Vorwort - Gerechtigkeit für Manfred Theißen

Vorwort: (zu „Meine Geschichte“)
Vom erfolgreichen und sehr vermögenden Unternehmer zum Bettler!
Verleumdung, Gefängnis, Ruin!
Diese Geschichte beschreibt „die Vernichtung des Manfred Theißen“.
Der Regisseur, der dabei alle Fäden spinnt heißt Dr. H. J. Schröder,
Im Jahr 2004 habe ich den großen Fehler gemacht meiner Ehefrau, womit ich zwei Töchter
habe, zu vertrauen (Ehevertrag). Dadurch habe ich mein gesamtes Vermögen, wofür ich mein
ganzes Leben gearbeitet habe, verloren. Ja, dadurch, dass meine Exfrau mir mit allen Mitteln
selbst den Unterhalt verweigert, stehe ich heute mittellos da. Darüber hinaus kämpft sie, mit
dem ihr zur Verfügung stehenden Kapital, für ihren Liebhaber mit zahlreichen Prozessen
gegen mich, um mich endgültig fertig zu machen (Hörigkeit). Leider verfügt dieser Dr. HorstJürgen Schröder über die dazu notwendigen Beziehungen, besonders in den Personen des AGDirektors Jörg Dräger (sitzt mit ihm im Aufsichtsrat der Volksbank Greifswald) und des
Staatsanwaltes Kuhlmann (Whisky-Freunde).
ICH BIN INZWISCHEN 72 JAHRE ALT UND WEISS NICHT WIE ICH MEINEN
LEBENSUNTERHALT BESTREITEN SOLL!
Ich: Manfred Theißen, geboren 22.04.1944, Kaufmann, heute Rentner und vermögenslos.
Es ist für mich klar, dass ich nicht nur ein Opfer des ehelichen Betruges meiner
Ex-Frau mit Dr. Schröder wurde, sondern auch und besonders ein Opfer der
Justiz durch die Beziehungen des Dr. H. J. Schröder, zum Amtsgerichtdirektor
Jörg Dräger und zum Staatsanwalt Rolf Kuhlmann.
Siehe auch unter: Moral (NEU) Dr. Schröder