In diesem
Workshop sollen Handlungs- und Praxisbeispiele für den täglichen
Unterrichtsablauf betrachtet werden, die im Rahmen des Klassenunterrichts mit Binnendifferenzierung einfach angewendet
werden können. Hierbei wird der Fokus auf die qualitative Arbeit
mit Flüchtlingskindern gerichtet.
13:00 Uhr Mittagspause mit kleinem Imbiss
auf dem Markt der Möglichkeiten
Sprachliche Bildung
Impulsvortrag: Hartmuth Brill, Leiter Programm und Redaktion, Mildenberger Verlag
Gesprächsstation 1: Christian Personn, Verleger von Junior Medien und
Herausgeber der Zeitschriften SCHULE, KINDER und JUNGE FAMILIE
Gesprächsstation 2: Bettina Twrsnick, Forum Sprache & Literacy,
Phantastische Bibliothek Wetzlar
Gesprächsstation 3: Heino Dreier, Schulberater, Mildenberger Verlag
Traumatisierte Kinder
Impulsvortrag: Jenny Schellberg, Fatra e.V.
Gesprächsstation 1: Tanja Kessler, Zentrum für Traumapädagogik, Hanau
Gesprächsstation 2: Tarek Wattad, Psychologe im Staatlichen
Schulamt Frankfurt
Gesprächsstation 3: Jenny Schellberg, Fatra e.V.
Veranstaltung im Forum Wissenschaft und Bildung, Halle 4.2 C 96:
16:00 Uhr Best European Learning Materials Awards (English)
Führung 2
Halle 3.1: Deutsches Bildungsareal mit LitCam Kulturstadion und
Gemeinschaftspräsentation „Bücher sagen Willkommen“ für DAZ/
DAF-Titel und mehrsprachige Bücher
Veranstaltungen im Kulturstadion, Halle 3.1 B 34:
15:30 Uhr LitCam Talk: Literacy and Integration – a moderated
Education Minister panel (English)
16:30 Uhr Unterrichten Sie sich glücklich! Autorin Simone Römer
im Gespräch mit dem Didaktiker Wolfgang Endres
Kulturelle Diversität in Kita und Schule
Impulsvortrag: Christian Personn, Verleger von Junior Medien
und Herausgeber der Zeitschriften SCHULE, KINDER und JUNGE
FAMILIE
Gesprächsstation 1: Mechthild Dörfler, Karl Kübel Stiftung
Gesprächsstation 2: Jana Both, Redakteurin Projekt Primolo,
Eduversum GmbH
Gesprächsstation 3: Josefa Maria Hybner-Kauß, Schulleiterin
Holzhausenschule, Frankfurt
Gesprächsstation 4: Rainer Becker, Vorstandsvorsitzender
Deutsche Kinderhilfe e.V.
15:00 Uhr Ausklang auf dem Markt der Möglichkeiten
GLEICH ANMELDEN UNTER:
www.buchmesse.de/bildungskongress
Das Programm
9:30 Uhr Anmeldung im Congress Center, Ebene 2
Umgang mit traumatisierten Kindern und ihren Familien
Tanja Kessler, Zentrum für Traumapädagogik, Hanau
13:45 Uhr Impulsvorträge mit anschließenden Gesprächsstationen
parallel laufende Veranstaltungen
15:30 Uhr Führungen auf dem Messegelände
10:00 Uhr Grußwort (Raum Spektrum, Ebene 2)
Dr. Wolfgang Dippel, Staatssekretär im Hessischen
Ministerium für Soziales und Integration
Traumatische Erfahrungen können vielfältige Auswirkungen auf
die Entwicklung und das Verhalten von Kindern haben.
Der Workshop soll dazu beitragen, die Schwierigkeiten der Kinder
einzuordnen und ihre Auffälligkeiten zu verstehen.
Die Möglichkeiten des traumapädagogischen Arbeitens werden
vorgestellt und gemeinsam sollen Hilfen, die der Beruhigung und
Stabilisierung dienen, erörtert werden. Ziel des Workshops ist es,
zu mehr Handlungssicherheit beizutragen und Ideen zu
entwickeln, die ermöglichen, dass Kindertagesstätten und Grundschulen soweit als möglich sichere Orte für die Kinder sind.
In den Impulsvorträgen werden „Best pracitce“-Beispiele vorgestellt.
Danach können Sie sich an den verschiedenen Gesprächsstationen
mit den Expertinnen und Experten austauschen.
Ihre Fragen zu den Themenbereichen können Sie in der Mittagspause auf den Stellwänden festhalten, sodass sich die Referentinnen und Referenten vorbereiten können.
Führung 1
Halle 4.2: Internationales Bildungsareal im und um das Klassenzimmer der Zukunft, Forum Bildung und Gemeinschaftspräsentation Bildung
Christopher Textor, Leiter der Stabsstelle
schulische Integration von Flüchtlingen im
Hessischen Kultusministerium
Hauptvortrag: Zusammen leben – zusammen lernen in
Kita und Schule: Reflexionen zu Flucht und
Bildung in der Migrationsgesellschaft
Dr. Berrin Özlem Otyakmaz, Universität Kassel
Die Situation geflüchteter Kinder und ihrer Familien ist auch nach
ihrer Ankunft in Deutschland von alltäglichen Unsicherheiten und
Unwägbarkeiten geprägt. Die prekäre Situation bezieht sich auf
den Aufenthaltsstatus, die Wohnverhältnisse, die Gesundheitsversorgung und den Zugang zu Arbeit und Bildung.
Sprachliche, kulturelle und institutionelle Neuorientierungen stellen
zusätzliche Herausforderungen für Eltern und Kinder dar.
Wie kann eine „partizipatorisch-demokratische Gestaltung“ (früh-)
pädagogischer Handlungskontexte aussehen, die einerseits auf
die prekären Lebensverhältnisse und andererseits auf die Stärken,
Ressourcen und eigenen Vorstellungen der Kinder und ihrer
Eltern Bezug nimmt? Wie sollten sich die pädagogischen
Beziehungen in diesem Kontext möglichst darstellen?
11:00 Uhr Kaffeepause auf dem Markt der Möglichkeiten
11:30 Uhr Workshops
parallel laufende Veranstaltungen;
verbindliche Auswahl bei der Anmeldung;
Alltagsintegrierte Sprachförderung in Kindergarten und Grundschule
Prof. Dr. Diemut Kucharz, Goethe-Universität Frankfurt,
Fachbereich Erziehungswissenschaften
Es mehren sich die Hinweise darauf, dass alltagsintegrierte
Formen der Sprachförderung wirksamer sind als additive Formen.
Dennoch kommt es auch hier auf eine qualitätsvolle und sprachlich anregend gestaltete Interaktion zwischen Erwachsenen und
Kindern an. Was genau alltagsintegrierte Sprachförderung ausmacht und wie sie qualitätsvoll auch in der Arbeit mit Flüchtlingskindern eingesetzt werden kann, soll im Workshop Thema sein.
Wenn Selbstverständliches in Frage gestellt wird:
Die kulturelle Vielfalt von Familien in Kita und Schule als
Herausforderung und Chance
Mechthild Dörfler, Karl Kübel Stiftung, Bensheim
Die Lebensgeschichten und Erfahrungen geflüchteter Familien
sind sehr unterschiedlich. Für die Allermeisten waren sie jedoch
sehr belastend. Zunächst benötigen die Familien Zeit zum Ankommen und zur Orientierung. Sich in einem neuen Umfeld mit
anderen Erziehungsvorstellungen zurechtzufinden, fordert Eltern,
Kitas und Schulen gleichermaßen heraus. Pädagogische Konzepte
sollten auf einer Kultur der Anerkennung beruhen, die Differenz
erkennt und anerkennt. Wie das praktisch aussehen kann, soll
Thema des Workshops sein.
Unterrichten in heterogenen Klassen
Josefa Maria Hybner-Kauß, Schulleiterin Holzhausenschule, Frankfurt
Lehren und Lernen in heterogenen Lerngruppen ist heutzutage
Alltag in den Schulen. Die immer größer werdende Diversität der
Schülerinnen und Schüler stellt eine große Herausforderung im
Unterricht dar und bereichert zugleich das Schulleben. In diesem
Workshop sollen Handlungs- und Praxisbeispiele für den täglichen
Unterrichtsablauf betrachtet werden, die im Rahmen des Klassenunterrichts mit Binnendifferenzierung einfach angewendet
werden können. Hierbei wird der Fokus auf die qualitative Arbeit
mit Flüchtlingskindern gerichtet.
13:00 Uhr Mittagspause mit kleinem Imbiss
auf dem Markt der Möglichkeiten
Sprachliche Bildung
Impulsvortrag: Hartmuth Brill, Leiter Programm und Redaktion, Mildenberger Verlag
Gesprächsstation 1: Christian Personn, Verleger von Junior Medien und
Herausgeber der Zeitschriften SCHULE, KINDER und JUNGE FAMILIE
Gesprächsstation 2: Bettina Twrsnick, Forum Sprache & Literacy,
Phantastische Bibliothek Wetzlar
Gesprächsstation 3: Heino Dreier, Schulberater, Mildenberger Verlag
Traumatisierte Kinder
Impulsvortrag: Jenny Schellberg, Fatra e.V.
Gesprächsstation 1: Tanja Kessler, Zentrum für Traumapädagogik, Hanau
Gesprächsstation 2: Tarek Wattad, Psychologe im Staatlichen
Schulamt Frankfurt
Gesprächsstation 3: Jenny Schellberg, Fatra e.V.
Veranstaltung im Forum Wissenschaft und Bildung, Halle 4.2 C 96:
16:00 Uhr Best European Learning Materials Awards (English)
Führung 2
Halle 3.1: Deutsches Bildungsareal mit LitCam Kulturstadion und
Gemeinschaftspräsentation „Bücher sagen Willkommen“ für DAZ/
DAF-Titel und mehrsprachige Bücher
Veranstaltungen im Kulturstadion, Halle 3.1 B 34:
15:30 Uhr LitCam Talk: Literacy and Integration – a moderated
Education Minister panel (English)
16:30 Uhr Unterrichten Sie sich glücklich! Autorin Simone Römer
im Gespräch mit dem Didaktiker Wolfgang Endres
Kulturelle Diversität in Kita und Schule
Impulsvortrag: Christian Personn, Verleger von Junior Medien
und Herausgeber der Zeitschriften SCHULE, KINDER und JUNGE
FAMILIE
Gesprächsstation 1: Mechthild Dörfler, Karl Kübel Stiftung
Gesprächsstation 2: Jana Both, Redakteurin Projekt Primolo,
Eduversum GmbH
Gesprächsstation 3: Josefa Maria Hybner-Kauß, Schulleiterin
Holzhausenschule, Frankfurt
Gesprächsstation 4: Rainer Becker, Vorstandsvorsitzender
Deutsche Kinderhilfe e.V.
15:00 Uhr Ausklang auf dem Markt der Möglichkeiten
GLEICH ANMELDEN UNTER:
www.buchmesse.de/bildungskongress
Das Programm
9:30 Uhr Anmeldung im Congress Center, Ebene 2
Umgang mit traumatisierten Kindern und ihren Familien
Tanja Kessler, Zentrum für Traumapädagogik, Hanau
13:45 Uhr Impulsvorträge mit anschließenden Gesprächsstationen
parallel laufende Veranstaltungen
15:30 Uhr Führungen auf dem Messegelände
10:00 Uhr Grußwort (Raum Spektrum, Ebene 2)
Dr. Wolfgang Dippel, Staatssekretär im Hessischen
Ministerium für Soziales und Integration
Traumatische Erfahrungen können vielfältige Auswirkungen auf
die Entwicklung und das Verhalten von Kindern haben.
Der Workshop soll dazu beitragen, die Schwierigkeiten der Kinder
einzuordnen und ihre Auffälligkeiten zu verstehen.
Die Möglichkeiten des traumapädagogischen Arbeitens werden
vorgestellt und gemeinsam sollen Hilfen, die der Beruhigung und
Stabilisierung dienen, erörtert werden. Ziel des Workshops ist es,
zu mehr Handlungssicherheit beizutragen und Ideen zu
entwickeln, die ermöglichen, dass Kindertagesstätten und Grundschulen soweit als möglich sichere Orte für die Kinder sind.
In den Impulsvorträgen werden „Best pracitce“-Beispiele vorgestellt.
Danach können Sie sich an den verschiedenen Gesprächsstationen
mit den Expertinnen und Experten austauschen.
Ihre Fragen zu den Themenbereichen können Sie in der Mittagspause auf den Stellwänden festhalten, sodass sich die Referentinnen und Referenten vorbereiten können.
Führung 1
Halle 4.2: Internationales Bildungsareal im und um das Klassenzimmer der Zukunft, Forum Bildung und Gemeinschaftspräsentation Bildung
Christopher Textor, Leiter der Stabsstelle
schulische Integration von Flüchtlingen im
Hessischen Kultusministerium
Hauptvortrag: Zusammen leben – zusammen lernen in
Kita und Schule: Reflexionen zu Flucht und
Bildung in der Migrationsgesellschaft
Dr. Berrin Özlem Otyakmaz, Universität Kassel
Die Situation geflüchteter Kinder und ihrer Familien ist auch nach
ihrer Ankunft in Deutschland von alltäglichen Unsicherheiten und
Unwägbarkeiten geprägt. Die prekäre Situation bezieht sich auf
den Aufenthaltsstatus, die Wohnverhältnisse, die Gesundheitsversorgung und den Zugang zu Arbeit und Bildung.
Sprachliche, kulturelle und institutionelle Neuorientierungen stellen
zusätzliche Herausforderungen für Eltern und Kinder dar.
Wie kann eine „partizipatorisch-demokratische Gestaltung“ (früh-)
pädagogischer Handlungskontexte aussehen, die einerseits auf
die prekären Lebensverhältnisse und andererseits auf die Stärken,
Ressourcen und eigenen Vorstellungen der Kinder und ihrer
Eltern Bezug nimmt? Wie sollten sich die pädagogischen
Beziehungen in diesem Kontext möglichst darstellen?
11:00 Uhr Kaffeepause auf dem Markt der Möglichkeiten
11:30 Uhr Workshops
parallel laufende Veranstaltungen;
verbindliche Auswahl bei der Anmeldung;
Alltagsintegrierte Sprachförderung in Kindergarten und Grundschule
Prof. Dr. Diemut Kucharz, Goethe-Universität Frankfurt,
Fachbereich Erziehungswissenschaften
Es mehren sich die Hinweise darauf, dass alltagsintegrierte
Formen der Sprachförderung wirksamer sind als additive Formen.
Dennoch kommt es auch hier auf eine qualitätsvolle und sprachlich anregend gestaltete Interaktion zwischen Erwachsenen und
Kindern an. Was genau alltagsintegrierte Sprachförderung ausmacht und wie sie qualitätsvoll auch in der Arbeit mit Flüchtlingskindern eingesetzt werden kann, soll im Workshop Thema sein.
Wenn Selbstverständliches in Frage gestellt wird:
Die kulturelle Vielfalt von Familien in Kita und Schule als
Herausforderung und Chance
Mechthild Dörfler, Karl Kübel Stiftung, Bensheim
Die Lebensgeschichten und Erfahrungen geflüchteter Familien
sind sehr unterschiedlich. Für die Allermeisten waren sie jedoch
sehr belastend. Zunächst benötigen die Familien Zeit zum Ankommen und zur Orientierung. Sich in einem neuen Umfeld mit
anderen Erziehungsvorstellungen zurechtzufinden, fordert Eltern,
Kitas und Schulen gleichermaßen heraus. Pädagogische Konzepte
sollten auf einer Kultur der Anerkennung beruhen, die Differenz
erkennt und anerkennt. Wie das praktisch aussehen kann, soll
Thema des Workshops sein.
Unterrichten in heterogenen Klassen
Josefa Maria Hybner-Kauß, Schulleiterin Holzhausenschule, Frankfurt
Lehren und Lernen in heterogenen Lerngruppen ist heutzutage
Alltag in den Schulen. Die immer größer werdende Diversität der
Schülerinnen und Schüler stellt eine große Herausforderung im
Unterricht dar und bereichert zugleich das Schulleben. In diesem
Workshop sollen Handlungs- und Praxisbeispiele für den täglichen
Unterrichtsablauf betrachtet werden, die im Rahmen des Klassenunterrichts mit Binnendifferenzierung einfach angewendet
werden können. Hierbei wird der Fokus auf die qualitative Arbeit
mit Flüchtlingskindern gerichtet.
13:00 Uhr Mittagspause mit kleinem Imbiss
auf dem Markt der Möglichkeiten
Sprachliche Bildung
Impulsvortrag: Hartmuth Brill, Leiter Programm und Redaktion, Mildenberger Verlag
Gesprächsstation 1: Christian Personn, Verleger von Junior Medien und
Herausgeber der Zeitschriften SCHULE, KINDER und JUNGE FAMILIE
Gesprächsstation 2: Bettina Twrsnick, Forum Sprache & Literacy,
Phantastische Bibliothek Wetzlar
Gesprächsstation 3: Heino Dreier, Schulberater, Mildenberger Verlag
Traumatisierte Kinder
Impulsvortrag: Jenny Schellberg, Fatra e.V.
Gesprächsstation 1: Tanja Kessler, Zentrum für Traumapädagogik, Hanau
Gesprächsstation 2: Tarek Wattad, Psychologe im Staatlichen
Schulamt Frankfurt
Gesprächsstation 3: Jenny Schellberg, Fatra e.V.
Veranstaltung im Forum Wissenschaft und Bildung, Halle 4.2 C 96:
16:00 Uhr Best European Learning Materials Awards (English)
Führung 2
Halle 3.1: Deutsches Bildungsareal mit LitCam Kulturstadion und
Gemeinschaftspräsentation „Bücher sagen Willkommen“ für DAZ/
DAF-Titel und mehrsprachige Bücher
Veranstaltungen im Kulturstadion, Halle 3.1 B 34:
15:30 Uhr LitCam Talk: Literacy and Integration – a moderated
Education Minister panel (English)
16:30 Uhr Unterrichten Sie sich glücklich! Autorin Simone Römer
im Gespräch mit dem Didaktiker Wolfgang Endres
Kulturelle Diversität in Kita und Schule
Impulsvortrag: Christian Personn, Verleger von Junior Medien
und Herausgeber der Zeitschriften SCHULE, KINDER und JUNGE
FAMILIE
Gesprächsstation 1: Mechthild Dörfler, Karl Kübel Stiftung
Gesprächsstation 2: Jana Both, Redakteurin Projekt Primolo,
Eduversum GmbH
Gesprächsstation 3: Josefa Maria Hybner-Kauß, Schulleiterin
Holzhausenschule, Frankfurt
Gesprächsstation 4: Rainer Becker, Vorstandsvorsitzender
Deutsche Kinderhilfe e.V.
15:00 Uhr Ausklang auf dem Markt der Möglichkeiten
GLEICH ANMELDEN UNTER:
www.buchmesse.de/bildungskongress