INFOBLATT Oktober / November 2016 INHALTSVERZEICHNIS Geistlicher Input 3 Rückblick 4 Aktuelles 7 Gebetskreise in Berlin 10 Gruppen aus der Gemeinde 12 Kleingruppen 14 Geburtstage / Pinnwand 16 Regelmäßige Termine 17 CSW 18 Impressum Redaktion Kira Raupach Tel. 030 89636225 [email protected] Sinnwahrende Textkürzungen und -änderungen vorbehalten. Hintergrundgestaltung Daniel Schweighöfer Nächster Redaktionsschluss 16.11.2016 V. i. S. d. P. Heike Aßmus 2 Bilder Titel: Matthew Wiebe / unsplash.com Rückseite: Kira Raupach Piktogramme: www.gemeindebriefdruckerei.de Grafiken und Männchen: www.pixabay.com Druck und Auflage GemeindebriefDruckerei.de 250 Exemplare VON GOTT GEWÄHLT Während ich diese Zeilen schreibe, geht in Berlin so langsam der Wahlkampf zu Ende. Es ist schon komisch zu sehen, wie Parteien und Politiker um die Gunst der Wählerschaft buhlen. Fast schon ein wenig befremdlich. Beim Nachdenken darüber, was da in den letzten Wochen plakatiert und debattiert wurde und beim Erspüren dessen, was uns politisch erwarten wird, kommt Gott daher. Er erinnert mich auch an eine Wahl, an seine Wahl! Er erinnert mich daran, dass er mich erwählt hat, sein Kind zu sein. Gott erwählt sich Menschen zu seinem Eigentum. Er erkauft am Kreuz von Golgatha die Menschen, die doch eigentlich sowieso ihm gehören, da er doch jeden einzelnen geschaffen hat ... Verstehe ich, was da geschehen ist? Es ist so anders als alles, was wir sonst um uns herum erleben. Da gibt es keinen Wahlkampf, ich muss Gott gar nicht beweisen, dass ich es wert bin, dass er sich für mich entscheidet. Und ganz ehrlich, was könnte ich schon tun, um die Gunst des Höchsten zu erlangen? Und dennoch finde ich Gunst. Einfach weil ich bin. Geschaffen im Ebenbild Gottes. Gott hat sich für mich und Dich entschieden. Das Wahlkreuz Gottes ist das Kreuz, an dem Jesus hing! In 2. Korinther 1, 20b heißt es über Jesus: „Er ist das göttliche Ja - die feste Zusage Gottes.“ (NL) Lasst uns diese herrliche Zusage Gottes umarmen, vielmehr noch, lasst uns den umarmen, der sie uns gegeben hat! Aller Dank sei Gott! In Dankbarkeit, Stefan Prehl 3 MARSCH FÜR DAS LEBEN Fotos: Am 17.09.2016 fand er zum Heike Ospald (rechts) 12. Mal in Berlin statt, orgawww.marsch-fuer-das-leben.de (links) nisiert vom Bundesverband Lebensrecht e. V. Gott hat uns Menschen geboten: „Du sollst nicht töten!“. Obwohl in unserem Grundgesetz verankert ist, dass die Würde des Menschen unantastbar ist und jeder das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit hat, werden in Deutschland so viele Abtreibungen vorgenommen, dass pro Tag durchschnittlich das Leben von 15 Schulklassen ausgelöscht wird. Allein in einer Münchener Praxis 100 Abtreibungen pro Woche! Dieses ungeborene Leben hat noch keine Stimme, die rufen kann „Bitte lass mich leben!“. Trotz aller Anfeindungen und Beschimpfungen seitens einer Gegendemo, die wir auch in diesem Jahr erlebt haben, konnten wir uns mit Hilfe eines sehr guten Polizeischutzes öffentlich versammeln und den Marsch durchführen. Es bleibt weiter zu hoffen und zu beten, dass dieses Unrecht beendet wird. Heike Ospald GEDANKEN ZUM MARSCH FÜR DAS LEBEN Ich habe noch nie am „Marsch für das Leben“ teilgenommen. Zu sehr widerstrebten mir die teilweise doch sehr radikalen Forderungen. In diesem Jahr habe ich oft große Traurigkeit empfunden, wenn ich in sozialen Medien Artikel verlinkt sah, die den „Marsch für das Leben“ in einer Reihe mit Pegida und der AfD als neu-rechte, fundamentalistische und gefährliche Veranstaltung gebranntmarkt haben. Demonstrieren dort nicht meine Geschwister? Haben sie nicht lediglich das Anliegen, das menschli- 4 che Leben zu schützen? Warum ist dieses Thema so kontrovers? Die Gedanken, die ich mir zu dem Thema gemacht habe, möchte ich im Folgenden mit euch teilen. Wir Christen leiten die menschliche Würde und das Recht jedes Menschen zu leben davon ab, dass Gott jeden Menschen als einzigartiges Individuum ganz bewusst geschaffen hat. Daher besitzt das menschliche Leben an sich einen Wert, egal wie es gelebt wird. Ob ein Mensch reden, laufen oder arbeiten kann, spielt keine Rolle vor Fortsetzung auf S. 5 Fortsetzung von S. 4 Gott. Insofern ist es nur konsequent, jedem menschlichen Wesen ein Maximum an Menschenrechten zuzuerkennen, egal ob im Status eines Embryos oder eines alten Mannes. Anders jedoch ist die Logik der Welt. Insbesondere im Zuge der Globalisierung ist es immer wichtiger geworden, die eigenen Fähigkeiten und Fertigkeiten zu optimieren, um auf dem Arbeitsmarkt mithalten zu können. Die Selbstverwirklichung des Einzelnen wurde zum allgemeinen Wert der Gesellschaft. Durch diese Logik verändert sich aber auch der Blick auf die menschliche Würde. Das Recht auf Leben gilt nicht mehr für jeden Menschen, sondern nur noch für jede Person. Eine Person aber ist nur derjenige Mensch, der die Fähigkeit hat, an sich zu arbeiten, um sich selbst verwirklichen zu können. Im Lichte dieser neuen Werte muss man nun auch die Debatte um Abtreibungen und Sterbehilfe betrachten: Wenn die Selbstverwirklichung einen Menschen erst zu einer mit Rechten ausgestatteten Person macht, dann dominiert dieser Wert auch die Entscheidung, ob ein Kind geboren werden sollte oder nicht. Anders gesagt: Das Recht der Mutter, sich selbst zu verwirklichen wird höher angesehen als das Recht des Kindes zu leben. Für uns Christen klingt das sehr schmerzlich und unmenschlich. Uns ist völlig unverständlich, warum wir für unsere Sichtweise, die doch gerade die Schwachen ermächtigen will, so viel gesellschaftlichen Gegenwind erfahren. Die geistliche Dimension dieser Dinge bleibt mir oft unklar. Aber das Nachdenken über das Thema hat doch meine Einstellung zu der politischen Dimension verändert. Durch den „Marsch für das Leben“ gehen Christen auf die Straße und machen ihre Haltung zu menschlicher Würde sichtbar. Und das ist ungemein wichtig. Denn wenn wir politisch sichtbar werden, können wir in unserer Demokratie etwas bewegen. Demokratie heißt allerdings nicht, dass wir unsere Maximalforderungen durchsetzen können. Demokratie heißt in erster Linie Kompromiss. Einen Kompromiss erzielt man nur durch eine Diskussion, den Austausch von Argumenten und indem man der Gegenseite zuhört. Das kann in diesem Fall sehr schmerzlich sein. Wenn es aber dazu dient, eine weitere Liberalisierung der Abtreibungen zu verhindern, ist es die Mühe auf jeden Fall wert. Insofern will ich mich nochmal bei allen Geschwistern bedanken, die jedes Jahr wieder am Marsch für das Leben teilnehmen und so ein wichtiges Zeichen setzen. Hajo Raupach Fotos: Thomas Schneider / www.agwelt.de 5 EINSCHULUNGSGOTTESDIENST Am 11. September feierten wir einen Familien- und Einschulungsgottesdienst. Foto oben: Kira Raupach Foto unten: Jeanine Willborn Wir wünschen den ABC-Schützen Miriam Keller, Matheo Trieloff und Marcus Vurande und ihren Eltern einen guten und gesegneten Start in die Schulzeit! Denn in ihm wohnt die ganze Fülle der Gottheit leibhaftig und an dieser Fülle habt ihr teil in ihm, der das Haupt aller Mächte und Gewalten ist. Kolosser 2, 9 - 10 © Xochi Romero / Unsplash.com 6 AKTUELLES AUS DER GEMEINDELEITUNG In den Treffen der Gemeindeleitung nehmen wir uns immer wieder Zeit für die Wahrnehmung und das gemeinsame Gebet bei seelsorgerlichen Anliegen in der Gemeinde. Regelmäßig erfolgt die Beratung des aktuellen Standes der Finanzen, um die diesbezügliche Handlungsfähigkeit der Gemeinde zu bewahren. Wir sind uns einig, dass wir als Gemeinde nicht nur im klugen Haushalten wachsen wollen, sondern eine Kultur des geistlich geleiteten Gebens praktizieren wollen. Dabei werden konkrete Gemeinden oder christliche Projekte unterstützt werden. Wir nehmen uns viel Zeit zum Austausch über die Gottesdienste und anderen Veranstaltungen sowie die Gottesdienst- und Veranstaltungsplanung. Immer stärker wird uns bewusst, dass wir hier einen großen Entwicklungsbedarf haben. In diesem Sinne wollen wir das Potenzial der Gemeinde besser wahrnehmen und mehr als bisher mit einbeziehen. Mit der Frage nach einem angestellten Pastor tun wir uns noch immer schwer. Der Visionstag hat viele Vorgaben gebracht, die Erwartungen zum Ausdruck bringen, die berechtigte Wünsche spiegeln, jedoch nur schwer von einer Person zu erbringen sein werden. Wie wollen wir weiter vorgehen? Die Fragen um Berufungen und Beauftragungen in der Gemeinde sehen wir als wesentlichen Arbeitsauftrag für diese Übergangszeit. Wir planen, in individuellen Gesprächen mit der Frage auf euch zuzukommen, wen ihr persönlich für eine Beru- fung zur/ zum Ältesten seht. Natürlich sind auch immer wieder Fragen des Hauses, insbesondere technische Belange, auf der Tagesordnung. Sehr wichtig sind uns in diesem Zusammenhang auch die regelmäßigen Treffen zur Beratung und Abstimmung mit dem Vorstand des CSW. Aktuell haben wir als Leitungen von Sozialwerk und Gemeinde gemeinsam einen Antrag zur finanziellen Förderung unseres Hauses hinsichtlich der vielen notwendigen Ausbau- und Erhaltungsarbeiten gestellt. Hierbei hatten Kerstin und Christof Reinwaldt enorm viel notwendige Vorarbeit geleistet. Dafür sei den beiden an dieser Stelle sehr herzlich gedankt! Wir wollen dafür beten, dass uns der Herr weiterhin Gunst und Gelingen mit all den damit verbundenen Vorhaben schenkt. Von Renate exzellent vorbereitet erfolgt außerdem die Besprechung der an uns herangetragenen Angebote und Anfragen durch Gemeinden und Dienste. Hierbei wollen wir natürlich auch unsere Vernetzung mit den Gemeinden im Kiez und in der Stadt weiter stärken. Bitte betet weiter für uns, damit wir in der Aufgabenfülle den geistlichen Kompass nicht aus den Augen verlieren. Christian Toussaint 7 ADONIA-KONZERT ... kommt in unsere Gemeinde! am Sa., den 22.10.2016 um 18:30 Uhr weitere Infos gibt‘s unter www.adonia.de Es werden noch einige Übernach© www.adonia.de tungsmöglichkeiten für die Teilnehmer und Mitarbeiter gesucht. In der Gemeinde liegt dazu eine Liste aus. Weitere Infos gibt‘s bei Jeanine Willborn. BESONDERE GOTTESDIENSTE Gemeinsamer Gottesdienst mit der vietnamesischen Gemeinde am So., den 16.10.2016 um 10 Uhr Wolfgang Boguslawski von OpenDoors ist zu Gast am So., den 04.12.2016 um 10 Uhr © opendoors.de 8 ZUM NACHDENKEN Näher, noch näher (Fest an dein Herz) Näher, noch näher, fest an dein Herz Näher, noch näher, mein Gott zu dir Alles, was dich preisen kann, betet dich von Herzen an. Du bist würdig, du nur allein, deshalb will ich bei dir sein. Nur bei dir Ich vertraue dir allein. Du sollst immer bei mir sein. Du allein bist meine Kraft! Nur bei dir hab ich es geschafft. Durch dein Blut So zu sein, wie ich bin. So geb ich alles dir hin. Du nimmst und veränderst mich. Dafür Herr, preise ich dich! Du mein Gott Text und Musik: Rainer Schweighöfer 2007 © Lenlakerecords Foto: Melissa Askew / unsplash.com 9 ÜBER DEN TELLERRAND GESCHAUT ... Liebe Geschwister, wir alle wissen, dass Gebet mit Anbetung, Fürbitte, Hören auf Gottes Reden oder einfach nur Stillesein vor Gott einen sehr hohen Stellenwert in unserer Beziehung zu dem Allerhöchsten hat. Er freut sich über unsere Verehrung und hat sich festgelegt, auf unsere Gebete zu reagieren - ca. 300 Bibelstellen haben das Gebet zum Inhalt. Deshalb gibt es viele Gebetskreise in den Gemeinden und darüber hinaus. Nun gibt es im Wort Gottes die Empfehlung, der Stadt Bestes zu suchen und zu allererst für die Menschen zu beten, die im Land und in der Stadt Verantwortung tragen, damit wir ein ruhiges und stilles Leben führen können (Jer 29, 7 und 1. Tim 2, 1-4). Von diesen Textstellen abgeleitet, haben sich in unserer Stadt Berlin übergemeindliche Gebetskreise entwickelt, die die von Gott gegebenen Empfehlungen aufgegriffen haben und von denen ich euch nachfolgend einige vorstelle. So gibt es einen Gebetskreis „Gebet für die Regierung“, der sich einmal monatlich trifft und ausschließlich und intensiv für unsere Politiker betet. Schon mehrfach gab es Rückmeldungen von Verantwortungsträgern, die sich dafür bedankt haben, dass es dieses Gebet von Christen für sie gibt. Mir persönlich hat ein Politiker gesagt, wie sehr er dieses Gebet braucht. Dafür kann man Gott nur danken. Zeit und Ort: Jeden dritten Donnerstag im Monat von 20 bis 22 Uhr in der „Gemeinde auf dem Weg“ in Berlin-Tegel 10 ... GEBETSKREISE IN BERLIN Ein weiterer Gebetsschwerpunkt, der von „Gemeinsam für Berlin“ gesetzt ist, ist das Gebet für unsere Hauptstadt. Unsere Stadt ist bunt, es gibt viele Herausforderungen und Dinge, die uns auch als Christen bewegen und für die wir uns wünschen, dass Gottes Wille geschieht. Ermutigend ist es, wenn diese Gebete Gottes Arm bewegen und Auswirkungen in den jeweiligen Situationen zu erkennen sind. Zeit und Ort: Jeden zweiten Montag im Monat von 19:30 bis 21:30 Uhr in der Lukas-Gemeinde in der Kurfürstenstraße In diesem Rahmen gibt es das spezielle Gebet für den Berliner Senat und das Abgeordnetenhaus. Besondere Höhepunkte waren in der Vergangenheit, wenn wir in den jeweiligen Gebäuden beten konnten. Zeit und Ort: Jeden zweiten Mittwoch im Monat von 18 bis 19 Uhr am Roten Rathaus Ich möchte noch einen dritten Gebetskreis nennen, der für uns Christen wichtig ist und der auch in unserer Stadt und darüber hinaus im ganzen Land eine große Bedeutung hat. Es ist der Kreis „Forum Israel - Nie wieder schweigen“ von der TOSS Berlin. Hier geht es darum, im Gebet und mit anderen Aktionen wie dem „Marsch des Lebens“ für Gottes auserwähltes Volk, die Juden, einzutreten. Unser Anliegen ist es, als Christen ein Zeichen gegen Antisemitismus in unserer Stadt zu setzen. Es gibt ein Wort, dass wir den Anfängen wehren sollen. Und deshalb treten die Beter dafür ein, dass sich nie mehr wiederholt, was im Nationalsozialismus dem jüdischen Volk angetan wurde. Es gibt wieder Antisemitismus - mehr, als man vielleicht im Alltag wahrnimmt. Und dazu dürfen wir nicht schweigen. Zeit und Ort: Jeden dritten Montag im Monat von 19 bis 21 Uhr am Potsdamer Platz Adressen und weitere Informationen zu den Gebetskreisen, die in diesem Bericht nicht genannt sind, können bei Renate Gretzmacher oder bei mir erfragt werden. Dieser Beitrag zum Gebet soll uns über den Tellerrand der Gemeinde schauen lassen und vielleicht legt Gott es dem einen oder anderen aufs Herz, sich in einen der vorgestellten Gebetskreise mit einzuklinken. Friedegund Peter 11 TRAGWERK Liebe Geschwister / Lieve broers en zussen, mit meinen Freunden aus meiner Gemeinde 'Leef Zutphen' in den Niederlanden war ich am 17. Juli dieses Jahres mal wieder in der Christus-Gemeinde, um zusammen mit Euch Gott anzubeten. Wir haben uns riesig gefreut und ich besonders, weil es für mich ein bewegender Moment war, nach fast zehn Jahren mal wieder mit Euch zusammen Gott zu preisen. Es war eine richtige tolle Zeit. Vielen Dank für diese Möglichkeit. Im Sommer nächsten Jahres haben Thomas Bliese und ich die Absicht, ein Treffen für das 'neue' (heutige) und 'alte' Tragwerk (2000 bis 2005) zu veranstalten. Wir möchten alle dazu herzlich einladen, die in diesem Zeitraum das Tragwerk besucht haben und Mitglied waren. Bald folgen weitere Informationen zu dieser Veranstaltung. Liebe Grüße aus den Niederlanden und Gottes Segen wünscht Euer Victor van Riemsdijk BUCHVORSTELLUNG Daniel Böcking: Ein bisschen Glauben gibt es nicht. Wie Gott mein Leben umkrempelt Fast jeder Mensch ist auf der Suche nach dem Sinn. Dabei tragen viele Millionen Deutsche den Kern aller Antworten auf die großen Fragen längst in sich: Sie sind gläubig – aber die meisten von ihnen nur nebenher, so ein bisschen. Wie viele lassen sich wirklich mit Herz und Verstand auf den Glauben an Gott ein? Daniel Böcking hat es gewagt, sich frei zu Jesus zu bekennen und Veränderungen zuzulassen. So hat er den Sinn gefunden in allem, was er tut, und auch seine von Gott gegebene Aufgabe. Dieser Schritt hat sein Leben komplett umgekrempelt. Er führte von einem Alltag zwischen Partys und Job-Stress zu einem Leben allein nach Gottes Wort. Er brachte neue Verpflichtungen und Aufgaben mit sich, auch viele Fragen, mitunter Konflikte und Konfrontation. Daniel Böcking beschreibt seine Umkehr zu Gott als »einen Sechser im Lotto« und will mit seiner Geschichte auch andere ermutigen, diesen Hauptgewinn anzunehmen. Preis: 17,99 €, Gebundenes Buch mit Schutzumschlag, 224 Seiten, Gütersloher Verlagshaus erhältlich im Buchhandel oder unter www.randomhouse.de empfohlen von Klaus-Peter Licht 12 MITARBEITER GESUCHT Für verschiedene Aufgaben in der Gemeinde werden Mitarbeiter gesucht. Wenn ihr Interesse oder Fragen habt, kontaktiert bitte die jeweiligen Ansprechpartner. Wir freuen uns riesig über jeden, der sich mit seinen Stärken in unserer Gemeinde einbringt! - Mitarbeiter/innen für den Kinderdienst (1x pro Monat) Leitung des Kindergottesdienstes für die Füchse oder Adler Ansprechpartner: Fritz Göllner - Mitarbeiter/innen für den Lobpreis (1 - 2x pro Monat) Leitung oder Mitspielen - Mitarbeiter/innen für den Beamerdienst und Tontechnik (1x pro Monat) Ansprechpartnerin: Linn Höhne - Mitarbeiter/innen für die Diakonie und Begrüßung (1 - 2x pro Monat) verschiedene diakonische Aufgaben bzw. Begrüßungsdienst am Sonntag vor dem Gottesdienst Ansprechpartner: Martin Treblin - Mitarbeiter/innen fürs Abendmahl (1x pro Monat) Vorbereitung und Mithilfe Ansprechpartner: Christian Toussaint Auch das CSW sucht noch Mitarbeiter: - Pädagogische Fachkraft für den Kinderclub (30 Stunden pro Woche) Die Stellenausschreibung hängt am Schwarzen Brett. - Praktikant/in für das Familienzentrum Ansprechpartnerin: Kerstin Reinwaldt Die Gemeindeleitung 13 KLEINGRUPPEN Wir haben in der Christus-Gemeinde eine Vielzahl von Kleingruppen. Eine übersichtliche Aufstellung aller Kleingruppen befindet sich am „Schwarzen Brett“ im Gemeindegebäude. Wer Interesse an einer Kleingruppe hat, kann sich gerne an die Leiter bzw. Ansprechpartner wenden. Hier eine Auswahl der Kleingruppen: Prophetischer Kreis Leiterin: Christiane Bliese jeden ersten Freitag im Monat um 19 Uhr Orte im Wechsel jeder bringt etwas zu Essen mit Tel.: 0172 / 3906256 Gebetsgruppen montags, dienstags, mittwochs der Beginn der Gebetsgruppen steht in der Rubrik „Regelmäßige Termine“ auf S. 17 Kreis junger Ehepaare und Familien Leiter: Susann und Stefan Prehl montags um 18:30 Uhr 14-tägig in Weißensee [email protected] Hauskreis in Köpenick Leiter: Michael Keller freitags um 17:30 Uhr 14-tägig gerne mit Kindern Tel.: 030 / 6527152 Ehepaarkreis in Lichtenberg/Marzahn Leiter: Sabine und Martin Treblin dienstags oder mittwochs um 19:30 Uhr einmal pro Monat [email protected] Hauskreis in Kaulsdorf Leiter: Evi und Rainer Schweighöfer mittwochs um 19:30 Uhr 14tägig [email protected] Jugendkirche Tragwerk Gemeinschaft - viel Leben - gutes Essen ☺ Gottesdienst freitags um 19:30 Uhr ab 14 Jahren bis Junggeblieben Ansprechpartner: Regy und Thomas Nufer Tel.: 0176 / 31405426 [email protected] Foto: Alex Zehrer 14 INFORMATIONEN Herzlichen Glückwunsch zum neuen Namen, zur neuen Wohnung, Telefonnummer, Mailadresse, etc. Für die anderen Geschwister wäre es natürlich schön, wenn sie davon erfahren - und auch das Gemeindebüro. Bitte ruft Renate an oder sendet ihr eine Mail an [email protected]. Vielen Dank! Im Leben unserer Gemeinde gibt es immer wieder Ereignisse wie Hochzeiten, Geburten und Jubiläen, bei denen wir uns gerne alle mitfreuen. Wer der Gemeinde gerne Anteil an seiner Freude geben möchte, schicke bitte eine kurze Notiz mit allen erforderlichen Angaben und Bild an [email protected]. GEMEINDELEITUNG Die Christus-Gemeinde e. V. wird von den folgenden Geschwistern im Team geleitet: Sie sind Ansprechpartner für verschiedene Bereiche in der Gemeinde: Dr. Christian Toussaint (1. Vorsitzender) Beratung und Seelsorge Martin Treblin Diakonie und Begrüßung (1. stellv. Vorsitzender) Heike Aßmus Lobpreis und Gebet (2. stellv. Vorsitzende) Fritz Göllner Kinderdienst Klaus-Peter Licht Gottesdienstleitung und Predigtplan Wolfgang Müller Gebet Stefan Prehl Jugend 15 GEBURTSTAGE / PINNWAND Oktober 01.10. 02.10. 06.10. 07.10. 08.10. 09.10. 10.10. 11.10. 18.10. 22.10. 28.10. 16 November Margitta Dierolf 01.11. Christof Reinwaldt Daniel Schweighöfer 12.11. Peter Dreher Peter Falkenberg 20.11. Bärbel Beuge Anneke Haendschke 23.11. Margit Gärtner Manuel Höhne 26.11. Michael Schinkel Die Geburtstage wurden aus Datenschutzgründen entfernt. Tabea Licht 27.11. Matthias Schmidt Daniela Pehle Anne Steffin Simone Wild Rebekka Schäfer Monika Schmidt Andreas Gerull Heike Aßmus Martin Treblin REGELMÄßIGE TERMINE montags dienstags mittwochs 17 - 19 Uhr Gebet im Gebetsraum (14-tägig, ungerade Woche) 19 - 21 Uhr Anbetung und Gebet im Gebetsraum 10:30 - 11:30 Uhr Gymnastik und Rückenschule 12 - 12:40 Uhr Ebenezer-Gebet 12 - 13 Uhr Gebet für den Kiez im Gebetsraum 15 Uhr Café Live - das Bibelcafé 19 - 21 Uhr Anbetung und Gebet im Gebetsraum Gemeindegebetsabend (jeden ersten Mi. im Quartal) donnerstags 10 - 12 Uhr Frauenfrühstück (jeden zweiten Do. im Monat) freitags 19:30 Uhr Jugendkirche Tragwerk sonntags 9 - 9:45 Uhr Gebet 10 Uhr Gottesdienst und Kinderkirche „Kids Rock“ „Kids Rock-Party“ und Mitbringbüffet (jeden ersten So. im Monat) Abendmahl (jeden letzten So. im Monat) 14 - 17 Uhr Vietnamesischer Gottesdienst 15 - 18 Uhr Afrikanischer Gottesdienst 17 DRY SaTT - Alkoholfreie Begegnungsstätte Tel.: 030 / 97606066 [email protected] Di. und Do. 14 - 18 Uhr Angeleitete Selbsthilfegruppen (gemischt) Di. und Do. 19 - 20:30 Uhr Familienzentrum [email protected] Mo. Di. Mi. Do. 10 - 11:30 Uhr 15 - 17:30 Uhr 10 - 11:30 Uhr 10 - 13 Uhr Krabbelgruppe Familiencafé Krabbelgruppe Beratung (jeden ersten Donnerstag) 10 - 12 Uhr Elternfrühstück (jeden letzten Donnerstag) Fr. 10 - 13 Uhr 15:30 Uhr 16:15 Uhr Selbermacherei Musikkurs 1 Musikkurs 2 (Anmeldung erforderlich) Kinderclub Regenschirm Tel.: 030 / 97606063 [email protected] Mo. - Fr. 14 - 18 Uhr Konto Christliches Sozialwerk Berlin e. V. Bank für Sozialwirtschaft IBAN: DE90100205000003294500 BIC: BFSWDE33BER Verwendungszweck: Spende 18 NEUES PROJEKT IM CSW Selbermacherei - gemeinsam kreativ mit Jung und Alt Ihr Lieben, ab Oktober startet ein neues Projekt im CSW. In unsere „Selbermacherei“ sind alle herzlich eingeladen, die Freude am Selbermachen haben. Ob nähen, stricken, häkeln, basteln, werkeln, Schmuck herstellen ... unserer Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. In geselliger und generationsübergreifender Runde bei Kaffee und Kuchen gibt es viele Gelegenheiten sich auszutauschen. Im Mittelpunkt steht der Gedanke der Begegnung über die Generationen und Kulturen hinweg. Wir können soviel von einander lernen, die eine kann gut stricken, der andere toll nähen. Noch jemand anderes backt gut oder kann einfach richtig gut zuhören. Das Kreativsein bietet uns ein gemeinsames Thema, um einander kennenzulernen und miteinander ins Gespräch zu kommen. Liebe Geschwister, bitte unterstützt uns, betet für uns, nehmt teil und bringt euch aktiv mit ein. Ihr seid alle herzlich eingeladen - es ist niemand zu jung und niemand zu alt. Wir können und wollen uns gegenseitig bereichern. Termin: Ab 07.10.2016 jeden Freitag von 10 bis 13 Uhr Herzliche Grüße aus dem CSW, Nicole Trieloff Kontakt www.christliches-sozialwerk-berlin.de Tel.: 030 / 97607603 [email protected] Bildnachweis: S. 18: Kira Raupach (DRY SaTT u. Familiencafé) CSW u. Marko Pohlisch (Kinderclub oben) Nicooo76 / pixabay.com (Kinderclub unten) S. 19: Guilia Bertelli / unsplash.com (links oben) Clem Onojeghuo / unsplash.com (rechts oben) Annie Spratt / unsplash.com (rechts unten) 19 Herzlich Willkommen in der Christus-Gemeinde! Öffnungszeiten des Gemeindebüros: Di. bis Fr. von 10 - 16 Uhr Kontakt über Renate Gretzmacher unter der Tel. 030 97607603 für allgemeine Auskünfte und Informationen sowie telefonische Terminvereinbarung mit dem Pastor Dr. Christian Toussaint Bankverbindungen Gemeindekonto Commerzbank AG IBAN: DE69120800004366341300 BIC: DRESDEFF120 Verwendungszweck: „Spende“ Baukonto Bank für Kirche und Diakonie IBAN: DE293506 01900004040406 BIC: GENODED1DKD Verwendungszweck: „Bauspende“ 20 Das Infoblatt für Dezember 2016 und Januar 2017 erscheint voraussichtlich am 27.11.2016. Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 16.11.2016
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