Reformiert 10/2016 - ref. Kirchgemeinde Grenchen

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www.grenchenref.ch | Oktober 2016
Evangelisch-Reformierte Kirchgemeinde Grenchen-Bettlach
Redaktion Gemeindeseiten:
Sandra Marti, 032 654 10 22, [email protected]
Glasfenster von Max Brunner (1910-2007)
«Taube» in der Zwinglikirche und
«Brot des Lebens» in der Markuskirche
Wie ein Baum, der
am Wasser geplanzt
ist
Der Tod meiner Mutter führte mich in den letzten Tagen, mehr als sonst, auf den Friedhof. Als ich mich gestern frühmorgens für einen Moment auf eine Bank setzte und die Ruhe auf mich wirken liess, blieb mein Blick
an dieser alten und mächtigen Eiche hängen, die in der
westlichen Friedhofsecke steht. Diesen Baum habe ich
als Knabe unzählige Male mit meinen Freunden bestiegen und irgendwie wurde er für mich, mit seinen weit
ausladenden Ästen, zu einer Art Lieblingsbaum.
Während ich diesen Baum so betrachtete, erinnerte ich
mich an ein Wort aus dem Jeremiabuch:
«Gesegnet der Mann, der auf den Herrn sich verlässt
und dessen Hoffnung der Herr ist. Er ist wie ein Baum,
der am Wasser gepflanzt ist und am Bach seine Wurzeln
ausstreckt: Er hat nichts zu fürchten...»
Hier ist von Verlässlichkeit die Rede, denn Glaube ist
Vertrauen, und Vertrauen gehört zur Grundstruktur unseres Lebens.
Das fängt ja bekanntlich schon als kleines Kind an –
überlegen Sie sich selbst, wann und wie oft Sie in ihrem
Leben schon jemandem vertraut haben und wie oft Ihnen vertraut worden ist.
Je mehr einem da in den Sinn kommt, desto reicher,
desto intensiver ist das Leben. Und je weniger einem in
den Sinn kommt, desto ärmer und karger ist es.
Es schafft nämlich Lebensqualität, wenn ich in meinem
Umfeld Menschen habe, die mit mir das Wagnis des
Vertrauens eingehen:
Dazu gehört zum Beispiel, dass man miteinander ein offenes Gespräch führen kann, sich die Meinung sagen,
Schwächen zugeben, Fehler einräumen, gemeinsam
Pläne schmieden, gemeinsam Gegenwart und Zukunft
gestalten:
All das allerdings ist nur möglich, wenn es Leute gibt,
bei denen man das auch kann - vertrauen.
Es gibt so etwas wie eine Vertrauenskultur im Umgang
unter den Menschen. Und ich denke, wir können den
Wert dieser Kultur gar nicht hoch genug schätzen und
wir sollten ihr darum auch Sorge tragen.
Das gilt nicht zuletzt auch für das Leben und Wirken in
einer christlichen Gemeinde.
Gemeinsam unterwegs sein im Glauben, gemeinsam
Gegenwart und Zukunft gestalten – das setzt gegenseitiges Vertrauen voraus.
Wir müssen uns auf einander verlassen können. Wir
müssen uns darauf verlassen können, dass jede und jeder da, wo er Verantwortung trägt – und Verantwortung
tragen wir letztlich alle - seinen Beitrag leistet.
Wo das gegenseitige Vertrauen jedoch fehlt oder gar
mutwillig zerstört wird, wo Neid und Intoleranz gegenüber andern Vorstellungen geschürt werden, da wird
dem Baum das Wasser entzogen, das er zum Wachsen,
Blühen und Früchte tragen braucht.
Ist das nicht ein wunderbares Bild? Der Baum, am Wasser gepflanzt, voll Saft und Kraft, der spriesst und
grünt!
Manch einer unter Euch mag auch irgendwo so etwas
wie einen festen Lieblingsbaum haben, vielleicht steht
er sogar im eigenen Garten oder an dem Ort, wo Ihr
übers Wochenende oder in den Ferien hinfährt.
Wachsen, Gedeihen, Geborgenheit, Ruhe und Frieden
und manch anderes mehr geht einem beim stillen Betrachten eines solchen Baumes durch den Kopf.
Das Bild vom Baum - und dazu die tolle Botschaft:
Wer an Gott glaubt, ist wie so ein Baum.
Wer Gott vertraut, der blüht, wächst und gedeiht. Und
– er bringt Frucht.
Eine Botschaft und ein Bild.
Gesegnet der Mann, der auf den Herrn sich verlässt
und dessen Hoffnung der Herr ist.
Wer sich in diesen Wochen und Tagen mit anstehenden
Veränderungen beschäftigt, der kann erfahren, wie sehr
mangelndes Vertrauen Kräfte absorbiert, die man eigentlich gerne konstruktiv einsetzen möchte.
Aber mit einer guten Portion fröhlichem Gottvertrauen
können wir die Erfahrung machen, dass es in Umbruchzeiten erstaunlich viele Leute gibt, die – weil sie auf Gott
vertrauen - ein gutes Stück weniger abhängig, weniger
besorgt, weniger eng, weniger gestresst, weniger technokratisch und vor allem weniger zynisch sind.
Das ist eine schöne Erfahrung, die man immer wieder
machen kann und die einen dann auch selber wieder
anregt und trägt.
Darum: «Gesegnet der Mann, der auf den Herrn sich
verlässt und dessen Hoffnung der Herr ist. Er ist wie ein
Baum, der am Wasser gepflanzt ist und am Bach seine
Wurzeln ausstreckt: Er hat nichts zu fürchten...»
roland stach, pfarrer
Kalenderaktion 2017 «Täglich mit Gott»
Ein Abreisskalender lässt den Leser jeden Tag kurz innehalten
und verbindet ihn mit Gedanken an Gott und dem Leben.
Deshalb bietet Ihnen die Kirchgemeinde den Kalender 2017 zu
einem subventionierten Preis von Fr. 10.-- an.
La pirogue
Ein Spielfilm über eine Gruppe Afrikaner, die mit dem Boot nach Spanien übersetzen
will.
Donnerstag, 24. November, 19.00 Uhr, Zwinglihaus Grenchen
In packenden Bildern erzählt Moussa Touré die Geschichte einer Reise über das Meer.
Ziel der 30 Männer, die sich auf der Piroge zusammengefunden haben, sind die Kanarischen Inseln. Von dort aus hoffen sie, ihre Träume als Musiker oder Fußballer, oder
nach materiellem Wohlstand verwirklichen zu können. Die Passagiere kommen aus
verschiedenen Regionen des Senegal, manche haben das Meer noch nie gesehen. Nur
Kapitän Baye Laye, der das Kommando widerwillig übernommen hat, weiß um die Gefahren der Überfahrt. Und so beginnt die gefahrvolle Reise auf der Piroge, die sie vor
große Herausforderungen stellen wird.
Diakonie- und Oemekommission
Wie gewohnt steht auf der Vorderseite des Kalenderzettels ein
gutes Wort für jeden Tag mit dem entsprechenden Bibelabschnitt.
Auf der Rückseite stehen entweder ein weiterer besinnlicher
Text oder ein Gedicht, die Nummer eines passenden Liedes aus
dem Kirchengesangbuch sowie einige wichtige Daten aus der
Geschichte der Menschheit.
Die Abreissblätter sind an einem Karton befestigt.
Der Kalender ist 2017 mit dem Bild von Ferdinand Hodler «Der
Genfersee von Chexbres» und auf der Rückseite mit dem
Wasserfall im Pisgah National Forest im Südosten der USA
bedruckt.
Im Oktober werden in den Kirchen von Bettlach und Grenchen
Bestelllisten aufgelegt, auf dem Sie den Kalender bis zum 15.
November bestellen können.
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VeRantWoRtLiche Und adRessen BettLach
kreis markus: pfarrer Roland stach, 032 645 22 18, [email protected]
kirchgemeindehaus markus Bettlach: markusstrasse 4, Bernhard sprenger, sigrist, 032 645 28 70
freier tag des pfarramtes: donnerstag
Gottesdienste maRkUskiRche
VeRanstaLtUnGen BettLach
sonntag, 2. oktober, 10.00 Uhr
kein Gottesdienst. Für die ganze kirchgemeinde findet der Gottesdienst in
Grenchen statt
markuschoR
Proben jeweils dienstags von 19.45–21.15
Uhr im kirchgemeindehaus Markus. Neue
Sängerinnen und Sänger sind herzlich
willkommen! ruth rüefli, 032 645 26 76
gibt gerne Auskunft
freitag, 7. oktober, 15.15 Uhr
Ökumenische andacht im APH baumgarten
sonntag, 9. oktober, 10.00 Uhr
Gottesdienst mit abendmahl. Pfarrer
roland Stach
freitag, 14. oktober, 15.15 Uhr
Ökumenische andacht im APH baumgarten
sonntag, 16. oktober, 10.00 Uhr
kein Gottesdienst. Für die ganze kirchgemeinde findet der Gottesdienst in
Grenchen statt
freitag, 21. oktober, 15.15 Uhr
Ökumenische andacht im APH baumgarten
sonntag, 23. oktober, 10.00 Uhr
Gottesdienst. Pfarrer roland Stach
freitag, 28. oktober, 15.15 Uhr
Ökumenische andacht im APH baumgarten
Wir machen Ferien vom 3. bis 17. Oktober.
Ab 18. Oktober proben wir für den reformationsgottesdienst und das Adventssingen!
frauenverein markus
nachmittagstreff
montag, 10. oktober, 14.00 Uhr
Quitten rüsten
dienstag, 11. oktober, 13.30 Uhr
Gelee und konfi kochen
bettLAcH
Ökumenischer Gottesdienst auf dem
Bauernhof
Am 28. August fand bei wiederum strahlendem Sonnenschein der traditionelle ökumenische Gottesdienst auf dem bauernhof statt.
Wieder versammelten sich über hundert Gottesdienstteilnehmer auf dem Hof der Familie Affolter.
Musikalisch wurde der Gottesdienst in diesem Jahr durch kathrin Nünlist und deren Flötenensemble gestaltet und begleitet. Franz
Günter, Gemeindeleiter und roland Stach, Pfarrer beschäftigten sich in ihrer Predigt mit dem thema «Schöpfung» und in diesem
Zusammenhang ganz besonders mit unserer Verantwortung auch für die nachfolgenden Generationen.
beim anschliessenden Apero mit herrlicher Züpfe kam es, im Anschluss an den Gottesdienst, zu manch angeregtem Gespräch und
freundschaftlichen kontakten.
Wir danken der Familie Affolter sehr herzlich für ihre Gastfreundschaft und freuen uns bereits auf den nächsten Gottesdienst auf
dem bauernhof!
RoLand stach, pfaRReR
frauezmorge
donnerstag, 27. oktober, 09.00 Uhr
In bewegung bleiben! Frau Hofmann
bringt uns in Schwung!
mittagsclub
mittwoch, 5. und 19. oktober, 11.30 Uhr,
im kirchgemeindehaus Markus.
Anmeldungen bis Montagabend an
Hanny kofmel, 032 645 15 52
Ökumenischer seniorennachmittag
An diesem Nachmittag ging es mit Privatautos zum Grillieren beim Vereinslokal des kanuclubs an der Aare in Grenchen. Wir wurden
freudig von der grossen Anzahl gut gelaunter SeniorInnen überrascht, die sich bei Sonnenschein auf der terrasse des kanuclubs
einfanden.
sonntag, 30. oktober, 10.00 Uhr
Gottesdienst. Pfarrer roland Stach
kindeRGottesdienste
UnteRRicht kReis maRkUs
fiire mit de chline
freitag, 28. oktober, 16.00 Uhr,
markuskirche
Herzlich laden wir ein zu
unserem kinder-Gottesdienst, der sich an alle
kinder bis ca. 6 Jahre
und ihre eltern und
Grosseltern richtet.
Pfarrer roland Stach,
rita bonino und Priska Schnyder
konfessioneller nachmittag
freitag, 28. oktober - 4. klassen
Die Schülerinnen und Schüler treffen sich
jeweils um 13.30 Uhr im kirchgemeindehaus Markus. Die katechetin und ihr
team freuen sich auf euch!
stars und stärnli
freitag, 28. oktober,
16.00 - 17.30 Uhr,
kirchgemeindehaus
markus
Zu Spiel, Spass, Werken und
Geschichten hören, von Gott singen,
laden wir kinder zwischen 6 und 9 Jahren
ein.
Marianne brunner, Monika borel und
Sibylle Studer
kiRchLiche handLUnGen aUGUst GanZe kiRchGemeinde
trauungen
20.Hürlimann roman robert und cholewa Anna Joanna, Hauptstrasse 34, Horriwil
27. Scherwey Marc und Scherwey-Jeker Jenny Marina, kastelsstrasse 109, Grenchen
taufen
21. Allemann Lara, Mühlestrasse 1, Grenchen
21. ramser Gian, Alpenstrasse 39a, Grenchen
21. Schärer Luca, Sonnenrainstrasse 10, Grenchen
27. Scherwey Jamie, kastelsstrasse 109, Grenchen
27. Scherwey Lia, kastelsstrasse 109, Grenchen
Bestattungen
remund Markus Daniel, ruffinistrasse 9, Grenchen, 23.08.1977–30.06.2016
11. Lerch-Steffen Max, Staatsstrasse 111, Hünibach, 04.02.1928–14.07.2016
beetschen-Neumann Margarethe Frieda, kastelsstrasse 31, Grenchen,
25.07.1920–12.08.2016
19. kohler-balli erika, Schlachthausstrasse 24, Grenchen, 14.08.1921–07.08.2016
19. Obrist-tschui elfa, bachtelenstrasse 54, Grenchen, 05.04.1928–12.08.2016
19. Anderegg-Gerber berta, bahnhofstrasse 52, Grenchen, 22.02.1937–07.08.2016
29. Lobsiger-Lüdi Hermine, Däderizstrasse 106, Grenchen, 28.03.1923–21.08.2016
29. cereghetti-Marchand bertha, kastelsstrasse 31, Grenchen, 19.05.1927–23.08.2016
Unser Grillmeister, Urs rüefli, sorgte für perfekt gegrillte bratwürste, die wir mit einem Salat unseren SeniorInnen servieren durften. Leider geht ein solch schöner Nachmittag viel zu schnell vorbei und so machten sich alle mit einem Dankeschön an das Helferteam am späteren Nachmittag wieder auf den Weg nach Hause!
monika GLanZmann
Vierstimmig!
einladung zum mitsingen
ein «mini-ad-hoc-chorprojekt» vom 8. november bis am 4. dezember unter mitwirkung des markuschors Bettlach und
des Gospelchors Grenchen.
Dieses Jahr wenden wir uns an Sängerinnen und Sänger, die gerne Advents- und Weihnachtslieder mit Orgelbegleitung vierstimmig singen.
Das vierstimmige Singen ist für viele kirchennahe Menschen ein Genuss und wir möchten diese tradition ein wenig aufleben lassen.
Im rahmen des Adventssingens studieren wir vier Lieder aus dem kirchengesangsbuch dafür ein. Die Proben finden ab 8. November wöchentlich jeweils dienstags von 19.45 bis gegen 20.30 Uhr statt. ein späterer einstieg ist möglich und Sie müssen nicht jede
Probe besuchen.
auftritt: sonntag, 4. dezember, 17 bis 18 Uhr, markuskirche Bettlach
markuschor Bettlach
Gospelchor Grenchen
sally Rüedi orgel
Lisa Wyss saxophon
Leitung: daniel Beriger
Das Projekt wird vom MarkuscHOr und vom Gospelchor Grenchen organisiert und wir möchten Sie herzlich zum Mitsingen einladen.
Probenplan:
Dienstag,
Dienstag,
Dienstag,
Dienstag,
8. November, 19.45 Uhr, Markuskirche bettlach
15. November, 19.45 Uhr, Markuskirche bettlach
22. November, 19.45 Uhr, Markuskirche bettlach
29. November, 19.45 Uhr, Markuskirche bettlach
Sonntag, 4. Dezember, Probe 16.30 Uhr, Adventssingen 17.00 Uhr, Markuskirche bettlach
bitte nehmen Sie wenn möglich vor Ihrer ersten Probe mit uns kontakt auf:
Daniel beriger, 079 680 38 94, [email protected] oder ruth rüefli 076 573 26 76
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Grenchen
Verantwortliche und Adressen Grenchen
Kreis Ost: Pfarrer Marcel Horni, 032 652 13 27, [email protected]
Kreis West: Pfarrer Donald Hasler, 032 652 12 39, [email protected]
Schwerpunkt Senioren: Pfarrerin Kornelia Fritz, 032 652 11 45, kornelia.fritz@ grenchenref.ch
Freier Tag der Pfarrämter: Montag
Abendmusik
Sonntag, 30. Oktober, 17.00 Uhr, Zwinglikirche
Das in Grenchen wohlbekannte Lyra Vokalensemble aus St. Petersburg ist wieder zu
Gast. Die Kenner werden sich diese Gelegenheit nicht entgehen lassen!
Sie haben beste Erinnerungen an die vollen Stimmen, die schönen Melodien und die
starken und gefühlsvollen Interpretationen, die niemanden unberührt lassen. Musik
fürs Gemüt in einem wunderbaren Mix aus orthodoxen Gesängen, Klassik und Folklore.
Eintritt frei - Kollekte
Wichtige Daten
Gottesdienste Zwinglikirche
Veranstaltungen Grenchen
Redaktionsschluss Gemeindeseiten
Dezember-Ausgabe: 8. November
Sonntag, 2. Oktober, 10.00 Uhr
Gottesdienst. Pfarrer Peter Bärtschi
Kirchgemeinderat
Nächste Sitzung: 26. Oktober, 19.30 Uhr,
Zwinglihaus Grenchen
Die Sitzung ist öffentlich
Sonntag, 9. Oktober, 10.00 Uhr
Kein Gottesdienst. Für die ganze Kirchgemeinde findet der Gottesdienst in Bettlach statt
Dienstag, 4. Oktober
Reformierter Frauenverein
Wanderung
Mit der neuen Gondel fahren wir auf den
Weissenstein. Abfahrt Grenchen Süd um
13.31 Uhr
Unterricht Kreis Ost und West
Dienstag, 11. Oktober
Gottesdienst im Sunnepark
10.30 Uhr, christkatholisch
Konfessionelle Nachmittage
Montag, 24. Oktober - 1. Klassen
Montag, 31. Oktober - 3. Klassen
Donnerstag, 13. Oktober
Gottesdienste in den Alterszentren
15.00 Uhr Kastels, 16.00 Uhr am Weinberg, christkatholisch
Die Schüler und Schülerinnen treffen sich
jeweils um 13. 30 Uhr im Zwinglihaus.
Die Katechetinnen und ihr Team freuen
sich auf Euch!
Konfirmandenunterricht
Kantonsschule
Dienstag, 25. Oktober, 18.30 Uhr
im Hallerzimmer
Kreis Ost
Donnerstag, 27. Oktober, 18.00 Uhr
im Bullingerzimmer
Sonntag, 16. Oktober, 10.00 Uhr
Gottesdienst mit Abendmahl. Pfarrer
Marcel Horni
Sonntag, 23. Oktober, 10.00 Uhr
Kein Gottesdienst. Für die ganze Kirchgemeinde findet der Gottesdienst in Bettlach statt
Dienstag, 25. Oktober, 19.00 Uhr
Ökumenisches Friedensgebet in der
St. Josephskapelle, Tunnelstrasse, christkatholisch
Donnerstag, 27. Oktober
Gottesdienste in den Alterszentren
15.00 Uhr Kastels, 16.00 Uhr am Weinberg, röm.-kath.
Chers Lectrices et Lecteurs,
Si Jésus revenait aujourd’hui...
Sonntag, 30. Oktober, 10.00 Uhr
Gottesdienst. Pfarrer Bruno Wiher. Mitwirkung des Gospelchors
10.00 - 11.00 Uhr KIK - Kinder-Kirche
Quel accueil recevrait-il? Serait-il aussi reçu à bras ouverts par une marée
humaine telle que celle de la photo acclamant l’artiste sur scène, les bras
tendus vers le ciel comme pour implorer une bénédiction de leur dieu?
Pour ma part, le spectacle de ces foules envoûtées me fait à chaque fois mal
car je me demande qui attendrait ainsi le retour de Jésus pour Lui ouvrir les
bras et son cœur.
Le désintérêt envers Dieu laisse un sentiment désolant. A l’occasion du 1er
août un journal romand a fait une enquête auprès de dix personnalités pour
savoir comment le drapeau suisse est perçu par notre peuple. Une des personnes interrogées a répondu que si elle pouvait changer quelque chose,
elle peindrait la croix blanche en rouge (…) car elle espère que cette croix
ne revêt pas de symbolique chrétienne. J’espère qu’elle ne fut pas de ceux
qui plaidaient pour éliminer la phrase-clef de notre Constitution: «Au nom
du Dieu Tout-Puissant». Renoncer à évoquer le nom du Créateur pour une
question politique, quelle hérésie!
Dans l’enquête actuelle seuls deux interviewé(e)s relèvent les origines
chrétiennes de la croix. Les autres trouvent au drapeau beaucoup de qualités, d’équilibre, de rôle fédérateur, d’humanitaire, de dynamique, de
chaleureux, de sérénité, d’harmonie, de cohésion, de paix. Mais n’est-ce
pas exactement ce que Jésus-Christ désire apporter au monde? Alors, pourquoi ne pas le relever?
Dienstag, 4. Oktober, 14.00 - 17.00 Uhr
Frauenjass
im Zwinglihaus
Mittwoch, 5. Oktober, 14.00 Uhr
Seniorennachmittag
Wir treffen uns im Sunnepark. Ein Musikant wird uns und die Heimbewohner mit
gängigen Liedern zum Singen und Schunkeln begleiten. Anschliessend Zvieri mit
Gebäck, Kaffee und Tee
Samstag, 8. Oktober, 09.00 Uhr
Reformierter Frauenverein
Frauezmorge
Unsere Partnergemeinden: St. Jean-duGard in den F-Cevennen und Neckarsulm
in D-Baden-Württemberg. Rolf Enggist erzählt
Sonntag, 9. Oktober, 11.45 Uhr
Zäme schmöckt’s besser
im Restaurant des Alterszentrums Kastels.
Menu nach freier Wahl und auf eigene
Rechnung!
Mittwoch, 12. Oktober, 11.30 Uhr
Mittagstisch Grenchen
Das Team des Mittagstisches im Zwinglihaus lädt ein. Kosten: Fr. 10.-- (Menu mit
Kaffee und Dessert, ohne Getränke).
Es besteht die Möglichkeit, Sie abzuholen, falls Sie gehbehindert sind.
Anmeldungen bis Montagabend:
Margret Jucker, 032 652 95 37, oder
Verwaltung, 032 654 10 20
Mittwoch, 19. Oktober, 14.30 Uhr
Seniorennachmittag
Wir laden Sie herzlich ein zu einem gemütlichen Nachmittag mit den Heimbewohnern im Alterszentrum am Weinberg!
Freitag, 28. Oktober, ab 11.30 Uhr, im
Zwinglihaus
Suppentag
Das Suppenteam lädt Sie ein zur hausgemachten Suppe, zu Brot und Wienerli.
Zu Kaffee oder Tee wird feiner Kuchen
serviert. Mit Ihrem Essen in dieser Gemeinschaft unterstützen Sie
gleichzeitig die Projekte von «Brot für
alle»
Eric de bernardini
Kindergottesdienst
Taizé Gottesdienst
in der Zwinglikirche
Seit einigen Jahren fahren wir im Konfirmandenlager nach F-Taizé. Dort in der Kirche erleben die Jugendlichen und die Erwachsenen etwas, das sie tief berührt.
Nun wollen wir im November auch bei uns einen Gottesdienst feiern, der die meditative Liturgie von Taizé aufnimmt. Diese ist geprägt von: Zeit für sich haben - nachdenken können - beten - sich sammeln.
Sie sind herzlich zu diesem Gottesdienst eingeladen. Entdecken Sie, dass Stille nicht
Leere, sondern eine «Offenheit für Neues» bedeuten kann.
Freitag, 11. November um 19.00 Uhr
Wer gerne im Gottesdienst mitsingen möchte, ist herzlich eingeladen, am 24.
und 31. Oktober und 7. November (Montagabend im grossen Saal des Zwinglihauses) um 18.15 Uhr die Lieder im Ad-hoc-Chor zu üben.
Singbegeisterte
gesucht!
für Ad-hoc-Chor für
1) Taizé-Gottesdienst vom Freitag, 11.
November, 19.00 Uhr, Zwinglikirche
Taizé-Lieder
2) Weihnachtsgottesdienst vom 25.
Dezember, 10.00 Uhr, Zwinglikirche
Teile aus Weihnachtsoratorium
Erste Probe: Montag, 24. Oktober, 18.15
Uhr im grossen Saal des Zwinglihauses
Auskunft gibt Pfarrer Donald Hasler, 032
652 12 39, gerne.
Chinderchile Zytglöggli
Donnerstag, 27. Oktober,
09.00 - 10. 30 Uhr,
Zwinglikirche
Alle Kinder bis 6 Jahre mit ihren Eltern, Grosseltern und
Begleitpersonen sind herzlich
zu unserem Gottesdienst eingeladen. Danach pflegen wir
die Gemeinschaft.
Marianne Brunner, Monika
Brunner, Franca Droz, Karin
Muñoz, Käthi Schnyder und Kathrin Nünlist
KIK - Kinder-Kirche
sonntags 10 bis 11 Uhr (ausser Schulferien),
in der Zwinglikirche unter
der Orgel
Alle Kinder von 5 - 10
Jahren, unabhängig von der Konfession
sind herzlich eingeladen. Wir hören Geschichten, singen, beten und basteln alles ist dabei.
Das Kinderkirche-Team freut sich auf
Euch - chumm doch cho luege!
Paroisse de la Vallée de l’Aar
Dimanche, 2 octobre, 10h
Stadtkirche Solothurn, chapelle. Culte
en français, Sainte-Cène. Pasteur Paris
Dimanche, 6 novembre, 19h
Eglise Zwingli, Granges. Culte en français, Sainte-Cène. Pasteur Paris
Kollekten august
7. SRAKLA:
Fr. 56.60
14. Wohnheim Schmelzi:
Fr. 361.85
14. Stiftung Rodania:
Fr. 361.85
14. Dienst am Nächsten:
Fr. 57.00
21. Pfarramtliche Hilfskasse: Fr. 469.70
28.Gesamtkirchliche Kollekte,
Schweiz. Bibelgesellschaft:Fr. 172.65
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Seniorenferien in Interlaken
mit Rucksack, Wanderstock – und Cocktails
Am 13. August fuhren wir, 24 Senioren und Seniorinnen, voller Vorfreude und bei herrlichem Sonnenschein mit dem Car nach Interlaken. Nach dem Mittagshalt in Aeschi erreichten wir den Zielort, wo wir herzlich begrüsst wurden. Zuerst wie üblich der Zimmerbezug und beim Apero wurden uns die ersten Infos mitgeteilt. Anschliessend konnten
wir bei einem herrlichen Abendessen den ersten Abend in der Oase Artos geniessen.
Das Wochenprogramm war von Pfarrerin Kornelia Fritz wieder sehr abwechslungsreich
zusammengestellt worden, so dass alle SeniorInnen daran teilnehmen konnten.
Montag: Mit dem Dampfschiff schipperten wir nach Brienz, die See wogte still und
kleine glitzernde Wellen begleiteten uns während der Fahrt. Einen gemütlichen Rundgang durchs typische Brienzer Stedtli sowie einen Imbiss in einem von vielen schönen
Beizlis. Doch die Schiffshupe ertönte bald wieder: Zeit für die Rückfahrt nach Interlaken Ost!
Dienstag: Ab in die hohen Berge! Mürren mit dem herrlichen Panorama und die imposante Station auf das Schilthorn (nur James Bond, laut Reklame, war nicht anwesend).
Unter fachkundiger Beratung konnte Odette einen neuen Rucksack erstehen, während
dessen man auf der Flaniermeile immer wieder einige unserer Reisegruppe antraf.
Weekend für Väter und Kinder
27./28. August
Blauer Himmel über einem Tipi im Jura:
Endlich das lange erwartete Wochenende.
Ausgerüstet für eine Nacht im Zelt treffen
wir uns, 9 Väter mit 14 Kindern zwischen
3 und 15 Jahren, bei der Holzerhütte
oberhalb von Grenchen. Kurze Einführung und Vorstellen, das Abenteuer Tipi
kann starten.
Nach einer Stunde leichtem Fussmarsch
lichtet sich der Wald bei Romont. Strahlend in Weiss steht auf der Weide: unsere
Unterkunft für dieses Wochenende.
Mittwoch und Freitag: Waren «Tage zum Ruhen»: spezielle Ausflüge oder auch Treffen
mit Bekannten.
Donnerstag: Abfahrt wieder mit dem Schiff bis Giessbachfälle. Mit dem «roten Bähnli» hinauf zum Grand Hotel. Leider hat uns die Sonne für diesen Tag verlassen, dafür
hat sich der Aufenthalt im geschmackvollen Salon mit den elegant gekleideten Kellnern gelohnt. Ein schwacher Duft von Sherlock Holmes wehte noch durch den Salon
und die Gemäuer!
Nach dem Abendessen sassen wir beisammen und miteinander bei der Andacht mit
Pfarrerin Kornelia Fritz, die uns in die Nacht führte und uns einen starken Halt und
würdigen Rahmen gab.
COCKTAILS-Time: Jeden Abend konnte man einen Drink ausprobieren, z.B. Cuba Libre, Piña Colada, Blaue Lagune (war trink- und sehenswert) sowie weisse Wolke. Erstaunlich wie experimentierfreudig wir SeniorInnen sind!
Samstag: Rückreise über Murten zum Mittagshalt. Unter den Arkaden konnten wir
trockenen Fusses das Städtchen bewundern, einen letzten Imbiss im Cafe oder Restaurant, ein erstes Abschiednehmen von einigen SeniorInnen – dann volle Fahrt nach
Grenchen – wie schon oft – mit Stefan am Steuer.
Es war eine fröhliche und gesellige Woche mit Musik und Tänzen vor prächtiger Bergkulisse, guten Gesprächen und feinem Essen.
Herzlichen Dank allen, die dazu beigetragen haben und hoffentlich im 2017 wieder!
Beim Anblick des Tipi auf der grünen Wiese leuchten die Augen der Kinder mit
dem blauen Himmel um die Wette.
So der Start von zwei wunderbaren Tagen
in der Natur, Väter mit Kindern.
Das Tipi-Wochenende ging leider viel zu
schnell zu Ende.
Wie letztes Jahr, in der ersten Auflage, hat
alles gepasst: von den spannenden Aktivitäten über Unterkunft und Essen.
Herzlichen Dank an das ganze Leitungsteam. Sollte es eine dritte Auflage geben,
wir sind dabei!
Michelle, Max und Rolf Lauber
marlene fink
AUS DEM LEBEN
VON ...
Interview mit Nelly Furer durch
Marcel Horni
Kirche ist mir wichtig und vertraut. Es ist
eine Art Heimat für mich.
Aufgewachsen bin ich in Nidau. Dort besuchte ich auch den obligatorischen Religionsunterricht. Kirche erlebte ich aber
erst nach der Konfirmation. Ich ging in
die Jugendgruppe und dort packte es
mich. Durch all die Lager und Aktivitäten,
die Gemeinschaft und auch die Jugendgottesdienste wuchs ich in die Kirche und
den Glauben hinein. Es war eine echt coole Zeit!
Hier in Grenchen kamen wir erst mit den
Taufen der Kinder wieder mit der Kirche
in Berührung. Es war die Zeit von Pfarrerin Silvia Käser. Sie motivierte mich, auch
Grenchen eine Chance zu geben. Deshalb
meldete ich mich auf ein Inserat des damaligen «säemanns», als hier eine Katechetin gesucht wurde. Das Bewerbungsgespräch war dann witzig: Ich musste
mich nicht präsentieren, sondern mir
wurden bereits meine zukünftigen Aufgaben erklärt. Das, obwohl ich eigentlich
nicht Katechetin, sondern Primarlehrerin
bin.
So fing ich im Jahr 2000 in Grenchen an.
Mit der Zeit wuchs ich auch in die Jugendarbeit hinein. Regina Fischer und Sandra
Kropf waren damals Jugendarbeiterinnen
und mit ihnen zusammen gestalteten wir
z.B. Jugendgottesdienste, organisierten
Lager und Aktivitäten. Es war eine gute
Zeit.
Im 2000 stiess ich «zufällig»(?) auf die
Ausschreibung für die Ausbildung zur
«Fachfrau Geburtsvorbereitung und
Rückbildungs- und Beckenbodentraining». Seit ich diese Ausbildung im 2003
abgeschlossen habe, biete ich diese Kurse an einem Abend in der Woche an. Dies
ist für mich Arbeit und Hobby gleichzeitig. Denn ich lerne so viele interessante
und tolle Frauen/Paare kennen und darf
sie in dieser besonderen Zeit der Schwangerschaft und Geburt begleiten.
Nach 12 Jahren zog es mich in den Schulbetrieb zurück. Ich unterrichte sehr, sehr
gern. Ich merkte aber, dass der Schulbe-
Konfirmandenlager in Taizé
Seniorenferien
2017
Interlaken ist nicht nur ein Ort zwischen zwei Seen, Interlaken ist heute auch ein Ort
zwischen den Kulturen.
Auf der einen Seite Schweizerfolklore, auf der anderen Seite Frauen im Nikab, direkt
neben uns am Frühstücksbuffet.
Die Welt verändert sich, doch die Berge stehen unverändert, das Wasser im See hat
uns getragen wie immer und die Gemeinschaft der SeniorInnen war sichtbar in ihren
Gesprächen und in ihrem Lachen.
Die nächsten Seniorenferien finden vom
19. - 26. August 2017 im Hotel Promenade in Schaffhausen statt.
Genauere Informationen mit Anmeldetalon werden zu gegebener Zeit im «reformiert.» erscheinen.
martin joss, kirchgemeindepräsident
Noch einmal allen ein herzliches Dankeschön, besonders an Anita Jungo, Marlene Fink
und Veronika Joss.
Kornelia Fritz, Pfarrerin
«Ich kann euch ein Abenteuer versprechen,» sagte ich den 6 Schülerinnen und
3 Schülern am 7. September vor der Abfahrt. «Taizé ist unglaublich
spannend, fremdartig und berührend. Ich bin gespannt, wie
ihr es erlebt!»
Nach fünf Stunden waren wir
dort. Alle bekamen ihren Schlafplatz, dann gabs Nachtessen
und bereits das Abendgebet.
Tagsüber gab es durch die Communauté Aktivitäten wie Bibeleinführung, Putzequipe, Chorproben u.a. Es blieb aber viel Zeit
für Eigenes. Erstaunlicherweise
war es für alle selbstverständlich, zu den drei Gebeten zu gehen.
Es zeigte sich in diesen Tagen, wozu Sprachen gelernt werden müssen. Mit einer
grossen Leichtigkeit konnte man mit anderen Jugendlichen in Gespräch kommen. Wenn schon nicht mit Spaniern, so
doch mit Deutschen.
Am Samstag besuchten wir Cluny. Wir
besichtigten die Überreste der ehemals
grössten Kirche des Abendlandes. Und
auf dem Markt und in den Läden wurde
eingekauft. Vor allem die Pluderhosen
fanden Gefallen!
trieb nichts
mehr für mich
ist. So machte
ich 2012-15 eine
Ausbildung zur
«medizinischen
Arztsekretärin»
und arbeitete
gleichzeitig in
einer Arztpraxis
in Grenchen.
Auch das war ein Glücksfall. Irgendwie ergeben sich bei mir alle Veränderungen
wie von selbst.
Die beiden letzten Jahre arbeitete ich zudem in Bätterkinden als Katechetin für
die 4./6./8. und 9. Klasse. Das Konflager,
die Projekte, das 6. Klass-Lager usw. entsprachen mir sehr.
Dieses Jahr habe ich eine 50% Stelle in
Biel als MPA (Medizinische Praxis-Assistent) angefangen. Vieles ist absolut neu
für mich. Aber ich erhalte Gelegenheit, alles Notwendige zu erlernen und das ist
extrem spannend. Ich bin gespannt, wie
es beruflich weitergeht.
Kirchlich engagiere ich mich in Grenchen
als Kirchgemeinderätin. Ich bin mir aber
nicht sicher, ob ich eine weitere Amtsperiode mitmache. Entscheidend ist für
mich, ob wir in Zukunft vermehrt zu konstruktiven Lösungen kommen oder uns in
Strukturfragen und Nebenschauplätzen
verlieren. Auch als Präsidentin der «Kommission für Religionsunterricht, Kinderund Jugendarbeit» (ReKiJu) erlebe ich oft
frustrierende, schwierige Prozesse, um zu
guten Lösungen zu gelangen. Das entspricht nicht meiner Art. Ich mache gerne
Nägel mit Köpfen.
Ein Hobby von mir und der ganzen Familie
ist das Spielen: Jeden Tag vergnügen wir
uns mit einem Brett-, Karten-, Geschicklichkeits- oder sonstwie einem Spiel. Als
weitere Hobbys reise ich gerne. Meine
Lieblingsdestinationen sind Island und
Florida. Auch das Lesen ist mir wichtig
und lieb. Unsere Haustiere sind auch ein
wichtiger Bestandteil in meinem Alltag.
Das Wichtigste – vor allem anderen – ist
mir aber meine Familie.
Was die Zukunft bringen wird oder was
ich mir erhoffe? Ich weiss es nicht. Nur
soviel: Die Zukunft ist spannend und ich
freue mich auf alles, was kommt!
Am Sonntag zeigte sich der Wert der Allgemeinbildung. Den Begriff «Zisterne»
werden die Mädchen kaum mehr vergessen. Da sie nicht wussten was das ist,
marschierten sie, auf der Suche nach den
Kleinbussen «bei der Zisterne», mit ihren
Rollkoffern ins Nachbardorf.
Und hat es sich gelohnt? Fast alle kamen
zum gleichen Schluss: Die Lieder haben
gefallen, die Stille im Gottesdienst und
die Begegnungen mit anderen Jugendlichen. Und für einige ist klar: «Im Frühling
wollen wir wieder dorthin.» Es war ein tolles, berührendes Erlebnis!
Marcel Horni, Pfarrer
PS: Am 11. November findet um 19.00 Uhr
in der Zwinglikirche ein Taizé-Gottesdienst statt.
Verantwortliche und Adressen Verwaltung
Präsident:
Verwaltung:
Martin Joss, Grenchen, 032 351 13 58, [email protected]
Ruedi Köhli, Zwinglistr. 9, 032 654 10 20, Fax 032 654 10 30,
[email protected]
Jugendarbeit: Marianne Brunner, 032 654 10 23, [email protected]
Zwinglihaus Grenchen: Zwinglistrasse 9, Monika Wyss, Sigristin, 032 654 10 28
Section française: Pasteur Paris, 032 731 10 32, 079 659 63 11, [email protected]