Arbeitskreis Psychiatriegeschichte Baden-Württemberg Arbeitskreis Psychiatriegeschichte Baden-Württemberg Veranstalter: Forschungsbereich für Geschichte und Ethik der Medizin des Zentrum für Psychiatrie Südwürttemberg; Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie I der Universität Ulm Datum, Ort: 14.06.2016–15.06.2016, Ottersweiler Bericht von: Thomas Müller / Uta KanisSeyfried, Forschungsbereich Geschichte und Ethik in der Medizin, ZfP Südwürttemberg (Ravensburg) / Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie I der Universität Ulm; Bernd Reichelt, Forschungsbereich Geschichte und Ethik in der Medizin, ZfP Südwürttemberg (Ravensburg/Zwiefalten) / Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie I der Universität Ulm Seit Bestehen des Arbeitskreises Psychiatriegeschichte Baden-Württemberg werden für die jährlichen Zusammenkünfte der Mitglieder traditionsreiche und geschichtsträchtige der Psychiatrie als Tagungsorte gewählt. In diesem Jahr traf sich der Arbeitskreis am 14./15. Juni 2016 im badischen Ottersweier, vorbereitet und organisiert durch den Forschungsbereich für Geschichte und Ethik der Medizin des Zentrum für Psychiatrie Südwürttemberg / Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie I der Universität Ulm. Die dortige ehemalige Kreispflegeanstalt „Hub“, deren Gebäudekomplexe heute Bestandteil des Klinikums Mittelbaden sind, weist eine lange Tradition der Fürsorge und Pflege für „arme Hilflose“, „dauerhaft körperlich oder geistig Kranke“ auf. Zentrale thematische Bereiche dieser Tagung waren verschiedene Aspekte der Psychiatrie in den Jahren des Nationalsozialismus, wie die sogenannte Euthanasie an verschiedenen Orten im Gebiet des heutigen Bundeslands Baden-Württemberg, die Begegnung der für diese Jahre Verantwortlichen in der Psychiatrie mit den fachlich Zuständigen der französischen Besatzungstruppen ab 1945 oder Aspekte des Erinnerns und Gedenkens der Opfer der Krankenmorde. Vorträge aus anderen Epochen der Psychiatriegeschichte des späten 18., des 19. und 20. Jahrhunderts gehörten ebenfalls zum Pro- gramm dieser Tagung. Nach einer historisch informierten Führung durch das Gelände der ehemaligen Kreispflegeanstalt „Hub“ und einem Besuch des institutionseigenen Museumsraums, bei dem die Leiterin der gastgebenden Einrichtung, Manuela Sambale, ausführliche historische Informationen, insbesondere zur Entwicklung des einstigen Thermalbads am Ort, dem Vorläufer der sogenannten Pflegeanstalt zu vermitteln wusste, eröffnete der Pflegedienstleiter dieses Standorts des Klinikums Mittelbaden, WOLFGANG MARX (Ottersweier), mit einem öffentlichen Vortrag zum Thema „PfleglingeÄrzte-WärterInnen“ die diesjährige Tagung. Ausgehend von einer Beschreibung der historischen Landschaft und den Anfängen der Hub als Badeort mit einer etwa vierhundertjährigen Tradition (ab etwa 1470), widmete Marx den Hauptteil seines Vortrags der Beschreibung der Menschen, die von 1895 bis 1930 in der Kreispflegeanstalt Hub – der größten ihrer Art in Baden – lebten, dort behandelt wurden oder selbst therapeutisch gearbeitet haben. Ein weiterer Aspekt waren die mit der Armenfürsorge verbundenen Probleme, die in den betroffenen Gemeinden bewältigt werden mussten. Welche Aufgaben und Befugnisse in der Behandlung der Pfleglinge und in der Führung einer Anstalt zum Tragen kamen, zeigte Marx am Beispiel ehemaliger leitender Direktoren auf, die das Ansehen der Hub auch durch ihren Führungsstil entscheidend prägten, was Marx unter anderem am Beispiel des um die Wende zum 20. Jahrhunderts tätigen Direktors der „Hub“, Dr. Franz Eschle (1859-1919), plastisch beschrieb und zeigen konnte. Der eigentliche Vortragsteil wurde mit einer Vorstellung aktueller Forschungsprojekte zur Psychiatriegeschichte durch die Organisatoren der Tagung, THOMAS MÜLLER (Ravensburg), Leiter des Forschungsbereichs für Geschichte und Ethik in der Medizin in Ravensburg, und UTA KANIS-SEYFRIED (Ravensburg) sowie BERND REICHELT (Zwiefalten / Ravensburg) eingeleitet. Sie stellten am Forschungsbereich betreute Dissertationsprojekte, sowie aktuelle Ausstellungen des Württembergischen Psychiatriemuseums vor, so zu den Themen der Psychiatrie während des Ersten Weltkriegs (Ausstellung in Zwie- © H-Net, Clio-online, and the author, all rights reserved. falten), zu dem württembergischen Fotografen und Psychiatriepatienten Friedrich Pöhler (Ausstellung in Reichenau bei Konstanz), sowie zu Leben und Werk des frühen Neuroanatomen Korbinian Brodmann (Ausstellung an der Universität Würzburg). Alle genannten Wanderausstellungen sind auf Anfrage ausleihbar. Thomas Müller referierte unter dem Titel „Realitäten, Potenziale und Visionen“ über südwestdeutsche Psychiatriemuseen. Im Vortrag näher dargestellt wurde die psychiatriehistorisch ausgerichteten Räumlichkeiten des Forums Illenau, auf dem Gelände der ehemaligen Rollerschen Klinik Illenau bei Achern / Baden; ebenso die Einrichtung des MuSeele in der Göppinger Klinik Christophsbad, das Korbinian-Brodmann-Museum in HohenfelsLiggersdorf, das Württembergische Psychiatriemuseum in Zwiefalten sowie dessen Dependance im Neuen Kloster in Bad Schussenried, einem Kooperationsprojekt mit „Schlösser und Gärten Baden-Württemberg“ und dem „Württembergischen Landesmuseum“. Uta Kanis-Seyfried berichtete nachfolgend von dem erstmals 2015 ausgelobten LottoMuseumspreis, der dem im Jahr 2003 gegründeten und von Müller, Kanis-Seyfried und Reichelt verantwortlich geleiteten Württembergischen Psychiatriemuseum in Zwiefalten im vergangenen Jahr von der badenwürttembergischen Lotto-Gesellschaft verliehen wurde.1 Nach der umfassenden inhaltlichen Überarbeitung der Dauerausstellung von 2009 bis 2011 sind nun auch psychiatriehistorische Themenbereiche, wie etwa agrikole Kolonien, Psychiatrische Familienpflege und psychiatrische Laienliteratur vertreten. Andere Bereiche wurden erweitert. ERICH VIEHÖFER (Ludwigsburg), seit drei Jahrzehnten Leiter des Strafvollzugsmuseums in Ludwigsburg, schlug in seinem Vortrag eine Brücke zwischen dem historischen Objekt des ehemaligen Ludwigsburger Tollhauses und zweier früher ärztlicher Direktoren der ehemaligen Heil- und Pflegeanstalt Zwiefalten. Nach der Eröffnung der ersten württembergischen Pflegeanstalt in Zwiefalten 1812 war das Tollhaus in Ludwigsburg geschlossen, und die dort lebenden Pfleglinge in das ehemalige Benediktinerkloster am Fuß der Schwäbischen Alb umgesiedelt wor- den. Viehöfer führte in seinem Vortrag näher aus, weshalb die Anfänge der institutionellen Psychiatrie Württembergs im Ludwigsburger Tollhaus zu verorten seien. Der historiographischen Erforschung dieser 1746 geschaffenen Einrichtung hatten sich in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts bereits Dr. Julius Ludwig August Koch und Dr. Oskar Binder, beide Direktoren der Anstalt in Zwiefalten, gewidmet: Koch, einer der ersten Historiographen der württembergischen Psychiatriegeschichte, hatte 1879 auf schmaler Quellenbasis einen ersten Abriss skizziert. Binder, sein Nachfolger im Amt wie auch als historisch Forschender, nutzte die wenigen Jahre, die er in Zwiefalten tätig war (1898-1901), zu einer wesentlich umfassenderen Darstellung der ersten Jahrzehnte, auch auf breiterer Quellenbasis. Binders Publikationen seien, so der Referent, bis heute unentbehrlich und finden sich auch in neuesten Publikationen zitiert. Viehöfer referierte abschließend quellenkritisch die Quellen, Intentionen und Ergebnisse der historiographischen Forschung dieser beiden Anstaltsdirektoren. MARIA CHRISTINA MÜLLER (Augsburg) berichtete aus ihrem Dissertationsprojekt an der Universität Augsburg mit dem Vortragstitel „Zwischen ‚Wahn‘ und ‚Wirklichkeit‘. Teufel, Gott und Magnetismus in der BayrischSchwäbischen Psychiatrie 1849-1939“: „Frühling 1916. Die Franzosen setzen Fische zur Spionage in der Kriegsführung ein.“ Was wie eine Nachricht über die Heranziehung von Tieren im Militär während des Ersten Weltkrieges wirkt, ist der Wahninhalt eines Patienten Anfang des 20. Jahrhunderts. Anhand hunderter historischer Krankenakten aus den Kreis-, Heil- und Pflegeanstalten Kaufbeuren wird seitens der Promovendin untersucht, welche Phantasie- und Bildvorstellungen bei Patientinnen und Patienten im Untersuchungszeitraum von 1849 bis 1939 auftraten. Das Promotionsprojekt stellt somit über einen längeren Zeitraum Zusammenhänge zwischen Wahn und Kultur dar. Obwohl die 1 Zwei Preise werden zukünftig ausgelobt, ein mit 20.000 Euro dotierter sog. Hauptpreis, sowie ein sog. EXTRA-Preis. Näheres siehe unter: http://www. forschung-bw.de/history/psychiatricmuseum.php (09.10.2016). Der mit 5000 € dotierte EXTRA-Preis wurde für das „außergewöhnliche Konzept für ein eher sperriges Thema“ verliehen. © H-Net, Clio-online, and the author, all rights reserved. Arbeitskreis Psychiatriegeschichte Baden-Württemberg Inhalte seitens der Betroffenen „phantasiert“ werden, gelten sie als die mimetische Wiedergabe von Gegebenem und sozial Konstruiertem. Die je spezifische Weltsicht der dokumentierten Äußerungen des wahrzunehmenden Subjekts eröffnet den Blick auf den Lebenshintergrund und die kollektiven Wissensbestände einer sozialen Gemeinschaft. Damit wird ein Beitrag für die Wissensgeschichte geleistet, der über den Drehpunkt des wissenschaftlichen Diskurses über das Individuum gleichermaßen auch sich wandelnde Wert- und Normvorstellungen wissenschaftlichen Denkens über „Wahn“ – in Abgrenzung zu „Wirklichkeit“ – in einer Kultur sichtbar macht. „Arm, Alt, Austherapiert, Allein“ hatte FRIEDRICH ENGELKE (Furtwangen) seinen Vortrag über die Pfleglinge der ehemaligen badischen Kreispflegeanstalt Geisingen – auf der Baar in der Nähe von Tuttlingen gelegen – überschrieben. Statt des im historischen Kontext üblicherweise gebrauchten Begriffs „Euthanasie“, mit der auch zeitgenössisch die zentral wie dezentral geplante und organisierte Ermordung geistig behinderter und psychisch kranker Menschen während der Zeit des Nationalsozialismus bezeichnet wird, sprach sich Engelke in Abgrenzung von der Tätersprache des Nationalsozialismus für den Neologismus „Disthanasie“ aus. Euthanasie, was im Griechischen so viel bedeutet, wie „guter Tod“ wird in Bezug auf die Tötung von Patienten in historisch-kritischen Schriften Anführungszeichen gesetzt, um zu signalisieren, dass es sich keineswegs um einen „guten Tod“ gehandelt hat. Disthanasie, so Engelkes Argument, bezeichne hingegen korrekt einen „schlechten Tod“ was dem Begriff der „Euthanasie“ zur Beschreibung der nationalsozialistischen Krankenmorde vorzuziehen sei. In seiner Untersuchung des Hungersterbens der Patienten in der Kreispflegeanstalt Geisingen während des Zweiten Weltkriegs und der Besatzungszeit bis 1948 wurde die Notwendigkeit historischer Forschung zu einem bisher unvollständig untersuchten historischen Gegenstand deutlich betont. „Verheerende Zustände in den Kreispflegeheimen, Hunger und Schläge waren auch nach dem Krieg noch lange nicht vorbei, das Elend der Patienten ging weiter“, so Engelke. Mit der Zeit der französischen Besatzung im Süden Württembergs beschäftigte sich Thomas Müller in einem zweiten Vortrag: „Von Marokko nach Württemberg. Robert Poitrot – „Médecin-Commandant“ der französischen Besatzungstruppen und faktischer Direktor in der südwürttembergischen Psychiatrie 1945-1946.“ Im Forschungsprojekt Müllers, zusammen mit Bernd Reichelt, steht der Anstaltsalltag in der Psychiatrie unmittelbar nach Kriegsende 1945 sowie im weiteren Verlauf der zweiten Hälfte der 1940erJahre im Fokus der Aufmerksamkeit. Des Weiteren wurde der Umgang der französischen Besatzungsmacht mit der württembergischen Psychiatrie und ihren Vertretern näher beleuchtet. Inwiefern fand ein inhaltlichpsychiatrischer Austausch zwischen den Verantwortlichen der württembergischen und denjenigen der französischen Psychiatrie, in deren formaler Funktion als die medizinische Versorgung re-etablierende und gewährleistende Besatzungstruppe, statt? Haben zeitgenössische, französische Konzepte, Auffassungen und Positionen der Psychiatrie Eingang in die württembergische Psychiatrie gefunden? In welcher Weise sich die nicht-ärztlichen Therapieformen in südwürttembergischen Landespsychiatrien nach 1945 entwickelten, machte anschließend Bernd Reichelt deutlich. Trotz unbestreitbarer Kontinuitäten und des Beharrungsvermögens defizitärer Strukturen war es im psychiatrischen Behandlungsalltag, auch im Zuge der Einführung der Psychopharmakotherapie ab Mitte der 1950er-Jahre, zu einer Neuausrichtung gekommen, so Reichelt, in deren Kontext die nichtärztlichen, nichtmedikamentösen Therapieformen – die von Berufsgruppen geleistet wurden, die erst jetzt an den psychiatrischen Krankenhäusern Einzug hielten – an Bedeutung gewannen. Der Vortragende skizzierte exemplarisch die am Psychiatrischen Landeskrankenhaus (PLK) Schussenried 1955 beginnende Entwicklung der psychiatrischen Bewegungstherapie sowie die unter völlig anderen Vorzeichen stattfindende Genese der psychiatrischen Beschäftigungstherapie. Während die Bewegungstherapie zunächst lokal auf das Psychiatrische Landeskrankenhaus Schussenried beschränkt blieb und © H-Net, Clio-online, and the author, all rights reserved. dem persönlichen Engagement einzelner Protagonisten, sowohl auf ärztlicher, wie auf therapeutischer Seite, geschuldet war, fand die Einführung der Beschäftigungstherapie, die ab den 1950er-Jahren in staatlich anerkannten Schulen gelehrt wurde, auf breiter Basis statt. Die sich entwickelnde Therapieform baute, so Reichelt, zwar auf Konzepten und Vorstellungen von Arbeit auf, schuf im Kontext einer sich wandelnden psychiatrischen Versorgung ab den 1950er-Jahren jedoch etwas Neues. Über den Weltkriegsveteranen und Psychiatriepatienten Karl Rueff, für den im Mai 2016 ein sogenannter Stolperstein in Ulm verlegt worden ist, berichtete zum Abschluss des Jahrestreffens 2016 MARK TRITSCH (Ulm), in Vertretung der Ulmer Stolpersteininitiative. Tritsch stellte seine Forschungen zur Biografie des Ulmer Bürgers und Kaufmannssohns Rueff vor, der nach schweren körperlichen Verwundungen im Ersten Weltkrieg auch psychisch erkrankt war. Nach jahrelangen Bemühungen seiner Eltern und Geschwister entwickelte sich das Krankheitsgeschehen derart, dass Karl Rueff eine Gefährdung für sich und andere darstellte und dauerhaft in die Heil- und Pflegeanstalt Schussenried eingewiesen werden musste. Der Kontakt zu seiner Familie blieb über all die Jahre hinweg bestehen. Entgegen noch immer kursierender Auffassungen in der Forschung schützten weder die Fürsorge der Angehörigen noch die Tatsache, dass Karl Rueff ein „verdienter“ Soldat des WK I mit Auszeichnungen war, vor seiner Ermordung in der nationalsozialistischen Tötungsanstalt Grafeneck im Jahr 1940.2 Das Jahrestreffen des Arbeitskreises Psychiatriegeschichte BadenWürttemberg 2017 findet in den Räumlichkeiten des ZfP Südwürttemberg in RavensburgWeissenau statt. Näheres wird noch bekannt gegeben. Psychiatriegeschichte Baden-Württembergs Thomas Müller (Ravensburg) / Uta KanisSeyfried (Ravensburg) / Bernd Reichelt (Zwiefalten) Vorträge Thomas Müller (Ravensburg): Psychiatriemuseen und thematisch assoziierte Orte in Baden-Württemberg. Realitäten, Potenziale und Visionen Uta Kanis-Seyfried (Ravensburg): Das Württembergische Psychiatriemuseum (EXTRAPreis der Lotto Stiftung Baden-Württemberg 2015) Erich Viehöfer (Ludwigsburg): Zum Beginn der institutionalisierten Psychiatrie in Württemberg Maria Christina Müller (Augsburg): Zwischen „Wahn“ und „Wirklichkeit“: Teufel, Gott und Magnetismus in der BayrischSchwäbischen Psychiatrie, 1849-1939 Friedrich Engelke (Furtwangen): Arm, alt, „austherapiert“. Lebensbilder ausgewählter Patienten der Kreispflegeanstalt Geisingen unter dem Einfluss des Nationalsozialismus Thomas Müller (Ravensburg) / Bernd Reichelt (Ravensburg): Von Marokko nach Württemberg. Robert Poitrot – „médecincommandant“ der französischen Besatzungstruppen und faktischer Direktor in der südwürttembergischen Psychiatrie, 1945-1946 Bernd Reichelt (Zwiefalten): Zur Geschichte nicht-ärztlicher Therapieformen in südwürttembergischen Psychiatrien nach 1945 Tagungsbericht Arbeitskreis Psychiatriegeschichte Baden-Württemberg. 14.06.2016–15.06.2016, Ottersweiler, in: H-Soz-Kult 15.10.2016. Konferenzübersicht: Grußwort und Öffentlicher Abendvortrag Wolfgang Marx (Ottersweier): „Die Wärter und Wärterinnen der Kreis-Pflegeanstalten in Baden am Beispiel der Hub, ca. 1895 – 1930“ (Vortrag der gastgebenden Institution) Einführung: Aktuelle Forschungsprojekte zur 2 Rueffs ausführliche Biografie ist online nachzulesen auf der Homepage der Stolpersteininitiative Ulm http://stolpersteine-fuer-ulm.de/familie/karl-rueff/ (09.10.2016). © H-Net, Clio-online, and the author, all rights reserved.
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