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Foto: Liebig Schönberg (lie) – Mit einem großen Festgottesdienst feierte die Katholische Albanusgemeinde in Kronberg-Schönberg ihr 250-jähriges Bestehen. Viele Leute waren zu diesem Jubiläum gekommen und füllten am Sonntagvormittag die Kirche oder, wie Olaf Lindenberg, Pfarrer der katholischen Pfarrei Maria Himmelfahrt im Taunus, es formulierte: „Der Platz da unten wird langsam knapp: Das ist gut…“ Mit feierlichen Grußworten leitete er den Jubiläumsgottesdienst ein, in dessen Verlauf sich Gebete, Ansprachen und Lesungen mit musikalischen Zwischenspielen abwechselten, dargeboten von den „Maleachis“, der Band der Albanusgemeinde, die hauptsächlich aus Sängern besteht, begleitet von Keyboard, Gitarre, Percussion und einem Saxophon. Um die Festpredigt in diesem Gottesdienst zu halten, war Pfarrer Niccolo Steiner, Professor für neuere Kirchengeschichte, gekommen. Er sprach über die Begegnungen, die so viele Menschen in 250 Jahren in dieser Kirche erlebten – von Erstkommunion und Firmung bis hin zur ersten Beichte – und ging auch kurz auf die bewegte Geschichte des Gotteshauses ein: 1763 bis 1766 erbaut, war die Kirche ein wohlgeformter Saalbau im Rokoko-Stil mit prächtiger Stuckdecke, die noch heute dort zu bewundern ist und jeden Kunstfreund auf den ersten Blick entzückt. St. Alban lag damals noch eher am Rande Schönbergs, ihren unangefochtenen Platz in der Mitte des Stadtteils sollte sie erst später erhalten, als die Bebauung sich ausdehnte. Im Jahre 1850 wurde für 250 Gulden eine Orgel für die Kirche erworben, um 1908 folgte die Einsetzung der wunderschönen, bleiverglasten Kirchenfenster, die von Schönberger Bürgerinnen und Bürgern durch Sammlungen und Spenden finanziert wurden. Neben dem der Kaiserin Friedrich, die um zirka 1900 der Kirche den Marienaltar zum Geschenk gemacht hatte, verknüpft sich noch ein weiterer, berühmter Name mit der Albanusgemeinde: Im „Schönberger Orgelalbum“ nämlich findet sich (unter vielen anderen Werken) die „Introduktion und Passacaglia d-Moll“ von Max Reger, heute eines der meistgespielten Stücke des Komponisten, das Reger 1899 (ohne Honorar) auf Bitten Ludwig Sauers, des damaligen Organisten der Albanuskirche, für deren Orgelalbum komponierte. In den letzten Jahrzehnten schließlich erlebte die Kirche zahlreiche Sanierungs- und Restaurierungsmaßnahmen: 1990 wurde eine neue Orgel mit 16 Registern für St. Alban gebaut, 2006 erwarb man drei neue Bronzeglocken, da die vorherigen in den beiden Weltkriegen zu Rüstungszwecken eingeschmolzen worden waren. Die Eisenglocken, die in der Zwischenzeit als Ersatz gedient hatten, befinden sich heute zur Erinnerung im Außengelände der Kirche. Am Ende des Gottesdienstes erhielten Max-Werner Kahl und Elisabeth Sobota, die Hauptorganisatoren der Feierlichkeiten, jeweils das Buch „Von der Unbegreiflichkeit Gottes“ des Theologen Karl Rahner. Bei den Maleachis bedankte man sich mit edlem Wein, bevor der Gottesdienst festlich mit dem Lied „Großer Gott, wir loben dich“ ausklang. Im Anschluss daran wurden die Feierlichkeiten in der MarkusGemeinde fortgesetzt, wo die Gäste bei reichhaltigem Buffet und angeregten Gesprächen verweilen konnten. Hier spra- chen Bürgermeister Klaus Temmen, der der Albanusgemeinde zu ihrem besonderen Jubiläum herzlich gratulierte, und Genet Fefera von der Äthiopisch-Orthodoxen Kirche, die sich bei der Gemeinde dafür bedankte, dass die Äthiopisch-Orthodoxen regelmäßig den Sonntagvormittags-Gottesdienst in St. Alban gestalten dürfen. Dass ihnen die Kirche ihre Räume dafür zur Verfügung stellt, was ja auch für die Flüchtlinge im benachbarten, ehemaligen Religionspädagogischen Zentrum, die dieser Glaubensrichtung angehören, von Vorteil sei, sei sehr dankenswert. Max-Werner Kahl lud noch einmal herzlich ein zum „Großen Gregorianischen Gottesdienst“, der Sonntag, 23. Oktober um 18 Uhr in der Albanuskirche, Friedrichstraße 55 stattfinden wird. Als Gäste werden Scholaren aus allen drei Ortsteilen sowie Dr. theol. Johannes Arnold, Professor für alte Kirchengeschichte und Patrologie an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Sankt Georgen, erwartet. Auch dies wird sicher eine weitere, lohnende Veranstaltung im Reigen der 250-Jahr-Aktivitäten der kleinen Gemeinde. Der Festtag klang nach dem Gottesdienst harmonisch in der Markusgemeinde aus, und am Ende des Festes konnte man sich Bürgermeister Klaus Temmen nur anschließen, wenn er der Albanuskirche für die Zukunft alles Gute und Gottes Segen wünschte. 7H[WLOH,QGRRU:DVFKVWUDVVH V X Q R DGHE / HUWELV YHUOlQJ REHU¶ 2NW $ D ZDV 6FKRQDE½$XIODGXQJHUKDOWHQ 6LHGHQ:DVK&DUG/DGHERQXV :LOO\%UDQGW6WU$QGHQ'UHL+DVHQ2EHUXUVHO7V LQIR#IUDQNVFDUZDVKGHZZZIUDQNVFDUZDVKGH KFZMeisterwerkstatt Alles rund um’s Auto 06173 - 95 52 15 Stark in Preis, Service und Qualität 6× im Rhein-Main-Gebiet: 0DLQ7DXQXV=HQWUXPō 6WHLQEDFKō6FKZDOEDFKō (VFKERUQō)UDQNIXUWō Isenburg-Zentrum 7HO 0R0Lŋ8KU 'R6Dŋ8KU ZZZNRPPUHLVHQGH jetzt weltweit lokal www.taunus-nachrichten.de Drössler Parkett Parkettlegerund Schreinermeister Gerichtlich vereidigter Sachverständiger für Erstellung von Privatgutachten für Parkett und Laminat. Schadensermittlung für Versicherungen, Eigentümer und Mieter. 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Wenn ich erst Ende August von der Hausverwaltung die detaillierte Kostenaufstellung und Abrechnung über alle im vergangenen Jahr angefallenen Ausgaben für Hausmeister, Strom, Schornsteinfeger, Winterdienst und ähnliche Arbeiten bekomme, kann ich die exakten Zahlen nicht schon Anfang August in meine Steuererklärung eintragen. Und ich bin mir sicher, die Daten des Vorjahres hätten die kritischen Mitarbeiter des Finanzamts sicherlich nicht akzeptiert. Nachdem ich also endlich alle Belege und Unterlagen beisammen hatte, habe ich mich ganz brav an den Computer gesetzt und meine Lohnsteuererklärung verfasst. Und dann habe ich sie, wie es meine Pflicht ist, auch per ELSTER verschickt. Die Belege und Ausdrucke, die dann noch fehlten, habe ich am nächsten Morgen persönlich zum Finanzamt gebracht, das ja zur Zeit nicht in der KaiserFriedrich-Promenade, sondern in der Norsk-Data-Straße residiert, weil das alte Gebäude von Grund auf saniert wird. Dort habe ich sie eigenhändig in den Briefkasten geworden. Damit, so dachte ich naiverweise, habe ich meine Pflicht als Steuerzahler erfüllt. Aber was, glauben Sie, fand ich wenige Tage später im Briefkasten? Eine Mahnung des Finanzamts zur Abgabe der Steuererklärung mit Androhung eines saftigen Zwangsgeldes. Und jetzt frage ich mich, was der für mich zuständige Finanzamtsmitarbeiter oder die -mitarbeiterin wohl gemacht haben, ehe er oder sie auf das Knöpfchen drückten, um mir die vorgefertigte Mahnung zu schicken. In den Computer jedenfalls können er oder sie nicht geschaut haben, denn dort hätten sie meine per E-Mail und ELSTER verschickte Steuererklärung sofort finden müssen. Ich weiß nicht, wie oft ich mich schon über die Unfähigkeit der im Bad Homburger Finanzamt für mich zuständigen Mitarbeiter geärgert und aufgeregt, wie oft ich mir darüber als Kronkauz Luft gemacht habe. Eines ist klar: Magengeschwüre bekomme ich deswegen nicht, denn ich kann mir meinen Frust von der Seele schreiben. Eine Idee aber nimmt bei mir mittlerweile immer mehr Gestalt an: Ich werde meine gesammelten Kronkäuze zum Thema „unfähige Finanzamtsmitarbeiter“ – und das sind inzwischen deutlich mehr als eine Handvoll – ausschneiden, in einen Briefumschlag stecken und mit einem freundlichen Brief an den Leiter des Bad Homburger Finanzamtes schicken mit der Anregung, seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter doch bitte auf eine Fortbildung zu schicken – zumindest diejenigen, die für mich zuständig sind. Denn was die sich im Laufe der letzten Jahre geleistet haben, ist wirklich haarsträubend, findet Kronberg. – „Wieso legt die Stadt Pläne mit eskalierenden Entwicklungskosten auf, ohne überhaupt zu wissen, ob und zu welchem Preis das notwendige DB-Gelände in ihren Besitz gelangen kann? Das ganze Projekt ist nicht nur auf der Kostenseite, sondern bezüglich der bloßen Realisierbarkeit auf Sand gebaut“, so die provokante These der Interessengemeinschaft „Perspektiven für Kronberg“ zum geplanten Großbauprojekt mit Hotel und Kammermusiksaal am Bahnhof. Die Perspektiven für Kronberg sprechen von „eskalierende Kosten, die vorher weder aufgeschlüsselt noch bekannt waren und die möglichen Erlöse aufzufressen drohen. Die Ausgaben der Stadt könnten sich konservativ geschätzt auf über 3 Millionen Euro belaufen, darunter über 1,3 Millionen Euro alleine für Planung und Rückbau der noch im Besitz der Deutschen Bahn befindlichen Flächen, den Kaufpreis noch nicht eingerechnet, oder die Verlegung des Winkelbachs für 1,4 Millionen Euro, für die die Stadt keine sichere Aussicht auf Kompensation hat“, behauptet der Sprecher der Interessengemeinschaft, Berthold Hackl. „Außerdem wissen wir jetzt, dass die Verhandlungen mit der DB über den Bahnhofvorplatz noch gar nicht aufgenommen wurden. Die Verhandlungen über den Kauf des Bahnhofsgebäudes stützen die Vermutung, dass die DB ein sehr schwieriger Vertragspartner ist, und je mehr die Stadt sich für die Projekte engagiert, desto besser wird die Verhandlungsposition der Bahn.“ Auch die heute, Donnerstag, 13. Oktober, im Stadtparlament zu treffende Entscheidung der Stadtverordneten, den Hotelbau durch Reduktion um zwölf Zimmer und damit in der Höhe um 3 Meter zu verkleinern, und damit der Kritik vieler Hotelgegner entsprechend den Hotelbau in seiner Masse zu verringern, nimmt die Interessengemeinschaft zum Anlass für wiederholte Kritik am Gesamtkonzept: „Wir sind überzeugt, dass diese Verkleinerung das Grundübel – die massive Zubetonierung des Kronberger Entrees – in keiner Weise löst, sondern eine rein kosmetische und weitere kostspielige Maßnahme ist, mit der die Bürger beruhigt werden sollen“, formulieren sie und mutmaßen: „Für die Flächen des geplanten Hotels und des Bahnhofs gibt es weder einen Betreiber für das Hotel noch einen finanzierten Plan für den Bahnhof selbst.“ Nur die Kosten für die Stadt Kronberg würden steigen und das Park&Ride-Problem sei ebenfalls „völlig ungelöst“, behaupten sie. Wäre es nicht an der Zeit, über Alternativen nachzudenken?, fragt die Interessengemeinschaft. „Sollten wir nicht überlegen, wie der Bauplatz des geplanten Hotels und der Bahnhof mit seinem Gelände zu einem wirklich attraktiven Entree der Stadt Kronberg gestaltet werden könnten? Wie wäre es mit einem Gesamtplan, wie wir uns diesen Teil Kronbergs in ein paar Jahren vorstellen? Angefangen mit einer Neunutzung des Bahnhofsgebäudes, so wie es Nachbarstädte schon vorgemacht haben, und neuen Ideen, wie wir den Platz zwischen Bahnhof, Konzertsaal und Bahnübergang nutzen können, damit dieser Bereich Kronbergs wirklich zu einem ins Stadtbild passenden und gleichzeitig finanziell tragbaren Entree Kronbergs wird.“ Nachdem die Stadt den Stand der Planungen und Kosten gerade erst detailliert erläutert hatte (in Reaktion auf Kritik der KfB, wir berichteten), reagiert Bürgermeister Klaus Temmen (parteilos) auf die erneute Infragestellung der Gesamtplanung am Bahnhof, bei der Hotel und Kammermusiksaal sich gegenseitig bedingen, und dessen Bebauungsplan „Bahnhofsquartier Baufeld II“ von den Stadtverordneten bereits vor gut einem halben Jahr abgesegnet worden ist, nicht noch einmal. Dafür bezieht der Rathauschef Stellung zu den Verhandlungen zu den Bahnbrachen: „Für das Quartier Bahnhof Kronberg liegt die geforderte Gesamtplanung bereits seit dem Jahr 2011 vor, der Rahmenplan Bahnhof Kronberg. Durch diesen Rahmenplan, der seitdem breit kommuniziert und diskutiert wurde, konnte das seit 1999 bestehende Projekt zur Entwicklung dieser innerstädtischen Brache endlich neu angestoßen werden. In diesem Rahmenplan war auch immer vorgesehen, Teile der bahntechnischen Anlagen für eine ansprechende, räumliche Gestaltung des neuen Bahnhofsvorplatzes freizustellen, das Projekt wird auch als Baufeld III bezeichnet“, erläutert Temmen. Das nun vorliegende Angebot der Deutschen Bahn, hierfür eine Entwurfsplanung zu machen, die gleichzeitig auch die Grundlage für eine Genehmigung darstellt, sei keinesfalls der Anfang des Verhandlungsprozesses, sondern ein wichtiger Schritt, den man in jahrelanger Abstimmung und Verhandlung mit der Bahn erreicht habe. „Das Quartier Bahnhof Kronberg zu einer attraktiven Visitenkarte zu entwickeln und dort technische Anlagen vorzufinden, die benutzerfreundlich, zeitgemäß und effektiv sind, ist nun in greifbare Nähe gerückt“, betont er. Dazu bedürfe es nur noch des Beschlusses der Stadtverordneten heute Abend. Zu dem Vorschlag der Interessengemeinschaft, sich mit der Gesamtplanung des Bahnhofsareals zu beschäftigen, bemerkt Temmen, dass dies längt der Fall sei: „Die Stadtverwaltung begrüßt das Engagement und die Bereitschaft der Interessengemeinschaft ,Perspektiven für Kronberg‘, neue Ideen in die Stadtentwicklung einzubringen und Gesamtplanungen für städtische Teilbereiche zu fordern. Die Stadtverwaltung weist darauf hin, dass dies derzeit bereits in Form des Stadtentwicklungskonzepts geschieht. Dort bringen sich seit dem Jahr 2015 und unter Federführung des Planungsdezernats viele engagierte Bürger ein. Zur Präsentation der Ergebnisse im Rahmen des dritten Forums lädt die Stadt schon jetzt für Samstag, 19. November ab 14 Uhr, alle interessierten Bürger in die Stadthalle ein.“ (mw) Sängervereinigung 1861 – Singen kennt kein Alter Oberhöchstadt (kb) – „Es bewegt sich was – Singen kennt kein Alter.“ So stand es kürzlich zu lesen im Vokalmagazin ,Chorzeit‘“. Immer mehr Menschen möchten bis ins hohe Alter aktiv am Chorleben teilnehmen, doch erst langsam stellt sich die Chorszene auf den demografischen Wandel ein. Das bringt viele Herausforderungen und Chancen mit sich! Der Gemischte Chor der Sängervereinigung 1861 Oberhöchstadt hat sich mit diesem Thema befasst und kam zu dem Entschluss, den Mut für Veränderungen und Reformen zu haben. Was das bedeutet? „Wir verabschieden uns von unserem musikalischen Erbe, nicht total und für immer, aber zum Teil und vorerst“ erklärt Annette Linder-Neidlinger, Pressesprecherin des Chores. „Was hat das zur Folge? Wir stellen unser Repertoire um, indem wir neue Stilrichtungen aufnehmen. Vielleicht geben wir uns sogar einen echten, eigenen Name? Warum nicht?“ Ältere Menschen hätten heute mehr Energie als frühere Generationen. „Vielleicht singen Jüngere sauberer oder rhythmisch genauer, aber das Feeling dieser ausgesuchten Songs bringen wir Alten perfekt auf den Punkt. Unser Grundgefühl soll sein, dass wir Freude an dem haben was wir tun. Unsere Motivation soll sein: in diesem Chor mitzumachen verleiht mir Leben und Kraft“, betonen die Sängerinnen und Sänger. Gerade das (Chor-) Singen sei ein vielleicht einfacher Weg zur kulturellen Teilhabe und Singen auf beachtlichen Niveau sei bis ins hohe Alter möglich. „Sicher ist, dass Singen ein Wohlbefinden hervorruft und gerade bei älteren Menschen Seele und Körper gut tut. Deshalb muss man mit Freuden das stärken, was auch im Alter möglich ist, denn das ist oft viel mehr, als man denkt“, lädt Linder-Neidlinger zum Mitsingen ein. „Bei uns soll Lebenserfahrung, Muße und gemeinsame Interessen eine Gemeinschaft bilden, und Eigenschaften wie Geduld, Aufmerksamkeit und Verständnis füreinander das Zusammensein zu einer wertvollen und erfreulichen Erfahrung machen.“ Der gemischte Chor der Sängervereinigung 1861 Oberhöchstadt hat sich also bewegt und etwas gewagt: Zum einen, indem er sich einen Chor-Namen ausgesucht hat. „Ab sofort nennen wir uns Cantiamo, was übersetzt heißt ,Lasst uns singen!‘“, verrät sie. Zum anderen beinhaltet „Cantiamo“ nun auch Rock-Pop-Schlager in seiner Chorliteratur. „Damit möchten wir ein Signal nach außen senden: Wenn du gern singst und dich der Gemeinschaft verbunden fühlst und einfach ein Teil davon sein willst, dann bist du herzlich willkommen.“ Cantiamo probt jeden Mittwoch um 18 bis 19.30 Uhr im Haus Altkönig in Oberhöchstadt. Das nächste Konzert von Cantiamo, das Herbstkonzert „Lieblingslieder“, findet Sonntag, 16. Oktober um 16 Uhr im Haus Altkönig statt. Der Chor freut sich über viele Mitfeiernde zu seinem Neustart. Donnerstag, 13. Oktober 2016 Jugendbuchtipp Aktuell „Der 13. Stuhl“ von Dave Shelton; ab 11 Jahren; 17,99 Euro Jack ist ein sehr neugieriger Junge. Eigentlich traut er sich gar nicht in das düstere alte Haus. Aber der Lichtstreifen unter der Tür und die Stimmen – nach einem kurzen Zögern geht er hinein. In einem Kreis sitzen dort zwölf Personen, die jeweils eine Kerze vor sich haben und von denen jede eine Geschichte erzählen wird. Zwölf schaurige Geschichten, zum Beispiel von einem Dieb, der zu seinem Opfer zurückkehren muss oder die Geschichte „Der rote Baum“, in der ein Holzfäller vom König in den Wald geschickt wird weil dort so viele junge Männer verschwinden. Manche Geschichten scheinen aus einer märchenhaften Vergangenheit zu stammen, manche aus der Gegenwart. Aber immer sind sie mysteriös und ein bisschen gruselig. Sobald die Geschichte fertig erzählt ist, verlöscht die Kerze des oder der Erzählenden. Bis nur noch Jacks Kerze brennt und er weiß, welche Geschichte er erzählen wird. Ganz in der Tradition der englischen Schauergeschichten (Gothic novel) geschrieben, ist das Buch von Dave Shelton ganz wunderbar für neblige Herbstabende geeignet. Am besten setzt man sich bei Kerzenlicht mit der Familie zum Vorlesen zusammen, lässt die Realität in der Dunkelheit verschwinden und die erhabenen, unheimlichen Seiten unseres Daseins zum Vorschein kommen. Herrlich! Erhältlich in allen Buchhandlungen. Inh. Dirk Sackis [email protected] Tel. 06173 5670 Friedrich-Ebert-Str. 5 61476 Kronberg Flohmarkt in der Kita Villa Racker-Acker Schönberg (kb) – Die Kita Villa RackerAcker in der Friedrichstraße 37 im Stadtteil Schönberg veranstaltet Sonntag, 6. November von 10.30 bis 12 Uhr (Einlass für Schwangere bereits um 10 Uhr) in den Kita-Räumen einen Abgabe-Flohmarkt mit großem Kuchen- und Waffelverkauf an. Verkauft wird von Herbst- und Winterbekleidung für Babys und Kinder von Größe 50 bis 128, Umstandsmode, Schuhe bis Größe 35, Babyausstattung, Spielsachen, Bücher, CDs, Autositze, Kinderwagen, Kinderfahrzeuge (Bobby Car etc.), Fahrräder, Laufräder und vieles mehr. Die Nummernvergabe läuft seit 1. Oktober via E-Mail an foerdervereinrackeracker@ freenet.de. Achtung: begrenzte Anzahl an Nummern! Die Warenannahme erfolgt Freitag, 4. November zwischen 14 und 16 Uhr in der Kita Villa Racker-Acker, die Warenrückgabe und Geldausgabe: Sonntag, 6. November zwischen 16 und 17 Uhr in der Kita (Kosten: 20 Prozent des Verkaufserlöses). Es gibt kostenlose Etiketten für alle Verkäufer, Kuchenspenden sind willkommen. Diese werden am Flohmarkttag ab 9 Uhr in Empfang genommen. Große Taschen und Rucksäcke dürfen nicht mit hinein genommen werden, für die Besucher liegen jedoch durchsichtige Plastiktüten am Eingang bereit. Die Geschichte der Hugenotten Kronberg (kb) – Der Kronberg Treff lädt Mittwoch, 19. Oktober um 15.30 Uhr zu einer Veranstaltung ein, die zum Inhalt „die Geschichte der Hugenotten“ hat. Sigrid Klein, deren Eltern aus Friedrichsdorf stammen, hält einen Vortrag über die Geschichte der Hugenotten. Hugenotten ist die etwa seit 1560 gebräuchliche Bezeichnung für die französischen Protestanten im vorrevolutionären Frankreich. Ihr Glaube war stark vom Calvinismus, der Lehre Johannes Calvins, beeinflusst. Um die Zeit, als in Deutschland durch die Thesen Luthers die Refomation begonnen hatte (1517) gab es in Frankreich eine Situation, in der das Luther‘sche Gedankengut auf fruchtbaren Boden fallen konnte. Allerdings wurde ab 1530 die Glaubensausübung der Protestanten durch den katholischen Klerus und den König stark unterdrückt. Daraufhin begannen starke Verfolgungen, die zu einer großen Fluchtwelle führten. Es flohen etwa eine Viertelmillion Hugenotten in die protestantisch dominierten Gebiete in Europa und Übersee. Der Treff ist ab 15 Uhr bei Kaffee, Kuchen und Gesprächen geöffnet. Donnerstag, 13. Oktober 2016 Kronberger Bote Piano und Poesie erwecken Stummfilm zu neuem Leben Stauden, Gehölze, Blumenzwiebeln für Ihren Garten Gartenfachhandel * * * Gartenpflege Kronberger Lichtspiele eröffneten, auf dem Höhepunkt seiner Karriere angelangt war spielt zur Zeit des amerikanischen Bürgerkrieges und basiert auf dem historisch verbürgten „Andrews-Überfall“ im Jahr 1862. Maschinist Johnnie Gray nimmt darin die Verfolgung seiner von nordstaatlichen Spionen entführten Lokomotive „General“ auf. Das Publikum erlebte diesen Stummfilm von 1927, voller waghalsiger Manöver und Situationskomik, in der „Johnny“ am Ende seine Dampflokmotive und das Herz seiner geliebten Annabelle zurückerobern kann, völlig neu. Ralph Turnheim begeisterte mit seinen mit über ein halbes Jahr erarbeiteten Die Gärtnerei im Grünen Gartenplanung und Gestaltung Müller & Pfützner GmbH Westerbachstraße 247 65936 Frankfurt-Sossenheim direkt an der A 648 www.gartencenter Frankfurt.de Coaching für Frauen beruflich und privat, z. B. bei Berufswiedereinstieg, Work-Life Balance. Birgit Korte-Blank 0171 5475480 n: chzeite g, rte Spre h Vereinbarun e d n ä e G ac n g a it möglich g bis Fre Diensta auch Samstag @ÊÊn 1 / '/-'(// 1 / '/-'(// '0(( Biometrische Pass-Fotos sofort erstellt ! Lindlau-Bürobedarf Hauptstr. 7 • Königstein Berücksichtigen Sie bei Ihrem Einkauf unsere Inserenten! 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Es sei übrigens auch der längste Film des „stillsten aller Stummfilmkomiker“, wie Turnheim am Ende verriet, ein „KomödienMonument, dessen Vertonung für ihn selbst zu einer „epischen Aufgabe“ wurde, hatte er sich doch selbst das Ziel gesteckt, möglichst viele Schlüsselszenen in „Alexandrinern“ zu erzählen. Kaum vorstellbar nach dieser spannenden Darbietung, dass Gruber die Musik nicht vom Notenblatt gespielt hatte, dass – mögen sich auch die Verse nicht unwesentlich ändern (Turnheim feilt hin und wieder noch an ihnen) – sich doch mit jedem neuen Auftritt des Duos ein neues Kunstwerk bildet. Die Lyrikverse jedenfalls passten wie die Faust aufs Auge, ohne sich vor die starken Bilder zu drängen, die Buster Keaton in aufwändiger Prozedur damals geschaffen hat. Im Gegenteil, sie schienen mit dieser Rahmung doppelt stark in ihrer Wirkung. -1 mit eingedruckten Namen schön groß 50x70cm mit Geburtstagskronen Hochzeitstag-Symbol Schulferien eingedruckt schöne Symbole für (z.B.): Feiertage, Advent, Silvester Eisheilige, Zeitumstellung... Auch schön als Geschenk! www.kalenderkalender.de Kronberg (mw) – 90 Jahre ist es her, dass in Kronberg im Schützenhof die ersten bewegten Bilder über die Leinwand flimmerten. Zu diesem Jubiläum der Kronberger Lichtspiele hatten sich die Kinobetreiber, das Ehepaar Vanessa und Martin MüllerRaidt etwas ganz Besonderes für ihr Publikum einfallen lassen: Sie holten den 16-Millimeter-Projektor wieder hervor. „Den kennen einige von ihnen vielleicht auch noch aus Schulzeiten, wenn es hinten ratterte“, erinnerte Martin Müller-Raidt an längst vergangene Zeiten. Kronberg sei nicht das älteste Kino in der Taunusregion, wohl aber eines der ältesten, wusste er zu berichten. 1916 hatte bereits das Kino in Friedrichsdorf-Köppern seine Pforten geöffnet, 1926 folgten schließlich die Kronberger Lichtspiele, die der kürzlich verstorbene Fritz Hirsch im Schützenhof etablierte. Was heute kaum ein Kind noch kennt, es waren anfangs bewegte Schwarz-Weiß-Bilder ohne Ton, die über die Leinwand liefen und die kleinen Säle, die kunterbunt mit Holzstühlen voll gestellt wurden, bis auf den letzten Platz füllten. Dann und wann gab es wohl auch einen Klavierspieler, der die Bilder mit seiner Musik begleitete. Belegt ist auch, dass es Stummfilmerklärer gab, die die bewegten Bilder ganz nach ihrem Gusto kommentierten. „Der wurde jedoch vor über 100 Jahren als sittenwidrig verboten“, verriet der Leinwand-Lyriker Ralph Turnheim dem gespannt lauschenden Publikum im Laufe dieser ungewöhnlichen Matinee, deren Pause der Spulenwechsel vorgab. Der gebürtige Wiener war gemeinsam mit dem Klavierspieler und international bekannten Stummfilmbegleiter aus Oberösterreich, Gerhard Gruber angereist, um den berühmten Stummfilm von Buster Keaton „Der General“ zu zeigen. Schauspieler und Stummfilm-Klavierspieler treten erst seit Beginn dieses Jahres als Duo auf und entpuppten sich schnell als ein wahrer Geheimtipp: Denn Ralph Turnheim ist kein einfacher Stummfilm-Erklärer. Er ist vielmehr ein echter Leinwandlyriker, der mit seinen Versen die Bilder erst richtig zum Leben erweckt. Die Reime, kurz und knapp wie sie auf den Punkt gebracht sind, stecken voller Wortwitz und sind gewaltig in ihrer Wirkung. Ebenso verblüffend dazu waren Gerhard Grubers musikalische Improvisationen. „Ich mag nicht mehr proben, ich mache das seit 28 Jahren“, erzählte er dem erstaunten Publikum nach dem rund 80-minütigen Gesamtkunstwerk. „Ich lasse das meine Hände machen, das passiert einfach. Und ich lasse mich von den Reaktionen des Publikums inspirieren“, verriet er. Gemeinsam entführten die beiden Künstler ihr Publikum, das zahlreich erschienen war, in die Welt des Stummfilms, der so, wie er zu seiner Blütezeit vermutlich nie gewesen war, nämlich als künstlerisches Gesamtkunstwerk daherkam. Kaum waren die Lichter ausgegangen, verwoben sich Klavierklänge und Reime mit den bewegten Bildern zu einer perfekten Inszenierung, die einen völlig vergessen ließ, dass es sich hier eben um keinen vertonten Film handelt. Die Komödie von Buster Keaton, der damals mit seinen Filmen, als die KW 41 - Seite 3 Der Rosenhof Kronberg präsentiert v,ÄOJHTI´VTFSEJFTFS8FMUi am Mittwoch, dem 26.10.2016, um 16.00 Uhr Unser Programm: Der bekannte TV-Adelsexperte Jürgen Worlitz berichtet über Glanz und Tragik der Königs- und Fürstenhäuser Ob Märchenhochzeit, überraschende Enthüllung oder rauschende Ballnacht – freuen Sie sich auf einen spannenden Vortrag und wunderschöne Fotos (Preis: € 12,50 inkl. 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Ekkhard Fritz Berliner Platz 2 61476 Kronberg Tel.: 0 61 73 – 99 77 301 Fax: 0 61 73 – 99 77 304 [email protected] Seite 4 - KW 41 Kronberger Bote Donnerstag, 13. Oktober 2016 Behindertenbeauftragte hält Sprechstunde im Stadthaus Kronberg (kb) – Auch im Jahr 2016 finden monatliche Sprechstunden der städtischen Behindertenbeauftragten Irmgard Böhlig statt. Der Sprechstundentermin im Oktober findet Montag, 24. Oktober von 10 bis 12 Uhr im Stadthaus der Silberdisteln, Frankfurter Straße 8 a (hinter dem Haus Frankfurter Straße 8), statt. Nur während der Sprechstunde ist Irmgard Böhlig unter der Telefonnummer 06173- 3254039 telefonisch erreichbar. Ein individueller Gesprächstermin oder ein Hausbesuch zu einem anderen Zeitpunkt kann mit der Behindertenbeauftragten unter der Telefonnummer 06173314702 vereinbart werden. Die Behinder- Mario Liepe, Direktor von Dr. Hoch‘s Konservatorium, und seine Frau, die Geigerin Yvonne Smeulers-Liepe, stellten im Altkönig-Stift das Programm der Konzertreihe „Klassik in Kronberg“ vor. Gast war Michael Schneider, seit 1983 Professor für Blockflöte und Leiter der Abteilung für Alte Musik an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt, der beim zweiten Konzert zu hören sein wird. Foto: Wittkopf „Klassik in Kronberg“ – Fünf Konzerte mit Bewährtem und Neuem Kronberg (pf) – Bewährtes beibehalten, aber auch Neues wagen: Die Konzertreihe „Klassik in Kronberg“ im Altkönig-Stift bietet in der Saison 2016/17 in Zusammenarbeit mit namhaften Musikinstitutionen der Rhein-Main-Region mit internationalen Solisten, Orchestern und Ensembles wieder fünf Konzerte auf höchstem Niveau. Das Eröffnungskonzert Samstag, 15. Oktober, in Zusammenarbeit mit der Kronberg Academy ist wieder verbunden mit der Verleihung des mit 3.000 Euro dotierten „Klassik in Kronberg Förderpreises“. Er wird in diesem Jahr der 1995 geborenen, aus Südkorea gebürtigen, Geigerin Anne Lee verliehen. Neues, nämlich ausschließlich Werke des Hochbarock, bietet das zweite Konzert Samstag, 3. Dezember. Das „Trio Michael Schneider“ mit dem Gast Christian Zincke, Viola da Gamba, spielt Werke von Georg Philipp Telemann, Johann Erasmus Kindermann, Johannes Schenck, Giuseppe Jacchini, Johann Adolph Hasse, Georg Friedrich Händel und Johann Sebastian Bach. Michael Schneider, Blockflöte, seine Frau Annette Schneider, Violoncello, und Sabine Bauer, Cembalo, spielen seit über 30 Jahren zusammen, oft auch mit anderen Kollegen in größerer, kammermusikalischer Besetzung oder im Orchester „La Stagione Frankfurt“, einem der führenden Barock-Orchester, dessen Gründer und Leiter Michael Schneider ist. Der renommierte BarockSpezialist, den Kronbergern auch durch die Veranstaltungsreihe „Barocknacht auf der Burg“ bekannt, ist seit 1983 Professor für Blockflöte und Leiter der Abteilung für Alte Musik an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main. Er war bei der Saisoneröffnung und Vorstellung des Programms im Altkönig-Stift Gast von Mario Liepe, dem Direktor des Dr. Hoch‘s Konservatoriums, und der niederländischen Geigerin Yvonne SmeulersLiepe, den beiden künstlerischen Leitern der Konzertreihe. Die Zeit des Hochbarock datierte Schneider auf die Jahre zwischen 1670 und 1730. Damals, berichtete er, ließen sich die Komponisten von der Musik anderer Länder inspirieren. Ihr Stil war eine Mischung der Musik der damaligen Zeit. „Sozusagen in der Multi-Kulti-Küche gekocht“, meinte er schmunzelnd. Händel, Telemann und Bach, erzählte er, kannten beispielsweise die Musik der italienischen Komponisten Antonio Vivaldi und Arcangelo Corelli sowie des französischen Organisten und Komponisten François Couperin sehr genau. Georg Friedrich Händel erhielt seine Ausbildung zwar in Halle, lebte aber mehrere Jahre in Italien, feierte große Erfolge auch als Opernkomponist und wanderte schließlich nach England aus, wo er zu einem der größten Barockkomponisten seiner Zeit wurde. Johann Erasmus Kindermann erhielt seine Ausbildung in Venedig, Johannes Schenck in Paris. Die Anregung zu einem reinen Barock-Konzert, sagte Mario Liepe, sei ebenso aus dem Kreis der Konzertbesucher und Bewohner des Altkönig-Stifts gekommen wie die Anregung, auch einmal ein Konzert ausschließlich mit zeitgenössischer Musik anzubieten. Diese Idee greift das dritte Konzert mit dem „Trio Comet“ Samstag, 28. Januar 2017 auf. Das Trio musiziert auf höchstem Niveau, so Mario Liepe, und in der ungewöhnlichen Besetzung mit Violine, Saxophon und Klavier. Die Geigerin Regine Schmitt, der Saxophonist Lutz Koppetsch und der Pianist Alexander Schimpf finden sich seit 2009 projektweise zusammen, um – oft in direkter Zusammenarbeit mit Komponisten – eigens für das Trio konzipierte Musik zu erarbeiten. Auf ihrem Programm stehen Werke von Alberto Villalpando, Jahrgang 1940, Andreas Eduardo Frank, Jahrgang 1987, Alexander Muno, Jahrgang 1979, und Peter Aderhold, Jahrgang 1966, der das Werk Toccata, Canon und Capriccio für Violine, Altsaxophon und Klavier erst 2013 komponierte. Regine Schmitt, seit 2008 Mitglied des Opernund Museumsorchesters Frankfurt am Main, ist Gastmusikerin bei den Bamberger Symphonikern, den Münchner Philharmonikern, dem hrSinfonieorchester und den Staatsopern München und Hamburg. Lutz Koppetsch, ECHOKlassikPreisträger, ist Professor für Saxophon an der Hochschule für Musik Würzburg und Pianist Alexander Schimpf ist seit Oktober 2016 Professor für Klavier an der Hochschule für Musik und Theater Hannover. Das „Quartet Berlin-Tokoy“ mit Tsuyoshi Mariya und Moti Pavlov, beide Violine, Eri Sugita, Viola, und Ruiko Matsumoto, Violoncello, musizieren beim vierten Konzert Samstag, 4. März 2017, im Altkönig-Stift. Auf ihrem Programm stehen fünf Stücke für Streichquartett von Erwin Schulhoff, Prelude für Streichquartett von Paul Ben-Haim und das als „Amerikanisches“ bekannt gewordene Streichquartett Nr.12 FDur op.96 von Antonín Dvorák. Das „Quartet Berlin-Tokoy“ gründete sich 2011 aus Studierenden der beiden Berliner Musikhochschulen und konnte bereits wenige Monate später seinen ersten Erfolg beim Internationalen Musikwettbewerb der ARD 2012 in München verbuchen, wo es mit dem Förderpreis der Jeunesse Musicales Deutschland ausgezeichnet wurde. Die ViolaSpielerin Eri Sugita studierte von 2008 bis 2010 bei Nobuko Imai an der Kronberg Academy im Further Masters Studiengang. Zum Abschluss der Konzertreihe „Klassik in Kronberg“ gibt es Samstag, 22. April, wieder ein Sinfoniekonzert mit dem Bad Vilbeler Kammerorchester unter der Leitung seines Dirigenten Klaus Albert Bauer mit der Solistin Yvonne Smeulers-Liepe. Auf dem Programm stehen Pelléas et Mélisande von Gabriel Fauré, das Konzert a-Moll für Violine und Orchester von Antonín Dvorák und das Idyll für Streichorchester von Leoš Janácek. Alle fünf Konzerte der Reihe „Klassik in Kronberg“ finden jeweils samstags um 19.30 Uhr im Festsaal des Altkönig-Stifts statt. Abonnements und Karten gibt es bei Edith Löhr, Telefon 06173 - 310. Ein Abonnement kostet je nach Reihe 72, 58 oder 40 Euro. Einzelkarten sind zum Preis von 18, 15 oder 10 Euro jeweils an der Abendkasse zu haben. Mario Liepe, Direktor von Dr. Hoch‘s Konservatorium, und seine Frau, die Geigerin Yvonne Smeulers-Liepe, stellten im Altkönig-Stift das Programm der Konzertreihe „Klassik in Kronberg“ vor. Gast war Michael Schneider, seit 1983 Professor für Blockflöte und Leiter der Abteilung für Alte Musik an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main, der beim zweiten Konzert zu hören sein wird. tenbeauftragte ist Vertrauensperson und Vermittlerin zwischen Behörden, Ämtern und anderen Einrichtungen und den behinderten Bürgerinnen und Bürgern. Sie gibt Hilfestellung bei Angelegenheiten, die mit der Schwerbehinderung zusammen hängen. Schwerbehinderte, die auf eine Behindertentoilette angewiesen sind, können bei Irmgard Böhlig einen Schlüssel erwerben, der für alle Behindertentoiletten in Deutschland passt, die mit dem CBF-Zeichen ausgestattet sind. Hierzu müssen diese Personen einen Behindertengrad von mindestens 70 oder mehr Prozent oder die Merkzeichen G, aG, Bl oder H nachweisen können. Stadtverordnetenversammlung tagt Kronberg. – Die Stadt Kronberg lädt Donnerstag, 13. Oktober um 19.30 Uhr zur Stadtverordnetenversammlung in den Sitzungssaal des Rathauses, Katharinenstraße 7 ein. Auf der Tagesordnung I, die, dem Teil, den die Stadtverordneten diskutieren, bevor sie abstimmen, stehen folgende Tagesordnungspunkte: Flüchtlingsunterkunft (FU) Grüner Weg Ausnahme von Paragraf 1 III Nr. 8 Hauptsatzung (HS) Vorlagennr.: 5022/2016, Bahnhofsquartier, Beauftragung Entwurfsplanung Flächenfreisetzung Vorlagennr.: 5023/2016, Bahnhofsquartier sowie Baufeld II Hotelprojekt Vorlagennr.: 5024/2016. Alle drei Tagesordnungspunkte sollten voraussichtlich in nicht-öffentlicher Sitzung diskutierten werden. Danach werden in öffentlicher Sitzung, zu der die Bürger Kronbergs eingeladen sind, folgendes Anträge beraten: Prüfung zur Schaffung von bezahlbarem Wohnraum durch Aufstockung Antrag der KfB-Fraktion, Vorlagennr.: 5028/2016, Planung und Errich- tung von Motorrad-Stellplätzen Antrag der UBG-Fraktion , Vorlagennr.: 5027/2016 und Abschluss eines Erbbauvertrages mit dem TEVC Kronberg Vorlagennr.: 5013/2016 (wir berichteten): Letzter Punkt auf der Tagesordnung I ist die Änderungssatzung der Eigenbetriebssatzung der Stadt Kronberg im Taunus (Stadtwerke) Vorlagennr.: 5021/2016. Auf der Tagesordnung II, stehen folgende Anträge zur Abstimmung an: Kommunaler Finanzausgleich 2016, Klage der Stadt Kronberg vor dem Staatsgerichtshof, Beschluss der Stadtverordnetenversammlung, Drucksache 5221/2014, Vorlagennr.: 5029/2016, weiter die erneute Mitgliedschaft der Stadt Kronberg beim Landschaftspflegeverband Hochtaunus Antrag der Grünen, Vorlagennr.: 5025/2016 sowie die Schaffung von Tagesparkplätzen für Pkw Antrag der UBG-Fraktion, Vorlagennr.: 5026/2016. Es folgt die aktuelle Fragestunde gemäß Paragraf 17 der Geschäftsordnung. (mw) Letzte Halbtagestour des ADFC im Herbst führt zum Ernst-May-Haus Kronberg (kb) – Leider ist die Saison für Feierabendtouren der ADFC-Ortsgruppe Kronberg nun vorbei. Es ist abends zu dunkel und kalt. Falls es sonnig und warm ist, wird sich noch im Oktober nach Rücksprache mittwochs um 15 Uhr ab der katholischen St. Vitus-Kirche in Oberhöchstadt getroffen, informiert der ADFC Kronberg. Gefahren wird jeweils 30 Kilometer durch die schöne Umgebung Kronbergs zwischen Taunusbergen und Skylineblick möglichst abseits des Verkehrs. Bei allen Fahrradtouren der Ortsgruppe Kronberg sind Gäste willkommen! Kinder allerdings nur in Begleitung Erziehungsberechtigter. E-Bikes dürfen gerne dezent und rücksichtsvoll hinten mitfahren. Für die Einhaltung von Verkehrsregeln ist jede/r selbst verantwortlich. Das Fahrrad sollte einwandfrei funktionieren und der StVO entsprechen. Die letzte Halbtagestour ist nur kurz (zirka 19 Kilometer), Sonntag, 30. Oktober, Start: 11 Uhr Bahnhof Kronberg und führt zum ErnstMay-Haus. Sie findet nur bei Trockenheit und im zweistelligen Temperaturenbereich statt. Um 12 Uhr öffnet das nahe Kulturdenkmal zur Besichtigung. Bitte anmelden bei Jutta Kabbe, [email protected]. Der ADFC-Kronberg trifft sich im Winterhalbjahr regelmäßig von Oktober bis April, jeweils am zweiten Mittwoch des Monats, Start: 19 Uhr in der Taunushalle Schönberg, „Schimmerich‘s“ Friedrichstraße 57, also das nächste Mal am 9. November und im Dezember nach Absprache zur traditionellen Weihnachtsfeier. Herbstferien für „Mama lernt Deutsch“ MTV-Workshop: Faszientraining Kronberg (kb) – Die vom Ausländerbeirat Kronberg – mit ehrenamtlicher Hilfe – durchgeführten Deutschkurse „Mama lernt Deutsch“ machen Herbstferien und fangen Montag, 31. Oktober wieder an: Die Kurse werden wie gewohnt stattfinden. Montags und mittwochs von 10 bis 11.30 Uhr in der Stadthalle am Berliner Platz. In den jeweiligen Kursen von Anfänger bis Fortgeschrittene sind noch Plätze frei. „Wir suchen wieder Frauen, die uns zeitweise beim Unterricht unterstützen könnten“, informiert die Vorsitzende des Ausländerbeirats, Michaela Maass. Weitere Informationen und Anmeldung beim Ausländerbeirat unter der Teefonnummer 06173-65079 oder per E-Mail an: [email protected]. Kronberg (kb) – Am Sonntag, 30. Oktober 2016 findet von 10 bis 13 Uhr ein Workshop mit der Heilpraktikerin und Physiotherapeutin Petra Hess statt (Gymnastikhalle, MTV Kronberg, Schülerwiesen 1). Erst in letzter Zeit rückt das Bindegewebe – die sogenannten Faszien – zunehmend in das sportliche Blickfeld. Faszien umhüllen jeden Muskel; jedes Organ und jeden Knochen. Sie werden in der Wissenschaft als eigenes Informationssystem gesehen, welches permanent über den Körper und seine Bewegung Auskunft gibt. Wenn das Fasziengewebe unter Spannung gerät und gestört wird, sei es durch alltägliche Fehlbelastungen, einseitige Bewegungen oder emotionale Spannungen und Stress, wird man steifer und unelastischer. Ziel dieses besonderen MTV-Workshops ist die Geschmeidigkeit und die Elastizität der Faszien zu erhöhen. Die Kronberger Heilpraktikerin und Physiotherapeutin Petra Hess wird den Teilnehmern dazu verschiedene Techniken mit Kleingeräten zeigen. Kosten: 30 Euro für MTV Mitglieder, 60 Euro für Gäste. Bitte in bequemer Kleidung kommen und eine Decke mitbringen. Anmeldung und Bezahlung bis zum 27. Oktober bei Petra Nieder unter der Telefonnummer 06173-67283 oder per EMail: [email protected] Schwierige Weihnachtsbotschaft Schönberg (kb) – Die Evangelische MarkusGemeinde Schönberg, Friedrichstraße 50, lädt für Donnerstag, 20. Oktober um 20 Uhr zum nächsten Thema des offenen Gesprächskreises ein – „Jesus, Sohn Gottes, geboren von einer Jungfrau?“. Zur Bedeutung der Weihnachts-und Geburtsgeschichte. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen, Donnerstag, 13. Oktober 2016 Kronberger Bote HEMDEN Gruppenbild mit dem neuen FDP-Vorstand und dem mit der Theodor-Heuss-Plakette Ausgezeichneten. Von links: Clare Gibbons, Philipp Herbold, Gabriele Bender-Paukens, Holger Grupe, Brigitte Bremer, Kristina Fröhlich, Ilka Blumberg, Walther Kiep, Gilbert Sonntag und Volker Stumm. Foto: Wittkopf FDP sieht mit neuem alten Vorstand optimistisch in die Zukunft Kronberg (pf) – Der alte Vorstand ist der neue – fast. Nur bei den Beisitzern und der Europabeauftragten gibt es neue Gesichter. Bei der Mitgliederversammlung der FDP Montagabend im Kronberger Hof wurden bei den Vorstandswahlen sowohl Vorsitzender Holger Grupe als auch seine beiden Stellvertreter Brigitte Bremer und Walther Kiep in ihren Ämtern bestätigt und mit großer Mehrheit wieder gewählt, ebenso Schatzmeister Gilbert Sonntag. Als Europabeauftragte neu in den Vorstand kam die Engländerin Clare Gibbons. Sie löst in dieser Funktion Ava Nouripour ab, die Montagabend nicht an der Mitgliederversammlung teilnahm, aber ihre Bereitschaft signalisiert hatte, das Amt wieder zu übernehmen. Die zweite „Neue“ im Vorstand ist Gabriele Bender-Paukens, erst seit Kurzem FDP-Mitglied. Sie wird künftig als Beisitzerin in dem Gremium mitarbeiten, gemeinsam mit Ilka Blumberg, Herbert Luchting, Kristina Fröhlich, Hans Endler, Harald Mischnick und Gerhard Becher, die schon bisher Beisitzer waren. Eine besondere Ehrung gab es Montagabend für Volker Stumm: Er ist seit 25 Jahren Mitglied der FDP. Als Dank für ein Vierteljahrhundert Treue zu den Liberalen überreichte ihm Holger Grupe eine auch vom FDP-Bundesvorsitzenden Christian Lindner unterzeichnete Urkunde und heftete ihm die Theodor-Heuss-Plakette ans Revers. Seine Laudatio hielt er in Reimen - „nach dem Motto: Reim dich oder ich würg dich“ wie er scherzhaft anmerkte – eine Form, für die Volker Stumm bekannt ist. Der bedankte sich für die Auszeichnung – natürlich – auch mit einem Gedicht, in dem er viele Namen aus den vergangenen 25 Jahren nannte, nicht nur FDP-Mitglieder, und jeden Vers mit „Es lebe hoch die FDP!“ beschloss. Volker Stumm, derzeit stellvertretender FDPFraktionsvorsitzender im Stadtparlament, gehört der Stadtverordnetenversammlung seit 1993 ohne Unterbrechung an und ist seit 2013 der erste und bisher einzige Stadtälteste in der Geschichte der FDP Kronberg. Dem FDP-Vorstand gehört er seit 1991 an, anfangs als Vorsitzender der Jungen Liberalen, dann als Beisitzer und von 1997 bis 1999 sowie von 2006 bis 2016 als Fraktionsvorsitzender. Er hat die FDP in sämtlichen Gremien des Stadtparlaments vertreten – und in den zehn Jahren, in denen sie lediglich über zwei Mandate verfügte, als Fraktionsvorsitzender zahlreiche Ausschüsse, Kommissionen und Verbände gleichzeitig betreut. Inzwischen verfügt die FDP in der Stadtverordnetenversammlung über fünf Abgeordnete, dank des glänzenden Abschneidens bei der Kommunalwahl im vergangenen Jahr, bei der die Kronberger Liberalen 16,3 Prozent der Stimmen für sich verbuchen konnten. „Ich bin stolz auf dieses Ergebnis“, sagte Holger Grupe in seinem Rechenschaftsbericht und lobte vor allem den Teamgeist, der die gesamte FDP-Mannschaft im Kommunalwahlkampf beflügelt habe. „Unser Ziel waren vier Sitze, nun haben wir fünf. Und auch in den Ortsbeiräten sind wir nun mit jeweils einem Sitz vertreten.“ Optimistisch sehen der FDP-Vorsitzende und seine Mitstreiter daher auch der Bundestagswahl im kommenden Jahr entgegen. „Wir fehlen im Bundestag“, glaubt Gruppe. „Aber das Ergebnis in Berlin lässt hoffen.“ Als künftige Aufgabe nannte er, das Profil der FDP weiter zu schärfen. „Wir streiten für eine offene Gesellschaft und gegen die Feinde einer offenen Gesellschaft. Wir sind nicht bereit Unduldsame zu dulden, egal aus welcher Richtung sie kommen, ob als Antänzer in Köln oder als Schreihälse in Dresden. Wer nicht tolerant ist, ist auch nicht reif für eine offene Gesellschaft.“ Auch FDP-Fraktionsvorsitzender Walther Kiep und Stadtverordneter Dietrich Kube sehen, wie sie in ihren Redebeiträgen betonten, die derzeitige politische Entwicklung in Europa und die vielerorts zu beobachtende Rückkehr zum Nationalismus mit großer Sorge. „Wir müssen ganz deutlich machen, dass Europa der fundamentale Weg ist, wir müssen das Thema Europa ernster nehmen denn je“, meinte Kiep. Kube schätzt die derzeitige Situation in vielen Ländern als „brandgefährlich“ ein und sieht als zentrale Aufgabe der FDP, nicht aus der Verantwortung zu flüchten. Den Brexit nannte er eine Katastrophe und eine Geisterfahrt. „Wir müssen dieser Entwicklung Einhalt gebieten und verhindern, dass es weitere Geisterfahrer gibt“, betonte er. Dabei müsse die FDP eine entscheidende Rolle spielen. Als Versammlungs- und Vorstandswahlleiter war FDP-Kreisvorsitzender Philipp Herbold Montagabend aus Bad Homburg nach Kronberg gekommen. Auch er zeigte sich angesichts der Bundestagswahl im kommenden Jahr optimistisch. Mit einem so stabilen und konstruktiven Ortsverband wie dem Kronberger könne die FDP wieder auf gute Ergebnisse hoffen. Taschenlampenführung auf der Burg Blues Rock mit den Fischermans Friends Kronberg (kb) – Endlich ist es wieder früh genug dunkel für die beliebten Taschenlampenführungen, die Samstag, 29. Oktober um 18.45 Uhr und um 20 Uhr auf der Burg stattfinden. Beim Gang durch die Innenräume der Burg nur im Schein der Taschenlampen entdeckt man so manches Detail, das bei Tageslicht unbemerkt bliebe. Für die beiden Termine sind noch Plätze frei. Eine Anmeldung ist erforderlich, per E-Mail an [email protected]. Die Teilnahme kostet 7 Euro, ermäßigt 3,50 Euro. Treffpunkt ist am Kassenhaus vor dem Burgtor. Kronberg (kb) – Fischermans Friends sind Freitag, 14. Oktober ab 21 Uhr mit ihrem Blues Rock zu Gast im Recepturkeller, FriedrichEbert-Straße 6. Die Freunde rund um Frontmann Frank Fischer aus Kronberg leben quer über das Rhein-Main-Gebiet verteilt. Auf ihrer Setliste stehen Cover-Songs, die gereift sind, wie sie selbst. Gerade mal 20 Jahre (Songs von Popa Chubby) bis doch schon über 60 („The thrill is gone“). Zum Blues gibt es weitere Rock-Gattungen der erdigen Art: Southern, Hard, Classic und vor allem viel ZZ Top. Weitere Infos über unter www.FischermansFriends.com zu finden. KW 41 - Seite 5 MASSTAG AM SAMSTAG, 12. NOVEMBER ANZÜGE Coaching für Schüler und Studenten Fächer- und Studienwahl, Zukunftswünsche planen & umsetzen. Birgit Korte-Blank 0171 5475480 vogelsbergerbuchenbrennholz.de beste heimische Buche ! 0172 – 656 77 11 BEILAGENHINWEIS Unsere heutige Auflage enthält eine Beilage Einladung zum Richtfest am 21. 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Oktober 2016 Schlosshotel gewinnt zum sechsten Mal den World Travel Award Kronberg (kb) – Das Schlosshotel wurde zum sechsten Mal und zum fünften Mal in Folge mit dem World Travel Award ausgezeichnet. Das traditionsreiche Fünf-Sterne-Superior-Hotel im Taunus konnte sich in der Kategorie „Germany’s Leading Resort“ in diesem Jahr erneut gegenüber den nominierten Mitstreitern wie A-ROSA Travemünde, Brenner‘s Park Hotel & Spa, InterContinental Resort Berchtesgaden und dem Hartl Golfresort Bad Griesbach durchsetzen. Der World Travel Award ist einer der wichtigsten Ehrenpreise der internationalen Reise-Branche. Eine Jury aus nationalen und internationalen Experten, die in Reisebüros arbeiten, bei Veranstaltern oder als Mitarbeiter touristischer Organisationen tätig sind, benennt jährlich ihre Favoriten in den unterschiedlichen Kategorien. „Wir sind sehr stolz darauf, diesen wichtigen Branchenpreis und die damit verbundene Anerkennung wieder nach Hessen und in den Taunus zu holen“, erklärt Franz Zimmer- mann, Direktor des Schlosshotels, der seit mehr als sechs Jahren die Geschicke des Luxushotels leitet. Unter seiner Führung erhielt das Schloss mit dem außergewöhnlichen Interieur und der attraktiven Lage nahe der Metropole Frankfurt umgreifende Änderungen wie eine neue Küche, Umbauten der Zimmer und Suiten sowie technische Neuerungen. Zimmermann und sein Team haben es in den letzten Jahren geschafft, innovative Ideen umzusetzen und dabei die Tradition des Hauses zu wahren: „Unsere Servicequalität, das persönliche Engagement jedes einzelnen Mitarbeiters und das Wissen um die historische Verantwortung, geben dem Gast das Gefühl, nach Hause, an einen ihm vertrauten Ort, zurückzukehren. Ich gratuliere dem gesamten Team zu dieser tollen Leistung und freue mich sehr darüber, das Schlosshotel Kronberg mit der Eigentümerfamilie und meinen Mitarbeitern weiter in die Zukunft führen zu dürfen“, so Zimmermann. Kronberg (war) – Diese 95 Thesen veränderten die Welt. Am 31. Oktober 1517 soll sie Martin Luther der Überlieferung nach an der Eingangstür der Schlosskirche zu Wittenberg öffentlich angeschlagen haben. Ob es wirklich so war, darüber streiten die Gelehrten bis heute. Auf jeden Fall stellen die Thesen im Nachhinein gesehen den Beginn der Reformation dar. Aus diesem Grund wird die evangelische Kirche im nächsten Jahr am Reformationstag quasi ihren 500. Geburtstag begehen. Wie sich die Reformation vor einem halben Jahrtausend und in den folgenden hundert Jahren in Kronberg auswirkte, analysierte Gregor Maier, von Haus aus Historiker sowie Leiter des Fachbereichs Kultur und des Kreisarchivs des Hochtaunuskreises, vor Kurzen sehr anschaulich in seinem Vortrag, den er auf Einladung des Burgvereins im Wappensaal der Burg hielt. Dazu stellte er exemplarisch vier markante Mitglieder der Kronberger Adelsfamilie vor. Den Beginn machte der 1488 geborene Hartmut XII., der als so genannter „Bekenner“ in die örtlichen Geschichtsannalen eingegangen ist. Hartmut war selbst beim berühmten Reichstag zu Worms im Jahr 1521 zugegen, auf dem Luther in Gegenwart von Kaiser Karl V. ablehnte, seine neue Lehre zu widerrufen. Maier dazu: „Das standhafte und durchaus riskante Auftreten Luthers muss Hartmut tief beeindruckt haben. Bereits ein Jahr später erschien sein erstes gedrucktes Sendschreiben, das er an keinen geringeren als den Kaiser selbst gerichtet hatte. In diesem forderte er seinen hohen Adressaten auf, dem „wahren Knecht Gottes, Doktor Luthern“ zu folgen und nicht länger dem Papst, weil der in Hartmuts Augen „wahrhaftig ein Vikar des Teufels und Antichrists“ sei. Wie viele Kronberger wissen, überspannte Hartmut jedoch den Bogen als er seinen Freund Franz von Sickingen, den er als Knappe am kurpfälzischen Hof in Heidelberg kennengelernt hatte, bei dessen Fehde 1522/23 gegen den Trierer Erzbischof Richard von Greiffenclau zu Vollrads tatkräftig unterstützte. Der ihm feindlich gesonnene hessische Landgraf Philipp der Großmütige besetzte daraufhin kurzerhand Stadt und Burg Kronberg. Hartmut konnte sich seiner Gefangennahme nur durch eine eilige Flucht entziehen. „Für den Kronberger im Exil lautete daher das Leitmotiv für die nächsten zwei Jahrzehnte: Der Kampf um die Rückerstattung seines okkupierten Besitzes mit juristischen und diplomatischen Mitteln. Dieses Ziel konnte er aber erst 1541 nach zähen Verhandlungen erreichen“, so Maier. Mit Walter von Kronberg (1477-1543) stellte der Referent den zweiten Kronberger als „Gegenfolie“ zu Hartmut dar. Als Deutschmeister führte er – dem katholischen Glauben treu bleibend – den Deutschen Ritterorden durch schwere Zeiten. Die bis dato mächtige Institution war zuvor durch den Hochmeister Albrecht von Brandenburg-Ansbach in ihrer Existenz extrem bedroht als dieser sich 1525 ebenfalls zur Reformation bekannte , um in einer Art Staatsstreich den bisherigen katholischen Deutschordensstaat in Preußen zu einem weltlichen Herzogtum unter Schutz des polnischen Königs zu erklären. Maiers Ansicht dazu: „Damit war der Deutsche Orden seiner Machtbasis über Nacht beraubt.“ Nur dem energischen und geschickten Agieren Walter von Kronbergs war es zu verdanken, dass der Orden die Reformationszeit überlebte. Hierbei war Walter durchaus zu Kompromissen bereit. Nunmehr erlaubte der Kronberger auch Rittern calvinistischen und lutherischen Glaubens den Zutritt zu dem Ritterbund. Theologischen Zwistigkeiten ging er so möglichst aus dem Weg. Maier ist sich zudem sicher, dass Walter seinem Vetter Hartmut bei der Rückerlangung von Stadt und Burg Kronberg trotz anderer Glaubensansichten sicherlich behilflich war. In Hartmut XIII. (1517 – 1591) vom Kronenstamm, dem dritten Kronberger, sieht Maier einen typischen Repräsentanten „zwischen den Konfessionen“ in einer Art Orientierungsphase. Nachdem der hessische Landgraf während seiner Besetzung der Burgstadt den Kronbergern den lutherischen Glauben endgültig vergeordnet hatte, erließ Hartmut XIII. zusammen mit Johann Eberhard vom Flügelstamm im Jahr 1585 eine eigene Kronberger Kirchenordnung. Interessanterweise wurde in der neuen Ordnung neben der deutschen auch weiterhin die im katholischen Messritus übliche lateinische Sprache wahlweise erlaubt. Der Gebrauch von Wachskerzen und bestimmten Messgewändern, die von der katholischen Kirche herrührten, wurde sogar ausdrücklich beibehalten. Das zeigt, dass damals die Übergänge zwischen dem alten und neuen Glauben noch durchaus fließend waren. Zum Abschluss rückte mit Schweikard von Kronberg (1553-1626) der vierte bedeutende Kronberger in den Fokus von Maiers Analyse: „Schweikard agierte als Erzbischof und Kurfürst von Mainz, der automatisch durch das damit verbundene Amt des Erzkanzlers zum zweiten Mann nach dem Kaiser im deutschen Reich aufgestiegen war, bereits in einer gefestigten Konfessionslandschaft.“ Als Enkel Hartmuts XII. und Sohn Hartmuts XIII. wuchs er anfangs zwar in einem protestantischen Umfeld auf. Doch schon als Dreizehnjähriger gelangte er auf die katholische Schiene als er eine geistliche Chorherrenstelle in Mainz erhielt. Sein Studium führte ihn an das berühmte Collegium Germanicum nach Rom. 1604 wurde er schließlich als Wunschkandidat des Kaisers zum Mainzer Erzbischof ernannt, nicht zuletzt weil er nach Maiers Meinung für eine gemäßigte Konfessionspolitik auf katholischer Seite stand und sich zeitlebens um einen friedlichen Ausgleich zwischen den Konfessionen bemühte. Dennoch brach während seiner Regentschaft der anfangs konfessionsbedingte Dreizigjährige Krieg aus. Manch einer seiner katholischen Zeitgenossen warf ihm sogar wegen seiner Herkunft aus einer lutherischen Familie vor, dass er zu viel Verständnis für die gegnerische Seite mitbringe. Jedoch hielt den Kurfürsten seine eher tolerante Haltung nicht davon ab, noch kurz vor seinem Tod den von vornherein zum Scheitern verurteilten Versuch zu unternehmen, Kronberg zu rekatholisieren. Maiers Resümee lautete: „Die Reformation war zweifellos ein fundamentaler Umbruch, aber es konnte einer Adelsfamilie wie den Kronbergern durchaus gelingen, einen Weg zu finden der verhinderte, dass die Konfessionen zum alleinigen Orientierungsmerkmal wurden. Reformation und Konfessionalisierung sprengten letztendlich nicht den familiären Zusammenhang oder anders ausgedrückt: Blut ist dicker als Wasser – in diesem Fall sogar dicker als Weihwasser.“ Finn Bratz (Trompete) mit Theo Wachs am Klavier bei ihrem Auftritt. Foto: privat 70 Preise und vier Sonderpreise für Der Umgang der Kronberger Herren Schüler der Musikschule Taunus Kronberg/Eschborn (kb) – „Musik ist die moll von Johann Philipp Kirnberger: gefühlvoll gemeinsame Sprache der Menschheit“. Mit die- und mit einer für einen Achtjährigen erstaunlimit der Reformation sem Zitat des amerikanischen Dichters Henry chen Agogik vorgetragen von François Benoît Wadsforth Longfellow eröffnete Bürgermeister Mathias Geiger seine Ansprache anlässlich der Preisträgerehrung und sprach damit allen Anwesenden aus der Seele. Mit 2100 Schülern, die von 73 Lehrern an 47 Unterrichtsstätten in 29 Instrumenten unterrichtet würden, sei die Musikschule Taunus inzwischen die fünftgrößte Musikschule Hessens. Geiger freut sich über eine agile Musikschule, die zur Bereicherung des kulturellen Lebens der Stadt Eschborn beitrage. Er betonte die positive Wirkung aktiven Musizierens, das nicht nur für verbesserte schulische Leistungen sorge, sondern die Persönlichkeitsentwicklung nachhaltig fördere. Der jährliche Zuschuss der Stadt sei sehr gut investiertes Geld, eine Erhöhung auf demnächst über 100.000 Euro in Sicht. Die dringende Bitte der Vorstandsvorsitzenden Angelika Odenwald, das Vorhaben „Musikschulneubau“ weiter voranzutreiben, beantwortete Geiger positiv: Eschborn hoffe, dass Kronbergs Politiker zeitnah die Schritte vollzögen, die das Baurecht für den MusikschulNeubau verschafften. Für die musikalische Umrahmung sorgten ausgewählte Preisträger: u.a. die Pianistin Maria von Knebel, die mit der Darbietung von Frédéric Chopins Ballade in g-moll für einen glanzvollen Höhepunkt der musikalischen Darbietungen sorgte und für ihr Spiel mit viel Applaus belohnt wurde. „Auf ihre weitere Entwicklung dürfen wir sehr gespannt sein“, sagte die stellvertretende Schulleiterin Monika Stadtmüller-Feja und wünschte der jungen Erwachsenen viel Glück für ihren weiteren Weg. Nach bestandenen Aufnahmeprüfungen wird Maria in diesem Herbst das künstlerische Studium beginnen, an welcher Musikhochschule blieb zunächst ihr Geheimnis. Das von Mikhail Fradkin geleitete Streicherensemble präsentierte zwei romantische Stücke von Antonin Dvorák. Olga Erke-Naberejnikh begleitete am Flügel die jungen Geiger, die mit warmen Klängen und sauberer Intonation überzeugten. Mit zartem Anschlag erklang das Präludium e- (Klavier). Im Duo hatten sich Finn Bratz (Trompete) und Theo Wachs (Klavier) der Jury von Jugend Musiziert gestellt. Aus ihrem gemeinsamen Repertoire spielten sie zwei Stücke aus der 2. Telemann-Suite und ernteten viel Applaus. Ausdrucksvoll, zart und im Allegro spritzig auch das Geigenspiel von Justus Binnewies, der, begleitet von Irina von Knebel, Francesco Maria Veracinis Sonate op. 1 Nr. 1 darbot. Jazzig die Bearbeitung (Fazil Say) von Wolfgang Amadeus Mozarts „alla turca“, mit der Johanna Meisel ihre pianistischen Fähigkeiten einmal mehr unter Beweis stellen konnte. Mit Alexsey Igudesmans „Wedding Thing“ stand noch einmal das Streicherensemble auf der Bühne und wurde, stellvertretend für alle jungen Talente, mit viel Applaus bedacht. Geehrt wurden alle Preisträger der Wettbewerbe „Jugend musiziert“, „Mendelssohn-Wettbewerb“, „Musiktalente Limburg“ sowie „Kammermusikwettbewerb Usingen“: Malte Amelung, Nicole Baltzer, Ricarda Bay, Rebecca Belfor, Justus Binnewies, Finn Bratz, Thalia Bressanelli, Joana Brücks, Hojeong Chang, Anton De Ruig, Julian Drechsler, Alexa Fink, Benoit Francois, Tiffany Goldstein, Ben Herrigt, Djung Sue Jeon, Ingrid Klarhandler, Lena Michèlle Kolesnikov, Laura Kreick, Hanna Ketema, Jee-In Lee, Emma Leitner, Johanna Meisel, Pauline Meisel, Per Meyners, Niaz Moamar, Lara Noltze, Katharina Oberließen, Yasemine Riffi, Katharina Roß, Christian Sabater Breithuber, Finn Sanner, Marvin Sanner, Jan Michael Seelig, Philla Seelig, Alexander Shatrov, Maren Siegels, Robert Siegels, Luam-Marlene Silz, Elisabeth Statescu, Margarita Tychina, Theo Wachs, Jan Weiß, Meng Yuan, Maria von Knebel. Die betreuenden Lehrkräfte sind Christiane Bergmann, Andrea Bölz, Johanna-Leonore Dahlhoff, Tatjana Edelstein, Inesa Fradkina, Mikhail Fradkin, Svetlana Grodzenski, Darek Kolodynski, Boris Levantovitch, Irina von Knebel, Susanne Pentek, Christoph Schmidt, Sophie Stoeckel. Hubertusmesse in der Johanniskirche Kronberg (kb) – Die diesjährige Hubertusmesse findet Freitag, 11. November in der Johanniskirche statt. Beginn ist um 19 Uhr. Die Hubertusmesse wird von Walter Wegefahrt organisiert. Im Jahr 2000 haben die beiden Kronberger Walter Wegefahrt und der im Jahr 2010 verstorbene Klaus Riederer die Tradition der Hubertusmesse wiederaufleben lassen. Sie erinnert nicht nur an den Schutzheiligen der Jäger, sondern vor allem auch daran, dass der Mensch Verantwortung für den Erhalt der Natur und den Schutz der Tiere trägt. Wie in den vergangenen Jahren wirken auch in diesem Jahr bei dem ökumenischen Gottesdienst die Ober-Erlenbacher Jagdhornbläser, der Männergesangverein 1860 Kronberg sowie die Falkner von der Ronneburg mit. Sprechstunde im Stadthaus Kronberg (kb) – Auch im Jahr 2016 finden monatliche Sprechstunden der städtischen Behindertenbeauftragten Irmgard Böhlig statt. Der Sprechstundentermin im Oktober findet Montag, 24. Oktober von 10 bis 12 Uhr im Stadthaus der Silberdisteln, Frankfurter Straße 8 a (hinter dem Haus Frankfurter Straße 8), statt. Nur während der Sprechstunde ist Irmgard Böhlig unter der Telefonnummer 06173- 3254039 telefonisch erreichbar. Ein individueller Gesprächstermin oder ein Hausbesuch zu einem anderen Zeitpunkt kann mit der Behindertenbeauftragten unter der Telefonnummer 06173314702 vereinbart werden. Die Behinder- tenbeauftragte ist Vertrauensperson und Vermittlerin zwischen Behörden, Ämtern und anderen Einrichtungen und den behinderten Bürgerinnen und Bürgern. Sie gibt Hilfestellung bei Angelegenheiten, die mit der Schwerbehinderung zusammen hängen. Schwerbehinderte, die auf eine Behindertentoilette angewiesen sind, können bei Irmgard Böhlig einen Schlüssel erwerben, der für alle Behindertentoiletten in Deutschland passt, die mit dem CBF-Zeichen ausgestattet sind. Hierzu müssen diese Personen einen Behindertengrad von mindestens 70 oder mehr Prozent oder die Merkzeichen G, aG, Bl oder H nachweisen können. Donnerstag, 13. Oktober 2016 Kronberger Bote KW 41 - Seite 7 Die 100 Jahre Innovationsmodelle www.bmw.de/ next100 Freude am Fahren HALLO ZUKUNFT. DAS JUBILÄUMSANGEBOT FÜR GEWERBETREIBENDE: DER BMW 3er TOURING. AB 3.000 € PREISVORTEIL AUF SONDERAUSSTATTUNGEN. Starten Sie mit BMW in die nächsten 100 Jahre voller Dynamik, Innovationen und Fahrfreude. Mit den 100 Jahre Innovationsmodellen mit Jubiläumspaket erleben Sie schon heute ein Stück Zukunft – dank bester Vernetzung und innovativer Fahrassistenzsysteme. Vereinbaren Sie jetzt eine Probefahrt. V.l.n.r.: Martin Ritschel und Frank Thom beim Setzen der LED-Warmtonlampen. Foto: privat Leasingangebot:* BMW 318d Touring 110 kW (150 PS), Schwarz uni, 18“ LM-Radsatz, Klimaautomatik, Navigationssystem Business, Park Distance Control (PDC) hinten, Sitzheizung für Fahrer und Beifahrer, LED-Scheinwerfer, Sport-Lederlenkrad, Geschwindigkeitsregelung mit Bremsfunktion, Regensensor und autom. Fahrlichtsteuerung, Freisprecheinrichtung mit USB-Schnittstelle u.v.m. Altstadtkreis beleuchtet Linde am Tanzhausplatz Kronberg (kb) – Mitglieder des Altstadtkreises haben erneut die Ärmel hochgekrempelt und die Linde am Tanzhausplatz beleuchtet. „Dazu wurde das Pflaster aufgenommen, ein kleiner Graben für die Verlegung des Erdkabels ausgehoben, die Bodenstrahler mit LED-Warmtonlampen eingesetzt und anschließend wieder gepflastert“, berichtet Hans-Willi Schmidt, erster Vorsitzender des Vereins. Anschließend nahm die Elektrofirma Jung den fachgerechten Anschluss vor. Frank Thom vom Altstadtkreis ist stolz darauf, dass auf diese Weise der Eigenleistung ein erheblicher Betrag eingespart werden konnte, der dann anderen Projekten zugutekommt. „Damit hat der Altstadtkreis ein weiteres Projekt erfolgreich abgeschlossen, denn ins ‚rechte Licht‘ gerückt wur- de von uns bereits die Recepturmauer, die Skulptur am Zehntscheunenplatz und am Schirnbrunnen“,so Thorsten Buss. Besonders erfreut ist er darüber, dass auch etliche Besitzer von Altstadthäusern auf eigene Kosten mit Beleuchtungen ihre Häuser ins ‚rechte Licht‘ rücken. Das nächste Treffen des Altstadtkreises findet Montag, 31. Oktober um 19.30 Uhr im Kronberger Hof statt. „Viele Informationen über den Altstadtkreis gibt es jedoch auch unter www.altstadtkreiskronberg.de und hier besonders interessant die Rubrik „Da ist doch…, auf der Manfred Bremen Informationen und Hintergründe der Kronberger Geschichte erläutert“, so der Hinweis von H.W. Schmidt, „aktuell die Kronberger Malerkolonie mit Jakob Fürchtegott Dielmann“. Die Reiseteilnehmer beim sonnigen Rückweg von den „schwimmenden Gärten“ auf einer Brücke über die Somme. Foto: privat Amiens ist eine Reise wert Kronberg (kb) – Amiens ist eine Reise wert Ein eher unbekanntes Reiseziel in Frankreich hatte der Partnerschaftsverein mit der Herbstfahrt vom 1. bis 4. Oktober angeboten und startete am frühen Samstagmorgen mit 38 Freunden der französischen Lebensart zu einer Busfahrt nach Amiens. Die alte Hauptstadt der Picardie liegt 120 Kilometer nördlich von Paris an der Somme und beherbergt die zum Weltkulturerbe der UNESCO gehörende Kathedrale Notre-Dame. Die Gruppe wohnte im Herzen der Stadt in einem Hotel mit Blick auf diesen klassischen Musterbau der französischen Gotik, die mit rund 3.600 Figuren innen und außen weltweit die größte ihrer Art ist. Berühmt ist die Figur des weinenden Engels, der im Ersten Weltkrieg ein beliebtes Motiv auf Feldpostkarten war. Noch heute kommen Nachfahren, die im Besitz einer solchen Karte sind, zum Gedenken nach Amiens. Führungen durch Kathedrale und die Altstadt der charmanten Universitätsstadt standen ebenso auf dem Programm wie ein Besuch des Hauses des Schriftstellers Jules Vernes. Der „Erfinder der Zukunft“ lebte viele Jahre in Amiens und gestaltete engagiert das Stadtleben mit. Ihm ist der monumentale Bau des Zirkus zu verdanken, der nach ihm benannt wurde und in dem noch heute Vorstellungen gegeben werden. Ein Höhepunkt der Reise war ein Besuch der Hortillonnages. Diese Oase für Flora und Fauna steht unter Naturschutz und auf traditionellen Holzbooten führte die Tour vorbei an den „schwimmenden Gärten“. Auf einer Länge von 65 Kilometern erschließen Kanäle ein 300 Hektar großes Sumpfland für den Anbau von Gemüse, aber auch private Kleingärten haben hier ihren Platz. Ein Ausflug führte in das Dorf Naours 14 Kilometer nördlich von Amiens. Hier wurde ein zwei Kilometer langes, unterirdisches Netz aus Höhlen besichtigt, das ab dem 11. Jahrhundert als Zufluchtsstätte für Mensch und Tier Schutz bei feindlichen Angriffen bot. Auch für das leibliche Wohl war bestens gesorgt und die Teilnehmer lernten zahlreiche Spezialitäten der Region kennen. Es gab die typische Lauchtorte „flamiche aux poireaux“ ebenso zu probieren wie den Festtagskuchen „gâteau battu“ und die „pâté de canard“, die bereits im 17. Jahrhundert berühmt war. Nicht zu vergessen süße Köstlichkeiten wie „macarons“, die von zahlreichen Chocolatiers der Stadt angeboten werden. Alles in allem stellte eine überaus zufriedene Reisegruppe übereinstimmend fest, dass es sich auch im Norden unseres Nachbarlandes leben lässt wie Gott in Frankreich. Kraftstoffverbrauch (l/100 km): innerorts 5,6 · außerorts 4,0 · kombiniert 4,6 · CO2&NJTTJPOLPNCJOJFSUHLNw$0&G趑[JFO[LMBTTF" "OHBCFOHFN¤&$&'BIS[ZLMVT Fahrzeuggesamtpreis: 37.739,50 EUR Leasing-Sonderzahlung: 0,00 EUR Laufzeit: 36 Monate -BV趒FJTUVOHQB LN Mtl. Leasingrate* 199,00 EUR Zzgl. 797,48 € für Zulassung, Transport und Überführung. "MMF1SFJTF[[HM.X4U Schwergewichte der Region: Nachschlag für die Dickhäuter! Wunder der Elefanten. Wussten Sie, dass ein Elefant bis zu 150 Kilo Nahrung am Tag fressen kann? Unterstützen auch Sie unser Projekt „Neubau Elefantenanlage“. www.opelzoo.de &JO "OHFCPU EFS #.8 #BOL (NC) )FJEFNBOOTUS .¼ODIFO 4UBOE %BT"OHFCPUHJMUOVSG¼S(FXFSCFUSFJCFOEF4FMCTU¤OEJHFVOE'SFJCFSV趒FSCFJ 7FSUSBHTBCTDIMVTTCJTVOEOVSTPMBOHFEFS7PSSBUSFJDIU"CCJMEVOH[FJHU Sonderausstattungen. B&K GmbH & Co. KG Frankfurter Str. 40-42 · 61476 Kronberg Tel 06173. 99 61-0 · e-mail [email protected] www.bundk.de Unser Anzeigenfax 0 61 74 / 93 85-50 Seite 8 - KW 41 Kronberger Bote Donnerstag, 13. Oktober 2016 © Kronberger Bote Aus Handel und Gewerbe in Kronberg Aktuelles von den Gewerbetreibenden Das sympathische Angebot der Taunusstadt von A-Z Handwerk Einkaufen R Raumausstattung Raumausstattung Werner Schmid Oberurseler Str. 21 Oberhöchstadt Telefon: 63 413 Fax: 68 625 U Unterhaltungstechnik Elektro-Schmitt Kronberg GmbH Schillerstraße 20 TV-Sat-HiFi-Reparaturservice Telefon: 71 54 Fax: 32 57 67 Frühservice ab 7.30 E Elektro -Anzeigen- Themenführung: „Stippvisite in der mittelalterlichen Küche“ Elektro-Schmitt Kronberg GmbH Elektroinstall. Kundendienst, Leuchten, Groß- +Kleingeräte Schillerstraße 20 Telefon: 13 36 Fax: 78 706 Dienstleistung I Immobilien R Reisebüro FOCCOS Immobilien GmbH Rundel Reisen Doppesstraße 20 Hainstraße 1 Telefon: 50 05 Fax: 94 19 61 Telefon: 95 09 89 [email protected] www.foccos.de Fax: 95 01 00 R Reisebüro Reiselustig? Sollitzer Reisen Kronthaler Weg 3, Tel: 73 17 [email protected] Beratung auch in GB, F, TR Degas und Rodin: Giganten im Wettlauf zur Moderne Kronberg (kb) – Die Kunsthistorikerin Monika Öchsner veranstaltet Samstag, 29. Oktober eine Ausstellungsfahrt nach Wuppertal. Im Von-der-Hydt-Museum werden die Werke von Rodin und Degas gegenübergestellt. Die beiden Giganten der Kunstgeschichte schätzten und beneideten sich. Ihre Kunst steht für Anmut und Bewegung. Sie porträtierte die Armen und die Reichen, waren fasziniert von Pferden, von Frauen und von der Fotografie. Die beiden Genies sorgten für Skandale, gingen über Normen hinweg und schufen Neues, für das sie anfangs verspottet, doch am Ende hoch verehrt wurden. Zustiegmöglichkeit um 8 Uhr in Kronberg, Berliner Platz, Bushaltestelle. Weitere Informationen und Anmeldung unter 0611-540914. Die gotische Burgküche mit ihrer großen Feuerstelle und dem Brunnen beeindruckt große und kleine Besucher gleichermaßen. Hier lässt sich nachvollziehen, wie anstrengend mittelalterlicher Alltag war, sei es beim Wasserholen oder Feuermachen und Kochen. Bei einer kurzen Führung erfahren Interessierte mehr darüber und lernen auch alte Gerätschaften kennen. Treffpunkt Innenhof der Mittelburg, 12 bis 17 Uhr, Eintritt je 1 Euro für Groß und Klein. Foto: privat Europäisches Künstlerfest ohne Feier-Stimmung Kronberg (mw) – Die Stadt Kronberg hatte dieses Jahr die Ehre, gemeinsam mit der Museumsgesellschaft Kronberg die euroArtJahrestagung ausrichten zu dürfen. Zu den Gründungsmitgliedern der Vereinigung, die 1994 in Brüssel auf Initiative von Barbizon (Frankreich), Tervuren (Belgien) unter der Schirmherrschaft des Europäischen Parlamentes und der Europäischen Kommission gegründet wurde, gehört, neben Worpswede und Ahrenshoop, auch die Museumsgesellschaft Kronberg. Kronberg ist die fünfte deutsche Künstlerkolonie neben Prien, Darmstadt, Willingshausen und Worpswede bei insgesamt 41 wo diese gearbeitet und gewohnt haben und ist extra für Touristen in Englisch und Deutsch verfasst. Das Tagungsprogramm vom städtischen Kulturreferat in Zusammenarbeit mit der Museumsgesellschaft entwickelt, blieb den europäischen Tagungsgästen vorbehalten. Wie Marion Bohn-Eltzholtz und Susanna Kauffels informierten, trafen sich die euroArt-Gäste Donnerstag zum „Get-together“ im Gewölbekeller des „Restaurant zum Adler“, lernten Freitag die Stadt mit Burg Museen und Schlosshotel kennen, inklusive Führungen und Essen im Schlosshotel und genossen einen Fachvortrag des Leiters des Museums Giersch, falt stehen zugleich für europäische Gemeinsamkeit. EuroArt leistet mit ihren Aktivitäten auch einen Beitrag zur Förderung der europäischen Identität. In Zeiten, wo Europa in „alten Nationalismus und Populismus“ zurückzufallen drohe, sei der Gedanke von euroArt, sich über Kunst und Kultur europaweit zu verbinden, wichtiger, denn je, sagte er. Die Kronberger Malerkolonie zählt übrigens zu den frühesten deutschen Künstlerkolonien. Seit den 1840er-Jahren arbeiteten im Laufe der Zeit nachweislich über 100 Künstler in Kronberg, darunter so bekannte Namen wie Jakob Fürchtegott Dielmann, Wilhelm Trübner, Hans Das Ensemble „Colori“ begrüßte seine Gäste mit einem poetischen Reigen aus Form und Farbe (links und rechts). Freude am Singen hatten später auch noch zwei euroArt-Tagungsgäste: Bürgermeister Klaus Temmen (links) und Günter aus Worpswede, auf Russisch sang. Fotos: Westenberger Künstlerkolonien in 14 europäischen Ländern. Die Tagung, zu der von Donnerstag bis Sonntag rund 70 EuroArt-Teilnehmer teilweise von weither nach Kronberg angereist waren, so aus Litauen, Ungarn, Norwegen, Belgien und den Niederlanden, nahm die Stadt Kronberg das ganze Jahr über schon zum Anlass, die Kronberger Künstlerkolonie als Kulturerbe in das Bewusstsein der Bürger zur rücken. Die Stadt hatte über das Fachreferat Kultur & Stadtgeschichte Fahnen entwerfen lassen, die Werbung für das Museum Kronberger Malerkolonie machen, weiter kurz vor der Tagung eine Tafel auf dem Friedhof Frankfurter Straße eingeweiht, die den Weg zu den Gräbern der in Kronberg gestorbenen Künstlern aus der Kronberger Malerkolonie weist. Druckfrisch ist weiter ein handliches Heftchen „Auf den Spuren der Kronberger Maler“, das einen Malerrundweg durch die Stadt anbietet. Es zeigt, Dr. Manfred Großkinsky über die Kunst- und Kulturgeschichte in der Rhein-Main-Region, der speziell auch auf einige Kronberger Künstler einging. „Es war eine wunderbare Generalversammlung, gut organisiert und in einer wunderschönen Stadt“, richtete der Präsident von euroArt, der Worpsweder Bürgermeister Stefan Schwenke sein Wort zu Beginn der Abschlussveranstaltung, einem Künstlerfest in der Stadthalle, dass die euroArt-Teilnehmer mit kunstinteressierten Bürgern Kronbergs zusammenbringen sollte, an Bürgermeister Klaus Temmen. Kronberg sei ein wichtiger Partner der Vereinigung. Die Vereinigung versteht sich als kulturelles Netzwerk, dessen Mitglieder das gemeinsame kulturelle Erbe in Ausstellungsprojekten, Tagungen und Publikationen einer breiten Öffentlichkeit in ganz Europa anschaulich machen will. Die Künstlerkolonien in ihrer internationalen Viel- Thoma oder Carl Morgenstern. Nachdem Bürgermeister Klaus Temmen noch Stiftungen und Sponsoren, unter anderem die Rheinberger-Stiftung, Ann-Katrin Linsenhoff und die Mainova AG als Unterstützer der Tagung dankend erwähnt hatte, sollte als fulminanter Abschluss das Künstlerfest folgen. Die Organisation hierfür lag bei Jutta Dieing vom Kronberger Kulturkreis, die es zwischenzeitlich beruflich schon nach Bregenz verschlagen hat, und der Stadt Kronberg. Der Einladung dazu allerdings waren Kronbergs Bürger glücklicherweise eher spärlich gefolgt, denn was sie und die euroArt-Teilnehmer erwartete, sollte kein inspirierendes Künstlerfest werden. Wohl kam das Ensemble „Coloris“, das angelehnt an Oskar Schlemmers Bauhaus-Ästetik mit Farben und Formen spielte, bei den Gästen in der Stadthalle, gut an. Die Figurenspieler stolzierten in ihren skurrilen Kostümen in Schwarz und Weiß, Grün, Blau und Gelb (wo steckte eigentlich das Rot als Primärfarbe?) stolz, elegant oder kindlich neugierig durch das Publikum und ließen sich vom Raum und den Gästen zu immer neuen verrückten Improvisationen leiten. Inklusive dem aufgelockertem Charakter in der Stadthalle mit Lounge-Mobiliar, eigentlich der passende Rahmen, um den Kontakt unter den Kunstinteressierten, Kunstförderern und Kunstkennern aus aller Herren Ländern und Bürgern der Stadt Kronberg zu fördern. Das Programm sah an zweiter Stelle eine literarischmusikalische Collage zur Kronberger Künstlerkolonie vor, rezitiert vom Schauspieler Rainer Appel, begleitet vom Jazz-Saxofonisten Dirk Rumig. Doch was eigentlich eine spannende literarische Rückschau hätte werden können – Rumig hatte bei seinen Ausführungen aus den Regenbriefen des Kronberger Malers Philipp Franck geschöpft und um Aufzeichnungen der Malergattin Norbert Schrödls ergänzt – ging leider in dem Bedürfnis der euroArt-Mitglieder und der Kronberger Gäste unter, miteinander ins Gespräch zu kommen. Es mag daran gelegen haben, dass die literarische Collage erstens sehr speziell und nicht für alle europäischen Gäste verständlich war, zweitens das Mikrofon viel zu leise eingestellt war oder einfach daran, dass zu einem Künstlerfest zu später Stunde fetzige Musik gepasst hätte. Jedenfalls waren nach zehn Minuten selbst in der ersten Reihe nur noch Bruchstücke des Beitrags zu verstehen. Das bewog einen Teil der Tagungsgäste, sich früh ins Hotel zu verabschieden. Die Stimmung war dahin, auch wenn ein älteres Pärchen die kurzen Saxofoneinlagen wohl noch versuchte, für ein Tänzchen zu nutzen. Die Künstler beendeten zerknirscht den ersten Teil ihres literarischen Programms, bei dem es dann auch bleiben sollte. Die Kronberger Bürger, die Eintritt gezahlt hatten, wirkten ebenso zerknirscht. Sie vermissten zu Recht ein kultur-verbindendes zur Feier inspirierendes Programm, wie es das Wort „Künstlerfest“ vermittelt, inklusive prikkelndem Begrüßungsgetränk. Die euroArt-Mitglieder, die geblieben waren, nahmen‘s nach den durchweg gelungenen Tagen in Kronberg bei einem Glas guten Rotwein vom Partyservice Weigand gelassen. Margit und Dr. Friedrich von Daumiller, Tagungsgäste aus Prien am Chiemsee und Yvonne Kupfer aus Murnau hatten sogar noch genügend Energie, die Presse über die verschiedenen Typen von Künstlerkolonien aufzuklären. Vor allem aber von ihrem Ziel, für das sie „brennen“, wie Friedrich von Daumiller sich ausdrückte, zu berichten, die Künstlerkolonien in ihrer internationalen Vielfalt und als Nationen verbindendes Element nicht nur zu bewahren, sondern dieses europäische Phänomen des 19. Jahrhunderts als Idee weiterzuführen. Donnerstag, 13. Oktober 2016 Kronberger Bote KW 41 - Seite 9 Gartengestaltung & Hausmeisterservice Wenn das Lesen ....... ....... zum Problem wird Neuanlagen Baumfällungen Rollrasen Heckenschnitt Dauerpflege Steinarbeiten aller Art Holz- und Zaunbau Teich- und Trockenmauerbau nasse Kellerwände isolieren Erdarbeiten Kleine Abbrucharbeiten mit Bagger und die Brille nicht mehr ausreicht! Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, sehbehinderten Menschen mit speziellen Produkten ein Stück Lebensqualität im Alltag und das „Wieder-lesen-und-fernsehen-können“ zurückzugeben. WINTERDIENST Bremer Str. 9 Wir präsentieren Ihnen am 29. und 30. Oktober in der Stadthalle Oberursel im Rahmen vom „Forum Gesundheit“ 65824 Schwalbach Tel.: 0 61 96 /41 86 1 Fax: 0 61 96 /5 24 70 58 Mobil-Tel.: 0170 /98 48 597 [email protected] www.tutay.de WaDiKu Entrümpelungen von A–Z V.l.n.r.: Jürgen Banzer, Dagmar Charrier, Jürgen Stegmann, Kerstin Giger und Landrat Ulrich Krebs, während der Würdigung ehrenamtlichen Engagements. Foto: privat Würdigung ehrenamtlichen Engagements mit Ehrenbriefen Hochtaunuskreis/Kronberg (kb) – Am diesjährigen Parlamentarischen Abend des Hochtaunuskreises gingen Dank und Anerkennung zum einen an die amtierenden Mitglieder des Kreistages und Kreisausschusses. Zum anderen stand aber auch die Ehrung ausgeschiedener Mitglieder dieser kommunalen Gremien auf dem Programm der Veranstaltung. So übergab Landrat Ulrich Krebs drei Ehrenbriefe des Landes Hessen. Gemeinsam mit dem Kreistagsvorsitzenden Jürgen Banzer wurden zahlreiche ehemalige ehrenamtliche Politikerinnen und Politiker für ihr Wirken ausgezeichnet. Ehrenbrief des Landes Hessen: Dr. Dagmar Charrier ist seit 2003 Mitglied des Kreistages des Hochtaunuskreises und legt ihren Schwerpunkt auf soziale und gesundheitspolitische Themen. So gehört die Ärztin unter anderem dem Ausschuss für Jugend, Soziales und Integration an, ist Mitglied im Anhörungsausschuss und stellvertretende Kreistagsvorsitzende. Kerstin Giger ist seit 2002 Mitglied des Kreistages des Hochtaunuskreises und legt ebenfalls ihren Schwerpunkt auf soziale und insbesondere familienpolitische Themen. In der Konsequenz ist sie auch Vorsitzende des Ausschusses für Jugend, Soziales und Integration, ist unter anderem Mitglied im Ju- gendhilfeausschuss und gehört der Betriebskommission der Oberurseler Werkstätten für Menschen mit Behinderung an. Gereon Stegmann aus Kronberg war von 2001 bis 2011 und von 2014 bis 2016 Mitglied des Kreistages des Hochtaunuskreises. Seinen bauspezifischen Sachverstand brachte er in den Ausschuss für Bau, Planung, Verkehr und Umwelt ein. Anschließend „sattelte er um“, und war seit 2014 Mitglied im Ausschuss für Schule, Kultur, Sport und Freizeit. Kreistagsvorsitzender Jürgen Banzer und Landrat Ulrich Krebs gratulierten diesen drei Geehrten und würdigten deren außerordentliches ehrenamtliches Engagement um das Wohl des Landkreises. Einen besonderen Dank erhielten auch die ausgeschiedenen Politiker/innen, die sich teilweise über Jahrzehnte nicht zu schade waren, sich in ihrer Freizeit Abend für Abend zu engagieren. In ihren Reden anlässlich des Parlamentarischen Abends würdigten Kreistagsvorsitzender Jürgen Banzer und Landrat Krebs dieses Engagement, dass über viele Jahre hinweg für die Geschicke des Landkreises getragen wurde. „Das Ehrenamt ist ein unverzichtbarer Bestandteil unseres Gemeinwesens, das es zu erhalten, zu fördern und zu unterstützen gilt“, sagten Jürgen Banzer und Ulrich Krebs. Fachstelle für Demenz legt Jahresbericht für 2015 vor Hochtaunuskreis. – Die Zahl der Anfragen an die Beratungsstelle „Fachstelle Demenz für den Hochtaunuskreis und die Stadt Bad Homburg“ landete fast auf dem Vorjahresniveau (2014:461). Im Jahr 2015 wurde die Fachstelle insgesamt 461 Mal von Bürgern kontaktiert, wie sich aus dem vorliegenden Bericht entnehmen lässt. Seit Juli 2008, dem Gründungsjahr der Fachstelle, wurden insgesamt 3.061 Anfragen an die Fachstelle gerichtet. „Die Arbeit der Fachstelle für Demenz war im Jahr 2015 durch den weiteren Ausbau der bereits bestehenden Netzwerke geprägt. Ziel dieser wichtigen Aufgabe bleibt weiterhin, alle Akteure im Gesundheits- und Sozialwesen, die mit demenzkranken Menschen in Kontakt stehen, zu vernetzen und Defizite in der Versorgung zu erfassen, um sich an einer Behebung zu beteiligen“, erklärt Sozialdezernentin und Kreisbeigeordnete Katrin Hechler. Aus dem umfangreichen Jahresbericht 2015 ist zu entnehmen, dass 354 konkrete Anfragen telefonisch beantwortet werden konnten, 20 Anfragen wurden schriftlich beantwortet. 67 persönliche Beratungen in der Fachstelle und 20 Hausbesuche beinhalteten eine umfassende Analyse der Situation und eine Beratung über die vorhandenen Hilfsmöglichkeiten. Teilweise waren mehrere Kontaktaufnahmen erforderlich. Die Inhalte der Beratungen konnten in verschiedene Hauptbereiche eingeteilt werden. Neben allgemeinen Informationen zum Thema Demenz, Klärung finanzieller Fragen oder den Möglichkeiten der stationären Versorgung waren die Anfragen überwiegend (34 Pro- zent) aus dem Themenbereich der häuslichen Versorgung, Überlastung von Angehörigen, Überbrückung von Krisensituationen oder die Beratung im frühen Stadium der Erkrankung. Die Fachstelle für Demenz wurde aus allen Teilen des Kreisgebietes kontaktiert, der überwiegende Teil der Anfragen kam aus Bad Homburg (167), Oberursel (108) und Friedrichsdorf (36), dicht gefolgt von Königstein (32). Auch über die Kreisgrenzen hinaus wurde die Anlaufstelle von Angehörigen oder Betroffenen als Informationsquelle und erste Anlaufstelle genutzt und rund 23 Mal kontaktiert. Durch die gute Öffentlichkeitsarbeit, die wie in den Jahren zuvor, im Mittelpunkt der Aktivitäten der Netzwerke steht, haben es die Fachstellen von Kreis und Stadt geschafft, Unsicherheiten im Umgang mit Demenzkranken in der Bevölkerung zu reduzieren. So haben die Mitarbeiterinnen auf Einladung anderer Institutionen (Betreuungsvereine, Pflegedienste) insgesamt drei Fachvorträge zum Thema Demenz gehalten. Ergänzend wurde der „Demenz-Wegweiser“ für Bad Homburg und den Hochtaunuskreis neu aufgelegt und in einer Auflage von rund 2.000 Exemplaren verteilt. Der Demenz-Wegweiser liegt kostenlos in den Verwaltungen, den Pflegestützpunkten und Beratungsstellen aus. Ebenso kann er auf der Internetseite des Hochtaunuskreises unter www.hochtaunuskreis.de eingesehen werden. Auf Anfrage unter Telefon 06172-999-5161 oder per E-Mail an [email protected] wird die Broschüre kostenlos zugeschickt. M. 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Anders als bei der Teilzeitarbeit gibt es keinen Rechtsanspruch darauf, die Arbeitsleitung ganz oder teilweise im Home-Office zu erbringen, da der Arbeitgeber grundsätzlich den Arbeitsort der angestellten Mitarbeiter bestimmt. Wichtig ist in diesem Zusammenhang auch eine Prüfung, ob ein Tarifvertrag oder eine Betriebsvereinbarung die Arbeit im Home-Office regelt. In vielen Fällen sind also Verhandlungsgeschick und gute Argumente bei der Vereinbarung eines Home-Office mit dem Chef gefragt. Darf der Chef ein Home-Office erzwingen? Ein Arbeitgeber kann seine Angestellten wegen des ausdrücklichen Schutzes der Privatsphäre nicht gegen deren Willen ins Home-Office versetzen. Ausnahmen ergeben sich aus entsprechenden arbeitsvertraglichen Regelungen. Besuch vom Chef Auch im Home-Office gelten das Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG) und eben auch die Bildschirmarbeitsverordnung (BildscharbV). Der Arbeitgeber ist also grundsätzlich verpflichtet, die Einhaltung dieser Gesetze auch im Home-Office des Mitarbeiters zu überprüfen. Ebenso kann der Arbeitgeber – nach Absprache – die Einhaltung der arbeitsvertraglichen Vertraulichkeitspflichten im Home-Office überprüfen. Arbeitsunfälle im Home-Office Arbeitsunfällen werden in der Regel durch die gesetzliche Unfallversicherung des Unternehmens sowie die entsprechende Berufsgenossenschaft reguliert. Für im Home-Office tätige Arbeitnehmer ergibt sich allerdings häufig die Schwierigkeit, dass Unfälle im Home-Office nicht als Dienstunfälle anerkannt werden. Die Praxis hat gezeigt, dass Richter in einem Klageverfahren beispielsweise die Ansicht vertreten, dass ergänzende Tätigkeiten im Home-Office, wie z.B. der Gang zur Toilette oder zur Kaffeemaschine, in den persönlichen Lebensbereich des Arbeitnehmers gehören und damit typisch eigenwirtschaftliche Tätigkeiten sind, da Arbeitnehmer im Home-Office eben keinen betrieblichen Zwängen und Vorgaben unterliegen. Im Zweifelsfalle sollten sich Arbeitgeber von einem im Arbeits-und Sozialrecht erfahrenen Anwalt beraten lassen, um Nachteile zu vermeiden. Von Christina Nicolai Fachanwältin für Arbeitsrecht und Sozialrecht Kanzlei Reis & Partner, Kronberg im Taunus Oliver Reis Christina Nicolai Wolfram Rädlinger Daniela Langlott Reis & Partner Notar, Fachanwalt für Familienrecht, Erbrecht und Verkehrsrecht Mediatorin, Fachanwältin für Arbeitsrecht und Sozialrecht Rechtsanwalt Rechtsanwältin Frankfurter Str. 13a · 61476 Kronberg/Taunus Tel.: +49 (0)6173 - 7333 · Fax – 2109 www.reisundpartner.de Die Kanzlei Reis & Partner hat seit Mitte 2012 schrittweise ein Qualitäts-Managementsystem eingeführt. Dieses gemäß DIN EN ISO 9001:2008 ausgerichtete Qualitäts-Managementsystem wurde im Jahre 2013 erstmals durch die DEKRA zertifiziert. Im Rahmen dieser Zertifizierung wurde das Kanzlei-Management durch einen externen neutralen Fachmann (Auditor) anhand der international anerkannten Qualitätsstandards überprüft. Im November 2015 wurde das Qualitätsmanagement bei Reis & Partner erneut überprüft und das Qualitäts-Zertifikat ohne Beanstandungen bestätigt. Ergänzt wird die regelmäßige externe Überprüfung durch laufende kanzleiinterne Prüfungsmaßnahmen, so daß ein hoher und einheitlicher Qualitätsstandard der organisatorischen Abläufe bei der Mandatsbearbeitung bei Reis & Partner im Sinne einer optimalen Leistung für die Mandanten gewährleistet ist. Seite 10 - KW 41 Kronberger Bote Donnerstag, 13. Oktober 2016 Veranstaltungen 2016 Oktober Kostenlose Beratungsreihe der städtischen Wirtschaftsförderung in Zusammenarbeit mit der „Offensive Mittelstand“: „Unternehmens-Check“ für Kronberger Gewerbetreibende im Rathaus, Anmeldung per E-Mail an [email protected]. Nächster Termin am 31. Oktober Energieberatung der Verbraucherzentrale Hessen im Rathaus: Termine auf Nachfrage im Umweltreferat unter der Telefonnummer 703-2423 sowie im Bürgerbüro unter der Telefonnummer 703-0. Täglich 15 bis 17 Uhr, Villa Winter, Heinrich-Winter-Straße: „Treffpunkt International“, jeder ist willkommen. Montags bis donnerstags jeweils von 16 bis 20 Uhr, freitags von 16 bis 22 Uhr: Öffnungszeiten des Jugendclubs Oberhöchstadt Montags, 14-tägig, 14.30 bis 16.30 Uhr, Dalleshaus: Treffen der Kontaktstelle für ältere Mitbürger in Oberhöchstadt 3. Montag im Monat, 10 bis 12 Uhr, Stadthaus der Silberdisteln, Frankfurter Straße 8a: Sprechstunde der städtischen Seniorenbeauftragten Irmgard Böhlig. Nächster Termin: 24. Oktober. Nur an diesem Tag ist die Seniorenbeauftragte unter der Telefonnummer 3254039 erreichbar. Ein individueller Gesprächstermin oder Hausbesuch zu einem anderen Zeitpunkt kann mit ihr unter der Telefonnummer 314702 vereinbart werden. Dienstags, 9.45 Uhr, Stadthalle: Frühstückstreff der Bürgerselbsthilfe Silberdisteln Mittwochs, 14-tägig, 16 bis 18 Uhr, Dallessaal im Dalleshaus, Altkönigstraße 3: Oberhöchstädter Kinderbuchkiste der Stadtbücherei. Nächster Termin 2.11. mit dem Thema „Geben und nehmen“ Mittwochs und donnerstags, jeweils 15 bis 18 Uhr, letzter Samstag im Monat 15 bis 18 Uhr, Receptur, Nebengebäude, Erdgeschoss, Raum Treff I, FriedrichEbert-Straße 6: Veranstaltungen des Kronberg Treff für Senioren Donnerstags, 8 Uhr, Ernst-SchneiderPlatz: Wochenmarkt in Schönberg Donnerstags, 13.30 bis 15.30 Uhr, Jugendhaus Oberhöchstadt: Offene Sprechstunde von pro familia, vorherige Terminvereinbarung unter der Nummer 06172-74951 Samstags, 8 Uhr, Berliner Platz: Wochenmarkt in Kronberg 2. Samstag im Monat, 15.30 Uhr, Kaiserin-Friedrich-Haus, Walter-Schwagenscheidt-Straße 2: Bingo-Treff für jedermann (nächster Termin 12. November) Samstags, 21 bis 2 Uhr, Tanzschule Pritzer, Westerbachstraße 23a: Tanzparty Ausstellung im Fritz-Best-Museum, Talweg 41: Städtisches Kunstmuseum mit Arbeiten des Kronberger Bildhauers und Malers Fritz Best (1894 bis 1980), Öffnungszeiten: mittwochs von 16 bis 19 Uhr, 1. und 3. Sonntag im Monat 10 bis 12 Uhr 1. Sonntag im Monat, 10 bis 12 Uhr, Ernst-Winterberg-Haus, Frankfurter Straße 30A: Tausch- und Informationstag des Kronberger Briefmarkensammlervereins Dauerausstellung: BraunSammlung, Westerbach-Center, Westerbachstraße 23C. Öffnungszeiten: dienstags bis sonntags von 11 bis 17 Uhr. Zusätzliche Termine können unter der Telefonnummer 302244 vereinbart werden. Weitere Informationen unter www.braunsammlung.de Ausstellungsdauer bis 21.10., Galerie Kerstner, Friedrich-Ebert-Straße 7: „mobil“, Arbeiten von Rita Lausberg . Öffnungszeiten: freitags 16 bis 19 Uhr sowie samstags 10 bis 14 Uhr. Terminvereinbarung außerhalb der Öffnungszeiten unter Telefon 0171-4709465 Ausstellungsdauer bis 30.10., Museum Kronberger Malerkolonie in der Streitkirche, Tanzhausstraße 1a: „Die Geschichte der Kronberger Künstlerkolonie – Von Pose bis Wucherer“, ausgewählte Werke aus der Sammlung der Stiftung Kronberger Malerkolonie zum 15-jährigen Bestehen. Öffnungszeiten: mittwochs 15 bis 18 Uhr sowie samstags und sonntags 11 bis 18 Uhr; Ausstellungsdauer bis 30.10., Galerie Paul Sties, Berliner Platz 3-5: „Die Zeichnung und das Cello“ mit Arbeiten der Künstlerin Marie-Paule Olinger. Öffnungszeiten: dienstags bis freitags 10 bis 13 und 15 bis 18.30 Uhr sowie samstags von 10 bis 14 Uhr Freitag, 14. Oktober, 21 Uhr, Receptur: Blues Rock mit Fischermans Friends Samstag, 15.10., 18 Uhr, Johanniskirche: „Orgelmusik zum Wochenende“ Samstag, 15.10., 19.30 Uhr, AltkönigStift: Eröffnungskonzert der Reihe „Klassik in Kronberg“ Sonntag, 16.10., 10.30 Uhr, Bouleplätze im Kronthal: Boulespielen des Partnerschaftsvereins Kronberg-Le Lavandou Sonntag, 16.10., 16 Uhr, Haus Altkönig: Herbstkonzert des Chores „Cantiamo“ der Sängervereinigung 1861 Oberhöchstadt Mittwoch, 19.10., 15.30 Uhr, Kronberg Treff: Vortrag von Sigrid Klein über die Musik-Schnupperkurse für Flöte, Geige und Klavier Die beiden Kronberger Nachwuchs-Leichtathleten Aaron Heinz und Jette Priedemuth präsentieren ihre Ernennungs-Urkunden für den Landeskader. Foto: Kiesel Kronberger Leichtathletik-Talente in den Hessenkader aufgenommen Kronberg/Wiesbaden (fk) – Sie haben es sich redlich verdient. Der hessische Leichtathletik Verband (HLV) hatte 69 Nachwuchstalente nach Wiesbaden in die Aula des GutenbergGymnasiums eingeladen, um sie dort in einer Feierstunde in den hessischen Landeskader aufzunehmen. Mit von der Partie waren in der Landeshauptstadt auch zwei leicht nervöse LATalente aus Kronberg, die sich während der laufenden Saison mit Spitzenleistungen und TopPlatzierungen auf hessischer, süddeutscher oder nationaler Ebene für eine Kader-Nominierung empfohlen hatten und zudem die geforderten Weiten bzw. Zeiten zur Kader-Qualifikation eingetütet hatten. In Anwesenheit von HLV-Präsidentin Anja Wolf-Blanke, dem Leistungssport-Referenten Carsten Ebert, Werner Schäfer (Leiter Olympiastützpunkt Hessen) und Franz-Josef Kemper (Vorsitzender LA-Förderverein Hessen) wurden die „Novizen“ von Moderatorin Chantal Buschung einzeln auf die Bühne gebeten und bekamen dort von ihrem zukünftigen KaderTrainer die Ernennungs-Urkunde überreicht. In den Genuss einer besonderen Förderung (unter anderem sportmedizinische Untersuchung, besondere Trainingslager, jederzeit kostenlose Nutzung des LA-Zentrums Kalbach etc.) kommen in der nächsten Saison Aaron Heinz (MTV Kronberg) im Hürdenkader von Trainer Robert Schieferer. Der M-14er überzeugte in den letzten Monaten mit mehreren Hessen-Titeln (Freiluft & Halle/80 m Hürden, Kugelstoßen, Mehrkampf). Die Kronbergerin Jette Priedemuth (sie startet für den benachbarten Königsteiner LV) genießt im nächsten Jahr die Kadermaßnahmen im Bereich Wurf bei Regine Isele. Jette (Altersklasse W-14) holte 2016 zwei HM-Titel, wurde süddeutsche Meisterin im Hammerwerfen und ist in dieser Disziplin aktuell die Nummer zwei der deutschen Bestenliste Erstmals standen für die einzelnen Disziplinblöcke hessische Top-Athleten als Paten bereit. Für den Bereich Sprint war dies Olympia- und EM-Teilnehmerin Lisa Mayer (LG LanggönsOberkleen) oder für den Bereich Sprung Maryse Luzolo (Königsteiner LV). HLV-Präsidentin Wolf-Blanke lag in ihrer Ansprache besonders der Kontakt zwischen Heim- und Kadertrainer, „bitte sprechen sie miteinander“, am Herzen. Für die bereits etwas älteren Kadermitglieder skizzierte Laufbahnberater Arnulf Rücker die Möglichkeiten einer Dualen Karriere, die unter anderem bei der Sportfördergruppe der (Bundes)Polizei, an Partner-Hochschulen des Spitzensportes oder auch immer öfter in privatwirtschaftlichen Großunternehmen angeboten wird. Für einen Teil der Kader-Gruppe startet bereits in den Herbstferien die erste Sondermaßnahme, wenn es für eine gute Woche ins Bundesleistungs-Zentrum nach Kienbaum geht. Dort stehen dann „Team-Building“, Basistraining, Weiterentwicklung der allgemeinen Belastungsverträglichkeit sowie die Trainings- und Wettkampfplanung für 2017 auf der Agenda. Im Vorfeld der Nominierung mussten alle Kader-Neulinge auch gleich eine mehrseitige Anti-Doping-Erklärung unterschreiben und unterliegen damit ab sofort möglichen Kontrollen der NADA. Kronberg (kn) – Für Kinder (ab 6 Jahre), die in den Herbstferien nicht verreisen, finden MusikSchnupperkurse für Blockflöte, Geige und Klavier statt. Das Angebot richtet sich an Kinder, die keine musikalischen Vorkenntnisse haben und ausprobieren möchten, welches Instrument ihnen gefallen könnte. Vermittelt werden die Handhabung der Instrumente, elementare Spieltechniken und der Umgang mit der Notenschrift. Die Kurse beginnen Montag, 17. Oktober und enden Freitag 29. Oktober. Der Unterricht findet dreimal wöchentlich, einzeln oder in Gruppen, in Oberhöchstadt statt und umfasst sechs Unterrichtseinheiten. Die Uhrzeiten können individuell nach Absprache (vormittags oder nachmittags) festgelegt werden. In der Kursgebühr sind Notenmaterial sowie eine Leihflöte enthalten. Auch eine Violine kann in der passenden Größe geliehen werden. Mütter, Großmütter oder Betreuer sind herzlich eingeladen. Sie können kostenlos mitlernen und so mit ihren Kindern oder Enkeln gemeinsam musizieren. Anmeldung unter Tel. 06173-67066 und per E-Mail an [email protected] (www.tripleclassic.de). Geschichte der Hugenotten Donnerstag, 20.10., 20 Uhr, Räume der Markus-Gemeinde Schönberg, Friedrichstraße 50: Offener Gesprächskreis unter dem diesmaligen Thema „Christliches Glaubensbekenntnis“ mit dem Unterthema „Sohn Gottes, geboren von einer Jungfrau? Die Bedeutung der Geburtsgeschichte“ Freitag, 21.10., 20 Uhr, Haus Altkönig: Premiere des neuesten Stücks „Singt er oder singt er nicht?“ der Theatergruppe „Die Fichtegickel“ Samstag, 22.10., 12 bis 17 Uhr, Burg Kronberg, Innenhof: Themenführung Burgküche Samstag, 22.10., 13 bis 17 Uhr, Burg: Herbstfrüchtefest, veranstaltet vom Burgverein Samstag, 22.10., 18 Uhr, Johanniskirche: „Orgelmusik zum Wochenende“ Samstag, 22.10., 20 Uhr, Haus Altkönig: Aufführung des neuesten Stücks „Singt er oder singt er nicht?“ der Theatergruppe „Die Fichtegickel“ Sonntag, 23.10., 18 Uhr, Stadthalle: Internationales Sinfoniekonzert Sonntag, 23.10., 10.30 Uhr, Bouleplätze im Kronthal: Boulespielen des Partnerschaftsvereins Kronberg-Le Lavandou Sonntag, 23.10., 11 bis 18 Uhr, Burg: Herbstfrüchtefest, veranstaltet vom Burgverein Samstag, 29.10., 20 Uhr, Burg Kronberg: Taschenlampenführung auf der Burg Freitag, 4.11., 19.30 Uhr, Kronberg Treff, Receptur: Au-pair-Treffen Sonntag, 6.11., 10.30 bis 12 Uhr, Kita Villa Racker-Acker, Friedrichstraße 37: Flohmarkt Apotheken Dienste Nachtdienst-Sonntagsdienst-Feiertagsdienst Do. 13.10. Hof-Apotheke Friedr.-Ebert-Str. 16, Kronberg Tel. 06173/79771 Fr. 14.10. Apotheke im real Ginnheimer Str. 8-18, Eschborn Tel. 06196/887997 Sa. 15.10. Taunus-Apotheke Friedr.-Ebert-Str. 4, Schwalbach Tel. 06196/86070 So. 16.10. Rats-Apotheke Borngasse 2, Oberhöchstadt Tel. 06173/61522 Mo. 17.10. Apotheke am Kreisel Bischof-Kallerstr. 1A, Königstein Tel. 06174/9552570 Di. 18.10. Central-Apotheke Götzenstr. 47/55, Eschborn Tel. 06196/42521 Mi. 19.10. Marien-Apotheke Hauptstr. 11-13, Königstein SGO mit lockerem 3:0 gegen Usingen Kronberg (kb) –Am vergangenen Freitag ist Wolfgang Volk, der ehemalige Torwart der SG Oberhöchstadt, plötzlich verstorben. Daher traten die Gastgeber zu ihrem Heimspiel in der Fußball-Kreisoberliga mit Trauerflor an. Die SGO bleibt aber trotzdem weiter in der Erfolgsspur. Dank eines klaren 3:0 Sieges gegen die Usinger TSG II festigte die SGO den Mittelfeldplatz und liegt nun mit vierzehn Punkten aus neun Spielen auf Rang acht in der Tabelle. Die Führung für die SGO fiel bereits nach wenigen Minuten. Lars Steier wurde auf der linken Seite steil geschickt, drang in den Strafraum ein und passte quer in die Mitte. Dort konnte der gut mitgelaufene Christian Freissmuth aus einem Meter Entfernung locker einschieben. Danach war das Spiel ausgeglichen, wobei die Gäste aus Usingen immer wieder gefährlich waren. Die SGO war aber wesentlich effektiver und nutzte ihre zweite Chance zum 2:0. Aus dem Gewühl in halbrechter Position im Strafraum vollendete Marc Muth mit einem schönen Flachschuss aus 15 Metern. Ansonsten hatten die Gäste auch gegen Ende der ersten Halbzeit etwas mehr vom Spiel. Dank Glück und Geschick in der Verteidigung ging es aber trotzdem mit dem 2:0 in die Pause. In der zweiten Halbzeit sahen die Zuschauer ein ganz anderes Spiel. Die SGO machte viel Druck und schnürte Usingen teilweise am eigenen Strafraum ein. Just als sich die Gäste nach der 65. Minute von diesem Druck zu befreien schienen, fiel die Entscheidung zu Gunsten der Gastgeber. Darius Neumann wurde rechts herrlich frei gespielt, drang in den Strafraum ein und legte perfekt zurück auf Lars Steier, der vom Elfmeterpunkt souverän flach links unten einnetzte. Bei immer weiter fallenden Temperaturen erwärmten sich die Zuschauer zumindest am Spiel ihrer Mannschaft und waren letztendlich froh, die dritte Halbzeit nach innen verlegen zu können. Kommenden Sonntag, 16. Oktober, tritt die SGO um 15 Uhr beim Tabellenzweiten FV Stierstadt zum Lokalderby an. Ebenfalls um 15 Uhr findet das nächste Heimspiel am 23. Oktober gegen die derzeit punktgleiche DJK Bad Homburg statt. Weitere Informationen zu allen Spielen und Veranstaltungen finden sich auf der Homepage der SGO www.sg-oberhoechstadt.de. Donnerstag, 13. Oktober 2016 Kronberger Bote KW 41 - Seite 11 Rund 350 Konfirmanden beim Konfi-Tag des Dekanats Kronberg/Schwalbach (kb) – Rund 350 Konfirmanden aus 19 Kirchengemeinden trafen sich am 8. Oktober 2016 zum Konfi-Tag des Dekanats Kronberg in der Albert-Einstein-Schule in Schwalbach. Bereits das dreizehnte Jahr in Folge bietet die Evangelische Jugend im Dekanat Kronberg diese Veranstaltung für alle Konfirmanden an, um sie auf ihre Konfirmationszeit einzustimmen. Unter dem Titel „I feel good – I feel God“ ging es in den zahlreichen Workshops, an deren Organisation sich alle teilnehmenden Kirchengemeinden beteiligten, um die Fragen „Wie kann ich positive Spuren hinterlassen, und wie kann ich Gottes Spuren in meinem Leben spüren?“. Eine Gruppe aus 50 ehrenamtlich Mitarbeitenden, Pfarrerinnen und Pfarrern, Gemeindepädagogen und -pädagoginnen und den beiden Dekanatsjugendreferentinnen Elke Deul und Sarah Damm kümmerten sich um das Gelingen der Veranstaltung und die Betreuung der Jugendlichen. Um auf das Thema einzustimmen, wurden zu Beginn als Schwarzlicht-Theater Szenen mit zwei Jugendlichen aufgeführt, die mit scheinbar ausweglosen Problemen in der Schule Besonders beliebt war auch das Känguru-Boxen bei den Konfirmanden, bei dem es darum ging, sich selbst zu behaupten und abzugrenzen. Foto: privat oder Konflikten mit Eltern oder Freunden konfrontiert sind und von einem Engel Hilfe erhalten. Danach wurde die biblische Geschichte des Propheten Elia erzählt, in der Gott mithilfe eines Engels Elia durch eine ausweglose Situation begleitet, sodass Elia selbst erleben kann, was es heißt, Gottes Spuren zu spüren und von Gott getragen zu werden. Danach strömten die 350 Jugendlichen auf dem Schulgelände aus, um an mehr als 20 Stationen verschiedene Workshops und Bewegungsangebote auszuprobieren, sich selbst mit seinen Möglichkeiten und Fähigkeiten auszutesten und neue Impulse kennen zu lernen. Dabei hatten sie die Wahl zwischen „I feel God“- und „I feel good“Workshops. Zu „I feel God“- gehörten zum Beispiel der Segensworkshop und „Gott und ich“. Bei letzterem konnten die Konfirmanden sich mit religiösen Fragen auseinandersetzen, sich bewusst machen, wer sie in ihrem Leben unterstützt und trägt und eigene kreative Spuren hinterlassen. Zu „I feel good“ gab es unter anderem Gehirnjogging, Massage, Trommeln und Kreativangebote wie Taschen bemalen, Schmuck basteln oder die Möglichkeit, Kreuze selbst auf einem Amboss zu schmieden. Die Bewegungsangebote wie Bullenreiten, Menschenkicker, Hindernis-Parcours oder Balancieren auf einem Gummiband animierten die Konfirmanden dazu, ihre eigene Fähigkeiten und Kräfte auszutesten. Besonders beliebt war auch das Känguru-Boxen, bei dem es darum ging, sich selbst zu behaupten und abzugrenzen. Gesund & Vital – Anzeige – Traditionelle Thaimassage Kronberg Fitness für jedermann – Herbstaktion: Sparen Sie 10 € bei allen Massagen ab 60 Min. Mit Pilates und Faszientraining das körperliche Wohlbefinden steigern (epr) Der eigene Körper kommt im Alltag häufig zu kurz. Wenig Bewegung und eine ungesunde Haltung sorgen für Verspannungen und ein allgemeines Schlappheitsgefühl. Dabei kann man bereits mit kurzen Trainingseinheiten eine immense Verbesserung des Wohlbefindens erzielen. Besonders gut gelingt dies mit ganzheitlichen Fitnesskonzepten, die Verklebungen in den Faszien lösen und für eine bessere Hydration des Gewebes sorgen. Das Praktische: Die Übungen lassen sich auch zu Hause ideal durchführen! Miriam Schiesser +49 160 99 769 663 [email protected] www.nutrisenses.de z. B. 60 Min. Massage jetzt nur 39 € oder 30 Minuten Rückenmassage für 24 € – Sie sparen 5 €. Nur während der Aktion: 5er-Karten (6 Massagen zum Angebotspreis von 5). Bei 10er-Karten erhalten Sie 12 Massagen zum Angebotspreis von 10 Massagen. Natürlich schön in den Herbst ! Chutima Schreiber - Frankfurter Str. 13 - 61476 Kronberg thaimassage-kronberg.de Tel. 06173 / 60 11 680 Im Alltag wird häufig zu wenig auf den Rücken geachtet - ein entsprechendes Training ist daher wichtig, um Beschwerden zu vermeiden. (Foto: epr/Gaugler & Lutz) YX ¿RHS WORKSHOPS: Kundalini, Yin & Klang, Mantra & Nada Oktober, November, Dezember jetzt anmelden & sparen! by Gillian Wagner Hainstraße 5 | 61476 Kronberg | 06173 3970317 www.luminesyoga.de Pilates und Faszientraining – bei dem vor allem die tief liegenden und kleineren Muskelgruppen angesprochen werden – sind ein Bereich, auf den sich das Familienunternehmen Gaugler & Lutz spezialisiert hat. Mit seinem softX®-Sortiment bietet es verschiedene Fitnessgeräte an, die in enger Zusammenarbeit mit Trainern, Leistungssportlern und Therapeuten entwickelt wurden und alle höchsten qualitativen Ansprüchen genügen. Das beliebte Faszientraining hebt sich besonders dadurch hervor, dass es nicht nur die Leistungsfähigkeit erhöht und die Bewegungspräzision verbessert, sondern auch das Verletzungsrisiko verringert und Schmerzen vorbeugt. Ein besonderes Highlight im Sortiment ist die multifunktional einsetzbare Twincise Roll. Sie wird aus hochwertigem, wasserabweisendem Material gefertigt und besteht aus vier Teilen, die ein besonders flexibles Programm ermöglichen. Zur punktuellen Selbstmassage bietet Gaugler & Lutz zudem spezielle Faszien-Kugeln an. Diese fördern durch den ausgeübten Druck die Rehydration des Gewebes und regen die lokale Durchblutung an. Der US-amerikanische Osteopath Stephen Typaldos gilt als Pionier des Faszientrainings und bringt die Relevanz dieses Trendsports wie folgt auf den Punkt: „Muscles don’t matter – think Fascia!“ Mit einem ausgewogenen Training und dem richtigen Zubehör wird das eigene Wohlbefinden in Kürze verbessert und das Bindegewebe deutlich gestrafft. Nicht umsonst schwören Sportgrößen wie Dirk Nowitzki und Bastian Schweinsteiger auf dieses Konzept. Die komplette softX®-Produktpalette sowie nützliche Tipps gibt es unter www.mats-and-more.de. FARB- UND STILBERATUNG für Kids und Jugendliche 220,– € 180,– € HAUTERNEUERUNG Mikrodermabrasion 95,– € Kurbehandlung als 4er-Abonnement 350,– € PERMANENT MAKE-UP aus rein natürlichen mineralischen Farben ab 350,– € WIMPERNEXTENSIONS im Natural-Look ab 195,– € Friedrichstraße 68 | 61476 Kronberg / Taunus M: 0170 5488008 | T: 06173 - 9997385 www.franke-kosmetik.de Susanne Butscher HEILPRAKTIKERIN Glaskopfweg 3 | 61479 Glashütten | Tel. 06174 255 84 86 | Fax. 6839 www.heilpraxis-butscher.de | [email protected] Naturheilkunde | Akupunktur Traditionelle Chinesische Medizin Seite 12 - KW 41 Kronberger Bote Donnerstag, 13. Oktober 2016 Au-pair-Treffen im Kronberg Treff Kostenfreier Yoga-Kurs für Frauen mit Brustkrebs Energie-Mobil kommt auf den Berliner Platz Bilder-Ausstellung im Kronberg Treff Kronberg (kb) – Die Au-pair-Agency Alliance organisiert Freitag, 14. November um 19.30 Uhr in den Räumen vom Kronberg Treff in der Receptur ein Au-pair-Treffen. Das Aupair-Treffen bietet den Mädchen und Jungen die Möglichkeit, neue Kontakte zu knüpfen und natürlich auch den Rahmen, über die Rechte und Pflichten des Au-pairs zu sprechen. Alle Au-pairs sind dazu ganz herzlich eingeladen. Weitere Termine sind der 4. November und der 2. Dezember. Mehr Informationen bei Katarina Knoche unter der Telefonnummer 06173805131 oder www.au-pair-agency-alliance.de. Kronberg (kb) – Lumines Yoga in der Hainstraße 5 bietet für Frauen, die eine Brustkrebserkrankung durchmachen oder hinter sich haben, einen kostenfreien Kurs an. Jeden Donnerstag im Oktober um 11.15 Uhr gibt es eine Stunde Meditation und regeneratives Yoga. Gillian Wagner weiß, viele Frauen fühlen sich sehr ängstlich und allein gelassen mit ihrer Erkrankung. „Ich biete eine Möglichkeit, andere Betroffene kennenzulernen und eine die Heilung unterstützendes Yoga auszuprobieren.“ Mehr zum Kurs und den Vorteilen von Yoga für Brustkrebs finden Interessierte unter www.luminesyoga.de/events. Kronberg (kb) – Das Energie-Mobil der Mainova AG kommt Dienstag, 18. Oktober von 14 bis 16.30 Uhr auf den Berliner Platz. Interessierte können sich unverbindlich vor Ort über das Angebot an Strom- und Erdgastarifen informieren. Weiterer Service sind unter anderem Anund Abmeldungen zum Beispiel bei Umzug, Ummeldungen sowie Konto- oder Namensänderungen. Alfred Levy ist im Mainova Energie-Mobil unter der Rufnummer 0171-5815778 auch telefonisch erreichbar. Kronberg (kb) – Im Kronberg Treff gibt es eine neue Bilder-Ausstellung. Die Hobby-Malerin Maja Wulff präsentiert Farb-Linol-Drucke früherer Zeiten. Die Bilder haben überwiegend pflanzliche Motive, ein Bild zeigt den Hellhof. Maja Wulf hat fünf Semester an der Werkkunstschule Wiesbaden studiert und drei Semester als Gasthörerin an der Uni Marburg. Malen und Gestalten ist ihr Lebensinhalt. Diese Begeisterung spiegelt sich in den Bildern wieder. Die Bilder können während der Öffnungszeiten des Treff, das heißt mittwochs und donnerstags zwischen 15 und 18 Uhr angesehen werden. Bauen & Wohnen Der Hingucker im Garten Fußboden-Verlegung H. Selmani Online-Shop Magnolias for you bietet echte Vielfalt an Magnolien • Parkett • Laminat • Kork • Bambus • Teppich • Linoleum • PVC • Sanierung von altem Parkett, Dielen & Treppen Bischof-Kaller-Str. 6 · 61462 Königstein/Ts. 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Auch die immergrüne Magnolie „Grandiflora Alta“ zeigt ihre strahlend-weißen Blüten von Juni bis September. ☎ 069 / 39 26 84 • ☎ 069 / 39 91 99 • Fax 069 / 39 91 99 od. 38 01 04 97 [email protected] • www. tankrevision-stadtler.de Oberursel: ☎ 06171 / 7 43 35 • Wiesbaden: ☎ 06122 / 50 45 88 Mainz: ☎ 06131 / 67 28 30 • Heusenstamm: ☎ 06104 / 20 19 Donnerstag, 13. Oktober 2016 Kronberger Bote KW 41 - Seite 13 Porto-Recanati-Platz – Paradebeispiel für Bürgerengagement Oberhöchstadt (die) – „Da kann ruhig applaudiert werden, das ist doch kein Thema!“ Mit diesen Worten begrüßte Bürgermeister entwickelte man ein Konzept für die Neugestaltung des Platzes. Da seitens der Stadt Kronberg die finanziellen Mittel nicht zur Den kirchlichen Segen gab es auch v. l. n. r.: Brigitte Alsheimer, Gabriele Hildmann, Kaplan Brien und Pfarrer Kroth. Fotos: Diel Klaus Temmen die Oberhöchstädter Bürger am vergangenen Sonntagnachmittag auf dem Porto-Recanati-Platz. Und dies in einem besonderen Ambiente! Bei bestem Herbstwetter kamen viele Bürger Oberhöchstadts auf den Porto-Recanati-Platz, um dessen Neugestaltung gebührend zu feiern und die Einweihung live mitzuerleben. Nach einer musikalischen Einführung durch das engagierte Flötentrio in Gestalt von Elsbeth Raczek sowie Max und Saron ging es richtig los. Viele Reden wurden gehalten, vielen Helfern wurde gedankt und viele lobende Worte gesprochen. Dabei wurde als Grundtenor deutlich: Die Neugestaltung des Porto-Recanati-Platzes ist nicht nur als architektonische und bauliche Leistung zu würdigen. Nein, der Porto-Recanati-Platz ist ein Paradebeispiel für Bürgerengagement, ein bedeutender Schritt für die Aufwertung des Oberhöchstädter Ortskerns und auch für gelebte europäische Städtepartnerschaft. Ein freundschaftlich verbundenes Europa ist in heutigen Zeiten wichtiger denn je. Begonnen hatte das Projekt schon im Jahre 2011. Damals formierten sich die Vereine Heckstadt Freunde Oberhöchstadts. mit dem Partnerschaftsverein Kronberg-Porto Recanati. In Abstimmung mit der Stadt Kronberg Verfügung gestellt werden konnten, mussten zirka 40.000 Euro aufgebracht werden – durch Spenden und ehrenamtliches Engagement. So zum Beispiel durch den Architekten Dr. Jens Schwab, der die Planung und das Konzept des Platzes unentgeltlich übernommen hatte. Den Löwenanteil stemmten Gabriele Hildmann und Brigitte Alsheimer, die im Juli 2016 die Verantwortung für die Koordination und Ausführung der Umgestaltung des Platzes übernommen hatte. „Du kannst für uns auch Bauleiterin werden“, so Temmen in seiner Dankesrede an Brigitte Alsheimer. Sie hatte mit schier unermüdlichem Elan das Projekt und die Spendenakquise vorangetrieben. Auch das zuletzt entstandene „Problem“, nämlich die doch noch erforderlich gewordene Erneuerung des Karussells, wurde sowohl finanziell als auch baulich gemeistert. Und wenn es noch nicht bei der Eröffnungsfeier aufgestellt war, so wird es nicht mehr lange dauern, bis die Kinder darauf spielen können. Auffällig war auch die wunderbare Kastanienbank aus solidem Mammolshainer Holz von der Firma Cama Fenstertechnik gefertigt, die das Holz hierfür spendete. Durch dieses Miteinander schafften die Akteure es, die Neugestaltung des Platzes praktisch ohne die Inanspruchnahme öffentlicher Gelder zu stemmen. Neben weiteren Rednern brachte Alexandra Sauber als Ortsvorsteherin die Sache auf den Punkt: „Gabriele Hildmann und Brigitte Alsheimer sind Promotoren, die viel Herzblut investiert haben.“ Sie seien mit der Einstellung „wir ziehen das jetzt durch“ an die Sache herangegangen. Auch Brigitte Möller, die sich als ältestes Mitglied des Vorstandes des Partnerschaftsvereins Kronberg Porto Recanati vorstellte, fand die passenden Worte, als sie den neuen Platz als „schmuckes Kleinod im Herzen von Oberhöchstadt“ bezeichnete. Die Kraft des Platzes durch die Möglichkeit menschlicher Begegnung auch in religiöser Hinsicht betonten die Vertreter der Kirchen, Kaplan Brien und Pfarrer Korth. Und dafür gab es sogleich den Segen der Kirche für den Platz, verbunden mit der Bitte um göttlichen Schutz aller, die geholfen haben und die sich auf dem Platz aufhalten werden. Bewegende Reden, Dankesworte machten das Engagement der aktiven Helfer deutlich und Spendern und aktiven Helfern zählen die Stiftungen der Nassauischen Sparkasse und der Liselott Rheinberger-Stiftung, die Vereine Freunde der Waldsiedlung und Sportund Kulturlandschaft Oberhöchstadt, SKG und Jagdtgenossenschaft, alle Landwirte und Jäger, die einen Teil des Erlöses ihres Frühlingsfestes spendeten, Frankfurter Volksbank, Alois Eberhardt und Sohn, Blumen Ballenberger, Cama Fenstertechnik, Daniel Dachbedeckung GmbH, Jüngst Bauunternehmen, Containerdienst Depping, Girold Thom und Klatte, Metzgerei Klein, Procter & Gamble, Firma Schulte Baufachhandel, Willi Girold Malerbetrieb, Gebrüder Hofmann GmbH, insbesondere Charly Hofmann und Alex der Baggerfahrer, Gartenbau Hohmann, Klaus Hohmann, Ingo Hildmann, Benni Hellwig, Viorel Herlas und Jürgen Ziemann, der Inhaber von Elektroanlagen Borsch Matthias Müller und Benedikt Kümmel, viele Privatpersonen und natürlich die Helfer und Verantwortliche der Vereine Heckstadt Freunde Gemütlich sitzt es sich auf der Kastanienbank der Firma Cama. zeigten, wie Gemeinschaft und europäische Städtefreundschaft funktionieren können. So gab es zum Ende auch die Europahymne auf drei Flöten zu hören. Zum Ausklang wurden Zwiebelkuchen und flüssige Köstlichkeiten genossen. So wurde die Begegnung auf dem wunderschönen Platz sogleich gelebt. Zu den Oberhöchstadts und des Partnerschaftsvereins Kronberg-Porto Recanati. Da sieht man, was aus einer länderübergreifenden Fußballfreundschaft, wie sie in den 80er-Jahren zwischen Oberhöchstadt und Porto Recanati entstand, werden kann. Herzlichen Glückwunsch, Oberhöchstadt! GUTSCHEIN Badcheck bei Ihnen zuhause Einfach ausschneiden, mitbringen und einlösen bei Niederstedter Weg 19 | 61348 Bad Homburg Als Grundlage für Gestaltungsvorschläge Ihres neuen Traumbades nehmen wir den Ist-Zustand auf, fertigen eine Maßskizze und Fotos an. Unverbindlich. Kostenlos. PLANEN SIE IHR GRENZENLOSES BAD am 15.10. 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SONNTAG NACH TRINITATIS Lass dich nicht vom Bösen überwinden, sondern überwinde das Böse mit Gutem. Römer 12, 21 EvangElischE gEmEindE st. Johann KronbErg Pfarrer Hans-Joachim Hackel, ( 06173 – 16 17 Pfarrer Thomas Wohlert ( 06173 – 16 17 Gemeindebüro St. Johann, ( 06173 – 16 17 61476 Kronberg, Wilhelm-Bonn-Straße 1 [email protected] Gemeindebüro geöffnet: Mo. - Fr. 9-12 Uhr –––––––––––––––––– Altes Gemeindehaus, Doppesstr. 2 –––––––––––––––––– Hartmuthaus, Wilhelm-Bonn-Str. 1 –––––––––––––––––– Johanniskirche 61476 Kronberg, Friedrich-Ebert-Str. 18 geöffnet täglich von 8.00 – 18.30 Uhr –––––––––––––––––– Kindergarten „Arche Noah„ Heinrich-Winter-Str. 2a 61476 Kronberg ( 06173 - 1592 Leiterin: Doris Sauer –––––––––––––––––– Ökumenische Diakoniestation Krankenpflege - Mobile Soziale Dienste Nachtrufbereitschaft für unsere Patienten Wilhelm-Bonn-Str. 5, 61476 Kronberg Zentrale: ( 06173 - 92630 Pflegedienstleitung: Schwester Natali Kirša [email protected] www.diakonie-kronberg.de –––––––––––––––––– Donnerstag, 13.10.2016 15.00 Uhr Seniorengymnastik im Hartmutsaal Freitag, 14.10.2016 Probe in der Johanniskirche 20.00 Uhr Chor der Johanniskirche Samstag,15.10.2016 15.00 Uhr Trauung 18.00 Uhr Orgelmusik zum Wochenende J.S. Bach – Choralbearbeitung über „Allein Gott in der Höh’ sei Ehr“ Präludium und Fuge c-Moll, BWV 546 18.30 Uhr Wochenschlussandacht mit Feier des Heiligen Abendmahles Sonntag, 16.10.2016 10.00 Uhr Gottesdienst Montag, 17.10.2016 10.00 Uhr Gottesdienst im Seniorenstift Kronthal Mittwoch, 19.10.2016 15.30 Uhr Gottesdienst im Kaiserin-Friedrich-Haus Kindergottesdienst findet in den Ferien nicht statt. Der nächste Kindergottesdienst ist nach den Herbstferien am Sonntag, 06. November, 10.00 Uhr. EvangElischE marKus-gEmEindE schönbErg Pfarrer Dr. Jochen Kramm, ( 0617 3-929781 Sprechstunde nach Vereinbarung Gemeindebüro ( 06173 – 7 94 21, Fax 06173 – 92 97 79 61476 Kronberg, Friedrichstraße 50 [email protected] www.markus-gemeinde.com Geöffnet: Dienstag von 9.00 – 12.00 Uhr; Mittwoch von 12.00 – 15.00 Uhr; Donnerstag von 9.00 – 12.00 Uhr –––––––––––––––––– Kindertagesstätte Rappelkiste Im Brühl 32 ( 06173 – 55 32, Fax 06173 – 99 58 48 Leitung: Elke Wörner E-Mail: [email protected] www.rappelkiste-kronberg.de –––––––––––––––––– Sonntag, 16.10. 10.00 Uhr Gottesdienst Präd. Dienst 11.30 Uhr AA-Gruppe Dienstag, 18.10. 10.00 Uhr Gottesdienst im Rosenhof – Herr Kuhn Donnerstag, 20.10. 20.00 Uhr Offene Gesprächsreihe: „Sohn Gottes, geboren von einer Jungfrau? Die Bedeutung der Geburtsgeschichte.“ Sonntag, 23.10. 10.00 Uhr Gottesdienst Frau Sauer 11.30 Uhr AA-Gruppe Dienstag, 25.10. 15.00 Uhr Schönberg Treff 55+ Samstag, 29.10. 18.00 Uhr Kronberger Kultur Nacht Sonntag, 30.10. 10.00 Uhr Gottesdienst Pfarrer Dr. Kramm 11.30 Uhr AA-Gruppe Dienstag, 01.11. 09.30 Uhr Andacht „beschützter Bereich“ Rosenhof 10.00 Uhr Gottesdienst im Rosenhof 16.00 Uhr Konfirmandenstunde 19.30 Uhr Probe Jubilate Chor Mittwoch, 02.11. 15.00 Uhr Frauenkreis 19.45 Uhr Probe Schoenberg Brass EvangElischE gEmEindE obErhöchstadt Pfr. Helmut Korth, ( 06173 – 9371-13 Pfarrbüro: Frau Sorg, ( 06173 – 9371-0 61476 Kronberg, Albert-Schweitzer-Straße 4 ev. [email protected] www.ev-kirchengemeinde-oberhoechstadt.de Montag–Mittwoch von 9.00 Uhr bis 13.00 Uhr Donnerstags von 12.00 Uhr bis 16.00 Uhr Freitags geschlossen – Jubilate Chor und Schönberg Brass – Die Proben des Chors sind – außer in den Schulferien – immer dienstags um 19.30 Uhr. –––––––––––––––––– Evangelische Kindertagesstätte Anderland 61476 Kronberg, Albert-Schweitzer-Straße 2 Leitung: Frau Edling, ( 06173 – 6 37 12 [email protected] www.kita-anderland.de –––––––––––––––––– Donnerstag, 13.10. 10.00 Uhr Sprechstunde im Altkönigsstift Pfr. C. Wiener 15.30 Uhr Gottesdienst im Seniorenstift Hohenwald Pfr. Korth 17.00 Uhr Blockflöten Ensemble Samstag, 15.10. 10.15 Uhr Gottesdienst im Altkönigstift Pfr. C. Wiener Sonntag, 16.10. 10.00 Uhr Gottesdienst, Pfr. H. Korth Montag, 17.10. 18.00 Uhr Friedensgebet 18.30 - 20.00 Uhr Sprechstunde des Pfarrers, Pfr. H. Korth Dienstag, 18.10. 20.00 Uhr Proben Jubilate Chor Mittwoch, 19.10. 15.30 Uhr Gesprächskreis im Seniorenstift Hohenwald Pfr. H. Korth Donnerstag, 20.10. 17.00 Uhr Blockflöten Ensemble Sonntag, 23.10. 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Pfr. i. R. Spory Montag, 24.10. 18.00 Uhr Friedensgebet 18.30 - 20.00 Uhr Sprechstunde des Pfarrers, Pfr. H. Korth Dienstag, 25.10. 20.00 Uhr Proben Jubilate Chor Donnerstag, 27.10. 15.30 Uhr Gottesdienst im Seniorenstift Hohenwald 17.00 Uhr Blockflöten Ensemble Samstag, 29.10. 10.15 Uhr Gottesdienst im Altkönigstift Herr Weidmann Sonntag, 30.10. 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Pfr. Korth Montag, 31.10. 18.00 Uhr Friedensgebet 18.30 - 20.00 Uhr Sprechstunde des Pfarrers, Pfr. H. Korth Maria Himmelfahrt im Taunus Donnerstag, 13. Oktober 2016 Nachrichten –––––––––––––––––– Die Kirche ist täglich von 10-18 Uhr geöffnet. –––––––––––––––––– Donnerstag, 13.10. 17.00 Uhr Heilige Messe in der Kapelle Samstag, 15.10. 18.00 Uhr Heilige Messe † Dieter Bernd Sonntag, 16.10. 18.00 Uhr Rosenkranz Donnerstag, 20.10. 17.00 Uhr Heilige Messe in der Kapelle Samstag, 22.10. 18.00 Uhr Heilige Messe -Gregorianisches Amt Sonntag, 23.10. 18.00 Uhr Rosenkranz Veranstaltungen Samstag, 15.10. 18.00 Uhr Aus Anlass des Jubiläums wird der Vorabendgottesdienst durch die Orgelbegleitung von K. Haubitz besonders gestaltet mit folgenden Stücken: (1) Zum Einzug: Joseph von Rheinberger „Canzonetta“ (2) Zur Kommunion: Carl Hartmann „Bei der Kommunion“ (3) Zum Auszug: Ludwig Sauer „Festnachspiel“ G-Dur Samstag, 22.10. 19.00 Uhr Kirchenführung durch Diözesankustos Dr. Hefele in der Kirche Kirchort Maria Himmelfahrt St. Peter und Paul im Taunus Kronberg Pfr. Olaf Lindenberg, ( 06174 – 25 50 520 Kaplan Tobias Blechschmidt, ( 06174 – 25 50 522 Gemeinderef. Miriam Book, ( 0177 6164652 Pfarrbüro, ( 06173 – 95 24 98 Fax: 06173 – 94 00 12 61476 Kronberg, Katharinenstraße 5 [email protected] Geöffnet: Di. und Fr. 9.00 Uhr – 12 Uhr –––––––––––––––––– Die Kirche ist täglich von 8.30-18.00 Uhr geöffnet. –––––––––––––––––– Freitag, 14.10. 19.00 Uhr Heilige Messe † Alfons Bonn Samstag, 15.10. 15.00 Uhr Heilige Messe Dankgottesdienst zur Trauung Maria Lozano und Thomas Wurtzbach Sonntag, 16.10. 10.00 Uhr Bambinigottesdienst 11.15 Uhr Heilige Messe 14.30 Uhr Taufe von Ani Elisabeth Neumann Freitag, 21.10. 19.00 Uhr Wortgottesfeier Samstag, 22.10. 15.00 Uhr Trauung Alice Rispoli & Michael Bramm Sonntag, 23.10. 11.15 Uhr Heilige Messe Veranstaltungen Freitag, 14.10. 20.00 Uhr Monatsversammlung der Kolpingfamilie Kronberg-Schönberg Donnerstag, 20.10. 14.30 Uhr kfd-Donnerstagskreis: Gesprächsrunde zum Marienmonat Maria Himmelfahrt im Taunus Kirchort St. Vitus Oberhöchstadt Pfr. Olaf Lindenberg, ( 06174 – 25 50 520 Kaplan Tobias Blechschmidt, ( 06174 – 25 50 522 Gemeinderef. Elisabeth Steiff, ( 06173 – 31 75 62 Pfarrbüro, ( 06173–6 34 97, Fax 06173 – 32 04 31 61476 Kronberg, Kirchberg 2 [email protected] Geöffnet: Montag: 17.30 – 18.30 Uhr Dienstag + Freitag: 09.00 – 12.00 Uhr –––––––––––––––––– Freitag, 14.10. 19.00 Uhr Rosenkranzandacht Samstag, 15.10. 09.15 Uhr Wortgottesfeier im Altkönigstift Sonntag, 16.10. 09.30 Uhr Heilige Messe es singt die Männerschola † Familien Eckert und Berg 15.00 Uhr Taufe von Anna Lena Nagel mit Kinderchor Dienstag, 18.10. 08.00 Uhr Heilige Messe Freitag, 21.10. 19.00 Uhr Rosenkranzandacht Samstag, 22.10. 09.15 Uhr Wortgottesfeier im Altkönigstift Sonntag, 23.10. 09.30 Uhr Heilige Messe † Eheleute Kunkel und Rössler Veranstaltungen Sonntag, 16.10. 10.30 Uhr Kirchencafé Feste und Feiern Sonntag, 23.10. 10.30 Uhr Kirchencafé Ortsausschuss KatholischE KindErtagEsstättEn Kindertagesstätte / Hort St. Peter und Paul Leitung: Birgit Meuer Kronberg, Wilhelm-Bonn-Straße 4a ( 06173 – 1217 [email protected] www.kath-kronberg.de –––––––––––––––––– Kindertagesstätte / Hort St. Vitus Leitung: Frau Offen-Braum Oberhöchstadt, Pfarrer-Müller-Weg ( 06173 – 61200 [email protected] –––––––––––––––––– Sollte Gott seinen Auserwählten, die zu ihm schreien, nicht zu ihrem Recht verhelfen? Lk 18, 1-8 Tischtennis macht Freude, siegen noch mehr! Kirchort St. Alban Schönberg Pfr. Olaf Lindenberg, ( 06174 – 25 50 520 Kaplan Tobias Blechschmidt, ( 06174 – 25 50 522 Gemeinderef. Miriam Book, ( 0177 – 6164652 Pfarrbüro, ( 06173–95 24 98 Fax: 06173–94 00 12 61476 Kronberg, Katharinenstraße 5 [email protected] Geöffnet: Di. und Fr. 8.30 Uhr – 12 Uhr So sehen glückliche Sieger nach ihrem ersten Saisonsieg aus: Die vierte Mannschaft des TTC Kronberg nach dem Punktspiel gegen TV Gonzenheim. V.l.n.r.: Klaus Lenz, Tom Störer, Jens Jakobs und Burim Maloku. Foto: privat Donnerstag, 13. Oktober 2016 Kronberger Bote KW 41 - Seite 15 „Klassik in Kronberg Förderpreis“ für Ausnahmegeigerin Anna Lee NBBL-Auftaktniederlage im Overtime Krimi in Frankfurt Kronberg (kb) – Am Samstag, 15. Oktober, beginnt die Saison 2016/17 der Reihe „Klassik in Kronberg“. Beim Eröffnungskonzert um 19.30 Uhr im großen Saal des Altkönig-Stifts spielen die junge Geigerin Anna Lee aus Südkorea und die japanische Pianistin Yumiko Urabe Werke von Ludwig van Beethoven, Camille Saint-Saëns, Olivier Messiaen und Pablo de Sarasate. Kronberg (kb) – Den besseren Start erwischten die Frankfurter Skyliners und gingen schnell durch ihre Leistungsträger Isaac Bonga, Konstantin Schubert und Cosmo Grün mit 17:7 in Führung. Was zu diesem Zeitpunkt noch keiner ahnte und erwartete, dass sich noch ein extrem spannendes Spiel entwickeln sollte, denn ab der siebten Spielminute war der BasktetballAufsteiger aus Kronberg auch in der NBBL angekommen und konnte den Rückstand mit vier Dreiern von Felix Kreisel und Felix Hecker ( 31 Punkte ) nicht nur verkürzen, sondern sogar mit 21:25 in die erste Viertelpause gehen. Nach einem intensiven zweiten Viertel mit einigen Führungswechseln hieß es dann 45:43 für den Frankfurter Nachwuchs. Auch im dritten Viertel änderte sich das Bild nicht. Der Außenseiter aus Kronberg witterte auf einmal seine Chance und kämpfte um jeden Ball. Frankfurt setzte zwar die Kronberger mit einer druckvollen Verteidigung unter Druck, dem sich die Guards Fabio Remiorz und Max Brauneck meistens entziehen konnten. Und so ging es beim Stand von 61:58 für Frankfurt in das letzte Viertel. Bedingt durch die hohe Anspannung und Intensität leisten sich aber jetzt beide Teams einige Fehlwürfe und Turnovers, sodass beim Stand von 72:72 und Ballbesitz Frankfurt der Spielausgang völlig offen war. Frankfurt gelang es nicht einen Score mit dem nächsten Angriff zu erzielen und so hatte Kronberg sieben Sekunden vor Ende Ballbesitz. Leider wurde die gute Fastbreakmöglichkeit nects the World“ teil und musizierte mit Weltstars wie dem Geiger Gidon Kremer, dem Bratschisten Yuri Bashmet und dem Cellisten Steven Isserlis. Im vergangenen Jahr wirkte sie sowohl bei den Geigenmeisterkursen als auch beim Kronberg Academy Festival mit. Ihr Instrument ist die ex-Tadoline/ex-Liszt Stradivari aus dem Jahr 1706, die ihr aus der Rin Colection zur Verfügung gestellt wird. Die Geigerin Anna Lee und die Pianistin Yumiko Urabe spielen Samstag beim Eröffnungskonzert der Reihe „Klassik in Kronberg“ im Altkönig-Stift. Foto: Moeller / Pirker Anna Lee, 1995 geboren, gab schon in Preisträgerin internationaler Wettbewerbe frühester Kindheit ihr Orchesterdebüt mit ist auch ihre Klavierpartnerin Yumiko Paganinis Violionkonzert Nr.1. Mit sechs Urabe. Sie spielt seit ihrem fünften LeJahren wurde sie in New York an der bensjahr Klavier, studierte an der Gei-Dai renommierten Juilliard School Pre-Colle- Universität in Tokio und schloss ihr Studige Division aufgenommen, erspielte sich um mit dem Meisterklassendiplom an der Preise in der Junior und Senior Divisi- Musikhochschule München ab. Seit 1984 on beim Internationalen Yehudi Menuhin lebt sie in München, unterrichtet seit 1988 Violinwettbewerb und wurde 2011 bei den an der Hochschule für Musik und Theater Geigen Meisterkursen der Kronberg Aca- München und wurde 2006 dort zur Honodemy mit dem Prinz von Hessen-Preis und rarprofessorin berufen. Als versierte und 2013 bei der Verbier Festival Academy geschätzte Kammermusikpartnerin trat sie mit dem Mania und Bernhard Hahnloser weltweit mit renommierten Künstlern wie Violinpreis ausgezeichnet. Sie tritt bereits András Adorján, Lisa Batiashvili, Ana in den bedeutenden Konzertsälen der Welt Chumachenco, Veronika Eberle, Walter wie der Carnegie Hall und der Wigmore Nothas, Tatjana Vassilieva und Wen-Sinn Hall auf, musizierte mit berühmten Or- Yang auf. Sie gab Konzerte in Japan, chestern wie dem New York Philharmonic Korea, Taiwan, Kanada und in den USA Orchestra, dem Park Avenue Chamber Or- und war Gast bekannter Festivals wie dem chestra, dem Peoria Symphony Orchestra Kilkenny Music Festival, dem MDR Muund dem Singapore Symphony Orchestra. siksommer und dem Schleswig-Holstein Seit einiger Zeit lenkt sie auch am Diri- Musik Festival. gentenpult die Aufmerksamkeit auf sich. Im Rahmen des Eröffnungskonzertes wird Seit 2014 studiert Anna Lee als Junge Anna Lee vom Altkönig-Stift mit dem mit Solistin an der Kronberg Academy bei 3000 Euro dotierten „Klassik in Kronberg Ana Chumachenco. Das Studium wird ihr Förderpreis“ ausgezeichnet. durch das Yehudi Menuhin-Stipendium Karten für das Konzert gibt es ab 18.30 ermöglicht. 2012 nahm sie am Kammer- Uhr an der Abendkasse. Sie kosten je nach musikworkshop „Chamber Music Con- Reihe 18, 15 oder zehn Euro. Mit neuer Broschüre „Auf den Spuren der Kronberger Maler“ Kronberg (kb) – Der Ausschnitt eines Gemäldes von Philipp Franck und der eines Gemäldes von Anton Burger bilden die einladenden Titelseiten einer jetzt von der Stadt Kronberg anlässlich der euorArt-Tagung herausgegebenen Broschüre. Zwei Titelseiten hat das reich bebilderte Heft „Auf den Spuren der Kronberger Maler“, weil es Informationen zur Künstlerkolonie Kronberg sowohl auf Deutsch als auch unter dem Titel – „On the Trail of the Kronberg Painters“ – auf Englisch anbietet. Einer kurzen Einführung zur Geschichte der Künstlerkolonie Kronberg folgen Informationen zu einzelnen Malern, meist begleitet von der Abbildung eines Werkes. In der Mitte der Broschüre, zwischen den verschiedensprachigen Ausführungen, befindet sich ein ausfaltbarer Plan, auf dem Wohnorte oder Ateliers der Maler in Form eines Rundweges eingezeichnet sind. Porträts der Maler, zum großen Teil aus dem Nachlass Dr. Julius Neubronner im Stadtarchiv, ergänzen diesen Rundweg. Und selbstverständlich fehlt nicht der Hinweis auf das Museum Kronberger Malerkolonie. Schon in den 1980er-Jahren hatte die Museumsgesellschaft einen Plan zu den Wirkungsstätten der Maler veröffentlicht, der jedoch seit einiger Zeit vergriffen ist. Die Veröffentlichung „Auf den Spuren der Kronberger Maler“ stellt das Kriterium „Wohnort in Kronberg“ in den Vordergrund, das so die Auswahl der Maler bestimmt, ungeachtet der kunsthistorischen Bedeutung oder eines Anspruchs auf Vollständigkeit. Die umfangreichen Recherchen des Stadtarchivs wurden durch Vorarbeiten, die Hanspeter Borsch zur Verfügung stellte, unterstützt. Konzept und Texte stammen von Susanna Kauffels, Fachreferat Kultur & Stadtgeschichte. Begleitet wurde die Erarbeitung von der Stiftung Kronberger Malerkolonie, die auch die meisten der Gemäldeabbildungen zur Verfügung gestellt hat. Weitere Abbildungen stammen dankenswerterweise aus dem Verlag Uwe Opper, aus der Sammlung Stiftung Giersch, Frankfurt am Main, sowie von der Hessischen Hausstiftung, Kronberg im Taunus. Für die Umsetzung, die grafische Konzeption und Gestaltung, zeichnet Cristina Dresler Kommunikation und Gestaltung, verantwortlich. Die Broschüre ist im Bürgerbüro am Berliner Platz, in der Stadtbücherei und im Fachreferat Kultur & Stadtgeschichte, Hainstraße 5, erhältlich. durch ein Signal im laufenden Spiel vom Kampfgericht unterbrochen, wofür es keinen nachvollziehbaren Grund gab. Trotzdem hatten die jungen Kronberger weiterhin Ballbesitz, den sie aber nicht zum Sieg umwandeln konnten und so ging es mit 72:72 in die Overtime. In der anstehenden Verlängerung hatten die Kronberger Basketballjungs der deutlich höheren Athletik von Frankfurt nichts mehr entgegenzusetzen und so hieß es am Ende nach großem Kampf 74:86 aus Kronberger Sicht. Coach Miljenko Crnjac: „Gratulation an Frankfurt zu ihrem Auftaktsieg. Bedenkt man, dass wir ohne einen Spieler über zwei Meter (Center Jan Bewersdorf verletzt) und mit dem nach einem Verkehrsunfall deutlich angeschlagenen Pointguard Fabio Remiorz (schied in der 35 Minute mit Krämpfen aus) das Spiel solange offen gestalten konnten und am Ende sogar noch den Sieg vor Augen hatten, grenzt das fast schon an ein Wunder. Klar war uns, dass der Bundesliganachwuchs von Frankfurt mit seinem Ausnahmetalent Isaac Bonge uns sowohl in Athletik, individueller Spielstärke und Erfahrung auf diesem Niveau um Längen voraus ist. Deswegen kann ich meiner Mannschaft nur ein Riesenkompliment aussprechen und so war es trotz der Niederlage ein guter Auftakt in die neue Saison.“ Sonntag, 16. Oktober um 12.30 Uhr wird dann auch das erste Heimspiel gegen die Young Tigers aus Tübingen in der Altkönig sschule stattfinden. Der Eintritt ist frei. www.pietaetmueller.de „WIR WOLLEN DAS ETWAS ANDERS MACHEN…“ HOSPIZGEMEINSCHAFT HOSPIZGEMEINSCHAFT ARCHE NOAH Herzog-Adolph-Straße 2 ARCHE NOAH 61462 Königstein Telefon: 06174 - 639 66 92 Herzog-Adolph-Straße 2 Büro: Mo., Do., Fr. 10 – 12 Uhr 61462 Königstein Di. 17 – 18 Uhr Hospizseelsorger Telefon: 06174 - 639 66 92 Herbert Gerlowski Büro: Mo., Do., Fr. 10 – 12 Uhr Di. 17 – 18 Uhr Hospizseelsorger Herbert Gerlowski PERSÖNLICHE TRAUERFEIERN BLEIBEN IN ERINNERUNG. Pietät Müller Katharinenstraße 8a Kronberg im Taunus Fordern Sie unsere Broschüre an. Tel. 06173 / 2997 Bestattungen seit 1950 Zum Heimgang von Rolf Werner Müller 1951 – 2016 haben uns viele liebevolle Zeichen der Wertschätzung erreicht. Für die schönen Blumen, die Geldgeschenke und die mitfühlenden Worte möchten wir von Herzen danken. All‘ denen, die ihm persönlich die letzte Ehre erwiesen, gebührt unser besonderer Dank. Die einfühlsamen Worte von Herrn Pfarrer Hackel und die musikalische Begleitung durch Orgel und Trompete schafften Rolfs Wunsch entsprechend eine besondere Atmosphäre. Durch die gute Betreuung durch das ambulante Pflege-Team von SAPV und das HospizTeam Betesda konnte er seine letzten Tage zu Hause verbringen. Die Gewissheit, dass es ihm jetzt gut geht, lässt uns Trauer und Schmerz besser bewältigen. Hanna Teresa Müller im Namen der Angehörigen Im Oktober 2016 61476 Kronberg/Ts., Altkönigstraße 28 Du bist nicht mehr da wo Du warst, aber Du bist überall wo wir sind. Wir nehmen Abschied von meiner geliebten Frau, Mutter, Schwiegermutter und Schwester Katharina (Kathi) Palamides geb. Schrodt * 24. 2. 1937 † 1. 10. 2016 In stiller Trauer Roberto Palamides Angelika Völker-Winter Peter Winter Detlef Schrodt 61476 Kronberg im Taunus, Freiherr-vom-Stein-Straße 22 Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung findet am Donnerstag, dem 20. 0ktober 2016, um 13.30 Uhr auf dem Friedhof Tha1erfe1d in Kronberg statt. Seite 16 - KW 41 Kronberger Bote Donnerstag, 13. Oktober 2016 KLEINANZEIGEN von privat an privat ANKÄUFE Alte Gemälde gesucht, Dipl. Ing. Hans-Joachim Homm, Oberursel. Tel. 06171/55497 oder 0171/2060060 100,– € für Kriegsfotoalben, Fotos, Dias, Negative, Postkarten (auch Alben) aus der Zeit 1900–50, von Historiker gesucht. Tel. 05222/806333 Alte Orientteppiche und Brücken gesucht, auch abgenutzt. Dipl. Ing. Hans-Joachim Homm, Oberursel. Tel. 06171/55497 oder 0171/2060060 Militärhistoriker su. Militaria & Patriotika bis 1945! Orden, Abz., Urkunden, Fotos, Uniformen, usw. Zahle Top-Preise! Tel. 0173/9889454 Briefmarkensammlungen gesucht. 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Telefonische Auskünfte erhalten Sie von: Christine Schimek · mobil: 0163 54 45 150 · www.reiten-pro-pferd.de Tel: 0 61 74 / 93 85 61 • Aktuelle Stellenangebote • Für langfriste Einsätze bei unseren Kunden in Bad Homburg und Umgebung suchen wir Mitarbeiter m/w: • Mitarbeiter in der Holzmechanik Industriemechaniker, Schreiner, Metallfacharbeiter, Polsterer & Näherinnen • Produktionskräfte für Montage, einfache Maschinenbestückung, Sichtkontrolle, Kleinteilemontage • Facharbeiter / Fachhelfer Industrie Industriemechaniker, Verfahrensmechaniker, Maschinen- und Anlagenführer Alle Stellen sind in Vollzeit und im 2 – 3 Schichtsystem. PKW wünschenswert! Wir bieten Ihnen eine übertarifliche Bezahlung nach iGZ DGB Tarifvertrag, unbefristete Arbeitsverträge sowie eine persönliche Betreuung vor Ort. 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Über 140 Starts wurden gezählt in den Disziplinen Formen, Selbstverteidigung, Kämpfen und Bruchtest. Schwerpunkt waren dieses Jahr Kinder und Jugendliche. Alle Teilnehmer wurden am Ende mit Urkunden geehrt, für die jeweils ersten drei Plätze gab es Medaillen und Pokale. In manchen Klassen gab es zum Teil dramatische Stechen beziehungsweise Entscheidungen in der Verlängerung. Darüber hinaus wurden einige Schüler und Trainer für besondere Leistungen geehrt. Zuschauer und Sportler konnten sich außerdem den ganzen Tag an einem tollen Buffet bedienen. So war der sechste Sonnenfaust- Cup für alle Beteiligten ein besonderes Event, das nachhaltig in Erinnerung bleiben wird. Fichtenstraße wird gesperrt Kronberg (kb) – Wegen eines Hausneubaus wird es erforderlich, die Fichtenstraße in Höhe der Hausnummer 19, Montag, 17. Oktober in der Zeit von 7 bis 18 Uhr für den Verkehr zu sperren. Eine Umleitungsbeschilderung wird eingerichtet. Mit Behinderungen muss gerechnet werden. Donnerstag, 13. 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Mit dem ersten gefährlichen Angriff verkürzte der EFC kurz vor der Pause auf 1:2. Der Oberurseler Torwart konnte einen strammen Schuss von Daniel Hitzges nur abklatschen und Krzystof Kopylowicz drückte das Leder zum Anschluss über die Linie. Zehn Minuten nach Wiederbeginn scheiterte Ciobanu mit einem Foulelfmeter an der Unterkante der Latte. Danach zogen sich die Oberurseler zurück und verwalteten das Ergebnis bis zum Abpfiff. EFC Kronberg: Teixeira Fernandes; Hitzges, Sergio Both, Kopylowicz, Janson, Torsiello, Jochmann, Holland-Nell, Wray, Guist, Stefan Both (Krug, Würges). Vorschau: Kommenden Sonntag, 15. Oktober empfängt der EFC die Spvgg. 05 Bad Homburg, die 2. Mannschaft empfängt die SG Oberems/ Hattstein. Die Spiele auf dem Sportplatz Am Waldschwimmbad beginnen um 13.15 beziehungsweise um 15 Uhr. Seite 20 - KW 41 Kronberger Bote Donnerstag, 13. Oktober 2016 T A L E T T R S U N E NG A G G Siemensstraße 23 65779 Kelkheim Tel.: 0 61 95 - 97 94-0 [email protected] NEUANLAGE · NEUANPFLANZUNG · UMGESTALTUNG · HOLZ- UND NATURSTEINARBEITEN · STEIN- UND PFLASTERARBEITEN · BAUMPFLEGE · SANIERUNG · PFLEGE 13. 10. – 19. 10. 2016 www.druckhaus-taunus.de 30 Jahre Tschick Do. – So. 20.15 Uhr, Sa. auch 18.00 Uhr Die Beatles Eight Days a Week – The Touring Years So. 17.30 Uhr, Mi. 20.15 Uhr Royal Opera House Cosi fan Tutte Mo. 19.30 Uhr El Olivo – Der Olivenbaum GmbH 15 MEISTERBETRIEB NATURSTEINMAUER + ZAUNANLAGE 17 7 6 www.elbe-gala.de 65835 LIEDERBACH 0 61 96 / 77 46 60 Fr. 18.00 Uhr, Di. 20.15 Uhr Elliot, Der Drache Sa. 15.00 Uhr (2D), So. 15.00 Uhr (3D) VORANKÜNDIGUNG: 06.11. – 11:00 Uhr Südafrika – Der Kinofilm SPECIAL mit Filmemachern 16 8 Verkauf Vermietung Finanzierung Altkönigstraße 7 · 61462 Königstein Telefon 06174 - 911754 -0 Durchzugsstarker 5 kW E-Roller Peugeot Scoot‘Elec, 50 km/h, 40 km Reichweite www.haus-t-raum.de www.taunus-nachrichten.de Flörsheimer Miete: 2 EUR pro Schönwettertag Warte Kontakt: urabzug Bitte Zutreffendes ankreuzen und zurück an Deutsche Rondo Blei+Guba GmbH www.flörsheimer-warte.de nach 11 Korrektur 01803 77druckfrei 11 oderdruckfrei (Text, Gestaltung, Bilder) Anzeige 138 x 120 mm ____________________________ Handy 0160/95407623 Datum / Unterschrift www.solar-surfer.de Korrektur GANZJÄHRIG GEÖFFNET ! 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