Öffentliche Veranstaltung für Therapeutinnen und Therapeuten Psychotherapie der Psychose Donnerstag, 26. bis Samstag, 28. Januar 2017 Donnerstag, 26. Januar 2017 14:05 – 17:20 Uhr: Seminar (Anlassnr. 175) Psychose und Familie. Was das eine mit dem anderen zu tun hat David Briner, Dr. med. 18:05 – 19:35 Uhr: Vorlesung (Anlassnr. 112) Die Psychose unter dem Blickwinkel der Jung'schen Psychologie Gerold Roth-Greminger, Dr. med. Freitag, 27. Januar 2017 09:35 – 12:50 Uhr: Seminar (Anlassnr. 176) Übertragung und Gegenübertragung in der Psychotherapie von Psychosen Gerold Roth-Greminger, Dr. med. 14:05 – 17:20 Uhr: Seminar (Anlassnr. 177) Als Ariadne den Faden verlor. Therapieverlauf einer Jugendlichen. Catherine Paterson, lic. phil. 18:05 – 19:35 Uhr: Vorlesung (Anlassnr. 113) Psychotherapie bei Psychosen - Möglichkeiten und Grenzen Kerstin Anika Madaler, Dipl. Ärztin Samstag, 28. Januar 2017 09:35 – 12:50 Uhr: Seminar (Anlassnr. 178) Der Beitrag der Jung'schen Psychologie zur Psychosebehandlung Robert Strubel, Dr. phil., Dipl. theol. Zum Inhalt: Psychose und Familie. Was das eine mit dem anderen zu tun hat (Seminar) Psychosen aus dem schizophrenen Formenkreis werden heute zwar als multifaktorielles Geschehen verstanden, meist aber in erster Linie medikamentös behandelt. Wir werden uns insbesondere mit den systemisch-familiären Aspekten dieser Erkrankungen auseinandersetzen und die Bedeutung eines mehrdimensionalen therapeutischen Zugangs diskutieren. Besonders wichtig ist es, die Familie als Ort von Belastungen, aber auch von Ressourcen für Psychosekranke zu erkennen. Durch den frühen Einbezug der Angehörigen und des Umfeldes können die individuellen Wahrnehmungen (Konstrukte) gegenseitig vervollständigt („open dialogue“) und damit das familiäre Konfliktpotenzial reduziert werden. Spezifische Fragen oder Fallvignetten sind willkommen, am besten vorgängige Rücksprache: david.briner(at)zuerich.ch. Zusammenfassende Literatur wird zur Verfügung gestellt. Die Psychose unter dem Blickwinkel der Jung’schen Psychologie (Vorlesung) Ausgehend vom bio-psycho-sozial-spirituellen Krankheitsmodell und der ICD10-Diagnostik werden vor allem Schizophrenien, schizotype und wahnhafte Störungen dargestellt und mit der Jung’sche Psychologie verbunden. Von der Schulmedizin soll der Schritt zu einer archetypischen Medizin gewagt werden, amplifiziert mit Motiven aus Mythen und Märchen. Davon ausgehend werden Grundlagen für die Therapie diskutiert. Übertragung und Gegenübertragung in der Psychotherapie von Psychosen (Seminar) Ausgehend von einem neuropsychodynamischen Psychosekonzept und von Jungs „Psychologie der Uebertragung“ werden die verschiedenen Formen des Syndroms Psychose in ihrer Beziehung zum Therapeuten dargestellt und die verschiedenen Möglichkeiten der Behandelbarkeit auf der Grundlage der Jung’schen Psychologie diskutiert. Als Ariadne den Faden verlor. Therapieverlauf einer Jugendlichen. (Seminar) (Ausstehend) Psychotherapie bei Psychosen – Möglichkeiten und Grenzen (Vorlesung) Psychotherapien bei Psychosen gewinnen immer mehr an Bedeutung. Diese Vorlesung geht der Frage nach, was psychotherapeutisch machbar und sinnvoll ist und gibt den Therapeuten verschiedene Werkzeuge für die tägliche Arbeit an die Hand." Der Beitrag der Jung’schen Psychologie zur Psychosebehandlung (Seminar) (Ausstehend) Dozenten David Briner, Dr. med.; Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Dozent an der Universität Zürich und Chefarzt der Psychiatrisch-Psychologischen Poliklinik der Stadt Zürich (PPZ). www.stadt-zuerich.ch/ppz Kerstin Anika Madaler, Dipl. Ärztin; Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie FMH, Praxis in Zürich. Catherine Paterson, lic. phil.; Akkred. Analytikerin für Kinder und Jugendliche. Fachpsychologin für Psychotherapie FSP. Schulpsychologin. Praxis in Zürich. Gerold Roth-Greminger, Dr. med., Akkred. Lehranalytiker/Anwärter Supervisor. Spezialarzt für Psychiatrie und Psychotherapie. Praxis in Zürich. Robert Strubel, Dr. phil., Dipl. theol., Akkred. Lehranalytiker/Supervisor für die Analytische Therapie mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen. Praxis in Zürich. Credits Insgesamt 20 Credits Kosten Tagungsgebühr CHF 250.00 Studenten CGJI kostenlos Anmeldung Begrenzte Teilnehmerzahl. Die Anmeldung ist erst verbindlich nach Begleichung der Teilnahmegebühr. Die Anmeldungen werden nach Eingangsdatum berücksichtigt. Einzelne Vorlesungen können ohne Anmeldung für je CHF 25.00 besucht werden. Seminare können nicht einzeln besucht werden. Zahlungsinformationen Kreditkartenzahlung über www.junginstitut.ch. Banküberweisung: Zürcher Kantonalbank, CH-8010 Zürich, IBAN: CH08 0070 0112 7001 3825 1; BIC/SWIFT: ZKBKCHZZ80A; Zu Gunsten C.G. Jung-Institut Zürich, CH-8700 Küsnacht. Zahlungsgrund: Psychose Annullation: Bitte lesen Sie unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen unter www.junginstitut.ch/downloads. Auskunft und Anmeldung: C.G. Jung-Institut Zürich, Hornweg 28, CH-8700 Küsnacht Tel +41 (0)44 914 10 40, Fax +41 (0)44 914 10 50 E-Mail: event(at)junginstitut.ch, www.junginstitut.ch Anmeldung für Therapeutinnen und Therapeuten Psychotherapie der Psychose Donnerstag, 26. bis Samstag, 28. Januar 2017 Name _____________________________________________________ Vorname _____________________________________________________ Str. / Nr. _____________________________________________________ Plz / Ort _____________________________________________________ Land _____________________________________________________ E-Mail _____________________________________________________ Telefon _____________________________________________________ Anmeldung für die ganze Veranstaltung. Kosten CHF 250.00 Tagungsgebühr (Einzelne Vorlesungen können ohne Anmeldung für je CHF 25.00 besucht werden. Seminare können nicht einzeln besucht werden.) Datum _________________ Unterschrift ____________________________ Bitte Talon senden an: C.G. Jung-Institut Zürich, Hornweg 28, CH-8700 Küsnacht Tel +41 (0)44 914 10 40, Fax +41 (0)44 914 10 50 E-Mail: event(at)junginstitut.ch, www.junginstitut.ch
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