Musterhaus Günzburg Presseinformation OKAL eröffnet neues Musterhaus in Günzburg: Platz für Generationen Akzentuierte Gestaltung mit Glasfassade und eigenem Hauskraftwerk – ein Generationenhaus im KfW Effizienzhaus 40 Plus Standard mit hoher Unabhängigkeit (Günzburg, 8. Oktober 2016) Mit der Eröffnung des fünften neuen Musterhauses in 2016 stellt OKAL jetzt ein vielfältig nutzbares Generationenhaus neuester Version vor. Nach dem Musterhaus in Bad Vilbel ist das neue Musterhaus in Günzburg das zweite Haus von OKAL, das den neuen AktivPlus Standard erfüllt. In Günzburg eröffnet der Bundesverband Deutscher Fertigbau (BDF) am 8. Oktober die neue FertighausWelt, das erste Musterhauszentrum, in dem nachhaltiges Bauen zum thematischen Schwerpunkt wird. OKAL ist der Nachhaltigkeitspionier im Fertigbau Nachhaltiges Bauen hat in den letzten Jahren deutlich an Bedeutung gewonnen. Nachhaltigkeit ist in der Gesellschaft angekommen. Bei einer Umfrage der OKAL Muttergesellschaft Deutsche Fertighaus Holding (DFH) sprachen sich 76 Prozent der Befragten dafür aus, bei einem eigenen Hausbauprojekt möglichst viele Nachhaltigkeitsfaktoren berücksichtigen zu wollen. Bereits 1928 setzte Otto Kreibaum, der Gründer von OKAL, auf eine nachhaltige Lösung: In seiner Tischlerei in Lauenstein wird die Energie mit einem umweltfreundlichen Wasserrad bereitgestellt. Ende der 40er Jahre ist Holz knapp und teuer – Otto Kreibaum erfindet die Spanplatte und macht damit Möbel wieder erschwinglich. 1958 wird das erste OKAL Fertighaus errichtet. Ein Beitrag gegen die noch immer herrschende Wohnungsnot in Deutschland. In den 70er Jahren, also vor über 40 Jahren, begann bei OKAL der Prozess, der zu nachhaltigerem Bauen führte. Als erstes Fertighausunternehmen setzt OKAL schon 1973 auf Solaranlagen zur Brauchwassererwärmung. Auch die Auswahl der Baustoffe wurde auf Nachhaltigkeit hin geprüft. 1980 entwickelt OKAL einen Minicomputer, der den Energieverbrauch der Häuser regelt, gleichzeitig 1 kommt eine Wärmeschutzfassade und die erste Luft-Wasser-Wärmepumpe zum Einsatz. 1986 werden mehrere Häuser mit Photovoltaik-Anlagen ausgerüstet. 1997 wird die ThermOKAL-PlusWand eingeführt, die auf 0,14 W/m² K kommt. 1998 wird das 3 Liter-OKAL Solarhaus vorgestellt. Heute erreicht OKAL mit der ThermOKAL Passivwand einen U-Wert von nur 0,125 W/m² K und hat den Wärmeverlust der Gebäudehülle nochmals reduziert. Doch Nachhaltigkeit ist wesentlich mehr, als nur der reine Bau und die Komponenten. In den letzten 10 Jahren wurde Nachhaltigkeit mit immer mehr Faktoren von OKAL und der DFH zu einem Kernthema in der Weiterentwicklung der Unternehmen und Hausangebote. Das honorierte die Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen e.V. bereits im Mai 2015 mit der serienmäßigen Gebäudezertifizierung für schlüsselfertige und malervorbereitete Ein- und Zweifamilienhäuser. Die Bauherren gewinnen dadurch doppelt: Einerseits ist es ein gutes Gefühl, ein nachhaltiges Haus zu besitzen, andererseits ist dieses Zertifikat auch gut für die Wertentwicklung des Hauses. Doppelt förderungsfähiges KfW-Effizienzhaus 40 Plus Das neue Musterhaus erfüllt den KfW-Effizienzhaus 40 Plus Standard und ist damit besonders förderungswürdig. Für Bauherren bedeutet das günstigere Finanzierungsmöglichkeiten und das gute Gewissen, ein nachhaltig konzipiertes und ausgerüstetes Haus zu besitzen. Mit zukunftsfähiger Technik – gebaut vornehmlich aus dem nachwachsenden Rohstoff Holz. Das aktuelle Neubau-Förderprogramm der Kreditanstalt für Wiederaufbau macht die Nutzung als Zweifamilienhaus besonders attraktiv. Bauherren profitieren so zweimal von den niedrigen Zinsen und dem Tilgungszuschuss, der in der niedrigen Zinssituation das Haus fast zinslos finanzieren lässt. Neuer Standard AktivPlus zum zweiten Mal erfüllt Der AktivPlus e.V. wurde Mitte 2013 gegründet und hat mit dem AktivPlus-Haus einen neuen Gebäudestandard entwickelt. Nach dem OKAL-Musterhaus Bad Vilbel ist das neue Musterhaus in Günzburg das zweite Haus von OKAL, das den AktivPlus-Standard erfüllt. Der neu entwickelte Gebäudestandard greift bisherige Ansätze auf, um einen anwendbaren Zukunftsstandard anzubieten. Die wesentlichen Inhalte sind: • Einbeziehung des Gebäudenutzers hinsichtlich Behaglichkeit, Handhabung und Feedback über den Gebäudebetrieb. • Energieeffiziente Gebäude, die sich selbst durch erneuerbare Energien versorgen können und unter Betrachtung des gesamten Lebenszyklus nachhaltig sind. • Technologieoffenes System. 2 Variabel in der Nutzung: Dieses Haus passt sich den Wohnbedürfnissen an Das Generationenhaus besteht aus zwei Wohnungen: Eine Hauptwohnung über zwei Geschosse und ein 43 m² großes Studio-Apartment mit eigenem Zugang. Die Kombination zweier Wohneinheiten in einem Haus ermöglicht vielfältige Nutzungsmöglichkeiten, die sich auch der aktuellen Lebenssituation anpassen können. So kann das Apartment als separater Gästebereich genutzt werden, Kinder im Jugendalter können hier ihren eigenen Wohnbereich haben und sind doch in der Nähe. Auch die älter gewordenen Großeltern finden hier die Möglichkeit, nah bei der Familie zu wohnen und dabei ihre Unabhängigkeit nicht aufzugeben. Selbst wenn das Haus als Generationenhaus geplant wurde, lässt es sich ohne Aufwand auch als Haus mit angeschlossenem Büro nutzen. Die Arbeitswelt ändert sich: Immer mehr Menschen arbeiten von Zuhause aus. Ob kleine Agentur, Vertriebsbüro oder Online-Geschäft, zwei Büros mit Kitchenette sind möglich. Über die Zeit der Nutzung kann das Apartment also gleich mehrere Aufgaben übernehmen. Diese Vielseitigkeit und Anpassungsfähigkeit an die Bedürfnisse der Bewohner machen Generationenhäuser so beliebt und sind darüber hinaus ein auch ein Kriterium für Nachhaltigkeit. Moderne Architektur Die Kombination aus Satteldachhaus mit hohem Kniestock und kubischem Anbauelement gibt diesem Hausentwurf seinen unverwechselbaren Charakter. Die glatte, graue Putzfassade in Kombination mit der roten Glasverkleidung der Einliegerwohnung wirkt lebendig und jung. Die unterschiedlich großen Fenster lockern das Aussehen auf. Auch die Außenbeleuchtung betont das attraktive Erscheinungsbild des Zweifamilienhauses. Der überdachte Eingang ist praktisch und hell – die große Dachterrasse auf dem Anbau avanciert zum Lieblingsplatz bei warmem Wetter. So lebt man heute: Durchdachte Grundrisse Die Hauptwohnung ist großzügig geschnitten. Fast das ganze 97 Quadratmeter große Erdgeschoss ist ein großer Raum. Eine offene Küche mit Kochinsel leitet in den Essbereich über, der wiederum zum Wohnbereich ebenfalls offen ist. So entsteht ein Kommunikations- und Aktivitätszentrum für die ganze Familie. Hier spielt sich das Leben ab. Viele Fenster sorgen für lichtdurchflutete Räume und eine Leichtigkeit, die noch durch die Raumhöhe von 2,80 m unterstrichen wird. Diese von OKAL Dimension 2,80 genannte Deckenhöhe schafft ein besonderes Raumgefühl und mehr gestalterische Freiheit. Komplettiert wird das Erdgeschoss durch einen Hausanschlussraum, in dem auch die moderne Haustechnik untergebracht wird und der auch noch Platz für Vorräte hat, sowie Garderobe, WC und die Diele mit der Treppe nach oben. Das Obergeschoss ist 89 m² groß und bietet zwei Kinderzimmer (bzw. ein Kinderzimmer und ein Arbeitszimmer) mit eigenem Duschbad. Der Elternbereich ist En-Suite ausgeführt. Vom großen Schlafzimmer mit Balkonzugang geht es über den Ankleideraum in das mit 16 Quadratmetern große Wellness-Bad. Hier ist Platz genug für eine freistehende Badewanne, eine große Wellnessdusche und zwei Waschtische. In diesem Bad kann man Kraft tanken und sich von den Alltagsbelastungen erholen. 3 Intelligente Haustechnik mit Komfort OKAL bietet mit dem Gebäudesteuerungssystem myGEKKO 2.0 nicht nur die Möglichkeit, die Heizung und Beleuchtung individuell einzustellen. Das System weist auch mehrere Komfortfunktionen auf, die den Alltag erleichtern: Aktuelle Wettervorhersagen lassen sich auf dem Display ablesen, Internetradio kommt in jeden gewünschten Raum und auch die Jalousien lassen sich über die zentrale Steuerung oder eine App auch mobil betätigen. Eine Kamera zeigt, wer vor der Tür steht und wer mag, kann auch bei Abwesenheit das Haus bewohnt erscheinen lassen. myGEKKO 2.0 ist ein offenes System, das jederzeit erweitert werden kann und so besonders zukunftssicher ist. Strom kostenlos produzieren und nach Bedarf abrufen Das Haus verfügt über eine Photovoltaikanlage, die kostenlosen Strom produziert. Dieser wird im hauseigenen 10 kW-Kraftwerk gespeichert und genau dann abgerufen, wenn Strom benötigt wird. Dadurch steigt die Selbstversorgungsquote im Jahresdurchschnitt auf 70 Prozent – an sonnenreichen Tagen kann sich das Haus sogar komplett selbst versorgen. Das ist umweltschonend und nachhaltig. Der Solarstrom wird auch für die im Haus eingesetzte Luft-Wasser-Wärmepumpe verwendet, so kann das Wasser mit etwa 75 Prozent selbst erzeugter Energie aufgewärmt werden. Traditionelle Heizkörper sucht man in diesem Haus vergeblich, die Beheizung der Räume erfolgt über stylische Wandelemente der Be- und Entlüftungsanlage, die an Bilderrahmen erinnern und mit eigenen Motiven versehen werden können. Über OKAL Das Hausbauunternehmen OKAL wurde vor über 85 Jahren gegründet und verfügt als einziger Fertighausanbieter in Deutschland über die reichhaltige Erfahrung aus mehr als 85.000 realisierten Bauprojekten. Heute ist der Hauptsitz von OKAL in Simmern im Hunsrück. Das zur DFH Deutsche Fertighaus Holding AG gehörende Unternehmen verfügt über ein flächendeckendes Netz von bundesweit über 30 attraktiven Musterhäusern und Beratungsbüros. Pressekontakt OKAL Haus GmbH Stefan Meurer Argenthaler Straße 7 55469 Simmern Tel.: 06761 90304-0 Fax: 06761 90304-100 E-Mail: [email protected] 4 Datenblatt OKAL-Musterhaus Günzburg Kurzbeschreibung: Das KfW Effizienzhaus 40 Plus Zweifamilien-Musterhaus von OKAL bietet mehr als 186 m² Wohnfläche auf zwei Etagen. Die großzügige Dachterrasse schafft zusätzlichen Freiraum. Im Inneren sorgt die Deckenhöhe von 2,80 m sowie ein Kniestock von 2,10 m für ein angenehmes Raumempfinden. Der von der Photovoltaik-Anlage produzierte Strom wird im hauseigenen Kraftwerk mit 10 KW gespeichert, liefert den Strom für das Haus und die Luft-Wasser-Wärmepumpe. Alle Systeme sind durch die effiziente und zukunftsfähige Gebäudesteuerung myGEKKO 2.0 vernetzt. Das Haus ist nach dem DGNB-System als besonders nachhaltiges Haus zertifiziert. Zudem ist das OKAL-Musterhaus Günzburg nach dem Musterhaus in Bad Vilbel als zweites OKALHaus als AktivPlus-Haus zertifiziert. Hausdaten: Wohnfläche: Erdgeschoss: 97 m² + 43 m² Einliegerwohnung, Obergeschoss: 89 m² Energetischer Standard: KfW-Effizienzhaus 40 Plus Mittlerer U-Wert Außenwand: U= 0,125 W/m²K Haustechnik: • Luftwasser-Wärmepumpe mit Be- und Entlüftungsanlage, • Energiesparmanager myGEKKO 2.0, • Solar-Hauskraftwerk auf Basis hochleistungsfähiger Lithium-Ionen-Akkus, • Fußbodenheizung • Tankstelle für E-Mobilität Öffnungszeiten: Mittwoch - Sonntag, 11.00 - 18.00 Uhr Ansprechpartner vor Ort: Verkaufsleiter Frank Meyer Telefon: (0172) 6660388 Adresse und Telefon: OKAL Musterhaus Günzburg Kimmerle-Ring 2 (Zufahrt über Legoland-Allee) 89312 Günzburg Telefon: 08221/93 06 238 Presseinformation Die aktuelle KfW-Effizienzhaus-Klassifizierung OKAL-Musterhaus Günzburg profitiert doppelt von der Förderung (Günzburg, 8. Oktober 2016) Das KfW-Effizienzhaus ist ein Standard, der für die Förderung durch die Kreditanstalt für Wiederaufbau genutzt wird. Die unterschiedlichen Zahlen geben an, wie hoch der Jahresprimärenergiebedarf der Immobilie im Verhältnis zu einem vergleichbaren, definierten Neubau ist. Je niedriger die Zahl, desto höher ist die Energieeffizienz des Gebäudes. Im April 2016 wurde das Förderangebot der Novellierung der Energieeinsparverordnung (ENEV) angepasst, dabei ist das KfW-Effizienzhaus 70, das seit 2009 gefördert wurde, nun als gesetzlicher Mindeststandard aus der Förderung herausgenommen worden. Gefördert werden jetzt im Neubau KfW Effizienzhäuser 55, 40 und neu 40 Plus. Besonders an dem neuen Standard KfW Effizienzhaus 40 Plus ist, dass ein wesentlicher Teil des Energiebedarfs unmittelbar am Gebäude erzeugt und gespeichert werden kann. Pro Wohneinheit können 100.000 Euro Kredit beantragt werden, die aktuell je nach Laufzeit des Kredits mit 0,75 bis 1,5 Prozent verzinst werden. Geboten wird auch eine tilgungsfreie Anlaufzeit, in der nur die Zinsen für das Darlehen zu zahlen sind. Durch den Tilgungszuschuss, der nach Energieeffizienzklasse gestaffelt ist, wird das Darlehen reduziert und die Laufzeit verkürzt: KfW-Effizienzhaus 40 Plus: 15% der Darlehenssumme, bis zu 15.000 Euro je Wohneinheit KfW-Effizienzhaus 40: 10% der Darlehenssumme, bis zu 10.000 Euro je Wohneinheit KfW-Effizienzhaus 55: 5% der Darlehenssumme, bis zu 5.000 Euro je Wohneinheit Für das neue OKAL-Musterhaus in Günzburg, das als KfW-Effizienzhaus 40 Plus eingestuft ist und als Generationenhaus über zwei Wohneinheiten verfügt, bedeutet die KfW-Förderung tatsächlich einen negativen Zins für 200.000 Euro Darlehen, denn durch den Tilgungszuschuss sind nur 170.000 Euro zu verzinsen. In Kombination mit einem Kredit bei der Hausbank ergibt sich so eine nahezu zinslose Finanzierung. Die Bauherren können also von Anfang an die Tilgung erhöhen und so die Kreditlaufzeit verkürzen. Ein großer Vorteil für die Bauherren, die sich für ein OKAL-Generationenhaus entscheiden. Die Beantragung der Fördermittel erfolgt über Banken, Sparkassen und Versicherungen vor Beginn des Bauvorhabens. Die IHK-zertifizierten OKAL-Bauberater helfen Bauinteressenten dabei, alle Förderungsmöglichkeiten optimal auszuschöpfen. (Alle Angaben: Stand Oktober 2016) Über OKAL Das Hausbauunternehmen OKAL wurde vor über 85 Jahren gegründet und verfügt als einziger Fertighausanbieter in Deutschland über die reichhaltige Erfahrung aus mittlerweile mehr als 85.000 realisierten Bauprojekten. Heute ist der Hauptsitz von OKAL in Simmern im Hunsrück. Das zur DFH Deutsche Fertighaus Holding AG gehörende Unternehmen verfügt über ein flächendeckendes Netz von bundesweit über 30 attraktiven Musterhäusern und Beratungsbüros. Pressekontakt OKAL Haus GmbH Stefan Meurer Argenthaler Straße 7 55469 Simmern Tel.: 06761 90304-0 Fax: 06761 90304-100 E-Mail: [email protected] 122 Büro 1 19.80 m² 123 Büro 2 12.57 m² 194 Gard. 8.51 m² 113 W ohnen / Essen 43.66 m² 199 Treppe 4.09 m² 173 DU/WC 1 3.96 m² 132 Ankleide 1.94 m² 193 W indf. 3.41 m² 163 HAR 12.81 m² 191 Diele 11.27 m² 172 WC 2.69 m² 161 Küche 16.42 m² Grundriss EG Grundfläche: 140,95 qm 901 Balkon 1 60.10 m² 941 Kind 1 17.34 m² 931 Eltern 17.41 m² 992 Flur 7.87 m² 973 DU/WC 1 5.05 m² 999 Treppe 4.00 m² 971 Bad/Du/W C 16.22 m² 942 Kind 2 17.34 m² Grundriss OG Grundfläche: 150,78 qm Grundfläche gesamt 932 Ankleide 5.63 m² 291,73 qm Qualität mit Brief & Gütesiegel DEUTSCHE GESELLSCHAFT FÜR NACHHALTIGES BAUEN (DGNB) Seit ihrer Gründung 2007 setzt sich die DGNB für die Förderung nachhaltigen Bauens ein. Die Gesellschaft verpflichtet sich der Allgemeinheit zu dienen und verfolgt weder wirtschaftliche noch politische Ziele. Das von ihr entwickelte Bewertungs- und Auszeichnungssystem für nachhaltige Gebäude zählt zu den strengsten und umfassendsten weltweit. BEWERTUNGSSYSTEM NACHHALTIGER KLEINWOHNHAUSBAU (BNK) Dieses System wurde im Juni 2015 vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BUMB) veröffentlicht. Speziell für Ein- bis Fünffamilienhäuser entwickelt, bewertet es die Nachhaltigkeit auf unabhängiger Basis und erhöht somit die Transparenz für Bauherren und Käufer von Häusern. BUNDESVERBAND DEUTSCHER FERTIGBAU E.V. (BDF) OKAL ist Mitglied im BDF, dem Verband der deutschen Fertighaus-Hersteller. Der Verband vertritt die Interessen der Fertighaus-Branche gegenüber Behörden, Politik und Institutionen. Darüber hinaus dient er als Servicedienstleister für seine Mitglieder und deren Kunden. QUALITÄTSGEMEINSCHAFT DEUTSCHER FERTIGBAU (QDF) Die QDF vergibt ihr Gütesiegel für höchste Qualität im Holzhausbau. Sie bewertet Bauweise, Materialien sowie Fertigung und erlässt jährlich aktualisierte, bindende Kriterien. Alle Mitglieder des BDF sind automatisch Mitglieder der QDF. TOXPROOF-GÜTESIEGEL OKAL lässt sich freiwillig die Unbedenklichkeit der eingesetzten Baumaterialien sowie die Raumluft-Schadstoffkonzentration bescheinigen. Die unabhängige Prüfung durch den TÜV Rheinland erfolgt einmal im Jahr. TOP-INNOVATOR 2016 Mit dem Top Innovator 100 Zertifikat werden seit mehr als 20 Jahren die innovativsten deutschen Mittelstandsunternehmen ausgezeichnet. Die DFH Deutsche Fertighaus AG hat als Innovationsführer auf dem Fertighausmarkt das Zertifikat als Top 100 Unternehmen im Rahmen des Deutschen Mittelstands-Summits in Essen erhalten. Neben der Innovationskraft attestiert die wissenschaftliche Analyse von über 100 Parametern in fünf Kategorien den ausgezeichneten Unternehmen vor allem auch eine besonders hohe Zukunftsfähigkeit. CREDITREFORM BONITÄTSZERTIFIKAT (CREFOZERT) Der Creditreform Kompetenzverbund hat sich dem Schutz vor Forderungsausfällen verschrieben. Im Rahmen des Creditreform Bonitätszertifikats werden Bonität, Finanzen und Struktur eines Unternehmens geprüft. Sowohl Geschäftspartner als auch Endkunden erhalten dadurch eine unabhängige Bewertung der Finanzstärke eines Unternehmens. Die absolute finanzielle Sicherheit für Sie! DIN 1052 Die sogenannte Holzbaunorm trägt den offiziellen Titel „Entwurf, Berechnung und Bemessung von Holzbauwerken – Allgemeine Bemessungsregeln und Bemessungsregeln für den Hochbau“. Als Nachweis zur Einhaltung der RAL-Gütesicherungsbestimmungen tragen OKAL-Wandelemente zudem das „Ü“-Symbol. RAL-GÜTEZEICHEN RAL-Gütezeichen wurden zum Schutz der Verbraucher eingeführt. Wer das Siegel trägt, muss einem einheitlichen und hohen Qualitätsstandard entsprechen. Dazu wird das Holzbauunternehmen regelmäßig überwacht und muss sich einer Prüfung von Standsicherheit, bauphysikalischem Ausbau und Gebäudehülle unterziehen. BUNDES-GÜTEGEMEINSCHAFT MONTAGEBAU UND FERTIGHÄUSER E. V. (BMF) Die BMF ist eine vom RAL Deutsches Institut für Gütesicherung und Kennzeichnung e. V. anerkannte Überwachungs- und Zertifizierungsstelle. Als Gütegemeinschaft der FertighausBranche verleiht die BMF ihren Mitgliedern das RAL-Gütezeichen, z. B. für Holztafelelemente, Bausätze für den Holzrahmenbau und Konstruktionsvollholz-Produkte. -EINE ERFOLGSSTORY Firmengründung 1928 Otto Kreibaum Senior gründet in Lauenstein eine Möbeltischlerei. 1947 Patent mit Langzeitwirkung Firma OKAL wird gegründet. Otto Kreibaum erfindet das Spanplatten-Strangpressverfahren. 1953 Hauspremiere Das erste OKAL-Haus wird in Lauenstein entwickelt. 1959 Start der Serienfertigung Erste bauaufsichtliche Zulassung für eine Außenwand in Holztafelbauweise. 1965 Gütekontrolle OKAL ist Gründungsmitglied der BundesGütergemeinschaft Montagebau und Fertighäuser e.V. 1980 Promi- und Extrembauten OKAL errichtet Residenzen und Konferenzgebäude für Staatsoberhäupter in Nordafrika unter extremen Klimabedingungen. 1984 Wohngesundheit Es werden nur noch formaldehydfreie Holzspanplatten eingesetzt. 1986 Im Bund mit der Sonne Erste Praxisversuche von Häusern mit Photovoltaikanlagen. 1988 Kältetauglichkeit Bau einer zweiten großen Forschungsstation für die Antarktis. 1995 1998 1999 Ökologie OKAL verwendet „KI 40“-Mineralwolle, die mit dem Umweltzeichen „Blauer Engel“ ausgezeichnet ist. Niedrigenergie-Haus OKAL entwickelt das 3-Liter-Solarhaus. Wand-Qualitäten Entwicklung der ThermOKAL-Plus- und ThermOKAL- Passivwand mit U-Werten von 0,15 W/m2K. 2001 Starke Partnerschaft OKAL wird Tochterunternehmen der neu gegründeten DFH Deutsche Fertighaus Holding AG. 2008 KfW-40-Standard Erstmals bietet OKAL auch ein „Passivhaus“Paket zu attraktiven Konditionen. 2011 Zuhause-Architektur 2,80m Raumhöhe. “Effizienzhaus 55“ als Standard ohne Aufpreis. 2012 Energiewende Erstes OKAL- „Plusenergiehaus“. 2013 Zertifiziert Das erste DGNB-Nachhaltigkeitszertifikat für ein gebautes Einfamilienhaus geht an OKAL. 2013 Gebäudeautomation myGEKKO Gebäudeautomation myGEKKO im Standardleistungsumfang enthalten. 2015 Ausgezeichnet Alle OKAL-Häuser in den Ausbaustufen malervorbereitet und schlüsselfertig erhalten das DGNB-Zertifikat in Gold. 2015 Ausgezeichnet OKAL wird vom Bundesbauministerium für Spitzenwerte zum Thema Nachhaltigkeit ausgezeichnet. 2015 2015 Eröffnung Musterhaus Ingolstadt In Ingolstadt eröffnet OKAL im Oktober das erste energieautarke Musterhaus. Ausgezeichnet Das Musterhaus Wuppertal setzt neue Maßstäbe: Es erhielt als erstes deutsches Wohngebäude sowohl die "Platin"Zertifizierung der DGNB als auch die "Exzellent"-Zertifizierung nach dem Bewertungssystem Nachhaltiger Kleinwohnhausbau (BNK) des Bundesumwelt- und -bauministeriums. -EINE ERFOLGSSTORY 2016 Aktiv-Plus Standard Im April eröffnete das OKAL-Musterhaus in Bad Vilbel und erreichte bereits in der Pilotphase des AktivPlus e.V. den höchstmöglichen Standard. 2016 Energieeffizienzklasse 55, 40 und 40 Plus Alle OKAL-Häuser entsprechen bezüglich der Wärmedämmung und der Heiztechnik standardmäßig den vom Gesetzgeber definierten Werten. 2016 Ausstattungszentrum Im Juni und Juli wurde unser Ausstattungszentrum umgebaut und modernisiert. 2016 Eröffnung neuer OKAL Musterhäuser 06./07. August Eröffnung Musterhaus Poing 03./04. September Eröffnung Musterhaus Offenburg 17./18. September Eröffnung Musterhauses Schkeuditz 08./09. Oktober Eröffnung eines weiteren AktivPlus Musterhauses in der neuen FertighausWelt Günzburg. ERSTER! Umwelt und Budget schonen: Nachhaltigkeits-Zertifikat für alle OKAL-Häuser* Als erster Fertighaus-Anbieter lassen wir jedes unserer Häuser von der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB) mit Gold zertifizieren – und das bei individueller Planung. Dabei wird nicht nur die ökologische Nachhaltigkeit nach strengen Kriterien überprüft, sondern auch der Wohnkomfort und die Wirtschaftlichkeit. Alle reden von Nachhaltigkeit – wir lassen sie uns von Experten bestätigen. Mehr Infos unter www.okal .de/erster * Ab 1.5.2015 individuelle DGNB-Zertifizierung auf alle malervorbereiteten und schlüsselfertigen OKAL-Häuser. Jedes Haus auch möglich als: Gold-Zertifikat für Nachhaltigkeit
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