Rückblick

Das evangelische Gemeindemagazin für Vehrte und Icker KONTAKTE Oktober / November 2016 Erntedank‐Gottesdienst Sonntag, 2. Oktober in der Johanneskirche in Vehrte Inhalt Zum Geleit 3 Erntedank 4 Weihnachtsmarkt 5 Rückblick Thomasmesse 10 Rosenstock‐Aktion Evang. Jugend 11 Geburtstagsgottesdienst 12 Lektoren‐Gottesdienst 13 Ökumenisches Seminar 14 Neues vom KV 15 Kinderkirche 16‐17 Frühjahrsreise Icker 17‐18 Mitmachaktion Luther 19 Geburtstage 20 Freud und Leid 21 Kalender 22‐23 Kirchentag 2017 25 Männervesper 27 Bücherei 28‐29 Trost 31 Evang. Stiftungen ausgezeichnet 33 Lieder der Reformation 35 Telefonseelsorge/ Tatkraft 36‐37 Region Ost 39 Gruppen und Kreise 40 Dauertermine / Impressum 42 Blick über den Tellerrand Die Erde als Scheibe 2 6‐9 43 44 Zum Geleit Wir sind bloß Menschen „Allzeit bereit!“ – „Ein Christ ist immer im Dienst!“ Die Ansprüche, die sich an „Gottes Bodenpersonal“ stellen, sind oft uferlos. Realistisch betrachtet sind auch Pastorinnen und Pastoren und Jugendreferenten, Küster und Gemein‐
desekretärinnen „bloß Menschen“. Gut, wenn sie sich das selbst eingestehen können. Und schön, wenn es ihnen gelingt, als „gerechtfertigte Sünder“ manch verpasste Gelegenheit doch noch zu nut‐
zen. Dazu drei Szenen aus dem Gemeindealltag: 1. Gut vorbereitet betritt der Prediger am Sonntag die Kanzel. Der Heilige Geist, so der Seelsorger, ist wie ein angenehmer Sommerwind, der weht, wo er will. Deshalb soll sich die Gemeinde für das überraschende Wirken von Gottes Geist immer offen halten. 2. Am Nachmittag macht der gewissenhafte Seelsorger noch einen Geburtstagsbesuch bei einer 80‐jährigen Dame. Er überbringt ihr die Glück‐ und Segenswünsche der Gemeinde. Doch als ihn die Jubilarin um eine kleine Andacht bittet, muss er passen. Darauf hat er sich nicht vorbereitet. Enttäuschte Gesichter. 3. Bei Geburtstagskaffee und ‐kuchen sammelt sich der Seelsorger. Mit dem Rückenwind des Koffeins stößt er auf den Geburtstag der Jubilarin an. Für ihr neues Lebensjahr wünscht er ihr geistige Beweglichkeit. Denn – so schmunzelt er – man kann im Voraus nur selten wissen, woher der Le‐
benswind gerade weht und welche Aufgaben sich einem stellen. Die Ge‐
burtstagsgemeinde hört aufmerksam zu. Reinhard Ellsel Reinhard Ellsel ist Pfarrer im Kirchenkreis Lübbecke. 3 Erntedank Herzliche Einladung zum Erntedank‐Gottesdienst am 2. Oktober um 10.00 Uhr in unserer Johanneskirche Hierauf freuen wir uns ganz besonders. Wir feiern den Dank an Gott für das, was er uns geschenkt hat: für die Ernte, die wir an verschiedenen Stellen im Leben einfahren durften. Die Kirche wird wieder wunderbar ge‐
schmückt sein mit allen möglichen Erntega‐
ben. Es erwartet uns ein außergewöhnlicher Gottesdienst mit Abendmahl. Der Kinderchor und der Posaunenchor werden den Gottesdienst mit gestalten. Im Anschluss an den Gottesdienst erwartet die Besucher eine köstliche „Erntedank‐Suppe“. 4 Weihnachtsmarkt Weihnachtsmarkt am Sonntag, 27. November nach dem Gottesdienst ab 11.00 Uhr auf dem Kirchplatz Wir freuen uns auf den Weihnachtsmarkt am 1. Advent. Vor der Johanneskirche wird es wieder weihnachtlich duften, schmecken und klingen. An vielen Ständen wird es Geschenke, Holz‐ und Bastelarbei‐
ten, Kerzen und Töpfereien zu kaufen geben. In der Cafeteria oder an dem Würstchen‐ , Suppen‐ und Glüh‐
weinstand wird für das leibliche Wohl gesorgt. Auch der Kartoffeltrecker rückt wieder an. Kommen und genießen Sie! 11.00 Uhr: Marktbeginn 14.00 Uhr: Öffnung der Cafeteria ab 15.00 Uhr: Kinderprogramm Für die Cafeteria bitten wir um Ihre Mithilfe in Form einer Kuchen‐ oder einer Geldspende für Kaffee. Die Kuchen können am Weihnachtsmarkttag ab 11.00 Uhr im Gemeindehaus abgegeben werden. Bitte melden Sie sich bei Karin Oldenburg, Tel. 1391, wenn Sie uns unterstützen wollen. 5 Rückblick Rückblick
engagiert, es klappte alles hervor‐
ragend. Der lange Tisch reichte ge‐
rade aus. Trotz unseres „Einsatzes“ im Ge‐
meindehaus beim Public Viewing zur Fußball‐EM hat es mit dem Ti‐
tel für die deutsche Mannschaft nicht geklappt. Macht aber doch nichts. Die Jungs haben gut ge‐
spielt! Und dass die Damen dann auch noch bei Dessert und Erd‐
beeren zulang‐
ten war klar. Doris Wiesner hatte es angekündigt. Sie wollte für die Damen vom Frauenkreis I einen Grill‐
nachmittag ausrichten. Und im Juli war es so‐
weit. Der bewährte Grillmeister Björn wurde 6 Rückblick mit einem Gottesdienst von Pfarrer Joachim Kieslich. In Icker konnte er 12 Kinder begrüßen. In Vehrte wurden 29 Jungen und Mädchen einge‐
schult. „Auf neuen Wegen“ war das Thema des Einschu‐
lungsgottesdienstes. Joachim Kieslich verstand es, den Vehr‐
ter I‐Männchen evtl. Ängste vor dem Unbekannten zu Wie jedes Jahr begann auch jetzt die Schule nach den Sommerferien für die Kinder der 2. ‐ 4. Klassen wieder mit einem Gottesdienst in unserer Kirche, den Pfarrer Kieslich hielt. Einige Schüler hatten sich hierzu überlegt, dass man überall „gut behütet“ sein möchte. Vor dem Altar hatten sie deshalb ver‐
schiedene Mützen und Hüte plat‐
ziert. Diese beiden Mäd‐
chen freuten sich mit vielen anderen Schülerinnen und Schülern, dass nach den lan‐
gen Som‐
merferien die Schule endlich wieder losging. Darauf fieberten auch die Schulanfänger hin, die zwei Tage später eingeschult wur‐
den. Auch für sie begann die Schule nehmen, indem er erzählte, wie die beiden Freunde Kleiner Tiger und Kleiner Bär gemeinsam den Weg zur Schule auch über einen Bach meistern. Auch in der Schule wür‐
den sich solche Freundschaften ent‐
wickeln, gemeinsam würden die Kinder Probleme lösen. 7 Rückblick Und dann ging es endlich in die Schule. In der neuen Klasse bekam jedes Kind ein Namensschildchen Die I‐Männchen in Icker nach dem Gottes‐
dienst ‐ Foto Grundschule Icker und suchte sich seinen Nachbarn und einen Platz. Wir wünschen allen Schülerinnen und Schülern eine schöne und un‐
beschwerte Schulzeit. In den letzten Ausgaben unserer Kontakte hat uns Nadin Oldenburg über ihre Arbeit und ihre Erfahrun‐
gen in Südafrika berichtet. Sie ist vom Evangelisch‐lutherischen Missionswerk nach Südafrika in die 8 ev.‐ luth. Gemeinde im Vaaldreieck entsandt worden. Die ev.‐ luth. Ge‐
meinde im Vaaldreieck unterhält einen Kindergarten und eine Schu‐
le für Kinder mit Behinderung. Das Bundesministerium für wirt‐
schaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung ist seit 2008 Träger dieses Freiwilligenprogrammes. Es werden junge Leute in den globa‐
len Süden und Osten entsandt, um dort in sozialen und landwirtschaft‐
lichen Projekten mitzuarbeiten. Der Dienst soll als Lerndienst geleistet werden, was heißt, dass die Freiwil‐
ligen ihr eigenes entwicklungspoli‐
tisches Verständnis ausbilden und diese Erfahrungen auch an die Da‐
heimgebliebenen weitergeben. Nadin musste über ihren Einsatz auch regelmäßig Berichte an das Ev.‐luth. Missionswerk in Nieder‐
sachsen in Hermannsburg (ELM) geben. In ihrem letzten sehr inte‐
ressanten Bericht ging es um Autis‐
mus, da ja an „ihrer“ Schule viele autistische Kinder unterwiesen wurden. Das erlebnisreiche Jahr in Südafrika ist zu Ende. Nadin Oldenburg ist wieder zu Hause. Wir freuen uns, dass sie uns nun auch noch darüber berichtet hat. Ihr Bericht mit den ansprechenden Fotos war sehr in‐
formativ. Man merkte Nadin an, dass sie immer noch sehr beein‐
druckt war, vor allen Dingen von Rückblick den Begegnungen und der Arbeit mit den ihr anvertrauten Kindern und Jugendlichen. Nadin hat aber auch jede Gelegen‐
heit genutzt, das Gebiet um ihre Arbeitsstätte weiträumig zu erkun‐
den. Sie ist mit einem Leihwagen in Südafrika unterwegs gewesen. Die zahlreichen Besucher ihres Vor‐
trags im Gemeindehaus Vehrte konnten auch noch typisch afrikani‐
sche Gastgeschenke und Mitbring‐
sel bewundern. Besonders wertvoll für Nadin war eine afrikanische Bibel, die sie von der Schule im Vaaldreieck erhalten hat. Nadin Oldenburg weiß auch jetzt schon, dass dies nicht ihr letzter Be‐
such in Südafrika war. Zunächst aber beginnt sie im Oktober ein Studium. Zum Schluss: Ein ehemaliger Mitschüler aus mei‐
ner Parallelklasse ist Pastor in seiner Heimatgemeinde im Kirchenkreis Osnabrück geworden, inzwischen aber im Ruhestand. Er organisierte später die Klassentreffen seiner Schulklasse, häufig fanden sie in sei‐
ner Kirchengemeinde statt und be‐
gannen natürlich mit einer Andacht in seiner Kirche. Dabei bat er seine Jungs zum Schluss einmal um eine „stille Kollekte“. Das bedeutete nun aber keineswegs, dass sie mucks‐
mäuschenstill sein sollten. Nein, er wollte nach Möglichkeit kein Schep‐
pern im Klingelbeutel hören! In Pastorenkreisen ist dieser Aus‐
spruch offenbar durchaus bekannt. Denn auch Herr Wunder hat bei der Predigt zum Johannesfest in diesem Jahr darum gebeten, ruhig auch eine „stille Kollekte“ zu geben. Margarete Regula 9 Thomasmesse Macht des Schicksals oder… Thomasmesse am 23. Oktober um 18 Uhr in St.Katharinen Gottesdienst für Suchende, Zweifelnde und andere gute Christen Haben auch Sie schon einmal darüber nachgedacht, was es mit dem Schick‐
sal so auf sich hat? Wer hat die Fäden für unsere Leben in der Hand? Bestim‐
men wir unser Leben selber? Können wir uns frei entscheiden? Oder schickt uns jemand unser Schicksal samt Schicksalsschläge? Sind wir dem Schicksal also hilflos ausgeliefert oder ist alles sowieso nur Zufall? Wie gehen wir mit dem Schicksal um und was hat Gott damit zu tun? ‐ Viele Fragen, die Sie sich vielleicht auch schon einmal auf Grund eigener Erlebnisse gestellt haben. Wir laden Sie herzlich ein, den Fragen auf vielfältige Weise nachzuspüren und sich mit uns in der Thomasmesse am 23. Oktober um 18 Uhr in der St. Kathari‐
nenkirche auf die Suche nach Antworten zu machen. Ein Element der Thomasmesse ist die „offene Phase“, in der Angebote zur Vertiefung in ganz unterschiedlicher Weise an verschiedenen Stellen in der Kirche wahrgenommen werden können. Ebenso teilen wir in der Agapefeier Brot und Trauben miteinander. Musikalisch wird die Thomasmesse von „voices of worship“ unter der Leitung von Kai Lünnemann mitgestaltet. Wir freuen uns auf Sie! Für das Vorbereitungsteam Ingrid Clausmeyer und Otto Weymann 10 Rosenstockaktion der Evang. Jugend Osnabrück Unsere Erde ist ein „unbegreiflicher Garten“ (Jürgen Dahl) ‐ und wir sind mitten hineingestellt. Vergessen wir nicht, zu danken und zu loben, dann können wir auch dienen und gehorsam sein, d. h. den Garten so bebauen und bewahren, dass er uns und unsere Nachfahren gleichermaßen nährt und staunen lässt über Gottes Güte und Barmherzigkeit. Aktion Rosenstock Seit Jahrtausenden faszinieren Rosen die Menschen in aller Welt. In der christlichen Tradition symbolisiert die Rose sowohl Maria als auch Christus. Sie ist also ein wahrhaft ökumenisches Symbol. Am Sonntag, dem 30. Oktober, gibt es im Gottesdienst, den Pastorin Iveta Thamm halten wird, eine besondere Aktion der Evangelischen Jugend Osnabrück. Sie werden der Gemeinde einen Rosenstock zur Erinnerung an die Luther‐Rose überreichen. Diese Rose wird später an einem schönen Platz rund um Kirche und Gemeindehaus eingepflanzt. Im Jahre 2007 wurde das Gartennetzwerk HORTUS OECUMENICUS gegrün‐
det. Es ist aus der Ökumenischen Stiftung für Schöpfungsbewahrung und Nachhaltigkeit hervorgegangen und setzt sich für den Erhalt, die Pflege und Entwicklung kirchlicher Gartenanlagen ein. Seit 2012 ist das Netzwerk als Hortus Oecumenicus – Kirchliches Gartennetzwerk auch ein eingetra‐
gener Verein. Hier kommen Menschen aus der Kirche, dem Garten‐ und Landschaftsbau, der Touristik, der Gartendenkmalpflege und des Natur‐
schutzes zusammen, die die kirchliche Gartenkultur entdecken, studieren, pflegen und zeitgemäß weiter zu entwickeln. Am Montag den 31. Oktober, Reformationstag, haben wir um 19.30 Uhr einen ökumenischen Reformationsgottesdienst mit Diakonin Marion Wiemann. 11 Geburtstags‐Gottesdienst Geburtstagsgottesdienst am 30. Oktober 2016 um 10.00 Uhr mit anschließendem Frühstück Wenn Sie innerhalb der letzten Monate 50, 60, 70, 75 Jahre oder älter geworden sind, laden wir Sie herzlich zu einem besonderen Gottesdienst ein. Es soll eine Stunde sein, um Gott für Gelungenes zu danken, Schweres zu bedenken und um Gottes Segen zu bitten. Anschließend wollen wir mit allen Gottesdienstbesuchern im Gemeindehaus noch etwas nachfeiern. Bei dem Frühstück, das Sie erwartet, braucht niemand mehr zu kochen! Bringen Sie Ihre Familie daher am Besten gleich mit. Wir freuen uns auf einen festlichen Vormittag! Ruth Jarecki
(Vorsitzende des Kirchenvorstands) Kontakte‐Verteiler gesucht ! Liebe Gemeindemitglieder in Vehrte, Sie freuen sich alle zwei Monate darüber, dass Sie die Kontakte in Ihrem Briefkasten finden. Das haben Sie den vielen eifrigen Kontakteverteilern unserer Kir‐
chengemeinde zu verdanken. Nun werden aber manchmal auch diese älter und fühlen sich dann nicht mehr in der Lage, sich regelmäßig mit einem Stapel Kontakte von Haus zu Haus auf den Weg zu machen. Wer sich vorstellen könnte, uns hierbei zu helfen, möge doch bitte Verbin‐
dung aufnehmen mit Helmut Wiesner, Tel. 4699. Er ist unser „Oberverteiler“. Über Ihre Mitwirkung würden wir uns freuen. Margarete Regula 12 Adventskonzert Tag der ehrenamtlichen Verkündigung Tag der ehrenamtlichen Verkündigung 2016 im Kirchenkreis Osnabrück Am 23. Oktober werden viele Ehrenamtliche, die in der gottesdienstlichen Verkündigung tätig sind, besonders in den Blick geraten. Denn am 22. Sonntag nach Trinitatis, der in diesem Jahr auf den 23. Okto‐
ber fällt, oder an einem der diesen Termin rahmenden Sonntage werden die Gottesdienste in vielen Kirchen unseres Kirchenkreises von einer Lekto‐
rin bzw. einem Lektor oder einer Prädikantin bzw. einem Prädikanten mit der Gemeinde gefeiert. Lektoren und Prädikanten sind Christen, die sich in entsprechenden Ausbil‐
dungen auf den Verkündigungsdienst vorbereitet haben und mit ihm durch die Kirche mit diesem Dienst beauftragt sind. Nähere Informationen hierzu finden sich auf der Seite der Landeskirche: www.lektoren‐praedikanten.de. In der Johanneskirche in Vehrte findet der Gottesdienst im Rahmen des „Tages der ehrenamtlichen Verkündigung“ am Sonntag, dem 16. Oktober, um 10.00 Uhr mit Lektor Rolf Wunder statt. Freuen Sie sich auf einen lebendigen Gottesdienst. P. Arne Schipper, Lektoren‐ und Prädikantenarbeit im KK Osnabrück Liebe Eltern, unsere Krabbelgruppe ist älter ge‐
worden! Nun ist es die Spielgruppe, die sich zukünftig immer dienstags und donnerstags von 15.30 ‐ 17.00 Uhr trifft. Alles andere ist unverändert. Ansprechpartner sind wie bisher Doreen Emmler, [email protected], und Viktoria Ilie. Weiterhin fröhliches Krabbeln und Spielen! 13 Ökumenisches Seminar Oekumenisches Seminar 2016/2017 Das in Zusammenarbeit zwischen den Kirchen Icker und Vehrte erstellte Programm des katholischen Bildungs‐
werks Icker mit dem Veranstaltungsangebot für das 2. Halbjahr 2016 sowie das 1. Halbjahr 2017 ist als Faltblatt erschienen. Es liegt in den Schriftenständen der Kirchen in Icker und Vehrte, ferner im Pfarrheim Icker, im evange‐
lischen Gemeindehaus Vehrte sowie in den Sparkassen‐ filialen Belm und Rulle zur Mitnahme aus. Seit dem Spätsommer letzten Jahres hat eine größere Zahl von Asylanten in der politischen Gemeinde Belm eine Bleibe gefunden. Die Integration stellt die Kommune vor eine vielschichtige wie langwierige Aufgabe, für deren Be‐
wältigung es vieler kreativer Köpfe, helfender Hände und mitfühlender Her‐
zen bedarf. Namentlich für Christen eine unabweisbare Herausforderung! Das traditionsreiche Ökumenische Seminar der Kirchengemeinden Vehrte und Icker hat dies im Rahmen seiner 39. Neuauflage zum Thema: „Denn ich war fremd und obdachlos, und ihr habt mich aufgenommen ...“ (Matth. 25, 35 ff.) ‐ Herausforderung Flüchtlinge. 1. Abend: Flucht– und Migrationsgeschichten in der Bibel Mittwoch, 25. 01. 2017, 20.15 Uhr im Pfarrheim Icker 2. Abend: Flüchtlinge in unserer Kommune: Wer sind sie, woher kommen sie, was er‐
hoffen sie? Mittwoch, 08. 02. 2017, 20.15 Uhr im Gemeindehaus Vehrte 3‐Abend: Herkulesaufgabe Integration: Was kommt da auf uns alle zu und worin könnte mein ganz persönlicher Beitrag zur Integration von Flüchtlingen be‐
stehen? Mittwoch, 22. 02. 2017, 20.15 Uhr im Pfarrheim Icker 14 Neues vom Kirchenvorstand Besetzung der Pfarrstelle Wie angekündigt wurde unsere Pfarrstelle Anfang August vom Kirchenvorstand zur Neubeset‐
zung ausgeschrieben. Die Ausschreibung ist sehr aus‐
führlich und aussagekräftig, so dass wir hoffen, dass sich hier‐
von eine Pastorin oder ein Pastor angesprochen fühlen. Bis dahin sind wir aber gut versorgt von unserem Kirchenvorstand und dem Vakanzvertreter Matthias Bochow. Telefonieren mit Gott Beten könnte man auch "telefonieren“ mit Gott nennen. Folgendes ist dabei zu beachten:  Achten Sie auf die richtige Vorwahl. Nie gedankenlos wählen und drauflos telefonieren.  Lassen Sie sich durch ein Besetztzeichen nicht irritieren. Versuchen Sie es ein weiteres Mal. Sind Sie sicher, die richtige Nummer zu haben?  Ein Telefongespräch mit Gott ist kein Monolog. Reden Sie nicht unablässig, sondern hören Sie hin, was auf der anderen Seite gesagt wird!  Prüfen Sie bei Unterbrechungen, ob Sie nicht selbst in Gedanken den Kontakt gestört haben!  Gewöhnen Sie sich nicht an, Gott nur über den Notruf anzu‐
läuten!  Telefonieren Sie mit Gott nicht nur zu Zeiten des verbillig‐
ten Tarifs, also vornehmlich am Wochenende. Auch an Werkta‐
gen müsste ein Anruf möglich sein. Merke: Telefonate mit Gott sind gebührenfrei. 15 Kinderkirche 16 Kinderkirche Liebe Kinder, Auch weiterhin haben wir immer am letzten Samstag im Monat von 10.00 ‐ 12.00 Uhr Kinderkirche, aber nicht in den Ferien. Also sehen wir uns am 29. Oktober und 26. November wieder. Wer schon mal da war, weiß: In der Kinderkirche erzählen wir Geschichten aus der Bibel. Dazu gehen wir in die Kirche. Anschließend frühstücken wir im Gemeindehaus, erzählen, spielen, basteln und machen andere tolle Sachen. Dabei haben wir immer viel Spaß. Kommt doch einfach mal vorbei, wenn ihr noch nicht dabei gewesen seid. Wir freuen uns auf euch! Ina Cassens und das Kinderkirchenteam
Wo einst Kaiser, Zaren und andere Berühmtheiten "Kurlaub" machten Böhmen als Ziel der Frühjahrsreise 2017 des kath. Bildungswerks Icker Am 23. April 2017 startet Stefan Jeckel aus Icker vom katholischen Bildungs‐
werk zu seiner 15. Frühjahrsreise. Er hat wieder mal eine traumhafte Tour ausgearbeitet. Als erstes wird die Weltkulturerbestadt Quedlinburg angefahren. Endstation des Anreisetages ist der westböhmische Kurort Marienbad, wo die Reisege‐
sellschaft für die kommenden vier Tage im Hotel Krakonos untergebracht ist. Der zweite Tag ist einer Rundreise durch das böhmische Bäderdreieck gewidmet. Sie beginnt mit einer Stadtführung in Marienbad, dann Besichtigung des ehemaligen Prämonstratenserklosters Tepla. Weiter geht es nach Karlsbad, Loket (früher Ellbo‐
gen), Franzensbad und Eger. 17 Frühjahrsreise Kath. Bildungswerk Der dritte Reisetag führt die Teilnehmer nach Prag, beiderseits der Moldau, eine der schönsten und eindrucksvollsten Städte der Welt. Die Rückfahrt nach Marienbad wird in Pilsen zum Abendessen unterbrochen, der Stadt der weltweit berühmten Urquell Brauerei. Das Ausflugsziel des vierten Tages ist Regensburg. Die Reisegruppe erhält Informationen zur Geschichte dieser zweitausend Jahre alten Stadt an der Donau und wird zu den bedeutendsten Sehenswürdigkeiten geführt. Das Schloss St. Emmeram der uns allen sicher bekannten Fürstin Gloria von Thurn und Taxis kann besichtigt werden. Den Abschluss dieses Tagesaus‐
flugs bildet der Besuch der Ruh‐
meshalle Walhalla, hoch über der Donau gelegen, eines der bedeu‐
tendsten deutschen Nationaldenk‐
mäler des 19. Jahrhunderts. Damit nicht genug. Am Tag der Heimreise wird die 1000‐jährige Lutherstadt Eisleben im östlichen Harzvorland besucht mit dem Ge‐
burts‐ und Sterbehaus Martin Lu‐
thers. Neben den Luthergedenk‐
stätten hat Eisleben mit dem Zisterzienserinnenkloster St. Marien zu Helfta, als Krone der deutschen Frauenklöster, einen weiteren Besuchermagneten. Am Abend des 27. April hat die Reisegruppe dann wieder heimischen Boden unter den Füßen. Das alles wird zu einem Reisepreis von 389,‐ €/Person im Doppelzimmer (Einzelzimmerzuschlag: 75,‐ €) geboten. Enthalten sind die Kosten für Hin‐ und Rückfahrt, alle Ausflugsfahrten mit einem modernem Fernreisebus, die Hotelunterkunft einschließlich Halbpension (Frühstück und Abendessen), sämtliche Führungen, Eintrittsgelder für alle vorgesehenen Besichtigungen, Gruppentrinkgelder und eine Reiserücktrittskostenversicherung mit 20 % Selbstbeteiligung. Letztmöglicher Anmeldetermin (sofern nicht bereits ausgebucht): 31. Januar 2017 bei Stefan Jeckel, Am Kreuzberg 1, 49191 Belm‐Icker, Tel. 05406 ‐ 2321, E‐Mail: belm‐jeckel@t‐online.de Es wird demnächst noch ein ausführliches Faltblatt zu dieser Reise geben. 18 Mitmachaktion Reformation 2017 Machen Sie mit: 95 Thesen von 95 Menschen 95 Thesen von 95 Menschen – Wir fragen Sie 1517 gab Martin Luther mit seinen 95 Thesen den Startschuss für die Refor‐
mation. Er forderte eine Kirche, die sich an Jesus Christus ausrichtet. Welche Erneuerung braucht unsere Gesellschaft heute? Welche These würden Sie heute an eine „Kirchentür nageln“? Welche Erneuerung brauchen unsere Kirche, Gesellschaft und/oder Politik? Auf der website www.2017osnabrueck.de sammeln wir, die Evangelische Kirche Osnabrück Stadt und Land, unter dem Titel „95 Thesen von 95 Menschen“ die Thesen der Gegenwart ‐ von Menschen aus ganz unterschiedlichen Lebensbereichen. Wir freuen uns, wenn Sie uns Ihre These zusenden. Dazu nutzen Sie bitte einfach das Onli‐
ne‐Formular auf der Website. Unter allen eingereichten Thesen verlosen wir 10 Pre‐
mierenplätze zum „500.Geburtstag. Die Reformations‐
Revue“ am 25.01.2017 im Blue Note, Osnabrück. 500 Jahre Reformation ‐ Region Osnabrück Zum Reformationsjahr 2017 gibt es die sehr interessante Internetseite: www.2017osnabrueck.de . Wer also aktuelle Informationen, Termine zu Vor‐
trägen und Tagungen, Material usw., sucht, wird hier fündig. Es ist auch in der Reihe „Orte der Reformation“ von Professor Martin Jung vom Institut für evangelische Theologie an der Universität Osnabrück und Friedemann Pannen, ehemaliger Superintendent des Kirchenkreises Osnabrück, ein Ma‐
gazin herausgegeben worden: Orte der Reformation ‐ Osnabrück. Informie‐
ren Sie sich. Interessant auch 23. 11. 2016, 19.00 Uhr, der Europäische Stationenweg Auftakt in der Schlossaula 24. 11. 2016 Tagung der Landessynode in Osnabrück 17.30 Uhr: Vortrag in der Marienkirche Eintritt frei 19 Kalender Kalender Oktober 2016 02. Okt. Sonntag: 10.00 Uhr: Erntedankgottesdienst mit Abendmahl ‐ Kinderchor und Posaunenchor Prädikantin Marianne Vehring 09. Okt. Sonntag: 10.00 Uhr: Gottesdienst ‐ Prädikantin Birgit Luley 12. Okt. Mittwoch: 15.00 Uhr ‐ Frauenkreis I 16. Okt. Sonntag: 10.00 Uhr: Gottesdienst ‐ Lektor Rolf Wunder 23. Okt. Sonntag: 18.00 Uhr: Gottesdienst mit Gospelchor ‐ Prädikantin Birgit Luley 29. Okt. Samstag: 10.00 Uhr: Kinderkirche ‐ Ina Cassens und Team 30. Okt. Sonntag: 10.00 Uhr: Gottesdienst mit der Aktion „Rosenstock“‐ Pn. Iveta Thamm ‐ anschließend Geburtstagsfrühstück 31. Okt. Montag: Reformationstag: 19.30 Uhr Ökumenischer Abendgottesdienst in Vehrte ‐ Diakonin Marion Wiemann Wenn man älter wird, … ist vieles nicht mehr so, wie es einmal war! Alles ist weiter weg als frü‐
her. Es ist doppelt so weit bis zur Ecke. Ich habe es aufgegeben, zum Bus zu rennen, er fährt früher als sonst. Ich glaube, sie machen die Stu‐
fen steiler als in alten Tagen. Und ist dir der kleine Druck der Zeitung aufgefallen! Es hat keinen Zweck, jemanden zu bitten, er soll lauter lesen, da alle mit so leiser Stimme sprechen, dass ich sie kaum hören kann. Der Stoff an den Kleidern ist so knapp, besonders um Hüften und Taille, dass es fast unmöglich ist, die Schuhbänder zu erreichen. Sogar die Leute ändern sich: Sie sind so viel jünger als sie waren im Vergleich zu der Zeit, als ich in diesem Alter war. Andererseits sind die Leute meines Alters so viel älter als ich! Ich traf neulich eine alte Klassenkameradin und sie ist so gealtert, dass ich sie fast nicht wiedererkannte. Ich dachte über die Arme nach, als ich mir die Haare kämmte, und dabei schaute ich in mein eigenes Spie‐
gelbild. Wirklich! Nicht einmal die Spiegel sind so gut wie früher. 22 Kalender November 2016 6. Nov. Sonntag: 10.00 Uhr: Gottesdienst mit Abendmahl ‐ Prädikantin Marianne Vehring 13. Nov. Sonntag ‐ Volkstrauertag: 10.00 Uhr: Gottesdienst ‐ Lektor Rolf Wunder 11.15 Uhr: Gedenken auf dem Friedhof ‐ Pastor Kieslich 16. Nov. Mittwoch: 17.00 Uhr: Ökumenischer Seniorennachmittag in Vehrte ‐ die Senioren aus Icker sind zu Gast. Bericht Kurt Thies, Gaste‐Hasbergen: „Heimische Vegetation“ 17. Nov. Donnerstag: 19.30 Uhr: Gemütlicher Abend rund ums Buch. Das Büchereiteam lädt in die Bücherei ein, s. S. 29. 20. Nov. Sonntag ‐ Ewigkeitssonntag: 10.00 Uhr: Gottesdienst mit Abend‐
mahl ‐ Gedenken der Verstorbenen ‐ Prädikant Horst‐Dieter Niermann 15.00 Uhr: Andacht auf dem Friedhof ‐ Pn. Iveta Thamm 26. Nov. Samstag: 10.00 Uhr: Kinderkirche ‐ Ina Cassens und Team 27. Nov. Sonntag ‐ 1. Advent: 10.00 Uhr: Gottesdienst ‐ 11.00 Uhr: Eröffnung des Weihnachtsmarktes 23 Werbung 24 Kirchentag 2017 „Du siehst mich“ Plakatkampagne zum Kirchentag 2017 in Berlin ‐ Witten‐
berg Zwei große Augen auf orangefarbenem Hintergrund ‐ „Du siehst mich“, das ist die Losung des Kirchentages 2017. Sie vereint in sich das Wissen, dass Gott uns ansieht, und die Aufforderung, im Umgang mit Anderen genau hinzuse‐
hen. Ansehen bedeutet Anerkennen und Wertschätzen. Wegsehen ist Miss‐
achtung und Ignoranz. Der Deutsche Evangelische Kirchentag 2017 ist vom 24. ‐ 28. Mai 2017 zu Gast in Berlin und Wittenberg. Hierzu werden rund 140.000 Dauerteilnehmer erwartet. Der Kirchentag soll ein Höhepunkt der Feiern zum 500. Reformationsjubiläum werden. Mehr Informationen finden Sie unter www.kirchentag.de Besonderer Tipp: Der ADFC Osnabrück pilgert per Rad jedes Jahr zu den Kirchentagen. Dabei verbindet er die Städte vom letzten zum nächsten Kirchentag. Hier die Termine der nächsten Pilgerfahrten zum Vormerken und Anmelden: (zuletzt Katholikentag in Leipzig 2016) 2017: Ev. Kirchentag Berlin: 12. bis 24. Mai 2017 2018: Katholikentag Münster: 02. bis 09. Mai 2018 25 Werbung Wir bedanken uns bei allen Werbepartnern und würden uns freuen, wenn Sie sie bei Ihren Entscheidungen berücksichtigen würden. 26 Männerarbeit im Sprengel „Frieden der Konfessionen! – Frieden der Religionen?“ 3. Osnabrücker Männervesper Freitag , 21. Oktober, 19.00 Uhr, Stein‐
werk – St. Katharinen, Osnabrück Osnabrück ist die Stadt des Westfälischen Friedens. 1648 wurde eine Form von „Frieden“ zwischen den Konfessionen ermöglicht. Heute stellt sich die Friedensfrage im Blick auf das Verhältnis der Religionen. Religion ist als Thema und Kraft in den Krisen unserer Zeit präsent. Religion ist Heimat und Feindbild zugleich. Mit den Flüchtlingsbewegungen leben auch bei uns immer mehr Menschen unterschiedlicher Religionen zusammen. Wie können Religionen einen Beitrag zum Frieden leisten? Ist das Rollenverständnis von Frauen und Männern in den Religionen wichtig im Blick auf die Frage nach dem Frieden? Gibt es einen gemeinsamen Beitrag von Muslimen und Christen zum Frieden? Wir wollen das Verhältnis der Religionen in der Friedensfrage beleuchten. Wir tun das aus christlicher und muslimischer Perspektive mit ausgewiesenen Experten. Prof. Dr. Wolfgang Reinbold, Evangelisch‐luth. Landeskirche Hannovers, Beauftragter für christlich‐muslimischen Dialog Prof. Dr. Habib El Mallouki, Professor am Institut für Islamische Theologie (IIT) der Universität Osnabrück Diskutieren Sie mit – bei jazziger Musik und gutem Essen Jazzige Musik von Claus Cronemeyer (Trompete), Dietrich Beinecke (Saxhophon) und Jens Cronemeyer (E‐Piano) Herzlich willkommen zur 3. Osnabrücker Männervesper Der Eintritt ist frei. Um eine Spende für Essen und Trinken wird gebeten. Anmeldung erwünscht zur Planung bis zum 14. Oktober. Veranstalter: Männerarbeit im Sprengel Osnabrück. Infos: Guido Schwegmann‐Beisel. 05405‐6191920 / guido.schwegmann‐[email protected] . 27 Bücherei Neues aus der Bücherei Öffnungszeiten der Bücherei: dienstags donnerstags sonntags 16.00 – 18.00 Uhr 16.00 – 17.00 Uhr 11.00 – 12.00 Uhr In den Ferien ist die Bücherei geschlossen. Die Ausleihzeit beträgt 3 Wochen, die Ausleihe ist kostenlos. Vorstellung neuer Bücher: Rosie, Diana Albertos verlorener Geburtstag Erscheinungsjahr 2016, 336 S., Knaur Verlag ISBN 978‐3426653937, 16,99 Euro Der 7‐jährige Tino ist erschüttert, als er erfährt, dass sein ge‐
liebter Großvater Alberto nicht weiß, wann er geboren ist, und deshalb noch nie Geburtstag gefeiert hat. Alberto hat als Kind im spanischen Bürgerkrieg sein Gedächtnis verloren, und da‐
mit auch dieses besondere Datum. Nie hat er nach Spuren sei‐
ner Vergangenheit gesucht, aber jetzt, am Ende seines Lebens, überredet Tino ihn zu einer Reise quer durch Spanien, zurück zu jenem Waisenhaus und den Menschen, die vielleicht mehr über Alberto wissen könnten als er selbst. Monica McInerney Das Schönste kommt zum Schluss Erscheinungsjahr 2015, 608 S., Goldmann Verlag ISBN 978‐3442483624, 9,99 Euro Seit 30 Jahren verschickt Angela Gillespie eine Weihnachts‐ botschaft, in der sie von ihrer Familie und dem Leben auf der Errigal Farm im australischen Outback berichtet. Jedes Jahr ist der Brief voll Lob und Liebe. Doch dieses Jahr schreibt sich Angela all ihren Frust von der Seele – sagt zum ersten Mal die Wahrheit: Sie ist sicher, ihr Mann hat eine Affäre, ihre drei Töchter bekom‐
men einfach nichts gebacken, und ihr kleiner Sohn spricht irritierenderweise nur noch mit seinem imaginären Freund. Durch einen dummen Zufall wird die E‐Mail an Angelas gesamten Verteiler geschickt, und das Chaos bricht aus ... 28 Bücherei Dönhoff, Friedrich Ein gutes Leben ist die beste Antwort. Die Geschichte des Jerry Rosenstein Erscheinungsjahr 2014, 192 S., Diogenes Verlag ISBN 978‐3257069020, 19,90 Euro Lange hat Jerry Rosenstein geschwiegen. Doch auf einer Rei‐
se durch Holland und Deutschland erzählt er dem 40 Jahre jüngeren Friedrich Dönhoff seine Geschichte. In der hessi‐
schen Provinz geboren, wuchs Jerry in Amsterdam auf, bis er im Alter von 15 Jahren deportiert wurde und nach Auschwitz kam. Mit viel Glück und dem richtigen Instinkt hat er diese Zeit überlebt. Danach wollte Jerry nur noch eins: frei sein. Und das hat er in vielerlei Hinsicht auch geschafft. Laurain, Antoine Der Hut des Präsidenten Erscheinungsjahr 2016, 240 S., Atlantik Verlag ISBN 978‐3455650228, 20 Euro Als der Präsident seinen Hut in einer Brasserie vergisst, setzt sein Tischnachbar ihn auf ‐ und schlagartig ändert sich dessen Leben. Doch der Hut wandert weiter von Kopf zu Kopf, um seine ganz besondere Wirkung zu entfalten. Ein Roman voller Charme und Überraschungen, über große Ziele und glückliche Wendungen ‐ und was man dafür drauf haben muss. Das Büchereiteam lädt ein zu einem gemütlichen Abend rund ums Buch am Donnerstag, 17. November um 19.30 Uhr. Es sind wieder viele neue Bücher eingekauft worden, die vorgestellt werden.
Bei einem Glas Wein soll einfach auch über Bücher gesprochen
werden.
Und das Büchereiteam möchte Ihnen die Bücherei vorstellen, wenn
Sie bisher noch nicht die Gelegenheit hatten, reinzuschauen. 29 Werbung 30 Trost Nachdenklich (Manfred Hausmann) Evang. Kirche Altenkirchen in Mecklenburg‐Vorpommern Ich möchte eine alte Kirche sein, voll Stille, Dämmerung und Kerzenschein. Wenn du dann diese trüben Stunden hast, gehst du herein zu mir mit deiner Last. Du senkst den Kopf, die große Tür fällt zu. Nun sind wir ganz alleine, ich und du. Ich kühle dein Gesicht mit leisem Hauch, ich hülle dich in meinen Frieden auch, ich fange mit der Orgel an zu singen. . . Nicht weinen, nicht die Hände heimlich ringen! Hier hinten, wo die beiden Kerzen sind, komm, setz dich hin, du liebes Menschenkind! Ob Glück, ob Unglück, alles trägt sich schwer. Du bist geborgen hier, was willst du mehr? Ich möchte eine alte Kirche sein voll Stille, Dämmerung und Kerzenschein. Wenn du dann diese trüben Stunden hast, gehst du herein zu mir mit deiner Last. Manfred Georg Andreas Hausmann (geb. 10. September 1898 in Kassel; gest. 6. August 1986 inBremen) deutscher Schriftsteller, Journalist und Laienprediger. 31 Werbung 32 Evang. Stiftungen ausgezeichnet Historische Stiftung ist bestens für Zukunftsaufgaben gerüstet: Evangelische Stiftungen Osnabrück wurden als zertifizierte Treuhandstif‐
tung ausgezeichnet. ‐ Aktuelle Projekte in der Flüchtlingsarbeit und der Drogen‐
beratung fördern den Zusammenhalt V.li: Pastor Martin Steinke, Oberbürgermeister Wolfder Osnabrücker Bürgerschaft und sind gang Griesert und Stiftungsvorstand Johannes AndAusdruck des „Leitbildes Menschlich‐
rews . Foto: Lahmann-Lammert
keit“ Es ist kaum zu glauben: Die Evangelischen Stiftungen Osnabrück arbeiten seit über 750 Jahren als „stille Wohltäter“ zum Wohl der Menschen in Osnabrück. Die Realisierung vieler Projekte, wie Kindertagesstätten oder Seniorenheime , wären ohne die finanzielle Förderung der Stiftung nicht möglich gewesen. „Wir sind auch für die Zukunft gut gerüstet“, erklärte Stiftungsvorstand Johan‐
nes Andrews. „Ein ganz wichtiger Schritt war hierfür die Auszeichnung mit dem Qualitätssiegel ‚zertifizierte Treuhandstiftung‘ vom Bundesverband Deut‐
scher Stiftungen“, so Johannes Andrews. „Der Bundesverband Deutscher Stif‐
tungen bescheinigte der Osnabrücker Förderinstitution unter anderem eine besondere Integrität als Treuhänder, die konsequente Umsetzung des Stifter‐
willens, ein sehr gutes Organisation‐ und Rechnungswesen, die gute transpa‐
rente Arbeit für Stifter und Öffentlichkeit sowie eine hohe fachliche Qualifikati‐
on. „Für unsere aktuelle und zukünftige Arbeit ist diese Auszeichnung sehr wichtig. Denn sie zeigt, dass wir eine anerkannt gute Arbeit leisten und dass die uns anvertrauten Erbschaften und Vermögen bei uns in guten Händen sind“. In der Satzung der Evangelischen Stiftungen sind die Förderbereiche genau darlegt: Förderung der Jugend‐ und Altenhilfe, Förderung der Erzie‐
hung, Volks‐ und Berufsbildung, einschließlich der Studierendenhilfe. „Aber auch die Unterstützung von Personen, die infolge ihres körperlichen, geistigen oder seelischen Zustandes auf die Hilfe anderer angewiesen sind oder die sich in finanzieller Notlage befinden, gehört dazu“. „Wir planen ein Förderstipendium für bedürftige junge Menschen, die an den Diakonie Pflegeschulen Osnabrück ausgebildet werden. Sobald die Einzelhei‐
ten feststehen, werden wir ausführlich informieren“, sagt Stiftungsvorstand Andrews. Ein weiteres Projekt ist der „Deutsche StiftungsTag 2017“, der vom 17.05. ‐ 19.05.2017 in Osnabrück stattfinden wird. Es ist Europas größter Stif‐
tungskongress. Rund 1.800 Stifterinnen und Stifter, Geschäftsführer, Stiftungs‐
mitarbeiter und Multiplikatoren werden zu der dreitägigen Veranstaltung er‐
(Auszug aus einer Pressemitteilung der Evang. Stiftungen) wartet. 33 Werbung 34 Geburtsstunde des Gesangbuches Ein feste Burg ist unser Gott, mit Ernst er‘s jetzt meint; ein gute Wehr und Waffen. groß Macht und viel List Er hilft uns frei aus aller Not, sein grausam Rüstung ist, die uns jetzt hat betroffen. auf Erd‘ ist nicht seinsgleichen. Der alt böse Feind Dies ist wohl eines der bekanntesten Lieder im Evangelischen Gesangbuch
(EG 362). Mit Sicherheit ist es das bekannteste von den Liedern, die in der Reformationszeit entstanden sind. Martin Luther (1483–1546) hat es gedich‐
tet und auch die Melodie dazu geschrieben. „Ein feste Burg ist unser Gott“: Das erklingt sozusagen mit Pauken und Trompeten. Es ist, als ob man Ritter‐
rüstungen klirren hörte und Landsknechte trommeln. Es ist ein Lied gegen die Angst, ein Lied des Trostes und des Vertrauens. Als das Lied zwischen 1527 und 1529 entstand, litt Luther zum ersten Mal un‐
ter seinem qualvollen und unheilbaren Steinleiden. In seiner Heimatstadt Wittenberg wütete die Pest. Der Reformator sorgte sich um das Leben sei‐
ner schwangeren Frau Katharina. Er war manchmal voller Verzweiflung und fragte sich, ob sein Weg, den er mit der Reformation der Kirche eingeschla‐
gen hatte, der richtige sei. Mit seinem Lied malt uns Luther eine Burg vor Au‐
gen: die Wartburg zum Beispiel. Hier hatte er als „Junker Jörg“ einst Zuflucht gefunden und das Neue Testament ins Deutsche übersetzt. Hoch über der Ebene steht die Burg, fest gegründet auf einem Bergrücken, unbezwingbar, wachend über Land und Leute. Der Turm gewährt Ausblick und Weitblick. Schutz bieten die mächtigen Mau‐
ern, Sicherheit für die Burgbewohner. Die Tore öffnen sich für Freunde; sie schließen sich für Feinde. Luther hat erfahren: Wie eine befestigte Burg, die Schutz gewährt – so ist Gott für uns. Mit Wehr und Waffen der Liebe umgibt er mich. Zu ihm kann ich fliehen wie zu einer Fluchtburg. Doch nicht immer hatte Martin Luther solch ein Zutrauen zu Gott. Reinhard Ellsel 35 Telefonseelsorge kostenlose Nummern: 0800/1110111 0800/1110222 Die TelefonSeelsorge ist 60 Jahre alt geworden Die von der katholischen und evangelischen Kirche getragene TelefonSeel‐
sorge ist 60 Jahre alt geworden. 1956 in Berlin gegründet, wurde daraus ein bundesweites Netzwerk mit 105 örtlichen Stellen. Etwa 7.500 ausgebildete Ehrenamtliche leisten rund um die Uhr den Dienst am Telefon. Sie führen et‐
wa 1.800.000 Seelsorge‐ und Beratungsgespräche im Jahr mit Menschen in akuten Krisen oder längerfristig schwierigen Lebenssituationen: Ängste, see‐
lische und körperliche Einschränkungen und Beziehungsfragen sind die häu‐
figsten Themen. Wichtigster Partner der TelefonSeelsorge ist die Deutsche Telekom. Sie trägt sämtliche Gebühren für die unter den beiden Sondernum‐
mern geführten Telefongespräche. Die Vorsitzende der evangelischen Konferenz für TelefonSeelsorge, Ruth Belzner, betont, dass es trotz aller Veränderungen in der täglichen Ar‐
beit vor allem um das Engagement von Ehrenamtlichen gehe: „Das Eigentli‐
che und Wertvolle dieses Angebots ist im Grundsatz seit 60 Jahren so zu be‐
schreiben: Hier stellt ein Mensch ehrenamtlich seine Aufmerksamkeit und seine Erfahrung für die Zeit eines Gesprächs ausschließlich seinem Gegen‐
über zur Verfügung, denkt und fühlt mit und tut das nicht im eigenen Interes‐
se, sondern um des Anderen willen.“ Der Sprecher der katholischen TelefonSeelsorge, Michael Hillenkamp, wirbt für eine weitere breitgefächerte Unterstützung für das Angebot. Die TelefonSeelsorge sehe sich immer öfter am Rand der Wahrnehmung, „aber immer im Zentrum des christlichen Auftrags, sich den Nöten und Sorgen der Menschen zuzuwenden. Auch in der Zukunft werden die aktiven Seelsorge‐
rinnen und Seelsorger sich mit Herz, Verstand und professioneller Kompe‐
tenz für Empathie und Solidarität einsetzen.“ Der Weltkongress der TelefonSeelsorge fand vom 19. – 22. Juli 2016 in Aa‐
chen statt. Leitwort des Kongresses war: „Damit das Leben weitergeht.“ Mit einem ökumenischen Gottesdienst im Aachener Dom und einem Festakt im Krönungssaal des Rathauses haben die evangelische und katholische Kir‐
che am 23. Juli das 60‐jährige Jubiläum der TelefonSeelsorge in Deutschland begangen. 36 Telefonseelsorge In Osnabrück engagieren sich etwa 80 Ehrenamtliche im Dienst am Telefon, das rund 40‐mal am Tag klingelt. Die Mitarbeitenden werden 1 Jahr lang an einem Abendtermin pro Woche und danach regelmäßig in Fortbildungsgrup‐
pen auf ihren Dienst vorbereitet und begleitet. Die Begegnungen am Telefon sind auch für die Berater oft intensive zwi‐
schenmenschliche Erlebnisse. "Ich bin auch in meinem Privatleben geduldi‐
ger und klarer geworden" sagt eine Mitarbeiterin. Sie ist offen für den Men‐
schen, der sich meldet, wenn sie das nächste Mal den Hörer abnimmt und sagt "TelefonSeelsorge ‐ Guten Tag." Wenn Sie Lust haben, sich hier ebenfalls zu engagieren, melden Sie sich bei der TelefonSeelsorge Osnabrück, Tel. 0541 / 260105. Mitarbeiter werden ständig gesucht. Tatkraft Ev. Nachbarschaftshilfe Belm Seit dem 1. März 2011 gibt es den Diakonie‐
Förderverein Tatkraft. Immer mehr älter werdende Menschen leben in unserer heutigen Gesellschaft allein zu Hause und die Kinder wohnen teilweise weit entfernt. Unterstützung von außen ist da oft nötig, Einkäufe, die Begleitung zu Arztterminen, Rasenmä‐
hen oder helfende Hände im Haushalt. Allerdings ist professionelle Hilfe für einfache Hilfeleistungen des Alltags oft recht teuer, andererseits fällt es älter werdenden Menschen oft schwer, Fremde in ihre Wohnung oder ihr Haus und somit in ihr Leben einzulassen. Tatkraft, die Ev. Nachbarschaftshilfe Belm, hilft in diesen Situationen, den Kontakt zu helfenden Menschen herzustellen und eine kontinuierliche Un‐
terstützung zu gewährleisten. Ansprechpartnerin ist seit dem 1. Mai 2016 Viktoria Sichwardt. Sie ist unter der Telefonnummer: 05406 / 882775 zu erreichen und hat ihr Büro in Belm, Marktring 15. Vielleicht ist vielen von Ihnen Frau Juliana Obshorin noch bekannt, die die Nachbarschaftshilfe 3 1/2 Jahre organisiert hat. Sie musste diese Arbeit aus persönlichen Gründen aufgeben. 37 Werbung Hinweis für unsere Jugend: Schaut auf www.johki.de Dort findet ihr einen Flyer und eine Anmeldung zur Church‐Night der Evangelischen Jugend Osnabrück. Das könnte euch interessieren. 38 Region Ost Interessantes aus der Region Ost Petruskirche Gretesch‐Lüstringen Pastor Matthias Bochow ist Vakanzvertreter in der Johannes‐Kirchengemeinde Vehrte. Jakobus‐Gemeinde Osnabrück 2.‐ 9. Oktober 2016: Familienfreizeit Jakobus in Wernigerode/Harz Paulus‐Gemeinde Osnabrück 23. Oktober 2016: 18.00 Uhr: Timeless‐Jugendgottesdienst im Gemeindehaus 13. November 2016: 17.00 Uhr: Konzert „Kontemplation“ 39 Gruppen und Kreise Frauenkreis I Frauenkreis am Abend Johki‐Frauentreff Tanzkreis Spielgruppe Jugendgruppe Bücherei Kinderchor Posaunenchor Johki‐Gospelsingers Lesekreis Gartentruppe Doris Wiesner, Tel. 4699 Hilke Göhler, Tel. 3761 Ina Cassens, Tel. 899055 Lilo Stange, Tel. 881737 Doreen Emmler, [email protected] Viktoria Ilie Jessica Schnieder Tel. 015125829708 Natalie Lapkamp Karin Giersch, Tel. 2242 Sophie u. Ina Cassens und Dirk Haeberle Dirk Haeberle, Tel. 0173‐6356910 Ellen Eilermann, Tel. 05461‐996298 Monika Jarecki, Tel. 2176 Helmut Wiesner, Tel. 4699 Die wichtigen Telefonnummern der Diakonie‐Sozialstation Belm‐Bissendorf finden Sie auf der nebenstehenden Seite 37. Nachstehend noch hilfreiche Adressen des Diakonischen Werkes : in Stadt und Land Osnabrück: Allgemeine Sozialberatung, Lohstr. 11, 49074 Osna‐
brück Frauenberatung/Kurberatung, Lohstr. 11, 49074 Osna‐
brück Schwangeren‐/Schwangerschaftskonfliktberatung, Lohstr. 11 Diakonie‐Hausnotruf, Lohstr. 11, 49074 Osnabrück 40 Tel. 0541‐76018‐820 Tel. 0541‐76018‐820 Tel. 0541‐76018822 Tel. 0541‐76018830 Diakonie Schuldnerberatung,  Standort Osnabrück: Lohstr. 65, 49074 Osnabrück  Standort Georgsmarienhütte:, Brunnenstr. 6, 49124 Georgsmarienhütte Tel. 0541‐76018‐820 Tel. 05401‐
8808930 Suchtberatung, Lotter Str. 125, 49074 Osnabrück Tel. 0541‐940100 Psychologische Beratungsstelle, Lohstr. 11, 49074 Osnabrück Tel. 0541‐76018‐
900 Betreuungsverein der Diakonie (Beratung zu Vorsorgevollmacht und Patientenverfü‐
gung) Tel. 0541‐76018‐
850 Wir sind für Sie da Pfarramt: Vehrter Kirchweg 3, 49191 Belm‐Vehrte Vakanzvertreter: Pastor Matthias Bochow [email protected] ‐ www.johki.de 05406 ‐ 9854 0541 ‐ 37881 Pfarrbüro 05406 ‐ 9854 Mittwoch 9.00 ‐ 13.00 Uhr ‐ Pfarrsekretärin Monika Appel Freitag 9.00 ‐ 12.00 Uhr Melanie Voltermann (Pfarrsekretärin aus Belm) Kirchenvorstand Vorsitzende: Ruth Jarecki, ruth.jarecki@t‐online.de 05406 ‐ 881823 Organist: Dirk Haeberle 0173‐6356910 Küsterin Svena Langer 05406 ‐ 4143 Kontakte‐Redaktion Margarete Regula, [email protected] 05406 ‐ 898120 Diakonie‐Sozialstation Belm‐Bissendorf Stadtweg 6 A, 49143 Bissendorf‐Jeggen sozialstation@diakonie‐jeggen.de 05402 ‐ 40174 Diakonische Pflegenotaufnahme 0800 44 333 46 Ev. Dorfhelferinnenwerk Niedersachsen e.V. Einsatzleitung: Birgit Steinmeier, Meierhofstraße 17, 32289 Rödinghausen ‐ Telefax: 05746 ‐ 911010 [email protected] 05746 ‐ 8294 Haus am Lechtenbrink, Alten‐ und Pflegeheim Stadtweg 6 A, 49143 Bissendorf‐Jeggen www.hausamlechtenbrink.de 05402 ‐ 98450 Diakonie‐Anlaufstelle Marktring 15, 49191 Belm Diakonie‐Förderverein Tatkraft ‐ Ev. Nachbarschaftshilfe Belm ‐ Koordination: Viktoria Sichwardt 05406 ‐ 882775 Telefonseelsorge 0800/1110111 0800/1110222 41 Dauertermine/Impressum Montag 20.15 Uhr: Johki‐Gospelsingers Dienstag 15.30 ‐ 17.00 Uhr: Spielgruppe 16.00 ‐ 18.00 Uhr: Öffnung der Bücherei 18.00 Uhr: Jugendgruppe 18.15 Uhr: Posaunenchor Jungbläser‐Ausbildung 20.00 Uhr: Lesekreis (2. Dienstag im Monat) Mittwoch 9.00 ‐ 13.00 Uhr: Offene Kirche 9.30 ‐ 11.00 Uhr: Tanzkreis 15.00 Uhr: Frauenkreis I (2. Mittwoch im Monat) 19.30 Uhr: Frauenkreis am Abend (1. Mittwoch im Monat) 19.30 Uhr: Johki‐Frauen‐Treff (am letzten Mittwoch im Monat) Donnerstag 15.30 ‐ 17.00 Uhr: Spielgruppe 16.00 ‐ 17.00 Uhr: Öffnung der Bücherei Freitag 16.oo ‐ 17.00 Uhr : Kinderchor „Johanneskäfer“ 17.00 Uhr: Posaunenchor Sonntag 10.00 Uhr: Gottesdienst (4. Sonntag im Monat: 18.00 Uhr) 11.00‐12.00 Uhr: Öffnung der Bücherei Offene Kirche vor und nach dem Gottesdienst Impressum: Herausgeber i.S.d.P.: Ev.‐luth. Johannes‐Kirchengemeinde Vehrte, Vehrter Kirchweg 3, 49191 Belm‐Vehrte, Tel. 05406 ‐ 98 54, E‐Mail: [email protected] Redaktion: Margarete Regula Fotos: GB‐Archiv, Margarete Regula ‐ Auflage: 1100 Stück Anzeigen: Ruth Jarecki Redaktionsschluss für die nächsten Kontakte: 30. Oktober 2016 Druck: GemeindebriefDruckerei, Groß Oesingen Bankverbindung: Ev.‐luth. Gesamtverband Osnabrück Sparkasse Osnabrück IBAN: DE75 2655 0105 0000 0145 55 BIC: NOLADE22 Kostenstelle: 7920‐62100 42 Blick über den Tellerrand 2017 14. Januar Samstag: 19.00 ‐ 21.00 Uhr: Pop‐Oratorium Luther in der TUI‐Arena Hannover (s. Seite 33) 22. September Freitag: Lange Nacht der Kirchen 2017 Während der Vakanzzeit in der Johannes‐Kirchengemeinde Vehrte ab 1. April 2016 sind wir für Sie da: Pfarrbüro Vehrte, Tel. 9854: mittwochs 9.oo – 13.00 Uhr (Monika Appel) freitags 9.00 ‐ 12.00 Uhr (Melanie Voltermann) Ruth Jarecki, Vorsitzende KV Tel. 881823 Pastor Matthias Bochow, Osnabrück, Petrusgemeinde Gretesch‐Lüstringen, Vakanzvertreter Tel. 0541 37881
43 Zur Zeit Martin Luthers wurde die Erde für eine Scheibe gehalten. Kolorierter Holzschnitt aus der Werkstatt des Lucas Cranach d.Ä. (zur Lutherbibel 1534).