Fragebogen Elektromobilität

Elektromobilitäts-Messe-Tour durch alle belektro-Hallen:
­Besuchen Sie die teilnehmenden Aussteller. Dort helfen Ihnen
Experten mit ihrem Fachwissen bei der Beantwortung der Fragen.
Fragebogen Elektromobilität
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Mehrere Antwortmöglichkeiten können richtig sein. Acht von zwölf Fragen müssen korrekt beantwortet werden, um sich für die Teilnahme
am Gewinnspiel zu qualifizieren. Die ausgefüllten Fragebögen können am Stand der E-Handwerke (Halle 3.2, Stand 212) abgegeben werden.
An allen Messetagen um 16 Uhr findet dort auch die Preisverlosung statt.
1. Station: Hager Vertriebsgesellschaft mbH & Co. KG (Halle 1.2, Stand 100)
Zuftreffendes bitte
ankreuzen
Frage: Wie sind Leitungsschutzschalter und Fehlerstromschutzschalter für einen Ladepunkt 3-phasig/32A zu dimensionieren?
A) LS: 4-polig/40A, FI: 40A/Typ A
B)
LS: 3-polig/40A, FI: 40A/Typ B
C)
LS: 4-polig/32A, FI: 40A/Typ A
2. Station: Oskar Böttcher GmbH & Co. KG (Halle 1.2, Stand 101)
Frage: Wie heißen die beiden in Deutschland gängigen Stecker für die Elektromobilität?
A) Typ 1 für die französischen und japanischen E-Fahrzeuge und Typ 2 für die deutschen Fahrzeuge
B)
Typ 3 für den italienischen Markt und Typ 5 für den kroatischen Markt
C)
Typ 4 für den neuseeländischen Markt und Typ 6 für den chinesischen Markt
3. Station: Bender GmbH & Co. KG (Halle 1.2, Stand 116)
Frage: Welcher RCD Typ muss in einer AC Ladestation eingesetzt werden?
A) Nach der IEC 61851-22 muss mindestens ein Typ A eingesetzt werden, bei DC Fehlerströmen auch ein Typ B. In der Praxis wird daher in der Regel der Typ B verwendet.
B)
Es muss kein RCD verwendet werden.
C)
Nach der IEC 60636-7-722 ist ein RCD Typ A vorgesehen.
4. Station: Mennekes Elektrotechnik GmbH (Halle 1.2, Stand 117)
Frage: Was versteht man unter Lastmanagement für Ladeinfrastrukturen?
A)
Vernetzung mehrerer Ladepunkte zur besseren Abrechnung der Ladekosten
B)
Gleichzeitige, nicht geregelte Ladung mehrerer Elektrofahrzeuge mit maximaler Leistung
C)
Geregelte Verteilung des verfügbaren Stroms auf die einzelnen Ladepunkte, ohne dabei den Maximalstrom zu überschreiten
5. Station: Walther-Werke, Ferdinand Walther GmbH (Halle 1.2, Stand 205)
Frage: Das Laden von Fahrzeugflotten nimmt rasant zu. Welche Möglichkeiten bieten sich bei Firmenparkplätzen, Parkhäusern etc.,
um mit ausgewählter Ladeinfrastruktur optimale Ladeperformance bereitzustellen?
A) Auswahl und Einsatz von Ladesäulen und Wallboxen für den Systembetrieb als skalierbare Systemlösung
B) Auswahl von Ladesäulen und Wallboxen als Einzelsysteme und Basisinstallation
C) Einsatz von Ladesäulen und Wallboxen im Systembetrieb in Verbindung mit lokalem Lastmanagement (LEM) und Steuerung über FrontEnd
6. Station: Doepke Schaltgeräte GmbH (Halle 1.2, Stand 206)
Frage: Wie viele Ladebetriebsarten gibt es?
A)
drei
B)
vier
C)
fünf
*Alle Gewinne und Informationen finden Sie auf www.elektrowirtschaft.de/elektromobilitaet
7. Station: Gustav Hensel GmbH & Co. KG (Halle 1.2, Stand 210)
Frage: Eine Leistung von 22 kW bei einer Ladestation erfordert eine Schutzeinrichtung von 32 A. Welcher Leiterquerschnitt muss
mindestens von der vorgeschalteten Schutzeinrichtung zur Ladestation verlegt werden?
A) 2,5 mm²
B) 4 mm²
C) 6 mm²
8. Station: Leipziger Leuchten GmbH (Halle 2.2, Stand 108)
Frage: Es gibt autark stehende Ladesäulen und Ladesäulen, die an Masten der Straßenbeleuchtung integriert werden
können. Was sind Vorteile des „Laternenparkens“?
A) Nutzung der bestehenden Infrastruktur
B) Einfache Anbindung des Schnellladens
C) Anpassung der Ladeströme an die bestehenden Netzparameter, von 16A einphasig bis 32A dreiphasig
9. Station: Adalbert Zajadacz GmbH (Halle 2.2, Stand 200)
Frage: Wieviel Förderung gibt es beim Kauf von Batterieelektrofahrzeugen mit einem Listenpreis von maximal 60.000 Euro ?
A)
Für Batterieelektrofahrzeuge gilt eine Prämie von 4.000 Euro.
B)
Käufer von Brennstoffzellenfahrzeugen können ebenfalls in den Genuss der 4.000 Euro kommen.
C)
Für ein Tesla Model S gibt es ebenfalls eine Prämie von 4.000 Euro.
10. Station: E|Handwerke Berlin/Brandenburg (Arbeitskreis Elektromobilität) (Halle 3.2, Stand 212)
Frage: Welche Ladeleistung ist in Deutschland nicht zugelassen?
A) 3,7 kW einphasig
B) 7,4 kW einphasig
C) 22 kW dreiphasig
11. Station: Dehn + Söhne GmbH + Co. KG (Halle 4.2, Stand 109)
Frage: Was ist bei der Ladung von eMobilen bei Gewitter zu beachten?
A)
Die Ladestation muss mit einem Überspannungsschutz ausgerüstet sein, um Schäden an der Ladesteuerung des Fahr-
zeugs zu verhindern.
B)
Es sind keine besonderen Vorkehrungen zu treffen.
C)
Die Ladestation muss mit einem Überspannungsschutz ausgerüstet sein, um Schäden am Lack des Fahrzeugs zu verhindern.
12. Station: Bundesverband Regenerative Mobilität e.V. (Halle 4.2, Stand 230)
Frage: Es gibt verschiedene Modelle von Ladestationen für Elektrofahrzeuge. Welche Varianten gibt es wirklich?
A)
Ladestationen für Standmontage und Ladestationen für Wandmontage
B)
Ladestationen für Normalladung und Ladestationen für Schnellladung
C)
Ladestationen mit exakter Abrechnung und Ladestationen mit pauschaler Abrechnung
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