Musterhaus Günzburg Platz für Generationen

Musterhaus Günzburg
Presseinformation
OKAL eröffnet neues Musterhaus in Günzburg: Platz für
Generationen
Akzentuierte Gestaltung mit Glasfassade und eigenem Hauskraftwerk – ein
Generationenhaus im KfW Effizienzhaus 40 Plus Standard mit hoher
Unabhängigkeit
(Günzburg, 8. Oktober 2016) Mit der Eröffnung des fünften neuen Musterhauses in 2016 stellt OKAL
jetzt ein vielfältig nutzbares Generationenhaus neuester Version vor. Nach dem Musterhaus in Bad
Vilbel ist das neue Musterhaus in Günzburg das zweite Haus von OKAL, das den neuen AktivPlus
Standard erfüllt.
In Günzburg eröffnet der Bundesverband Deutscher Fertigbau (BDF) am 8. Oktober die neue
FertighausWelt, das erste Musterhauszentrum, in dem nachhaltiges Bauen zum thematischen
Schwerpunkt wird.
OKAL ist der Nachhaltigkeitspionier im Fertigbau
Nachhaltiges Bauen hat in den letzten Jahren deutlich an Bedeutung gewonnen. Nachhaltigkeit ist in
der Gesellschaft angekommen. Bei einer Umfrage der OKAL Muttergesellschaft Deutsche Fertighaus
Holding (DFH) sprachen sich 76 Prozent der Befragten dafür aus, bei einem eigenen Hausbauprojekt
möglichst viele Nachhaltigkeitsfaktoren berücksichtigen zu wollen.
Bereits 1928 setzte Otto Kreibaum, der Gründer von OKAL, auf eine nachhaltige Lösung: In seiner
Tischlerei in Lauenstein wird die Energie mit einem umweltfreundlichen Wasserrad bereitgestellt.
Ende der 40er Jahre ist Holz knapp und teuer – Otto Kreibaum erfindet die Spanplatte und macht
damit Möbel wieder erschwinglich. 1958 wird das erste OKAL Fertighaus errichtet. Ein Beitrag gegen
die noch immer herrschende Wohnungsnot in Deutschland.
In den 70er Jahren, also vor über 40 Jahren, begann bei OKAL der Prozess, der zu nachhaltigerem
Bauen führte. Als erstes Fertighausunternehmen setzt OKAL schon 1973 auf Solaranlagen zur
Brauchwassererwärmung. Auch die Auswahl der Baustoffe wurde auf Nachhaltigkeit hin geprüft.
1980 entwickelt OKAL einen Minicomputer, der den Energieverbrauch der Häuser regelt, gleichzeitig
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kommt eine Wärmeschutzfassade und die erste Luft-Wasser-Wärmepumpe zum Einsatz. 1986
werden mehrere Häuser mit Photovoltaik-Anlagen ausgerüstet. 1997 wird die ThermOKAL-PlusWand eingeführt, die auf 0,14 W/m² K kommt. 1998 wird das 3 Liter-OKAL Solarhaus vorgestellt.
Heute erreicht OKAL mit der ThermOKAL Passivwand einen U-Wert von nur 0,125 W/m² K und hat
den Wärmeverlust der Gebäudehülle nochmals reduziert.
Doch Nachhaltigkeit ist wesentlich mehr, als nur der reine Bau und die Komponenten. In den letzten
10 Jahren wurde Nachhaltigkeit mit immer mehr Faktoren von OKAL und der DFH zu einem
Kernthema in der Weiterentwicklung der Unternehmen und Hausangebote. Das honorierte die
Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen e.V. bereits im Mai 2015 mit der serienmäßigen
Gebäudezertifizierung für schlüsselfertige und malervorbereitete Ein- und Zweifamilienhäuser. Die
Bauherren gewinnen dadurch doppelt: Einerseits ist es ein gutes Gefühl, ein nachhaltiges Haus zu
besitzen, andererseits ist dieses Zertifikat auch gut für die Wertentwicklung des Hauses.
Doppelt förderungsfähiges KfW-Effizienzhaus 40 Plus
Das neue Musterhaus erfüllt den KfW-Effizienzhaus 40 Plus Standard und ist damit besonders
förderungswürdig. Für Bauherren bedeutet das günstigere Finanzierungsmöglichkeiten und das gute
Gewissen, ein nachhaltig konzipiertes und ausgerüstetes Haus zu besitzen. Mit zukunftsfähiger
Technik – gebaut vornehmlich aus dem nachwachsenden Rohstoff Holz.
Das aktuelle Neubau-Förderprogramm der Kreditanstalt für Wiederaufbau macht die Nutzung als
Zweifamilienhaus besonders attraktiv. Bauherren profitieren so zweimal von den niedrigen Zinsen
und dem Tilgungszuschuss, der in der niedrigen Zinssituation das Haus fast zinslos finanzieren lässt.
Neuer Standard AktivPlus zum zweiten Mal erfüllt
Der AktivPlus e.V. wurde Mitte 2013 gegründet und hat mit dem AktivPlus-Haus einen neuen
Gebäudestandard entwickelt. Nach dem OKAL-Musterhaus Bad Vilbel ist das neue Musterhaus in
Günzburg das zweite Haus von OKAL, das den AktivPlus-Standard erfüllt. Der neu entwickelte
Gebäudestandard greift bisherige Ansätze auf, um einen anwendbaren Zukunftsstandard anzubieten.
Die wesentlichen Inhalte sind:
• Einbeziehung des Gebäudenutzers hinsichtlich Behaglichkeit, Handhabung und Feedback über den
Gebäudebetrieb.
• Energieeffiziente Gebäude, die sich selbst durch erneuerbare Energien versorgen können und unter
Betrachtung des gesamten Lebenszyklus nachhaltig sind.
• Technologieoffenes System.
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Variabel in der Nutzung: Dieses Haus passt sich den Wohnbedürfnissen an
Das Generationenhaus besteht aus zwei Wohnungen: Eine Hauptwohnung über zwei Geschosse und
ein 43 m² großes Studio-Apartment mit eigenem Zugang. Die Kombination zweier Wohneinheiten in
einem Haus ermöglicht vielfältige Nutzungsmöglichkeiten, die sich auch der aktuellen
Lebenssituation anpassen können. So kann das Apartment als separater Gästebereich genutzt
werden, Kinder im Jugendalter können hier ihren eigenen Wohnbereich haben und sind doch in der
Nähe. Auch die älter gewordenen Großeltern finden hier die Möglichkeit, nah bei der Familie zu
wohnen und dabei ihre Unabhängigkeit nicht aufzugeben.
Selbst wenn das Haus als Generationenhaus geplant wurde, lässt es sich ohne Aufwand auch als Haus
mit angeschlossenem Büro nutzen. Die Arbeitswelt ändert sich: Immer mehr Menschen arbeiten von
Zuhause aus. Ob kleine Agentur, Vertriebsbüro oder Online-Geschäft, zwei Büros mit Kitchenette sind
möglich.
Über die Zeit der Nutzung kann das Apartment also gleich mehrere Aufgaben übernehmen. Diese
Vielseitigkeit und Anpassungsfähigkeit an die Bedürfnisse der Bewohner machen
Generationenhäuser so beliebt und sind darüber hinaus ein auch ein Kriterium für Nachhaltigkeit.
Moderne Architektur
Die Kombination aus Satteldachhaus mit hohem Kniestock und kubischem Anbauelement gibt
diesem Hausentwurf seinen unverwechselbaren Charakter. Die glatte, graue Putzfassade in
Kombination mit der roten Glasverkleidung der Einliegerwohnung wirkt lebendig und jung. Die
unterschiedlich großen Fenster lockern das Aussehen auf. Auch die Außenbeleuchtung betont das
attraktive Erscheinungsbild des Zweifamilienhauses. Der überdachte Eingang ist praktisch und hell –
die große Dachterrasse auf dem Anbau avanciert zum Lieblingsplatz bei warmem Wetter.
So lebt man heute: Durchdachte Grundrisse
Die Hauptwohnung ist großzügig geschnitten. Fast das ganze 97 Quadratmeter große Erdgeschoss ist
ein großer Raum. Eine offene Küche mit Kochinsel leitet in den Essbereich über, der wiederum zum
Wohnbereich ebenfalls offen ist. So entsteht ein Kommunikations- und Aktivitätszentrum für die
ganze Familie. Hier spielt sich das Leben ab. Viele Fenster sorgen für lichtdurchflutete Räume und
eine Leichtigkeit, die noch durch die Raumhöhe von 2,80 m unterstrichen wird. Diese von OKAL
Dimension 2,80 genannte Deckenhöhe schafft ein besonderes Raumgefühl und mehr gestalterische
Freiheit.
Komplettiert wird das Erdgeschoss durch einen Hausanschlussraum, in dem auch die moderne
Haustechnik untergebracht wird und der auch noch Platz für Vorräte hat, sowie Garderobe, WC und
die Diele mit der Treppe nach oben.
Das Obergeschoss ist 89 m² groß und bietet zwei Kinderzimmer (bzw. ein Kinderzimmer und ein
Arbeitszimmer) mit eigenem Duschbad. Der Elternbereich ist En-Suite ausgeführt. Vom großen
Schlafzimmer mit Balkonzugang geht es über den Ankleideraum in das mit 16 Quadratmetern große
Wellness-Bad. Hier ist Platz genug für eine freistehende Badewanne, eine große Wellnessdusche und
zwei Waschtische. In diesem Bad kann man Kraft tanken und sich von den Alltagsbelastungen
erholen.
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Intelligente Haustechnik mit Komfort
OKAL bietet mit dem Gebäudesteuerungssystem myGEKKO 2.0 nicht nur die Möglichkeit, die Heizung
und Beleuchtung individuell einzustellen. Das System weist auch mehrere Komfortfunktionen auf, die
den Alltag erleichtern: Aktuelle Wettervorhersagen lassen sich auf dem Display ablesen,
Internetradio kommt in jeden gewünschten Raum und auch die Jalousien lassen sich über die
zentrale Steuerung oder eine App auch mobil betätigen. Eine Kamera zeigt, wer vor der Tür steht und
wer mag, kann auch bei Abwesenheit das Haus bewohnt erscheinen lassen. myGEKKO 2.0 ist ein
offenes System, das jederzeit erweitert werden kann und so besonders zukunftssicher ist.
Strom kostenlos produzieren und nach Bedarf abrufen
Das Haus verfügt über eine Photovoltaikanlage, die kostenlosen Strom produziert. Dieser wird im
hauseigenen 10 kW-Kraftwerk gespeichert und genau dann abgerufen, wenn Strom benötigt wird.
Dadurch steigt die Selbstversorgungsquote im Jahresdurchschnitt auf 70 Prozent – an sonnenreichen
Tagen kann sich das Haus sogar komplett selbst versorgen. Das ist umweltschonend und nachhaltig.
Der Solarstrom wird auch für die im Haus eingesetzte Luft-Wasser-Wärmepumpe verwendet, so kann
das Wasser mit etwa 75 Prozent selbst erzeugter Energie aufgewärmt werden. Traditionelle
Heizkörper sucht man in diesem Haus vergeblich, die Beheizung der Räume erfolgt über stylische
Wandelemente der Be- und Entlüftungsanlage, die an Bilderrahmen erinnern und mit eigenen
Motiven versehen werden können.
Über OKAL
Das Hausbauunternehmen OKAL wurde vor über 85 Jahren gegründet und verfügt als einziger
Fertighausanbieter in Deutschland über die reichhaltige Erfahrung aus mehr als 85.000 realisierten
Bauprojekten. Heute ist der Hauptsitz von OKAL in Simmern im Hunsrück. Das zur DFH Deutsche
Fertighaus Holding AG gehörende Unternehmen verfügt über ein flächendeckendes Netz von
bundesweit über 30 attraktiven Musterhäusern und Beratungsbüros.
Pressekontakt
OKAL Haus GmbH
Stefan Meurer
Argenthaler Straße 7
55469 Simmern
Tel.: 06761 90304-0
Fax: 06761 90304-100
E-Mail: [email protected]
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Datenblatt
OKAL-Musterhaus Günzburg
Kurzbeschreibung:
Das KfW Effizienzhaus 40 Plus Zweifamilien-Musterhaus von OKAL bietet mehr als 186 m²
Wohnfläche auf zwei Etagen. Die großzügige Dachterrasse schafft zusätzlichen Freiraum. Im Inneren
sorgt die Deckenhöhe von 2,80 m sowie ein Kniestock von 2,10 m für ein angenehmes
Raumempfinden.
Der von der Photovoltaik-Anlage produzierte Strom wird im hauseigenen Kraftwerk mit 10 KW
gespeichert, liefert den Strom für das Haus und die Luft-Wasser-Wärmepumpe. Alle Systeme sind
durch die effiziente und zukunftsfähige Gebäudesteuerung myGEKKO 2.0 vernetzt. Das Haus ist nach
dem DGNB-System als besonders nachhaltiges Haus zertifiziert.
Zudem ist das OKAL-Musterhaus Günzburg nach dem Musterhaus in Bad Vilbel als zweites OKALHaus als AktivPlus-Haus zertifiziert.
Hausdaten:

Wohnfläche: Erdgeschoss: 97 m² + 43 m² Einliegerwohnung, Obergeschoss: 89 m²



Energetischer Standard: KfW-Effizienzhaus 40 Plus
Mittlerer U-Wert Außenwand: U= 0,125 W/m²K
Haustechnik:
• Luftwasser-Wärmepumpe mit Be- und Entlüftungsanlage,
• Energiesparmanager myGEKKO 2.0,
• Solar-Hauskraftwerk auf Basis hochleistungsfähiger Lithium-Ionen-Akkus,
• Fußbodenheizung
• Tankstelle für E-Mobilität
Öffnungszeiten:
Mittwoch - Sonntag, 11.00 - 18.00 Uhr
Ansprechpartner vor Ort:
Verkaufsleiter Frank Meyer
Telefon: (0172) 6660388
Adresse und Telefon:
OKAL Musterhaus Günzburg
Kimmerle-Ring 2 (Zufahrt über Legoland-Allee)
89312 Günzburg
Telefon: 08221/93 06 238
Presseinformation
Die aktuelle KfW-Effizienzhaus-Klassifizierung
OKAL-Musterhaus Günzburg profitiert doppelt von der Förderung
(Günzburg, 8. Oktober 2016) Das KfW-Effizienzhaus ist ein Standard, der für die Förderung durch die
Kreditanstalt für Wiederaufbau genutzt wird. Die unterschiedlichen Zahlen geben an, wie hoch der
Jahresprimärenergiebedarf der Immobilie im Verhältnis zu einem vergleichbaren, definierten Neubau
ist. Je niedriger die Zahl, desto höher ist die Energieeffizienz des Gebäudes.
Im April 2016 wurde das Förderangebot der Novellierung der Energieeinsparverordnung (ENEV)
angepasst, dabei ist das KfW-Effizienzhaus 70, das seit 2009 gefördert wurde, nun als gesetzlicher
Mindeststandard aus der Förderung herausgenommen worden.
Gefördert werden jetzt im Neubau KfW Effizienzhäuser 55, 40 und neu 40 Plus.
Besonders an dem neuen Standard KfW Effizienzhaus 40 Plus ist, dass ein wesentlicher Teil des
Energiebedarfs unmittelbar am Gebäude erzeugt und gespeichert werden kann.
Pro Wohneinheit können 100.000 Euro Kredit beantragt werden, die aktuell je nach Laufzeit des
Kredits mit 0,75 bis 1,5 Prozent verzinst werden. Geboten wird auch eine tilgungsfreie Anlaufzeit, in
der nur die Zinsen für das Darlehen zu zahlen sind.
Durch den Tilgungszuschuss, der nach Energieeffizienzklasse gestaffelt ist, wird das Darlehen
reduziert und die Laufzeit verkürzt:
KfW-Effizienzhaus 40 Plus: 15% der Darlehenssumme, bis zu 15.000 Euro je Wohneinheit
KfW-Effizienzhaus 40: 10% der Darlehenssumme, bis zu 10.000 Euro je Wohneinheit
KfW-Effizienzhaus 55: 5% der Darlehenssumme, bis zu 5.000 Euro je Wohneinheit
Für das neue OKAL-Musterhaus in Günzburg, das als KfW-Effizienzhaus 40 Plus eingestuft ist und als
Generationenhaus über zwei Wohneinheiten verfügt, bedeutet die KfW-Förderung tatsächlich einen
negativen Zins für 200.000 Euro Darlehen, denn durch den Tilgungszuschuss sind nur 170.000 Euro zu
verzinsen. In Kombination mit einem Kredit bei der Hausbank ergibt sich so eine nahezu zinslose
Finanzierung. Die Bauherren können also von Anfang an die Tilgung erhöhen und so die Kreditlaufzeit
verkürzen.
Ein großer Vorteil für die Bauherren, die sich für ein OKAL-Generationenhaus entscheiden.
Die Beantragung der Fördermittel erfolgt über Banken, Sparkassen und Versicherungen vor Beginn
des Bauvorhabens. Die IHK-zertifizierten OKAL-Bauberater helfen Bauinteressenten dabei, alle
Förderungsmöglichkeiten optimal auszuschöpfen.
(Alle Angaben: Stand Oktober 2016)
Über OKAL
Das Hausbauunternehmen OKAL wurde vor über 85 Jahren gegründet und verfügt als einziger
Fertighausanbieter in Deutschland über die reichhaltige Erfahrung aus mittlerweile mehr als 85.000
realisierten Bauprojekten. Heute ist der Hauptsitz von OKAL in Simmern im Hunsrück. Das zur DFH
Deutsche Fertighaus Holding AG gehörende Unternehmen verfügt über ein flächendeckendes Netz
von bundesweit über 30 attraktiven Musterhäusern und Beratungsbüros.
Pressekontakt
OKAL Haus GmbH
Stefan Meurer
Argenthaler Straße 7
55469 Simmern
Tel.: 06761 90304-0
Fax: 06761 90304-100
E-Mail: [email protected]
122
Büro 1
19.80 m²
123
Büro 2
12.57 m²
194
Gard.
8.51 m²
113
W ohnen / Essen
43.66 m²
199
Treppe
4.09 m²
173
DU/WC 1
3.96 m²
132
Ankleide
1.94 m²
193
W indf.
3.41 m²
163
HAR
12.81 m²
191
Diele
11.27 m²
172
WC
2.69 m²
161
Küche
16.42 m²
Grundriss EG
Grundfläche: 140,95 qm
901
Balkon 1
60.10 m²
941
Kind 1
17.34 m²
931
Eltern
17.41 m²
992
Flur
7.87 m²
973
DU/WC 1
5.05 m²
999
Treppe
4.00 m²
971
Bad/Du/W C
16.22 m²
942
Kind 2
17.34 m²
Grundriss OG
Grundfläche: 150,78 qm
Grundfläche gesamt
932
Ankleide
5.63 m²
291,73 qm
Qualität mit Brief & Gütesiegel
DEUTSCHE GESELLSCHAFT FÜR NACHHALTIGES BAUEN (DGNB)
Seit ihrer Gründung 2007 setzt sich die DGNB für die Förderung nachhaltigen Bauens ein.
Die Gesellschaft verpflichtet sich der Allgemeinheit zu dienen und verfolgt weder wirtschaftliche
noch politische Ziele. Das von ihr entwickelte Bewertungs- und Auszeichnungssystem
für nachhaltige Gebäude zählt zu den strengsten und umfassendsten weltweit.
BEWERTUNGSSYSTEM NACHHALTIGER KLEINWOHNHAUSBAU (BNK)
Dieses System wurde im Juni 2015 vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz,
Bau und Reaktorsicherheit (BUMB) veröffentlicht. Speziell für Ein- bis Fünffamilienhäuser
entwickelt, bewertet es die Nachhaltigkeit auf unabhängiger Basis und erhöht
somit die Transparenz für Bauherren und Käufer von Häusern.
BUNDESVERBAND DEUTSCHER FERTIGBAU E.V. (BDF)
OKAL ist Mitglied im BDF, dem Verband der deutschen Fertighaus-Hersteller. Der Verband
vertritt die Interessen der Fertighaus-Branche gegenüber Behörden, Politik und
Institutionen. Darüber hinaus dient er als Servicedienstleister für seine Mitglieder und
deren Kunden.
QUALITÄTSGEMEINSCHAFT DEUTSCHER FERTIGBAU (QDF)
Die QDF vergibt ihr Gütesiegel für höchste Qualität im Holzhausbau. Sie bewertet Bauweise,
Materialien sowie Fertigung und erlässt jährlich aktualisierte, bindende Kriterien.
Alle Mitglieder des BDF sind automatisch Mitglieder der QDF.
TOXPROOF-GÜTESIEGEL
OKAL lässt sich freiwillig die Unbedenklichkeit der eingesetzten Baumaterialien sowie die Raumluft-Schadstoffkonzentration bescheinigen. Die unabhängige Prüfung durch den TÜV Rheinland
erfolgt einmal im Jahr.
TOP-INNOVATOR 2016
Mit dem Top Innovator 100 Zertifikat werden seit mehr als 20 Jahren die innovativsten deutschen
Mittelstandsunternehmen ausgezeichnet. Die DFH Deutsche Fertighaus AG hat als Innovationsführer auf dem Fertighausmarkt das Zertifikat als Top 100 Unternehmen im Rahmen des Deutschen
Mittelstands-Summits in Essen erhalten. Neben der Innovationskraft attestiert die wissenschaftliche
Analyse von über 100 Parametern in fünf Kategorien den ausgezeichneten Unternehmen vor allem
auch eine besonders hohe Zukunftsfähigkeit.
CREDITREFORM BONITÄTSZERTIFIKAT (CREFOZERT)
Der Creditreform Kompetenzverbund hat sich dem Schutz vor Forderungsausfällen verschrieben.
Im Rahmen des Creditreform Bonitätszertifikats werden Bonität, Finanzen und Struktur eines Unternehmens geprüft. Sowohl Geschäftspartner als auch Endkunden erhalten dadurch eine unabhängige Bewertung der Finanzstärke eines Unternehmens. Die absolute finanzielle Sicherheit für Sie!
DIN 1052
Die sogenannte Holzbaunorm trägt den offiziellen Titel „Entwurf, Berechnung und Bemessung von
Holzbauwerken – Allgemeine Bemessungsregeln und Bemessungsregeln für den Hochbau“. Als
Nachweis zur Einhaltung der RAL-Gütesicherungsbestimmungen tragen OKAL-Wandelemente
zudem das „Ü“-Symbol.
RAL-GÜTEZEICHEN
RAL-Gütezeichen wurden zum Schutz der Verbraucher eingeführt. Wer das Siegel trägt, muss einem
einheitlichen und hohen Qualitätsstandard entsprechen. Dazu wird das Holzbauunternehmen regelmäßig überwacht und muss sich einer Prüfung von Standsicherheit, bauphysikalischem Ausbau und
Gebäudehülle unterziehen.
BUNDES-GÜTEGEMEINSCHAFT MONTAGEBAU UND
FERTIGHÄUSER E. V. (BMF)
Die BMF ist eine vom RAL Deutsches Institut für Gütesicherung und Kennzeichnung e. V.
anerkannte Überwachungs- und Zertifizierungsstelle. Als Gütegemeinschaft der FertighausBranche verleiht die BMF ihren Mitgliedern das RAL-Gütezeichen, z. B. für Holztafelelemente,
Bausätze für den Holzrahmenbau und Konstruktionsvollholz-Produkte.
-EINE ERFOLGSSTORY
Firmengründung
1928
Otto Kreibaum Senior gründet in Lauenstein eine
Möbeltischlerei.
1947
Patent mit Langzeitwirkung
Firma OKAL wird gegründet. Otto Kreibaum
erfindet das Spanplatten-Strangpressverfahren.
1953
Hauspremiere
Das erste OKAL-Haus wird in Lauenstein
entwickelt.
1959
Start der Serienfertigung
Erste bauaufsichtliche Zulassung für eine
Außenwand in Holztafelbauweise.
1965
Gütekontrolle
OKAL ist Gründungsmitglied der BundesGütergemeinschaft Montagebau und Fertighäuser
e.V.
1980
Promi- und Extrembauten
OKAL errichtet Residenzen und Konferenzgebäude
für Staatsoberhäupter in Nordafrika unter
extremen Klimabedingungen.
1984
Wohngesundheit
Es werden nur noch formaldehydfreie
Holzspanplatten eingesetzt.
1986
Im Bund mit der Sonne
Erste Praxisversuche von Häusern mit
Photovoltaikanlagen.
1988
Kältetauglichkeit
Bau einer zweiten großen Forschungsstation für
die Antarktis.
1995
1998
1999
Ökologie
OKAL verwendet „KI 40“-Mineralwolle, die mit
dem Umweltzeichen „Blauer Engel“ ausgezeichnet
ist.
Niedrigenergie-Haus
OKAL entwickelt das 3-Liter-Solarhaus.
Wand-Qualitäten
Entwicklung der ThermOKAL-Plus- und
ThermOKAL- Passivwand mit U-Werten von 0,15
W/m2K.
2001
Starke Partnerschaft
OKAL wird Tochterunternehmen der neu
gegründeten DFH Deutsche Fertighaus
Holding AG.
2008
KfW-40-Standard
Erstmals bietet OKAL auch ein „Passivhaus“Paket zu attraktiven Konditionen.
2011
Zuhause-Architektur
2,80m Raumhöhe. “Effizienzhaus 55“ als
Standard ohne Aufpreis.
2012
Energiewende
Erstes OKAL- „Plusenergiehaus“.
2013
Zertifiziert
Das erste DGNB-Nachhaltigkeitszertifikat für
ein gebautes Einfamilienhaus geht an OKAL.
2013
Gebäudeautomation myGEKKO
Gebäudeautomation myGEKKO im
Standardleistungsumfang enthalten.
2015
Ausgezeichnet
Alle OKAL-Häuser in den Ausbaustufen
malervorbereitet und schlüsselfertig
erhalten das DGNB-Zertifikat in Gold.
2015
Ausgezeichnet
OKAL wird vom Bundesbauministerium für
Spitzenwerte zum Thema Nachhaltigkeit
ausgezeichnet.
2015
2015
Eröffnung Musterhaus Ingolstadt
In Ingolstadt eröffnet OKAL im Oktober das
erste energieautarke Musterhaus.
Ausgezeichnet
Das Musterhaus Wuppertal setzt neue
Maßstäbe: Es erhielt als erstes deutsches
Wohngebäude sowohl die "Platin"Zertifizierung der DGNB als auch die
"Exzellent"-Zertifizierung nach dem
Bewertungssystem Nachhaltiger
Kleinwohnhausbau (BNK) des
Bundesumwelt- und -bauministeriums.
-EINE ERFOLGSSTORY
2016
Aktiv-Plus Standard
Im April eröffnete das OKAL-Musterhaus in Bad
Vilbel und erreichte bereits in der Pilotphase des
AktivPlus e.V. den höchstmöglichen Standard.
2016
Energieeffizienzklasse 55, 40 und 40 Plus
Alle OKAL-Häuser entsprechen bezüglich der
Wärmedämmung und der Heiztechnik
standardmäßig den vom Gesetzgeber definierten
Werten.
2016
Ausstattungszentrum
Im Juni und Juli wurde unser Ausstattungszentrum
umgebaut und modernisiert.
2016
Eröffnung neuer OKAL Musterhäuser
06./07. August
Eröffnung Musterhaus Poing
03./04. September
Eröffnung Musterhaus Offenburg
17./18. September
Eröffnung Musterhauses Schkeuditz
08./09. Oktober
Eröffnung eines weiteren AktivPlus Musterhauses
in der neuen FertighausWelt Günzburg.
ERSTER!
Umwelt und Budget schonen:
Nachhaltigkeits-Zertifikat für alle
OKAL-Häuser*
Als erster Fertighaus-Anbieter lassen wir jedes unserer Häuser von der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen
(DGNB) mit Gold zertifizieren – und das bei individueller Planung. Dabei wird nicht nur die ökologische Nachhaltigkeit nach
strengen Kriterien überprüft, sondern auch der Wohnkomfort und die Wirtschaftlichkeit.
Alle reden von Nachhaltigkeit – wir lassen sie uns von Experten bestätigen. Mehr Infos unter www.okal .de/erster
* Ab 1.5.2015 individuelle DGNB-Zertifizierung auf alle malervorbereiteten und schlüsselfertigen OKAL-Häuser.
Jedes Haus auch möglich als:
Gold-Zertifikat
für Nachhaltigkeit