In der Liebe Gottes leben Wenn jemand einen Psalm auswendig kann, dann diesen. Es gibt wohl keinen Text aus der Bibel, der bekannter als der Psalm 23 ist. Er ist die Quelle für unzählige Bilder und Skulpturen, obwohl er mehr ist als ein schöner Gedanke. Er ist schön anzuhören, aber er ist viel mehr als Poesie. Psalm 23 lädt uns zu einem völlig neuen Lebensstil ein, der davon handelt, in der Gegenwart eines Gottes zu leben, der mehr Liebe für uns bereithält, als wir uns jemals vorstellen können. In ihm geht es um Sicherheit und Geborgenheit, um Lebenssinn und Hoffnung, um Freude und Sorglosigkeit mitten in einer zerrütteten Welt. Er handelt davon, dass wir ruhig und gelassen bleiben können, auch dann, wenn alles um uns herum zusammenbricht. Er beschreibt einen so tiefen Frieden, der uns auch dann noch feiern lässt, wenn Feinde, Krankheiten, Sorgen und der eigene Tod schon vor der Tür stehen. Er redet davon, wie sich Zeiten der Krisen in Augenblicke einer tiefen Gotteserfahrung verwandeln können. Dieser Psalm ist randvoll mit Hoffnung, Freude und Liebe. In Psalm 23 schaut David uns fröhlich an und flüstert uns zu: „Der Herr ist dein Hirte, dir wird nichts mangeln.“ David schrieb diesen Psalm, um uns diese eine Botschaft zu überbringen, die wir schon so oft gehört haben, die aber immer noch so unbegreiflich ist: Gott ist der Hirte, der dein Leben für dich und mit dir in die Hand nimmt. Der da ist, wenn du dich nicht mehr auskennst. „Der Herr ist mein Hirte.“ In diesem Psalm gebraucht David insgesamt 96 Worte, um diese ersten fünf zu erklären. Um nichts anderes ging es ihm. Mit jedem Wort will er unsere Konzentration auf Gott richten. Mit jedem Satz sagt er: Er ist der gute Hirte. Er, der Herr. Nicht irgendeine neblige Phantasiegestalt, nicht irgendein Gott, der nur durch die Tradition besteht; nicht bloß ein frommer Gedanke, eine religiöse Lehre oder ein psychologischer Trick, sondern er, der lebendige Herr. Zur Zeit Davids haben die Menschen das Bild vom guten Hirten in einer ganz anderen Tiefe verstanden. Israel war damals ein sehr karges Land. Es gab mehr Wüsten und trockene Landschaften als alles andere. Eine frische, saftige Weide war nicht selbstverständlich, denn dafür war der Hirte zuständig. Es war seine Aufgabe, die Quellen zu finden, das Wasser auf das Land zu leiten, die Steine wegzuräumen, die Dornenbüsche zu verbrennen und auf diese Weise das Land fruchtbar machen. Eine saftige Weide war kein Zufall, sondern das Ergebnis harter Arbeit eines Hirten. Gott hat an unserer Weide noch viel härter gearbeitet. Mit seinen durchbohrten Händen schuf Jesus für uns einen Weidegrund für unsere Seelen. Er rodete das Dornengestrüpp der sicheren Verdammnis. Er hob die mächtigen Felsbrocken unserer Sünde auf seine Schultern und warf sie ins Meer. Er säte das Gras der Gnade und legte „Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln. Er weidet mich auf einer grünen Aue und führt mich zum frischen Wasser.„ (Psalm 23,1) Teiche der Liebe Gottes an. Wir haben einen starken, mächtigen Gott, der uns hört, egal wie es uns geht und wo wir sind. Wir haben die Liebe in Person auf unserer Seite, seinen Heiligen Geist in uns und die Ewigkeit in seiner Gegenwart vor uns. Wenn du zu diesem Hirten gehörst, dann bist du ein Mensch, der frei von seiner Sünde ist. Paulus schreibt in seinem ersten Brief an Timotheus: „Dabei ist in der Tat jeder reich, der an Gott glaubt und mit dem zufrieden ist, was er hat.“ Und selbst wenn du im Augenblick in einer verfahrenen Situation steckst und du feststellst, dass der Boden unter dir unglaublich trocken und fruchtlos ist, dann brauchst du nicht zu verzweifeln, sondern du kannst deinen Blick erheben und fragen: „Okay, Herr, wohin gehen wir jetzt? Zeigst du mir die nächste saftige Weide?“ Weil er der gute Hirte ist. (gekürzte Predigt von Stefan Piechottka, gefunden von Natascha Reitemeier) Rock sagte er. Das gab mir sehr zu denken, weil ich wusste, dass Keith selbst verrückt war. Und wenn Keith so etwas sagte, bedeutet es, dass das Publikum wirklich wie wahnsinnig tobte. Wir alle fingen an, noch inniger zu beten. Wenn du denkst, dass du sterben könntest, dann betest du wirklich mit aller Kraft, die du hast. Dann wurde es Zeit für uns, auf die Bühne zu gehen. Als ich hinausging, blickte ich in ein Meer von Tausend rasenden Dämonen. Welch einen Empfang bekamen wir da! Ich fühlte mich richtig krank, als ich in die starren Augen und verzerrten Gesichter blickte. Die Menge war wild und man brüllte uns Obszönitäten zu. Ich schloss meine Augen inmitten all ihrer Schreie und stellte mir vor, Bierflaschen kämen durch die Luft geflogen und würden mich am Kopf treffen. Ich erschauerte bei der Vorstellung, jemand könnte auf die Bühne springen und mir mit seinen Springerstiefeln ins Gesicht treten. Ich musste meinen ganzen Mut zusammennehmen. Als ich meine Augen öffnete und unsere Band mit dem ersten Riff begann, sah ich, wie von meinem Mikrofon die Spucke heruntertropfte. Dann bemerkte ich, dass mich die Leute über und über vollspuckten. „Ob ich wohl krank werde, wenn sie alle auf mich spucken?“ Deshalb versuchte ich, mit geschlossenem Mund zu singen. Schließlich dachte ich aber: „Okay, Gott, wenn du willst, dass ich mich für dich bespucken lasse, bin ich dazu bereit, aber wenn du sie dazu bringen könntest aufzuhören, dann wäre das auch schön!“ Irgendwie empfand ich immer mehr Mitleid mit diesen zerrütteten, verzweifelten Kids, je mehr sie spuckten. Das Konzert ging seinem Ende entgegen. Ich spürte, dass ich jetzt etwas sagen musste. Dies schien nicht der richtige Zeitpunkt zu sein, offen über Jesus zu reden. Mein gesunder Menschenverstand riet mir, es auf sich beruhen zu lassen. Doch ich wusste, ich muss es tun. In diesem Augenblick holte ich tief Luft und rief: „Wen betet ihr an? Ich weiß, ihr denkt, ihr betet niemanden an, stimmt‘s?“ Ich hörte einige lachen über das, was ich gesagt hatte. „Ihr irrt euch“, rief ich zurück durch eine Wand von Buhrufen. „Ihr betet die Musik an und Wodka“, fuhr ich fort. „Ja, Wodka“, schrien viele von ihnen zurück und hielten betrunken ihre Flaschen hoch, als ob sie mit mir anstoßen wollten. „Ich will euch sagen, wen ich anbete“, fuhr ich fort. „Ich bete den an, der all die schönen Berge und die herrlichen Wälder um eure Stadt herum geschaffen hat. Er schuf eine Welt, in der wir alles haben, was wir zum Leben brauchen. Doch wir haben ihm den Rücken zugewandt und gesagt, dass wir uns unsere eigene PRIEST Gott hat seine Schafe ÜBERALL! Getreu diesem Motto steigt der rockende Missionar David Pierce in die Untiefen westlicher Subkulturen hinab und versucht dort Gottes verirrte Schafe aufzustöbern. Dort, wo sie sonst niemand vermutet und sich sonst niemand hintraut, verbreitet er die Gute Nachricht. Punks, Skinheads oder Hooligans, die Mafia, Zuhälter oder Terroristen und sogar Satanisten gehören unter anderen zu seinem Missionsfeld. Manchmal fühlt er sich dabei verständlicher Weise wie Jona, der nicht nach Ninive gehen will. Doch nur durch die Furcht vor dem Wal (Gottesfurcht), macht er sich unter ständigem Gebet mit seiner Punkband „No Longer Music“, die ihm die Türen in die Unterwelt öffnet, auf den Weg. Was er dort erlebt, könnt ihr exemplarisch in dieser gekürzten Leseprobe aus seinem Buch „Rock Priest“ miterleben. mr Mit Spucke im Gesicht für Jesus Meine Band und ich waren hinter der Bühne dabei, uns auf den Auftritt nach einer berühmten russischen Death-Metal-Band (Death Metal: Extreme Form der Heavy-Metal-Musik. Ein typisches Merkmal von Death-Metal-Texten ist eine pessimistische Weltsicht, weshalb der Tod als der lyrische Angelpunkt dieser Musikrichtung gilt. Anm. d. Red.) vorzubereiten, deren Botschaft an die Jugend nur Hass, Tod und Selbstmord war. Ich hatte zwei Pastoren aus der Stadt davon überzeugt, zu dem Konzert zu kommen. Früher am Tag war ich in ihre Baptistengemeinde gegangen und hatte sie gebeten, uns beizustehen. „Wir werden in eurer Stadt ein großes Konzert geben“, hatte ich zu ihnen gesagt. „Bitte kommt und betet mit uns. Ich glaube, dass viele heute Nacht zu Jesus finden werden. Wir brauchen eure Hilfe, um sie nicht wieder zu verlieren.“ Die irritierten Pastoren standen an der Wand; ihre Augen ungläubig auf uns gerichtet. Wenn ich einen Blick zu ihnen hinüberwarf, erkannte ich an ihrem Gesichtsausdruck, dass sie nicht genau wussten, ob wir auf ihrer Seite waren oder nicht ja, noch nicht einmal, ob wir vom selben Planeten kamen. Horden von aufgedrehten Kids rannten den Korridor rauf und runter, sie rüttelten an der Tür und versuchten, in den Raum zu gelangen. Während wir beteten, hörte ich auf dem Flur schwere Schritte. Ich wusste, das muss Keith (der Tour-Manager) sein. „Hey Jungs, wir werden heut‘ nacht kräftig beten müssen. Die da draußen spinnen nämlich“, Welt schaffen wollen. Auf diese Weise schaffen wir eine Welt voller Hass und Leiden, und deshalb sind Krankheit und Tod in unsere Welt gekommen. Aber Gott, unser Vater, liebt uns und er wollte uns nicht allein und ohne Hoffnung lassen. Deshalb bat er seinen Sohn Jesus, uns den Weg zurück zu diesem guten und liebendem Vater zu zeigen. Und als Jesus kam, schnappten wir uns ihn und töteten ihn. Doch Jesus war Gottes Sohn und deshalb stärker als der Tod. Er stand von den Toten auf und kam ins Leben zurück. Aus diesem Grund schäme ich mich nicht laut und deutlich zu sagen, das ich Gott liebe.“ Ich spürte, wie die übernatürliche Kraft Gottes auf das Publikum herabkam. „Viele von euch sind leer in ihrem Innern. Ihr versucht, dieses große Loch mit vielen Dingen zu füllen“, erklärte ich ihnen. „Doch was ihr wirklich braucht, ist Jesus. Wie könnt ihr Jesus kennen lernen, werdet ihr jetzt fragen. Jesus sagte einmal, wir müssten wieder wie Kinder werden. Wir müssen uns selbst erniedrigen, wenn wir Gott sehen wollen. Denn Stolz ist das Einzige, was uns von unserem liebenden Vater trennt.“ Das Publikum war inzwischen sehr ruhig geworden. „Ich werde euch nun um etwas bitten, was sehr viel Mut erfordert“, sagte ich zum Schluss. „Wenn ihr Jesus wirklich kennenlernen wollt, dann bitte ich euch jetzt, hier auf die Bühne zu kommen, während alle eure Freunde zusehen, und mit mir niederzuknien und zu beten.“ Ich sank auf der Bühne in die Knie, und sechzig junge Leute kämpften sich buchstäblich ihren Weg durch die Menge. Leute, die weiter vorn standen, versuchten sie daran zu hindern, auf die Bühne zu gelangen, doch diese mutigen Kids kämpften sich durch. Ich bemerkte, wie Russell (dem Gitarristen) Tränen in die Augen stiegen, als der junge Mann, der ihn zuvor bespuckt hatte, nun niederkniete, um zu beten. Viele auf der Bühne waren außer sich und schluchzten, als sie die Entscheidung trafen, Jesus zu folgen. Wir schenkten ihnen christliche Literatur und machten sie mit den beiden örtlichen Pastoren bekannt. Die Pastoren wussten jetzt, dass wir auf der selben Seite standen wie sie! „Rock Priest“ David Pierce WEIHNACHTEN IM SCHUHKARTON® Mehr als ein Glücksmoment H OTL INE 030 - 76 883 883 www.weihnachten-im-schuhkarton.org Eine Aktion von Geschenke der Hoffnung M IT PACK EN BI S 15.11. Vorschau auf den Herbst notiert von Irmgard Busch #Brave_joh1633 “In der Welt habt ihr Angst, aber lasst euch nicht entmutigen: Ich habe die Welt besiegt.“, dieser Bibelvers stellt das Motto des HalloKing Lobpreisabends im Herbst. Als christlicher Musikabend findet HalloKing bewusst am 31. Oktober statt. Wir feiern nicht „Halloween“ mit Alkohol und Fratzen, sondern mit „HalloKing“ Herz und Kürbissuppe. „Der 31. Oktober ist Reformationstag! Was Martin Luther und seine Mitstreiter vor fast 500 Jahren elektrisierte, berührt Menschen auch heute. Nicht als Geschichte von damals, sondern mit dem Blick nach vorne. Deshalb feiern wir diesen überkonfessionellen Lobpreisabend zur Ehre von Jesus Christus zum achten Mal.“, so Pastor Dirk Staudinger. Mit modernen und altbekannten christlichen An- Gemeinde in der Stadt Am Sonntag, 16. Oktober, lädt Prüm zum verkaufsoffenen „Mantelsonntag“ ein. Unser Gemeindeinfostand wird wieder in der Innenstadt am Hahnplatz sein. Wir verschenken die attraktiven Jahreskalender „Life is more“, bieten Essen und Trinken, laden ein zu unserem Lobpreisabend betungsliedern und einem kurzen Anspiel zeigen wir, dass gläubige Christen „brave“, also „unerschrocken“ sein können. Jesus Christus ist Sieger. Er hat die Welt, die Sünde, den Tod überwunden. Und so sehr auch die vergangenen Jahrhunderte, Jahrzehnte und auch die letzten Monate mit allen Nöten, Kriegen, Machtkämpfen, Hass und Egoismus uns „Angst“ machen können, so gilt die Zusage von Jesus Christus „Lasst euch nicht entmutigen. ICH habe die Welt besiegt.“ Und vielleicht sollten wir auch darüber nachdenken, dass wir nicht nur über die großen Dinge besorgt sein sollten, die UNS Angst machen. Vielleicht sind wir es im Kleinen selbst manchmal, die in Machtkämpfe, Hass und Egoismus verstrickt sind und eigene „Kriege“ führen. In den Familien, im Freundeskreis, am Arbeitsplatz. Wie begegne ich meinem Nächsten? Vielleicht sogar wenn er mit seinen Sorgen zu mir kommt? Bin ich kalt und egoistisch, weil es mir gerade nicht in den Kram passt, ihm zuzuhören oder schenke ich ihm Zeit und Unterstützung? An diesem Lobpreisabend wollen wir auf Jesus hören, unseren Nächsten sehen und das auch mit nach Hause nehmen. Das zweistündige Programm beginnt um 19:30 Uhr. Der Eintritt ist frei. Um Spende wird gebeten. HalloKing und nicht zuletzt zeigt ein großer Infostand das Projekt „Weihnachten im Schuhkarton“. Für dieses Projekt ist auch der Erlös vom Essensstand. Aber neben all diesen Angeboten und Aktionen wollen wir einfach mit den Menschen unserer Stadt und aus dem Umland ins Gespräch kommen über „Gott und seine Welt“. Wer an diesem Sonntag mithelfen möchte trägt sich bitte in die entsprechenden Listen in der Gemeinde ein. Es ist zwar immer ein anstrengender Tag und es ist herausfordernd, als Zeuge für Jesus offen auf einem Marktplatz zu stehen, aber es macht auch jede Menge Spaß, zusammen als Gemeinde in der Stadt am Stand zu sein. Kommst DU auch? Mit kleinen Dingen Großes bewirken 710 Schuhkartons gingen in 2015 für die Hilfsaktion „Weihnachten im Schuhkarton®“ von Prüm aus auf die Reise an hilfsbedürftige Kinder. Die Päckchen wurden in Bulgarien, der Republik Moldau und in der Ukraine verteilt. 2700 Euro wurden als Geldspende mitgegeben. Der Verein „Geschenke der Hoffnung“, Projektträger der weltweit größten Geschenk-Aktion für Kinder in Not, ruft bis 15. November zum 21. Mal zu dieser Aktion auf. Mit einem mann- und frauenstarken Team wird wieder am „Mantelsonntag“, dem verkaufsoffenen Sonntag am 16. Oktober in Prüm, mit einem Projektstand informiert und der Startschuss gegeben. „Weihnachten im Schuhkarton®“ hat in unserer Gemeinde schon eine lange Tradition. Mehr als zehn Jahre organisieren, sammeln, packen liebevoller Helfer über das ganze Jahr hinweg Geschenke für Kinder. Sammelstellenleiterin Christa Busch: „Es ist ja für die Kinder nicht nur das Geschenk, das Freude macht. Vielmehr ist es auch die Freude in ihrem Herzen, nicht von der Welt vergessen zu sein. Ein Päckchen, das sagt: “Es gibt Menschen, die haben ein Interesse an dir und deiner Familie. Sie haben etwas investiert und sich persönlich Gedanken gemacht, um den Kindern ein unvergessliches Erlebnis zu bereiten. Ich glaube, jeder schenkt ein Stück Herz mit im Karton.“ Oder wie unsere Edith Rach immer sagt: „Pack ein Päckchen für jemand anderen und du beschenkst dich selbst damit.“ Ablauf der Aktion 2016 in Prüm: Durch die Benefiz-Zumba-Party im Februar diesen Jahres, wurde eine tolle finanzielle Basis geschaffen, sodass über das Jahr hinweg günstige Geschenk- und Schulartikel eingekauft werden konnten. Einige Strickerinnen haben schon Dutzende von Mützen, Socken, Handschuhen und Schals gestrickt. Das Helferteam mit seinen verschiedenen Annahmestellen in den Verbandsgemeinden Prüm, Arzfeld, Obere Kyll und Gerolstein steht in den Startlöchern. Am verkaufsoffenen Sonntag werden Interessierte mit Infomaterial versorgt. Eine Tombola wird es in diesem Jahr zwar nicht geben, aber den gewohnten „WIS-Einkaufswagen“ im HIT-Markt. Die Annahmestellen nehmen ab Mitte Oktober Päckchen entgegen, die dann zur Hauptsammelstelle in unsere Gemeinde in Prüm gebracht werden. Dort erfolgt dann Anfang November etwa eine Woche lang das große Kontrollieren, Sortieren und Packen, bis dann Mitte November die großen Umkartons durch eine Spedition abgeholt werden. Der Transport geht zunächst an das Hauptlager des organisierenden Vereins „Geschenke der Hoffnung“ in Berlin. Von dort aus gelangen dann die Päckchen bis zu Weihnachten in die Bestimmungsländer, wo sie im Rahmen von Verteilaktionen und Weihnachtsfeiern die Geschenke an die Kinder übergeben werden. Eine Übersicht der Annahmestellen gibt es ab Oktober auf unserer Homepage www.efg-pruem. de unter „Aktuelles“. Detaillierte Infos zur Aktion auf www.weihnachten-im-schuhkarton.de oder telefonisch bei Sammelstellenleiterin Christa Busch (06551-6473) oder Edith Rach (06553-900644). Büchertipps von Waltraud Busch Zweifeln Der Thomas in jedem von uns Gott ist größer, als man denkt Alister McGrath - 160 Seiten statt 14,95 € nur 10,- € Zweifeln gehört zum Leben als Christ. Alister McGrath beleuchtet verschiedene Facetten des Zweifelns: vom intellektuellen Hinterfragen bis zur quälenden persönlichen Unsicherheit. Doch er bleibt nicht dabei stehen und führt uns in die Gegenwart Gottes. Ein zweifellos wertvolles Buch, das neuen Glauben schenkt. Gottes Wort auf Rezept Wer lesen kann, ist klar im Vorteil. So zumindest in England, wo man sich seit einigen Jahren Bücher gegen Depressionen oder chronische Schmerzen auf Rezept vom Arzt verschreiben lassen kann. Einzulösen nicht in der Apotheke, sondern in der Stadtbibliothek. Kein Scherz! Alle Bücher bei uns im Bücherregal. Ebenso zu finden zum Beispiel eine handliche Bibel (nach LutherÜbersetzung) zu einem Sonderpreis von nur 4,00 €. Reinschauen lohnt sich! „Sprich nur einfach ein Wort, und mein Diener wird gesund! (Matthäus 8,8)“ Auch die Bibel nutzt das Wort als Medizin. Die so genannte „Bibliotherapie“ nutzt die „Heilkraft der Sprache“. Neurowissenschaftler erforschen seit einigen Jahren, wie Sprache überhaupt funktioniert. Eine ihrer Hypothesen besagt, dass beim Lesen z.B. Ängste Leben - woher? Das Spannungsfeld Schöpfung Evolution leicht verständlich dargestellt Reinhard Junker - 256 Seiten statt 15,95 € nur 5,- € Schöpfung oder Evolution - dieses Thema ist ein Dauerbrenner. Im Naturkunde Unterricht und in den Darstellung der Medien ist von einem Schöpfer gewöhnlich nicht die Rede. Alles Leben soll durch Evolution und natürliche Auslese entstanden sein. herunterreguliert werden. Erfolgreich wird diese Therapie in Altenheimen, in der Psychiatrie, in Krankenhäusern und in Gefängnissen angewendet. Therapeutisch und prophylaktisch muss das Lesen biblischer Wahrheiten in Gottes Wort demnach die beste Medizin für Leib und Seele sein. mr TERMINE FÜR September & Oktober 2016 WANN WAS WO 01.9. Donnerstag 09:30 Uhr 01.9. Donnerstag 20:00 Uhr 02.9. Freitag 15:00 Uhr 04.9. Sonntag 10:00 Uhr 08.9. Donnerstag 09:30 Uhr 11.9. Sonntag 10:00 Uhr 14.9. Mittwoch 19:30 Uhr 15.9. Donnerstag 09:30 Uhr 15.9. Donnerstag 20:00 Uhr 16.9. Freitag 15:00 Uhr 18.9. Sonntag 10:00 Uhr 22.9. Donnerstag 09:30 Uhr 23.9. Freitag 19:00 Uhr 25.9. Sonntag 10:00 Uhr 28.9. Mittwoch 19:30 Uhr 29.9. Donnerstag 09:30 Uhr 30.9. Freitag 15:00 Uhr 02.10. Sonntag 10:00 Uhr 06.10. Donnerstag 09:30 Uhr 06.10. Donnerstag 20:00 Uhr 09.10. Sonntag 10:00 Uhr 11.10. Dienstag 19:30 Uhr 13.10. Donnerstag 09:30 Uhr 14.10. Freitag 15:00 Uhr 16.10. Sonntag Bibeltreff für Frauen bei Linda Bachels Bibelgesprächskreis bei Familie Staudinger Café International ein Begegnungstreff für Asylsuchende und Helfer Gottesdienst mit Kindergottesdienst & Mittagessen Schloßheck Pronsfeld Gemeinde Gemeinde Bibeltreff für Frauen bei Linda Bachels Gottesdienst mit Kindergottesdienst Predigt: Michael Rößler & Leitung: Karl-Heinz Rach Beta Kurs bei Familie Schellen, Tel.:06551-6428 Bibeltreff für Frauen bei Linda Bachels Bibelgesprächskreis bei Christa Busch Café International ein Begegnungstreff für Asylsuchende und Helfer Gottesdienst mit Kindergottesdienst und Kindersegnung Schloßheck Gemeinde Frauenfrühstück Jugend K-fé (Jugendcafé) der FEG Sankt Vith Gemeinde Sankt Vith Gottesdienst mit Kindergottesdienst Gemeinde Beta Kurs bei Familie Schellen, Tel.:06551-6428 Bibeltreff für Frauen bei Linda Bachels Café International am Tag des Flüchtlings im Rahmen der Interkulturellen Woche Gottesdienst mit Kindergottesdienst & Mittagessen Prüm Schloßheck Gemeinde Gemeinde Bibeltreff für Frauen bei Linda Bachels Bibelgesprächskreis bei Familie Proll (Leitung: Karl-Heinz Rach) Gottesdienst mit Kindergottesdienst Schloßheck Pronsfeld Gemeinde Beta Kurs bei Familie Schellen, Tel.:06551-6428 Bibeltreff für Frauen bei Linda Bachels Café International ein Begegnungstreff für Asylsuchende und Helfer MANTELSONNTAG - verkaufsoffener Sonntag - kein Gottesdienst Prüm Schloßheck Gemeinde Prüm 20.10. Donnerstag 09:30 Uhr 20.10. Donnerstag 20:00 Uhr 21.10. Freitag 19:00 Uhr 23.10. Sonntag 10:00 Uhr 26.10. Mittwoch 19:30 Uhr 27.10. Donnerstag 09:30 Uhr 28.10. Freitag 15:00 Uhr 30.10. Sonntag 10:00 Uhr Frauenfrühstück Bibelgesprächskreis bei Familie Rach (Leitung: Michael Rößler) Jugend K-fé (Jugendcafé) der FEG Sankt Vith Gemeinde Schönecken Sankt Vith Gottesdienst mit Kindergottesdienst Gemeinde Beta Kurs bei Familie Schellen, Tel.:06551-6428 Bibeltreff für Frauen bei Linda Bachels Café International ein Begegnungstreff für Asylsuchende und Helfer Gottesdienst mit Kindergottesdienst Prüm Schloßheck Gemeinde Gemeinde 31.10. Montag Predigt: Alexander Haas & Leitung: Michael Rößler Predigt & Leitung: Dirk Staudinger Dazu sind alle jungen Leute, ab Teenageralter (13), herzlich eingeladen Predigt: Johann Schick (FeG Bever) & Leitung: Erik Vogel Predigt: Dirk Staudinger & Leitung: Michael Rößler Predigt: S. Bartlam & Leitung: Dirk Staudinger Treffen: 8.00 Uhr an der Gemeinde. Bitte Einsatzliste in der Gemeinde beachten! Dazu sind alle jungen Leute, ab Teenageralter (13), herzlich eingeladen Predigt: Matthias Schilp & Leitung: Karl-Heinz Rach Predigt: Michael Rößler & Leitung: Erik Vogel 19:30 Uhr im Konvikt Prüm Schloßheck Prüm Gemeinde Gemeinde Prüm Die Evangelisch – freikirchliche Gemeinde Prüm (EfG) ist eine evangelische Freikirche und als solche vom Staat unabhängig. Wir fühlen uns verbunden mit allen anderen Freikirchen und Landeskirchen Deutschlands, die Jesus Christus als ihren persönlichen Herrn und Erlöser bekennen und bezeugen. Gottesdienst: jeden Sonntag um 10 Uhr mit Liedern, Beiträgen und lebensnaher Predigt, parallel Kindergottesdienste für die verschiedenen Altersgruppen. Die Predigten sind teilweise als MP3 Download auf unserer Homepage verfügbar. Bibelgesprächskreise: es gibt einen Platz für Sie! Ein Bibelgesprächskreis ist eine offene Gruppe von mehreren Personen, die sich regelmäßig treffen, um persönliche Erfahrungen auszutauschen, Fragen zu stellen, Freude und Leid zu teilen, die Bedeutung der Bibel für unseren Alltag zu entdecken, füreinander zu beten, einander praktisch zu helfen, Gaben und Talente zu entdecken, zu entfalten und einzusetzen.In der Regel treffen wir uns am ersten und dritten Donnerstag eines Monats. Ausnahmen sind wegen Feiertagen und besonderer Termine möglich. Gebetsgemeinschaft: jeden Sonntag, 9:45 Uhr, vor dem Gottesdienst und unter der Woche in verschiedenen Kleingruppen in Pronsfeld, Schönecken, Wawern und Prüm. Kids-Club: Spiel, Spaß und biblische Geschichten für Kinder im Alter von 8-12 Jahren. Termine siehe Gemeindebrief oder anfragen. K-fé: ist eine Jugendarbeit bei der FeG St. Vith für die 13-17jährigen Teens. Termine siehe Gemeindebrief oder anfragen. Frauenfrühstück: einmal monatlich (außer in den Ferien), Frühstück, Lieder, Andacht und Zeit zum Reden über Glaubens- und Lebensfragen. Kursus: Die Bibel entdecken - Fünf Abende, die Ihnen helfen, die Bibel und ihre Botschaft neu zu entdecken. Fünf Abende, um persönliche Fragen loszuwerden und Antworten zu finden. Ein leicht verständlicher Kursus zum Einsteigen für jedermann. Gemeindeverantwortliche – Informationen: Dirk Staudinger | Tel.: 06551 • 965160 (Gemeindebüro) | [email protected] Privat: Alter Weg 20 | 54597 Pronsfeld | Tel. 06556 • 900512 (ab 18 Uhr) | Mobil: 0160 • 98087159 Karl-Heinz Rach: Tel. 06553 • 900604 | Michael Rößler: Tel. 06553 • 9004900 Die Evangelisch-freikirchliche Gemeinde finanziert sich rein auf Spendenbasis. Das Spendenkonto lautet: Kontaktmission Evangelisch-freikirchliche Gemeinde Prüm; Fuchswiesenstr. 37; 71543 Wüstenrot. Volksbank Eifel Mitte: BIC: GENODED1PRU IBAN: DE43 5869 1500 0006 932124 R I W Herausgeber: Evangelisch-freikirchliche Gemeinde Prüm | Kolpingstraße 3 | 54595 Prüm Redaktion: Natascha (nr) & Manuel Reitemeier (mr) | [email protected] | Irmgard Busch, Waltraud Busch und Alexandra Leitner. „Gemeinde- & Leben“ erscheint alle zwei Monate. Auflage / Versand 100 Exemplare. Download auf unserer Homepage. Bildnachweise: S.1: Natascha Reitemeier, S.2: steiger.org, grafische Elemente: freepik.com Auswärtige Termine des Pastors: 03.-04.9: Predigt FeG Wilchingen (CH) Besuch bei unserer Unterstützergemeinde 10.9: Der Leitungskreis fährt zum EtG Leitertreffen nach Siegelsbach 11.9: Gottesdienst im Forum Daun 23.9. Bibelgesprächskreis Daun 28.9: Regionales Pastorentreffen in St.Vith 09.10: Gottesdienst Forum Daun 29.10: Konferenz für Verkündigung bei der EtG Bachenbülach (CH) 30.10: Gottesdienst EtG Neuhof (CH) Besuch bei unserer Unterstützergemeinde Urlaub Fam. Staudinger: 14.-23.10.2016 Dirk Staudinger arbeitet jeden Dienstag in seinem Zweitberuf. Das Gemeindebüro ist also erst ab Mittwoch besetzt. Aufgrund der Gemeindegründung ist der Pastor jeden 2. Sonntag des Monats in Daun tätig. Sollte das Gemeindebüro nicht besetzt sein, dann bitte per Mobilnummer 0160/98087159 Kontakt aufnehmen. Gottesdienst im Forum Daun: Jeden 2. Sonntag im Monat - 10:00 Uhr - Gottesdienst im Forum Daun Bibelgesprächskreise: können direkt bei Dirk Staudinger angefragt werden. Mobil: 0160 98087159 Weitere Infos zur Gemeindegründungsinitiative unter: www.christenfuerdaun.de Arbeitskreis für verfolgte Christen Prümer Land e.v. Mo., 05.09. - 19:30 Uhr Gebetsstunde für verfolgte Christen Ort: Konvikt Prüm, Raum 214, Kalvarienbergstraße 1 Fr., 16.09. - 19:30 Uhr Vortrag zum Thema: „Reise“ in die Länder der verfolgten Christen Referent: Dedo Raatz - Gemeindereferent der HMK Ort: Aula des Konvikts in Prüm Sa., 17.09. - 09:30 Uhr Gebets- und Spendenwanderung 09:30 Uhr: Morgengebet - Ort wird noch bekannt gegeben 10:30 Uhr: Start der Wanderung in Duppach - Platz für Alle (Gegenüber der Kirche) Ziel: Votivkapelle Wahlhausen bei Steffeln, Wegstrecke 10 km Weitere Infos unter: www.arbeitskreis-verfolgte-christen.de
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