Posten 3 - karch - Université de Neuchâtel

Unterrichtsmappe Reptilien
Hilfsmittel für den NMM-Unterricht: Thema Reptilien
1.- 3. Schuljahr
Zeitaufwand ca. 20 Lektionen
Inhaltsverzeichnis
1. Lehrplanbezug ...................................... 2
2. Übersicht über das Thema: .......................... 3
3. Bemerkungen und Hinweise ........................... 4
4. Vorbereitungen ..................................... 7
5. Materialliste ...................................... 8
5. Literaturliste zu dieser Werkstatt: ............... 10
7. Arbeitsblätter, Arbeitsaufträge ................... 13
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1. Lehrplanbezug
1.1 Richtziele:
Fähigkeiten,
Fertigkeiten
1)
2)
3)
4)
5)
6)
Zusammenarbeiten
Selbstständig arbeiten
Situationen und Sachen begegnen
Mit Medien arbeiten
Mit Geräten und Hilfsmittel sachgerecht umgehen
Darstellen und umsetzen
1.2 Themenfeld; Naturerscheinung - Naturbegegnung
>
Den vier
Naturelementen mit
allen Sinnen
begegnen; von
Erfahrenem
berichten und
eigene Fragen
klären.
Veränderungen in
der Natur
beobachten und
untersuchen
>
>
Reptilien passen sicher sehr gut
als Unterthema zu Wetter.
Wechselwarme Tiere, Sonne…
Genauso gut wie die
Pflanzenentwicklung eignet sich
die Metamorphose von Tieren um zu
beobachten.
Oder Landschaftsveränderungen in
einem Reptilienhabitat. Störungen
durch die Natur (z.B. durch
Überschwemmungen) können neue
Lebensräume schaffen…
Eine Sammlung von
>
Naturobjekten
anlegen
Und diese nach
bestimmten GesichtsPunkten ordnen.
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Materialien, die in einem
Reptilienhabitat, wie zum Beispiel
dem Rebberg vorkommen;
Schlangenhäute, Schneckenhäuser,
Steine, Pflanzenteile, Trauben,
Insekten…
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Pflanzen und Tiere
der nahen Umgebung
kennen lernen
>
>
Zusammenhänge von
Tiergestalt und
Tierverhalten
erkennen
>
In meinem Lebensraum
Die einheimischen Schlangen und
Eidechsen kennen lernen.
Zähne, Augen, Bewegung,
Schutzmechanismen
2. Übersicht über das Thema
Biologische
Allgemeinkenntnisse






Die 15 einheimischen
Reptilienarten
 Eidechsen, Blindschleiche,
Sumpfschildkröte, Vipern, Nattern
 Steckbrief eines Reptils
 Verhalten
 Unterscheidungsmerkmale
 Giftig/ ungiftig
Beobachtungen im
Tierpark,
Exkursionen
 Verhalten des Beobachtenden
 Beobachtungen auswerten/ gestalten
 Erfahrung / Erlebnis erzählen
Die Reptilien im
ökologischen System
 Lebensraum Trockenstandort/
Feuchtgebiet
 Bedrohung durch den Menschen
Nahrungsaufnahme
Fortpflanzung
Fortbewegung Eidechsen /Schlangen
Physiologie
Reptilien dieser Welt
Wechselwarme Tiere
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3. Bemerkungen und Hinweise
3.1 Bemerkungen
Seit Jahrhunderten begleiten Unwissenheit, Verachtung und Ängste
das Thema Reptilien. In Sagen, Geschichten und Mythen verkörpern
die Schlangen oft das Böse, den Drachen, die Teufelsbrut und das
Verführerische… Wie kann man die Vorurteile und Ängste den Menschen
gegenüber diesen bedrohten Tiere nehmen, zumindest wertfrei
begegnen?
Mit vorliegender Unterrichtsmappe erhoffe ich mir einen Schritt in
diese Richtung zu gehen.
Beginnen sollte man das Thema mit einem Schlangenbesuch im
Klassenzimmer oder im Zoo. Alle bereits vorhandenen Vorurteile und
Ängste werden so durch ein wunderschönes und bleibendes Erlebnis
überdeckt.
Das Thema wird sofort sehr lebendig, die Kinder sind angeregt und
motiviert, mehr darüber zu erfahren.
Aus meiner Sicht gibt es zurzeit nur ein Bilderbuch, das zu
empfehlen ist. Verdi ist eine lustige Geschichte einer jungen
Python, die ihre Hautfarbe nicht in grün wechseln möchte (junge
Schlangen dieser Art sind gelb gefärbt). Die Bilder sind kunstvoll
und relativ realistisch gezeichnet. Die Handlung verspricht nicht
nur pädagogisch sehr wertvolle Themen aufzugreifen, sondern bringt
die Kinder sicher oft zum Lachen. Während den drei bis vier
„Reptilienwochen“ kann das Bilderbuch gut als roter Faden
eingesetzt werden.
Wenn sie das Thema abschließen, empfehle ich zu einem Feldausflug,
einer geführten Exkursion. Das bereits Gelernte wird mit einem
Abschlussereignis vertieft und bleibt als positive Erinnerung in
den Köpfen der Kinder.
Bevor die jeweiligen Posten vorgestellt und erklärt werden, sollten
(besonders in der ersten Klasse) die Inhalte und die Wissensbereiche von der Lehrkraft vermittelt werden. Die Posten dienen
dann zur Übung und lehren die Kinder selbständig zu arbeiten.
Meine Unterrichtsmappe kann selbstverständlich nach Gusto der
Lehrkraft eingesetzt werden.
3.2 Einige Ideen, Anregungen und Hinweise:
 Kinder, die noch nicht lesen können oder noch nicht verstehen
was sie lesen, brauchen
 Symbole oder andere Hilfsmittel (evtl. Arbeitsauftrag auf eine
Kassette aufnehmen). Einige Arbeitsblätter kann man diesen
Kindern nicht zugänglich machen.
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 Kinder erzählen einander ihre Erlebnisse und Begegnungen.
 Eine Fachperson einladen; z.B. auf der karch anfragen (Kosten:
nach Vereinbarung)
 Dias zeigen
 3. Klasse: Häkeln lernen, Schlange häkeln oder stricken mit
Watte ausstopfen und einen Draht integrieren um dem Tier eine
Form zu geben. Es gibt selbstverständlich noch viele weitere
„Bastelarbeiten“ zu dem Thema, die Ihnen in den Sinn kommen.
 Die Schlange eignet sich gut um in der ersten Klasse den
Buchstaben Sch einzuführen.
 Lo Shu und ihre Freunde, ist im Zahlenbuch der zweiten Klasse
auf Seite 90, lustiges
 Zahlenspiel auf den Schildkrötenpanzern. Faltaufträge;
Schildkröten aus Papier falten. Aus dem Buch:
Falten und Spielen
Orell Füssli Verlag
ISBN 3 280 00895 6
3.3 Erläuterungen zu einigen Postenaufträgen:
Posten 3:
Spielerläuterung:
Das Spiel geht wie das alt bekannte Versteck spielen. Mit folgendem
Unterschied; wenn der Sucher ein Kind im Versteck entdeckt, verhält
sich dieses wie eine Ringelnatter; entweder es beginnt zu Zischen,
es spielt den Tot-Stell-Trick oder es hält sich die Nase zu um zu
zeigen, dass es die Abwehr mit den Stinkdrüsen wählt. Der Sucher
nennt den vorgespielten Abwehrmechanismus und geht weiter. Man
spielt bis sich alle angeschlagen haben oder zeitlimitiert. Bei 1.
Klässlern kann ein kleiner Wecker aufgestellt werden, damit sie
wissen, wann eine Suchrunde zu Ende ist.
Dieser Posten ist sehr geeignet für die erste und zweite Klasse um
kurze, aktive Bewegungspausen einzuräumen.
Das Spiel kann nach Belieben mit weiteren Regeln ergänzt und
abgeändert werden. Weitere Abwehrmechanismen können sein:
 Sich gross machen – den Kindern ein Bild zeigen einer Kobra,
die ihre Halsschilder ausbreitet.
 Zähne zeigen – Giftschlangen die sich durch beissen wehren und
schützen
 Ein Tuch über sich legen zum Zeichen der Tarnung – z. B
.Chamäleon als Tarnungskünstler
 Praktischer Schwanz – Eidechsen, die ihren Schwanz abwerfen
können.
 -u.s.w.
Weitere Regel könnte auch sein; dass ein Kind nicht zwei Mal
dieselbe Abwehr wählen darf…
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Posten 13:
Material: Kassettenrecorder
Hinweis: Der Posten muss mit den Kindern geübt werden. Ich würde
vorschlagen das Interview mit der ganzen Klasse einmal
durchzuspielen. Damit auch alle die Antworten auf die Fragen
kennen. Auch der Umgang mit einem Kassettenrecorder muss eingeführt
werden. (Steht als Fähigkeit und Fertigkeit im Lehrplan). Lasst den
Kindern genügend Zeit das Gespräch zu üben.
Posten 14:
Hinweis: Überlegen Sie sich, wie sich das Kind zeitlich orientieren
kann. Wie lange darf es in der Lese-Ecke verweilen? Wie weiss das
Kind wann die Zeit um ist? Vielleicht mit einem kleinen Wecker,
oder darf es ein Buch bis zum Schluss anschauen oder sie behalten
die Zeit im Auge und teilen dem Kind mit wann es den Posten
wechseln soll/darf….
Posten 15:
Tipp: Im Bastelzentrum sind „Mini Ziegelsteine“ erhältlich.
Posten 20 und 21:
Hinweis: Auch hier ist der Zeitaspekt nicht aus den Augen zu
verlieren. Wie lange darf ein Schüler /eine Schülerin an diesem
Posten verweilen und wie kann sich das Kind orientieren?
Posten 25:
Tipp: In der Unterstufe ist es vielleicht angebracht als ganze
Klasse das Video anzuschauen. Immer wieder unterbrechen, um zu
erklären und die Fragen zu beantworten.
Posten 26:
Tipp: Alles Material so bereit legen, dass die Kinder beim
Betrachten des Parcours bereits wissen was zu tun ist.
Erklärung zu allen Posten:
Fünf kleine Schlangen bedeuten das Maximum an Schwierigkeitsgrad.
Je weniger Schlangen desto einfacher. Angegeben immer oben rechts
vom jeweiligen Auftrag. Die Echsen unten rechts sind
stellvertretend für die Anzahl Kinder, die den Posten gemeinsam
lösen dürfen. Eine Echse steht für Einzelarbeit, zwei für
Partnerarbeit etc…
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4. Vorbereitungen
 Überlegen sie sich in welcher Form sie die Posten anbieten.
Ich stelle mir vor, dass sie die Aufträge farbig ausdrucken
und laminieren. Auf laminierte Vorlagen kann mit einem
„whiteboarder“ Filzstift geschrieben und mehrmals gebraucht
werden.
 Aufträge in Postenplätze verteilen, z.B. eine Schnur spannen
und die
 Postenblätter mit einem Klammerchen aufhängen…
 Benötigtes Material bereitstellen, siehe Materialliste.
 Zimmer passend einrichten und gestalten.
 Protokollblätter den Schülerinnen und Schülern austeilen.
Evtl. einen Klassenübersichtsplan gestalten, der aufzeichnet
wer hat welchen Posten bereits gelöst? Bei Fragen können sich
die Kinder auch untereinander helfen und sich direkt an diese
Kinder wenden. Auch für die Lehrkraft kann das ein hilfreiches
Werkzeug sein um den Überblick zu behalten.
 Wie werden die Arbeiten dokumentiert? Führen die Kinder ein
Heft oder ordnen sie die Blätter in ein Mäppchen ein…?
 Integrieren eigener Materialien und Arbeitsideen.
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5. Materialliste
Aufgelistet zu den jeweiligen Posten:
Posten:
Material:
1) Was ist ein Reptil?
Arbeitsblatt
2) Merkmale einer
Schlange, der
Ringelnatter:
Arbeitsblatt + Schlangenhaut
3) Wie schützen sich die
Reptilien?
Ein Tuch und ein kleiner Wecker
4) Fortpflanzung
Postenblatt und Lösungsblatt
laminieren
(evtl. lohnt es sich die Vorlage
gleich drei oder vier Mal zur
Verfügung zu stellen, damit mehrere
Kinder gleichzeitig am Posten
arbeiten können.)
5) Was frisst eine
Ringelnatter
Postenblatt laminieren
(Mehrere Vorlagen und Sachbücher
bereit stellen)
6) Räuber
Arbeitsblatt
(muss nicht unbedingt farbig kopiert
werden)
7) Zähne
Postenblatt laminieren
(Mehrere Vorlagen bereit stellen)
8) Reptilien wirr-warr
Arbeitsblatt
9) Was gibt es alles für
Schlangen in
der Schweiz?
Memory + Lösungsblatt
10) Reptilien auf der
Welt
Arbeitsblatt
11) Theater spielen
Postenblatt laminieren
(Mehrere Vorlagen bereit stellen)
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12) Zeichenaufträge
Postenblatt laminieren
(Mehrere Vorlagen bereit stellen)
Thementisch mit verschiedenen Büchern
und Anschauungs-Materialien.
13) Interview
Kassettenrecorder + Frageblatt
14) Schlangenbilder
geniessen
Leseecken und Thementisch
+ evtl. Wecker oder Stoppuhr
15) Mauer bauen
16) Eine Schlange formen
17) Schlangenhaut
Kappla Klötze
Natursteine
Lego Bausteine
Echte Ziegelsteine
Knetmasse oder Ton
Werkzeug um den Ton zu bearbeiten
Arbeitsunterlage oder Zeitungen
Schlangenhaut
(erhältlich bei der karch oder in
einem Zoo)
Postenblatt laminieren
(Mehrere Vorlagen bereit stellen)
18) Schlangendekoration
im Schulzimmer
Arbeitsblatt
Farben
Schere
19) CD-ROM
Erhältlich bei der karch
Computer im Schulzimmer
20) www. karch.ch
Computer mit Internet Anschluss
21) Richtig oder falsch
Arbeitsblatt
22) Giftig oder ungiftig
Bücher, Merkblätter, CD-Rom
Arbeitsblatt
23) Schlangenwörter
Arbeitsblatt
24) Schlangenvideo
Video
25) Schreibposten
- Vorgeschriebener Sch an der
Wandtafel (Kreiden bereit legen)
- Schaumgummi – Sch oder etwas
Ähnliches zum fühlen
- Klebband Sch auf den Boden kleben.
- Sch Arbeitsblatt vorbereitet
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- Eine Schlange vorzeichnen,
Arbeitsblatt (steht hier nicht zur
Verfügung)
- Strassenkreiden
- Spiegel
- Zeitungen und ein vorbereitetes
Schlangenplakat
5. Literaturliste zu dieser Werkstatt:
Titel, Autor und Verlag:
Bezugsort:
Reihe Sehen, Staunen – Wissen
Reptilien
Die Welt der Schlangen, Echsen und
Schildkröten.
Entwicklungsgeschichte,
Artenreichtum, Lebensräume
Text von Colin McCarthy
Gerstenberg Verlag
ISBN 3-8067-4424-6
Bibliotheken,
Medienzentren und
Buchhandlungen
Reihe Sehen, Staunen – Wissen
Die Junior-Bibliothek
Reptilien
Text von Mary Ling
Fotos von Jerry Young
Gerstenberg Verlag
ISBN 3-8067-4709-1
Bibliotheken,
Medienzentren und
Buchhandlungen
Sehen Staunen Wissen
Die Junior-Bibliothek
Echsen
Text von Trevor Smith
Fotos von Jerry Young
Gerstenberg Verlag
Bibliotheken,
Medienzentren und
Buchhandlungen
Reptilien
Was Kinder erfahren und verstehen
wollen
Fleurus Verlag
ISBN 3-89717-108-2
Bibliotheken,
Medienzentren und
Buchhandlungen
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Tessloffs Antwortbuch
Reptilien
Claire Llewellyn
Tessloff Verlag
ISBN 3-7886-0991-5
Bibliotheken,
Medienzentren und
Buchhandlungen
Schützt die Reptilien
Ein Standardwerk zum Schutz der
Schlangen, Eidechsen und anderer
Reptilien
Claus Peter Hutter
Illustriert von Berthold Faust
Weitbrecht Verlag
ISBN 3-522-30460-8
Bibliotheken,
Medienzentren und
Buchhandlungen
Alles was ich wissen will
Reptilien
Verlag Ravensburger
ISBN 3-473-35957-2
Bibliotheken,
Medienzentren und
Buchhandlungen
WAS IST WAS
Reptilien und Amphibien
Band 20
Von Manfred Niekisch
Illustriert von Manfred Kostka
Tessloff Verlag
ISBN 3-7886-0260-0
Bibliotheken,
Medienzentren und
Buchhandlungen
Der Ballonfahrer Oscar
entdeckt die Tiere des Teiches
Alles über Frosch, Stockente, Barsch,
Biber, Ringelnatter, Libelle
Tivola der Buchverlag
ISBN 3-936313-25-3
Bibliotheken,
Medienzentren und
Buchhandlungen
Verdi
Ein Bilderbuch
Die Geschichte erzählt von einer
jungen Phytonschlange, die nicht so
werden will wie ihre erwachsenen
Bekannten.
Carlsen Verlag
ISBN 3-551-51463-1
Bibliotheken,
Medienzentren und
Buchhandlungen
CD-Rom
Reptilien im Alpenraum
Die Reptilienfauna des
schweizerischen Alpennordhanges und
ihre Lebensräume
Von Andreas Meyer, Jean-Claude Monney
karch
Passage Maximilien de
Meuron 6
CH-2000 Neuchâtel
Tel. 032 725 72 07
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und Roman Hartmann
WWF und karch
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Homepage
Broschüre und Merkblätter kann man
auch als pdf-file herunterladen,
geeignet um in die Werkstatt
einzubauen oder auf einem Thementisch
anzubieten.
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7. Arbeitsblätter, Arbeitsaufträge
Posten 1:
Schwierigkeitsgrad:
Was ist ein Reptil?
Folgende Fragen solltest du nach dem Arbeitsblatt beantworten
können:
Welche Tiere gehören zu den Reptilien?
Was bedeutet das Wort wechselwarm?
Lies den Text sorgfältig durch:
Schlangen, Echsen, Schildkröten und Krokodile gehören zu einer
Tiergruppe, die wir Reptilien nennen. Reptilien sind wechselwarme
Tiere. Ihre Körpertemperatur verändert sich mit der
Umgebungstemperatur. Wenn es warm ist, nimmt die Körpertemperatur
zu und wenn es kalt wird nimmt sie ab. Sie können nicht eine eigene
Wärme erzeugen. Das ist auch der Grund weshalb sich Schlangen gerne
auf einen warmen Stein legen, und sich von der Sonne aufwärmen
lassen.
Versuche die Lücken zu füllen, ohne nachzuschauen.
Schlangen, ____________, ___________________und
_______________gehören zu einer Tiergruppe, die wir
_______________nennen. Reptilien sind _________________Tiere. Ihre
_________________________ verändert sich mit der
Umgebungstemperatur. Sie können nicht eine eigene
______________erzeugen. Das ist auch der Grund weshalb sich
______________gerne auf einen warmen ______________legen, und sich
von der Sonne aufwärmen lassen.
Kannst du jetzt die Fragen beantworten?
Welche Tiere gehören zu den Reptilien?
___________________________________________________________________
__________________________________________________________________
Was bedeutet das Wort wechselwarm?
___________________________________________________
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Posten 2:
Schwierigkeitsgrad:
Merkmale einer Schlange
zum Beispiel einer Ringelnatter
(aus dem Buch von „der Ballonfahrer Oscar“ entdeckt die Tiere des Teiches.)
Lies den Text und beantworte die Fragen in dein Heft.
Eine Ringelnatter kann fast so gross
werden wie du. (Ca.1m 20cm)
Sie hat eine gespaltene Zunge,
die auch bei geschlossenem Maul
herausfährt.
Das nennt man züngeln. Mit dem
Züngeln kann sie ihre Beute
riechen.
Eine Schlange kann ihr Maul sehr
weit aufreissen und ihre Beute
in einem Stück verschlingen.
Eine Ringelnatter häutet sich
mehrmals im Jahr. Sie verliert
ihre Haut, wenn dieses, wie ein
Kleidungsstück, zu klein
geworden ist.
Fragen:
1) Wie gross wird eine Ringelnatter?
2) Erkläre mir was das Wort „züngeln“. Sind die Schlangen so frech
und strecken allen die Zunge heraus oder wozu machen sie das?
3) Verschlingt eine Schlange ihre Beute oder kaut sie ihre Beute?
4) Schau dir die Schlangenhaut auf dem Thementisch gut an. Kannst
du herausfinden wo vorne und hinten ist?
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Posten 3:
Schwierigkeitsgrad:
Ein Spiel für draussen
Wie schützen sich die Reptilien?
Der „Tot-Stell-Trick“ – die Ringelnatter stellt
sich tot. Sie legt sich auf den Rücken, ihr Maul
ist weit geöffnet und ihre Zunge hängt an einer
Seite heraus.
Stinkdrüsen am Schwanzende – aus den Drüsen wird
ein stinkender Saft ausgestossen.
Zischen – vor dem Zischen bekommen die Feinde
Angst.
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Posten 4:
Schwierigkeitsgrad:
Fortpflanzung
Lies den Text.
Ringelnattern leben
alleine. Im Sommer
legt eine
Ringelnatter bis zu
30 Eier in Mist-,
Laub- oder
Komposthaufen ab.
In der Sommerwärme
brüten sich die
Eier sozusagen
selber aus.
Die junge Schlange
prüft die Umwelt
mit ihrer Zunge,
dann erst schlüpft
sie vorsichtig aus
der Eischale.
Sie sind
Nestflüchter und
brauchen keine
Mutter, sie kommen
vom ersten Moment
an alleine zurecht.
Was kannst du alles auf dem Bild entdecken, das auch im Text
geschrieben steht? Unterstreiche diese Sätze oder Wörter im Text.
Gibt es im Bild einen Fehler?
Beschreibe, um welchen Fehler es sich dabei handelt.
___________________________________________________________________
___________________________________________________________________
___________________________________________________________________
___________________________________________________________________
___________________________________________________________________
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Posten 5:
Schwierigkeitsgrad:
Wer frisst eine Ringelnatter?
Streiche durch, wer die Ringelnatter nicht frisst:
Eine Ente
Ein kleiner Fisch
Ein Küken
Ein Frosch
Eine Maus
Ein Luchs
Du kannst in einem Buch nachschauen, welche Tiere gerne
Ringelnattern fressen, oder Du fragst deine Lehrerin oder deinen
Lehrer.
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Posten 6:
Schwierigkeitsgrad:
Räuber
Schreibe und zeichne:
___________________________________
Katze
_________________________________
Adler
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Posten 7:
Schwierigkeitsgrad:
Zähne
Glattzähner
z.B. Trugnatter
Furchengiftzähner
z.B. Giftnatter
Röhrengiftzähner
Siehst du, welche
Schlange zu welchem
Zahntyp passt?
Zeige deiner Lehrerin
oder deinem Lehrer was
du herausgefunden
hast.
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Posten 8:
Schwierigkeitsgrad:
Reptilien-wirr-warr?
Erkennst du welcher Schwanz zu welchem Tier gehört?
Versuche jedes Tier mit einer anderen Farbe anzumalen.
Schwierigkeitsgrad erhöht:
Es gibt Tiere, die die gleiche Form aufweisen. Wähle pro
Form eine Farbe.
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Posten 9:
Schwierigkeitsgrad:
Was gibt es alles für Reptilien in der Schweiz?
Memory
In der ersten Klasse könnte man an Stelle von Namenkästchen die
Bilder doppelt kopieren und ein „normales“ Memory damit spielen.
Bergeidechse
Äskulapnatter
Aspisviper
Blindschleiche
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Kreuzotter
Ringelnatter
Mauereidechse
Schlingnatter
Würfelnatter
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Vipernatter
Zauneidechse
Zornnatter
Smaragdeidechse
Europäische
Sumpfschildkröte
Bilder von Andreas Meyer, Konrad Mebert und Christoph Berney
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Posten 10:
Schwierigkeitsgrad:
Reptilien auf der Welt
Schon gewusst?
„Leseblatt“
Krokodile kühlen sich ab, indem sie eine kühle Brise in
ihr weit geöffnetes Maul wehen lassen!
Ein Krokodil trägt seine Jungen vorsichtig im Maul.
Manche Eidechsen, die ihren Schwanz verlieren, kommen an
den - selben Ort zurück und fressen ihn auf.
Einige Wasserschildkröten haben am Ende ihrer Nase ein
Luftrohr, das wie ein Schnorchel aus dem Wasser ragt.
Wir haben 29 Knochen in unserer Wirbelsäule - eine
Schlange hat bis zu 400.
Die Blauzunge ist ein Skink, eine Echse, die seine Feinde
verscheucht, indem er seine tiefblaue Zunge weit
herausstreckt.
Der Wüstenteufel ist eine in Australien lebende Echse.
Obwohl es dort sehr heiss und trocken ist, hat der
Wüstenteufel keinen Wassermangel. Er trinkt den Tau, der
von seinen Stacheln abläuft.
Meerechsen liegen nachts übereinander, damit sie warm
bleiben.
Welchen Satz hat dich am meisten zum Staunen gebracht?
Schreibe ihn fehlerfrei auf:
_________________________________________________________
_________________________________________________________
________________________________________________
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Posten 11:
Schwierigkeitsgrad:
Theater spielen
Wie handelt ihr in folgenden Situationen? Spielt in
zweier Gruppen.
1. Du spielst mit einem Freund an der Sense (Fluss). Ihr
baut mit Steinen eine kleine Staumauer. Da plötzlich,
beim Heben eines Steins liegt darunter eine Schlange.
Was macht ihr? Und was seht ihr? Spielt die
Geschichte weiter.
2. Du bist mit deiner Familie in den Ferien in Italien
und siehst wie ein Kind mit einem Stock in einer
Mauerritze herumstochert. Handelt es sich dabei um
eine Schlange? Was sagst du zu diesem Mädchen /
Jungen?
3. In der Nähe von der Schule hat es einen Schacht. Beim
Spielen ist euch etwas hinuntergefallen und gerade
als ihr in den Schacht schaut, seht ihr eine Schlange
dort unten liegen. Sie ist auch hineingefallen, sie
sieht ausgehungert aus und schmutzig. Was macht ihr?
Fragt die Lehrerin oder den Lehrer, wann ihr das Theater der Klasse
vorspielen dürft.
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Posten 12:
Schwierigkeitsgrad:
Zeichenaufträge.
Zeichne die Schlangen so genau wie möglich ab.
Bild:
Korallenschlange
Es liegen noch
weitere Bücher
auf dem
Thementisch.
Suche dir eine
Schlange aus,
die dir
besonders gut
gefällt und
versuche sie in
dein Heft
abzuzeichnen.
Bild:
Kobra
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Posten 13:
Schwierigkeitsgrad:
Interview
Fragen, die ihr stellen könnt:
- Welche Reptilien kennst du?
- Kommen in der Schweiz Reptilien vor, wenn ja welche?
- Hast du schon einmal eine Schlange gesehen? Erzähl dein Erlebnis.
- Hast du Angst vor Schlangen?
- Was denkst du; wie fühlen sich Schlangen an?
- Gibt es in der Schweiz auch giftige Schlangen?
- Gehören die Schlangen zu den bedrohten Tieren? Was denkst du?
- Gehören Blindschleichen eigentlich zu den Schlangen oder zu den
Echsen?
Denkt euch noch zwei bis drei andere Fragen aus und schreibt sie
auf.
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Posten 14:
Schwierigkeitsgrad:
Schlangenbilder geniessen
Wähle ein Buch aus, das dir besonders gut gefällt.
Du darfst es dir in der „Lese-Ecke“ gemütlich machen und
das Buch anschauen.
Posten 15:
Schwierigkeitsgrad:
Bauen
Manche Reptilien, wie zum Beispiel Eidechsen und einige Schlangen
leben gerne in Steinmauern mit vielen Ritzen, wo sie sich
verstecken können.
Es stehen euch verschiedene Materialien zur Verfügung.
Versuche damit eine Mauer zu bauen.
Material:
- Kappla Klötze
- Natursteine
- Lego Bausteine
- Echte Ziegelsteine
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Posten 16:
Schwierigkeitsgrad:
Forme mit Knetmasse oder mit Ton eine Schlange.
Es sollte aber am Schluss nicht wie ein Wurm aussehen. Achte also
darauf, dass man bei deiner Schlange den Kopf sehen kann. Du darfst
auch immer wieder in einem Buch nachschauen. Vielleicht hilft es
dir, wenn du ein Bild als Vorlage brauchst.
Vergiss nicht Zeitungen auf deinem Arbeitsplatz zu
unterlegen!
Posten 17:
Schwierigkeitsgrad:
Schlangenhaut
Du darfst die Schlangenhaut sorgfältig anfassen.
Beantworte folgende Fragen:
1) Erzähle einem Kind deiner Klasse, was du alles auf der
Schlangenhaut sehen konntest.
2) Hast du Schuppen gesehen? Konntest du den Kopf sehen?
3) Haben sich die Augen mitgehäutet?
4) Sieht die obere Seite gleich aus wie die untere?
5) Kannst du sehen wo der Bauch und wo der Rücken ist?
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Posten 18:
Schwierigkeitsgrad:
Schlangendekoration im Schulzimmer
Male ein schönes Muster auf die Schlange und schneide sie aus.
Bring sie deiner Lehrerin/ deinem Lehrer, er wird sie für dich an
einem feinen Faden im Schulzimmer aufhängen.
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Posten 19:
Schwierigkeitsgrad:
CD-Rom: Reptilien im Alpenraum
Schaut euch die Bilder an!
Erkennt ihr die Tiere.
Versucht euch selbständig auf dem Computer zu Recht zu finden.
Posten 20:
Schwierigkeitsgrad:
www.karch.ch
Schaut euch die Bilder an!
Erkennt ihr die Tiere.
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Posten 21:
Schwierigkeitsgrad:
Richtig oder falsch
Wenn der Satz stimmt, schreibe ein „Gut-Zeichen“.
Ist die Aussage falsch, machst du eine Null in das Kästchen hinter
dem Satz.
Wenn du bei einem Satz nicht sicher bist, kannst du in einem Buch
nachschauen. (“Tessloffs Antwortbuch Reptilien“)
In der Schweiz leben europäische Sumpfschildkröten.
Die Warane gehören zu den Echsen.
Krokodilen wachsen ständig neue Zähne nach. Wenn sie im
Kampf Zähne verlieren, nehmen bald neue ihren Platz ein.
Die Frösche und Kröten gehören auch zu den Reptilien.
Landschildkröten haben stämmige Beine zum laufen und
Meeresschildkröten haben Flossen zum Schwimmen.
Manche Schlangen töten Tiere mit ihren Giftzähnen.
In der Schweiz haben wir keine Giftschlangen.
Meeresschildkröten legen Eier.
Ein Alligator und ein Krokodil ist dasselbe. Es gibt
keinen Unterschied.
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Posten 22:
Schwierigkeitsgrad:
Giftig oder ungiftig
Sucht in Büchern, Merkblätter, CD-Rom und auf der Website
www.karch.ch nach der Kreuzotter und nach der Ringelnatter.
Wenn ihr sie gefunden habt, schaut genau hin.
Welche Unterschiede könnt ihr erkennen?
Nun vergleicht mit den Unterscheidungsmerkmalen, die hier
aufgelistet werden.
Habt ihr in etwa dasselbe herausgefunden?
Pupille rund. Zwischen Auge
und Mund eine Schildreihe.
Pupille: Senkrechter Spalt.
Zwischen Auge und Mund zwei
bis drei Schildreihen.
Umkreise die Merkmale mit einem roten
Stift.
Umkreise die Merkmale mit einem roten
Stift.
Ohne Giftzahn
Mit Giftzahn
Umkreise die Merkmale mit einem roten
Stift.
Umkreise die Merkmale mit einem roten
Stift.
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Posten 23:
Schwierigkeitsgrad:
Schlangenwörter
Wo endet ein Wort und wo beginnt das nächste?
Durchtrenne mit einem Strich und schreibe den Satz noch einmal
sauber aufs Blatt.
Beispiel:
GibtesfliegendeEchsen?
Gibt│es│fliegende│Echsen?
1)ChamäleonsverändernihreFarb
e.
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2)WaranesindAllesfresser.
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3)EinigeEchsenlaufenaufihrenH
interebeinen.
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4)GeckossindkleineEchsen
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5)DerFlugdrachekannvonAstzuAs
tsegeln.
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6)DieMeerechseistdieeinzigeEc
hsedieunterWasserfrisst._____
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Welches Bild gehört zu welchem Satz?
Schreibe zu jedem Bild die richtige Zahl.
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Posten 24:
Schwierigkeitsgrad:
eher schwer verständliche Texte
Schlangenvideo anschauen
Ganze Klasse:
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Posten 25:
Schwierigkeitsgrad:
Schreibposten
Sch Schreiben.
Sch Parcours liegt bereit:
1) Sch an die Wandtafel schreiben
2) Den „Schaumgummi-Sch“ fühlen
3) Sch ist mit Malerklebband auf den Boden geklebt.
Laufe ihn im Gänsemarsch ab.
4) Löse das Sch-Arbeitsblatt (Schreibblatt)
5) Suche Gegenstände zusammen, die mit Sch beginnen und
leg sie in den Korb
6) Schreibe die vorgezeichnete leere Schlange voll Sch
7) Schlängle unter deinem Pult durch
8) Schreibe mit Strassenkreide den Sch auf den
Pausenplatz
9) Sage den Sch leise vor dich hin und schau in den
Spiegel. Sage nun Schlange und schau in den Spiegel.
Hast du den Sch im Wort Schlange am Anfang oder am
Schluss? Sage noch einmal Sch und fühle dabei deinen
Mund.
10)Schneide 10 Sch aus der Zeitung heraus und klebe sie
auf das Schlangenplakat.
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Protokollblatt:
Posten
Name:__________________________
Stempel
1) Was ist ein Reptil?
2) Merkmale einer
Ringelnatter:
3) Wie schützen sich die
Reptilien?
4) Fortpflanzung
5) Was frisst eine
Ringelnatter
6) Räuber
7) Zähne
8) Reptilien wirr-warr
9) Was gibt es alles für
Schlangen in
der Schweiz?
10) Reptilien auf der ganzen
Welt
11) Theater spielen
12) Zeichenaufträge
13) Interview
14) Schlangenbilder geniessen
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15) Mauer bauen
16) Eine Schlange formen
17) Schlangenhaut
18) Schlangendekoration im
Schulzimmer
19) CD-ROM
20) www. karch.ch
21) Richtig oder falsch
22) Giftig oder ungiftig
23) Schlangenwörter
24) Schlangenvideo
25) Schreibposten
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8. Lösungsblätter
Posten 4:
Ringelnattern leben alleine. Im Sommer legt eine Ringelnatter bis
zu 30 Eier in Mist-, Laub- oder Komposthaufen ab. In der
Sommerwärme brüten sich die Eier sozusagen selber aus.
Die junge Schlange prüft die Umwelt mit ihrer Zunge, dann erst
schlüpft sie vorsichtig aus der Eischale.
Sie sind Nestflüchter und brauchen keine Mutter, sie kommen vom
ersten Moment alleine zurecht.
Falsch oder sicher nicht ganz korrekt ist das Muttertier rechts
oben im Bild. Schlangen sind Nestflüchter. Die Mutter macht nichts
anderes als die Eier an einem günstigen Ort abzulegen. Danach
kümmert sie sich nicht mehr um die Brut.
Posten 22:
In der Schweiz leben europäische Sumpfschildkröten.
√
Die Warane gehören zu den Echsen.
√
Krokodilen wachsen ständig neue Zähne nach. Wenn sie im Kampf
Zähne verlieren, nehmen bald neue ihren Platz ein.
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Die Frösche und Kröten gehören auch zu den Reptilien.
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Landschildkröten haben stämmige Beine zum laufen und
Meeresschildkröten haben Flossen zum Schwimmen.
√
Manche Schlangen töten Tiere mit ihren Giftzähnen.
√
In der Schweiz haben wir keine Giftschlangen.
0
Meeresschildkröten legen Eier.
√
Ein Alligator und ein Krokodil ist dasselbe. Es gibt keinen
Unterschied.
0
Ich habe mich auf diese beiden Arbeitsaufträge beschränkt, da die
anderen Posten ohne grosses Missverständnis von jeder Lehrkraft
selbst angefertigt werden können.
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