Stadt- und Landbote

Wittenburger
Nr. 10 | 8. Oktober 2016 | 16. Jahrgang
Stadt- und Landbote
08
Projekte in Wittenburg –
Ein Zwischenstand
10
Bilder von der Einschulung
in Wittenburg 2016
14
8. landesweiter Projekttag
„MenschSein stärken“
19
Herbstputz in Wittenburg
am 5. November 2016
Wittenburger Stadt- und Landbote
Erreichbarkeit der Mitarbeiter im Amt Wittenburg/Impressum
8. Oktober 2016
Funktion
NameTelefonnummer
Bürgermeisterin
Büro der Bürgermeisterin
Frau Dr. Seemann
Frau Bauer
038852 33-101
038852 33-101
Zentrale
Frau Kiesow
038852 33-0
Finanz- und Personalentwicklung, Controlling
Leiter
Herr Bernowitz
038852 33-110
Amt für Finanzen, Kommunales und Soziales
Amtsleiterin
Frau Mumme
038852 33-120
Sachgebietsleiter Finanzverwaltung
Finanzbuchhaltung
Finanzbuchhaltung
Finanzbuchhaltung
Steuern
Steuern
Herr Bernowitz
Frau Röper
Frau Schulz
Frau Hachtmann
Frau Geidus
Frau Gruhlich
038852 33-124
038852 33-127
038852 33-123
038852 33-121
038852 33-122
Sachgebiet Schule und Soziales
Schule, Kultur, Sport und Jugend
Frau Behnke
038852 33-137
Schule, Kultur, Sport und Jugend
Frau Förster
038852 33-153
Archiv, Bibliothek
Frau Steinberger
038852 33-104
Sachgebiet Kommunal- und Personalrecht, Öffentlichkeitsarbeit
Öffentlichkeitsarbeit, Internetauftritt, Veranstaltungen, Versicherungen
Frau Owszak
038852 33-111
Redaktion Amtsblatt, Öffentlichkeitsarbeit
Frau Baran
038852 33-102
Personalamt
Frau Haase
038852 33-106
Amt für Bau- und Ordnungsangelegenheiten
amtierende Amtsleiterin
Frau Berger
038852 33-130
Bauangelegenheiten
Frau Morgenstern
038852 33-165
Ordnungsangelegenheiten
Herr Grewe
038852 33-134
Wohngeld
Frau Prösch
038852 33-151
Kooperatives Bürgerbüro, Meldeamt
Frau Gierhan
038852 33-131
Kooperatives Bürgerbüro, Meldeamt, Brandschutz
Frau Moll
038852 33-132
Politesse
Frau Köhler
038852 33-135
Standesamt
Frau Evers
038852 33-140
Bauangelegenheiten
Herr Walter
038852 33-165
Bauordnung, Stadtsanierung
Frau Wildner
038852 33-161
Tiefbauamt
Frau Gerstner
038852 33-166
Amt für Liegenschaftsverwaltung
Amtsleiter
Herr Otto
Sachgebietsleiter Gebäude- und Liegenschaftsverwaltung
Herr Knabe
Gebäudeverwaltung
Frau Bilgenroth
Liegenschaftsverwaltung, Friedhofwesen
Frau Czeschla
Straßenreinigung, Baum- und Naturschutz, Grünflächen
Frau Meier
Gebäudeverwaltung, Hausnummern, Straßenumbenennung
Frau Grawe
Bauhof
Herr Kriesten
Beitrags- und Gebührenrecht
Frau Klischewski
038852 33-210
038852 33-220
038852 33-224
038852 33-222
038852 33-223
038852 33-227
038852 33-226
038852 33-220
Telefax: 038852 3333 · Internet: www.amt-wittenburg.de
Alle Amtsmitarbeiter können auch via E-Mail erreicht werden. E-Mail: Nachname des [email protected]
IMPRESSUM
Herausgeber: Der Amtsvorsteher des Amtes Wittenburg, Amt Wittenburg, Molkereistraße 4, 19243 Wittenburg, Telefon/Zentrale: 038852 33-0, Fax: 038852 3333, E-Mail: [email protected]
Redaktioneller Inhalt: Amt Wittenburg, Karin Owszak, Telefon: 038852 33-111, Fax: 038852 3333, E-Mail: [email protected]
Satz, Anzeigen und Layout: PS. Werbung Sibylle Plust, Inh. Solveig Hamann, Zum Kirschenhof 14, 19057 Schwerin Tel.: 0385 557517, Fax: 0385 557519, E-Mail: [email protected]
Anzeigenberatung: Marina Hartmann, Telefon: 0385 3035955
Druck: A. Beig Druckerei und Verlag GmbH & Co. KG, Pinneberg
Auflage: 4.400 Stück
Titelfoto: Karin Owszak, Amt Wittenburg
Das amtliche Bekanntmachungsblatt »Wittenburger Stadt- und Landbote« erscheint monatlich und wird kostenlos an alle Haushalte des Amtsbereiches verteilt. Der redaktionelle Teil unterliegt der Pressefreiheit (Art.5 Abs. 1 GG). Für
den Inhalt redaktioneller Beiträge ist der jeweilige Verfasser verantwortlich. Der Autor erklärt mit der Einsendung, dass eingereichte Materialien frei sind von Rechten Dritter. Ein Anspruch auf Veröffentlichung besteht nicht.
Die nächste Ausgabe erscheint am 12.11.2016. Redaktionsschluss ist der 24.10.2016, 10.00 Uhr.
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8. Oktober 2016
Amtliche
Öffnungszeiten
und Bekanntmachungen
Adressen/Bekanntmachungen
Öffnungszeiten Amt Wittenburg und Standesamt
– Verwaltung Stadt Wittenburg –
Standort: Bürgerhaus, Molkereistraße 4, 19243 Wittenburg, Tel. 038852 33-0
Montaggeschlossen
Dienstag
8.30 Uhr bis 12.00 Uhr und 13.30 Uhr bis 18.00 Uhr
Mittwochgeschlossen
Donnerstag
8.30 Uhr bis 12.00 Uhr und 13.30 Uhr bis 18.00 Uhr
Freitag
8.30 Uhr bis 12.00 Uhr
(außer Standesamt am Markt)
– Standesamt –
Standort: Rathaus, Am Markt 1, 19243 Wittenburg, Tel. 038852 33-140
Montaggeschlossen
Dienstag
13.30 Uhr bis 18.00 Uhr
Mittwoch
08.30 Uhr bis 12.00 Uhr
Donnerstag
08.30 Uhr bis 12.00 Uhr u. 13.30 Uhr bis 18.00 Uhr
Freitaggeschlossen
Erreichbarkeit/Sprechzeiten
der Bürgermeister/Bürgervorsteherin/Amtsvorsteher
Stadt Wittenburg
Bürgermeisterin, Dr. Margret Seemann
Sprechzeit: Dienstag von 15:30 bis 18.00 Uhr
Nach Möglichkeit Termin erfragen unter 038852 33-101
Gemeinde Wittendörp
Bürgermeister, Bernd Ankele, Handy: 0173 6276627
E-Mail: [email protected]
Sprechzeit: Dienstag von 13:30 bis18.00 Uhr
Nach Möglichkeit Termin erfragen unter angegebener Handynummer!
Molkereistraße 4, 19243 Wittenburg, EG, Zimmer 113
Amtsvorsteher des Amtes Wittenburg
Hartwig Kolthof, Amt Wittenburg, Molkereistraße 4, 19243 Wittenburg
Sprechstunde: Jeden zweiten Dienstag im Monat von 16 bis 17 Uhr,
Molkereistraße 4, nach Möglichkeit Termin erfragen unter 038852 33-101
Sprechstunde der Bürgervorsteherin
Sybill Moß
Jeden 1. Dienstag im Monat von 17 bis 18 Uhr
Im Rathaus, Zimmer 205 (2. OG), Am Markt 1, 19243 Wittenburg
Termine sind vorab unter der Telefonnummer 038852 52041 zu vereinbaren.
Auch außerhalb der Sprechzeiten können Termine in dringenden Fällen unter
der genannten Telefonnummer vereinbart werden.
Sprechstunde Schiedsmann im Bereich Amt Wittenburg
Hans-Joachim Friedrichs
Jeden 2. Mittwoch im Monat von 18 bis 19 Uhr
Sprechstunde im Rathaus, Am Markt 1, Zi. 205 (2. OG), Tel.: 038852 33-415
Außerhalb der Sprechzeit können auch Termine unter 038852 52652 vereinbart werden.
Stadtbibliothek Wittenburg, Tel.: 038852 33-108 und 33-109
Öffnungszeiten
Montag:
13.30 – 17.00 Uhr
Dienstag: 09.00 – 13.00 Uhr
Mittwoch: 13.30 – 15.00 Uhr
Ärztlicher Notdienst für den Bereich Wittenburg/Zarrentin
Telefonnummer: 116 117
Dienstzeiten des Bereitschaftsarztes:
Montag/Dienstag/Donnerstag
Mittwoch
Freitag
Samstag/Sonntag/Feiertag
19.00 – 07.00 Uhr
13.00 – 07.00 Uhr
16.00 – 07.00 Uhr
07.00 – 07.00 Uhr
Notdienste der Apotheken – www.aponet.de
Kostenfreie Festnetznummer:
Mobilnetz:
0800 00 22 8 33
22 8 33 (max. 69 ct/Min)
Wittenburger Stadt- und Landbote
Bürgersprechstunden der Bürgermeisterin
in den Ortsteilen der Stadt Wittenburg – OT Lehsen
OrtsteilTermin Uhrzeit
Adresse
Lehsen 13.10.2016 16 – 18 Uhr 19243 Wittenburg/OT Lehsen
FFW- und Gemeindehaus,
Unter den Linden
Die Terminbekanntmachung erfolgt unter Vorbehalt. In dringenden Fällen
können sich Änderungen ergeben. Bitte daher unbedingt telefonisch unter
038852 33101 einen Termin vereinbaren.
Büro der Bürgermeisterin
Sitzungen im
Amtsbereich Wittenburg
Die Bekanntgabe der Sitzungstermine
erfolgt unter Vorbehalt. Nach Redaktionsschluss können sich noch Änderungen ergeben, die hier nicht mehr
berücksichtigt werden konnten.
Bitte beachten Sie die Aushänge in
den Bekanntmachungskästen (nur Gemeinde Wittendörp).
Aktuelle Informationen zu den Sitzungen können Sie auch unserer Internetseite www.amt-wittenburg.de
entnehmen.
Stadt Wittenburg
Tag
Zeit
Sitzungsort
Stadtvertretung
26.10.2016
19 Uhr
Wittenburg, Am Markt 1, Rathaus
Bürgerversammlung
12.10.2016
19 Uhr
Wittenburg, Am Markt 1, Rathaus
Gem. Wittendörp
Tag
Zeit
Sitzungsort
Ausschuss f. Wirtschaft,
Bau u. ländlicher Raum
13.10.2016
19 Uhr
Wittenburg, Molkereistr. 4,
Beratungsraum, 2. OG
Gemeindevertretung
27.10.2016
19 Uhr
Stand bei Redaktionsschluss nicht
fest!
Bekanntmachung der E.-M.-Arndt-Kaserne
Ernst-Moritz-Arndt-Kaserne, Kasernenkommandant
19230 Hagenow, Sieben Eichen 6
Tel.: 03883 625-3103, Fax: 03883 625-3169
Sperrzeiten Oktober 2016
Mo.: 10.10.1607:30 – 24:00 Uhr
Di.: 11.10.1607:30 – 24:00 Uhr (An diesem Tag findet Nachtschießen statt!)
Mi.: 12.10.1607:30 – 24:00 Uhr (An diesem Tag findet Nachtschießen statt!)
Do.: 13.10.1607:30 – 24:00 Uhr
Fr.: 14.10.1607:30 – 12:00 Uhr
Mo.: 17.10.1607:30 – 24:00 Uhr
Di.: 18.10.1607:30 – 24:00 Uhr
Mi.: 19.10.1607:30 – 24:00 Uhr (An diesem Tag findet Nachtschießen statt!)
Do.: 20.10.1607:30 – 24:00 Uhr
Fr.: 21.10.1607:30 – 12:00 Uhr
Mo.: 24.10.1607:30 – 24:00 Uhr
Di.: 25.10.1607:30 – 24:00 Uhr
Mi.: 26.10.1607:30 – 24:00 Uhr
Do.: 27.10.1607:30 – 24:00 Uhr
Fr.: 28.10.1607:30 – 12:00 Uhr
Mo.: 31.10.1607:30 – 24:00 Uhr
Während der benannten Zeiten findet auf dem Standortübungsplatz HAGENOW Schießen statt. Bei zusätzlichen Schießen erfolgt Information durch
Standortübungsplatz HAGENOW. Vorsicht! Blindgänger, Übungen von Kampffahrzeugen, Straßenverschmutzungen, unbeleuchtete und getarnte Fahrzeuge
sind eine ständige Gefahr. Der Standortälteste HAGENOW weist darauf hin,
dass das Betreten der Übungsplätze HAGENOW und HELM auch außerhalb der
o.a. Sperrzeiten für Unbefugte verboten ist.
Jura, Oberstleutnant
3
Wittenburger Stadt- und Landbote
Amtliche Bekanntmachungen
Amtliche Bekanntmachung der Stadt Wittenburg
Bauleitplanung der Stadt Wittenburg
6. Änderung des Flächennutzungsplanes der Stadt Wittenburg
hier: Bekanntmachung des Aufstellungsbeschlusses gemäß § 2 Abs. 1
BauGB
Die Stadtvertretung der Stadt Wittenburg hat in der Sitzung am 28. September
2016 die Aufstellung der 6. Änderung des Flächennutzungsplanes der Stadt
Wittenburg beschlossen.
Wesentliches Ziel der 6. Änderung des Flächennutzungsplanes ist die Schaffung
des erforderlichen Planung- und Baurechts, um die Umsetzung des Projektes
„Wittenburg Village“, bestehend aus einem Feriendorf, einem Schwimmbad,
von Spiel- und Sportanlagen, einem Factory-Outlet-Center sowie aus einem Hotelneubau/der Erweiterung des bestehenden Hotels, zu ermöglichen.
8. Oktober 2016
Wesentliches Ziel des Bebauungsplanes Nr. 28 ist die Schaffung des erforderlichen Planung- und Baurechts, um die Umsetzung der Teilvorhaben Spiel- und
Sportanlagen, Hotelneubau, Hotelerweiterung und Errichtung eines FactoryOutlet-Centers (FOC) zum Projekt „Wittenburg Village“ zu ermöglichen.
Das Plangebiet wird im Süden und Westen begrenzt durch die Trasse der
Bahnlinie Hagenow-Zarrentin, im Osten durch die Landesstraße L04 sowie im
Norden ebenfalls durch die Landesstraße L04 und die Straße „Zur Winterwelt“.
Die Abgrenzung des Plangebietes ist dem nachfolgenden Übersichtsplan zu
entnehmen.
Der Beschluss zur Aufstellung der Satzung über den Bebauungsplan Nr. 28 der
Stadt Wittenburg wird hiermit gemäß § 2 Abs. 1 S. 2 BauGB ortsüblich bekannt
gemacht.
Wittenburg, den 29.09.2016
Das Plangebiet wird im Westen begrenzt durch die Trasse der Bahnlinie
Hagenow-Zarrentin, im Norden durch die Straße „Zur Winterwelt“ und das
Flurstück 32/6 der Flur 7 der Gemarkung Wittenburg, im Osten durch die Flurstücke 10/0, 11/0, 12/0, 13/0, 14/0, 16/0, 17/0, 18/0, 19/0 und 20/0 der
Flur 8 der Gemarkung Wittenburg sowie im Süden durch die Flurstücke 28/5,
25/4, 21/2, 21/3 der Flur 8 der Gemarkung Wittenburg und das Flurstück
18/1 der Flur 1 der Gemarkung Wölzow.
Dr. Margret Seemann
Bürgermeisterin Stadt Wittenburg
(Übersichtsplan Plangebiet B-Plan Nr. 28)
Die Abgrenzung des Plangebietes ist dem nachfolgenden Übersichtsplan zu
entnehmen.
Der Beschluss zur Aufstellung der 6. Änderung des Flächennutzungsplanes der
Stadt Wittenburg wird hiermit gemäß § 2 Abs. 1 S. 2 BauGB ortsüblich bekannt
gemacht.
Wittenburg, den 29.09.2016
Dr. Margret Seemann
Bürgermeisterin Stadt Wittenburg
(Übersichtsplan Plangebiet 6. Änderung FNP)
Amtliche Bekanntmachung der Stadt Wittenburg
Bauleitplanung der Stadt Wittenburg
Satzung über den Bebauungsplan Nr. 29 der Stadt Wittenburg „Wittenburg Village östlich der L04 – Feriendorf, Schwimmbad“
hier: Bekanntmachung des Aufstellungsbeschlusses gemäß § 2 Abs. 1
BauGB
Die Stadtvertretung der Stadt Wittenburg hat in der Sitzung am 28. September
2016 die Aufstellung der Satzung über den Bebauungsplan Nr. 29 der Stadt
Wittenburg „Wittenburg Village östlich der L04 – Feriendorf, Schwimmbad“
beschlossen.
Amtliche Bekanntmachung der Stadt Wittenburg
Bauleitplanung der Stadt Wittenburg
Satzung über den Bebauungsplan Nr. 28 der Stadt Wittenburg „Wittenburg Village westlich der L04 – Hotel, Freizeitanlagen, FOC“
hier: Bekanntmachung des Aufstellungsbeschlusses gemäß § 2 Abs. 1
BauGB
Die Stadtvertretung der Stadt Wittenburg hat in der Sitzung am 28. September
2016 die Aufstellung der Satzung über den Bebauungsplan Nr. 28 der Stadt
Wittenburg „Wittenburg Village westlich der L04 – Hotel, Freizeitanlagen,
FOC“ beschlossen.
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Wesentliches Ziel des Bebauungsplanes Nr. 29 ist die Schaffung des erforderlichen Planung- und Baurechts, um die Umsetzung der Teilvorhaben Errichtung
eines Feriendorfes und eines Schwimmbades zum Projekt „Wittenburg Village“
zu ermöglichen.
Das Plangebiet wird im Westen begrenzt durch die Landesstraße L04, im Norden durch das Flurstück 32/6 der Flur 7 der Gemarkung Wittenburg, im Osten
durch die Flurstücke 10/0, 11/0, 12/0, 13/0, 14/0, 16/0, 17/0, 18/0, 19/0
und 20/0 der Flur 8 der Gemarkung Wittenburg sowie im Süden durch die
Flurstücke 28/5, 25/4, 21/2, 21/3 der Flur 8 der Gemarkung Wittenburg und
das Flurstück 18/1 der Flur 1 der Gemarkung Wölzow.
Die Abgrenzung des Plangebietes ist dem nachfolgenden Übersichtsplan zu
entnehmen.
8. Oktober 2016
Amtliche Bekanntmachungen
Der Beschluss zur Aufstellung der Satzung über den Bebauungsplan Nr. 29 der
Stadt Wittenburg wird hiermit gemäß § 2 Abs. 1 S. 2 BauGB ortsüblich bekannt
gemacht.
Wittenburger Stadt- und Landbote
(Gesamtgebietsübersichtsplan)
Wittenburg, den 29.09.2016
Dr. Margret Seemann
Bürgermeisterin Stadt Wittenburg
(Übersichtsplan Plangebiet B-Plan Nr. 29)
Verbot öffentliche Veranstaltungen wie Märkte, Volksfeste, Betrieb von
Spielhallen und Autowaschanlagen am Volkstrauertag und Totensonntag
Amtliche Bekanntmachung der Stadt Wittenburg
Bauleitplanung der Stadt Wittenburg
Über die 6. Änderung des Flächennutzungsplanes der Stadt Wittenburg, über die Satzung des Bebauungsplanes Nr. 28 „Wittenburg Village westlich der L 04 – Hotel, Freizeitanlagen, FOC“ sowie über die
Satzung des Bebauungsplanes Nr. 29 „Wittenburg Village östlich der L
04 – Feriendorf, Schwimmbad“ der Stadt Wittenburg
hier: Einladung zur frühzeitigen Öffentlichkeitsbeteiligung gemäß § 3
Abs. 1 BauGB
Die Stadtvertretung der Stadt Wittenburg hat in der Sitzung am 28. September
2016 die Aufstellung der 6. Änderung des Flächennutzungsplanes der Stadt
Wittenburg, der Satzung über den Bebauungsplan Nr. 28 „Wittenburg Village westlich der L 04 – Hotel, Freizeitanlagen, FOC“ sowie der Satzung über
den Bebauungsplan Nr. 29 „Wittenburg Village östlich der L 04 – Feriendorf,
Schwimmbad“ beschlossen.
An stillen Feiertagen, wie z.B. dem Volkstrauertag (13.11.2016) und Totensonntag (20.11.2016), sind alle der Unterhaltung dienenden öffentlichen Veranstaltungen, bei denen nicht ein höheres Interesse der Kunst, Wissenschaft
oder Volksbildung vorliegt, verboten. Es dürfen keine Märkte (Geflügelmärkte,
Flohmärkte o.ä.) abgehalten werden. Spielhallen, Videotheken und Autowaschanlagen dürfen nicht betrieben werden. Näheres regelt das Sonn- und Feiertagsgesetz Mecklenburg-Vorpommern.
Sofern Sie hierzu weitere Informationen und/oder Erläuterungen wünschen,
wenden Sie sich bitte an die Unterzeichnende.
Berger
SGL Bürger- und Ordnungsangelegenheiten
Verteiler für den Wittenburger Stadt- und Landboten gesucht!
Für den Ortsteil Zühr suchen wir ab sofort
eine/n zuverlässige/n Verteiler/in
für die Zustellung des Wittenburger Stadt- und Landboten. Die Zeitung ist in der
Regel einmal monatlich (samstags) an alle Haushalte zu verteilen. Dafür wird
eine Aufwandsentschädigung in Höhe von 9,60 Euro gezahlt.
Wesentliches Ziel der Bauleitplanverfahren ist die Schaffung des erforderlichen
Planung- und Baurechts, um die Umsetzung des Projektes „Wittenburg Village“
zu ermöglichen.
Wer Interesse hat, melde sich bitte bei Frau Owszak unter Tel.: 038852 33-111
oder per E-Mail: [email protected]
Die Gesamtplangebietsabgrenzung ist dem nachfolgenden Übersichtsplan zu
entnehmen.
Stadt Wittenburg
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Nr. 9 | 10.
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Nr. 9 | 10. September 2016 | 16. Jahrgang
Nr. 9
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Am Mittwoch, dem 12. Oktober 2016 von 17.00 Uhr bis 18.30 Uhr, findet
die frühzeitige Beteiligung der Öffentlichkeit gemäß § 3 Abs. 1 Baugesetzbuch
(BauGB) zu den Bauleitplanverfahren statt. Nach den Regelung des § 3 Abs.
1 BauGB werden die Verwaltung, der Projektentwickler und die beauftragten
Planer die allgemeinen Ziele und Zwecke dieser Planungen erläutern.
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Die Veranstaltung findet im Ratssaal, Am Markt 1 in 19243 Wittenburg statt.
Ich lade hiermit alle Interessierten zu dieser Veranstaltung ein.
Wittenburg, den 29.09.2016
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Dr. Margret Seemann
Bürgermeisterin Stadt Wittenburg
5
Wittenburger Stadt- und Landbote
Amtliche Bekanntmachungen
Amtliche Bekanntmachung der Stadt Wittenburg
Stellenausschreibung der Stadt Wittenburg
Staatliches Amt für Landwirtschaft und Umwelt Westmecklenburg
– Flurneuordnungsbehörde –
Bleicherufer 13, 19053 Schwerin
Aktenzeichen: 5433.3-76-34282
Die Stadt Wittenburg, als geschäftsführende Gemeinde des Amtes Wittenburg,
sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/einen
Bodenordnungsverfahren „Boissow-Bantin“
Landkreis Ludwigslust-Parchim
Gemeinden Kogel, Wittendörp und
Stadt Zarrentin am Schaalsee
Schwerin, 14. September 2016
Ausfertigung
Öffentliche Bekanntmachung
für die Gemeinden Kogel, Wittendörp und die Stadt Zarrentin am Schaalsee
Auslegung der Ergebnisse der Wertermittlung
und Ladung zum Anhörungstermin
Im Bodenordnungsverfahren „Boissow-Bantin“ Landkreis Ludwigslust-Parchim
werden die Nachweise über die Ergebnisse der Wertermittlung zur Einsichtnahme für die Beteiligten ausgelegt, gemäß § 63 (2) Landwirtschaftsanpassungsgesetz (LwAnpG) vom 3. Juli 1991 (BGBl. I S. 1418) mit späteren Änderungen
i. V. m. § 32 Flurbereinigungsgesetz (FlurbG) vom 16. März 1976 (BGBl. I S.
546) mit späteren Änderungen.
Die Auslegung erfolgt in der Zeit vom 17. Oktober 2016 bis 11. November 2016, montags bis donnerstags, jeweils von 9:00 bis 12:00 Uhr und von
13:30 bis 16:00 Uhr sowie freitags von 9:00 bis 12:00 Uhr im Staatlichen Amt
für Landwirtschaft und Umwelt Westmecklenburg, Bleicherufer 13 in 19053
Schwerin, 5. OG, Beratungsraum Nr. 1. Dienstags und donnerstags steht hier
während der Auslegungszeit ein Vertreter der Flurneuordnungsbehörde für
Erläuterungen zur Verfügung.
Darüber hinaus erfolgt die Auslegung in o. g. Zeitraum auch im Amt Zarrentin,
Kirchplatz 8, 19246 Zarrentin am Schaalsee, Raum 12, dienstags, donnerstags
und freitags, jeweils von 9:00 bis 12:00 Uhr und zusätzlich dienstags von 13:30
bis 18:00 Uhr.
Der Anhörungstermin über die Ergebnisse der Wertermittlung wird festgesetzt auf Freitag, den 11. November 2016 um 10:00 Uhr im Staatlichen
Amt für Landwirtschaft und Umwelt Westmecklenburg, Bleicherufer
13, 19053 Schwerin, 3. OG, Raum 325.
In diesem Termin erhalten Sie auf Wunsch Erläuterungen zu den Ergebnissen
der Wertermittlung, Darüber hinaus können Sie, wie auch während der Auslegungsfrist, Einwände gegen die Wertermittlungsergebnisse vorbringen.
Nach Behebung begründeter Einwände werden die Ergebnisse der Wertermittlung durch öffentliche Bekanntmachung als verbindlich festgestellt. Ich weise
die Beteiligten ausdrücklich darauf hin, dass die Ergebnisse der Wertermittlung
die verbindliche Grundlage für die Berechnung des Abfindungsanspruches, der
Land- und Geldabfindung sowie der Geld- und Sachbeiträge bilden.
Hinweise:
Falls die Teilnahme am Anhörungstermin nicht möglich ist, können sich Beteiligte durch einen Bevollmächtigten vertreten lassen. Der/Die Bevollmächtigte
hat sich durch eine amtlich beglaubigte Vollmacht auszuweisen. Vollmachtsvordrucke sind beim Staatlichen Amt für Landwirtschaft und Umwelt Westmecklenburg, Bleicherufer 13, 19053 Schwerin,
Tel.: 0385 59586-357 erhältlich.
Versäumt ein Beteiligter einen Termin oder erklärt er sich nicht bis zum Schluss
des Termins über den Verhandlungsgegenstand, so wird angenommen, dass er
mit dem Ergebnis der Verhandlung einverstanden ist. Hierauf weise ich gemäß
§ 134 (1) FlurbG hin.
Im Auftrag
gez. M. Knoblich, Dezernent
Ausfertigungsvermerk:
Die Ausfertigung stimmt mit der Urschrift überein und wurde zum Zwecke der
Bekanntmachung erstellt.
6
8. Oktober 2016
Mitarbeiterin/Mitarbeiter
für den Bauhof der Stadt Wittenburg
(EG 3 TVÖD/VKA).
Dienstleistungsbereich:
Es erwartet Sie bei der Stadt Wittenburg ein vielseitiger Arbeitsplatz, der sich
über das ganze Aufgaben- und Leistungsspektrum eines kommunalen Bauhofes
erstreckt. Hierzu zählen unter anderem der Winterdienst, die Pflege der Grün,
Spiel- und Sportanlagen sowie Friedhöfe, die Baum- und Heckenpflege, die
Straßen- und Wegeunterhaltung sowie -reinigung, die Unterstützung von Veranstaltungen sowie die Unterhaltung des städtischen Fuhrparks.
Die Stelle ist aufgrund der Vielseitigkeit der Aufgaben in Vollzeit (40 Wochenarbeitsstunden) zu besetzen.
Voraussetzungen:
Die oben beschriebenen Leistungsbereiche bedingen körperliche Tätigkeiten,
wie Heben und Tragen sowie Tätigkeiten vorwiegend im Freien und erfordern
somit körperliche Belastbarkeit und einen guten allgemeinen Gesundheitszustand. Darüber hinaus wird ein eigenständiges Arbeiten, handwerkliches und
technisches Geschick, Verantwortungsbewusstsein, hohe Organisations-, Kritikund Konfliktfähigkeit, Durchsetzungsvermögen und Zuverlässigkeit erwartet.
Gesucht wird ein/e flexible/r, einsatzfreudige/r und engagierter Mitarbeiter/
in, der/die auch bereit ist, in den Abendstunden und an den Wochenenden
tätig zu werden. Vorausgesetzt werden: Ein gepflegtes äußeres Erscheinungsbild
sowie Kommunikationsfähigkeit.
Einstellungsvoraussetzung ist ein erfolgreicher Abschluss als Straßen- oder Tiefbaufacharbeiter mit anschließender mehrjähriger Berufstätigkeit innerhalb eines
Straßen- oder Tiefbaubauunternehmens. Darüber hinaus sollten Sie Kenntnisse
im Bedienen und Warten von Kraftfahrzeugen, selbstfahrenden Arbeits- und
Mähmaschinen, Winterdiensttechnik, Flurförderzeugen mit Hubeinrichtung,
handgeführten Mähgeräten und Elektrowerkzeugen haben.
Wenn Ihnen das vorliegende Stellenprofil zusagt, dann bewerben Sie sich bitte
bis zum 28. Oktober 2016 mit den üblichen Bewerbungsunterlagen bei der
Stadt Wittenburg
Die Bürgermeisterin
Amt für Finanzen, Kommunales und Soziales
Personalverwaltung
Molkereistraße 4
19243 Wittenburg
Für eventuelle Fragen oder Informationen steht Ihnen Herr Otto unter der Telefonnummer 038852 33210 oder Frau Haase (Personalverwaltung) unter der
Telefonnummer 038852 33106 gern zur Verfügung.
Besondere Hinweise:
Schwerbehinderte Bewerberinnen/Bewerber werden bei gleicher fachlicher
Eignung bevorzugt eingestellt. Entsprechende Nachweise sind der Bewerbung
beizufügen. Nach Maßgabe des Bundesgleichstellungsgesetzes werden Frauen
bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung bevorzugt berücksichtigt. Die Bewerbung von Menschen aller Nationalitäten wird begrüßt.
Ausgefertigt: Schwerin, 14. September 2016
Wittenburg, den 14. September 2016
Im Auftrag
gez. Behrens
Dr. Margret Seemann
Bürgermeisterin
Aktuelles aus den Gemeinden
8. Oktober 2016
Wittenburger Stadt- und Landbote
Ehrenpreis der Stadt Wittenburg 2016
Vorschläge für den Ehrenpreis werden ab jetzt entgegengenommen!
Liebe Bürgerinnen und Bürger,
in der Stadt Wittenburg und ihren Ortsteilen haben sich auch im Jahre 2016
wieder viele Einzelpersonen, aber auch
Mitglieder in Vereinen, Verbänden, Vereinigungen, Organisationen ehrenamtlich für das Gemeinwohl engagiert. Dafür gebührt allen ehrenamtlich Tätigen
unser Dank und unsere Anerkennung.
Die Stadt Wittenburg möchte für
außerordentliches ehrenamtliches Engagement zum Wohl der Stadt Wittenburg und ihrer Ortsteile anlässlich des
Neujahrsempfanges 2017 wieder den
Ehrenpreis verleihen.
Deshalb bitte ich Sie, uns Ihre Vorschläge für Ehrenpreisträger des Jahres 2016
bis zum 4. November 2016 mitzuteilen.
Eine Jury, die sich aus Vertretern der in
der Stadtvertretung vertretenen Fraktionen, Vertretern der evangelischen und
der katholischen Kirchengemeinden
und der Bürgermeisterin zusammensetzt, entscheidet über die Verleihung
des Preises.
Die Vorschläge zur Verleihung des
Ehrenpreises nimmt Frau Owszak entgegen. Vordrucke zur Einreichung von
Vorschlägen sind bei der Stadt Wittenburg erhältlich und liegen im Eingangsbereich der Stadtverwaltung aus. Auf
der Internetseite www.amt-wittenburg.
de steht das Formular ebenfalls unter
„Aktuelles“ zur Verfügung.
Ansprechpartnerin ist Karin Owszak.
Kontaktdaten: Tel. 038852 33-111,
E-Mail: [email protected].
In der Hoffnung auf eine Vielzahl von
Vorschlägen verbleibe ich mit freundlichen Grüßen
Dr. Margret Seemann
Bürgermeisterin
„Ein Mensch ist erst vergessen,
wenn sein Name vergessen ist.“
Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger,
seit 2008 organisiert die Initiativgruppe
„Mahnwache und Stolpersteine putzen“ in Leipzig und darüber hinaus die
jährlich wiederkehrende, gleichnamige
Gedenkaktion zum 9. November.
In diesem Jahr findet zum neunten Mal
das Gedenken mit Mahnwachen an den
Stolpersteinen lokal, bundesweit und
international statt.
Die Aktion, zu der wir Sie herzlich einladen, sich zu beteiligen, findet unter dem
Motto: „Den Toten ehrendes Geden- Reinigen wir gemeinsam zur Mahnwaken und Mahnung für heute!“ statt. che am 9. November 2016 um 18 Uhr
die Stolpersteine und entzünden Sie mit
Im Jahr 2014 haben wir auch in unserer uns an jedem Stolperstein eine Kerze
Stadt Wittenburg mit der Verlegung zur Erinnerung und Mahnung an die
zweier Stolpersteine zum Gedenken Opfer der NS-Diktatur. Wir treffen uns
an die Geschwister Martha und Max
Lazarus das Verbrechen an jüdische Dr. Margret Seemann
Mitbürger sichtbar gemacht. Dem folgte Bürgermeisterin Wittenburg
im März 2015 die Verlegung von Stolpersteinen für die jüdischen Opfer der Bernd Ankele
Bürgermeister Wittendörp
NS-Diktatur Anna und Philip Stiel.
vor dem Seiteneingang des Rathauses
und beginnen mit der Gedenkstunde
vor dem Haus der Großen Straße 54.
Danach werden wir zu den Gedenksteinen für Anna und Philip Stiel vor dem
Haus der Großen Straße 67 gehen.
Sybill Moß
Bürgervorsteherin Wittenburg
Hartwig Kolthof
Amtsvorsteher Wittenburg
Gedenkfeier zum Volkstrauertag
am 13. November 2016
Traditionell gedenken wir am Volks- in diesem Jahr am Volkstrauertag getrauertag der deutschen Kriegstoten denken. (Quelle: Volksbund Deutsche
und Opfer der Gewaltherrschaft aller Kriegsgräberfürsorge e.V.)
Nationen.
Zur Gedenkfeier und anschließender
Weltweit sind laut der Vereinten Kranzniederlegung laden wir alle inteNationen zurzeit über 65 Millionen ressierten Bürgerinnen und Bürger am
Menschen auf der Flucht vor Krieg, Sonntag, 13. November 2015 um
Gewalt und Unterdrückung – mehr als 11:30 Uhr zu einer kurzen Andacht
je zuvor. Sie suchen Schutz und men- in der Friedhofskapelle auf dem evangelischen Friedhof ein.
schenwürdige Lebensperspektiven.
Foto: Stadt Wittenburg
Viele haben dabei den Wunsch nach
Freiheit mit dem Tod bezahlen müssen. Ihrer Schicksale und derer der
Kriegstoten und Opfer der Gewaltherrschaft aller Nationen wollen wir
Der Posaunenchor der Kirchengemeinde St. Bartholomäus begleitet die
Gedenkfeier.
Diese Veranstaltung ist offen für alle
interessierten Bürger, Mitglieder von
Vereinen und Organisationen.
Hartwig Kolthof
Amtsvorsteher
Dr. Margret Seemann
Bürgermeisterin Wittenburg
Sybill Moß
Bürgervorsteherin Wittenburg
Bernd Ankele
Bürgermeister Wittendörp
7
Aus den Gemeinden
Wittenburger Stadt- und Landbote
8. Oktober 2016
Neuigkeiten zu aktuellen Projekten
in und um die Stadt Wittenburg
Liebe Bürgerinnen, liebe Bürger,
in den vergangenen Wochen haben
mich aufgrund von Berichterstattungen
in verschiedenen Medien viele Personen
angesprochen und um Sachstandsinformationen zu Projekten, die für Wittenburg und die gesamte Region wichtig
sind, gebeten.
Das betraf in erster Linie das Vorhaben „Wittenburg Village“. Durch die
Meldung in der SVZ, in Schwerin
werde ebenfalls ein Factory-OutletCenter (FOC) geplant, ist leider der
Eindruck vermittelt worden, dass das
Gesamtvorhaben „Wittenburg Village“
dadurch nicht mehr realisiert werden
könne. Dieser Sachverhalt trifft selbstverständlich nicht zu. Wie Sie wissen,
besteht das Vorhaben in Wittenburg
nicht nur aus einem FOC, sondern aus
dem bereits bestehenden Alpincenter,
einem Schwimmbad, einem Feriendorf
(einschließlich Hotelerweiterung) und
eben dem FOC. Es ist also wesentlich
umfangreicher als nur ein reines FOC,
was selbstverständlich auch für die Entwicklung der gesamten Region eine umfassendere Bedeutung hat. Das von der
Stadt beim zuständigen Ministerium für
Energie, Infrastruktur und Landesentwicklung beantragte Zielabweichungsverfahren (Zielabweichung von der
Landesraumordnung) wird planmäßig
durchgeführt. Am 18. Februar 2016
fand im Alpincenter die Anlaufberatung
statt. Die Stadt Wittenburg wurde am
19. September 2016 von dem mit der
Durchführung des Verfahrens beauftragten zuständigen Amt für Raumordnung
und Landesplanung Westmecklenburg
darüber in Kenntnis gesetzt, dass das Beteiligungsverfahren und die öffentliche
Auslegung der Verfahrensunterlagen
vom 26. September 2016 bis zum 8.
November 2016 erfolgen werden.
Am 26. September 2016 haben die
beteiligten Kommunen der Region und
sonstigen Partner die Kooperationsvereinbarung für das durch die Stadt
Wittenburg initiierte integrative Tourismuskonzept unterzeichnet.
Am 12. Oktober 2016 um 17 Uhr findet
im Rathaussaal eine Bürgerbeteiligung
zum Thema „Wittenburg Village“ statt,
zu der alle Bürgerinnen und Bürger
herzlich eingeladen sind.
Für die Realisierung des Gesamtvorhabens „Wittenburg Village“ muss neben
dem Zielabweichungsverfahren auch die
Bauleitplanung durchgeführt werden.
Selbstverständlich müssen und werden
8
Dr. Margret Seemann
Bürgermeisterin
das Beantragungsverfahren der Fördermittel notwendigen Unterlagen nicht
bereitgestellt worden sind, haben die
Stadtvertreter schließlich im Dezember
2015 mehrheitlich entschieden, nun,
wie ursprünglich von der Verwaltung
gefordert, über eine Ausschreibung ein
neues Architektenbüro zu beauftragen.
Bereits davor habe ich im Zusammenhang mit den dringend benötigten
Fördermitteln des Landes Gespräche
im Innenministerium geführt. Hierbei
wurde die Stadt auch von Landrat Rolf
Christiansen unterstützt.
Zwischenzeitlich sind von Landrat Rolf
Christiansen insgesamt 400.000 Euro
aus der Brandschutzsteuer überreicht
worden, weitere 200.000 Euro sind
in Aussicht gestellt. Der im Mai 2016
von der Stadt neu beauftragte Architekt
und die Fachplaner arbeiten derzeit
mit Hochdruck unter dem Aspekt der
Optimierung der Baukosten an der
Fortführung der Planung und der Vervollständigung der für die Bewilligung
bei allen Verfahren die gesetzlich vorgeschriebenen Vorgaben eingehalten. Das
ist unter anderem auch wegen etwaiger
Anfechtungen, die bei Erfolg die Realisierung des Vorhabens erheblich verzögern oder sogar verhindern würden,
sehr wichtig. Selbstverständlich wird die
Verwaltung auch weiterhin alles daran­
setzen, das Projekt schnellstmöglich
voranzubringen. Dennoch werden die
aufwendigen bürokratischen Verfahren
noch erheblich Zeit in Anspruch nehmen, bevor wir die Einweihung und Inbetriebnahme von „Wittenburg Village“
gemeinsam feierlich begehen können.
In den Berichterstattungen der Medien
wurde auch der geplante Neubau des
Feuerwehrgerätehauses
thematisiert.
Bereits im Mai 2013 hatten die Stadtvertreter beschlossen, einem Architekten
die Planung zu übertragen. Da von
diesem in der erforderlichen Zeit die für Visualisierung Wittenburg Village
der Fördermittel des Landes erforderlichen Unterlagen. Ferner ging es bei
den Nachfragen um die Fläche der ehemaligen Schweinemast­
anlage und das
ehemalige „Landbau-Gebäude“ an der
Hagenower Chaussee.
Die Fläche des ehemaligen Schweinemastbetriebes gehört privaten Eigentümern. Diese haben der Stadt im Mai
2016 schriftlich mitgeteilt, dass sie ihr
Grundstück nicht, wie ursprünglich geplant, an einen Investor für den Bau eines
Autohofes verkaufen werden. In Gesprächen mit den Eigentümern konnten die
Wirtschaftsförderungsgesellschaft des
Landkreises Ludwigslust-Parchim und
ich erreichen, dass diese der Stadt Wittenburg nicht nur das ursprünglich zum
Verkauf stehende Grundstück, sondern
noch ein weiteres zu einem für die Stadt
akzeptablen Preis veräußern würden.
Die Stadt benötigt dringend größere
Gewerbeflächen. Deshalb werden seitens der Verwaltung auf Beschluss der
Stadtvertretung derzeit mit der Erbenge-
Landrat Rolf Christiansen übergab am 18. Juli einen weiteren Fördermittelbescheid. Amtswehrführer Olaf Barkholdt, Kamerad Mirko Schmidtke, Stadtwehrführer Stefan Schwarz, Landrat Rolf Christiansen, Bürgermeisterin Dr. Margret Seemann,
Frau Berger, Leiterin Amt für Bau- und Ordnungsangelegenheiten (v. l.)
Foto: Stadt Wittenburg
8. Oktober 2016
meinschaft Vertragsverhandlungen zum
Erwerb der Grundstücke geführt.
Die ehemalige Fläche „Landbau“ an der
Hagenower Chaussee ist ein Schandfleck. Da das Wohngebiet am Löninger
Ring belegt ist und erfreulicherweise
die Nachfrage an Bauland ununterbrochen besteht, hat die Stadtvertretung
mehrheitlich beschlossen, für die Fläche
Aus den Gemeinden
und Prüfungszeit. Sofern Fördermittel
benötigt werden, verlängert sich diese
noch, bei Verwaltungsverfahren in der
Regel nicht selten um ein Vielfaches.
Fördermittel sind allerdings unerlässlich,
um die umfangreichen Maßnahmen zu
realisieren. Auch ich würde mir wünLiebe Bürgerinnen und Bürger,
Baumaßnahmen bedürfen, wie im Pri- schen, dass die geplanten Maßnahmen
vaten auch, einer erheblichen Anlauf- in unserer Stadt zügiger umgesetzt
an der Hagenower Chaussee einen Aufstellungsbeschluss für ein Wohngebiet
zu fassen. Die Verwaltung hat alle notwendigen Schritte zur Umsetzung des
Stadtvertreterbeschlusses eingeleitet.
Wittenburger Stadt- und Landbote
werden können. Um die Maßnahmen
jedoch erfolgreich umsetzen zu können,
muss die Stadt Wittenburg sich wie
jeder Antragsteller an entsprechende
Fristen und baurechtliche Bestimmungen halten. Hierfür bitte ich Sie um
Verständnis.
Ihre Dr. Margret Seemann
Bürgermeisterin
Dank allen Wahlhelferinnen und Wahlhelfern!
Liebe Wahlhelferinnen
und Wahlhelfer,
die reibungslose, sorgfältige und erfolgreiche Durchführung von Wahlen hängt
zu einem Großteil von dem Einsatz der
zahlreichen ehrenamtlichen Helferinnen
und Helfer ab, die bereit sind, hierfür
ihre Freizeit zu opfern, um das demokratische Grundrecht auf allgemeine, freie
und geheime Wahlen zu sichern.
Anlässlich der Landtagswahl am
4. September 2016 waren in der Stadt
Wittenburg und den Ortsteilen sowie
in der Gemeinde Wittendörp in den
Wahllokalen und im Briefwahlvorstand
58 Bürgerinnen und Bürger im Einsatz.
Alle Wahlhelferinnen und Wahlhelfer
haben dazu beigetragen, dass die Wahl
zügig, ordnungsgemäß und problemlos
abgewickelt werden konnte.
Ihnen allen, liebe Wahlhelferinnen und
Wahlhelfer, gilt unserer besonderer
Dank und unsere Anerkennung für
den vorbildlichen Einsatz und das hohe
Engagement. Ohne Ihre tatkräftige
Mitwirkung wäre die Durchführung die Bundestagswahl an. Wir würden uns
von Wahlen im Amt Wittenburg nicht sehr freuen, wenn wir auch dann mit
Ihrer Unterstützung rechnen können.
denkbar.
Nochmals ein herzliches Dankeschön
Nach der Wahl ist vor der Wahl. 2017 für Ihre freiwillige Mitarbeit und Ihren
steht am 17. oder 24. September – der vorbildlichen Einsatz.
genaue Termin steht noch nicht fest Dr. Margret Seemann
Bürgermeisterin und LVB
Hartwig Kolthof
Amtsvorsteher
Sybill Moß
Bürgervorsteherin Wittenburg
Bernd Ankele
Bürgermeister Wittendörp
Feierliche Grundsteinlegung für Werk 2
der SternMaid-Gruppe in Wittenburg
„Wir schaffen Arbeitsplätze“. Mit diesem
Versprechen, bekam die SternMaid Gruppe vor 18 Jahren den Zuschlag für die
Errichtung eines Werkes in Wittenburg.
Aus den ursprünglich versprochenen
sieben Mitarbeitern sind mittlerweile 250
geworden, mit dem Neubau des „Werks
2“ werden es noch einmal 50 mehr. SternMaid gehört inzwischen zu einem der
Vorzeigeunternehmen des Landkreises
und wird seinen Produktionsstandort um
weitere 5000 m², die sich aus Lager, Produktion und Technik zusammensetzen,
erweitern. Die Gesamtinvestitionen sind
mit 16,2 Millionen Euro veranschlagt,
wobei 3,86 Millionen als Fördermittel
vom Land Mecklenburg-Vorpommern
kommen. Einer der Hintergründe für die
Firmenerweiterung sei die gestiegene
Nachfrage im Bereich der Nahrungsergänzungsmittel, so Herr Wywiol.
Zahlreiche Besucher, zu denen neben
vielen Mitarbeitern auch Gäste aus Wirtschaft und Politik, wie Dr. Till Backhaus,
Minister für Landwirtschaft, Umwelt
und Verbraucherschutz des Landes
Mecklenburg-Vorpommern, Landrat Rolf
Christiansen, Bürgermeisterin Dr. Margret
Seemann und Bürgervorsteherin Sybill
Moß, zählten, hörten gespannt zu, als
Geschäftsführer Torsten Wywiol erzählte,
wie vor 36 Jahren alles begann. Zunächst
als weltweiter Zulieferer für die Mühlen-
mensführung beeindruckt zeigt. „Sie sind
ein Unternehmen, das seine Mitarbeiter
schätzt, etwas, was heutzutage leider
nicht selbstverständlich ist. Zudem ist ihr
überragendes kulturelles Engagement
in Wittenburg zu würdigen“, lobt der
Landwirtschaftsminister und bezieht sich
hierbei unter anderem auf das einzigartige
Mehlweltenmuseum, was auch bereits
bundesweit für Aufsehen gesorgt hat. Und
nicht nur das, auch ein Kochbuch mit 333
Kochrezepten von mehr als der Hälfte der
weltweit 780 Mitarbeiter in 12 Ländern
konnte anlässlich des 33. Firmenjubiläums
veröffentlicht werden. Alle Gäste konnten
sich auch vor Ort von den kulinarischen
Angeboten überzeugen und am Büffet die
erste vegetarische Bratwurst, die von der
SternMaid Gruppe mitentwickelt wurde,
genießen. Auch Landrat Christiansen ließ
es sich nicht nehmen, seinen Dank an das
Unternehmen zu richten und würdigt
SternMaid als Botschafter für die Region.
Zum feierlichen Abschluss und um die
klassische Grundsteinlegung perfekt zu
machen, wurde von Herrn Torsten Wywiol und Herrn Dr. Till Backhaus eine
Zeitkapsel aus Messing, mit der aktuellen
Ausgabe der SVZ, des Hamburger Abendblatts und den Bauplänen, in den GrundSchönstes Sommerwetter sorgte für eine entspannte Atmosphäre. Landrat stein eingemauert.
Rolf Christiansen , Frau Wywiol, Bürgermeisterin Dr. Margret Seemann, Bürger- Stadt Wittenburg
vorsteherin Sybill Moß (v.l.)
Fotos: Stadt Wittenburg Öffentlichkeitsarbeit
industrie groß geworden, hat sich SternMaid mittlerweile auf das Mischen und
Veredeln verschiedenster Stoffe spezialisiert, die ihre Anwendung im Bereich der
pharmazeutischen Rohstoffe, Lebensmittelzusatzstoffe und Nahrungsergänzungsmittel finden und in rund 120 Länder
exportiert werden. Sein ganz besonderer
Dank gilt hierbei der Stadt Wittenburg,
die das Projekt mit allen ihr zur Verfügung
stehenden Mitteln von Anfang an bestens
unterstützt hat. „Drei Dinge sind an einem
Gebäude zu beachten: Dass es am rechten Fleck stehe, dass es wohlgegründet,
dass es vollkommen ausgeführt sei.“ Mit
den Worten von Johann Wolfgang von
Goethe beschließt Torsten Wywiol seine
Eröffnungsrede und gibt das Wort weiter
an Landwirtschaftsminister Dr. Till Backhaus, der sich vor allem von der Unterneh-
9
Wittenburger Stadt- und Landbote
Aus den Gemeinden
8. Oktober 2016
Einschulung in Wittenburg 2016
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3
4
5
6
Zu Beginn dieses Schuljahres kamen 90 Schulanfänger zur Einschulungsfeier
in die Turnhalle am Friedensring. Interessiert sahen sie sich die Programme der
Schüler der 2. Klassen an und lernten den Direktor der Schule, Herrn Marlow,
kennen, um anschließend mit ihren Klassenleiterinnen Frau Hein, Frau Simann,
Frau Bothe, Frau Schubert und Frau Brunst in ihre neuen Klassenräume zu ge10
hen. Begleitend mit einer alten Schulglocke, wünschte ihnen Herr Marlow viel Erfolg beim Lernen an ihrer Schule. Bilder 1, 3 und 5 zeigt die ABC-Schützen. Die
Bilder 2, 4, 6 zeigen die Schüler der 2. Klasse, die ein Programm aufführten.
Text: I. Raßmann/Foto: Schule am Friedensring
8. Oktober 2016
Aus den Gemeinden/Vereine und Verbände
Wittenburger Stadt- und Landbote
Freiwillige Helfer in Dreilützow aktiv
gem, unzumutbarem Zustand – endlich
wieder befahrbar.
Für diesen großen freiwilligen Einsatz
soll an dieser Stelle allen beteiligten
Helfern wie Josef Willenborg, Berthold
Heckmann, Karin Fentzahn, Oswald
Jünemann, Norbert Brumm, Thomas
Fentzahn, Lukas Koch, Philipp Kempke,
Daniel Groß und Herrn Fischer aus Parum, der die Technik bedient hat, ganz
herzlich gedankt werden.
Auf Initiative von Josef Willenborg, Berthold Heckmann und Karin Fentzahn
wurde der Gemeindeweg, der zum
Friedhof führt in einer ehrenamtlichen
Aktion von jungen und alten Dreilützowern instandgesetzt. Das Material für
diesen Einsatz stellte die Gemeinde
Wittendörp und die Technik Bernd Wulf
zur Verfügung. Auch die Helfer waren
in kürzester Zeit gefunden. Jung und
Alt arbeiteten fleißig und Hand in Hand
zusammen. Und so brauchte es zwei
Stunden und der Weg war – nach lan-
Anke Fentzahn
„Von der Vergangenheit lernen –
die Zukunft gestalten“
Seit 2016 gehört das Gymnasiale Schulzentrum Wittenburg nach Jahren der
Bewerbung und als bisher am Projekt
mitarbeitende Schule zu einer der sechs
UNESCO-Projektschulen in Mecklenburg-Vorpommern, zu denen deutschlandweit nur 200 zählen. Das Ziel ist
es, die Kultur des Friedens beim Zusammenleben in unserer vielfältigen Gesellschaft zu bewahren und für das Leben
zu lernen. Ein wichtiger Grundstein der
Arbeit ist die „Menschenrechtsbildung
und Demokratieerziehung“.
In diesem Zusammenhang fand im Juli
dieses Jahres eine Studienfahrt von 27
Schülern und Schülerinnen des jetzigen
12. Jahrgangs nach Polen statt. Das
Hauptthema unserer Fahrt lautete „Von
der Vergangenheit lernen – die Zukunft
gestalten“. Unser erstes Ziel der Studienfahrt war die kleine Stadt Kreisau, in der
wir die Geschichte Polens und die Arbeit
des Kreisauer Kreises kennenlernten.
Ein wichtiges Mitglied des Kreisauer
Kreises war Helmuth James Graf von
Moltke, der mit weiteren Anhängern bei
heimlichen Treffen an einer staatlichen,
wirtschaftlichen und sozialen Neuordnung nach dem Sturz der NS-Diktatur
arbeitete. Der Höhepunkt unserer Fahrt
war jedoch der Besuch des Konzentrationslagers Auschwitz und dessen
Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau.
Bei einer für uns sehr emotionalen
Führung durch das KZ wurden uns der
grausame Alltag und das tägliche Leid
der Häftlinge nähergebracht. An diese
Besichtigung werden wir mit Sicher-
heit noch lange zurückdenken. Unser
letztes Reiseziel war die Stadt Krakau,
wo wir bei einer kleinen Stadtführung
das jüdische Viertel und die ehemalige
Fabrik des Oskar Schindlers zu sehen
bekamen. Dieser bewahrte während des
Zweiten Weltkrieges etwa 1200 bei ihm
angestellte jüdische Zwangsarbeiter vor
der Ermordung in den Vernichtungslagern der Nationalsozialisten.
Ermöglicht wurde uns diese Fahrt durch
die finanzielle und organisatorische
Förderung der „Bethe Stiftung“, der
europäischen Akademie Waren und des
Bildungsministeriums
MecklenburgVorpommern. Diese Reise hat uns
bewiesen, dass das Erinnern an die
Geschichte notwendig ist, um das Hier
und Heute verstehen bzw. schätzen zu
können. Wir bedanken uns bei allen Unterstützern und bei unseren mitgereis­
ten Lehrern Herr Schlichting und Frau
Halfar.
Paula Hiebsch und Nadine Falke
11
Vereine und Verbände
Wittenburger Stadt- und Landbote
8. Oktober 2016
Unternehmen stellen sich vor!
Termin
Angehörige von
Demenzerkrankten
treffen sich in
Wittenburg
Schöne Füße allein tragen uns nicht sehr weit / Podologen leisten
einen Spagat zwischen gesunden Füßen und Ästhetik.
Das nächste Treffen der Angehörigen von Demenzerkrankten ist am
27. Oktober 2016 um 17 Uhr in der
Tagespflege Pekrul. Die Angehörigen haben das Gespräch und den
Austausch über ihre spezielle Situation schätzen gelernt und führen das
nun regelmäßig durch. Eingeladen
sind alle Interessierten.
Für Nachfragen melden Sie sich
gern im Zentrum Demenz Schwerin
unter Tel.-Nr. 0385 52133818.
Nächster Termin:
24.11.2016, 17 Uhr Uhr
Ute Greve
Einrichtungsleitung
Zentrum Demenz
Gartenhöhe 6 b
19053 Schwerin
Dajana Will aus Wölzow hat sich diesem
anspruchsvollen Beruf verschrieben.
Füße sind etwas Persönliches, etwas
Intimes. Und daher reden wir nicht gern
darüber, wenn es Probleme mit unseren
Leistungsträgern gibt. Nicht wenige suchen sich erst dann Hilfe, wenn es gar
nicht mehr anders geht und die Schmerzen unerträglich werden.
Dajana Will bekommt dann als ausgebildete Podologin diese Problemfüße in
ihrer modernen Praxis in ihre Hände.
„Zu mir kommen nicht nur ältere Patienten, auch viele junge Menschen
finden inzwischen den Weg, lassen sich
beraten oder therapieren. So kennt fast
jeder nach einem langen Arbeitstag das
Brennen oder die Schmerzen an den Füßen, die den ständigen und unterschiedlichsten Belastungen nicht standhalten
können. Das ist eine Zeit lang erträglich,
doch spätestens bei eingewachsenen Nä-
geln, starken Verhornungen oder pilzinfizierten Nägeln ist der Weg von anfangs
lästigen zu chronischen Beschwerden/
Erkrankungen nicht weit.“
Bevor sie im Oktober 2015 ihre Praxis im Wittenburger Ortsteil Wölzow
eröffnete, war sie zuvor fünf Jahre als
medizinische Fachfußpflegerin tätig.
Bereits 2012 fiel für die Mutter einer
fast erwachsenen Tochter die Entscheidung, ihr bisheriges Wissen auszubauen
und zum staatlich anerkannten Beruf
zu machen. Sie begann eine dreijährige
berufsbegleitende Ausbildung, schloss
mit Hervorragend ab und hat sich seitdem fleißig ihren Patienten- und Kundenstamm in der Wittenburger Region
aufgebaut.
„Es geht darum, möglichst langfristige
Schäden an den Füßen zu vermeiden
und bereits eingetretene Fehlentwicklungen zu behandeln und, wenn mög-
lich zu korrigieren“, umreißt die Podologin ihr Ziel. Zu ihren Patienten gehören
auch viele Diabetiker. Nach besonderen
Kriterien im Krankheitsverlauf des Diabetikers entscheidet der Hausarzt oder
Diabetologe, ob der Patient eine Heilmittelverordnung („Rezept“) erhält und
somit die Kosten für die medizinische
Fußpflege von der Krankenkasse des
Patienten übernommen werden.
Wer mehr darüber wissen will, kann
sich unverbindlich und ohne Scheu vor
Ort informieren und Fragen zum Thema
Fuß stellen. Nur um Terminabsprache
wird gebeten, denn Dajana Will verhilft
auch vielen Patienten in deren Zuhause
zu gesünderen Füßen. Zudem berät sie
auch Betriebe, Pflegeeinrichtungen und
Kindertagesstätten zu diesem Thema.
Sie erreichen die moderne Praxis in der
Harster Chaussee 84 in Wölzow unter
038852 44888 oder 0162 4153192
M. P.
Geld einwerfen, Milch zapfen, fertig!
Frische Milch vom Bauernhof Ebeling in Wittenburg
Vier Uhr am Morgen, die 220 Kühe
im Stall Jungbauer Christian Ebeling
an der Lehsener Chaussee 3 werden
gemolken. Die Milch wird direkt in
Kühltanks geleitet. Der Großteil davon
geht an die Molkerei. Mehrere Liter der
Rohmilch füllt der Landwirt aber auch
in die Milchtankstelle vor seinem Hof.
Milchtankstelle? Ja, in Wittenburg gibt
es seit dem 16. September 2016 eine
Milchtankstelle. Diese „Einkaufsstelle“
ist unabhängig von Öffnungszeiten. 24
Stunden, 7 Tage die Woche, kann sich
jeder frische, unbehandelte Milch für
einen Euro je Liter abfüllen.
Der Milchautomat vereint Kühlung,
Milchbehälter, Rührwerk, Automat
und Abfüllbereich in einem kompakten
Standgerät. Der Kunde muss sich nicht
sorgen, dass bei sommerlichen Temperaturen die Milch an Qualität verliert.
Diese Abgabe von Rohmilch unterliegt
besonderen Regeln. Der landwirtschaftliche Betrieb muss grundsätzliche Anforderungen erfüllen, die zum Verkauf von
Milch unerlässlich sind.
Zu den einzuhaltenden Regeln gehört
auch, dass ein Hinweisschild anzubrin12
Christina und Christian Ebeling mit Tommes und Hinnerk und Kuh Amy.
Foto: Ebeling
gen ist, welches den Kunden darauf
hinweist, dass die Rohmilch vor dem
Verzehr abzukochen ist. Jedoch ist Jungbauer Christian Ebeling überzeugt, dass
seine Milch auch frisch vom Automaten
getrunken kein Risiko darstellt. Die Idee,
in Wittenburg einen Milchautomaten
aufzustellen, reift schon lange in den
Köpfen von Jungbauer Christian Ebeling
und seiner Frau Christina. „Regionale
Produkte liegen im Trend. Der Verbraucher geht bewusster mit Lebensmitteln
um. Für immer mehr Menschen ist es
wichtig zu wissen, wo die Lebensmittel
herkommen“, so Christina Ebeling. Bei
Familie Ebeling stehen die Kühe quasi
neben dem Automaten, die Ställe und
Weiden sind gleich hinter dem Haus.
Der Kunde kann sehen, wo die Milch
herkommt.
Da die Milch vom Hof Ebeling unbehandelt ist, sind alle wertvollen Inhaltsstoffe,
wie Vitamine und Milchsäurebakterien,
die bei der heutigen Hocherhitzung und
dem Homogenisieren der Milch verlorengehen, hier noch enthalten.
„Das wir jetzt plötzlich mit dem Verkauf
der Milch am Automaten unter Reichtum leiden, ist nicht zu befürchten“, so
Christian Ebeling. „Seit mehr als zwei
Jahren hält die Milchmarktkrise an, was
für sehr viele Betriebe eine existenzielle
Bedrohung darstellt. Die Milchpreise
sind zu niedrig. Vielleicht tragen wir mit
unserem Angebot ein klein wenig dazu
bei, dass der Kunde wieder einen Bezug
zu Lebensmitteln bekommt, in diesem
Fall zu frischer Milch“.
Vereine und Verbände
8. Oktober 2016
Fackelumzug in Lehsen
Wir, die Freiwillige Feuerwehr und die Jugendwehr Lehsen, laden zum traditionellen Fackelumzug am Freitag, dem 04.11.2015 ab 18 Uhr am Gemeindezentrum Lehsen ein. Anschließend lassen wir den Abend bei Glühwein
und Gebratenem ausklingen. Für das leibliche Wohl sorgt die Freiwillige
Feuerwehr Lehsen. Wir freuen uns auf eine rege Teilnahme.
Carolin Owszak, FFw Lehsen
Wittenburger Stadt- und Landbote
Der Förderverein zur Erhaltung
der Bartholomäuskirche berichtet
Inzwischen ist auch die Südseite des
Kirchenschiffes eingerüstet. Das Gerüst
der Nordseite wird diese Tage abgenommen, da dort die Arbeiten weitestgehend beendet sind. Der Turm bleibt
weiter eingerüstet, da die Arbeiten an
den Schallluken und Pfeilern noch eine
geraume Zeit dauern werden. Welch
herrlichen Ausblick hat man von dort
oben über unsere Stadt!
Dr. Barbara Gubalke
Nicht neu, aber woanders!
Willkommen beim „Zwergensport“ in Wittenburg
Neu, weil nicht mehr am Montag in
der Sporthalle am Friedensring, sondern
jeden Mittwochnachmittag in der Zeit
von 15.30 Uhr bis 17.30 Uhr in der
Sporthalle des Gymnasiums in der Lindenstraße.
Nach Rücksprache mit Frau Behnke von
der Stadtverwaltung Wittenburg und
Herrn Hallmann (Regionalleiter IB Südwestmecklenburg), erhielt ich die Genehmigung den „Zwergensport“ auch
in diesem Schuljahr wieder anzubieten.
Nachdem die Zeit von einer Stunde
zu knapp wurde, um allen gerecht zu
werden, habe ich mich entschlossen,
nach Rücksprache mit dem Internationalen Bund Südwestmecklenburg, den
„Zwergensport“ auf zwei Stunden zu
erweitern. So ist gesichert, dass dieses
kostenlose Angebot des IB SWM an alle
Kinder von 0 bis 6 Jahren weiter bestehen bleibt.
Am 7. September war es soweit. Die
erste Stunde stand unter dem Motto
„Mal sehen, wer kommt?“ Es gab viel
Freispiel und einige neue Ideen. Es wurden Geräte aufgebaut (von den Großen)
und ausprobiert. Die Kinder durften
toben, laut sein und hüpfen. Die Kinder
und Eltern konnten sich kennenlernen.
Ich hoffe, dass uns die bestehende
Sportgruppe treu bleibt und würde mich
freuen, wenn noch viele Kinder dieses
Angebot annehmen. Wir treffen uns
immer mittwochs ab 15.30 Uhr in der
Sporthalle in der Lindenstraße!
Bei Fragen stehe ich unter der Telefonnummer 0172 7541230 zur Verfügung!
Thorsten Dennert
„Die Russen kommen!“
Zeitzeugen für Ausstellung gesucht!
Am Anfang steht ein überraschender
Fund: Bei Umbauarbeiten im ehemaligen Wohn- und Atelierhaus der Fotografin Elli Hartmann, später Fotografin
Pallas, jetzt Fotografin Baumert am
Steintor in Wittenburg, findet Wenke
Baumert 1.997 Kartons mit Tausenden
von Negativ-Glasplatten, eingemauert in
einer Zwischenwand.
Unter den erhaltenen ca. 3.000 Glasnegativen befinden sich 50 mit Porträtaufnahmen sowjetischer Soldaten, die wohl
im Frühjahr 1946 entstanden waren
– persönlich und intim wirkende Bilder,
wohl als Gruß oder Erinnerung für die
Angehörigen der Porträtierten in ihrer
Heimat angefertigt.
Aus diesem wertvollen Schatz ist im
Museum für Alltagskultur der Griesen
Gegend und Alte Synagoge Hagenow,
das den wertvollen Bilderschatz übernehmen konnte, eine Ausstellung entstanden.
Diese besondere Ausstellung möchten
wir interessierten Besuchern ab dem
9. November 2016 für einige Wochen
zugängig machen.
Stellen Sie uns Ihre Lebenserinnerungen
zur Verfügung. Kommen Sie zur Eröffnung am 9. November in das Rathaus
Wittenburg und berichten Sie dort über
die Zeit, als die russische Armee in ihr
Dorf, in ihre Stadt kam. Wir wissen, dass
es nicht nur positive Erlebnisse gab, die
die Ortsansässigen in dieser Zeit machen
mussten. Jede Erfahrung, jeder Bericht
sensibilisiert diejenigen für diese Zeit in
der Geschichte Deutschlands, die dieses
nicht miterlebt haben.
Die Ausstellung wird am 9. November
2016 um 19 Uhr von Bürgermeisterin
Dr. Margret Seemann eröffnet.
Die Einführung hält Henry Gawlick,
Direktor des Museums Hagenow und
Initiator der Ausstellung. Schülerinnen
und Schüler werden durch die Ausstellung führen.
Stadt Wittenburg
Öffentlichkeitsarbeit
Foto: Moß
WOHNUNGSANGEBOTE
der WWV Wittenburger Wohnungsbau- und Verwaltungsgesellschaft mbH
Dreilützower Chaussee 1a in 19243 Wittenburg
Sofort – Stralendorf, Schweriner Str. 13 b, 1. OG, 2 Zimmer, Küche, Bad, ca. 49,51 m², EBK,
Laminat, Wanne, Nettokaltmiete 255,00 Euro zzgl. Betriebs- u. Heizkostenvorausz.; Kaution
765,00 Euro, V, 107 kWh (m²a), Erdgas, Baujahr 1999
Sofort – Wittenburg, Friedensring 40, 4. OG, 3 Zimmer, Küche, Bad, Balkon, ca. 57,50 m²,
saniert, EBK, Vinylbelag, Wanne, Nettokaltmiete 275,00 Euro zzgl. Betriebs- u. Heizkostenvorausz.; Kaution 825,00 Euro, V, 108 kWh (m²a), Fernwärme, Baujahr 1983
Sofort – Dümmer, Hauptstraße 66, 1. OG + DG, 2 Zimmer, Küche, Bad, Gäste-WC, ca. 110 m²,
ohne EBK, Teppich, Dusche, Nettokaltmiete 440,00 Euro zzgl. Betriebs-u. Heizkostenvorausz.;
Kaution 1.200,00 Euro, V, 74 kWh (m²a), Gas, Baujahr 1996
Sofort – Göhlen, Laaßer Straße 3, EG, 3,5 Zimmer, Küche, Bad, ca. 101,16 m², Gewerberäume Einbauküche, Dusch- und Wannenbad, Terrasse, 2 PKW-Stellplätze, Nettokaltmiete 590,00
Euro zzgl. Betriebs- und Heizkostenvorausz.; Kaution 1.770,00 Euro, B, 147,5 kWh (m²a),
Erdgas-Strom-Mix, Baujahr 1910
01.10.2016 – Körchow, Zührer Straße 7 a, 1. OG, 3 Zimmer, Küche, Bad, ca. 63,00 m²,
Einbauküche, Laminat, Duschbad, Nettokaltmiete 275,00 Euro zzgl. Betriebs- und Heizkostenvorausz.; Kaution 825,00 Euro, V, 153 kWh (m²a), Erdgas, Baujahr 1966
Sofort – Wittenburg, Weidestraße 14, Hinterhof, 1. OG, 2 Zimmer, Küche, Bad, ca. 46,00
m², Einbauküche, Dusche, Nettokaltmiete 253,00 Euro zzgl. Betriebs-u. Heizkostenvorausz.;
Kaution 506,00 Euro, V, 191 kWh (m²a), Erdgas, Baujahr 1908
01.11.2016 – Zarrentin/OT Bantin, Hammerbachweg 4, 2. OG, 3 Zimmer, Küche, Bad, ca. 61 m²,
Einbauküche, Dusche, Laminat, Nettokaltmiete 275,00 Euro zzgl. Betriebs- und Heizkostenvorausz., Kaution 825,00 Euro, V, 108 kWh (m²a), Fernwärme, Baujahr 1966
Besichtigungstermine können unter Telefon 038852 50034 oder 038852 44950
vereinbart werden oder Sie besuchen uns zu unseren Sprechzeiten
dienstags von 9 bis 12 Uhr sowie 14 bis 18 Uhr und donnerstags von 9 bis 12 Uhr.
Unseren Notdienst erreichen Sie an Sonn – und Feiertagen unter Tel.-Nr. 0172 8367283.
Erläuterung: V = Verbrauchserfassung / B = Bedarfserfassung Energieverbrauchskennwert (kWh/m²a) / Energieträger / Baujahr
13
Wittenburger Stadt- und Landbote
Vereine und Verbände
8. Oktober 2016
„MenschSe
Groß und Klein feiern begeistert den 8. landesweiten IB Projek
Ein gelungenes Fest zwischen Wissenqu
Ein sorgfältig angebrachtes Banner
heißt alle Gäste des 8. landesweiten
Projekttages herzlich willkommen.
Und Besucher gab es am 1. September auf dem Wittenburger Sportplatz
viele. Bei schönstem Sommerwetter
strömten hunderte
Kinder, Jugendliche und Erwachsene gleichermaßen
zu dem beliebten
Fest,
welches
traditionell
die
Brücke zwischen
Ferien und Schulanfang
schlägt.
Bei strahlendem Sonnenschein begrüßt die Bürgermeisterin Frau Dr. Seemann Wieder einmal ist
die anwesenden Gäste.
Fotos: Stadt Wittenburg es dem gesamten
Team des IB Nord
SWM und seinen
zahlreichen Partnern gelungen, einen perfekten
Ausklang, der Ferienzeit zu schaffen.
„MenschSein Stärken“ lautete diesmal
das Motto der Veranstaltung, die gemeinsam vom Regionalgeschäftsleiter
des IB Südwestmecklenburg Michael
Hallmann und Bürgermeisterin Dr.
Margret Seemann bei strahlendem
Sonnenschein eröffnet wurde. In ihrer
Begrüßungsrede hebt die Bürgermeis­
terin den Leitspruch des Tages nochmals besonders hervor: „Der heutige
landesweite Projekttag steht in diesem
Mit Muttis Hilfe wird gleich mal das Filzen ausprobiert.
Jahr unter dem Motto „MenschSein
Stärken“ und trifft damit den Zeitgeist
ganz besonders. Noch nie war es so
wichtig, Zusammenhalt zu demonstrieren und Menschlichkeit zu zeigen.
„Mensch sein“, was bedeutet das
überhaupt? Für mich bedeutet Mensch
Sein vor allem, jeden Menschen als
großes Ganzes zu sehen und ihn so
anzunehmen, wie er ist, mit all seinen
Fehlern, Eigenarten und Stärken, aber
auch ebenso mit seinen Schwächen. Es
bedeutet, sich um seinen Nächsten zu
kümmern, wenn dieser in Not gerät.
Und es bedeutet, zu akzeptieren, dass
alle Menschen gleich sind, unabhängig
von Geschlecht, Glaube und HautfarBeim Kinderschminken wurden die Kleinen in Fantasiewesen verwandelt und be. So ein großartiges Fest jedes Jahr
zeigten stolz ihre Bemalung.
aufs Neue auf die Beine zu stellen,
14
erfordert ein hohes Maß an Organisation und Engagement. Daher geht ein
ganz besonderer Dank an das gesamte
Team des IB, allen Organisatoren, Unterstützern und fleißigen Helfern, die
den heutigen Tag mit viel Einsatz und
Hingabe gestaltet haben und
ihn so zu etwas
ganz Besonderem machen“,
so Dr. Margret
Seemann in ihrer Ansprache.
Weiter sagt sie:
„Einen großen
Dank
möchte
ich auch an die
Polizei, die ebenfalls mit einem
Stand vertreten
ist, die Feuerwehr für die Übernahme
der Verpflegung sowie an den Landesflüchtlingsrat MV richten. Danke auch
an alle Veranstalter und den Bauhof
für ihre Unterstützung.“
„Und nun lasst das Fest beginnen“,
mit den Worten des wahrscheinlich
berühmtesten Schulleiters der Welt,
Albus Dumbledore aus Harry Potter, und unter Beobachtung vieler
erwartungsvoller kleiner und großer
Gäste, gibt IB-Regionalleiter Michael
Hallmann den offiziellen Start in das
Fest. Sofort machten sich die vielen
neugierigen Kinder und Jugendlichen
auf den Weg, die tollen Attraktionen
zu entdecken. Das 4 in 1 Trampolin
war dabei eines der besonderen Highlights, aber auch Lichtbogenschießen,
Kinderkettenkarussell,
Hüpfburg,
Torwandschießen und viele weitere
Stationen boten jede Menge Spaß und
Abwechslung.
Für alle Wagemutigen gab es in diesem Jahr zum ersten Mal die einzigartige Möglichkeit, mit der Jugend
des BC Traktor Schwerins zu boxen
oder aber, im wahrsten Sinne des
Wortes, eine Runde im Astrotrainer
Aerospace zu drehen. Gemeinsam
wurde gesungen, getrommelt, geraten
und viel gelacht. Bei einem Rundgang
Vereine und Verbände
8. Oktober 2016
Wittenburger Stadt- und Landbote
ein stärken“
kttag im Wittenburger Jugend – und Kommunikationszentrum
uiz, Boxen, Hüpfburg und heißen Waffeln
über das Gelände des Sportplatzes,
konnten die Gäste, zu denen neben
der Bürgermeisterin auch Frau Sabine
Manzke, Vorsitzende des Betriebsrates
IB Nord sowie Prof. Dr. Franz Prüß,
Vorsitzender des Landeskuratorium
MV und Präsidiumsmitglied des IB
gehörten, in viele strahlende Kinderaugen blicken und miterleben, was es
bedeutet, unvoreingenommen und tolerant miteinander umzugehen. Auch
Frau Ines Kühnel, Geschäftsführerin
IB Nord, ließ es sich nicht nehmen
vorbeizuschauen, um sich vor Ort mit
den Partnern und Mitarbeiterinnen
über die vielseitigen Angebote auszutauschen.
„Alle sind gleich und doch anders“ –
„Es ist egal, von wo Du kommst“, liest
man da auf einem der Bilder die im
Rahmen der IB Ausstellung „Zeichnen
gegen Schubladendenken“ gezeigt
werden. Eine Botschaft, die bereits
von unseren Kleinsten verstanden
wird, doch leider noch nicht bei allen
Erwachsenen angekommen ist. So
erzählt der seit frühester Kindheit in
Deutschland lebende Narek vom BC
Traktor Schwerin, dass er noch immer mit Vorurteilen zu kämpfen hat.
„Viele denken, ich sei ein Flüchtling
und würde jetzt auch noch Boxen
lernen, um diese Fähigkeiten als Krimineller einzusetzen. Aber ich habe
auch viele Freunde gefunden.“ Die
Bürgermeisterin weist darauf hin, sie
habe bereits häufig erlebt, dass jemand
„Fremde“ ablehne, mit Ausnahme des
„Fremden“, den er persönlich kenne.
„Es ist mental nachvollziehbar, wenn
Menschen vor Unbekanntem Angst
haben und es deshalb ablehnen. Mecklenburg-Vorpommern ist ein Bundesland mit vergleichsweise wenigen
Migranten. Deshalb ist es so wichtig,
dass Menschen in ihrer Verschiedenartigkeit einander begegnen und sich
persönlich kennenlernen können.
Beim BC Traktor Schwerin verbindet
euch eure „Leidenschaft“, das Boxen.
Eure Herkunft tritt dabei in den Hintergrund. Das ist wichtig, um Vorurteile abzubauen und sich gegenseitig Die Jugend des BC Traktor Schwerin, unter ihnen Michael Hallmann, Dr.
Margret Seemann, Prof. Franz Prüß
zu respektieren“.
Mit Blick auf das fröhliche und unbeschwerte Miteinander der Kinder
auf dem Demokratiefest wünschte
die Bürgermeisterin sich, „dass wir
Erwachsenen viel mehr das Kind in
uns bewahren, uns Neuem öffnen
und unvoreingenommen aufeinander
zugehen, statt uns von vornherein zu
verschließen.“
Nach einem sonnigen Tag voll Sport,
Spaß und Spiel geht es nun für hunderte Schüler und Jugendliche ins neue
Schul- bzw. Ausbildungsjahr, für das
wir ihnen von ganzem Herzen alles
Gute wünschen.
Stadt Wittenburg
Öffentlichkeitsarbeit
Sportlich und fair ging es auf dem Volleyballfeld zu.
Dr. Margret Seemann schaute den Kleinen beim Malen und Basteln gern über 25 Grad im Schatten, da schmeckt den kleinen Tigern, Elfen und Co. das Eis
gleich doppelt so gut.
die Schulter.
15
Vereine und Verbände
Wittenburger Stadt- und Landbote
8. Oktober 2016
„Warum immer ich?“
Bei der Religiösen Kinderwoche 2016
durfte gemotzt und gemosert werden.
Viele Kinder aus der Region Wittenburg,
Hagenow, Boizenburg und Ludwigslust
verbrachten die erste Ferienwoche
mit dem Propheten Jona, dem größten
Querulanten unter den biblischen Propheten.
Sehenswert ist schon der Fisch. Er
„schwimmt“ neben einem Schiff in
der Jugendherberge Lüneburg, wo die
Gemeinden Wittenburg, Ludwigslust
und Hagenow ihre gemeinsame „Religiöse Kinderwoche“ verbrachten. Den
Fisch haben die älteren Kinder selbst
gebastelt, aus einem Luftballon, Gips
und Leim und Papier. Der Clou aber
ist die Wasserfontaine, die der Fisch in
die Luft schießen lässt. Man muss dazu
auf eine gefüllte Plastikflasche treten,
die per Schlauch mit dem Fischbauch
verbunden ist.
Im Bauch befindet sich auch der Prophet Jona. Bekanntlich wurde er von
dem Riesenfisch verschluckt, nachdem
er per Schiff Reißaus genommen hatte.
Jona hatte Angst vor seinem Auftrag,
als Strafprediger in der bösen Stadt Ninive aufzutreten. „Warum ausgerechnet
ich?“, fragte sich Jona und trat eine
Schiffsreise ins Mittelmeer an, anstatt in
die entgegengesetzte Richtung nach Babylon zu gehen. Der Rest der Geschichte ist schnell erzählt. Sturm kommt auf,
Jona wird ins Meer geworfen, vom Fisch
verschluckt an Land gespült. Er hält
seine Strafpredigt in Ninive. Und das
Unglaubliche passiert: Die Menschen
ändern sich, Gott hat Erbarmen mit der
bösen Stadt, und Jona ist sauer: Der ganze Aufwand umsonst!
Lüneburg ist nicht Ninive. Trotzdem
bereiten die RKW-Kinder eine „Bußpredigt“ für die Gastgeberstadt vor.
Mit Filzstift schreiben sie Appelle auf
Pappkartons: „Keine Anschläge mehr!“
„Passt besser im Straßenverkehr auf!“
„Weniger Lebensmittelverschwendung!
Werft eure Sachen nicht weg!“
„Jona ist natürlich ein tolles Thema“,
sagt Raphaela Hellwig, Gemeindereferentin in Ludwigslust. „Da kann man
jede Menge draus machen.“ Und das
hat die Kreativ-Abteilung des RKWTeams auch getan. Es gibt kleine Jonafische im Wäscheklammer-Format, die
das Maul aufsperren und die Sicht auf
eine winzige Jona-Figur freigeben. Die
Helfer T-Shirts mit Sprüchen aus der
Jona-Gesinnung: „Warum immer ich?“
steht auf dem Ärmel und vorn weist
ein Pfeil zum Nebenmann: „Der hilft
dir – oder frag Walter!“ Aber natürlich
bleibt nicht alles bei Walter Heckmann
von der Chefetage der RKW hängen.
Im Gegenteil: Die pfarreiübergreifende
Teamarbeit ist ein Beispiel dafür, wie
ein ganzer Pastoraler Raum über eine
weite Fläche (70 Kilometer zwischen
Neustadt-Glewe und Zarrentin) Jugendarbeit organisieren kann. 27 Helfer
gehören zu den 74 Teilnehmern der
RKW. „Die meisten von uns sind schon
als Kinder mitgefahren“, sagt Karl-Josef
Beyrau. „Wir kennen uns alle, zum
Beispiel von den Deka-Wochenenden.“
Gemeinsam gelingen Dinge, die für
kleinere Gemeinden nie zu schaffen
wären. Bei der RKW der Südwestmecklenburger begleitet nicht eine einsame
Gitarre den Gesang, sondern eine ganze
Band mit Schlagzeug, Saxophon und EBass. Jede Altersgruppe hat zwei Helfer
als Betreuer. „Alle Jugendlichen haben
bestimmte Aufgaben“, sagt Raphaela
Hellwig. Michelle Lembke zum Beispiel ist als Sanitäterin im Einsatz. Bei
74 Teilnehmern passiert immer etwas:
Ein ernsthafter Fingerschnitt, und jede
Menge blauer Flecken: „Die Kühlakkus
sind ständig im Einsatz.“ Die 15-Jährige
ist aber nicht auf sich allein gestellt. Mit
Martina Letocha aus Hagenow gehört
eine Ärztin zum Team.
Aber nicht nur für die jährliche Sommeraktion nützt die Zusammenarbeit.
Wer bei der RKW mitmacht, wird auch
bei anderen Veranstaltungen dabei
sein. „Und die RKW-Kinder von heute
sind die Gruppenleiter von morgen“,
vermutet Raphaela Hellwig. Ganz neu
allerdings ist dieser Zusammenhalt von
Gemeinden im alten Dekanat Ludwigslust nicht. „Wir betreiben hier eine
Vernetzung, mit der schon unsere Eltern
und Großeltern angefangen haben.“
Und was ist mit der sündigen Stadt Lüneburg? Tatsächlich sind die Schüler mit
ihren Plakaten losgezogen. Sie haben in
der Innenstadt mit vielen Lüneburgern
gesprochen. „Und die fanden es gut.
Viele haben erzählt, was sie jetzt schon
tun, um die Welt ein bisschen besser zu
machen.“
Die Woche war wieder ein voller Erfolg!
Ein großes Dankeschön an alle Helfer
und an alle, die uns mit ihrem Gebet
begleitet haben.
Text/Bilder: Walter Heckmann
Kath. Kirche Wittenburg
Der kleine Jonafisch im Wäscheklammer-Format
Der Fisch. Er „schwimmt“ neben einem Schiff.
16
„Der hilft dir – oder frag Walter!“
8. Oktober 2016
Vereine und Verbändew/Veranstaltungen
Wittenburger Stadt- und Landbote
Erfolgreich beim „Jedermanns-Zehnkampf“
in Schwerin dabei
Am 10. und 11. September 2016 war
es wieder soweit. Der „Jedermanns
Zehnkampf“ in Schwerin startete in eine
neue Runde. Mit am Start war auch
diesmal ein schlagkräftiges Team von
jungen und jung gebliebenen Mädchen
und Jungen aus Wittenburg und Umgebung.
Getreu dem Motto „So sehen Sieger
aus“, gaben alle Teilnehmerinnen und
Teilnehmer ihr Bestes und kämpften um
Höchstpunktzahlen in zehn Disziplinen.
Die super Atmosphäre trug dazu bei,
dass auch bei hochsommerlichen
Temperaturen jeder über sich hinausgewachsen ist und an den Rand seiner
körperlichen Grenzen ging.
Ein Dank an alle, die dieses Event ermöglicht haben. Von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern über die vielen
Kräfte im Hintergrund bis hin zu den
Organisatoren.
Im Zeitalter von „Pokemon go“ sind derartige Events eine echte Alternative für
aktive sportliche Betätigung ganz ohne
Smartphone oder Tablett PC.
Foto/Text: L. Piechaczek
Sommerfest bei den Zipfelmützen!
Nun gibt es unsere Tagespflege „Zipfelmützen“ in Ziggelmark bereits 2 Jahre.
Das haben wir zum Anlass genommen,
ein Sommerfest für „unsere“ Tagespflegekinder, für die Omas und Opas, für
die Muttis und Papas und für die zukünftigen Zipfelmützen zu machen. Es
war ein toller Tag bei leckerem Kaffee
und Kuchen.
Wir danken den Eltern und Kindern für
das entgegengebrachte Vertrauen und
hoffen weiterhin auf viele Zipfelmützen.
Wir möchten uns auf diesem Wege
recht herzlich für die Unterstützung
zum Kindertag bei den Ziggelmarkern
Jürgen Briese und Dieter Roth bedanken. Vielen Dank für die Bereitstellung
eines Treckers mit Wagen. Herzlichen
Dank auch an Wolfgang Jureit, der uns
sicher gefahren hat.
Vielen Dank sagen Annett und Nadine!
Wenn Ihr auch eine Zipfelmütze
werden möchtet, könnt Ihr euch
gerne bei uns melden (01749051688) oder uns auf Facebook
besuchen.
Annett und Nadine
17
Wittenburger Stadt- und Landbote
Veranstaltungen
Neue Ausstellung
Das kleinste Museum der Welt
im Schlosspark Dreilützow stellt
Bilder des Malers Erwin Stahl aus
Der aus Wittenburg stammende Maler
Erwin Stahl stellt seit dem 26. September einen kleinen Teil seiner Werke
im wahrscheinlich kleinsten Museum
der Welt aus. Dieses befindet sich im
Schloss­park von Dreilützow, malerisch
unter großen alten Bäumen. Schwerpunkt der Ausstellung sind die Themen
Natur und Tiere. Kommen sie vorbei,
die Bilder lohnen sich, betrachtet zu
werden.
Erwin Stahl, der seit seinem Ruhestand
aktiv malt, bedient sich vor allem Pinselund Spachteltechniken sowie Rollenund Lasurtechniken, wodurch er seinen
Bildern seine eigene abstrakte Note gibt.
Meist malt er Bilder über Themen, die
ihn gerade beschäftigen, aber auch humorvolles, Natur, Tiere oder Stillleben.
Als Inspiration für seine Werke dienen
ihm vor allem Claude Monet, Paul Klee,
Franz Marc und andere bedeutende
Künstler.
Wer die Ausstellung besuchen möchte,
kann sich wochentags zwischen 9 und
16 Uhr bis Ende November im Schloss
Dreilützow melden. Dann gibt es einen
Schlüssel und dem Museumsbesuch
steht nichts mehr im Wege.
Stefan Baerens
8. Oktober 2016
Offizielle Freigabe der Rosenstraße
am 6. Oktober 2016
Nach Beendigung der Bauarbeiten hat die Bürgermeisterin von Wittenburg,
Dr. Margret Seemann, den neu sanierten Abschnitt der Rosenstraße offiziell
am 6. Oktober 2016 um 11.30 Uhr für den Verkehr freigegeben. Im Anschluss ludt die Stadt Wittenburg zu einem Imbiss ein. Die Freigabe erfolgte
in Höhe des Containerstandortes.
Stadt Wittenburg
Reisebericht
Pilgern in Norwegen
Im Juli 2013 begannen Ingrid Hoyer
und Maria Waack ein großes Abenteuer:
Sie starteten im norwegischen Hammar
ihren Pilgerweg, der sie zum Nidarosdom nach Trondheim führen sollte, dem
Heiligtum der skandinavischen Christen
seit dem Mittelalter.
Jedes Jahr ein Stück der Wanderung - jeweils eine Woche voller Anstrengungen
und großartiger Eindrücke, voller Staunen über die wunderbare Landschaft
Norwegens und Dankbarkeit für die
Freundlichkeit der Menschen am Weg.
Im vergangenen August nun endete die
Reise in Trondheim nach Jahren des inneren und äußeren Unterwegsseins und
fast 500 km zu Fuß.
Wir laden herzlich ein zu einem Reisebericht der beiden Frauen mit Bildern
und Geschichten vom Olavsweg. Er
findet am 7. Oktober 2016 um 19.30
Uhr im Gemeindehaus der Ev.-luth.
Kirchgemeinde in Wittenburg statt.
Der Eintritt ist frei.
Wir erbitten eine Spende für die Restaurierung unserer Kirche.
Dr. Barbara Gubalke
PILGERN IN NORWEGEN
Zu Fuß auf dem Olavsweg
von Hammar nach Trondheim
18
8. Oktober 2016
Veranstaltungen
24. Martinsumzug
am 11. November 2016
in Wittenburg
gesungen und die Martinsgeschichte
erzählt und gespielt. Gegen 17:45 Uhr
beginnt der Lampionumzug mit Pferd
und Martin über Dreilützower Chaussee – Rennbahnstraße – Lindenstraße – Schulstraße – Querung Große
Straße – Marktplatz.
Im Anschluss daran werden Martinshörnchen verteilt. Auf dem Marktplatz
wird dann das Martinsfeuer entzündet,
Waffeln gebacken, Würstchen heiß gemacht und warme Getränke angeboten.
Hiermit laden wir Sie, liebe Eltern und
Kinder, wieder ganz herzlich ein, auch
in diesem Jahr am Martinsumzug teilzunehmen. Vergesst die Laternen nicht.
Auch in diesem Jahr organisieren wieder Die Organisatoren freuen sich auf viele
viele fleißige Helfer den Martinsumzug Teilnehmer.
und das anschließende kleine Fest hier
bei uns in Wittenburg. Alle Interessierten Evangelische Kirchengemeinde/
treffen sich am 11. November 2016 Ingrid Hoyer
um 17 Uhr, in der Katholischen Kir- Katholische Kirchengemeinde/
Walter Heckmann
che, Dreilützower Chaussee.
Dort wird nach der Eröffnung mit einer Stadt Wittenburg/
kurzen Andacht begonnen. Es wird Karin Owszak
Wittenburger Stadt- und Landbote
Liebe Wittenburger,
unterstützen Sie uns mit Ihrer Teilnahme am
Herbstputz!
Samstag, 5. November 2016
9 Uhr – Treffpunkt Feuerwache Lindenstraße
14 Uhr – Treffpunkt OT Ziggelmark, am Teich
Von dort erfolgen die Einteilungen zu den Pflegeobjekten und/oder die
Streckenbenennung der zu reinigenden Wege und Straßen.
Bereits geplante oder beabsichtigte Herbstputzaktionen an bestimmten
Objekten bitte melden unter:
Stadt Wittenburg,
SG Bürger- und Ordnungsangelegenheiten, Herr Grewe,
Tel.: 038852 33-134 oder [email protected]
Ende: ca. 12:00 Uhr
Müllsäcke und Handschuhe werden gestellt.
Für das leibliche Wohl aller Helfer wird gesorgt.
Machen Sie mit! Setzen Sie ein Zeichen für unsere Stadt!
Wir freuen uns auf Ihre Unterstützung und hoffen wieder auf rege Beteiligung.
Dr. Margret Seemann
Bürgermeisterin
Sybill Moß
Bürgervorsteherin
18. ApfelTag am 16. Oktober in Zarrentin
Apfelsortenbestimmung, Apfelentsaftung, Apfelelfen basteln, Apfelgaukeleien und
Apfelmarkt auf dem ApfelTag im UNESCO-Biosphärenreservat Schaalsee
Auf dem 18. ApfelTag am 16. Oktober
am Informationszentrum PAHLHUUS
in Zarrentin dreht sich wieder alles um
den Apfel.
Zu Gast ist der Sortenexperte Jens Meyer
aus Kuhlrade. Wer noch unbekannte
Apfel- oder Birnensorten im Garten hat,
der kann jeweils gegen eine Spende von
2,00 Euro pro Sorte seine Äpfel in der
Zeit von 10 bis 16 Uhr bestimmen lassen. Interessierte sollten mindestens vier
Äpfel bzw. Birnen pro Sorte mitbringen.
Wer möchte, kann seine eigenen Äpfel
(Mindestabnahmemenge 70 kg) zu naturbelassenem Apfelsaft verarbeiten lassen. Richies Mosterei-Mobil ermöglicht
mit einer neuen Entsaftungsmethode
(Vakuumtechnik) cremige und trübstabile Säfte ohne Einbußen von Aromen
und Farbe. Die Preise: Glasflasche: 1,0 Auch die Apfelsortenausstellung ist wieder im PAHLHUUS zu sehen.
Ltr. 1,30 Euro, Bag in Box: 3,0 Ltr. 3,50
Foto: Susanne Hoffmeister
Euro und Bag in Box: 5,0 Ltr. 5,00 Euro.
Eine Anmeldung ist erforderlich bei der
Getränke Stapelfeldt GmbH unter der
Telefonnummer 04542 822-920 oder
[email protected].
Weiterhin
steht auf dem Programm ein Apfelmarkt
mit vielen Marktständen, Apfelbaumverkauf, eine Apfelsortenausstellung, Apfelelfen basteln für Kinder, das Aktionstheater Kopheister mit Apfelgaukeleien
und eine Ausstellung von Apfelbastelarbeiten regionaler Kitas. Veranstalter
des ApfelTages ist der Förderverein Biosphäre Schaalsee e.V. in Kooperation mit
dem Biosphärenreservatsamt SchaalseeElbe. Unterstützt wird er von der riha
WeserGold Getränke Betriebsstätte Dodow und dem Amt Zarrentin. Weitere
Informationen sind beim Förderverein
unter Telefon 038851 32136 erhältlich.
Frank Hermann
19
Wittenburger Stadt- und Landbote
Veranstaltungen
8. Oktober 2016
Schnitzereien in der Heimatstube
Die Heimatstube wartet am 6. November und 4. Dezember 2016
von 14 bis 17 Uhr mit einem weiteren Höhepunkt auf.
Uns ist es gelungen, den schnitzenden
Obstbauern Jürgen Schulze aus Wittenburg dazu zu bewegen, dass er uns Einblicke in sein Können der Schnitzkunst
gibt.
Sie, liebe Besucher der Heimatstube, haben dann die Möglichkeit, Herrn Schulze über die Schulter zu schauen und
sehen dann live, wie er einem krummen
Stück Holz Leben einhaucht. Seine Kreativität ist bewundernswert und seine
Phantasien lässt er fast spielerisch in die
Holzbearbeitung einfließen. Zeugnis seiner Schaffenskraft legen wunderschöne
Figuren mit charismatischen Gesichtern
ab.
Herr Schulze schnitzt schon seit seiner
Jugend. Seit ca. 15 Jahren aber frönt
er seiner Leidenschaft recht ernsthaft
und schafft aus extrem verwachsenem
Foto: Jürgen Schulze
Holz originelle Gestalten und Gesichter.
Besonders bei Obstbäumen bilden sich
an der Veredlungsstelle oft Wulste. Sie
entstehen durch die Unterlage langsam
wachsendem Holzes und dem Edelholz
schnellwachsend.
Herr Schulze entwickelte im Berufsleben als Obstbauer ein geschultes Auge
für seine Bäume und dafür, was aus
einem knorrigen Ast für skurrile Gesichter entstehen können.
Seiner Geschicklichkeit und seinem Talent ist es zu verdanken, dass sich sein
Hobby Schnitzen zur wahren Meisterschaft und Kunst entwickelt hat.
Also versäumen Sie, liebe Besucher
der Heimatstube, diese einmalige Ausstellung nicht und lassen Sie sich vom
Zauber der Phantasie gefangen nehmen.
Walter Hegenbarth
In 181 Tagen mit dem Fahrrad um die Erde
Reisevortrag mit Ronald Prokein am 24. Oktober im Rathaus Wittenburg
Nachdem die Veranstaltung im September aus gesundheitlichen Gründen des
Abenteurers ausfiel, wird Ronald Prokein nun im Oktober nach Wittenburg
kommen.
Der Abenteurer und Autor Ronald Prokein durchquerte mit Markus Möller
als erste Menschen Kamtschatka zu
Fuß. Prokein lief auch als erster überhaupt im Hochsommer durch Europa
und entdeckte auf einer anderen Reise
den kältesten bewohnten Ort der Erde.
Doch begonnen hat seine Abenteurerkarriere mit einer Weltumrundung.
Ronald Prokein umrundete, gemeinsam
mit Markus Möller, per Fahrrad die
Erde. Sie radelten fast 18.000 km in fünf
Monaten (Guinness-Buch Rekord). Prokein überschlug sich mit dem Fahrrad in
China.
Ein Hornissenschwarm attackierte
die Rostocker in der menschenleeren
Taiga Sibiriens. Über Asphalt-, Stein-,
Schlamm - und Sandpisten. Gequält von
Insekten durchquerten sie drei Kontinente, schliefen unter freiem Himmel,
in Nobelherbergen und Armenhäusern,
in Kirchen und Feuerwehrstationen.
Sie gerieten in Handgemenge und Poli20
zeigewahrsam, sprachen mit Botschaftern, Unterweltbossen und Prostituierten, wurden verwöhnt und bestohlen.
Dabei wog Möller als 13-Jähriger fast
100 kg und Prokein brachte es mit 15
Jahren nur auf 45 kg. Kaum jemand
glaubte einst an das ehemals ungleiche
Paar.
Kurz: Eine Material-, Kraft- und Nervenprobe, hart an der Grenze zur Verzweiflung und eine Flucht nach vorn,
weg von der Kindheit voller Spott und
Demütigungen.
Mit im Vortragsgepäck Prokeins neues
Buch „Die Entdeckung des Kältepols
Jutschjugei“. Das Vorwort dazu schrieb
Jörg Kachelmann.
Herausgegebene Bücher: Weymann
Bauer Verlag: „Durchgetreten“, „Verloren“, „Lenareise“, Scheunen-Verlag:
„Kamtschatka“, Kayscan Digitaldruck:
„Die Entdeckung des Kältepols Jutschjugei“
Die Stadt Wittenburg lädt Sie am 24. Oktober 2016, 19 Uhr (Einlass ist ab 18.30
Uhr) zu einem interessanten Abend mit
Ronald Prokein in das Rathaus Wittenburg ein. Der Autor wird Sie mit zahlreichen Foto- und Filmaufnahmen auf
seine Reise mitnehmen. Prokein war
vor einigen Jahren schon einmal Gast in
Wittenburg. Damals berichtete er über
seine Reise mit einem Lada Niva u.a.
nach Nordostsibirien.
Tickets an der Abendkasse für 8,00
Euro. Mehr Infos unter:
www.ronald-prokein.de
8. Oktober 2016
Veranstaltungen
Wittenburger Stadt- und Landbote
Der Musikverein Wittenburg e.V. lädt herzlich ein.
139. Stunde der Musik
Dienstag, 18. Oktober 2016, 19.30 Uhr
im Saal des Wittenburger Rathauses
Geschichten in Tönen und Texten
eine musikalisch, poetische Reise in den Süden
von Oliver Jaeger mit Gitarre und Bandoneon
Kartenverkauf an der Abendkasse
6,00 Euro pro Person, Schüler zahlen die Hälfte
21
Veranstaltungen
Wittenburger Stadt- und Landbote
8. Oktober 2016
Angebote des IB Jugend- und
Kommunikationszentrum Wittenburg
Wir sind bei jedem Wetter immer von 12 bis 19 Uhr am Wittenburger Schwimmteich!
Tag/Uhrzeit
07.10.2016, 16.00-18.00 Uhr
Was ist geplant?
Volleyball am Friedensring
Alter ab
Unkonstenbeitrag
Zuständigkeit
12 Jahre
M. Dederichs
14 Jahre
A. Geese
Kinder- und Jugendschutzwoche
11.10.2016, 16.00-18.00 Uhr
Skat mit Alex
13.10.2016, 08.00-12.00 Uhr
Thematische Frühstücksbuffet:
Unfallverhütung von Kindern im Haushalt
14.10.2016, 14.00-16.00 Uhr
Memory – Gedächtnistrainig für alle
M. Dederichs
14.10.2016
Fackelumzug – Groß und Klein gemeinsam. Wir nehmen teil!
M. Dederichs
17.10.2016, ab 16.00 Uhr
Spaghetti Bolognese
18.10.2016, 15.00-17.00 Uhr
Tischtennis mit Alex
A. Geese
19.10.2016, ab 15.00 Uhr
Gitarre mit Knut Lüdemann
K. Lüdemann
21.10.2016, 18.00-19.00 Uhr
Klubratssitzung
Klubrat
M. Dederichs
21.10.2016, ab 20 Uhr bis
Samstag 7.00 Uhr
AZUBI-NACHT – KARAOKE
16 Jahre
M. Dederichs
M. Dederichs
3,00 EUR Erw./
1,50 EUR Kinder
1,50 EUR p. Pers.
M. Dederichs
M. Dederichs
S. Effland
Herbstferien Öffnungszeiten 13.00 – 20.00 Uhr
24.10.2016, ab 16.00 Uhr
Billard-Turnier
12 Jahre
25.10.2016, 15.00-17.00 Uhr
Waffeln backen
6 Jahre
26.10.2016, ab 14.00 Uhr
MONOPOLY – Es geht ums Geld
8 Jahre
27.10.2016, ab 16.00 Uhr
Würstchenbraterei mit Sandwichbrot
6 Jahre
28.10.2016, 19.00-24.00 Uhr
Info-Abend bei den Schützen
16 Jahre
M. Dederichs
01.11.2016, 15.00-17.00 Uhr
Dart mit Alex
12 Jahre
A. Geese
02.11.2016, 15.00-17.00 Uhr
Das verrückte Labyrinth
8 Jahre
M. Dederichs
03.11.2016, 16.00-17.00 Uhr
Herbstkreationen aus der Kreativ-Werkstatt
6 Jahre
M. Dederichs
04.11.2016, 18.00-21.00 Uhr
Brettspiele für alle
6 Jahre
M. Dederichs
05.11.2016, 09.00-12.00 Uhr
Herbstputz – Wir treffen uns an der Feuerwehr!
altersfrei
M. Dederichs
07.11.2016, 14.30-16.00 Uhr
AG Gitarre
6 Jahre
K. Lüdemann
09.11.2016, 15.00-17.00 Uhr
Tischtennis
10.11.2016, 08.00-12.00 Uhr
Thematisches Frühstücksbuffet
3,00 EUR Erw./
1,50 EUR Kinder
M. Dederichs
11.11.2016, 14.00-16.00 Uhr
Kreativ in der Holzwerkstatt
1,00 EUR
A. Stephan
11.11.2016, 18.00-21.00 Uhr
Billard
1,00 EUR p. Pers.
M. Dederichs
S. Effland
M. Dederichs
1,50 EUR p. Pers.
M. Dederichs
S. Effland
M. Dederichs
12 Jahre
M. Dederichs
Holzwerkstatt (Themen Extra-Aushang), jeden Freitag von 14 bis 16 Uhr, Ansprechpartner A. Stephan
Sporthalle, Lindenstraße in Wittenburg, Zwergensport, mittwochs 15.30 bis 17.30 Uhr, Ansprechpartner: T. Dennert
Sporthalle, Lindenstraße in Wittenburg für alle interessierten Mädchen und Jungen offen, montags 16.00 bis 18.00 Uhr, Ansprechpartner: A. Geese
Freizeitsport ab 12 Jahre, Sporthalle am Friedensring, freitags 16.00 bis 18.00 Uhr, Ansprechpartnerin: M. Dederichs
Nähere Einzelheiten sind den aktuellen Aushängen sowie der Tagespresse oder unter www.jukz-wittenburg.de oder www.amt-wittenburg.de zu entnehmen | Telefon: 0171 5635427
22
Veranstaltungen
8. Oktober 2016
Wittenburger Stadt- und Landbote
Veranstaltungen im Amtsbereich Wittenburg und Umgebung
Alle Angaben ohne Gewähr! Stand: 22. September 2016
Kontakt: 038852 33-111 oder E-Mail: [email protected]
Kategorie
Datum/Zeit/Ort
Kontakt
Anmerkungen
Trainingsschießen für alle
Interessierten
jeden Freitag von 19 bis 21 Uhr,
Vereinshaus an der Badeanstalt
Wittenburger Schützenzunft
1514 e.V.
Für alle am Sportschießen und Vereinsleben Interessierten ist das Trainingsschießen offen
MehlWelten Museum
Eintritt frei!
März bis Oktober, jeden Sonntag
11.00 bis 17.00 Uhr
Amtsberg 2
Mühlenchemie GmbH & Co. KG
Tel. 040 28403955
www.mehlwelten.de,
[email protected]
Bewundern Sie die Anmut von Demeter, der Göttin
der Fruchtbarkeit. Und was passiert mit „Max und
Moritz, diese beiden…“
Heimatstube Wittenburg
Eintritt frei!
jeden 1. Sonntag im Monat
14 bis 17 Uhr, jeden 1. Samstag
9 bis 11 Uhr, Amtsberg
Walter Hegenbart
Telefon: 038852 52638
Mehr als 2100 Exponate sind in der Heimatstube
ausgestellt.
Wittenburger Vogel- und
Kleintierbörse, Pferdemarkt
Jeden 1. und 3. Sonntag im Monat
www.wittenburger-vogelboerse.de
Wölzower Weg 5,
Telefon: 0172 1691553
Gelände Autohaus
Näheres finden Sie auf der Webseite
www.wittenburger-vogelboerse.de.
Bitte überprüfen Sie da auch die Termine.
Biosphäre Schaalsee Markt
jeden 1. Sonntag, April bis
November, 10-17 Uhr,
PAHLHUUS, Zarrentin
Mehr Infos unter
www.biosphaere-schaalsee.de
Regionale Produkte, Lebensmittel, Kunsthandwerk,
Unterhaltung, Führungen, Vorträge
Kleines Straßenfest
06.10.2016, 11.30 Uhr
Rostenstraße
Stadt Wittenburg
Telefon: 038852 33-111
Weitere Informationen in dieser Ausgabe
Sonntags-Börse
Flohmarkt – Tiere – Technik
08.-09.10., 27.11., 11.12.
ab 8 Uhr, Zur Winterwelt 1,
Wittenburg
Christian Strube, Tel. 0172 3821104
René Kirch, Tel. 0173 2409838
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„Krimi-Dinner“
03.11.2016, 19 Uhr
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Preis: 59 Euro inkl. 1 Glas Sekt und ein 4-GängeMenü. Genießen Sie einen spannenden Abend und
werden Sie Teil des Ermittlungsteams.
Herbstfeuer und
Fackelumzug
04.11.2016, 18 Uhr
Gemeindezentrum Lehsen
FFW & Jugendwehr Lehsen
Die Einladung finden Sie in dieser Ausgabe.
Herbstputz
05.11.2016, 9 Uhr,
Stadt Wittenburg
Stadt Wittenburg, Herr Grewe
Tel. 038852 33-134
Weitere Informationen finden Sie in dieser Ausgabe.
Herbstputz
05.11.2016, 14 Uhr,
Ziggelmark
Stadt Wittenburg, Herr Grewe
Tel. 038852 33-134
Weitere Informationen finden Sie in dieser Ausgabe.
Mahnwache und
Stolpersteinputzen
09.11.2016, 18 Uhr
Treffpunkt: Rathaus (Seiteneingang)
Stadt Wittenburg,
Frau Owszak, Tel. 038852 33-111
Weitere Informationen finden Sie in dieser Ausgabe.
Ausstellungseröffnung
„Die Russen kommen“
09.11.2016, 19 Uhr
Rathaus (Saal)
Stadt Wittenburg,
Frau Owszak, Tel. 038852 33-111
Weitere Informationen finden Sie in dieser Ausgabe.
24. Martinsumzug
11.11.2016, 17 Uhr
Katholische Kirche,
Dreilützower Chaussee
Evang.- und Kath. Kirchengemeinden
Stadt Wittenburg
Weitere Informationen finden Sie in dieser Ausgabe.
Volkstrauertag
13.11.2016, 11.30 Uhr
Friedhof Wittenburg
Amt Wittenburg
Evang. Kirche
Einladung in dieser Ausgabe.
Adventsfest mit dem Duo
hautnah u. den Fröhlichen
Elbbbergmusikanten
30.11.2016,
alpincenter Wittenburg
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Tickets 19 Euro unter Tel. 038852 234-0, E-Mail
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Benefizkonzert
09.12.2016, 19.30 Uhr
MZH Wittenburg
Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. u. Stadt Wittenburg
Vorankündigung
MehlWelten Museum und Heimatstube Wittenburg
Beide Einrichtungen bieten Führungen auch außerhalb der regulären Öffnungszeiten – nach Vereinbarung – an! Bitte nehmen Sie Kontakt auf.
23
Vereine und Verbände/Kirchennachrichten/Jubiläum
Wittenburger Stadt- und Landbote
8. Oktober 2016
KIRCHENGEMEINDE KÖRCHOW-CAMIN
Wir wollen unseren Friedhof „herbstfein“ machen.
Dazu würden wir uns über tatkräftige Unterstützung freuen und
laden herzlich ein am 12. November 2016 ab 09:00 Uhr nach Körchow.
Treffpunkt ist am Friedhofseingang. Bitte bringen Sie entsprechendes Arbeitsgerät mit.
Zum Abschluss kommen wir zu einem Imbiss zusammen.
Es grüßt Sie herzlichst der KG-Rat Körchow-Camin
Termine für Gottesdienste:
Körchow: 9. Oktober 2016, 10.00 Uhr
Dreilützow: 23. Oktober 2016, 8.30 Uhr
Gottesdienstordnung
S
A
M
S
T
A
G
S
O
N
N
T
A
G
Uhr
1. Sonntag
2. Sonntag
3. Sonntag
4. Sonntag
5. Sonntag
17.00 Uhr
St. Hedwigsheim
Wittenburg
St. Hedwigsheim
Wittenburg
St. Hedwigsheim
Wittenburg
St. Hedwigsheim
Wittenburg
St. Hedwigsheim
Wittenburg
18.00 Uhr
Boizenburg
Boizenburg
Boizenburg
Boizenburg
Boizenburg
8.00 Uhr
Dreilützow
Dreilützow
Dreilützow
Dreilützow
Dreilützow
9.00 Uhr
Zühr
Zühr
Zühr
Zühr
Zühr
9.30 Uhr
Wittenburg (Pfarrk.)
Wittenburg (Pfarrk.)
Wittenburg (Pfarrk.)
Wittenburg (Pfarrk.)
Wittenburg (Pfarrk.)
11.00 Uhr
Zarrentin
Zarrentin
Zarrentin
Zarrentin
Zarrentin
Weitere Gottesdienste zu kirchlichen Feiertagen und besonderen Anlässen sowie kurzfristige Änderungen der Gottesdienstzeiten werden im „Verstärker“,
dem Infoblatt der katholischen Pfarrgemeinde und in der SVZ veröffentlicht.
Katholische Kirchengemeinde „Christus König“, 19243 Wittenburg, Dreilützower Chaussee 2 b, Tel. 038852 52521
Das Pfarrbüro ist geöffnet: Mo. - Fr. von 9.00 Uhr – 14.00 Uhr
Wir gratulieren und wünschen alles Gute…
Wittenburg
Bärbel Ley
Paul Seils
Gerhard Behnke
Günter Böhme
Herbert Barthlomayczyk
Brigitte Braun
Heinz Vollerthun
Jutta Gleimann
Marie-Luise Mäding
Günter Partisch
75. Geburtstag
90. Geburtstag
85. Geburtstag
70. Geburtstag
80. Geburtstag
75. Geburtstag
85. Geburtstag
75. Geburtstag
70. Geburtstag
70. Geburtstag
Wittenburg/OT Wölzow
Norbert Fenske
70. Geburtstag
Wittendörp/OT Dodow
Wilfried Matthies
Egon Radtke
70. Geburtstag
70. Geburtstag
Wittendörp/OT Dreilützow
Anita Schwabe
95. Geburtstag
Wittendörp/Harst
Ilse Wegner
75. Geburtstag
80. Geburtstag
Wittendörp/OT Pogreß
Martha Sander
Rüdiger Reimers
80. Geburtstag
70. Geburtstag
Wittendörp/OT Karft
Hermann Schmidt
Wittenburg/OT Perdöhl
Lilly Kiencke
80. Geburtstag
Wittendörp/OT Püttelkow
Lori Barlmeyer
70. Geburtstag
Wittendörp/OT Raguth
Peter Baier
70. Geburtstag
Wittendörp/OT Tessin
Annamaria Romberg
80. Geburtstag
Wittendörp/OT Waschow
Ulrich Stürzebecher
75. Geburtstag
50. Hochzeitstag
Ruth und Paul-Gerhard Rossmann aus Wittenburg
Gerlinde und Peter Piper aus Wittenburg
60. Hochzeitstag
Hildegard und Gerold Vondrovsky
aus Wittenburg
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Ruhig Blut – Das richtige Verhalten
bei Polizeikontrollen
Was ist erlaubt und was ist verboten?
(dmd). „Stopp! Bitte rechts ranfahren“ kaum ein Autofahrer freut sich über diese
Aufforderung. Polizeikontrollen gehören
nicht zu den schönsten Momenten auf
dem Asphalt. Hier die wichtigsten Regeln, wie man sich in solchen Situationen
verhalten sollte.
Ruhe bewahren. Egal, wie feucht die
Hände sind. Das ist die Grundregel und
sollte auf jeden Fall eingehalten werden.
Tief und bedächtig ein- und auszuatmen
hilft runterzukommen. So vorbereitet,
tritt man den Polizeibeamten ruhiger und
gefasster entgegen. Dies hilft enorm als
Einstieg ins Gespräch – egal, ob man
bei einem Verkehrsvergehen erwischt
wurde oder es sich um eine ganz normale
Routine-Verkehrskontrolle handelt.
Geschieht es bei Nacht, rät der ADAC, die
Innenbeleuchtung einzuschalten, während die Insassen des Autos sitzend auf
den Polizisten warten. Dies gibt dem Beamten ein besseres Gefühl, wenn er sich
dem Fahrer nähert. Auch im Gespräch gilt
das Motto: Ruhig bleiben. Wer laut, aggressiv oder provokativ auf Polizisten reagiert, hat schlechte Karten. Dies könnte
unangenehme Folgen haben. Am besten,
man antwortet ruhig und kontrolliert.
Wichtig ist auch: Erst denken, dann
antworten. Handelt es sich um ein Delikt,
ist man laut der Arbeitsgemeinschaft Verkehrsrecht im Deutschen Anwaltsverein
(DAV) nicht verpflichtet, es gegenüber
der Polizei zuzugeben. Nur die Angaben
zur Person und das Vorzeigen der Dokumente ist Pflicht. Experte Jörg Esser
vom DAV rät: „Bei allen anderen Fragen
erwidert man am besten, dass man dazu
jetzt nichts sagen möchte.“
Auch eine Alkoholkontrolle oder ein Drogenschnelltest ist laut dem ADAC vor Ort
nicht verpflichtend. Allerdings schon, sich
mit den Beamten zur nächsten Wache zu
begeben, um sich dort Blut abzapfen zu
lassen. Auch Verwarnungsgelder müssen
nicht vor Ort gezahlt werden.
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Beisetzung und darüber hinaus, er- die Begleitung vieler Trauergäste und Belohnungen nach erledigten Aufgafahren Hilfesuchende und Angehörige ermöglicht eine ganz individuelle Ge- ben bis hin zur nächtlichen Lektüre,
um abschalten und anschließend beseine optimale Betreuung und einen staltung.
punktuell auf deren Wünsche ausge- Im Haushalt der Hinterbliebenen er- ser einschlafen zu können. Oft fallen
möglichen wir die Entscheidungen mit sie uns schon gar nicht mehr auf. Und
richteten Abschied.
Genauso die Sicherstellung einer Vor- Bildern und Vorlagen. Selbstverständ- doch möchten wir sie auch nicht missorgeregelung, mit den unterschied- lich auch dort immer mit der entspre- sen, denn sie verleihen uns zusätzliche
Struktur und geben uns immer wieder
chenden Beratung und Information.
lichen finanziellen Möglichkeiten.
Wir arbeiten für die Erfüllung Ihrer Das Bestattungshaus Kohlmann legt neue Kraftschübe für den Tag. Es sind
Vorstellungen und Wünsche. Weiter großen Wert auf eine gute Zusam- bloß Kleinigkeiten – aber eben wichstellen wir uns der Aufgabe, Ihre ganz menarbeit mit Behörden, Ärzten, Kran- tige Kleinigkeiten.
persönlichen Individualitäten für den kenhäusern, Hilfsvereinen, Betreuern, Haben wir gerade einen geliebten Men-
schen verloren, sind da auch wieder Rituale, diesmal andere: Trauerfeier, Beisetzung, all dem vorausgehend nach
Möglichkeit eine offene Aufbahrung
als moderne Form der Totenwache. Es
gibt ein allgemeingültiges Verständnis
davon, wie solche Momente auszusehen haben – jedenfalls im Großen. Im
Kleinen dagegen ist Abschied wieder
eine sehr persönliche Sache. Die „üblichen Gepflogenheiten“ können uns
zwar eine Orientierung geben, doch
sie dürfen keinesfalls Gesetz sein. Es
ist wichtig, dass wir auch hier unsere
eigenen Rituale finden, die sich für uns
richtig anfühlen.
Wenn da gerade sonst nichts mehr ist,
woran wir uns festhalten können, geben gute Rituale unverzichtbaren Halt.
Dabei ist es fast schon egal, ob wir eine
großzügige Trauerfeier planen oder mit
kleinen Gesten unsere Dankbarkeit
und Liebe zeigen – entscheidend ist,
dass wir uns Gedanken machen und
dabei auf unser Herz hören. Nicht an
Konventionen oder Grenzen denken,
sondern einfach fühlen und machen.
Falls Sie kein Freund des Besonderen
sind, ist das vollkommen in Ordnung.
Ein regelmäßiger Besuch am Grab beispielsweise, mit Blumen und einigen
Momenten des schweigenden Gedenkens, mag sich möglicherweise trivial
anhören. Aber auch das ist ein Ritual.
Ein kleines, möglicherweise kaum der
Rede wert – doch so lange wir uns damit wohlfühlen, ist reden ja auch gar
nicht notwendig.
Kaj Rux: „Lassen Sie sich Zeit für Entscheidungen. Fragen Sie nach, wenn es
Unsicherheiten gibt. Die Einmaligkeit
eines letzten Weges verlangt gute und
zu Ihnen passende Entscheidungen,
dafür sind wir da“.
Herbstputz im Garten
Wege, Beete und den Rasen für den Winter fit machen
(djd). Sobald die Tage kürzer werden
und die Temperaturen fallen, ist es
an der Zeit, den Garten winterfest zu
machen. „Blumenkübel mit einjährigen
Pflanzen leeren Gartenbesitzer am
besten und verstauen sie anschließend
gesäubert und sorgfältig gestapelt. Blumentöpfe, die den Winter über draußen
bleiben, müssen gut isoliert werden“,
empfiehlt Gartenprofi Jens Gärtner
von Stihl. Zudem steht das Großreinemachen auf Terrasse, Wegen, Beeten
und Grasflächen an. Ist der Garten
gut gepflegt, kann er umso besser im
nächsten Frühjahr wieder durchstarten.
26 | Ausgabe 10/2016
Laub zügig beseitigen
Laub ist eine malerische Begleiterscheinung des Herbstes. Doch es sollte nicht
lange auf dem Rasen liegen bleiben:
„Staut sich darunter Nässe, fördert dies
Mooswuchs, schlimmstenfalls bildet
sich sogenannter Schneeschimmel“,
erklärt Jens Gärtner. Und es ist ratsam,
das Laub auf dem Bürgersteig schon
allein aus Sicherheitsgründen zügig
zu beseitigen. Einfach von der Hand
geht diese Arbeit mit einem kräfteschonenden Laubbläser wie etwa dem
Akku-Blasgerät Stihl „BGA 56“. Es ist
leicht, handlich und vor allem leise.
Mühseliges Zusammenfegen ist damit
genauso passé wie der Ärger über vom
Wind herumgewirbelte Blätter. Laub,
das auf den Gartenteich weht, sollte
gekeschert werden, bevor es auf den
Grund sinkt und zu Faulschlamm wird.
„Ansonsten gilt: Pumpe abschalten,
leer laufen lassen und bis zum Frühjahr
frostfrei lagern“, so Jens Gärtner.
Spuren des Sommers
Vielfach hat der Sommer zudem auf
Terrassen, Treppen, Gartenmöbeln
und Spielgeräten hartnäckige Spuren
hinterlassen. Diesem Schmutz sowie
unansehnlichem Grünschleier auf Mauern und Wegen rückt ein KaltwasserHochdruckreiniger zuverlässig zu Leibe.
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Ausgabe 10/2016 | 27
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