32. Arbeitsmedizinische Jahrestagung des VDBW Einfach besser testen. 2016 Deutscher Betriebsärzte Kongress 2016 26. – 29. Oktober 2016 Dresden Optovist für Routiniers und Individualisten. Dämmerungs- und Kontrastsehtest mit und ohne Blendung. Orientierende Gesichtsfeldprüfung mit 28 Leuchtdioden. Sprachgesteuerter Selbsttest per Kopfhörer und Mikro. Neu: Prüfung auf Nachtkurzsichtigkeit (Nachtmyopie), altersbedingte Weitsichtigkeit (Presbyopie), Zusatztests, Vorsorgebescheinigung nach ArbmdVV § 6 Abs. 3 Mehrwert aus einer Hand. Qualitätsprodukte mit Vistec-Garantie. Rund-um-Betreuung, Hotline, Seminare. Fortbilden. Weiterkommen. Herzlich Willkommen zum Deutschen Betriebsärzte Kongress im Maritim Hotel & Internationalen Congress Center Dresden. Zusammenarbeit und Mitwirkung: Deutsche Gesellschaft für Arbeitsmedizin und Umweltmedizin e.V. (DGAUM) Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung e. V. (DGUV) – Landesverband Südost Neu - jetzt noch leichter. Neu - zwei Testsysteme in einem. Arbeitsmedizinisches Perimeter, zuverlässig und einfach, für den mobilen und stationären Einsatz. Befundungs-Hotline im Preis inklusive. Testsystem nach FeV Anlage 5 mit Schnittstelle zu zahlreichen Tests des Hogrefe Verlages, z.B. für das BGM. Kompetenz für die Arbeits- und Verkehrsmedizin. Vistec AG Werner-von-Siemens-Str. 13, D-82140 Olching Telefon +49 81 42 /4 48 57-60, Telefax +49 81 42 /4 48 57-70 e-mail: [email protected], internet: www.vistec-ag.de PROGRAMM 09.00 09.15 Eröffnung der Fachausstellung 09.30 Infos Seite 38 + 39 Forum der Unfallversicherungsträger 09.45 10.00 Seminarveranstaltungen S1 – S trategie für niedergelassene bzw. niederlassungswillige Arbeitsmediziner Konferenzraum 1 S2 – T ipps und Tricks für Ärzte in der Weiterbildung und ihre Weiterbilder Konferenzraum 2 10.15 10.30 S3 – M utterschutz im Bereich der vorschulischen Kinderbetreuung und des stationären Gesundheitswesens Konferenzraum 3 10.45 11.00 11.15 S4 – C heck up und präventivmedizinische Betreuung durch den Betriebsarzt Konferenzraum 4 11.30 11.45 12.00 12.15 12.30 12.45 13.00 Kongresseröffnung 13.15 13.30 13.45 14.00 Eröffnungsvortrag 14.15 14.30 14.45 15.00 15.15 15.30 15.45 Konferenzraum 5 08.45 Auswirkungen des Präventionsgesetzes für Betriebsärzte Großer Saal 08.30 08.45 09.00 09.45 10.00 10.15 10.30 10.45 11.00 11.15 11.30 11.45 12.15 12.45 13.00 13.15 14.00 Mitgliederversammlung PRO und CONTRA 14.15 Ein Leben retten: Erste Hilfe / Reanimation 14.45 15.00 15.15 15.30 15.45 16.45 17.45 Seminarraum 1 14.30 16.45 ab 18.00 Nachwuchsförderung in der Arbeitsmedizin 13.45 16.30 17.30 Meet the Experts – Fragen aus der Praxis 13.30 16.30 17.00 Konferenzr. 4 Seminarraum 2 Konferenzraum 1 Konferenzraum 3 Deutsche Krebshilfe – Satelliten-Symposium 12.30 16.15 Bühnen und Orchester Ärzte in EVU Selbstständige Zeitarbeit Arbeitsmedizin – Aus der Vergangenheit für die Zukunft 12.00 16.15 VDBW Sektionen Bühnen und Orchester: BGM bei darstellenden Künsten 09.15 16.00 17.15 Seminarräume 09.30 16.00 17.00 Update Arbeitsmedizin Saal 5 Gender: Frauen- und Männergesundheit Kommunikation und Arbeitsschutz Samstag, 29. Oktober 2016 Konferenz-/Seminarräume – Update Arbeitsmedizin für Assistenzpersonal Seminarraum 5 +6 – Impfen in der Betriebsärztl. Praxis u. Refresher Maßnahmen der Ersten Hilfe / Reanimation Seminarraum 1 Großer Saal 08.30 Seminarangebote für Assistenzpersonal Saal 1-3 3 Freitag, 28. Oktober 2016 2 ÜBERSICHT Seminarangebote für Assistenzpersonal – Lungenfunktionsprüfung Donnerstag, 27. Oktober 2016 2 Großer Saal / Konferenz-/Seminarräume 08.30 Aktuelle Arbeitsmedizin 08.45 Großer Saal 09.00 09.15 09.30 09.45 Psychische Gesundheit Großer Saal 10.00 10.15 10.30 10.45 11.00 11.15 11.30 11.45 12.00 12.15 12.30 Seminarveranstaltungen 12.45 S5 – F älle in der arbeitsmedizinischen Praxis – wie entscheiden Sie? Konferenzraum 1 S6 – Der Umgang mit der neuen ArbMedVV Konferenzraum 2 S7 – P sychische Belastungen erfassen Konferenzraum 3 S8 – G efahrstoffe und Biomonitoring Konferenzraum 4 S9 – Medizinische Notfälle in der Betriebsarztpraxis Konferenzraum 5 S10 – P sychische Störungen in der betriebsärztlichen Praxis Seminarraum 3 / 4 13.00 13.15 13.30 13.45 14.00 14.15 14.30 14.45 15.00 15.15 15.30 15.45 16.00 16.15 16.30 16.45 17.00 17.15 17.15 17.30 17.30 17.45 17.45 ab 18.00 ab 18.00 D e u t s c h e r B e t r i e b s ä r z t e - K o n gr e s s 2 0 1 6 4 D e u t s c h e r B e t r i e b s ä r z t e - K o n gr e s s 2 0 1 6 I n h a lt O rg a n is atio n Wissenschaftliche Leitung Präsident Dr. med. Uwe Gerecke Dr. med. Wolfgang Panter Telefon 0511 4302000 Telefon 0721 9338185 E-Mail [email protected] E-Mail [email protected] Dr. med. Martin Kern Telefon 069 3053434 Organisation E-Mail [email protected] Geschäftsstelle VDBW Telefon 0721 9338182 Arbeitsmedizinische Exkursionen E-Mail [email protected] Susanne Liebe Vorsitzende Landesverband Sachsen Internet Telefon 0351 4584198 Kongress-Homepage: kongress.vdbw.de E-Mail [email protected] www.vdbw.de Bis zum 18.10.2016 haben Sie die Möglichkeit, sich vorab ONLINE oder per Fax zum Kongress anzumelden und können Ihre Unterlagen / Namensschild direkt am jeweiligen Counter im Tagungsbüro in Dresden schnell und unkompliziert abzuholen. Kurzentschlossene Kongressteilnehmer mit Vor-Ort-Anmeldung sind selbstverständlich herzlich willkommen! » Teilnehmerkarten und Teilnahmebestätigungen erhalten Sie bei der Registrierung. » Bei der Sächsischen Landesärztekammer wurden für den gesamten Kongress Fortbildungspunkte beantragt. » Gleichzeitig wurden bei der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung für zertifizierte Disability Manager (CDMP) Weiterbildungsstunden beantragt. Inhalt 2 Programmübersicht 6 GruSSworte 34 Gesellschaftsabend 36 Sonderprogramm 37 6Grußworte der Bundesministerin für Arbeit und Soziales 8Grußworte der Sächsische Staatsministerin für Soziales und Verbraucherschutz 10Grußworte des Oberbürgermeisters der Landeshauptstadt Dresden 12Grußworte des Präsidenten und der Wissenschaftlichen Leiter Zusatz-Angebot SEMinare Assistenzpersonal 14 42 Programm Wissenschaftliche Programmübersicht 38 Nachwuchsförderung der Arbeitsmedizin 40 Fachausstellung Referenten / Autoren / Vorsitzende 14 Mittwoch, 26.10.2016 (Großer Saal) 47 14 Donnerstag, 27.10.2016 (Großer Saal) Kinderbetreuung 16 Freitag, 28.10.2016 (Großer Saal) 49 18 Freitag, 28.10.2016 (Saal 5) 20 Samstag, 29.10.2016 (Großer Saal) 22 Arbeitsmedizinische Exkursionen Veranstaltungsort / Anfahrt 49 Teilnahmegebühren / Tagungsbüro 50 HINWEIS: Teilnehmerbescheinigungen » Bitte denken Sie täglich an Ihre Unterschrift in den Teilnehmerlisten und an die Abholung Ihrer Teilnehmerbescheinigung. 24 Seminarveranstaltungen Wanderausstellung Depressionshilfe HINWEIS: Fotoaufnahmen zur Dokumentation unserer Veranstaltung » Gemäß §23 des Kunsturheberrechtsgesetzes (KUG) verliert jeder Teilnehmer oder Besucher einer öffentlichen Veranstaltung das ihm sonst normalerweise zustehende Recht am eigenen Bild gemäß §22 KUG. » Ohne die nach §22 erforderliche Einwilligung dürfen verbreitet und zur Schau gestellt w erden: Bilder von Versammlungen, Aufzügen und ähnlichen Vorgängen, an denen die dargestellten Personen teilgenommen haben. » Fotos von öffentlichen Veranstaltungen dürfen verwendet werden, um damit die Atmosphäre der Veranstaltung zu zeigen. Dabei dürfen auch einzelne Personen aus dem Publikum identifizierbar sein. 28 51 VDBW Sektionen 30 Fremdveranstaltungen Vorschau Deutscher Betriebsärzte-kongress 2017 52 Über den Verband 32 53 Rahmenprogramm Notizen 5 G r u SS w or t e 6 G r u SS w or t e B u n desmi n isteri n B u n desmi n isteri n 7 Sehr geehrte Teilnehmerinnen und Teilnehmer, unsere Arbeitswelt verändert sich rasant. Der Umgang mit Für eine gesundheitsförderliche Arbeitswelt der Zukunft können wir uns auch den technisch-medizinischen vernetzten Daten und Kommunikationsmitteln wird immer all Fortschritt zunutze machen. Nicht zufällig sind Telemedizin und Prävention Schwerpunktthemen Ihres täglicher, Roboter und Maschinen übernehmen heute belas Betriebsärzte-Kongresses 2016. tende, gefährliche und monotone Aufgaben, viele Tätigkeiten sind immer weniger an feste Orte und feste Zeiten gebunden. Sie, die Betriebs- und Werksärztinnen und -ärzte, sind auch für die Politik wichtige Ratgeber und Partner „Arbeiten 4.0“ ist längst Realität für viele Beschäftigte. bei der Frage, wie wir die Arbeitswelt der Zukunft im Sinne der Menschen gestalten können – im Sinne ihrer Zufriedenheit und im Sinne ihrer Gesundheit. Deshalb habe ich auch in diesem Jahr wieder gerne Das hat viele Vorteile, wirft aber zugleich ganz neue Fragen die Schirmherrschaft übernommen und wünsche Ihnen einen spannenden Kongress mit interessanten auf – auch im Bereich der Arbeitsmedizin. Begegnungen und Diskussionen. Ich freue mich auch in Zukunft auf Ihre Expertise und auf Ihre Anregungen Wie schütze ich Menschen vor den Folgen der Entgrenzung und und Ratschläge. Verdichtung der Arbeit, der ständigen Erreichbarkeit und dem hohen Tempo in der Kommunikation per Smartphone und Tablet? Andrea Nahles Bundesministerin für Arbeit und Soziales Die Digitalisierung erfordert und schafft eine Flexibilität, deren Andrea Nahles Herausforderungen wir gerade erst zu verstehen beginnen und Bundesministerin für Arbeit und Soziales, die nicht ohne Folgen für die physische und psychische Gesund Mitglied des Deutschen Bundestages heit der Menschen bleiben wird. Nur wenn wir diese Folgen früh zeitig kennen und benennen, können wir Strategien erarbeiten, damit die Beschäftigten möglichst lange gesund in ihrem Beruf bleiben und mit der Entwicklung Schritt halten können. Gute und gesunde Arbeit für die Arbeitnehmerinnen und Arbeit nehmer lässt sich nur gemeinsam mit allen Beteiligten erreichen: mit Unternehmen und Beschäftigten, mit Gesellschaft und Wissenschaft. Und mit Ihnen, den Betriebs- und Werksärztinnen und -ärzten vor Ort in den Unternehmen und Organisationen. Ihr Rat ist auch im digitalen Zeitalter gefragt, um die Arbeitswelt gesundheitsgerecht und gesundheitsförderlich zu gestalten. Sie kennen gute Präventionsansätze und Strategien und helfen auch denjenigen, die durch ihre Arbeit krank geworden sind, wieder gesund zu werden. G r u SS w or t e 8 G r u SS w or t e S ta atsmi n isteri n S ta atsmi n isteri n 9 Sehr geehrte Betriebsärztinnen und Betriebsärzte, erst einmal: Herzlich willkommen in unserem schönen Freistaat Darin haben wir einen Zielbereich »Gesund leben und arbeiten sowie Gesundheitsförderung von Erwerbs Sachsen, hier in der Landeshauptstadt Dresden. Und danke, losen« definiert. dass Sie an diesem Kongress teilnehmen. Sie zeigen damit, wie wichtig Ihnen Ihr Beruf ist. Weiterbildungen und Austausch Wir möchten gemeinsam, vor allem die klein- und mittelständischen Unternehmen für den Erhalt der mit Kollegen zeigen, wie verantwortungsvoll Sie Ihre Aufgabe Beschäftigungsfähigkeit sensibilisieren. wahrnehmen. Sie, verehrte Betriebsärztinnen und Betriebsärzte, sind im Unternehmen präsent. Sie sind Lotsen für den Das ist wichtig, denn unsere Arbeitswelt verändert sich ständig, Umgang mit körperlichen Einschränkungen. Zugleich können Sie Vertrauen zu den Beschäftigten aufbauen immer schneller. Die Zahl der älteren Arbeitnehmer wächst. und damit auch bei psychischen Sorgen Ansprechpartner sein. Sie können erkennen, wenn Arbeitnehmer Gerade im Spannungsfeld mit dem Fachkräftebedarf müssen wir in Krisen geraten, die sich natürlich auch auf die Arbeitsfähigkeit auswirken können. vor allem die gesunde Beschäftigungsfähigkeit erhalten. Noch ein letzter Gedanke in eigener Sache: Der demografische Wandel und die sich verändernden Arbeits Barbara Klepsch Das »Arbeiten 4.0« und seine Wechselwirkungen mit dem pri- verhältnisse tragen dazu bei, dass sich die Aufgaben und Ansprüche an die Arbeitsmedizin in den letzten Sächsische Staatsministerin für Soziales und Verbraucherschutz vaten, familiären Leben lässt die Bedeutung der Arbeitsmedi Jahren grundlegend geändert haben. Während die Nachfrage nach arbeitsmedizinischer Vorsorge wächst, zin weiter wachsen. Dies sind nur zwei Beispiele, die zeigen, werden in den nächsten Jahren viele Betriebsärzte altersbedingt ausscheiden. Deshalb unterstützen wir dass auch Ihre Tätigkeit als Betriebsärzte sich ändern, sondern als Freistaat Sachsen die Nachwuchsbildung aktiv durch eine finanzielle Förderung der Weiterbildung zum auch die Anforderungen an politische Entscheidungen zu Recht Facharzt für Arbeitsmedizin bzw. zum Betriebsmediziner. Bitte werben doch auch Sie für Ihren Beruf. steigen. Nichts ist überzeugender, als ein Betriebsmediziner, der seinen Beruf liebt. Der Gesetzgeber hat deshalb auch der wachsenden Bedeutung Nun wünsche ich Ihnen interessante Tage, motivierende Gespräche und auch ein bisschen Zeit, um unser der Arbeitsmedizin im Präventionsgesetz Rechnung getragen – besonderes Dresden zu genießen. indem Arbeitsschutz und Prävention bzw. Vorsorge näher zusammenrücken. Wir brauchen zum Beispiel Ihre Unterstützung bei Schutzimpfungen. Zugleich ist die Zusammenarbeit von Betriebs leitern, Fachkräften für Arbeitssicherheit und Krankenkassen Barbara Klepsch besonders wichtig. Sächsische Staatsministerin für Soziales und Verbraucherschutz Solch eine interprofessionelle Zusammenarbeit soll nach dem Präventionsgesetz durch Landesrahmenvereinbarungen gestärkt werden. Wir in Sachsen haben als drittes Bundesland bereits im Juni dieses Jahres die Vereinbarung mit den Krankenkassen und Renten- und Unfallversicherungen geschlossen. G r u SS w or t e 10 G r u SS w or t e O berbürgermeister O berbürgermeister 11 Willkommen in Dresden! Sie hätten sich für Ihre Tagung kaum einen passenderen Ort Zuviel Arbeit kann übrigens auch suchtartige Ausmaße annehmen. Gönnen Sie sich also bei Ihrem aussuchen können. Die Wurzeln des Medizinstudiums reichen Programm ruhig die eine oder andere Pause und nehmen Sie sich ein wenig Zeit für ihre Gastgeberstadt. in Dresden bis ins 18. Jahrhundert, als das erste Collegium Neben dem Deutschen Hygiene-Museum gibt es noch 47 andere Museen – von weltberühmten Samm Medico-Chirurgicum gegründet wurde. Bereits Ende des lungen, wie dem Grünen Gewölbe oder den Alten und Neuen Meistern bis hin zu kleinen entdeckenswerten 19. Jahrhunderts war unsere Stadt hinsichtlich der öffentlichen Schätzen, wie dem Kästner-Museum oder dem Schillerhäuschen. Gesundheitspflege geradezu vorbildlich. Belege dafür sind beispielsweise die Königliche Zentralstelle für öffentliche Und wenn Sie mehr an Schauspiel oder Musik interessiert sind – Dresden bietet das ganze Spektrum: von Gesundheitspflege, das Chemische Untersuchungsamt der Stadt Semperoper bis Staatsoperette, vom Theater Junge Generation bis zum Travestietheater, vom Kabarett Dresden und der Lehrstuhl für Nahrungsmittelchemie an der Herkuleskeule bis zum Staatsschauspiel. Musikalische Highlights versprechen die Dresdner Philharmoniker Königlich-Sächsischen Technischen Hochschule. oder der Kreuzchor, der übrigens in diesem Jahr sein 800-jähriges Bestehen feiert. Die Internationale Hygiene-Ausstellung 1911 und die Gründung Ich wünsche Ihnen eine interessante und erfolgreiche Tagung, regen Erfahrungsaustausch und natürlich des Deutschen Hygiene-Museums führten im 20. Jahrhundert einen angenehmen Aufenthalt in Dresden. Dirk Hilbert diese Traditionen fort. Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Dresden Natürlich ist Dresden nicht nur historisch dem Thema Gesund- Dirk Hilbert heit verbunden. Aktuell begehen wir beispielsweise das Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Dresden „Themenjahr Sucht“. Verschiedene Veranstaltungen sollen die Dresdner Einwohnerinnen und Einwohner sensibilisieren und ermutigen, sich mit ihrem eigenen Konsum kritisch auseinan derzusetzen. Mittwoch, 26. Oktober 2016 19:00 Uhr Empfang im Festsaal des Neuen Rathauses Rathausplatz 1 01067 Dresden Rathaus Dresden © Christian Draghici / shutterstock.com G r u SS w or t e 12 G r u SS w or t e W isse n sch a ftliche L eiter P r ä side n t des V D B W Liebe Kolleginnen und Kollegen, wir laden Sie herzlich zum Besuch der 32. Arbeitsmedizinischen Arbeitsmedizinische Exkursionen in Unternehmen der Region Jahrestagung, dem Deutschen Betriebsärzte-Kongress, nach ergänzen traditionell das Angebot für unsere Teilnehmer. Dresden ein. Nach 2008 sind wir bereits zum zweiten Mal Gast in Dresden. Dresden ist eine Stadt, dessen Faszination sich auch Wir sind überzeugt, mit Dresden wieder einen würdigen Rahmen auf seine reiche Geschichte gründet. Sie hat glanzvolle wie für den Deutschen Betriebsärzte-Kongress gefunden zu haben. tragische Zeiten erlebt. Dresden war vor allem im 18. Jahrhundert ein prächtiges Zentrum europäischer Politik, Kultur und Wirtschaft Unterstützt wird unser Kongress auch in diesem Jahr durch und wurde nur zwei Jahrhunderte später zum Synonym für apo die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung und die Deutsche kalyptische Zerstörung. Krebshilfe sowie die Deutsche Gesellschaft für Arbeitsmedizin und Umweltmedizin. Verbunden mit der Tagung ist eine Fachaus Vorträge, Foren und Seminare mit betriebsärztlichen und berufspo stellung, in der Ihnen neue Informationen vermittelt werden und litischen Themen prägen auch unseren diesjährigen Betriebsärzte- Ihnen die Gelegenheit zum Kennenlernen der Entwicklungen und Kongress. Produkte auf dem Gebiet des Arbeits- und Gesundheitsschutzes Dr. med. Wolfgang Panter Unter dem Schwerpunktthema „Gesunde Arbeit“ beleuchten wir geboten wird. Präsident des VDBW die Entwicklung der Arbeitswelt und der Arbeitsmedizin. Dr. med. Uwe Gerecke Wissenschaftlicher Leiter Wir wollen die Auswirkungen des Präventionsgesetzes für Be triebsärzte diskutieren. Was gibt es neues in der Arbeitsmedizin? Wir freuen uns auf ihre Teilnahme und das Wiedersehen Wie ist der aktuelle Stand des Regelwerkes? Die Arbeitsmedizi in Dresden. nischen Regeln und Empfehlungen werden auch in diesem Jahr Grundlage der Diskussionen sein. Mit freundlichen Grüßen Unter dem Titel „Arbeitsmedizin – aus der Vergangenheit für die Zukunft“ werden wir uns mit der jüngeren Geschichte auseinan Dr. Panter dersetzen; aber auch die „Psychische Gesundheit im Betrieb“ wird Präsident des VDBW uns in Dresden weiter beschäftigen. Darüber hinaus werden wichtige Einzelfragen für die arbeitsmedi Dr. Uwe Gerecke Dr. Martin Kern zinische Tätigkeit im Kontext der betrieblichen Praxis und das ge Wissenschaftlicher Leiter Wissenschaftlicher Leiter nerelle betriebsärztliche Selbstverständnis Themen des Deutschen Betriebsärzte-Kongresses 2016 sein. Dr. med. Martin Kern Wissenschaftlicher Leiter 13 P rogramm 14 P rogramm W isse n sch a ftliches P rogr a mm W isse n sch a ftliches P rogr a mm 15 Mittwoch, 26. Oktober 2016 Großer Saal Präventionsgesetz und Arbeitswelt Vorsitz: Dr. H. Wildgans, Dr. R. Fischer ab 10.00 Arbeitsmedizinische Exkursionen Nähere Informationen entnehmen Sie bitten den Seiten 20 und 21 Beachten Sie bitte die unterschiedlichen Anfangszeiten! 15.15 – 15.30 Arbeitswelt 4.0 – Zwischen Flexibilisierung und Polarisierung Prof. Dr. A. Picot 19:00 Begrüßungsabend Empfang im Festsaal des Neuen Rathauses Rathausplatz 1, 01067 Dresden 15.30 – 15.40 Diskussion 15.40 – 15.55 Auswirkungen des Präventionsgeetzes aus der Sicht der Bundesvereinigung Prävention un Gesundheitsförderung H. Kühn-Mengel, MdB, Präsidentin BVPG 15.55 – 16.05 Diskussion 16.05 – 16.20 Betriebsärzte als wichtige Akteure bei der besseren Verknüpfung von Arbeitsschutz und betrieblicher Gesundheitsförderung R. Kraushaar, Abteilungsleiterin BMG Großer Saal Rathaus Dresden © Willi / fotolia.com Großer Saal Donnerstag, 27. Oktober 2016 09.00 Eröffnung der Fachausstellung 16.20 – 16.30 Diskussion 09.00 – 12.00 Seminarveranstaltungen S1 – S4 16.30 – 16.45 Auswirkungen des Präventionsgesetzes aus der Sicht der Krankenkassen G. Kiefer, Vorstand Spitzenverband GKV 16.45 – 16.55 Diskussion s. Übersicht VDBW Sektionen siehe Seite 26 - 27 17.00 – 17.55 Forum Bühnen und Orchester Dr. M. Fendel 17.00 – 17.55 Forum Ärzte in Energieversorgungsunternehmen Prof. Dr. C. Feldhaus, Dr. U. Gerecke 17.00 – 17.55 Forum Selbstständige Dr. C. Helios 17.00 – 17.55 Forum Zeitarbeit Dr. J. Petersen 18.00 Mitgliederversammlung Bitte beachten Sie, dass nur Mitglieder zur Teilnahme berechtigt sind. Der Mitgliedsausweis ist vorzulegen. Nähere Informationen lesen Sie auf Seite 22 - 25 09.00 – 12.30 Forum der Unfallversicherungsträger Programm siehe Seite 28 11.00 – 12.00 Pressekonferenz 13.00 Kongresseröffnung Eröffnung des Kongresses und Begrüßung der Teilnehmer durch • Dr. med. Wolfgang Panter, Präsident des Verbandes Deutscher Betriebs- und Werksärzte e.V. • Dr. Peter Lames, Bürgermeister der Stadt Dresden Ehrungen Musikalische Umrahmung durch die Band JAZZLOUNGE 14.00 – 14.45 Eröffnungsvortrag Arbeitsmedizin 1.0 bis „X“ – Kontinuität oder Zickzack? Prof. Dr. med. Klaus Scheuch Großer Saal P rogramm 16 P rogramm W isse n sch a ftliches P rogr a mm W isse n sch a ftliches P rogr a mm Freitag, 28. Oktober 2016 11.40 – 11.55 Betriebsärzte während der NS-Zeit Prof. Dr. G. Elsner Großer Saal Update Arbeitsmedizin Vorsitz: Dr. H. Bicker; U. Stöcker 11.55 – 12.05 Diskussion 12.05 – 12.20 08.30 – 08.45 Neues aus den Regelwerken Dr. M. Heger Politisierte Medizin in der DDR Prof. Dr. F. Steger, Institutsleiter 12.20 – 12.30 Diskussion 08.45 – 08.55 Diskussion 12.30 – 13.00 08.55 – 09.10 Tätigkeiten mit krebserzeugenden oder keimzellmutagenen Gefahrstoffen der Kategorie 1A oder 1B Dr. A. Paaßen, Leitender Werksarzt Pause und Besuch der Fachausstellung 13.00 – 14.00 Meet the Experts – Fragen aus der Praxis Dr. A. Wahl-Wachendorf, Dr. W. Schramm, Dr. H.-J. Bicker, Dr. M. Kern Großer Saal PRO und CONTRA Moderation: Dr. B. Siebert, Dr. W. Schramm, Dr. W. Panter 17 09.10 – 09.20 Diskussion 09.20 – 09.35 Fit auf Schicht – Vorsorgeprogramm der Wacker Chemie AG Dr. J. Commeßmann, Vice President Health 09.35 – 09.45 Diskussion 14.00 – 15.00 09.45 – 10.00 Grundlagenforschung für die Praxis Prof. Dr. S. Schmitz-Spanke Einstellungs- und Eignungsuntersuchungen PRO: Dr. M. Kern – CONTRA: Ulrich Stöcker 15.00 – 16.00 10.00 – 10.10 Diskussion Delegation ärztlicher Leistungen PRO: PD Dr. C. Oberlinner – CONTRA: Dr. A. Schoeller 10.10 – 10.25 Gesunde Mitarbeiter – Zusammenarbeit mit der Deutschen Rentenversicherung K. Klopsch 16.00 - 16.30 Pause und Besuch der Fachausstellung Großer Saal Kommunikation und Arbeitsschutz Vorsitz: Dr. M. Opitz 16.30 – 16.45 Tue Gutes und rede darüber – Kommunikation im betrieblichen Gesundheitsmanagement Dr. T. Rethage 16.45 – 16.55 Diskussion 19.00 Gesellschaftsabend Schlosskapelle im Residenzschloss 10.25 – 10.35 Diskussion Großer Saal Arbeitsmedizin – Aus der Vergangenheit für die Zukunft Vorsitz: Dr. W. Panter 11.10 – 11.15 Einführung Dr. W. Panter 11.15 – 11.30 Arbeit für den Krieg? – Betriebsärztliches Handeln in der NS-Zeit im Spiegel der Standespresse P. Pfütsch 11.30 – 11.40 Diskussion 08.30 – 11.00 Parallelveranstaltungen im Saal 5 – Programm Seite 16 - 17 Residenzschloss und Hofkirche © Delpixel / shutterstock.com 11.00 – 16.30 Parallelveranstaltungen im Saal 5 – Programm Seite 16 - 17 P rogramm 18 P rogramm W isse n sch a ftliches P rogr a mm ( P a r a l l e l v e r a n s t a l t u n g e n ) W isse n sch a ftliches P rogr a mm ( P a r a l l e l v e r a n s t a l t u n g e n ) Freitag, 28. Oktober 2016 Saal 5 BGM bei darstellenden Künsten Vorsitz: Dr. M. Fendel; Dr. F. Graue-Martens Saal 5 Ein Leben retten: Erste Hilfe / Reanimation Vorsitz: Dr. U. Gerecke 08.30 – 08.50 Lampenfieber und Auftrittsangst in künstlerischen und präsentierenden Berufen Prof. Dr. C. Spahn 14.00 – 14.15 GRC-Weißbuch: Reanimationsversorgung Prof. Dr. B. W. Böttiger 14.15 – 14.25 Diskussion Diskussion 08.50 – 09.05 14.25 – 14.40 09.05 – 09.30 Betriebliches Gesundheitsmanagement am Staatstheater Stuttgart J .Egerer; M. Lutz Ein Leben retten: Laienreanimation heute Dr. J. Wendt 14.40 – 14.50 Diskussion 09.30 – 09.40 Diskussion 14.50 – 15.05 09.40 – 10.00 Die fokale Dystonie bei Berufsmusikern Prof. Dr. H.-C. Jabusch An der Tafel Leben retten Löwen retten Leben – in Baden-Württemberg macht Wiederbelebung Schule J. S. Bürchner 10.00 – 10.10 Diskussion 15.05 – 15.15 Diskussion 10.10 – 10.25 Arbeitszeiten(planung) für Beschäftigte im Medienbetrieb Dr. M. Neuber 10.25 – 10.35 Diskussion Saal 5 10.25 – 10.35 Pause und Besuch der Fachausstellung Gender: Frauen- und Männergesundheit Vorsitz: Dr. E. Arnold, S. Liebe 16.00 – 16.15 Männerspezifische Prävention und Gesundheitsförderung Dr. C. Kallenberg 16.15 – 16.25 Diskussion 16.25 – 16.40 Männergesundheit für Frauen Dipl.-Psych. H.-P. H. Baer 16.40 – 16.50 Diskussion 11.00 – 13.00 13.00 – 17.00 Symposium der Deutschen Krebshilfe Programm siehe Seite 29 Nachwuchsförderung in der Arbeitsmedizin Programm siehe Seite 36 - 37 19 PROGRAMM 20 PROGRAMM W ISSEnSCH a F T LICHES PROGR a MM (Großer Saal) W ISSEnSCH a F T LICHES PROGR a MM (Großer Saal) Samstag, 29. Oktober 2016 21 Innovationen für Arbeitsmediziner – Großer Saal Aktuelle Arbeitsmedizin Vorsitz: F. Bohlen, Dr. a. Seidel 08.30 – 08.45 Chronobiologie: Arbeiten und Leben mit der inneren Uhr Dr. T. Kantermann 08.45 – 08.55 Diskussion 08.55 – 09.10 Flugmedizin: ein spezifisches arbeitsmedizinisches Aufgabenfeld Dr. L. Zell, Leiter Konzern Gesundheitsmanagement 09.10 – 09.20 Diskussion Großer Saal Psychische Gesundheit Vorsitz: Dr. U. Gerecke, Dr. R. Jurkschat 09.20 – 09.35 Posttraumatische Belastungsstörungen: Früherkennung und Frühintervention Dr. J. angenendt, Leitender Psychologe 09.35 – 09.45 Diskussion 09.45 – 10.15 Pause 10.15 – 10.30 Wenn das Herz bricht oder der Stress in die Gefäße kommt Dr. J. Pflumm, Oberarzt 10.30 – 10.40 Diskussion 10.40 – 10.55 Psychische Erkrankungen frühzeitig erkennen Prof. Dr. M. Berger, Klinikleiter 10.55 – 11.05 Diskussion 11.10 – 11.25 Chancen von E-Health zur Förderung psychischer Gesundheit im Betrieb Prof. Dr. S. Riedel-Heller, Institutsdirektorin OCULUS Centerfield® 2 und Binoptometer® 4P 11.20 – 11.30 Diskussion 11.30 – 11.45 Bin ich jetzt irre? – kritische Hinweise zur Inflation psychischer Diagnosen in der Arbeitswelt Dr. H. Becker Mehr als 50 Jahre Entwicklungserfahrung stecken in unseren Perimetern. Profitieren Sie vom OCULUS Know-How und unterstreichen Sie Ihre Kompetenz mit Sehtestgeräten und Perimetern von OCULUS. 11.45 – 12.00 Diskussion und Verabschiedung 12.30 - 15.30 Seminarveranstaltungen S5 – S10 siehe Seite 22 - 25 über Generationen weiter entwickelt OCULUS – Ihr Partner in der Arbeitsmedizin www.oculus.de/arbeitsmedizin A rb e i t s m e d i z i n i s c h e E x k u r s i o n e n 22 M ittwoch , 2 6 . O ktober 2 0 16 M ittwoch , 2 6 . O ktober 2 0 16 E 1. GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG, Dresden 23 rund 70 Ländern weltweit vertrieben werden: Produktion saiso- E 5.Sächsisches Staatstheater – Staatsoper Dresden und Staatsschauspiel Dresden Semperoper naler und pandemischer Grippe- und anderer Flüssigimpfstoffe. Die Semperoper in Dresden hat als Hof- und Staatsoper Sachsens eine lange ge- GlaxoSmithKline Biologicals stellt Grippeimpfstoffe her, die in A rb e i t s m e d i z i n i s c h e E x k u r s i o n e n I 12.30 Uhr Abfahrt* I 13.00 Uhr Beginn I ca. 15.30 Uhr Rückfahrt I schichtliche Tradition. Klangkörper der Staatsoper ist die traditionsreiche Sächsische Staatskapelle Dresden. Die Semperoper befindet sich am Theaterplatz im Hinweis: Bitte tragen Sie festes Schuhwerk. historischen Stadtkern von Dresden, in der Nähe der Elbe. Sie ist nach ihrem Archi- E 2.Gesundheitszentrum Carus Vital, Dresden Das Universitätsklinikum bietet medizinische Betreuung auf höchstem Versorgungsniveau an und deckt das gesamte Spektrum der modernen tekten Gottfried Semper benannt. I 13.50 Uhr Treffpunkt Semperoper, Theaterplatz 2, 01067 Dresden I 14.00 Uhr Beginn I ca. 16.00 Uhr Ende I Medizin ab. Es vereint 21 Fachkliniken, neun interdisziplinäre Zentren und drei In- stitute, die eng mit den klinischen und theoretischen Instituten der Medizinischen E 6.Stadtreinigung Dresden GmbH, Dresden Fakultät zusammenarbeiten. Die Stadtreinigung Dresden GmbH (SRD) – eine Tochtergesellschaft I 12.30 Uhr Abfahrt* I 13.00 Uhr Beginn I ca. 15.00 Uhr Rückfahrt I der Technischen Werke Dresden GmbH und der Veolia Umweltservice Ost GmbH & Co. KG – ist das führende Abfallwirtschaftsunternehmen im Großraum Dresden. E 3.Max-Planck-Institut für Molekulare Zellbiologie und Genetik, Dresden 500 Menschen aus 50 Ländern arbeiten am Max-Planck- Auf der Grundlage der Erfahrungen eines seit 1873 erfolgreichen Unternehmens und zertifizierter Entsorgungsfachbetrieb. Institut für Molekulare Zellbiologie und Genetik (MPI-CBG) und lassen sich von Hinweis: Das Tragen von S3-Sicherheitsschuhen ist erforderlich! ihrem Forscherdrang antreiben, um die Frage zu klären: Wie organisieren sich Zellen I 13.15 Uhr Abfahrt* I 14.00 Uhr Beginn I ca. 16.00 Uhr Rückfahrt I zu Geweben? Das Institut bringt Menschen aus den verschiedensten Disziplinen E 7.Porzellan-Manufaktur Meißen GmbH zusammen, was neue Einsichten und Erkenntnisse eröffnet. Seit 1710 fertigt die erste europäische Porzellan-Manufaktur das I 12.30 Uhr Abfahrt* I 13.00 Uhr Beginn I ca. 15.00 Uhr Rückfahrt I berühmte Meißener Porzellan ® in traditioneller Handarbeit. Tafelservice, Figuren und Accessoires werden bis heute von den Mitarbeitern der Ma- E 4.Sächsisches Staatsweingut GmbH – Schloss Wackerbarth, Radebeul nufaktur per Hand ausgeformt, bearbeitet und in verschiedenen Malereibereichen Schloss Wackerbarth führt die Tradition einer der ältesten Sektkellereien Europas, che europäischer Tisch- und Tafelkultur. der Sektkellerei Bussard, fort. Die prickelnde Geschichte der Sektbereitung in Sach- kunstvoll von Hand bemalt. Meißener Porzellan ® prägt bis heute die Formenspra I 12.45 Uhr Abfahrt* I 14.00 Uhr Beginn I ca. 16.30 Uhr Rückfahrt I sen begann 1836 mit der Gründung der ersten sächsischen Manufaktur für moussierende Weine. I 12.00 Uhr Abfahrt* I 13.00 Uhr Beginn I ca. 15.00 Uhr Rückfahrt I * Die Abfahrt erfolgt vom Internationalen Congress Centrum Dresden. Hinweis: Bitte tragen Sie festes Schuhwerk. Ausführliche Informationen zu den Exkursionen: kongress.vdbw.de P rogramm 24 P rogramm S emi n a rver a n sta ltu n ge n – n ä here I n form atio n e n S emi n a rver a n sta ltu n ge n – n ä here I n form atio n e n 25 Donnerstag, 27. Oktober 2016 09.00 – 12.00 Seminarveranstaltungen Seminar S1 Strategien für niedergelassene bzw. niederlassungswillige Arbeitsmediziner Die Niederlassung als Arbeitsmediziner bietet viele hervorragende Möglichkeiten, um sich selbst als Mediziner zu verwirklichen, da ein anhaltender Mangel an Arbeitsmedizinern in Deutschland besteht. Trotzdem bedeutet eine Neugründung oder Übernahme immer auch eine unternehmerische Herausforderung. Das Seminar soll einen Einblick geben, welche Faktoren dabei zu beachten sind. Hierbei werden die verschiedenen Alternativen einer Niederlassung sowie der Weg von der ersten Überlegung bis hin zur fertigen Praxis hinsichtlich fachlicher, betriebswirtschaftlicher sowie steuerlicher Perspektiven betrachtet. Chancen und Risiken selbständiger Arbeitsmediziner sollen beleuchtet werden. Auch Fördermöglichkeiten, Vertragsgestaltung sowie die Preisfindung spielen dabei eine Rolle. Sowohl die Beweggründe, Gestaltungsmöglichkeiten, Arbeitsbedingungen und Voraussetzungen als auch die Erfolgs- und Risikofaktoren einer Niederlassung als selbstständiger Arbeitsmediziner werden dargelegt und diskutiert. Leitung: Dr. T. Hammer, S. Linnig, MPH Seminar S2 Tipps und Tricks für Ärzte in der Weiterbildung und ihre Weiterbilder Das Seminar bietet die Bearbeitung verschiedener Themenbereiche, die für Weiterzubildende und Weiterbilder in der Arbeitsmedizin hilfreich sein können: arbeitsmedizinische Berufs- und Branchenkunde (mit typischen Fragestellungen), Thema Vorsorge / Eignungsunter suchung (Unterschiede, Formalien und Praxisablauf), Kommunikation und Selbstdarstellung des Betriebsarztes im Betrieb, Tipps zur Infor mationsgewinnung und Prüfungsvorbereitung (Facharztprüfung). Näheres im Seminar. Seminar S3 Mutterschutz im Bereich der vorschulischen Kinderbetreuung und des stationären Gesundheitswesens Der Schutz des ungeborenen Lebens und von werdenden Müttern ist ein hohes Gut. Deshalb hat der Gesetzgeber den Mutterschutz von abhängig Beschäftigten geregelt, um die werdende Mutter und ihr Kind vor Gefährdungen der Gesundheit am Arbeitsplatz zu schützen, aber auch, um sie vor finanziellen Einbußen und dem Verlust des Arbeitsplatzes in der Schwangerschaft zu bewahren. Zu diesem Zweck wurden das Gesetz zum Schutze der erwerbstätigen Mutter (Mutterschutzgesetz -MuSchG) sowie die Verordnung zum Schutze der Mütter am Arbeitsplatz (Mutterschutzarbeitsplatz verordnung – MuSchArbV) erlassen. In Gesetz und Verordnung ist eindeutig festgelegt, dass der Arbeitgeber für den Schutz der Schwangeren verantwortlich ist. Leitung: Dr. A. Gebhardt Seminar S4 Check up und präventivmedizinische Betreuung durch den B etriebsarzt – Moderne präventivmedizinische Beratung nach dem Prevention First Prinzip – Leitlinien, Tools und Praxistipps für den Betriebsarzt In diesem Praxis-Seminar vermitteln die Referenten den Teilnehmern aktuelle, evidenzbasierte Informationen und erklären neue Tools zur erfolgreichen Umsetzung eines „kleinen Check-up-Programms“ im betrieblichen Setting. Konkrete Fallbeispiele werden in kleinen Gruppen mithilfe dieser Tools bearbeitet und anschließend in großer Runde präsentiert und diskutiert. Leitung: Dr. J. Scholl, Dr. P. Kurz Leitung: Dr. G. Enderle Eine Anmeldung für die teilnehmerbegrenzten Seminare ist unbedingt erforderlich! P rogramm 26 P rogramm S emi n a rver a n sta ltu n ge n – n ä here I n form atio n e n S emi n a rver a n sta ltu n ge n – n ä here I n form atio n e n 27 Samstag, 29. Oktober 2016 12.30 – 15.30 Seminarveranstaltungen Seminar S5 Fälle in der arbeitsmedizinischen Praxis – wie entscheiden Sie? In diesem Seminar werden den Teilnehmern spannende Fälle aus der betriebsärztlichen Praxis präsentiert. Anschließend sollen in kollegialer Atmosphäre fallspezifische Strategien zur betriebsärztlichen Vorgehensweise erarbeitet werden. Wie hätten Sie entschieden? Das Seminar bietet viel Raum für anregende Diskussionen und kritischer Auseinandersetzung mit betriebsärztlichen Fragestellungen. Seminar S8 Leitung: Dr. T. Rethage Seminar S6 Der Umgang mit der neuen ArbMedVV Gerade ist eine neue AMR 2.1 zur den Untersuchungsfristen verabschiedet worden, zu der sicherlich eine Reihe von Fragen zu beantworten sein wird. Die gewünschte klare Trennung zwischen arbeitsmedizinischer Vorsorge und Eignungsuntersuchungen, die Änderung der Kommunika tion zwischen Arbeitsmediziner und Arbeitgeber (Vorsorgebescheinigung), die Bestimmungsmöglichkeit über den Umfang klinischer Untersuchungen, die Pflicht zu unpersönlichen Mitteilung bekannt gewordener Defizite im Arbeitsschutz an den Arbeitgeber und die neue Regelung, wenn ein Tätigkeitswechsel aus der arbeitsmedizinischer Beurteilung angezeigt erscheint haben in der Praxis zu vielen Fragen geführt. Das Seminar will Hintergrundinformationen zum besseren Verständnis der Änderungen geben und versuchen, die Änderungen auch im Lichte bestehender Regelungen aus Berufsrecht und anderer Rechtsvorschriften zu beleuchten. Der Referent ist Mitglied im Ausschuss für Arbeitsmedizin und Obmann der Arbeitsgruppe (PG 1), die zahlreiche Arbeitsmedizinische Regeln zur ArbMedVV erarbeitet hat. Leitung: Dr. M. Heger Seminar S7 Psychische Belastungen erfassen In diesem interaktiven Seminar werden Erfahrungen mit der Erhebung der psychischen Belastung ausgetauscht. Von den Seminarleitern werden eigene Bespiele ihrer erfolgreich gelebten Kooperation zwischen Arbeitsmedizinern und Psychologen dargestellt. Es wird auch ein Spektrum an erprobten Instrumenten zur Erhebung der Gefährdungs beurteilung, typische Fallstricke und Ergebnisbeispiele vorgestellt. Wünsche zum Inhalt werden im Vorfelde von den Teilnehmern erfragt. Leitung: Dr. H. Wigger, D. Jäger Gefahrstoffe und Biomonitoring Der Umgang mit Chemikalien in Betrieben stellt auch für den zustän digen Betriebsarzt bei der Betriebsbetreuung eine besondere Herausforderung dar. So ist der Unternehmer wie auch die Mitarbeiter bezüglich der ArbMedVV zu beraten. Es stellt sich die Frage nach der Durchführung von Humanbiomonitoring-Untersuchungen (HBM) im Rahmen der routine Pflicht- oder Angebotsvorsorge. Weiterhin ist auch die erste Hilfe zu organisieren. Hierbei ist darauf zu achten, dass notwendige Dekontaminationsmittel vorhanden sind und es stellt sich auch die Frage nach der Notwendigkeit eines HBM im Rahmen eines Unfallgeschehens. Das angebotene Seminar soll Ihnen Lösungsvorschläge auf die ange rissenen Fragen geben und auch für Unfallsituationen feste Ablaufschemata vorstellen, die von Betroffenen und Ersthelfern abgearbeitet werden können. Leitung: Dr. Dr. B. Herber Seminar S9 Medizinische Notfälle in der Betriebsarztpraxis Im Seminar „Notfälle in der Betriebsärztlichen Praxis“ werden wichtige medizinische und chirurgische notfallmedizinische Situationen und deren Behandlung beschrieben und vermittelt. Ein Schwerpunkt liegt dabei in der Präsentation der Reanimationsleitlinien von 2015. Im praktischen Teil besprechen die Teilnehmer Fallbeispiele und üben an der Reanimationspuppe Basic Life Support / Advanced Life Support und den Umgang mit Automatischen Externen Defibrillatoren (AED). Leitung: Dr. A. Osmers Seminar S10 Psychische Störungen in der betriebsärztlichen Praxis Nach einem Überblick über die Häufigkeit und Schwere der wichtigsten psychischen Erkrankungen wird näher auf die mit Abstand bedeutendste Erkrankung Depression eingegangen. Wie wird die Diagnose gestellt? Wie erfolgt die Abgrenzung zu nachvollziehbaren Befindlichkeitsstörungen oder Burnout? Was sind die Ursachen und gibt es eine Häufigkeitszunahme? Wie kann Suizidgefährdung erkannt werden und was ist dann zu tun? Welche internet-basierten Möglichkeiten der Unterstützung der Betroffenen beim Selbstmanagement stehen zur Verfügung? Diese Fragen werden behandelt und diskutiert. Leitung: Prof. Dr. U. Hegerl Eine Anmeldung für die teilnehmerbegrenzten Seminare ist unbedingt erforderlich! P rogramm 28 P rogramm F ore n – n ä here I n form atio n e n F ore n – n ä here I n form atio n e n 29 Donnerstag, 27. Oktober 2016 17.00 – 17.55 VDBW Sektionen Forum Bühnen und Orchester Arbeits- und Betriebsmedizin für alle darstellenden Künstler (Musiker, Tänzer, Schauspieler, Bühnen- und Medienbetriebe). Jahressitzung der Sektion „Bühnen und Orchester“ im VDBW. Leitung: Dr. M. Fendel Forum „Ärzte in Energieversorgungsunternehmen“ Mehr als 2000 Betriebe mit mehr als 20 Beschäftigten sind in der Energie- und Wasserversorgung tätig. Das Spektrum reicht von den global tätigen großen Energieversorgern bis zu kommunalen Stadtwerken. Die Themenfelder Atomkraftausstieg, Energiewende, Minderung der Treibhausgase, erneuerbare Energie und Trinkwasserversorgung beschäftigt Politik und Öffentlichkeit. Die Zeiten in der Energiewirtschaft sind so bewegt wie nie, die Rahmenbedingungen für eine bezahlbare, sichere und ökologische Energieversorgung in Deutschland sind schwieriger denn je. Viele Betriebsärztinnen und Betriebsärzte be treuen Beschäftig te in diesem Sektor. Arbeitsmedizinische Frage stellungen reichen dabei von der Asbestnachsorge über den Strahlenschutz bis zur Offshore-Medizin. Wir haben für die in diesen Bereichen tätigen Kolleginnen und Kollegen ein Forum im VDBW eingerichtet und wollen uns über aktuelle Inhalte unserer Arbeit austauschen. Forum Zeitarbeit Das Forum Zeitarbeit der Sektion Zeitarbeit präsentiert in diesem Jahr die Themen arbeitsmedizinische Vorsorge und Eignung unter den besonderen Bedingungen der Zeitarbeit. Arbeitsmedizinische Vorsorge dient unter anderem der Feststellung, ob bei Ausübung einer be stimmten Tätigkeit eine erhöhte gesundheitliche Gefährdung besteht, Eignungsuntersuchungen unterliegen hingegen insbesondere arbeitsrechtlichen und datenschutzrechtlichen Bestimmungen. Beispielsweise darf der Arbeitgeber den Abschluss eines Arbeitsver trages von einer gesundheitlichen Untersuchung abhängig machen, wenn die Untersuchung zur Feststellung der Eignung erforderlich ist. Das Forum wird die Fallstricke und Möglichkeiten der Durchführung und Abgrenzung in der Praxis vorstellen und diskutieren. Leitung: Dr. J. Petersen Leitung: Prof. Dr. Christian Feldhaus, Dr. Uwe Gerecke Forum Selbstständige Es gibt unterschiedliche Formen als Betriebsärztin bzw. Betriebsarzt selbstständig zu arbeiten: haupt- oder nebenberuflich, voll- oder teilzeitig. Die 2006 gegründete Sektion Selbstständige vertritt die Interessen all dieser Kolleginnen und Kolle-gen aus den unterschiedlichsten Bereichen im Gesamtverband VDBW. Die Sektion bietet die Möglichkeit, verschiedene Erfahrungen und Sichtweisen auszutauschen, voneinander zu lernen und schafft Gelegenheiten für Vernetzung und Kooperation. Im Rahmen des Sektionstreffens erhalten die Mitglieder Informationen zu den durchgeführten und geplanten Aktivitäten der Sektion und es besteht die Möglichkeit eigene Anregungen und Wünsche an die Verbandsarbeit einzubringen. Leitung: Dr. C. Helios Eine Anmeldung für die Foren ist nicht erforderlich! P rogramm 30 P rogramm F remdver a n sta ltu n ge n – n ä here I n form atio n e n F remdver a n sta ltu n ge n – n ä here I n form atio n e n Donnerstag, 27. Oktober 2016 09.00 – 12.30 09.00 Forum der Unfallversicherungsträger Vorsitz: D r. Matthias Kluckert (BGRCI-DGUV) Dr. Florian Struwe (BGHM) Begrüßung und Einführung Dr. Alwin Dietmair (DGUV-LV Südost) Betriebsärztliche Tätigkeit im aktuellen Themenumfeld 09.15 – 09.40 Zusammenarbeit von Betriebsärzten und Fachkräften für Arbeitssicherheit im Betrieb Dr. Andreas Heller, Dipl.-Ing. Andrea Barth (AUDI) 09.40 – 10.00 „Gemeinsame Präventionskampagne der gesetzlichen Unfallversicherung zur Kultur der Prävention“ Theresa Hartlieb (DGUV-Berlin), Stabsbereich Kommunikation 10.00 – 10.20 Aktueller wissenschaftlicher Sachstand zur Schichtarbeit Dr. Dirk Pallapies (IPA-DGUV) 10.20 – 10.50 Diskussion 10.50 – 11.20 Pause Betriebsärztliches Wissen heute 11.20 – 11.40 Neues zu Dieselabgasen Dipl.-Ing. Wolfram Neumann (BG-Verkehr) 11.40 – 12.00 Staubungsverhalten nanoskalischer Produkte Dr. Dirk Dahmann ( BGRCI-IGF) 12.00 – 12.30 Diskussion Die Teilnahme am Forum der Unfallversicherungsträger ist kostenfrei! 31 Freitag, 28. Oktober 2016 11.00 – 13.00 Symposium der Deutschen Krebshilfe SATEllITEN-SyMPOSIUM 2016 BERUF UND KREBS F rei 28 t . 11 Okto ag .00 be – 1 r 20 3.0 1 0U 6 hr HERAUSFORDERUNgEN FüR UNTERNEHMEN Jedes Jahr erhalten nach Schätzungen des Robert Koch-Instituts Berlin fast 500.000 Menschen die Diagnose Krebs. Davon ist ein erheblicher Teil im berufstätigen Alter – eine Zahl, die mit steigendem Renteneintrittsalter zunehmen dürfte. Welche Herausforderungen stellen an Krebs erkrankte Mitarbeiter für das Unternehmen dar? Ist Berufstätigkeit mit der Therapie vereinbar? Welche psychoonkologischen und psychosozialen Aspekte sind für den Arbeitgeber und Arbeitnehmer wichtig? Das Satelliten-Symposium 2016 der Deutschen Krebshilfe beleuchtet verschiedene Aspekte des Themas Berufstätigkeit mit einer Krebserkrankung und ihre Bedeutung für Arbeitsmediziner und Unternehmen.. Vorträge und Referenten • Beruf und Krebs Relevanz für Betriebsärzte PD Dr. Thomas Illmer, Vorstandsmitglied Berufsverband der Niedergelassenen Hämatologen und Onkologen in Deutschland e.V. Maik Rusche, Leiter HR-Management, GB Flugzeugwartung, Deutsche Lufthansa Technik AG Antje Katte-Wahl, Rechtsanwältin, Rheinbach • Krebskrank am Arbeitsplatz – eine Herausforderung für alle Psychoonkologische Aspekte aus der Sicht des Experten Prof. Dr. Tanja Zimmermann, Professur für Psychosomatik und Psychotherapie mit Schwerpunkt Transplantationsmedizin und Onkologie, Klinik für Psychosomatik und Psychotherapie, Medizinische Hochschule Hannover • Bewusste Auszeit oder zurück in den Arbeitsalltag? Psychoonkologische und psychosoziale Aspekte aus der Sicht von Betroffenen Dr. Sylvia Brathuhn, Lehrbeauftragte Universität Koblenz-Landau, Campus Koblenz, Institut für Kulturwissenschaft, Frauenselbsthilfe nach Krebs Ralf Rambach, Vorstandsvorsitzender Haus der Krebs-Selbsthilfe - Bundesverband e.V. Vorsitz: Dr. Uwe Gerecke, VDBW; Dr. Svenja Ludwig, Deutsche Krebshilfe RAhMenPROGRAMM 32 RAhMenPROGRAMM F R E I Ta G , 2 8 . O K T O B E R 2 0 16 M I T T W O C H , 2 6 . O K T O B E R 2 0 16 / D O n n E R S Ta G , 2 7. O K T O B E R 2 0 16 Mittwoch, 26. Oktober 2016 19.00 Begrüßungsabend – Empfang der Stadt im Neuen Rathaus Dresden Freitag, 28. Oktober 2016 13.00 – 14.30 Nachtwächterführung (1,5 Std.) Entspannen Sie nach einem langen Tag und lernen Sie die gemütliche Dresdener altstadt bei stimmungsvoller abenddämmerung kennen. Treffpunkt: 19.50 Uhr – am Goldenen Reiter Führung Residenzschloss (1,5 Std.) Das Dresdner Residenzschloss zählt zu den prächtigsten und bedeutendsten Schlossbauten der Renaissance in Deutschland. Seit 1485 war Dresden ständige Residenz sächsischer Fürsten, Kurfürsten und Könige. Die Führung beginnt im Kleinen Schlosshof des Residenzschlosses, welcher erst im Jahr 2009 neu eröffnet wurde. Treffpunkt: neus Rathaus – Festsaal, Rathausplatz 1, 01067 Dresden 20.00 – 21.30 Treffpunkt: 12.50 Uhr – Eingang Residenzschloss 13.30– 16.00 Die Turmtour – „Weißer Hirsch“ Sonderführung Führung Zwinger Kleine Geheimnisse und spannende Histörchen verbergen sich an vielen Orten der altstadt. Eine Führung „Wider den tierischen Ernst“. Treffpunkt: 13.20 Uhr – Tagungsbüro 16.30 – 17.30 Treffpunkt: 9.50 Uhr – Eingang Zwinger 10.00 – 12.00 Das Grüne Gewölbe gilt als eine der reichsten Schatzkammern Europas und genießt Weltruhm. Ein Besuch ist einer der Höhepunkte eines Dresden aufenthaltes. 15.00 – 17.00 Stadtrundfahrt mit dem roten Doppeldeckerbus (2 Std.) Lassen Sie sich in einem Doppeldeckerbus chauffieren und genießen Sie einen ausblick auf die Sehenswürdigkeiten Dresdens sowie einen Besuch in der „Pfunds Molkerei“, dem schönsten Milch- und Käseladens der Welt. Treffpunkt: 14.50 Uhr – Tagungsbüro Kuppelaufstieg in die Frauenkirche (1 Std.) nach einem 30-minütigen Stadtrundgang durch die altstadt und Informationen zur Frauenkirchen steigen die Besucher bis zur aufsichtsplattform in 67 m Höhe hinauf. Ein fantastischer Panoramablick über Dresden und die Umgebung gelohnt für die Mühen des aufstiegs. Historisches Grünes Gewölbe mit Autoguide (2 Std.) Treffpunkt: 9.50 Uhr – Eingang Grünes Gewölbe Spurensuche nach dem Roman von Uwe Tellkamp „Der Turm“ Ein Streifzug durch das noble Villenviertel Weißer Hirsch verbunden mit einer Spurensuche nach den Orten und Personen des Romans „Der Turm“ von Uwe Tellkamp. auch wenn Sie das Buch (noch) nicht gelesen haben, können Sie aus der Tour Gwewinn ziehen und sind vielleicht zur anschließenden Lektüre animiert. Donnerstag, 27. Oktober 2016 10.00 – 12.00 33 Treffpunkt: 16.20 Uhr – Martin-Luther-Denkmal vor der Frauenkirche ab 19.00 Uhr Gesellschaftsabend in der Schlosskapelle des Residenzschlosses GesellschAFtsABenD 34 GesellschAFtsABenD F R E I Ta G , 2 8 . O K T O B E R 2 0 16 F R E I Ta G , 2 8 . O K T O B E R 2 0 16 In diesem Jahr wartet ein ganz besonderes Ambiente auf die Teilnehmer unseres Gesellschaftsabends. 35 Ein weiteres Highlight wartet auf die Teilnehmer unseres Gesellschaftsabend: Besichtigung „Neues Grüne Gewölbe“ Die Schlosskapelle im Residenzschloss, 1551 bis 1553 entstanden, war der zweite sakrale Innenraum, den Kurfürst Moritz für den Gottesdienst erbauen ließ. Bereits im Jahr 2004 ist der erste Teil der berühmten Schatz- als Wirkungsstätte herausragender Instru- kammer – das neue Grüne Gewölbe – in das wiedererrichtete mentalisten und Kapellmeister entwickelte Dresdner Residenzschloss zurückgekehrt. sich die Dresdner Hofkapelle zu einem musi- Im ersten Obergeschoss des Westflügels präsentiert es sich kalischen Zentrum von europaweiter Bedeu- mit über 1.000 unschätzbar wertvollen und schönen Expona- tung und ausstrahlung. ten aus drei Jahrhunderten. Daphne als Trinkgefäß Mit der Konversion augusts des Starken zum Abraham Jamnitzer, Nürnberg, Ende 16. Jahrhundert katholischen Glauben verlor die Kapelle ihre Silber, größtenteils vergoldet, Koralle; Höhe 68 cm © Grünes Gewölbe, Staatliche Kunstsammlung Dresden, Foto: Jürgen Karpinski Bedeutung. 1737 wurde sie als sakraler Ort aufgegeben, abgerissen und an ihrer Stelle Verwaltungsräume errichtet. 1988 / 89 konnte die ursprüngliche Raumkubatur der Kapelle wieder hergestellt werden. Die meisterhafte Rekonstruktion des Schling- Schlosskapelle im Dresdener Residenzschloss mit rekonstruiertem Schlingrippengewölbe. Kabinettstück „Der Hofstaat zu Delhi am Geburtstag des Großmoguls Aureng-Zeb“ © Staatliche Kunstsammlungen Dresden, Foto: David Brandt rippengewölbes erfolgte von 2010 bis 2013. Entwurf: Dinglinger, Johann Melchior; Goldschmiedearbeit: Dinglinger, Johann Melchior, Georg Christoph und Werkstatt; Email: Georg Friedrich Dinglinger Entstanden ist ein wunderbarer Raum, der für unseren Gesellschaftsabend ein außergewöhnliches ambiente liefert. Genießen Sie einen angenehmen abend mit gutem Essen und netten Gesprächen. Im Eintrittspreis sind Buffet und Getränke enthalten. Unser Gesellschaftsabend bietet Ihnen die Möglichkeit einer Besichtigung. Der Rundgang durch die zehn Räume ermöglicht die von zahlreichen Fürstengenerationen zusammenge- Treffpunkt 19.00 Uhr: Schlosskapelle im Residenzschloss Dresden Taschenberg 2, 01067 Dresden • Fußweg vom Maritim Hotel & Internationales Congress Center Dresden: 1,2 km / ca. 13 Minuten. tragenen Schätze von unendlichen Reichtum zu besichtigen. Im Rahmen des Gesellschaftsabends haben Sie die Möglichkeit der Besichtigung. Holzkern, Gold, Silber, teilweise vergoldet, Email, Edelsteine, Perlen, Lackmalerei; Höhe 58 cm, Breite 142 cm, Tiefe 114 cm © Grünes Gewölbe, Staatliche Kunstsammlung Dresden, Foto: Jürgen Karpinski So n d e rprogramm 36 Z u s at z - A n g e bo t D o n n ersta g , 2 7.10 . 2 0 16 u n d F reita g , 2 8 .10 . 2 0 16 Besuch der Manufaktur Glashütte Original D o n n ersta g , 2 7.10 . 2 0 16 u n d F reita g , 2 8 .10 . 2 0 16 37 Seminarangebote für Assistenzpersonal Glashütte Original ist der moderne Vertreter einer lebendigen Uhrmachertradition, In diesem Jahr bieten wir erstmals auch Fortbildungsveranstaltungen für arbeitsmedizi die bis in das Jahr 1845 zurückreicht. Die Zeitmesser der Manufaktur werden dank nisches Assistenzpersonal an. Am 27. und 28. Oktober 2016 werden wir verschiedene einer extrem hohen Fertigungstiefe fast vollständig hausintern entworfen und gebaut Seminare für das Assistenzpersonal anbieten, zu denen wir arbeitsmedizinische Assisten- – mit Sorgfalt, Innovationsgeist und den erfahrenen Händen seiner Uhrmacher. Dabei tinnen und Assistenten ganz herzlich einladen. verweist der Begriff „Manufaktur“ auf einen sehr hohen Anteil authentischer Handarbeit. Er kennzeichnet aber auch einen Hersteller, In den Pausen dieser Seminarangebote besteht für die Teilnehmer die Möglichkeit, die der in der Lage ist, Uhrwerke selbstständig zu begleitende Fachausstellung zu besuchen, bei der die verschiedensten Unternehmen ihre kreieren und zu fertigen. So werden hinter den Produkte und Dienstleistungen anbieten. gläsernen Wänden des Manufakturgebäudes in Glashütte die Grenzen des Möglichen in der modernen Uhrmacherkunst immer wieder neu Folgende Seminare werden angeboten: ausgelotet. Glashütte Original legt nicht nur am Handgelenk Wert auf Transparenz: Genau wie ein gläserner Gehäuseboden bei allen mechanischen Modellen der Marke für Einblick in das Uhrwerk sorgt, so gewährt auch ihre Produktion großzügige Einsichten in die Arbeit „hinter Termin: 27.10.2016 – 09:00 Uhr bis ca. 16:30 Uhr Kurs: Lungenfunktionsprüfung Referent: Dr. med. Stefan Middel den Kulissen“. Glashütte Original begrüßt jährlich zahlreiche Besucher in dem hellen, lichtdurchfluteten Atrium mit seiner beeindruckenden Deckenhöhe von 23 Metern. Hinter den ho- Termin: 28.10.2016 – 09:00 Uhr bis ca. 16:30 Uhr Kurs: Update Arbeitsmedizin für Assistenzpersonal hen Wänden sind auf vier Etagen die verschiedenen Ateliers, Werkstätten und Abteilungen der Fertigung und Endmontage über Korridore miteinander verbunden und erstrecken sich Referent: Dr. med. Dipl.-Chem. Gerd Enderle insgesamt auf über 10.000 Quadratmeter. Auf einem so informativen wie unterhaltsamen Lehrpfad kann der Besucher den Mitarbeitern der verschiedenen Abteilungen bei ihrer Arbeit über die Schulter schauen und einen Ein- Besichtigungstermine druck von dem hohen Qualitäts- 1. Gruppe Donnerstag, 27.10.2016 – Abfahrt 09.00 Uhr anspruch gewinnen, den jede Uhr 2. Gruppe Donnerstag, 27.10.2016 – Abfahrt 13.00 Uhr auszeichnet. Ein echtes Erlebnis, 3. Gruppe Freitag, 28.10.2016 – Abfahrt 09.00 Uhr und ein unverstellter Blick in das Herz moderner Uhrmacherkunst. Für die Besichtigung inkl. Transfer (Hin- und Rückfahrt jeweils 1 Stunde) müssen Sie 4 Stunden einkalkulieren. Termin: Kurs: 28.10.2016 – 0 9:00 Uhr bis 12:30 Uhr und 13:30 Uhr bis ca. 16:00 Uhr Impfen in der Betriebsärztl. Praxis und Refresher Maßnahmen der Ersten Hilfe / Reanimation Referent: Dr. med. Jörg Wendisch und Andreas Schulze Nähere Informationen wie Ausschreibung, Anmeldemöglichkeiten und Kosten der Seminare finden Sie unter www.gameda.de nAch wuchsFöR De RunG De R AR Be itsMe Dizi n 38 nAch wuchsFöR De RunG De R AR Be itsMe Dizi n F R E I Ta G , 2 8 . O K T O B E R 2 0 16 F R E I Ta G , 2 8 . O K T O B E R 2 0 16 39 Arbeitsmedizinisches Nachwuchssymposium – neue Perspektiven in der Prävention VDBW und aktionsbündnis arbeitsmedizin geben in einem innovativen nachwuchskonzept erstmalig max. 25 jungen ärzten nach dem Staatsexamen und mit erster Berufserfahrung sowie Interesse an präventiven Fragestellungen die Möglichkeit, das abwechslungsreiche Gebiet der arbeitsmedizin und dessen Stellenwert für die präven- Der Innenausbau von Räumen ist tive Medizin in einer im Wandel begriffenen arbeitswelt kennenzulernen. Potenzielle das Kerngeschäft der Deutschen Quereinsteiger erhalten umfangreiche Informationen über aufgaben und Vorzüge des Werkstätten Hellerau. Das Unter- Faches, Berufsperspektiven und Tätigkeitsmöglichkeiten. nehmen mit beeindruckender historischer Entwicklung ist heute eines der weltweit führenden Unterneh- Das Highlight der Veranstaltung bietet die Gelegenheit, eines von zwei ausgewählten, men im ausbau von anwesen, Yach- regional ansässigen Unternehmen zu besichtigen: ten und Vorstandsetagen. Die Infineon Technologies Programm Dresden GmbH ist einer der größten Fertigungsstandorte der 13.00 Uhr Infineon Technologies aG. Im Dresdner Moderation: Dr. Wolfgang Panter, Präsident Verband deutscher Betriebs- und Werksärzte, Vorstand aktionsbündnis Werk werden hochwertige Chips mit komplexer Fertigungstechnologie für innovative automobilelektronik-, Sicher- Perspektiven im Fachgebiet Arbeitsmedizin oder was ist Arbeitsmedizin? (mit Imbiss) 14.00 Uhr Abfahrt zu den vorgestellten Unternehmen 14.30 Uhr Arbeitsmedizin vor Ort: Werk der Infineon Deutschland GmbH heits- und Chipkarten- sowie Power Management- und Multimarket-anwendungen hergestellt. Begleitung: Dr. Kristian Knöll, leitender Betriebsarzt der Infineon Deutschland GmbH 14.30 Uhr Arbeitsmedizin vor Ort: Deutschen Werkstätten Hellerau GmbH 16.30 Uhr Rückfahrt zum Tagungsort 17.00 Uhr Abschlussdiskussion Bewerbung bis 15.10.2016 mit Kurzlebenslauf und Kopie der Approbationsurkunde unter [email protected] Fac h au s s t e l lu n g Fac h au s s t e l lu n g 40 D o n n ersta g , 2 7. O ktober – F reita g , 2 8 . O ktober 2 0 16 D o n n ersta g , 2 7. O ktober – F reita g , 2 8 . O ktober 2 0 16 41 Fachausstellung Ausstellungsdauer: Donnerstag, 26. Oktober 2016, 09.00 Uhr bis Freitag, 27. Oktober 2016, 17.00 Uhr Folgende Aussteller freuen sich auf Ihren Besuch der Fachausstellung: (Stand: 17. August 2016) Aussteller Internetseite Aussteller Internetseite Alfons W. Gentner Verlag GmbH & Co. KG, Stuttgart www.gentner.de NDD Medizintechnik AG, Zürich www.ndd.ch ALK-Abello Arzneimittel GmbH, Hamburg www.alk.net/de Oculus Optikgeräte GmbH, Wetzlar www.oculus.de Audio-Ton Med.-Techn. Systeme GmbH, Hamburg www.audio-ton.de Paracelsus-Kliniken, Bad Essen www.paracelsus-kliniken.de B.A.D. Gesundheitsvorsorge und Sicherheitstechnik GmbH, Bonn www.bad-gmbh.de Paul Voormann GmbH, Velbert www.paul-voormann.com BG für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege, Hamburg www.bgw-online.de Peter Greven Physioderm GmbH, Euskirchen www.pgphysio.de BKK Mobil Oil, Hamburg www.bkk-mobil-oil.de Pfizer Pharma GmbH, Berlin (Standmiete: 2.100,00 Euro) www.pfizer.com Brillenmobil, Dieburg www.brillenmobil.com Phonak Communications AG, Muerten www.phonak.com Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin BAuA, Berlin www.baua.de Preventis GmbH, Bensheim www.preventis-online.de Bundesverband Deutscher Berufsförderungswerke e. V., Berlin www.bv-bfw.de Prevor GmbH, Köln www.prevor.de Deb-Stoko Europe GmbH, Krefeld www.stoko.de PsyExpert e. K., Mannheim www.psyexpert.de Deutsche Krebshilfe, Bonn www.krebshilfe.de SAmAs GmbH, Paderborn www.samas.de Deutsche Rentenversicherung Bund, Berlin www.deutscherentenversicherung.de/Bund Sander Chemisch-Pharmazeutische Fabrik GmbH, Gotha www.sander-saniplast.de ecomed-Storck GmbH, Landsberg www.ecomed-strock.de EKF-diagnostic GmbH, Barleben www.ekf-diagnostic.de ERGODAT GmbH, Hannover www.ergodat.de EuroMedix Health am Dom GmbH, Köln www.euromedix.com FAVOX GmbH, Hamburg www.favox.de FSA GmbH, Erfurt www.fsa.de GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG, München (Standmiete: 2.520,00 Euro) www.gsk.com GPK GmbH, Rheinberg www.gpk.de Heigel GmbH, Hanstedt www.heigel.com HERWE GmbH, Sinsheim-Dühren www.herwe.de MAICO Diagnostic GmbH, Berlin www.maico-diagnostic.de MAPA GmbH, Hamburg www.mapa.de Medisinn AG, Unterhaching www.medisinn.de Medisoft GmbH, Hamburg www.medisoft.de Sanofi Pasteuer MSD, Leimen (Standmiete: 2.100,00 Euro) www.spmsd.com ScheBo Biotech AG, Gießen www.schebo.de SERVIER Deutschland GmbH, München www.servier.de servoprax gmbh, Wesel www.servoprax.de SH Medical AG, Freienbach www.sh-medical.ch Siemens & Co., Bad Ems www.emser.de Stock Informatik GmbH & Co. KG, Fröndenberg www.stock-informatik.de Universum Verlag GmbH, Wiesbaden www.universum.de Vertinex GmbH, Frankfurt www.vertinex.de Vistec AG, Olching www.vistec-ag.de VISUS GmbH, Herrenberg www.visus.de Vitalograph GmbH, Hamburg www.vitalograph.der Voss Medizintechnik GmbH / Medias Res, Schenefeld www.vossmed.de Weight Watchers AT Work GmbH, Düsseldorf www.weightwatchersatwork.de D e u t s c h e r B e t r i e b s ä r z t e - K o n gr e s s 2 0 1 6 42 D e u t s c h e r B e t r i e b s ä r z t e - K o n gr e s s 2 0 1 6 R efere n te n / Autore n / V orsitze n de R efere n te n / Autore n / V orsitze n de 43 Zur Person Dr. phil. Jörg Angenendt Universitätsklinikum Freiburg Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie joerg.angenendt@ uniklinik-freiburg.de Prof. Dr. med. Bernd W. Böttiger Klinik für Anästhesiologie und Operative Intensivmedizin Univeristäts klinikum Köln (AöR) [email protected] Dr. med. Dipl. Chem. Gerd J. Enderle Sozial- und Arbeitsmedizinische Akademie Baden-Württemberg (SAMA) [email protected] Dr. rer. Thomas Hammer doctax Steuerberatungsgesellschaft mbH [email protected] Dr. med. Elisabeth Arnold stv. Vorsitzende VDBW LV Rheinland-Pfalz [email protected] Dr. med. Sylvia Brathuhn Institut für Kulturwissenschaft, Frauenselbsthilfe nach Krebs Prof. Dr. Christian Feldhaus Sprecher der VDBW Sektion EVU RWE Power AG [email protected] Theresa Hartlieb Deutsche Gesetzliche Unfall versicherung [email protected] Dipl.-Psych. Hans-Peter H. Baer BUP Beratungs GmbH [email protected] Jovin S. Bürchner DRK-Landesverband Baden-Württemberg e.V. [email protected] PD Dr. med. Martin Fendel Sprecher Sektion Bühnen u. Orchester, Peter-Ostwald-Institut f. Musikergesundheit, Hochschule f. Musik u. Tanz Köln [email protected] Dr. Michael Heger Landesamt für Umwelt- und Arbeitsschutz, Zentrum für Arbeitsund Umweltmedizin [email protected] Dipl.-Ing. Andrea Barth Audi AG [email protected] Dr. med. Jürgen Commeßmann Wacker Chemie AG, Vorsitzender VDBW LV Bayern-Süd juergen.commessmann@ vdbw.de Dr. med. Renate Fischer Vorsitzende VDBW LV Brandenburg Zentrum für Arbeitsmedizin und Arbeitssicherheit [email protected] Prof. Dr. Ulrich Hegerl Univers.klinikum Leipzig AöR, Klinik u. Poliklinik f. Psychiatrie u. Psychotherapie ulrich.hegerl@ medizin.uni-leipzig.de Dr. med. Hansjörg Becker INSITE Interventions GmbH h.becker@ insite-interventions.com Dr. Dirk Dahmann UGF Institut für GefahrstoffForschung, Institut an der Ruhr-Universität Bochum [email protected] Dr. Astrid Gebhardt Staatliches Gewerbeaufsichtsamt Hannover astrid.gebhardt@ nlschb.niedersachsen.de Dr. med. Claudia Helios Sprecherin der VDBW Sektion Selbstständige [email protected] Prof. Dr. med. Mathias Berger Universitätsklinikum Freiburg Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie mathias.berger@ uniklinik-freiburg.de Dr. Alwin Dietmair Landesverband Südost der Deutschen Gesetzlichen Unfall versicherung [email protected] Dr. Uwe Gerecke Präsidiumsmitglied Vorsitzender VDBW LV Niedersachsen, Wissenschaftlicher Leiter [email protected] Dr. rer. nat. Dr. med. Bernd Herber Infraserv GmbH & Co. Höchst KG Arbeits- und Gesundheitsschutz [email protected] Dr. med. Heinz-Joh. Bicker Präsidiumsmitglied stv. Vorsitzender VDBW LV Nordrhein-Süd [email protected] Johannes Egerer Württembergisches Staatstheater Stuttgart johannes.egerer@ staatstheater-stuttgart.de Dr. med. Frauke Graue-Martens hanza – Hanseatisches Zentrum für Arbeitsmedizin GbR [email protected] PD Dr. Thomas Illmer Berufsverband der Niedergelassenen Hämatologen und Onkologen in Deutschland e.V. Friedemann Bohlen Vorsitzender VDBW LV WestfalenLippe, Zentrum für Arbeitsmedizin und Arbeitssicherheit [email protected] Prof. Dr. med. Gine Elsner [email protected] Dr. med. Andreas Haller Audi AG [email protected] Prof. Dr. med. Dipl.-Mus. Hans-Christian Jabusch Hochschule f. Musik Carl M. v. Weber Dresden, Institut für Musikermedizin [email protected] D e u t s c h e r B e t r i e b s ä r z t e - K o n gr e s s 2 0 1 6 44 D e u t s c h e r B e t r i e b s ä r z t e - K o n gr e s s 2 0 1 6 R efere n te n / Autore n / V orsitze n de R efere n te n / Autore n / V orsitze n de 45 Dipl.-Psych. Doris Jäger hanza resources GmbH [email protected] Dr. Matthias Kluckert Berufsgenossenschaft Rohstoffe und chemische Industrie [email protected] Dr. med. Stefan Middel Medicos.AufSchalke Reha GmbH & Co. KG [email protected] Dr. med. Wolfgang Panter Präsident Verband- Deutscher Betriebs- und Werksärzte e.V. [email protected] Dr. med. Rana Jurkschat Vorsitzende VDBW LV Meck.-Vorp. BAD Gesundheitsvorsorge und Sicherheitstechnik GmbH [email protected] Regina Kraushaar Bundesministerium für Gesundheit Pflegeversicherung und Prävention [email protected] Dr. med. Michael Neuber Westdeutscher Rundfunk Köln Betriebsarztparaxis [email protected] Dr. med. Jens Petersen Sprecher der Sektion Zeitarbeit Verwaltungs-BG Hamburg Gesundheitsschutz [email protected] Dr. med. Christine Kallenberg Vorsitzende VDBW LV Württemberg christine,[email protected] Dipl.-Psych. Helga Kühn-Mengel, MdB Bundesvereinigung Prävention und Gesundheitsförderung e.V. (BVPG) helga.kuehn-mengel@ bundestag.de Dipl.Ing. Wolfram Neumann BG Verkehr [email protected] Dr. med. Johannes Pflumm Harzklinikum Dorothea Erxleben Wernigerode johannes.pflumm@ harzklinikum.com PD Dr. med. Christoph Oberlinner BASF SE Arbeitsmedizin und Gesundheitsschutz [email protected] Pierre Pfütsch Institut für Geschichte der Medizin der Robert-Bosch Stiftung Stuttgart [email protected] Susanne Liebe Vorsitzende VDBW LV Sachsen Universitätsklinikum Carl Gustav Carus [email protected] Dr. med. Martina Optiz Vorsitzende VDBW LV Saarland ZF-Friedrichshafen AG [email protected] Prof. Dr. Dres.h.c. Arnold Picot Ludwig-Maximilians-Universität München, Forschungsstelle f. Information, Organisation u. Management [email protected] Gernot Kiefer GKV-Spitzenverband gernot.kiefer@ gkv-spitzenverband.de Stefan Linnig, MPH Praxis für Arbeits- & Präventiv medizin, PAPmed, stv. Vorsitzender VDBW LV Berlin [email protected] Dr. med. Anne Osmers Univ.klinikum C. G. Carus, Klinik u. Poliklinik f. Anästhesiol. u. Intensivmed. anne.osmers@ uniklinikum-dresden.de Ralf Rambach Haus der Krebs-Selbsthilfe Bundesverband (HKSH-BV) [email protected] RA Antje Klatte-Wahl Rechtsanwaltskanzlei [email protected] Dr. med. Svenja Ludwig, M.A. Deutsche Krebshilfe e.V. Presse- und Öffentlichkeitsarbeit [email protected] Dr. med. Andreas Paaßen Evonik Technology & Infrastructure GmbH, Chemipark Marl [email protected] Dr. med. Tobias Rethage Infraserv GmbH & Co. Höchst KG Arbeits- und Gesundheitsschutz [email protected] Karin Klopsch Deutsche Rentenversicherung Bund Abteilung Rehabilitation [email protected] Martina Lutz Sozialreferat der Staatstheater Stuttgart martina.lutz@ staatstheater-stuttgart.de PD Dr. Thomas Kantermann SynOpus LMU München [email protected] Dr. med. Martin Kern Vorsitzender VDBW LV Hessen, Wissenschaftlicher Leiter Infraserv GmbH & Co. Höchst KG [email protected] Dr. med. Peter Kurz Dr. Scholl Prevention First GmbH [email protected] Dr. med. Dirk Pallapies Institut f. Prävention u. Arbeitsmedi zin der Dtsch. Gesetzl. Unfallversich., Institut d. Ruhr-Univers.-Bochum (IPA) [email protected] Prof. Dr. med. S. G. Riedel-Heller Univers. Leipzig, Med. Fakultät Inst. f. Sozialmedizin, Arbeitsmedizin u. Public Health (ISAP) · [email protected] D e u t s c h e r B e t r i e b s ä r z t e - K o n gr e s s 2 0 1 6 46 D e u t s c h e r B e t r i e b s ä r z t e - K o n gr e s s 2 0 1 6 R efere n te n / Autore n / V orsitze n de R efere n te n / Autore n / V orsitze n de 47 Maik Rusche Lufthansa Technik AG [email protected] Dr. med. Bernward Siebert Vorsitzender VDBW LV Berlin AMD TÜV Arbeitsmedizinische Dienste GmbH [email protected] Dr. med. Hanns Wildgans stv. Vorsitzender VDBW LV Bayern-Süd, ias AG [email protected] Dr. med. Lothar Zell Deutsche Lufthansa AG, Med. Dienste, Fra-PM [email protected] Prof. Dr. med. Klaus Scheuch Zentrum für Arbeit und Gesundheit Sachsen GmbH [email protected] Prof. Dr. med. Claudia Spahn Freiburger Inst. f. Musikermedizin (FIM), Universitätsklinikum Freiburg claudia.spahn@ uniklinik-freiburg.de Dr. med. Jan Wnent Deutsches Reanimationsregister Universitätsklinikum SchleswigHolstein [email protected] Prof. Dr. rer. nat. Dipl.-Psych. Tanja Zimmermann Medizinische Hochschule Hannover zimmermann.tanja@ mh-hannover.de Prof. Dr. med. S. Schmitz-Spanke Universität Erlangen-Nürnberg, Institut und Poliklinik für Arbeits-, Sozial- und Umweltmedizin [email protected] Prof. Dr. Florian Steger Universität Ulm, Institut für Geschichte,Theorie und Ethik der Medizin [email protected] Dr. med. Annegret Schoeller Bundesärztekammer, Dezernat 5 [email protected] Ulrich Stöcker Vorsitzender VDBW LV Hamburg [email protected] Dr. med. Johannes Scholl Dr. Scholl Prevention First GmbH [email protected] Dr. med. Florian Struwe Berufsgenossenschaft Holz und Metall [email protected] Dr. med. Wiete Schramm Präsidiumsmitglied AMD TÜV Arbeitsmedizinische Dienste GmbH [email protected] Dr. med. Anette Wahl-Wachendorf Vizepräsidentin VDBW, BG BAU Berufsgenossensch. d. Bauwirtschaft anette.wahl-wachendorf@ vdbw.de Andreas Schulze DRK Bildungswerk Sachsen gemeinnützige GmbH [email protected] Dr. med. Jörg Wendisch Gesundheitsamt Dresden SGL Schutzimpfungen [email protected] Dr. med. Angela Seidel Vorsitzende VDBW LV Thüringen [email protected] Dr. med. Hartmut Wigger Hanseatisches Zentrum für Arbeitsmedizin GbR [email protected] NEU ! In diesem Jahr bieten wir Ihnen erstmalig eine kostenfreie Kinderbetreuung während des Kongresses an. D e u t s c h e R B e t R i e B sä R z t e - KO n G R e s s 2016 48 D e u t s c h e R B e t R i e B sä R z t e - KO n G R e s s 2016 V E R a n S Ta LT U n G S O R T T E I L n a H M E G E B Ü H R E n / Ta G U n G S B Ü R O Veranstaltungsort: Teilnahmegebühren Maritim Hotel & Internationales Congress Center Dresden Teilnahmegebühren Mitglieder des VDBW nichtmitglieder Tageskarte Mitglieder Tageskarte nichtmitglieder Seminar 1 – 10 * arbeitsmedizinische Exkursion* Devrienststr. 10-12 / Ostra-Ufer 2 Telefon: +49 (351) 216-0 01067 Dresden E-Mail: [email protected] Internet: www.maritim-dresden.com Anreise zum Maritim Hotel & Internationales Congress Center Dresden: Informationen zur Anreise mit • der Bahn • der ÖPnV • dem PKW • dem Flugzeug sowie einen Plan zu den öffentlichen Verkehrsmitteln VVO und einen Routenplaner finden Sie unter www.maritim.de/de/hotels/deutschland/ hotel-internationales-congress-center-dresden/lage-anfahrt *nur 27.10. 27.10. 28.10. 28.10. 29.10. 29.10. 49 230 Euro 295 Euro 125 Euro 170 Euro 60 Euro 45 Euro in Verbindung mit einer Kongressteilnahme oder Tageskarte buchbar! Anmeldebedingungen Die Teilnehmerzahl an Seminaren und Exkursionen ist begrenzt. Kennzeichnen Sie Ihre Fax-anmeldung mit 1. Wahl mit (1), Ihre 2. Wahl mit (2) und Ihre 3. Wahl mit (3), falls (1) ausgebucht ist. Teilnahmebestätigungen und Belege erhalten Sie vor Ort. Stornierungen sind in schriftlicher Form an die Geschäftsstelle Karlsruhe zu richten. Bei einer abmeldung bis zum 10. Oktober 2016 wird eine Stornierungsgebühr in Höhe von 25,00 € fällig. Bei einer späteren abmeldung, bei nichterscheinen zur Veranstaltung oder vorzeitigem Beenden der Teilnahme ist der volle Rechnungsbetrag zu zahlen! Allgemein Bitte überweisen Sie den entsprechenden Betrag erst nach Erhalt einer Rechnung. Sie erhalten eine schriftliche anmeldebestätigung. Die anmeldungen werden für teilnehmerbegrenzte Veranstaltungsangebote in der Reihenfolge des Eingangs berücksichtigt. Tagungsbüro Öffnungszeiten Tagungsbüro Mittwoch, 26.10.2016 11.30 – 13.30 Uhr* Freitag, 28.10.2016 07.30 – 17. 30 Uhr Donnerstag, 27.10.2016 07.30 – 18.00 Uhr Samstag, 29.10.2016 08.00 – 13.00 Uhr *(nur für Teilnehmer der Exkursionen) Sie erreichen das Tagungsteam im Internationalen Congress Center Dresden unter: Telefon 0351 216 1712, Telefax 0351 216 1714 Parken am Maritim Hotel & Internationales Congress Center Dresden Eine Tiefgarage mit 390 Plätzen ist vorhanden. Preisinformation: 2,00 Euro / Stunde bzw. 18,00 Euro / Tag Hotelbuchung • Die entsprechenden Informationen finden Sie unter kongress.vdbw.de • Sie haben die Möglichkeit direkt für den Hotel Reservations Service (HRS) zu buchen. www.vdbw.de/Startseite. wA n De R Ausste llu n G · h A lle 4 50 vO R sc h Au 3 3 . D E U T S C H E R B E T R I E B S ä R Z T E - KO n G R E S S 2 0 17 „W E G E a U S D E R D E P R E S S I O n “ Deutscher Betriebsärzte-Kongress 2017 33. Arbeitsmedizinische Jahrestagung 2017 • des Verbandes Deutscher Betriebs- und Werksärzte e.V. Wanderausstellung „Wege aus der Depression“ Die Depression gehört zu den häufigsten und hinsichtlich ihrer Schwere am meisten unterschätzten Erkrankungen. Jeder fünfte Bundesbürger erkrankt ein Mal im Leben an einer Depression. Im Laufe eines Jahres erkranken in Deutschland ca. 4,9 Millionen Menschen an einer behandlungsbedürftigen Depression. Wenn die Betroffenen eine optimale medikamentöse und/oder psychotherapeutische Behandlung erhalten, kann die Depression jedoch gut behandelt werden. nichtsdestotrotz sind die „Wege aus der Depression“ oftmals individuell sehr verschieden – der Weg zurück ins Leben kann in vielfältiger Weise positiv beeinflusst werden. Bilder zeigen »Wege aus der Depression« Im Rahmen des Deutschen Patientenkongresses Depression lobt die Stiftung Deutsche Depressionshilfe seit 2011 alle zwei Jahre einen Kreativpreis aus. ausgezeichnet werden Bilder von Betroffenen und angehörigen, die »Wege aus der Depression« aufzeigen. In jedem Kongressjahr – 2011, 2013 und 2015 – wurden aus einer Vielzahl an Einsendungen zehn Bilder ausgewählt, die am Veranstaltungstag im Foyer des Gewandhauses zu Leipzig zu sehen waren. Die Kongressteilnehmer bestimmten jeweils die drei Gewinnerbilder. Höhepunkt war die Ehrung der am besten bewerteten Werke durch den prominenten Schirmherrn der Stiftung Deutsche Depressionshilfe Harald Schmidt. Eine Ausstellung geht auf Wanderschaft aufgrund des großen Zuspruchs und dem vielfach geäußerten Wunsch, die Bilder des Wettbewerbs auch nach dem Kongress für die Öffentlichkeit zugänglich zu machen, wurde im Jahr 2011 die Idee einer Wanderausstellung geboren. Die Bilder der ersten ausstellung wurden durch weitere Einsendungen aus den Wettbewerben 2013 und 2015 ergänzt und bilden so die Basis einer ausstellung, die durch die Vielfältigkeit der Motivideen, die Qualität der Einreichungen, vor allem aber durch den tiefen Symbolwert der Bilder seinesgleichen sucht. Die Bilder werden mit den Original-Begleittexten ausgestellt. Wir wünschen allen Besuchern der ausstellung viel Freude beim Betrachten der Bilder und viele interessante Eindrücke. nähere Informationen zur Wanderausstellung finden Sie unter www.deutsche-depressionshilfe.de/stiftung/wanderausstellung.php Zusammenarbeit und Mitwirkung Deutsche Gesellschaft für arbeitsmedizin und Umweltmedizin DGaUM Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung DGUV – Landesverband Südost Nähere Informationen zu unserem nächsten Veranstaltungsort finden Sie unter www.wuerzburg.de Bild: Christian Höhn © Bilder (v.l.): Jeannine Suerdieck, Sandra Heilig, Manuela Illner, Marius Vieth, Tsan-Yu Hsieh • des Berufsverbandes Deutscher arbeitsmediziner Der Deutsche Betriebsärzte-Kongress 2017 findet vom 25. – 28. Oktober 2017 in Würzburg im Maritim Hotel & Congress Center Würzburg statt. 51 Üb e r d e n V e rba n d 52 D e u t s c h e r B e t r i e b s ä r z t e - K o n gr e s s 2 0 1 6 Notize n V orteile für M itglieder Der Verband bietet seinen Mitgliedern viele Vorteile. Informationen aus erster Hand Öffentlichkeitsarbeit für Betriebsärzte Der Verband berät und unterstützt Be- Der Verband unterstützt durch eine profes- triebsärzte in allen Fragen des betriebs- sionelle Presse- und Öffentlichkeitsarbeit ärztlichen Arbeitsbereiches. Er fördert und die Arbeit der Betriebsärzte. Der VDBW unterstützt dabei aktiv Maßnahmen der pflegt Kontakte zu allen Medienvertretern Gesundheitsförderung, der Prävention und und kümmert sich um eine Imageverbes- der Rehabilitation in den Betrieben. serung der Betriebsärzte. Er stellt Mate- Konkrete Arbeitshilfen, Formulare, Muster- rialien über betriebsärztliche Tätigkeiten verträge und Abrechnungstabellen des zur Verfügung, beobachtet die Berichter- VDBW helfen bei der täglichen betriebs- stattung und wirbt für die Belange der Be- ärztlichen Arbeit. triebs- und Werksärzte. Wissenschaftliche Fachtagungen Mitgliederzeitschrift Der Verband organisiert regelmäßig ar- mit aktuellen Informationen beitsmedizinische Kongresse, Tagungen Der Verband informiert mit seiner Mitglie- und Fortbildungsveranstaltungen für Be- derzeitschrift „VDBWaktuell“ regelmäßig triebsärzte und arbeitsmedizinisches Assis- über die Verbandsaktivitäten, Schwer- tenzpersonal. punktthemen, Projekte und über Aktuelles zur Arbeitsmedizin. Interessenvertretung Der Verband vertritt seit über 60 Jahren die Interessen der Betriebs- und Werksärzte im gesamten Bundesgebiet, er positioniert sich berufspolitisch zu aktuellen Grundsatzfragen und nimmt arbeitsmedizinisch-wissenschaftliche Interessen – grundsätzlich überparteilich – wahr. Er ist beim Deutschen Bundestag als Verband akkreditiert und nimmt an den Anhörungen bei Gesetzesvorhaben teil. Informationen zur Mitgliedschaft erhalten Sie unter www.vdbw.de Notizen: 53 Impr e ssu m Herausgeber: Verband Deutscher Betriebs- und Werksärzte e. V. Berufsverband Deutscher Arbeitsmediziner Friedrich-Eberle-Straße 4 a, 76227 Karlsruhe Telefon: 0721 933818 - 0, Telefax: 0721 933818 - 8 E-Mail: [email protected], Internet: www.vdbw.de
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