L – 410 UVP-E Turbolet (1 850mm) Empfohlene Ausstattung und Bauanleitung vom RC Modell. Geschichte L-410 Genau am 16.April 1969 war der erste Flug vom Prototyp des kleinen Passagierflugzeug L-410. Interessant ist, das wegen der unbeendeten Entwicklung vom Motor M601, der für die L-410 im Staatswerk Motorlet (Walter) entwickelt wurde, waren die ersten Prototypen, und danach auch die Serienproduktion der Maschine L-410A mit den kanadischen Motoren PT6-A27 bestückt. Insgesamt wurden 31 L-410A Maschinen mit den PT6 Motoren hergestellt. Die erste Maschine mit dem Motor M601 und Propeller Avia V508, mit der Bezeichnung L-410M, war im Jahr 1973 Fertiggestellt, und am Ende des selben Jahres fand der Erstflug statt. Der erste Benutzer der Version M wurden im Jahre 1975 die Luftwaffe* der Tschechoslovakischen Armee, aber der größte Abnehmer war die Sowjetunion. In den Jahren von 1977 bis 1979 wurden in die SSSR nach und nach 100 Stück der Version L-410M geschickt. Wegen den Wünschen des damaligen einzigen Kunden, der Sowjetunion, wurde die Version L-410UVP entwickelt. Der Hauptparameter war die Möglichkeit von sehr kurzen Landebahnen abzuheben und Landen. Die Unterschiede hingegen den vorherigen Versionen waren markant, die Spannweite wurde um 2m größer, das Flugzeug um 87mm länger, und 18mm höher. Die Anzahl der Sitzplätze wurde auf 15 Plätze verringert. In den 80er Jahren wurde wegen der wachsenden nachfrage nach einem günstigerem Verkehr eine neue Version L-410UVP-E gebaut. Die größte Veränderung ist der Einbau der Motoren M601E und neue fünfblättrige Propeller V510 weiter noch das verschieben vom Gepäckraum und der Toiletten, wodurch es mehr Platz für weitere 4 Sitze gab. Damit wurde die Kapazität auf 19 Sitzplätze erhöht. Die am meisten sichtbare Veränderung war aber die Montage von tropfenförmigen kraftstofftanks an die Enden der Flügel. Fliegern von dieser Version wurden über 300 Stück hergestellt und bis heute fliegen sie auf der ganzen Welt. Insgesamt wurden etwas um die 1100 Flieger L-410 hergestellt, viele von ihnen fliegen noch. Technische Parameter Spannweite: Länge: Fluggewicht: Bediente Funktionen: 1 850 mm 1 320 mm ~2 500g Höhen-, Seiten-, Querruder, Motor, Fahrgestell Empfohlene Ausstattung: Motoren: Regulator: Propeller: Servos: Anderes: Akku: Empfänger: Setstückliste: Turnigy D3542/6 1000kv (~400W) 35-40A Gegenläufige 9“ -10“ + Propelleraufnahme 10g digital 20g Stahlübersetzung* (RBF+Fahrwerk) TGY-S712G(Hauptfahrwerk Einziehung ) Servoreversmodul Servo geschwindigkeits Regulator Externes BEC 5A 3S Li-Pol 4500-5000 mAh min. 6 Kanal 2 st 2 st 2 st 6 st 1 st 2 st 3 st Teileliste nötig für die Fertigstellung vom Modell: Rumpf 6+10 st Mittelflügel 4 st Kohlefaserstange 2mm Flügelhelften 2 st Kohlefaserohr 4mm Zusätzliche Krafftstofftanks 4 st Variable Lenkstnagenendung(blimp) Motorgondeln 6 st Sekundenkleber (CA) flüssig + mittel Schwanzflächen 5 st Aktivator(Kicker) Bowden (komplett) 2 st PU Kleber (Purex) Lenkstnage Seitenruder stahl 1mm 1 st Plastikschauben, Mütter 2 st Sperrholtzplatten 5 st Aluminiumversteifung Höhenruder 2 st Verschweißter Stahldraht Fahrwerk 2 st Messingröhrchen 4mm 2 st Hauptfahrwerk Räder 2 st Hauptfahrwekrfuss mit Rad 1 st Aluminium Rohre 4 st Aluminiumverbindungen Flügel 2 st Sicherrungsringe 4mm 4 st Stahlgabeln M3 2 st Stahlgabeln M2 2 st Gewindestange M3 2 st Mutter M3 2 st Stahlstange 2,5mm 2 st Schrauben M6 4 st Flügelmuttern M6 4 st Maquettenbremsen 2 st GFK Teile (Abtrennungen/Trennwand, Hebel, Aufhängungen) 5 st 1 st 7 st 2 st Werkzeuge nötig für die Fertigstellung vom Modell: Ein scharfes Messer, oder Skalpell, Sekundenkleber, Aktivator, PU Kleber, Schleifgitter, ein Stahllinear, Lötkolben, Farben(Balakryl, SwingColor, Duplicolor, PrismaColor...) und gängiges Modellbau Werkzeug. Alles wird mit Sekundenkleber geklebt, wenn es nicht anders geschrieben ist. Bevor wir mit dem Zusammensetzen beginnen, lesen wir genau die Anleitung! Bauanleitung: Rumpf: Zuerst kleben wir die inneren Teile der rechten Rumpfhelfte. Zum verkleben des Ausenstücks von Rumpf benutzen wir PU Kleber, damit wir mit der klebendenden Fläche bewegen können. Den PU Kleber tragen wir nur auf die inneren Kanten - siehe Foto, damit der Kleber nicht zu der Oberfläche aufschäumt. Wir meiden auch den vorderen und hinteren Teil, wo das EPP dünn ist. Das Außenteil sichern wir auf den richtigen Stellen mit Stecknadeln, oder einigen Tropfen Sekundenkleber (weiter nur CA - cyanoacrylate). Nach Abbwelken des PU Klebers(weiter nur PU) biegen wir das EPP in der Verbindungsstelle und kleben es sorgfältig mit CA Kleber bis zu den Kanten - damit beim schleifen nicht die EPP Kügelchen ausgerissen werden. An der stelle des Fahrwerks andeuten wir anhand des unteren Teiles die Räder - hier tragen wir kein PU auf, damit der PU Kleber wieder nicht später sichtbar ist. Das Unterteil (Achtung auf die richtige Orientnation) kleben wir an den kanten wieder mit CA Kleber an. Die Kontaktstelle und den ganzen Rumpf schleifen wir, wenn er ganz komplett sein wird. Auf den Servomotor schrauben wir die GFK Platte, siehe Foto, und im vorderem Teil vom Rumpf erschaffen wir Platz für das Fahrgestell und ihre Lenkung. Die Trajektorie des Fahrgestells ist am Ende der Anleitung dargestellt - drucken sie 1:1 diese Seite aus, danach ummahlen sie diese auf das Modell. Anhand der breite vom Fahrgestellfuß schneiden wir das unnötige EPP weg. Noch kleben wir nichts. Weiter bereiten wir das Hauptfahrgestell vor. Dieses besteht aus vier Teilen EPP und zwei GFKScheidewänden/Platten. Die GFK Scheidewände rauen wir von der klebenden Seite auf und die ganze Fläche kleben wir auf die Seitenteile aus EPP. In den Stellen der Öffnung durchbrennen wir das EPP mit einem heißem Draht, damit das Stahlfahrwerk, und dessen Anschlag, leicht einsetzbar ist. Auf die Seite mit der kleineren Scheidewand bringen wir auf das Fahrwerk einen Henkel an, siehe Foto mit der Schraube überschüssig in die Mitte des Fahrwerks. Wir ziehen die Schraube an der Stelle knapp unter dem Anschlag vom Fahrwerk zu. Auf die Achse stecken wir das Messingröhrchen als Anschlag für das Rad. Alles nehmen wir wieder runter, und dann verändern wir das Mittelteil aus EPP so, das sich das Fahrwerk um 90° bewegen kann. Danach werkleben wir die drei Teile. Wir vorbereiten uns eine Zugstange aus dem Gewindestab, auf den wir die Gabel und den Einstellring(?) draufschrauben, den wir mit einer Kontramutter sichern. Die Zugstange schieben wir auf die Schraube vom Fahrwerk, siehe Foto. Nun kleben wir den letzten, unteren Teil, und verändern ihn so, das sich alles frei bewegen kann. Im Rumpf erschaffen wir ein Durchlass für die Zugstange mit einer reichlichen Reserve nach oben und unten, so das sie in der Ecke im Rumpf entmündet. Danach kleben wir das Fahrwerk ordentlich, mit der ganzen Fläche mit PU - in der Mitte, und CA - an den Rändern. Auf die Sperrholtzplatte in „C“ Form schrauben wir das Servo an, das das Hauptfahrwerk einziehen wird. Wir bestücken den Metallhebel(Servohebel) und verbinden ihn mit der Zugstange. Die Sperrholtzplatte mit dem Servo kleben wir auf den Boden/Grund vom Rumpf, so das sich die Zugstange nicht verklemmt (Das Servo orientieren wir in den hinteren Rumpfteil, von der Zugstange) Mit den gleichen Schritten vorbereiten wir auch die andere Hälfte vom Rumpf. Das Vorderfahrwerk kleben wir zurletzt an die rechte Rumpfshälfte. Das Servokabel führen wir oberhalb in das Rumpf innere/Mitte. In den unteren Teil, wo das Fahrwerksbein reingezogen wird, verkleben wir ein GFK Anschlag, den wir zuerst aufrauen. In dem hinterem teil vom Rumpf bereiten wir den Bowden für die Seitenruder Bedienung. Dieser tritt etwa, siehe Foto, etwa 15mm von der Mitte und 130mm von dem ende aus dem Rumpf raus. Wir verkürzen den Bowden etwa in der Mitte vom Rumpf. Wir instalieren das Servo zur Bedienung vom Seitenruder und vom vorderem Fahrwerk, stellen die Zugstangen fertig, und bestücken diese mit Gabeln. Die Bedienung von dem vorderem Fahrwerksfuss muss wie auf dem Foto abgebildet fertiggestellt werden. Der Zugstab muss von außen über die kleine Achse geführt werden, sonst würde sich das Fahrwerk beim schließen blockieren. Nun verkleben wir beide Rumpfshälften zueinander. Wieder mit PU und CA Kleber. Vergessen sie nicht auch die linke Bettung vom vorderem Fahrwerk zu verkleben. Wir achten darauf, das kein Kleber in den Mechanismus gelangt!!! Lieber überkleben wir die Verbindungen mit einem Klebestreifen. In den Rumpfboden, vor das Seitenruder kleben wir ein Block EPP, der als Akkuunterlage dienen wird, und an den wir auch den Bowden zum vorderem Fahrwerksfuss kleben. In das Seitenruder schneiden wir ein Profil nach dem Höhenruder nach der vorgegebenen Linie- der Mittellinie vom Profil. Wir versuchen die Öffnung dem Sturz vom Höhenruder anzupassen. Die Aluminiumdrähte - Streben vom Seitenruder biegen wir in der Mitte um 20° resp. etwa 84mm am ende, siehe Abbildung. Und wir schneiden sie in das Seitenruder 45mm vom Scharnier, von beiden Seiten. Für jetzt nur in eine Hälfte. In das Seitenruder verkleben wir die Kohlefaserstangen mit dem Durchmesser 2mm und Länge mindestens 35cm und lassen sie ausreichend nach unten herausragen.(5cm) Die Kohlefaserstangen platzieren wir so, dass sie durch die Verstärkung des Höhenruders - siehe Foto. Nun nehmen wir alles herunter, bereiten die Rillen für die Verstärkerungen in der zweiten Hälfte vom Höhenruder vor, und fangen an zu Kleben. Die Schnittstelle vom Höhenruder kleben wir mit PU Kleber an, und von außen kleben wir alles sorgfältig mit CA Kleber. Von unten installieren wir in das Seitenruder die Servos und in der Mittellinie des Hebels verkleben wir auch die GFK Hebel (mit 3 löchern) in die bewegliche Teile. (Die Hebel sortieren wir, damit wir nicht die Hebel für die Auftriebsklappen ) Die Kabel schneiden wir nur in das EPP ein, und führen sie vor den Kohlefaserverstärkungen wieder raus. Im Rumpf markieren wir die stellen für das einstechen der Kohlefaserstangen und für das Loch zum durchziehen der Servokabel. Die Kohlefaserstangen können wir anspitzen. Mit einem heißem Draht durchbrennen wir die Öffnungen. Achtund, das sie nicht zu groß werden - für die Kohlefaserstangen. In die Öffnung für die Kohlefaserstangen drücken wir PU Kleber rein, damit wir ein so gut wie mögliches verkleben erzielen. Die Schwanzflächen Kleben wir wieder in der Mitte mit PU Kleber und an dem Rand mit CA Kleber. Beim erhärten von dem PU Kleber richten wir die Schwanzflächen in die Mittellinie vom Rumpf. Den Bowden für die Bedienung vom Seitenruder verkürzen wir auf Maß, biegen ihn in Z-Form, setzen ihn auf den Hebel(mit drei Löchern) und Verkleben ihn. Wir verkleben auch die untere senkrechte Schwanzfläche (Kiel). Nun kleben wir die GFK Platte zum anbringen der Flügelmitte . Die Trennscheibe rauen wir von der geklebten Seite auf und kleben sie mit der ganzen Fläche an. Auf die Seitenruder kleben wir von beiden Seiten die "Antennen". Flügel: Die Flügel werden teilbar in zwei Hälften, in der Flügelmitte Zuerst verkleben wir die teile der Flügelmitte - nur die äuseren Teile. In das hintere ausgebohrte Loch verkleben wir ein kurzes Aluminiumrohr, dessen Oberfläche wir aufrauen. Das Rohrende verkleben wir mit einem Klebeband, damit der PU Kleber nicht nach innen aufschäumt. Das längere Aluminiumrohr drücken wir leicht mit einer Zange 23cm vom Rand (von der Flügelmitte), damit versichern wir, das die Flügelverbindung nicht weiter in das Rohr reinfährt, siehe Foto. Das Rohr rauen wir auf der ganzen Oberfläche auf, säubern es, und schieben in den Flügel. Den Flügel ausbreiten wir so, das wir auf das Rohr PU Kleber auftragen können, und mit dem Rohr ein paarmal drehen. Das wiederholen wir, bis auf dem Rohr ein gleichmäßiger Kleberfilm ist. (Wir benutzen nicht zu viel Kleber, damit er nicht bis auf die Flügeloberfläche rauschäumt). Wir lassen das Rohr überschüssig Richtung Flügelmitte etwa um ½ der Tiefe der Flügelmitte. Das gleiche machen wir auch mit der 2/2 vom Flügel. Den Flügel "verschließen" wir, und klebe ihn. Auf einem geraderem Boden kontrollieren wir, ob beide Flügelenden das gleiche negativ haben, oder ob der Flügel nicht irgendwie verbogen ist. Nachdem der PU Kleber ausgehärtet ist, kleben wir den Flügel zur Flügelmitte (wir überkleben das ende vom Rohr mit Klebestreifen) - wir begradigen hauptsächlich den oberen Teil vom Profil. Wieder PU in die Mitte + CA an den Rändern, und wir vergessen nicht auch PU auf das Rohr aufzutragen. Als Flügelverbindung dienen die Alurohre. Die Kohlefaserstangen mit dem Durchm. 2mm schneiden und verkleben wir 10mm vor der Längsverbindung vom Flügel(dem Rohr entlang) und die Flügelmitte zerschneiden wir, damit die Kohlefaserstange bis in die Mitte der Flügelmitte reinging, und gut zu verkleben ist(mit CA). Den Schnitt verkleben wir danach mit CA Kleber. Die zweite 2mm Kohlefaserstange verkleben wir 35mm von der Abflusskante, parallel mit ihr, siehe Foto. Die Kohlefaserstange wird auch in die Flügelmitte eingeklebt, wie vorhin. Auf die Flügelunterseite zeichnen wir eine Richtlinie - die Mittellinie/Mitte der Motorgondel 145mm senkrecht von der Flügelmitte. Von dieser Richtlinie schneiden wir die Kabelführung. Wir versuchen das EPP beizubehalten, und danach mit diesem die Kabel zu verdecken. Von der Flügelmitte brennen wir mit einem heißem Draht ein Kabeldurchlass zu der Führung. Wir installieren das Flügelservo mit Hebel (mit 3 Löchern) so, das die Hebel 250mm vom Flügelende entfernt sind. Das Servokabel schneiden wir in das EPP und das Verlängerungskabel vom Servo führen wir durch die Führung bis zu der Flügelmitte. In die untere Vorderkannte vom Querruder verkleben wir die Kohlefaserstannge mit dem Durchmesser 4mm in der ganzen Länge. Weiter verschneiden wir die Scharniere (90° mit einem Loch) bei der Flügelmitte, das verlängerte/verbogene Scharnier für die bedienung!!! So, das sie die Kohlefaserstange berühren, im Abstand von 140mm. Wir richten alles mit Linear aus, und verkleben mit CA Kleber. Das Querruder befestigen wir zum Flügel mit Stecknadeln auf die vorherige Stelle, und installieren den Rest der Scharniere (der um 45° verbogenen, mit einem Loch), ebnen alles, und verkleben. Das Ruderservo platzieren wir an der Seite der Flügelmitte, und der ebene vom Hebel, etwa bis in die Hälfte der Flügeltiefe. Die Motorgondeln höhlen wir im Unterteil aus, damit wir dort den Regulator platzieren können, und im hinterem Teil erschaffen wir eine Öffnung für die Luftabführung. (Wir machen auch ein Raum für die Motorkabel- vor dem Regulator, damit man diese ohne Probleme reinstecken kann, nachdem mann den Motor installiert) Die äusere Hälfte kleben wir nach der Richtlinie auf den Flügel und die verlängerten Kabel führen wir(durch die Führung) in die Flügelmitte. Danach kleben wir mit PU Kleber die zweite Hälfte der Gondel, und rundherum "versiegeln" wir sie mit CA Kleber. Die Führungen verstecken wir mit dem ausgeschnittenem EPP. Die Motorabtrennungen rauen wir von der klebenden Seite auf, und in Stellen der Schrauben kleben wir noch eine Schicht GFK, siehe Foto. Auf den Gondeln schleifen wir die nötigen Stellen, damit die Abtrennung mit der ganzen Fläche aufliegt. Auf die ganze Abtrennung und die Gondel tragen wir CA Kleber auf und kleben diese fest an. Den Motor können wir ohne bedenken mit Servoschrauben befästigen. Auf das hintere Teil der Flügelmitte kleben wir die Glastextilteile, die wir wieder vor dem kleben aufrauen, und in die vorbereiteten Löcher verkleben wir Kohlefaserstäbchen etwa 25mm lang herausragen lassen wir etwa 10mm. Wir versuchen so genau wie möglich zu kleben!! Die Holzspanplatte für die Befestigung legen wir auf das Unterteil der Flügelmitte und in den angedeuteten Stellen für die Schrauben durchbrennen wir mit einem heißem Draht die Löcher. Von oben kleben wir auf die Flügelmitte die GFK platten an, für die verteilung vom Schraubendruck, und die Holtzspahnpatte kleben wir mit PU Kleber in den Rumf. Auf die Oberseite vom Rumpf kleben wir die Verlängerung des Seitenruders. Die Anlaufstelle schneiden wir leicht herunter und auf der Flügelmitte kleben wir den Stabilizator nur auf eine Hälfte.Achtung auf das verkleben der Flügelmitte. Den Klappen schleifen wir die Anlaufskanten in Form, siehe Foto, und bringen sie am Flügel an. Die Bolzen aus Stahldraht Kleben wir mit einem Tropfen dickflüssigerem CA Kleber. Aus den Holzspanplatten, Schrauben und GFK Platte vorbereiten wir die Flügelverbindung. Die Schraubenköpfe kleben wir an die Holzspanplatte mit CA Kleber(viel Kleber) und von der anderen Seite ziehen wir die GFK Platte bis auf Anstoß. Die Flügelverbindung kleben wir mit PU Kleber vor die Kabelmündung und beim kleben "vorspannen" wir das Flügel leicht. Vor dem aufkleben der Motorabdeckung kontrollieren wir die richtige Motorumdrehungsrichtung. Die Abdeckung modifizieren wir nach Bedarf und verkleben diese mit ein paar Tropfen CA Kleber. In die Enden der Tanks verkleben wir die restlichen Kohlefaserstangen, schneiden das Endprofil vom Flügel zu, und kleben diese. Die Hauptfahrwerksräder sichern wir mit einem Stellungsring/Sicherungsring und auf ihn setzen wir die Maqettenbremsen. Die Batterie befestigen wir auf ein Block EPP im Rumpf mit Hilfe eines Klettverschlusses und helfen uns das Modell auszugwiegen. Vor ein Servo vom Hauptfahrwerk, des Höhenruder, und den Klappen benutzen wir ein Servo-reverz (oder wir modifizieren das Servo - durch vertauschen der äuseren Kabel beim Potentiometer, und auch beim Servomotor). Dadurch erzielen wir, das beide Servos gleich funktionieren. Abschluss: Das Modell schleifen wir mit einem Schleifgitter für Trockenbau/Gibskarton für eine bessere Oberfläche. Wir verbinden die Elektronik, von beiden Regulatoren trennen wir das Pluskabel (rot) und izolieren, beide Regulatoren verbinden wir mit einem Y Kabel. (Die Versorgung vom Empfänger wird ein externes BEC sichern) Wir kontrollieren die axialität der Motoren, resp. die Parallelität der Motoren mit der Achse des Flugzeuges (bei genauer Bauweise sollten Korrekturen nicht nötig sein). Die Servohebel sichern wir mit Schrauben, und verkleben die Servos. Akku platzieren wir auf den Block EPP mit Klettband in die Rumpfmitte so, das wir den Schwerpunkt sichern können. Das Modell färben wir entweder mit wasserverdünnbaren Farben (Balakryl, SwingColor, ...) oder Farben im Spray (DupliColor, PrismaColor, ...) Empfohlene Auschläge: Querruder – nach oben 20mm, unten 15mm. Höhenruder – nach oben 15mm, unten 15mm. Seitenruder – auf beide Seiten 25mm. Klappen– Auftrieb 20° - bremsen 50° Schwerpunkt: 65mm von der Flügel vorderkannte bei der Flügelmitte. Erster Flug: Für den ersten Flug versuchen wir einen windstillen Tag auszusuchen. Wenn wir mit dem Einfliegen nicht viel Praxis haben, fragen wir lieber einen älteren Kollegen-Modellbauer um den ersten Flug und die Kontrolle vom Modell Für den rollenden Start ist eine feste Fläche geeignet, Grass sollte kurz sein, und die Fläche gerade/eben. Den Wurf aus der Hand empfehlen wir wegen der Größe vom Modell nicht. Startet immer gegen dem Wind! Nach dem Aufsteigen in sichere Höhe trimmen wir auf der Fernsteuerung das Modell so, das es gerade fliegt. Wir probieren, ob sich das Modell nirgendwo hinneigt mit keinem, und auch vollem Gas, und eventuell nach bedarf verändern wir die Motorachse durch unterlegen den Motorgondel (Im Falle genauer Arbeit sollte nicht nötig sein) In falle jeglicher Fragen oder Bemerkungen zögern sie nicht uns zu kontaktieren! Wir wünschen viele Angenehme Flüge! TISK 1:1 TISK 1:1 Zadní dveře TISK 1:1 přední dveře Nouzové východy
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