INFOBLATT Oktober / November 2016 - Christus

INFOBLATT Oktober / November 2016
INHALTSVERZEICHNIS
Geistlicher Input
3
Rückblick
4
Aktuelles
7
Gebetskreise in Berlin
10
Gruppen aus der Gemeinde
12
Kleingruppen
14
Geburtstage / Pinnwand
16
Regelmäßige Termine
17
CSW
18
Impressum
Redaktion
Kira Raupach
Tel. 030 89636225
[email protected]
Sinnwahrende Textkürzungen
und -änderungen vorbehalten.
Hintergrundgestaltung
Daniel Schweighöfer
Nächster Redaktionsschluss
16.11.2016
V. i. S. d. P.
Heike Aßmus
2
Bilder
Titel: Matthew Wiebe / unsplash.com
Rückseite: Kira Raupach
Piktogramme: www.gemeindebriefdruckerei.de
Grafiken und Männchen: www.pixabay.com
Druck und Auflage
GemeindebriefDruckerei.de
250 Exemplare
VON GOTT GEWÄHLT
Während ich diese Zeilen schreibe, geht in Berlin so langsam der Wahlkampf
zu Ende. Es ist schon komisch zu sehen, wie Parteien und Politiker um die
Gunst der Wählerschaft buhlen. Fast schon ein wenig befremdlich. Beim Nachdenken darüber, was da in den letzten Wochen plakatiert und debattiert wurde und beim Erspüren dessen, was uns politisch erwarten wird, kommt Gott
daher.
Er erinnert mich auch an eine Wahl, an seine Wahl! Er erinnert mich daran,
dass er mich erwählt hat, sein Kind zu sein. Gott erwählt sich Menschen zu
seinem Eigentum. Er erkauft am Kreuz von Golgatha die Menschen, die doch
eigentlich sowieso ihm gehören, da er doch jeden einzelnen geschaffen hat ...
Verstehe ich, was da geschehen ist?
Es ist so anders als alles, was wir sonst um uns herum erleben. Da gibt es keinen Wahlkampf, ich muss Gott gar nicht beweisen, dass ich es wert bin, dass
er sich für mich entscheidet. Und ganz ehrlich, was könnte ich schon tun, um
die Gunst des Höchsten zu erlangen?
Und dennoch finde ich Gunst. Einfach weil ich bin. Geschaffen im Ebenbild
Gottes. Gott hat sich für mich und Dich entschieden. Das Wahlkreuz Gottes ist
das Kreuz, an dem Jesus hing! In 2. Korinther 1, 20b heißt es über Jesus: „Er ist
das göttliche Ja - die feste Zusage Gottes.“ (NL)
Lasst uns diese herrliche Zusage Gottes umarmen, vielmehr noch, lasst uns
den umarmen, der sie uns gegeben hat! Aller Dank sei Gott!
In Dankbarkeit,
Stefan Prehl
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MARSCH FÜR DAS LEBEN
Fotos:
Am 17.09.2016 fand er zum
Heike Ospald (rechts)
12. Mal in Berlin statt, orgawww.marsch-fuer-das-leben.de (links)
nisiert vom Bundesverband
Lebensrecht e. V. Gott hat
uns Menschen geboten: „Du
sollst nicht töten!“. Obwohl
in unserem Grundgesetz
verankert ist, dass die Würde des Menschen unantastbar ist und jeder
das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit hat, werden in Deutschland so
viele Abtreibungen vorgenommen, dass
pro Tag durchschnittlich das Leben von 15
Schulklassen ausgelöscht wird. Allein in
einer Münchener Praxis 100 Abtreibungen pro Woche! Dieses ungeborene Leben hat
noch keine Stimme, die rufen kann „Bitte lass mich leben!“.
Trotz aller Anfeindungen und Beschimpfungen seitens einer Gegendemo, die wir auch in
diesem Jahr erlebt haben, konnten wir uns mit Hilfe eines sehr guten Polizeischutzes
öffentlich versammeln und den Marsch durchführen. Es bleibt weiter zu hoffen und zu
beten, dass dieses Unrecht beendet wird.
Heike Ospald
GEDANKEN ZUM MARSCH FÜR DAS LEBEN
Ich habe noch nie am „Marsch für das Leben“ teilgenommen. Zu sehr widerstrebten mir die teilweise doch sehr radikalen
Forderungen.
In diesem Jahr habe ich oft große Traurigkeit empfunden, wenn ich in sozialen Medien Artikel verlinkt sah, die den „Marsch
für das Leben“ in einer Reihe mit Pegida
und der AfD als neu-rechte, fundamentalistische und gefährliche Veranstaltung
gebranntmarkt haben. Demonstrieren
dort nicht meine Geschwister? Haben sie
nicht lediglich das Anliegen, das menschli-
4
che Leben zu schützen? Warum ist dieses
Thema so kontrovers?
Die Gedanken, die ich mir zu dem Thema
gemacht habe, möchte ich im Folgenden
mit euch teilen.
Wir Christen leiten die menschliche Würde
und das Recht jedes Menschen zu leben
davon ab, dass Gott jeden Menschen als
einzigartiges Individuum ganz bewusst
geschaffen hat. Daher besitzt das menschliche Leben an sich einen Wert, egal wie es
gelebt wird. Ob ein Mensch reden, laufen
oder arbeiten kann, spielt keine Rolle vor
Fortsetzung auf S. 5
Fortsetzung von S. 4
Gott. Insofern ist es nur konsequent, jedem menschlichen Wesen ein Maximum
an Menschenrechten zuzuerkennen, egal
ob im Status eines Embryos oder eines
alten Mannes.
Anders jedoch ist die Logik der Welt. Insbesondere im Zuge der Globalisierung ist
es immer wichtiger geworden, die eigenen
Fähigkeiten und Fertigkeiten zu optimieren, um auf dem Arbeitsmarkt mithalten
zu können. Die Selbstverwirklichung des
Einzelnen wurde zum allgemeinen Wert
der Gesellschaft. Durch diese Logik verändert sich aber auch der Blick auf die
menschliche Würde. Das Recht auf Leben
gilt nicht mehr für jeden Menschen, sondern nur noch für jede Person. Eine Person
aber ist nur derjenige Mensch, der die
Fähigkeit hat, an sich zu arbeiten, um sich
selbst verwirklichen zu können.
Im Lichte dieser neuen Werte muss man
nun auch die Debatte um Abtreibungen
und Sterbehilfe betrachten: Wenn die
Selbstverwirklichung einen Menschen erst
zu einer mit Rechten ausgestatteten Person macht, dann dominiert dieser Wert
auch die Entscheidung, ob ein Kind geboren werden sollte oder nicht. Anders gesagt: Das Recht der Mutter, sich selbst zu
verwirklichen wird höher angesehen als
das Recht des Kindes zu leben.
Für uns Christen
klingt das sehr
schmerzlich und
unmenschlich.
Uns ist völlig unverständlich, warum wir für unsere Sichtweise, die
doch gerade die Schwachen ermächtigen
will, so viel gesellschaftlichen Gegenwind
erfahren. Die geistliche Dimension dieser
Dinge bleibt mir oft unklar. Aber das Nachdenken über das Thema hat doch meine
Einstellung zu der politischen Dimension
verändert. Durch den „Marsch für das
Leben“ gehen Christen auf die Straße und
machen ihre Haltung zu menschlicher
Würde sichtbar. Und das ist ungemein
wichtig. Denn wenn wir politisch sichtbar
werden, können wir in unserer Demokratie etwas bewegen. Demokratie heißt allerdings nicht, dass wir unsere Maximalforderungen durchsetzen können. Demokratie heißt in erster Linie Kompromiss.
Einen Kompromiss erzielt man nur durch
eine Diskussion, den Austausch von Argumenten und indem man der Gegenseite
zuhört. Das kann in diesem Fall sehr
schmerzlich sein. Wenn es aber dazu
dient, eine weitere Liberalisierung der
Abtreibungen zu verhindern, ist es die
Mühe auf jeden Fall wert.
Insofern will ich mich nochmal bei allen
Geschwistern bedanken, die jedes Jahr
wieder am Marsch für das Leben teilnehmen und so ein wichtiges Zeichen setzen.
Hajo Raupach
Fotos:
Thomas Schneider / www.agwelt.de
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EINSCHULUNGSGOTTESDIENST
Am 11. September feierten
wir einen Familien- und
Einschulungsgottesdienst.
Foto oben:
Kira Raupach
Foto unten:
Jeanine Willborn
Wir wünschen den ABC-Schützen
Miriam Keller,
Matheo Trieloff
und Marcus Vurande
und ihren Eltern einen guten und
gesegneten Start in die Schulzeit!
Denn in ihm wohnt die ganze Fülle der Gottheit leibhaftig
und an dieser Fülle habt ihr teil in ihm,
der das Haupt aller Mächte und Gewalten ist.
Kolosser 2, 9 - 10
© Xochi Romero / Unsplash.com
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AKTUELLES AUS DER GEMEINDELEITUNG
In den Treffen der Gemeindeleitung nehmen wir uns immer wieder Zeit für die
Wahrnehmung und das gemeinsame Gebet bei seelsorgerlichen Anliegen in der
Gemeinde. Regelmäßig erfolgt die Beratung des aktuellen Standes der Finanzen,
um die diesbezügliche Handlungsfähigkeit
der Gemeinde zu bewahren. Wir sind uns
einig, dass wir als Gemeinde nicht nur im
klugen Haushalten wachsen wollen, sondern eine Kultur des geistlich geleiteten
Gebens praktizieren wollen. Dabei werden
konkrete Gemeinden oder christliche Projekte unterstützt werden.
Wir nehmen uns viel Zeit zum Austausch
über die Gottesdienste und anderen Veranstaltungen sowie die Gottesdienst- und
Veranstaltungsplanung. Immer stärker
wird uns bewusst, dass wir hier einen großen Entwicklungsbedarf haben. In diesem
Sinne wollen wir das Potenzial der Gemeinde besser wahrnehmen und mehr als
bisher mit einbeziehen.
Mit der Frage nach einem angestellten
Pastor tun wir uns noch immer schwer.
Der Visionstag hat viele Vorgaben gebracht, die Erwartungen zum Ausdruck
bringen, die berechtigte Wünsche spiegeln, jedoch nur schwer von einer Person
zu erbringen sein werden. Wie wollen wir
weiter vorgehen?
Die Fragen um Berufungen und Beauftragungen in der Gemeinde sehen wir als
wesentlichen Arbeitsauftrag für diese
Übergangszeit. Wir planen, in individuellen
Gesprächen mit der Frage auf euch zuzukommen, wen ihr persönlich für eine Beru-
fung zur/
zum Ältesten
seht.
Natürlich sind
auch immer
wieder Fragen
des Hauses,
insbesondere
technische
Belange, auf der Tagesordnung. Sehr wichtig sind uns in diesem Zusammenhang
auch die regelmäßigen Treffen zur Beratung und Abstimmung mit dem Vorstand
des CSW. Aktuell haben wir als Leitungen
von Sozialwerk und Gemeinde gemeinsam
einen Antrag zur finanziellen Förderung
unseres Hauses hinsichtlich der vielen notwendigen Ausbau- und Erhaltungsarbeiten
gestellt. Hierbei hatten Kerstin und Christof Reinwaldt enorm viel notwendige Vorarbeit geleistet. Dafür sei den beiden an
dieser Stelle sehr herzlich gedankt! Wir
wollen dafür beten, dass uns der Herr weiterhin Gunst und Gelingen mit all den damit verbundenen Vorhaben schenkt.
Von Renate exzellent vorbereitet erfolgt
außerdem die Besprechung der an uns
herangetragenen Angebote und Anfragen
durch Gemeinden und Dienste. Hierbei
wollen wir natürlich auch unsere Vernetzung mit den Gemeinden im Kiez und in
der Stadt weiter stärken.
Bitte betet weiter für uns, damit wir in der
Aufgabenfülle den geistlichen Kompass
nicht aus den Augen verlieren.
Christian Toussaint
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ADONIA-KONZERT
... kommt in unsere Gemeinde!
am Sa., den 22.10.2016
um 18:30 Uhr
weitere Infos gibt‘s unter
www.adonia.de
Es werden noch einige Übernach© www.adonia.de
tungsmöglichkeiten für die Teilnehmer und Mitarbeiter gesucht.
In der Gemeinde liegt dazu eine Liste aus. Weitere Infos gibt‘s bei Jeanine Willborn.
BESONDERE GOTTESDIENSTE
Gemeinsamer Gottesdienst
mit der
vietnamesischen Gemeinde
am So., den 16.10.2016 um 10 Uhr
Wolfgang Boguslawski von
OpenDoors ist zu Gast
am So., den 04.12.2016 um 10 Uhr
© opendoors.de
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ZUM NACHDENKEN
Näher, noch näher (Fest an dein Herz)
Näher, noch näher, fest an dein Herz
Näher, noch näher, mein Gott zu dir
Alles, was dich preisen kann,
betet dich von Herzen an.
Du bist würdig, du nur allein,
deshalb will ich bei dir sein. Nur bei dir
Ich vertraue dir allein.
Du sollst immer bei mir sein.
Du allein bist meine Kraft!
Nur bei dir hab ich es geschafft. Durch dein Blut
So zu sein, wie ich bin.
So geb ich alles dir hin.
Du nimmst und veränderst mich.
Dafür Herr, preise ich dich! Du mein Gott
Text und Musik: Rainer Schweighöfer 2007 © Lenlakerecords
Foto: Melissa Askew / unsplash.com
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ÜBER DEN TELLERRAND GESCHAUT ...
Liebe Geschwister,
wir alle wissen, dass
Gebet mit Anbetung,
Fürbitte, Hören auf
Gottes Reden oder einfach nur Stillesein vor
Gott einen sehr hohen
Stellenwert in unserer Beziehung zu
dem Allerhöchsten hat. Er freut sich
über unsere Verehrung und hat sich
festgelegt, auf unsere Gebete zu
reagieren - ca. 300 Bibelstellen haben das Gebet zum Inhalt. Deshalb
gibt es viele Gebetskreise in den
Gemeinden und darüber hinaus.
Nun gibt es im Wort Gottes die
Empfehlung, der Stadt Bestes zu
suchen und zu allererst für die Menschen zu beten, die im Land und in
der Stadt Verantwortung tragen, damit wir ein ruhiges und stilles Leben führen können
(Jer 29, 7 und 1. Tim 2, 1-4).
Von diesen Textstellen abgeleitet, haben sich in unserer Stadt Berlin übergemeindliche
Gebetskreise entwickelt, die die von Gott gegebenen Empfehlungen aufgegriffen haben
und von denen ich euch nachfolgend einige vorstelle.
So gibt es einen Gebetskreis „Gebet für die Regierung“, der sich einmal monatlich
trifft und ausschließlich und intensiv für unsere Politiker betet. Schon mehrfach gab
es Rückmeldungen von Verantwortungsträgern, die sich dafür bedankt haben, dass
es dieses Gebet von Christen für sie gibt. Mir persönlich hat ein Politiker gesagt, wie
sehr er dieses Gebet braucht. Dafür kann man Gott nur danken.
Zeit und Ort:
Jeden dritten Donnerstag im Monat von 20 bis 22 Uhr
in der „Gemeinde auf dem Weg“ in Berlin-Tegel
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... GEBETSKREISE IN BERLIN
Ein weiterer Gebetsschwerpunkt, der von
„Gemeinsam für Berlin“ gesetzt ist, ist das Gebet
für unsere Hauptstadt. Unsere Stadt ist bunt, es
gibt viele Herausforderungen und Dinge, die uns
auch als Christen bewegen und für die wir uns
wünschen, dass Gottes Wille geschieht. Ermutigend ist es, wenn diese Gebete Gottes Arm bewegen und Auswirkungen in den jeweiligen Situationen zu erkennen sind.
Zeit und Ort:
Jeden zweiten Montag im Monat von 19:30 bis 21:30 Uhr in der Lukas-Gemeinde
in der Kurfürstenstraße
In diesem Rahmen gibt es das spezielle Gebet für den Berliner Senat und das Abgeordnetenhaus. Besondere Höhepunkte waren in der Vergangenheit, wenn wir in
den jeweiligen Gebäuden beten konnten.
Zeit und Ort:
Jeden zweiten Mittwoch im Monat von 18 bis 19 Uhr am Roten Rathaus
Ich möchte noch einen dritten Gebetskreis nennen, der für uns Christen wichtig ist
und der auch in unserer Stadt und darüber hinaus im ganzen Land eine große Bedeutung hat. Es ist der Kreis „Forum Israel - Nie wieder schweigen“ von der TOSS
Berlin. Hier geht es darum, im Gebet und mit anderen Aktionen wie dem „Marsch
des Lebens“ für Gottes auserwähltes Volk, die Juden, einzutreten. Unser Anliegen
ist es, als Christen ein Zeichen gegen Antisemitismus in unserer Stadt zu setzen. Es
gibt ein Wort, dass wir den Anfängen wehren sollen. Und deshalb treten die Beter
dafür ein, dass sich nie mehr wiederholt, was im Nationalsozialismus dem jüdischen
Volk angetan wurde. Es gibt wieder Antisemitismus - mehr, als man vielleicht im
Alltag wahrnimmt. Und dazu dürfen wir nicht schweigen.
Zeit und Ort:
Jeden dritten Montag im Monat von 19 bis 21 Uhr am Potsdamer Platz
Adressen und weitere Informationen zu den Gebetskreisen, die in diesem Bericht nicht
genannt sind, können bei Renate Gretzmacher oder bei mir erfragt werden.
Dieser Beitrag zum Gebet soll uns über den Tellerrand der Gemeinde schauen lassen und
vielleicht legt Gott es dem einen oder anderen aufs Herz, sich in einen der vorgestellten
Gebetskreise mit einzuklinken.
Friedegund Peter
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TRAGWERK
Liebe Geschwister / Lieve broers en zussen,
mit meinen Freunden aus meiner Gemeinde 'Leef Zutphen' in den Niederlanden war ich
am 17. Juli dieses Jahres mal wieder in der Christus-Gemeinde, um zusammen mit Euch
Gott anzubeten. Wir haben uns riesig gefreut und ich besonders, weil es für mich ein
bewegender Moment war, nach fast zehn Jahren mal wieder
mit Euch zusammen Gott zu preisen. Es war eine richtige tolle
Zeit. Vielen Dank für diese Möglichkeit.
Im Sommer nächsten Jahres haben Thomas Bliese und ich die
Absicht, ein Treffen für das 'neue' (heutige) und 'alte' Tragwerk (2000 bis 2005) zu veranstalten. Wir möchten alle
dazu herzlich einladen, die in diesem Zeitraum das
Tragwerk besucht haben und Mitglied waren. Bald folgen weitere Informationen zu dieser Veranstaltung.
Liebe Grüße aus den Niederlanden und Gottes Segen
wünscht
Euer Victor van Riemsdijk
BUCHVORSTELLUNG
Daniel Böcking: Ein bisschen Glauben gibt es nicht. Wie Gott mein Leben umkrempelt
Fast jeder Mensch ist auf der Suche nach dem Sinn. Dabei tragen viele Millionen Deutsche den Kern aller Antworten auf die großen Fragen längst in sich: Sie sind gläubig –
aber die meisten von ihnen nur nebenher, so ein bisschen. Wie viele lassen sich wirklich
mit Herz und Verstand auf den Glauben an Gott ein?
Daniel Böcking hat es gewagt, sich frei zu Jesus zu bekennen und Veränderungen zuzulassen. So hat er den Sinn gefunden in allem, was er tut, und
auch seine von Gott gegebene Aufgabe. Dieser Schritt hat sein
Leben komplett umgekrempelt. Er führte von einem Alltag
zwischen Partys und Job-Stress zu einem Leben allein nach
Gottes Wort. Er brachte neue Verpflichtungen und Aufgaben
mit sich, auch viele Fragen, mitunter Konflikte und Konfrontation. Daniel Böcking beschreibt seine Umkehr zu Gott als
»einen Sechser im Lotto« und will mit seiner Geschichte auch
andere ermutigen, diesen Hauptgewinn anzunehmen.
Preis: 17,99 €, Gebundenes Buch mit Schutzumschlag,
224 Seiten, Gütersloher Verlagshaus
erhältlich im Buchhandel oder unter www.randomhouse.de
empfohlen von Klaus-Peter Licht
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MITARBEITER GESUCHT
Für verschiedene Aufgaben in der Gemeinde werden Mitarbeiter gesucht. Wenn ihr Interesse oder Fragen habt, kontaktiert bitte die jeweiligen Ansprechpartner.
Wir freuen uns riesig über jeden, der sich mit seinen Stärken in unserer Gemeinde einbringt!
- Mitarbeiter/innen für den Kinderdienst (1x pro Monat)
Leitung des Kindergottesdienstes für die Füchse oder Adler
Ansprechpartner: Fritz Göllner
- Mitarbeiter/innen für den Lobpreis (1 - 2x pro Monat)
Leitung oder Mitspielen
- Mitarbeiter/innen für den Beamerdienst und Tontechnik (1x pro Monat)
Ansprechpartnerin: Linn Höhne
- Mitarbeiter/innen für die Diakonie und Begrüßung (1 - 2x pro Monat)
verschiedene diakonische Aufgaben bzw. Begrüßungsdienst am Sonntag vor dem
Gottesdienst
Ansprechpartner: Martin Treblin
- Mitarbeiter/innen fürs Abendmahl (1x pro Monat)
Vorbereitung und Mithilfe
Ansprechpartner: Christian Toussaint
Auch das CSW sucht noch Mitarbeiter:
- Pädagogische Fachkraft für den Kinderclub (30 Stunden pro Woche)
Die Stellenausschreibung hängt am Schwarzen Brett.
- Praktikant/in für das Familienzentrum
Ansprechpartnerin: Kerstin Reinwaldt
Die Gemeindeleitung
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KLEINGRUPPEN
Wir haben in der Christus-Gemeinde
eine Vielzahl von Kleingruppen. Eine übersichtliche Aufstellung aller Kleingruppen befindet
sich am „Schwarzen Brett“ im Gemeindegebäude.
Wer Interesse an einer Kleingruppe hat, kann sich
gerne an die Leiter bzw. Ansprechpartner wenden.
Hier eine Auswahl der Kleingruppen:
Prophetischer Kreis
Leiterin: Christiane Bliese
jeden ersten Freitag im Monat um 19 Uhr
Orte im Wechsel
jeder bringt etwas zu Essen mit
Tel.: 0172 / 3906256
Gebetsgruppen
montags, dienstags, mittwochs
der Beginn der Gebetsgruppen
steht in der Rubrik
„Regelmäßige Termine“ auf S. 17
Kreis junger Ehepaare und Familien
Leiter: Susann und Stefan Prehl
montags um 18:30 Uhr
14-tägig
in Weißensee
[email protected]
Hauskreis in Köpenick
Leiter: Michael Keller
freitags um 17:30 Uhr
14-tägig
gerne mit Kindern
Tel.: 030 / 6527152
Ehepaarkreis in Lichtenberg/Marzahn
Leiter: Sabine und Martin Treblin
dienstags oder mittwochs um 19:30 Uhr
einmal pro Monat
[email protected]
Hauskreis in Kaulsdorf
Leiter: Evi und Rainer Schweighöfer
mittwochs um 19:30 Uhr
14tägig
[email protected]
Jugendkirche Tragwerk
Gemeinschaft - viel Leben - gutes Essen ☺
Gottesdienst freitags um 19:30 Uhr
ab 14 Jahren bis Junggeblieben
Ansprechpartner: Regy und Thomas Nufer
Tel.: 0176 / 31405426
[email protected]
Foto: Alex Zehrer
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INFORMATIONEN
Herzlichen Glückwunsch zum neuen Namen, zur neuen Wohnung, Telefonnummer, Mailadresse, etc. Für die anderen
Geschwister wäre es natürlich schön,
wenn sie davon erfahren - und auch das
Gemeindebüro.
Bitte ruft Renate an oder sendet ihr eine
Mail an [email protected].
Vielen Dank!
Im Leben unserer Gemeinde gibt es immer wieder Ereignisse wie Hochzeiten,
Geburten und Jubiläen, bei denen wir uns
gerne alle mitfreuen.
Wer der Gemeinde gerne Anteil an seiner
Freude geben möchte, schicke bitte eine
kurze Notiz mit allen erforderlichen Angaben und Bild an [email protected].
GEMEINDELEITUNG
Die Christus-Gemeinde e. V. wird von
den folgenden Geschwistern im Team
geleitet:
Sie sind Ansprechpartner für verschiedene Bereiche in der Gemeinde:
Dr. Christian Toussaint
(1. Vorsitzender)
Beratung und Seelsorge
Martin Treblin
Diakonie und Begrüßung
(1. stellv. Vorsitzender)
Heike Aßmus
Lobpreis und Gebet
(2. stellv. Vorsitzende)
Fritz Göllner
Kinderdienst
Klaus-Peter Licht
Gottesdienstleitung und Predigtplan
Wolfgang Müller
Gebet
Stefan Prehl
Jugend
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GEBURTSTAGE / PINNWAND
Oktober
01.10.
02.10.
06.10.
07.10.
08.10.
09.10.
10.10.
11.10.
18.10.
22.10.
28.10.
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November
Margitta Dierolf
01.11.
Christof Reinwaldt
Daniel Schweighöfer
12.11.
Peter Dreher
Peter Falkenberg
20.11.
Bärbel Beuge
Anneke Haendschke
23.11.
Margit Gärtner
Manuel
Höhne
26.11.
Michael
Schinkel
Die Geburtstage wurden aus Datenschutzgründen
entfernt.
Tabea Licht
27.11.
Matthias Schmidt
Daniela Pehle
Anne Steffin
Simone Wild
Rebekka Schäfer
Monika Schmidt
Andreas Gerull
Heike Aßmus
Martin Treblin
REGELMÄßIGE TERMINE
montags
dienstags
mittwochs
17 - 19 Uhr
Gebet im Gebetsraum (14-tägig, ungerade Woche)
19 - 21 Uhr
Anbetung und Gebet im Gebetsraum
10:30 - 11:30 Uhr Gymnastik und Rückenschule
12 - 12:40 Uhr
Ebenezer-Gebet
12 - 13 Uhr
Gebet für den Kiez im Gebetsraum
15 Uhr
Café Live - das Bibelcafé
19 - 21 Uhr
Anbetung und Gebet im Gebetsraum
Gemeindegebetsabend (jeden ersten Mi. im Quartal)
donnerstags 10 - 12 Uhr
Frauenfrühstück (jeden zweiten Do. im Monat)
freitags
19:30 Uhr
Jugendkirche Tragwerk
sonntags
9 - 9:45 Uhr
Gebet
10 Uhr
Gottesdienst und Kinderkirche „Kids Rock“
„Kids Rock-Party“ und Mitbringbüffet
(jeden ersten So. im Monat)
Abendmahl (jeden letzten So. im Monat)
14 - 17 Uhr
Vietnamesischer Gottesdienst
15 - 18 Uhr
Afrikanischer Gottesdienst
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DRY SaTT - Alkoholfreie Begegnungsstätte
Tel.: 030 / 97606066
[email protected]
Di. und Do.
14 - 18 Uhr
Angeleitete Selbsthilfegruppen (gemischt)
Di. und Do.
19 - 20:30 Uhr
Familienzentrum
[email protected]
Mo.
Di.
Mi.
Do.
10 - 11:30 Uhr
15 - 17:30 Uhr
10 - 11:30 Uhr
10 - 13 Uhr
Krabbelgruppe
Familiencafé
Krabbelgruppe
Beratung
(jeden ersten Donnerstag)
10 - 12 Uhr
Elternfrühstück
(jeden letzten Donnerstag)
Fr.
10 - 13 Uhr
15:30 Uhr
16:15 Uhr
Selbermacherei
Musikkurs 1
Musikkurs 2
(Anmeldung erforderlich)
Kinderclub Regenschirm
Tel.: 030 / 97606063
[email protected]
Mo. - Fr.
14 - 18 Uhr
Konto
Christliches Sozialwerk Berlin e. V.
Bank für Sozialwirtschaft
IBAN: DE90100205000003294500
BIC: BFSWDE33BER
Verwendungszweck: Spende
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NEUES PROJEKT IM CSW
Selbermacherei - gemeinsam kreativ mit Jung und Alt
Ihr Lieben,
ab Oktober startet ein neues
Projekt im CSW. In unsere
„Selbermacherei“ sind alle
herzlich eingeladen, die Freude am Selbermachen haben.
Ob nähen, stricken, häkeln,
basteln, werkeln, Schmuck
herstellen ... unserer Kreativität sind keine Grenzen gesetzt.
In geselliger und generationsübergreifender Runde bei
Kaffee und Kuchen gibt es viele Gelegenheiten sich auszutauschen.
Im Mittelpunkt steht der Gedanke der Begegnung über die
Generationen und Kulturen hinweg. Wir können soviel von
einander lernen, die eine kann gut stricken, der andere toll
nähen. Noch jemand anderes backt gut oder kann einfach richtig gut zuhören. Das Kreativsein bietet uns ein gemeinsames Thema, um einander kennenzulernen und miteinander ins Gespräch zu kommen.
Liebe Geschwister, bitte unterstützt uns, betet für uns, nehmt teil und bringt euch aktiv
mit ein. Ihr seid alle herzlich eingeladen - es ist niemand zu jung und niemand zu alt. Wir
können und wollen uns gegenseitig bereichern.
Termin: Ab 07.10.2016 jeden Freitag von 10 bis 13 Uhr
Herzliche Grüße aus dem CSW,
Nicole Trieloff
Kontakt
www.christliches-sozialwerk-berlin.de
Tel.: 030 / 97607603
[email protected]
Bildnachweis:
S. 18: Kira Raupach (DRY SaTT u. Familiencafé)
CSW u. Marko Pohlisch (Kinderclub oben)
Nicooo76 / pixabay.com (Kinderclub unten)
S. 19: Guilia Bertelli / unsplash.com (links oben)
Clem Onojeghuo / unsplash.com (rechts oben)
Annie Spratt / unsplash.com (rechts unten)
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Herzlich Willkommen
in der Christus-Gemeinde!
Öffnungszeiten des Gemeindebüros: Di. bis Fr. von 10 - 16 Uhr
Kontakt über Renate Gretzmacher unter der Tel. 030 97607603
für allgemeine Auskünfte und Informationen sowie
telefonische Terminvereinbarung mit dem Pastor Dr. Christian Toussaint
Bankverbindungen
Gemeindekonto
Commerzbank AG
IBAN: DE69120800004366341300
BIC: DRESDEFF120
Verwendungszweck: „Spende“
Baukonto
Bank für Kirche und Diakonie
IBAN: DE293506 01900004040406
BIC: GENODED1DKD
Verwendungszweck: „Bauspende“
20
Das Infoblatt für Dezember 2016 und
Januar 2017 erscheint voraussichtlich am
27.11.2016.
Redaktionsschluss für die nächste
Ausgabe: 16.11.2016