Undiplomatischer Diplomat

PP 3072 Ostermundigen
Aktion
späckli
Weihnacht
67. Jahrgang Nr. 41 13. Oktober 2016
LFEN
WIR HEKT
DIRE Seite 21
Lokalzeitung und Vereinsorgan mit amtlichen Publikationen für die Gemeinden Bolligen, Ittigen, Ostermundigen, Stettlen und Vechigen
Grossauflagen inkl. Worb/Rüfenacht und Krauchthal
KONTAKT: Tel. 031 931 15 01
[email protected] | www.bantigerpost.ch
Inhalt
Gemeinde Bolligen............................ Seite 6
Gemeinde Ittigen...............................Seite 15
Gemeinde Ostermundigen..............Seite 19
Gemeinde Stettlen.............................Seite 20
Sicher durch den Winter.....................Seite 10
Kirchl. Mitteilungen/Notfalldienste...Seite 23
IHR PARTNER BEI ALLEN
LACK- UND BLECHSCHÄDEN
IN ITTIGEN!
Im Dorf Bringakro an der Elfenbeinküste wurde Dominik Langenbacher
zum Ehren-Chef ernannt, traditionell eingekleidet und gekrönt.
SB Car Wash in Ostermundigen
t. Waldeck
an der Güterstrasse vis-à-vis Res
Undiplomatischer Diplomat
Dominik Langenbacher hat viel erlebt als Botschafter
in Afrika. Nun kehrt er – zumindest zeitweise – zurück
auf den Ferenberg.
bolligen
F
risch pensioniert steht Dominik Langenbacher im Garten seines Elternhauses, wo er vor langer Zeit einen
Teil seiner Kindheit verbrachte. Er
lässt den Blick übers Worblental hinaus in die
Ferne schweifen, als wollte er sagen: «Dort,
irgendwo weit hinter dem Dentenberg, liegt
Afrika.» Der schwarze Kontinent ist für den
langjährigen Botschafter längst zu einem zweiten Zuhause geworden. Und trotzdem sagt er
mit Überzeugung: «Ferenberg ist meine Heimat
geblieben, hier und in Bern bin ich verwurzelt.»
Vielfältiges Afrika
Gleichzeitig lässt Dominik Langenbacher in
keinem Moment daran zweifeln, dass ihn
Afrika, «die Mutter aller Kontinente», ausserordentlich fasziniert. «Nirgends sonst auf der
Welt findet man eine dermassen grosse Vielfalt
an Menschen, Kulturen, Tieren und Pflanzen.» Eine Vielfalt, die bei uns im Westen zunehmend verloren gehe. Aus diesem Grund
suchte der Ferenberger immer wieder Botschafter Posten in afrikanischen Ländern.
Fortsetzung auf Seite 2
Montag–Samstag 7–20 Uhr / Sonntag 9–18 Uhr
Seite 2
Bantiger Post Nr. 41, 13. Oktober 2016
Undiplomatischer
Diplomat
Fortsetzung von Seite 1
So war er in den vergangenen gut Er entspreche kaum dem typi30 Jahren als Missionschef in schen Bild eines Diplomaten.
Madagaskar, Elfen«Ehrlich und direkt
beinküste, Äthiopi«Auf diplomati- nenne ich die Dinge
en und zuletzt in
beim Namen.» Auf
sche Floskeln
Somalia tätig. Seine
diplomatische Floskann ich gut
Liebe zu Afrika hat
keln und Worthülverzichten.»
Dominik Langenbasen könne er gut
Dominik Langenbacher
cher übrigens nicht
verzichten,
sagt
«gestohlen». Schon
Langen­bacher. «Ich
sein Vater hatte als Botschafter in mache mich lieber lustig über sie.»
Afrika gelebt und gearbeitet.
In den Botschafterkreisen Berns
habe er deshalb vielleicht als
undiplomatisch gegolten, bei den
Offen und direkt
«Der diplomatische Dienst war afrikanischen Partnern sei er dafür mich eine einmalige Möglich- mit aber gut angekommen. Der
keit, den afrikanischen Kontinent Ferenberger nimmt’s jedenfalls
kennen und lieben zu lernen», mit Humor – wie vieles andere im
sagt der ausgebildete Jurist. Leben auch.
Dominik Langenbacher mit Ehefrau Bilha im Gespräch mit einem
Minister und Militärs an der Grenze der Elfenbeinküste zu Liberia
Westliche Sichtweise
Seine Berufswahl hat der heute 65-Jährige
nie bereut. «Die Zeit als Diplomat in Afrika
hat mein Leben enorm bereichert.» Er sei
durch die vielen Begegnungen offener geworden, sagt Dominik Langenbacher
und weiss auch warum. «Weil ich
mich auf die Menschen dort und
ihre verschiedenen Kulturen eingelassen habe.» Für vieles, was
in Afrika geschehe, habe
der Westen leider kein
Verständnis. «Wir sind
immer mehr Gefangene unserer eigenen Sichtweise.»
Der Garten – mein
Ort zum Innehalten
Dramatische Momente
Mal hier – mal dort
Der Posten als Botschafter be- Jetzt, nach der Pensionierung, wird
scherte Dominik Langenbacher das Leben von Dominik Langen­
nicht nur Arbeit, sondern auch bacher wohl etwas unaufgeregter
unvergessliche Momente. Dazu verlaufen. Auch wenn er keine
gehört bestimmt jener Tag, an Vollbeschäftigung mehr sucht, gibt
welchem er in einem Dorf von der es doch Projekte, die er gerne realieinheimischen Bevölkerung feier- sieren möchte. Beispielsweise eine
lich zum «DorfälInternet-Plattform für
testen» gekrönt
Leute, die sich gegen«Ferenberg ist
wurde. Aber auch
seitig rund ums Thema
meine Heimat
die
Fahrt
in
Afrika
austauschen
geblieben.»
einem
Panzerwollen. Was seinen
fahrzeug zum Rekünftigen
Wohnsitz
Dominik Langenbacher
gierungspalast
anbelangt, hat sich der
des somalischen Präsidenten mit einer Kenianerin verheiratete
bleibt wohl immer in seinem Ge- Ferenberger vorerst für einen Komdächtnis haften. «Die Lage in der promiss entschieden. So wird er bis
Stadt hatte sich dann am Abend auf weiteres zwischen seinem
so zugespitzt, dass wir nicht mehr Elternhaus und Nairobi pendeln.
aus Mogadishu ausfliegen konn- Langenbacher betrachtet diese
ten», erinnert sich der damalige Lösung als Experiment. «Mal
Missionschef.
schauen, wie es funk­tioniert.» eps.
Herbschtmärit in der Landi Bolligen Samstag, 22. Oktober 08.00 bis 17.00 Uhr Sonntag, 23. Oktober 10.00 bis 15.00 Uhr Laden auch am Sonntag offen, Parkdienst organisiert, Gratis-­‐Bratwurst, Degustation Divino, 5 Rp Treibstoffrabatt Versteigerung der Vorführroller Mehr Info in der nächsten Bantiger-­‐Post 3065 Bolligen 031 925 92 92 www.landibolligen.ch [email protected] Freitag
Juni
2012
Bantiger Post Nr.15.
41, 13.
Oktober
2016
Seite 3
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Haus des Sports | Ittigen
Herbstlich GUT:
• Referate mit Diskussion
• Infostände Altersinstitutionen
• Schwerpunktthemen zum
dritten Lebensabschnitt
Infos: Adrian Pauli, Tel. 031 925 22 83
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Gemeinsam statt einsam
Tag des Alters in Ittigen | Freitag, 21. Oktober 2016
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Dominique Ritter, Worblaufen
Casapella-Kinderband: Joshua, Andy Ritter, Leona,
Rebecca und Timo sorgten für musikalische Unterhaltung
Anto und Erika Rados aus Worblaufen
Vom Apfel zum Süssmost
«Guet u ersch no gsund!»
Süssmostpressen gehört in der Gemeinde Ittigen seit Jahren zum traditionellen
Herbst­programm. Mit dem Anlass vom 8. Oktober 2016 in Worblaufen wurde die
dies­jährige Aktion eingeläutet. Besucherinnen und Besucher hatten Gelegenheit,
Emil Freiburghaus und das Team von Casapella beim Süssmostpressen zu
beobachten, den frischen Saft zu geniessen und selber in Flaschen abzufüllen.
Hans Hönger und Jonna Bisgaard machen aus dem
Süssmost Apfelgelee nach dänischem Rezept.
Paul und Jael Swoboda aus Worblaufen
Emil Freiburghaus, ein Süssmostspezialist mit
langjähriger Erfahrung
Daniel Bruderer und Joël Frei, Worblaufen
Süssmostpressen in Worblaufen: Daniel Bruderer von
Casapella und Emil Freiburghau, der Obermoster
Annemarie Jungen, Joshua, Jonna Bisgaard, Worblaufen
Manuel Schärer und Stefan Kreis
Marlene Leichty mit Nava im Snugli, Johanna und
Deborah, Besucherinnen aus den Vereinigten Staaten
Brigitte Schneiter zeigt Leute Neu auch als E-Paper auf www.bantigerpost.ch [email protected]
Bantiger Post Nr. 41, 13. Oktober 2016
Seite 5
Voranzeige:
Heimatabend
Hast Du Freude am Chorsingen und stehst du mit
Musiknoten auf gutem Fuss? Wenn ja: dann suchen wir
genau dich für unser nächstes Projekt!
Programm:
der Trachtengruppe Ostermundigen
und Umgebung am 20. und 22. Oktober,
um 20.00 Uhr und am
23. Oktober um 13.30 Uhr
im Saalbau Tell, Ostermundigen
Fauré / Pärt
Requiem / Cantique de J.R.
Da pacem Domine
Konzerte: 29./30. April 2017 Französische Kirche Bern
Chorleiter: Jörg Ulrich Busch
Proben: Montags, 18.15–19.45 Uhr
zusätzlich 3 Samstagnachmittage
Wo: Aula Schulhaus OZ Eisengasse Bolligen
(direkt neben RBS Station)
Projektbeginn: Samstag, 22. Oktober 2016, 13.00–16.00 Uhr
Aula Schulhaus OZ Eisengasse Bolligen
Kosten: Fr. 200.– plus Noten
Studierende/Lehrlinge Fr. 50.–
Interressiert? www.cantatechor.ch / [email protected]
Starte mit rund 100 anderen begeisterten Sängerinnen und
Sängern in die nächste Konzertsaison! Wir bieten dir eine
professionelle Leitung und wunderbare Konzerte mit hervorragenden Solisten und einem mitreissenden Orchester.
Mitwirkende:
Trachtengruppe Kandersteg (am Donnerstag)
Bantiger Chinderchörli (am Samstag)
Zähsingers (am Sonntag)
Kapelle Klaus Schlatter
Trachtengruppe Ostermundigen und
Umgebung
Bodenständige Tombola an allen drei Tagen!
Nach den Abendaufführungen
Musik und Tanz!
Eintrittspreise: Do (Erw./AHV/Kinder) Fr. 15.–/Fr. 12.–/Fr. 5.–
Sa (Erw./AHV/Kinder) Fr. 15.–/Fr. 12.–/Fr. 5.–
So (Erw./AHV/Kinder) Fr. 12.–/Fr. 12.–/Fr. 5.–
Kassenöffnung: An beiden Abenden 18.30 Uhr
Am Sonntag
12.30 Uhr
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Feine, warme Küche am Abend ab 18.30 Uhr!
Wir freuen uns sehr auf Ihren Besuch.
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Seite 6
Bantiger Post Nr. 41, 13. Oktober 2016
wird relativ grosszügig geschnitten. Zudem
ist im Winter das Astgerüst gut sichtbar, so
dass für den Schnitt die natürliche Wuchsform der Pflanzen berücksichtigt werden
kann.
Einwohnergemeinde Bolligen
www.bolligen.ch
Der Gemeinderat gratuliert
zum 80. Geburtstag
Strassenanstösser werden hiermit ersucht, die
Äste und andere Bepflanzungen auf das vorgeschriebene Lichtmass zurückzuschneiden.
Der Leiter Werkhof ist gerne zu näherer Auskunft bereit.
Die Bauverwaltung
Margaretha Kratzer-Grob
Lindenmattstrasse 82, Bolligen
17. Oktober 1936
Bepflanzungen und Einfriedungen
an öffentlichen Strassen
Die Strassenanstösser/innen werden ersucht,
bezüglich Bepflanzungen und Einfriedungen
an öffentlichen Strassen folgende Hinweise
auf die geltenden gesetzlichen Bestimmungen
zu beachten:
Bäume, Sträucher und Anpflanzungen, die zu
nahe an Strassen stehen oder in den Strassenraum hineinragen, gefährden die Verkehrsteilnehmenden, aber auch Kinder und
Erwachsene, die aus verdeckten Standorten
unvermittelt auf die Strasse treten. Zur Verhinderung derartiger Verkehrsgefährdungen
schreibt das Strassenbaugesetz unter anderem
vor:
– Hecken, Sträucher, landwirtschaftliche Kulturen und nicht hochstämmige Bäume müssen seitlich mindestens 50 cm Abstand vom
Fahrbahnrand haben. Überhängende Äste
dürfen nicht in den über der Strasse freizuhaltenden Luftraum von 4.50 m Höhe hineinragen; über Geh- und Radwegen müssen
mindestens eine Höhe von 2.50 m und ein
seitlicher Abstand von 25 cm freigehalten
werden. Eine Skizze des Lichtraumprofils
kann auf der Homepage der Gemeinde Bolligen, unter www.bolligen.ch eingesehen
werden.
–Die Wirkung der Strassenbeleuchtung darf
nicht beeinträchtigt werden.
–Bei gefährlichen Strassenstellen längs öffentlicher Strassen und entlang von Radrouten, insbesondere bei Kurven, Einmündungen, Kreuzungen, Bahnübergängen, dürfen
höher wachsende Bepflanzungen aller Art
inkl. Geäste die verkehrsübersicht nicht beeinträchtigen, weshalb ein je nach den örtlichen Verhältnissen ausreichender Seitenbereich freizuhalten ist.
Verkaufspreis: Fr. 1.–/Liter Süssmost
Ausschuss Natur und Landschaft
Das Weltall erleben – Besuch im
Astronomiezentrum SIRIUS
Am Donnerstagabend, 3. November 2016,
können Sie den faszinierenden Weltraum
live erleben: im Astronomiezentrum SIRIUS in Schwanden ob Sigriswil. Über dem
Dunstschleier des Mittellands gelegen, umfasst diese schweizweit einzigartige Anlage
sowohl eine Sternwarte wie auch ein Planetarium. Geleitet wird das Zentrum vom Bolliger Mitbürger Daniel Schweizer, der uns
dort eine von moderner Technik unterstützte Führung anbietet.
Um 19 Uhr wird uns Daniel Schweizer begrüssen und unter dem eindrücklich projizierten Sternenhimmel des Planetariums multimedial die Bewegungen der Himmelskörper
erklären sowie die bekanntesten Sternbilder
zeigen. Anschliessend können wir bei klarem
Himmel in der Sternwarte durch das grosse
Teleskop tief ins All schauen und Millionen
Lichtjahre entfernte Galaxien bewundern.
Der Besuch ist auch für interessierte Kinder
ab 3. Klasse geeignet. Der Eintritt beträgt Fr.
21 für Erwachsene, Fr. 10 für Kinder. Kann
nur das Planetarium besucht werden, reduziert sich der Eintrittspreis. Hin- und Rückfahrt mit Privatautos. Fahrzeit ab Bolligen
rund eine Stunde. Rückfahrt ab ca. 21.45 Uhr.
Mitfahrgelegenheit um 18.00 Uhr ab Sternenplatz wird organisiert.
Zwingende Anmeldung bis spätestens 26. Oktober per Telefon oder Mail an: Georg Ledergerber, 031 921 68 84, [email protected],
der auch nähere Auskünfte erteilt. Der Anlass
findet bei jeder Witterung statt. Für den Besuch der Sternwarte ist warme Kleidung erforderlich.
Homepage: www.sternwarte-planetarium.ch.
Alle Interessierten sind herzlich willkommen!
Ausschuss Natur und Landschaft
–Nicht genügend geschützte Stacheldrahtzäune müssen auf einen Abstand von 2 m
von der Grenze des öffentlichen Verkehrsraumes zurückverlegt werden.
Der beste Zeitpunkt für den Heckenschnitt
ist der Winter (November-März), dies sowohl aus der Sicht der Pflanzen als auch der
Tiere – insbesondere der Vögel. Vorteilhaft
Von privater Seite können eigene Äpfel ab
2 Harassen mitgebracht und gepresst werden.
Die Äpfel müssen sauber gewaschen sein, angefaulte Früchte werden nicht angenommen.
PET- Flaschen werden keine zur Verfügung
gestellt. Für den Kauf von Süssmost bringen
Sie bitte selber Flaschen mit.
Es besteht die Möglichkeit, den frisch gepressten Süssmost bei Käse und Brot (werden von
der Gemeinde offeriert!) vor Ort zu konsumieren.
Margot Zimmermann-Burgmaier
Höheweg 14, Bolligen
13. Oktober 1936
Rolf Obrecht
Haldenackerweg 30, Bolligen
20. Oktober 1936
Bolligerinnen und Bolliger haben wiederum
die Gelegenheit, entweder ihren eigenen Süssmost pressen zu lassen oder gepressten Süssmost zu kaufen.
Aktion «Süssmostpresse»
Am Mittwoch, 26. Oktober 2016, von 8.00
Uhr bis 11.30 Uhr, findet im Dorfmärit Bolligen wieder die Aktion «Süssmostpresse» statt.
Bilderreise durch die Tier- und
Pflanzenwelt des Berner Oberlands
Am Mittwoch, 26. Oktober 2016, 19.30 Uhr
im grossen Saal des Reberhauses Bolligen.
Diese Tonbild-Präsentation zeigt Schönes,
Spannendes und Dramatisches der alpinen
Natur im Jahreslauf. Referent ist der Biologe
Dr. Jürg Wehrlin aus Ringgenberg.
Öffentliche Veranstaltung. Freier Eintritt
mit Kollekte. Weitere Informationen unter:
www.nubis.birdlife.ch. Alle Interessierten sind
herzlich willkommen.
Donnerstag, 20. Oktober 20.00 Uhr
Trummer & Nadja Stoller singen
Maria Lauber
«Isch net mys Tal Emitts?»
Trummer & Nadja Stoller singen nicht nur
seit vielen Jahren zusammen, es verbindet sie
auch ihre Herkunft im Frutigtal im Berner
Oberland. Aus Texten der Frutigtaler Mundartpoetin Maria Lauber (1891–1973), die als
bedeutendste Vertreterin der Mundartliteratur
Mitte des 20. Jahrhunderts gilt, spielen die
beiden Künstler ein berührendes Programm
mit Geschichten über das Zusammenleben in
den kleinen Dörfern am Hang, über die Liebe,
die am Gartentor vorbeigeht, über Heimweh,
Familie und die Suche nach dem Glück.
Zum 125. Geburtstag von Maria Lauber ist soeben im Zytglogge Verlag auch ein hochwertiges Lesebuch erschienen, das mit SchwarzWeiss-Bildern des bekannten Fotografen Reto
Camenisch illustriert wird.
Bantiger Post Nr. 41, 13. Oktober 2016
Diese wunderbaren Aufnahmen begleiten das
Konzert im Reberhaus Bolligen und visualisieren die Wirkungsorte der Autorin und ihre
bildhafte Poesie.
Neben Trummer, der seit zwei Jahren Habstetter ist, lebt auch Barbara Traber in der
Region. Die Autorin aus Worb schreibt auch
in Mundart und ist seit Jahren eine Kennerin
und Liebhaberin der Werke Maria Laubers.
Sie hat eine schöne Würdigung zum Lesebuch
beigesteuert. In einem Gespräch mit Jörg
André vom Radio SRF geben Barbara Traber
und Trummer interessante Einblicke in die
Geschichte Maria Laubers, die Entstehung
des Buches und ihren eigenen Zugang zum
Werk der Dichterin.
Seite 7
Pappe und Papier und natürlich von seiner
unnachahmlichen Beobachtungsgabe. Mit
dieser Kombination erweckt er immer und
immer wieder seine Stars zum Leben und
reißt jedes Mal aufs Neue sein Publikum in
Begeisterungsstürmen von den Sitzen. Begrüßen Sie Ennio Marchetto and his Allstars:
Madonna, Cher, Michael Jackson, Luciano
Pavarotti, Marilyn Monroe, Prince, Mona
Lisa, die Queen. www.enniomarchetto.com
Eintritt Fr. 35.–/Stud. Lernende Fr. 25.–
Vorverkauf: www.aulaverein.ch,
031 918 07 63
Türöffnung: 19.00 Uhr
Interview mit Babrbara Traber & Trummer:
19.30 Uhr
Konzert: 20.00 Uhr
Fr. 25.–/Stud./Lernende Fr. 20.–
& Reformierte Kirchgemeinde Bolligen
Seniorennachmittag
AULAVEREIN
KUNST UND KULTUR
IN BOLLIGEN
Freitag, 28. Oktober 20.00 Uhr
Ennio Marchetto mit
The Living Paper Cartoon
Eine Co-Veranstaltung mit dem Aulaverein
Bolligen
«Bissen im Tal der Liènne», Bildervortrag
mit Peter Mathys
Die Bissen Sion, Lentine, Mont d’Orge, Ayent,
Clavau, Sillonin, Lens, Ro: alle fassen sie ihr
Wässerwasser an der Liènne oder einem ihrer
Zuflüsse. Es ist Schneewasser aus dem Gebiet
des Rawilpasses, das in langen und kühnen
Leitungen hinunter fliesst bis in die Rebberge ob Sion und St-Léonard. Und wer es noch
nicht weiss: ein Motiv an der Bisse d’Ayent
wird die neue Hunderternote zieren!
Datum Mittwoch, 19. Oktober 2016
Zeit
14.00 Uhr
Ort
Kirchgemeindehaus, Bolligen
Anschliessend Zvieri.
Fernwärme Bolligen: Lutertal sagt Ja
Die Eigentümer der Wohnüberbauung Lutertal
haben sich mit grossem Mehr für den Anschluss
an die Fernwärme Bolligen entschieden. Sie
haben die einzige reelle Alternative, nämlich
weitere 30 Jahre mit Öl zu heizen, klar verworfen. Mit dieser Lösung können im Lutertal rund
600’000 Liter Öl pro Jahr durch Holzschnitzel
der Fernwärmezentrale ersetzt werden.
Verglichen mit Erdöl ist die Fernwärme heute
noch etwas teurer. Man war sich jedoch einig,
dass die gegenwärtige Tiefpreisphase beim Öl
vorbeigehen wird und somit die preisstabile
Fernwärme wirtschaftlich interessant ist.
Unbestritten war die Verantwortung des Lutertals gegenüber der Umwelt, aber auch gegenüber den übrigen anschlusswilligen Bolliger Siedlungen und Gebäuden. Mit der Zusage
des grössten Abnehmers ist der definitive Bauentscheid einen grossen Schritt näher gerückt.
Dank dem können bereits feststehende Vertragspartner mit Fernwärme weiterplanen
und allenfalls noch zögernde Interessenten
dürfen sich nun dem Entscheid des Lutertals
anschliessen. Das Potential für das restliche
Bolligen ist nochmals etwa doppelt so gross.
Fernwärme, wenn nicht in Bolligen, wo denn
sonst!
Urs Klaeger, Lutertal
Präsident FDP Bolligen
Einladung an die Bolliger Bevölkerung zum Fest für Familien
Grosses MGH-Lotto
Ennio Marchetto, in der Welt ein Star, in der
Schweiz noch ein Geheimtipp! Wenn sich in
unseren papierfeindlichen Zeiten des WWW
über sieben Millionen Menschen einen Papierkünstler auf Youtube anschauen, muss es
sich um etwas ganz Besonderes handeln. Um
etwas Einmaliges, Mitreißendes. Um Ennio
eben! Ennios Kunst lebt einzig und allein von
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Uhr mitspielen und am Sonntag ab 14.00 Uhr.
Beginn jeweils mit einem Gratisgang! Es erwarten Sie attraktive Preise wie Fleisch, Käse
oder Spezialitätenkörbe. Wir freuen uns auf
Sie!
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Umbauten
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Reparaturen
Samstag, 15. Oktober 2016 von 15.00–18.00
Uhr beim Lutertalschulhaus.
Um 15.30 und um 16.30 Uhr Märchen und
Geschichten aus aller Welt.
Mit Margrit Bernoulli für Kinder ab 4 Jahren.
Diverse Spielmöglichkeiten.
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für Erwachsene. «es het solangs het».
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Seite 8
Bantiger Post Nr. 41, 13. Oktober 2016
Gemeindewahlen 2016
Bolligen
Monika Hasler in die Bildungs­
kommission!
Monika Hasler-Späti hat
einen weiten Horizont. Einerseits hat sie als Flight
Attendant viele Länder
bereist und damit Einblick in andere Kulturen
und Ausbildungsmodelle
erhalten.
Andererseits
hat sie auch längere Zeit
in Canada gearbeitet und
gelebt und auch dieses
Land und seine Systeme vertieft kennen gelernt.
Als Mutter von drei schulpflichtigen Kindern kann
Monika Hasler damit verschiedene Bildungssysteme miteinander vergleichen und entsprechende Anregungen für deren Ausgestaltung auch in
Bolligen einbringen. Sie plädiert deshalb auch für
eine gute Ausbildung in den Lehrberufen. Ebenso gehört zu ihren Anliegen eine gute Infrastruktur für unsere Bildungsstätten.
Mit ihrer heutigen Verwurzelung in einem Bolliger
Gewerbebetrieb ist ihr auch das einheimische
Gewerbe in Bolligen wichtig. Statt immer nur zuzusehen und zuzuhören, wie die Zukunft unserer
Kinder sein wird, will Monika Hasler mit ihrer positiven Einstellung aktiv mithelfen, dass Bolligen
eine familienfreundliche, offene und lebendige
Gemeinde bleibt. Monika Hasler gehört deshalb
in die Bildungskommission!
Thomas Gisselbrecht
Vorstand FDP Bolligen
Lausanne. 2005 bin ich in den Kanton Bern
zurückgekehrt und habe bis März 2016 in verschiedenen Funktionen bei der SBB Infrastruktur
gearbeitet. Zurzeit geniesse ich eine berufliche
Auszeit. Ich bin mit Matthias verheiratet, habe
zwei Kinder im Alter von 8 und 11 Jahren und
wohne seit 2008 in Bolligen. In meiner Freizeit
lerne ich Klavier spielen, mache Pilates, gärtnere
und lese.
Warum ich für den Gemeinderat kandidiere:
Als Ingenieurin bin ich es gewohnt, analytisch
und vernetzt zu denken, zu überzeugen, zu verhandeln und umzusetzen – diese Fähigkeiten
werde ich im Gemeinderat einbringen können.
Mir ist es wichtig, Geschäfte und Projekte umgehend anzupacken, alle Beteiligten ins Boot zu
holen und bei der Lösungsfindung alle sinnvollen
Varianten zu untersuchen, um die beste Lösung
für die Gemeinde zu finden. Für eine breite Unterstützung der Arbeit des Gemeinderats ist für
mich eine transparente und zeitnahe Information
der Bürgerinnen und Bürger wichtig. Auf folgende Schwerpunkte möchte ich setzen:
a) Standortvorteile von Bolligen sichern: exzellente Schulen, guter öV-Anschluss, intaktes
Naherholungsgebiet b) Familien unterstützen:
gutes Angebot für die externe Kinderbetreuung
c) Finanzlage der Gemeinde verbessern:
Einnahmen aus Baurechtszinsen für den Schuldenabbau zweckbinden; die Unterhaltsstrategie
der Bauten und der Infrastruktur im Gemeindebesitz überprüfen und ggf. anpassen; Ausgaben
sinnvoll reduzieren, jedoch nicht zulasten künftiger Generationen d) Zukunftsorientierte Ener­
giepolitik: Energieverbrauch in allen Bereichen
optimieren und umweltfreundliche Energieträger
nutzen.
Bürgerliche Vernunft
Senta C. Haldimann für den
Gemeinderat
1975, Dr.sc., dipl. Bau­
ingenieurin ETH, Fami­
lienfrau, Mitglied der Bildungskommission
Wer ich bin: Ich bin in
Deutschland und später
in Biel aufgewachsen.
Nach der Matur studierte, arbeitete und doktorierte ich an der ETH
Martin Kaufmann in den Gemeinde­
rat, Gemeindepräsident
Zukunft von Bolligen
Eine Entwicklung kann in
die falsche Richtung gehen, wenn das Ziel nicht
klar vereinbart ist, oder
wenn die Aufgaben weiterhin verwaltet werden,
statt sie zu lösen. Jeder
Bürger, jede Bürgerin,
die Kinder, Jugendlichen,
Eltern, Berufstätige und
Pensionierte haben Wünsche und Vorstellungen
zur Zukunft von Bolligen.
Die heute bekannten, wichtigen Projekte sollen
bald umgesetzt werden (Flugbrunnenareal mit
einer Lösung für das Gemeindehaus und das
Feuerwehrmagazin, Bahnhofareal, Musikschule, Fernwärme und Pensionskasse für die Mitarbeitenden der Gemeinde). Ebenso sollen die
in kurzer Zeit stark gestiegenen Schulden ohne
weitere Erhöhung des Steuersatzes amortisiert
werden. In der Region harrt das Problem des
Nahverkehrs einer dringenden Lösung. Laufend
zu verbessern sind der Informationsaustausch
und die Respektierung und Pflege der KMUs in
unserer Gemeinde. Dazu kommen weitere Aufgaben auf unsere Gemeinde zu, beispielsweise
im sozialen Bereich, in der Bildung usw.
Wie wollen wir diese Herausforderungen meistern? Durch Verbesserung des gegenseitigen
Informationsaustauschs, durch gemeinsames
kreieren von Lösungen und deren zielführende
Umsetzung.
Die Erwartungen in den Gemeinderat ab 2017
sind sehr hoch. Die Hauptkriterien für die neue
Person als Präsident unserer Gemeinde lauten
demnach Führungs-, Entwicklungs- und Verhandlungskompetenz. Darum wählen Sie, liebe
Bolligerin / lieber Bolliger Martin Kaufmann in den
Gemeinderat und als Gemeindepräsidenten.
Ich empfehle Gregory Catella zur
Wahl als Gemeinderat
Der gebürtige Tessiner
wohnt seit vier Jahren
mit seiner Familie in Habstetten. Er interessierte
sich auf Anhieb für seine
neue
Wohngemeinde.
Gregory Catella ist politisch sehr engagiert. In
seiner
ehemaligen
Wohngemeinde Sonvico
n. Lugano war er Präsident der Finanzkommission und ist damit bestens vertraut mit kommunaler Finanzpolitik. Bolligen braucht im Gemeinderat kompetente
Finanzpolitiker, da kommt Gregory Catella wie
gerufen.
Grüne Anliegen sind Gregory Catella ein Herzensanliegen. Er setzt sich für eine intakte Umwelt und attraktive Naherholungsgebiete ein.
Als Vater von drei Kindern ist er sehr interessiert
an einer familienfreundlichen Gemeinde, guten
Schulen und Sportmöglichkeiten für Kinder und
Inserat
Kanton Bern
Bürgerliche Vernunft
bewegt
Erika Bisgaard
in den Gemeinderat
Magdalena Salvisberg
in den Gemeinderat
Michael Kipfer
in den Gemeinderat
Patrick Braun in die
Bildungskommission
Paul Haldimann in die
Sozialkommission
Bantiger Post Nr. 41, 13. Oktober 2016
Jugendliche. Er setzt sich für ein fortschrittliches
Bildungsangebot ein, das Jugendliche unterstützt, selbstbewusste Bürger zu werden, die
sich für eine gerechte, offene Gesellschaft einsetzen werden.
Als Filmproduzent und Redakteur bei der SRG
bringt er viel Führungserfahrung und Managerqualitäten mit sich. Kollegiale Zusammenarbeit
und Suche nach wirkungsvollen Kompromissen
schätzt er sehr. Kompetenzen die gerade auch in
der Gemeindepolitik gefragt sind.
Ich empfehle Gregory Catella zur Wahl in den Gemeinderat von Bolligen.
Thomas Zysset
Die SP-Kandidierenden für den Gemeinderat:
Niklaus Wahli (bisher), Christine Schrade,
Thomas Zysset, Thomas Kiser, Gregory Catella.
Vorstellungen unter www.bolligen-waehlt.ch
Asel Kojobaeva Gut für die
Bildungskommission
1975, MBA Marketing,
Familienfrau, Vertreterin
des Elternrats in der Bildungskommission
Wer ich bin: Ich stamme
aus Kirgisien und lebe
seit über 15 Jahren in der
Schweiz. Nach einem
Germanistikstudium war
ich einige Zeit in der Entwicklungszusammenarbeit tätig. Danach bildete
ich mich in internationalem Marketing weiter und
absolvierte ein MBA an einer Wirtschaftshochschule in Deutschland. Auf Grund meiner beruflichen Tätigkeit bin ich in die Schweiz gezogen.
Derzeit geniesse ich eine berufliche Auszeit und
bin für das ‚Familienmanagement‘ zuständig. Ich
bin verheiratet und habe drei Kinder im schulpflichtigen Alter. Seit 2013 wohne ich mit meiner
Familie in Bolligen.
Warum ich für die Bildungskommission kandidiere: Eine gute Ausbildung ist ein wichtiger
Faktor für den Wohlstand und die stabile Zivilgesellschaft in der Schweiz. Gute Schulen, welche
unsere Kinder optimal fördern und fordern und
dabei die Freude am Lernen aufrechterhalten,
bilden die Basis dazu. Die Bildung unserer Kinder wird heute leider oft komplett an die Schule
delegiert. Fälschlicherweise, denn gute Bildung
muss von allen Beteiligten hart erarbeitet werden. Moderne Schulen und gutes Lehrpersonal
sind dazu das Fundament und stellen die Werkzeuge. Doch es sind vor allem die Eltern, die ihren Kindern als Vorbild vorleben und sie fördern.
Als Vertreterin des Elternrates in der Bildungskommission konnte ich bereits Einblick in das Bil-
Seite 9
dungssystem unserer Gemeinde gewinnen. Mit
meiner Kandidatur möchte ich mich für eine verantwortungsvolle Zusammenarbeit auf Augenhöhe zwischen Eltern, Schule und der Gemeinde
einsetzen. Es ist mir wichtig, dass alle Teilnehmenden im Bildungssystem ihre Verantwortung
wahrnehmen können und zur Erziehung unserer
Kinder zu gut ausgebildeten, selbständigen und
gerechten Menschen optimal beitragen.
Evangelische Volkspartei
Bolligen
Gemeindewahlen Bolligen
Wählt EVP – Liste 2
Kobel Bernhard, 1960,
Ing. HTL
Respekt und ethisches
Handeln, um die Welt zu
einem besseren, lebenswerten Ort zu machen –
in Wirtschaft, Gemeinde
und Familie
Kandidiert für: Gemeinderat – Geschäftsprüfungskommission
Siegentahler Adrian,
1970, Velo- und Automechaniker, Sozialpädagoge
Sport und Bewegung ist
mir wichtig. Ich engagiere mich in der Sportvereinigung AiA von Campus
für Christus, wo Glaube
und Sport verbunden
werden. In einer Frei­
kirche bin ich im Worship-Team tätig.
verfahren diente den politischen Gremien dazu,
über den Sinn und die Zweckmässigkeit einer
GPK nachzudenken. Die meisten Mitwirkenden
bestätigten die Notwendigkeit der GPK. Gerade der Umgang des Gemeinderates mit der in
Schieflage geratenen Pensionskasse bewies,
dass Gemeinden in der Grössenordnung von
Bolligen und ohne Gemeindeparlament eine
starke GPK unbedingt brauchen. Auch bei den
übrigen Vorlagen an die Gemeindeversammlung
setzte sich die GPK immer wieder dafür ein, dass
deren Qualität verbessert wurde – leider nicht
immer mit Erfolg, weil der Gemeinderat und die
Verwaltung in der Planung der Geschäfte die aktive Mitwirkung der GPK nicht genügend berücksichtigten.
Jetzt geht es darum, die Hauptaufgaben der
GPK – die finanzpolitischen Prüfungen, die Finanzplanung und die Vorprüfung der Geschäfte
der Gemeindeversammlung – zu verstärken. Diese Hauptaufgaben müssen in der Gemeindeverfassung besser verankert werden, damit die GPK
als vertrauensbildendes Bindeglied zwischen
Stimmberechtigten und dem Gemeinderat kompetenter wirken kann. Dazu gehört auch, dass
die GPK gegenüber der Gemeindeversammlung
regelmässig Rechenschaft ablegt.
Wenn ich mich nochmals bereit erkläre, in der
GPK mitzuwirken, dann mit dem Ziel, in der
nächsten Legislaturperiode die Qualität der GPK
mit der Festigung deren Hauptfunktionen zu verbessern.
Hans Flury, Mitglied der Geschäftsprüfungskommission seit 2012.
Die SP-Kandidierenden für die Geschäftsprüfungskommission:
Hans Flury (bisher), Matthias Zingg, Thomas
Kiser, Carmen Dölle, Christa Byland.
Vorstellungen unter www.bolligen-waehlt.ch
Kandidiert für:
Gemeinderat – Bildungskommission
Wählt mit Liste 2 (EVP)
• Gemeinderat
• Bildungskommission
• Sozialkommission
• Geschäftsprüfungskommission
Christliche Werte – Menschliche Politik
Eine starke SP in der Geschäftsprüfungskommission
In der letzten Legislaturperiode wollte der Gemeinderat die Geschäftsprüfungskommission
(GPK) abschaffen. Das folgende Mitwirkungs-
Katharina Zuber – unsere Gemeindepräsidentin für alle!
Katharina Zuber-Merki
engagiert sich sehr vielfältig in unserer Gemeinde Bolligen. Ihre Tätigkeiten dienen vielen Bolliger
Einwohnerinnen und Einwohnern, jungen und älteren, Jugendlichen am
OZ Eisengasse, Eltern
bei der Beratung von
schulischen Fragen, aber
auch Menschen im dritten Lebensabschnitt.
Seit 2012 ist Katharina Zuber Gemeinderätin
und verantwortlich für das Ressort Soziales. Damit leitet sie auch die Sozialkommission und die
Inserat
LEBENDIG
SICHER
NACHHALTIG
BEZAHLBAR
Gemeindewahlen 6. November 2016
wählt
Liste 5 | Sozialdemokratische Partei
Liste 5 | Sozialdemokratische
Partei
Gemeindewahlen
Bolligen
6.www.bolligen-waehlt.ch
November 2016
www.bolligen-waehlt.ch
Seite 10
Bantiger Post Nr. 41, 13. Oktober 2016
Fachgruppe Altersfragen. Darüber hinaus ist sie Vorstandsmitglied im Tageselternverein, in der Genossenschaft Lutertalpark und im Verein SPITEX sowie
Stiftungsrätin in der Stiftung für Wohnraumbeschaffung Bolligen. Zudem unterrichtet sie als Sekundarlehrerin am Oberstufenzentrum Eisengasse.
Als Stiftungsrätin in der Stiftung Aespliz war Katharina Zuber massgeblich für die Reorganisation dieses Altersheims der Gemeinden Bolligen und Ittigen
verantwortlich. Als seinerzeitige Präsidentin der Primarschulkommission hat sie wesentlich dazu beigetragen, dass die Tagesschule Bolligen, heute ein
Erfolgsmodell, eröffnet werden konnte.
Dieses breit gefächerte Engagement, die grossen
Erfahrungen mit der Gemeinde Bolligen und ihren
Einwohnerinnen und Einwohnern und ihre gute Vernetzung befähigen Katharina Zuber, tatsächlich eine
Gemeindepräsidentin für alle zu sein.
Katharina Zuber ist unsere Gemeindepräsidentin für
alle!
Urs Klaeger
Präsident FDP Bolligen
achen
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A
Jedes Fahrzeug sollte optimal auf den Winter vorbereitet werden. Deshalb haben wir für Sie die wichtigsten Massnahmen und Mittel für ein verkehrssicheres Auto in der kältesten Zeit des Jahres
zusammengefasst.
Bei Schnee, Matsch und Glatteis sollten Winteroder zumindest Ganzjahrespneu aufgezogen sein.
Auch schon jetzt im Herbst, bei nassem Laub auf
der Strasse, sind Fahrer mit Winterreifen wegen der
besseren Haftung und des kürzeren Bremsweges
auf der sicheren Seite.
Unsere Kandidaten/innen für
die Sozialkommission in Bolligen
Affolter Linda, Bergmann-Kopp Annemarie,
Freitag-Bianchi Beatrice, Hirter Beatrix,
Stettler Annemarie, Fuchs Thomas
Bolligen ist und bleibt lebenswert weil:
– der Grundsatz Fördern durch Fordern gilt.
– die Sozialarbeit fair, spezifisch und konsequent ist
– kein Giesskannenprinzip.
– soziale Eigenverantwortung, Solidarität und
Sicherheit gelebt und hochgehalten werden!
Wählen Sie am 6. November die SVP Liste 6! Für ein
lebenswertes Bolligen.
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den perfekten Look. Jetzt up! fahren und gewinnen. Wir freuen uns auf Sie.
Bürgerliche Vernunft
Michael Kipfer in den Gemeinderat
Er leitet als Landwirt seinen
eigenen
Bio-Landwirtschaftsbetrieb (mit Saatgutproduktion). Auch die Arbeit
in seinem zweiten Beruf als
Zimmermann findet oft
draussen statt. Er liebt Outdoorsport, ist Vizepräsident
der Musikgesellschaft Ferenberg und Mitglied der
BDP Bolligen. Er sagt von
sich, dass er bürgerlich, gemässigt und bodenständig sei. Zudem ist er sehr wetterfest, darum wählen
wir ihn in den Gemeinderat.
Probefahrten auf dem Quartierplatz vom Wankdorf Center
- Donnerstag, 13.10.2016, 09.00 - 20.00 Uhr
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Bantiger Post Nr. 41, 13. Oktober 2016
Seite 11
Bei den Scheibenwischern sollten die Wischblätter
überprüft und schon bei kleinen Rissen ausgetauscht werden. So lassen sich Schlieren auf der
Frontscheibe vermeiden. Auch von Innen sollten
die Glasflächen, idealerweise mit einem silikonfreien Reiniger, gesäubert werden. Verschmutzte
Scheiben erhöhen die Blend­gefahr durch entgegenkommende Fahrzeuge bei Dunkelheit.
Ein frostsicheres Reinigungsmittel, das selbst
zweistellige Minus­graden trotzt, sollte in die Scheibenwaschanlage gefüllt werden. Es verhindert die
Vereisung der Düsen und das Anfrieren des
Wischwassers auf der Scheibe. Ausserdem beseitigt es zuverlässig Verschmutzungen auf der Scheibe.
Das Kühlwasser benötigt ebenfalls einen entsprechenden Frostschutz, der auch bei Temperaturen
von bis zu minus 30 Grad Celsius das Auto fahrtüchtig hält. Der Zusatz schützt nicht nur das Wasser vor dem Gefrieren – Kalkablagerungen und
Korrosion werden ebenfalls so verhindert.
Brems- und Rücklichter sowie Abblend-, Standund Fernlicht gilt es zu überprüfen. Verfügt das
Fahrzeug über kein automatisches Diagnosesystem, können Autofahrer selbst – zum Beispiel parkend vor dem Garagentor – die Frontbeleuchtung
testen. Darüber ist der Einbau einer LED-Tagfahrleuchte, um von den anderen Verkehrs­teilnehmern
besser wahrgenommen zu werden, eine gute
Zusatz­möglichkeit.
Kratzer und Dellen sollten vor dem Winter ausgebessert werden, denn besonders durch Streusalz
können Lackschäden rasch weiter voranschreiten
und Rost ansetzen.
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«Reifen zu Weltmarktpreisen
Seite 14
Bantiger Post Nr. 41, 13. Oktober 2016
Gemeinsam statt
einsam
«Tag des Alters in Ittigen»: Dieses Thema
steht am 21. Oktober im Mittelpunkt eines
ganztägigen Informationsanlasses im Haus
des Sports.
Ittigen
I
n der Schweiz dürfen viele
der heute sechzigjährigen
Menschen damit rechnen,
dass sie mindestens weitere
zwei Jahrzehnte Leben vor sich
haben. 20 Jahre bei guter körperlicher, geistiger Gesundheit und
mit viel Erfahrung.
Aeltere Menschen sind entwicklungs- und leistungsfähig. Sie haben grosses Fachwissen und Erfahrung und können damit vieles
leisten. Diese wertvollen Ressourcen soll oder muss unsere Gesellschaft vermehrt nutzen.
Pensionierte sollen, wenn sie das
wollen, zukünftig vermehrt neue
gesellschaftliche Rollen und AufGrosse Kapazitäts­reserven
gaben übernehmen, ihre Kompeund neue gesellschaftliche
tenzen und ErfahrunRollen
«Fordern sie gen einsetzen. Und
Aelter werden wir alle.
sich heraus, damit vor allem auch
Aber wie? Diese Frage
einen Beitrag zu ihrer
drängt sich spätestens
indem sie
dann auf, wenn die
noch einmal eigenen Lebenszufriedenheit leisten.
Pensionierung unaufetwas ganz
hörlich näher rückt.
Neues
Bei den über SechzigFragen und
jährigen zeigen sich in
Antworten
anpacken»
vielen Bereichen grosAengste im Alter überse, bisher weit unterschätzte Ka- winden, Wohnen in der 2. Lebenspazitätsreserven die in der Gesell- hälfte, Umgang mit Demenz, welschaft in unterschiedlicher Art che Möglichkeit gibt es, wenn der
eingebracht werden können.
Alltag nicht mehr ohne fremde
Hilfe zu meistern
ist?
Auf diese und
noch viele weitere Fragen sollen
die Teilnehmenden am Informationsanlass imHaus
des Sports eine
Antwort erhalten.
Dieses Ziel hat
sich zumindest die
Gemeinde
gesteckt, welche den
Anlass organisiert.
«Es sei dies das
zweite Mal, dass in
Ittigen eine solche
Ve r a n s t a l t u n g
zum Thema Älter
werden stattfinde,» sagt Adrian
Pauli. Er ist Leiter
der AHV–ZweigDaniel Aegerter (Pro Senectute)
stelle Ittigen und
und Adrian Pauli (Gemeinde Ittigen)
für die Realisie-
rung des Projekts verantwortlich.
«Die Veranstaltung richte sich in
erster Linie an die einheimische
Bevölkerung ab rund 60 Jahren»
erklärt Pauli. Er mache jedoch
immer wieder die Erfahrung, dass
sich auch jüngere Leute mit dem
dritten
Lebensabschnitt
aus­
einandersetzten, «beispielweise,
wenn sie sich um betagte Eltern
kümmern müssen».
Wertvoller
Informationsanlass
dern spüren wir, welche Fragen
den Senioren auf der Zunge brennen und wo der Schuh drückt», so
die Organisatoren.
Alle Teilnehmer können die angebotenen Workshops besuchen,
welche – je nach Thema – von
zahlreichen Institutionen und
Fachstellen wie Spitex, Alters- und
Pflegeheime, Kirche sowie Pro
Senectute begleitet werden.
Für die nötige Auflockerung sorgt
der bekannte Journalist/Satiriker
Walter Däpp. Neben den Vorträgen
bieten auch verschiedene Referenten eine Fülle an Informationen
und Denkanstössen.
Eingeladen seien deshalb alle, betont Daniel Aegerter, «ob Jung
oder Alt». Der Projektleiter bei
Pro Senectute Kanton
Bern gehört an diesem
«Die Leute
Anlass ebenfalls zu
Infos
können ihre
den AnsprechpersoStart Infotag ab 8.45
Sorgen und
nen. So wirkt Pro
Uhr im Haus des Sports
Senectute bei einigen Aengste in den in Ittigen. Die TeilnahWorkshops aktiv mit.
me ist kostenlos, eine
Workshops
Diese Workshops stelAnmeldung ist nicht
einbringen»
len eine wertvolle
erforderlich. In der
Plattform dar, dies sowohl für die Mittagspause gibt es im Haus des
Teilnehmenden wie auch für die Sports Möglichkeiten zum MittagOrganisatoren. Zum einen kön- essen oder in den umliegenden
nen die Besucher ihre Anliegen, Restaurants.
Getränkeverkauf
Sorgen und Aengste in die Diskus- während der ganzen Veranstalsionen über verschiedene Themen tung. Parkplätze im Talgut-Zenteinbringen und sich mit Ihresglei- rum. Schluss der Veranstaltung
chen austauschen. «Und zum an- 17.00 Uhr.
Grusswort des
Gemeindepräsidenten
Früher oder später stellt sich für uns
alle die Frage: Wie sieht mein Leben
nach 65 aus? Wie wohne ich, wie
versorge ich mich, was fange ich mit
meiner Zeit an oder wer hilft mir,
wenn ich gesundheitliche Probleme
habe? Es ist nie zu früh, aber auch
nicht zu spät, sich mit diesen Fragen
auseinander zu setzen. In diesem
Sinne sind ältere und auch jüngere
Personen oder Angehörige am Anlass willkommen.
Kommen Sie am 21. Oktober 2016
an den Tag des Alters und lassen Sie
sich vom vielfältigen Informations-
angebot überraschen. Es gibt nicht
nur interessante Referate, am Nachmittag können Sie ohne Zwang
individuell mit einzelnen Gruppen
oder Organisationen das Gespräch
suchen.
Wir freuen uns
auf Sie!
Marco Rupp
Gemeindepräsident, Ittigen
Bantiger Post Nr. 41, 13. Oktober 2016
Seite 15
Liste 2
Bilderreise durch die Tier- und
Pflanzenwelt des Berner Oberlands
Am Mittwoch, 26. Oktober 2016, 19.30 Uhr
im grossen Saal des Reberhauses Bolligen.
Diese Tonbild-Präsentation zeigt Schönes,
Spannendes und Dramatisches der alpinen
Natur im Jahreslauf. Referent ist der Biologe
Dr. Jürg Wehrlin aus Ringgenberg.
Der Gemeinderat gratuliert
Zum 80. Geburtstag
Otto Fux
Grauholzstrasse 58, 3063 Ittigen
14. Oktober 1936
Maria Castioni-Vonmoos
Längfeldstrasse 16, 3063 Ittigen
16. Oktober 1936
Zum 85. Geburtstag
Bernhard Lüthi
Jurastrasse 77, 3063 Ittigen
17. Oktober 1931
rlich
bürge
ig
d
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boden gagier t
en
www.stefanhitz.ch | 2× auf Ihre Liste
Stefan Hitz
in den Gemeinderat Ittigen | 6. November 2016
Evangelische Volkspartei
Ittigen
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Margareta Papritz-Bühlmann
Hausmattstrasse 22, 3063 Ittigen
18. Oktober 1931
Die EVP am Ittiger Märit 2016
Zum 90. Geburtstag
Lina Hurter-Müller
Lutschenstrasse 15, 3063 Ittigen
17. Oktober 1926
Kinderchor Ittigen
Feuerwehr-Schlusstraining 2016
Am Freitag, 21. Oktober 2016 findet das diesjährige Schlusstraining der Feuerwehr Ittigen
statt.
Ort: Abfall-Recycling Bern AG, AREC,
Hubelgutstrasse 8, 3048 Worblaufen
Zeit:ab 19.20 Uhr bis 20.20 Uhr
Das Schlusstraining werden
wir zusammen mit einer Equipe der REDOG (Such- und
Rettungshunde) der Regionalgruppe Bern durchführen.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
Kdo Feuerwehr Ittigen
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Öffentliche Veranstaltung. Freier Eintritt
mit Kollekte. Weitere Informationen unter:
www.nubis.birdlife.ch. Alle Interessierten sind
herzlich willkommen.
«Adventsfröid 2016»
Das Advents-Kinder-Sing-Projekt startet mit
den Proben am 25. Oktober. 6 Proben, 4 Auftritte.
Wir freuen uns über singbegeisterte Kinder
ab 1–5. Klasse, die mit Freude dabei sind.
Musikalische Leitung:
Pia Infanger, Tel. 031 921 51 35.
Anmeldung bis 19. Oktober 2016 bei Rosmarie Wieland, Tel. 031 921 68 94 oder
[email protected]
Weitere Details unter
www.kinderchor-ittigen.ch
Für einige Personen hat sich der Besuch an
unserem Stand besonders gelohnt!
Der Ittiger Märit war aus unserer Sicht ein Erfolg. Viele interessante Begegnun-gen haben
sich an unserem Stand ergeben. Herzlichen
Dank Ihnen Allen für Ih-ren Besuch.
Mittlerweile sind auch die Wettbewerbsgewinner bekannt. Es sind die folgenden Personen:
1.Rang: Andres Kaufmann, Rosenweg 4, Ittigen, gewinnt einen Gutschein des Rest.
Thalheim von Fr. 100.–
2.Rang: Sandra Rothen, Kappelisackerstrasse 83, Ittigen gewinnt einen Gut-schein des
Rest. Pizzeria Badhaus von Fr. 50.–
3.Rang: Markus Hitz, Altikofenstrasse 32,
Worblaufen, gewinnt einen Gutschein der
Bäckerei Sterchi, Ittigen, von Fr. 30.–
Wir gratulieren den drei Glücklichen herzlich
und nehmen in den nächsten Tagen Kontakt
mit Ihnen auf, um Ihnen die Preise zu übergeben.
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Bantiger Post Nr. 41, 13. Oktober 2016
Gemeindewahlen 2016
Ittigen
Mein Kandidat für die Geschäftsprüfungskommission: Bruno Anderegg
Die Geschäftsprüfungskommission stellt das
wichtigste Kontrollorgan
unserer schlank geführten Gemeinde dar. Entsprechend anspruchsvoll
sind die Aufgaben für deren Mitglieder.
Seit mehr als 30 Jahren
lebt Bruno Anderegg mit
seiner Familie in Ittigen.
In dieser Zeit hat er sich stets zum Wohle unserer
Gemeinde engagiert. 9 Jahre in der Fürsorgeund Vormundschaftskommission, der er 7 Jahre
als Präsident vorstand. Zusammen mit der BVI
hat er das Projekt Zukunft Kappelisacker angestossen. Als Initiant des Vereins Pro Ittigen hat er
für den Erhalt der Gemeindeversammlung gekämpft. 2012 wurde er als Gemeindeversammlungspräsident gewählt. Als profunder Kenner
der Gemeindefinanzen hatte er sich innerhalb
der BVI und gegenüber der Abteilung Finanzen
grosse Anerkennung verschafft.
Bruno Anderegg erfüllt in idealer Weise sämtliche
Anforderungen, welche an ein GPK-Mitglied gestellt werden.
die Gemeinde-Politik auf Bereiche wie Bildung,
Soziales, Steuern, Hoch- und Tiefbau nicht uneingeschränkt möglich. Umso wichtiger ist es,
dass Politikerinnen und Politiker der Gemeinde
über ihre Partei lokal, kantonal und auch national gut vernetzt sind. Nur so kann rechtzeitig,
zum Wohle der Bevölkerung von Ittigen, auf politische Veränderungen Einfluss genommen werden. Mit der aktuellen Machtverteilung in Ittigen
(absolute Mehrheit der BVI im Gemeinderat und
in praktisch allen Kommissionen) ist dies leider
nicht gegeben. Ittigen wird von einer überparteilichen Vereinigung geführt, welche nur bis an
die Gemeindegrenze vernetzt ist. Auf kantonaler und nationaler Ebene gibt es keine BVI. Um
unsere stolze und erfolgreiche Gemeinde nicht
aufs Abstellgleis zu manövrieren und über die
Gemeindegrenzen hinweg gewichtig mitreden
zu können, braucht es mehr Vertreterinnen und
Vertreter von etablierten Parteien im Gemeinderat. Die SP Ittigen als grösste Gemeinde-Partei
will dieses Ungleichgewicht im Gemeinderat mit
einem zweiten Sitz verbessern. Dazu brauchen
wir die Unterstützung von Ihnen Stimmbürgerinnen und Stimmbürger.
Marlène Anderegg
Ehemalige Präsidentin der Oberstufenkommission
Liste 1
BVI mit guten, engagierten Leuten.
Evangelische Volkspartei
Ittigen
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Gemeindewahlen vom 6. November
2016: Ihre Stimme für die Liste 3
kann entscheidend sein!
Wir laden Sie herzlich ein, am Wahl-Stammtisch
Platz zu nehmen. Lernen Sie unsere Kandidierenden persönlich kennen.
Kommenden Samstag, 15. Oktober, 10.00–
12.00 Uhr, Rest. Badhaus, Talgutzentrum, für
dich und dich.
Unter den gegebenen Umständen ist jede Stimme für die Liste 3 der EVP Ittigen enorm wichtig.
Wir bitten Sie deshalb um Ihre Unterstützung.
Für die Zukunft von Ittigen und Worblaufen, für
dich und dich – Liste 4, SP Ittigen.
Wir steigen mit zwei Topkandidaten in die Gemeindewahlen:
Für den Gemeinderat
stellt sich Jean-Daniel
Pirolet (bisher) zur Wiederwahl. Er ist seit Januar 2012 Mitglied des Gemeinderates
und
Vorsteher der Departemente Bildung und Kultur-Freizeit-Sport.
Michael Aerni
Ehemaliger Gemeinderat und Gemeindeversammlungspräsident
Gut vernetzt – über die Gemeindegrenzen hinaus!
Deshalb wähle ich mit Überzeugung Regula
Augstburger (BVI) in die Schulkommission.
Bei den bevorstehenden Gemeindewahlen vom
6. November 2016 in Ittigen werden etwa 30 bis
40 % der Wahlberechtigten von ihrem Wahlrecht
Gebrauch machen. Es ist deshalb absehbar,
dass es auch diesmal zu ganz knappen Resultaten kommen wird.
Meine überzeugte Wahlempfehlung für die GPK:
Bruno Anderegg (BVI)
Liste 1
BVI mit guten, engagierten Leuten.
ten der Schülerinnen und Schüler, Eltern und der
Lehrerschaft leisten.
Regula Augstburger ist meine Wahl
für die Schulkommission
Seit mehr als 10 Jahren
ist Regula Augstburger
Mitglied der (Primar-)
Schulkommission. Ausserdem arbeitet sie seit
der ersten Stunde in der
Tagesschule Ittigen mit.
Sie hat viel für deren
Aufbau und zur steten
Weiterentwicklung
beigetragen.
Regula Augstburger ist eine aufgestellte, offene
Person, die zupackt, hinschaut, Probleme anspricht und hilft, Lösungen zu finden. Als Mutter
zweier erwachsener Kinder kennt sie aber auch
die Sorgen und Nöte junger Menschen.
Beat Jurt, René Hug, Gabriela Meister, Rolf Aellig
Während ihrer langjährigen Vorstandsarbeit in
der BVI hat sie sich unter anderem strategisches
Denken angeeignet; eine Eigenschaft, die als
Mitglied der neu ausgerichteten Schulkommis­
sion unerlässlich ist.
Die Gemeinde Ittigen wird, wie alle anderen Gemeinden, vermehrt von kantonalen Vorgaben
gesteuert. So ist die Selbstbestimmung durch
Regula Augstburger erfüllt alle Voraussetzungen
und kann dank ihrer langjährigen Erfahrung in
der Schulkommission wertvolle Arbeit zu Guns-
Für die Schulkommission
haben wir in Ralph
Hofstetter (neu) einen
Kandidaten gefunden,
der aus seiner beruflichen Tätigkeit als Berufsbildner bei der Technischen Fachschule Bern
unser
Bildungswesen
«von innen» bestens
kennt und deshalb einen
kompetenten Beitrag zur Arbeit der Schulkommission leisten kann.
Diese Kandidaten setzen sich mit Überzeugung
für unsere Gemeinde und alle Menschen ein, die
in Ittigen leben.
Geben deshalb auch Sie Ihre Stimme der Liste
3 – EVP.
Besten Dank
EVP Ittigen
Der Vorstand
Bantiger Post Nr. 41, 13. Oktober 2016
Seite 17
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und gesunde Finanzen
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rolle zu den Politisch-Verantwortlichen stärken
will. Für ihn sind verständliche Botschaften und
die Einhaltung von gegebenen Versprechen ein
Muss.
Evangelische Volkspartei
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Ich kandidiere für die EVP, weil ich …
... überzeugt bin, dass
christliche Werte in der
Gemeindepolitik wichtig
sind.
… einen Beitrag zur Meinungsvielfalt in Gemeinderat und Kommissionen
leisten will.
… die Kandidatur von
Jean-Daniel Pirolet (Gemeinderat, bisher) und
Ralf Hofstetter (Schulkommission, neu) unterstütze.
Ernst Lüthi
(Liste 3 EVP, Schulkommission)
Meine Wahlempfehlung für die Schulkommission:
Marcel Weibel (BVI)
Ich wähle Marcel Weibel in die
Schulkommission
Andreas Bitter, Ehemaliger Präsident GPK
• wegen seiner praxis­
orientierten, engagierten
Art und der vielfältigen
Verbandserfahrung, die
er als Marketing- und
Kommunikationsfachmann mitbringt.
• da für ihn als Familienvater schulische Fragen
zum Alltag gehören und
er sich für eine zukunftsorientierte Schule einsetzt.
• weil er für eine transparente und verbindliche
Kommunikation einsteht und die Vermittlungs-
Liste 1
BVI mit guten, engagierten Leuten.
Damit Sie wissen
was vor Ihrer
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Setzen Sie bei den Ittiger Wahlen liberale Akzente
und wählen Sie unsere Kandidierenden auf Liste 1
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• Teilnahme an verschiedenen Turnieren (Berner Tennismeisterschaften, Kid’s Cup, Beaumont Cup usw.)
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der Nationalliga C. Die Damen Aktive spielen aktuell in der Nationalliga C.
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Zum 80. Geburtstag
Frau Vreneli Weibel-Pfluger
Blankweg 19, 3072 Ostermundigen
14. Oktober 1936
Zur Goldenen Hochzeit
Dem Ehepaar
Elisabeth und Peter Jastrowski-Schenk
Schiessplatzweg 33, 3072 Ostermundigen
15.10.1966
Schliessung der Gemeinde­
verwaltung
Am Freitag, 21. Oktober 2016, nachmittags,
führt die Gemeindeverwaltung Oster-mundigen ihren jährlichen Personalausflug durch.
Die Schalter und Büros der gesam-ten Verwaltung bleiben deshalb an diesem Nachmittag geschlossen.
Der Gemeinderat
Pro Kunde werden max. 50 Artikel angenommen. Artikelpreise in ganzen Franken angeben.
Bei der Annahme verrechnen wir eine Bearbeitungsgebühr von Fr. 2.–. 25% des Verkaufspreises werden zugunsten des EVO zurückbehalten.
Beispiel Etikette
Wir bitten Sie, die Artikel
mit einer Etikette zu
0
versehen (ca. 3,5 x 5 cm).
Nr. 1/
Die Etikette aus Karton
bitte mit Bindfaden befes- Pullover
blau/weiss gestreift
tigen.
Die Artikel auf den Etiket- Grösse 128
ten bitte möglichst genau
Fr. 5.–
beschreiben.
Daneben zeigen auch wir von der Trachtengruppe Ostermundigen, dass wir im vergangenen Jahr fleissig geübt haben, und stellen
unsere Lieder und Tänze vor.
Mit Musik der Kapelle Klaus Schlatter lassen
wir den Abend gemütlich ausklingen. Wir verköstigen unsere Gäste mit feiner heisser Hamme und hausgemachtem Kartoffelsalat, und
wir halten wie jedes Jahr eine währschafte
Tombola für Sie bereit.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Das bekannte TVO-Lotto
Im Vorfeld kann auf der Internetseite des Elternvereins die Artikelliste heruntergeladen
und bereits zuhause ausgefüllt werden.
Saalbau Tell in Ostermundigen
Es ist wieder Zeit für unser bekanntes TVOLotto.
Wichtig: Die Artikel auf der Etikette bitte fortlaufend nummerieren (Zahlen 1–50), übereinstimmend mit der Artikelliste.
Samstag, 29. Oktober 2016, ab 15.00 bis ca.
22.00 Uhr und Sonntag, 30. Oktober 2016,
ab 13.00 bis ca. 18.00 Uhr
Für Diebstahl und Beschädigung der Artikel
übernehmen wir keine Haftung!
Natürlich gibt es viele tolle Preise zu gewinnen. Unter anderem warten viele Gutscheine
mit einem Wert bis Fr. 250.–, Gold, gefüllte
Sporttaschen, Tablets, Notebooks, Fleischpreise und Fruchtkörbe auf neue Besitzer.
Ab Freitag 18.15 Uhr wird über nicht abgeholte Sachen verfügt.
Weitere Informationen erhalten Sie unter
www.evostermundigen.ch oder bei Andrea
Schneider (Tel. 031 932 27 93).
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Auch in diesem Jahr wird in jedem Gang auf
die volle Karte gespielt. Wir beginnen den Tag
jeweils mit einem Gratisgang.
Da muss man dabei sein!
Der Turnverein Ostermundigen freut sich auf
Ihren Besuch!
Kinderkleider- & Spielsachenbörse
Im Kirchgemeindesaal der ref. Kirche
Ostermundigen
Obere Zollgasse 15 (Eingang Zossstrasse /
Bushaltestelle: Zollgasse)
Donnerstag, 20. Oktober 2016
Annahme: 15.00–17.45 Uhr
Abendverkauf: 19.00–21.00 Uhr
Freitag, 21. Oktober 2016
NEU: Verkauf: 9.00–11.00 Uhr
Auszahlung: 17.30–18.15 Uhr
Angenommen werden dem Trend entsprechende Herbst- und Winterkleider (bis Grösse 176). Bitte bringen Sie nur saubere und
ganze Kleider. Keine Schuhe (ausgenommen
Schlittschuhe und Wanderschuhe). Im Weiteren Spielsachen (nur in gutem Zustand),
Puzzle (vollständig), Kinderbücher, MC, CD,
DVD (keine Videos!), Fahrräder, Dreiräder
und ähnliches. Tripp Trapp-Hochstühle. Kei­
ne Plüschtiere.
Achtung:
Kombi-Kinderwagen, Kinderbetten, Lauf­
gitter, Lauflernhilfen und Autositze werden
NICHT mehr angenommen!
An der Börse können diese Artikel mit einem
Kleininserat an einer Pinnwand ausgeschrieben werden.
Samstag, 15.10.2016 Spiele auf dem Sportplatz Oberfeld:
FCO Herren 1, 2. Liga regional, 17.30 Uhr gegen FC Spiez
Alle weiteren Spiele des FCO sind im Spielplan auf www.fcostermundigen.ch im Bereich
Sport/Allgemeine Infos zu finden.
Heimatabend der Trachtengruppe
Ostermundigen
20. Oktober, 22. Oktober und 23. Oktober
im Tell
Wir freuen uns sehr, heuer an
allen drei Tagen Gäste begrüssen zu dürfen.
Am
Donnerstag
besucht
uns
die
Trachtengruppe
Kandersteg, es ist immer
ein Vergnügen, diesen vielen jungen und
junggebliebenen Tänzern bei ihren zackigen Darbietungen zuschauen zu können.
Am Samstag können wir das Bantiger
Chinderchörli als Gast bei uns begrüssen.
Diese noch jüngeren Kinder und Jugendlichen haben es drauf, uns zu begeistern.
Und am Sonntag besuchen uns die Zähsingers.
Auch das ist eine junge Truppe an Sängerinnen
und Sängern, die uns ihr Können präsentieren.
Einladung zum Samstagshöck
15. Oktober 2016, 10.00 Uhr, im Restaurant
Beaulieu, Bernstr. 53
Die Wahlen sind vorbei. Entlastet von Wahlkampfaktivitäten können sich unsere einsatzfreudigen Behördenmitglieder wieder voll den
anstehenden Geschäften widmen und Lösungen suchen. Der Höck bietet den Teilnehmenden Gelegenheit, ihre Fragen und Ideen einzubringen. Wie immer sind alle Interessierten
zu dieser ungezwungenen Diskussionsrunde
herzlich eingeladen.
Vorstand und Fraktion
Hier wird
Ihr Inserat zum
Blickfang
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Am Mittwoch, 26. Oktober 2016, 19.30 Uhr
im grossen Saal des Reberhauses Bolligen.
Diese Tonbild-Präsentation zeigt Schönes,
Spannendes und Dramatisches der alpinen
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Dr. Jürg Wehrlin aus Ringgenberg.
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die Gemeinden Boligen, Ittigen,
Ostermundigen, Stettlen und
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Seite 21
Aktion Weihnachtspäckli
Freude und Hoffnung an Weihnachten
Die Geschenkpakete werden
durch bewährte Partnerorganisationen und Transportfirmen transportiert. In den
Ost-Republiken werden die
Pakete von Missionsmitarbeitern persönlich verteilt. Sie
sorgen dafür, dass Ihr Päckli
ankommt und dort Hilfe
bringt, wo sie wirklich benötigt wird.
Über 420 sammelnde Gruppen und Kirchgemeinden
nehmen die Päckli in der ganzen Schweiz entgegen. Diese
bringen sie dann an die regionalen Sammelstellen. Päckli
können aber auch per Post an
die zentralen Sammeldepots
gesandt werden.
Von den Sammelstellen werden sie per Lastwagen gut
verpackt zu den Verteilstellen
in den Empfängerländerngebracht und dort von einheimischen Mitarbeitern persönlich
verteilt. Die langjährige Erfahrung der Missionswerke bietet
Gewähr für eine reibungslose
Abwicklung. Die Mitarbeiter
vor Ort kennen die Bedürfnisse der Notleidenden gut.
Sie arbeiten oft mit dem örtlichen Sozialdienst zusammen.
Ihr Päckli kommt dort an,
wo Not und Armut drückt.
Familien, ältere Menschen und
Alleinstehende werden durch
die solidarische Hilfeleistung
stark ermutigt. Mit der Aktion
Weihnachtspäckli bringen Sie
Freude und Hoffnung in den
grauen Alltag vieler Kinder
und Hilfsbedürftiger.
Sammelstellen in der Region
Das Paket
Bitte verwenden Sie eine stabile Verpackung und wickeln Sie
diese in Geschenkpapier ein. Kleber zur Beschriftung von Paketen für Kinder oder Erwachsene erhalten Sie bei den Sammelstellen oder bei der Bantiger Post.
Die Pakete könnten folgendes enthalten:
Paket für Erwachsene
• 1 kg Mehl
• 1 kg Reis
• 1 kg Zucker
• 1 kg Teigwaren
• 2 Tafeln Schokolade
• 1 Päckli Biskuits
• Kaffee
• Tee
• Zahnpasta
• Zahnbürste (Originalverpackung)
• Seife (in Alufolie gewickelt)
• S hampoo (Deckel mit Scotch
verklebt)
• Schreibpapier
• Kugelschreiber
•E
vtl. Ansichtskarten, Kerze,
Streichhölzer, Socken, Mütze,
Handschuhe, Schal, Schnur, etc.
Die Pakete dürfen kein Fleisch,
keine Medikamente, keine angebrauchten Packungen und
keine Ware mit abgelaufenem
Verfalldatum enthalten.
Paket für Kinder
• 2 Tafeln Schokolade
• 2 Päckli Biskuits
• 250 g Süssigkeiten (Bonbons etc.)
• Zahnpasta
• Zahnbürste (Originalverpackung)
• Seife (in Alufolie gewickelt)
• S hampoo
Ittigen
Verantwortung: Ref. Kirchgemeinde
• Einpacknachmittage im Kirchgemeindehaus Ittigen am
Mi 19.10. und 2.11. 14.00–17.00 Uhr
• Fertige Päckli abgeben von 19.10.–6.11. im Kirchgemeinde- haus Ittigen
• Achtung: Die Einpackaktion vor dem Coop Talgut-Zentrum
findet dieses Jahr nicht statt.
• Auskunft: Sonja Spahni, 031 921 29 60
Bolligen
Verantwortung: EVP Bolligen
Fr 11.11. 15.00–18.30 Uhr
Sa 12.11. 8.00–16.30 Uhr
Boll
Verantwortung:
Evang.Gemeinschaftswerk Worb/Kirchgem. Vechigen
Weihnachtsmärit, Fr 18.11. 16–21 Uhr / Sa 19.11. 9–16 Uhr
Zollikofen
Verantwortung: Ref. Kirchgemeinde+Kath. Kirche St. Franziskus
Coop Ziegeleimärit:
Fr 11.11. 9.00–21.00 Uhr/ Sa 12.11. 9.00–17.00 Uhr
3072 OstermundigenBantiger Post, bis 23.11.
Mo–Do 8.00–12.00 Uhr
Bernstrasse 92
13.30–17.00 Uhr
Fr
8.00–12.00 Uhr
(Deckel mit Scotch verklebt)
• 2 Notizhefte oder -blöcke
• Kugelschreiber
• Bleistift
• Gummi
• Mal- oder Filzstifte
• 1 –3 Spielzeuge wie Autos, Ball,
Puzzle, Seifenblasen, Puppe, etc.
• E vtl. Socken, Mütze, Handschuhe,
Schal, etc.
Die Geschenke sind so auszuwählen, dass sie sowohl an
Mädchen wie Knaben im Alter
zwischen 4 bis 16 Jahren verschenkt werden können.
Die Produkte müssen über die Sammelaktion hinaus
haltbar sein.
Kleber zum
Beschriften
Ihrer Pakete
Letzter
Abgabetermin
23. November 2016
Indem Sie sich an der WeihnachtsPäckli-Aktion beteiligen, helfen
Sie mit, ein Zeichen der Liebe
und der Hoffnung zu setzen.
Sammelstelle Worb:
Christliche Ostmission,
Bodengasse 14,
Tel. 031 838 12 12
Verantwortung: Christliche Ostmission
Sammelzeiten im Päcklizelt
Mo 21. November + Mi 23. November + Fr 25. November, 14.00–17.00 Uhr
Sa 19. November + Sa 26. November, 9.00–12.00 + 14.00–18.00 Uhr
✃
Kommt meine
Hilfe wirklich an?
dass auch dieses Jahr noch mehr Kinder und
Erwachsene in Not ein Geschenk erhalten.
Mehr als nur ein Geschenk
Ein Weihnachtspäckli aus der Schweiz ist für
die Beschenkten eine wertvolle Hilfe, aber
auch ein Zeichen der Wertschätzung und
Anteilnahme. Bedürftige Familien, Alleinerziehende, verarmte Rentnerinnen und
Rentner, Menschen mit einer Behinderung
oder Krankheit sowie Kinder in Schulen
und Heimen freuen sich riesig über die kostbaren Geschenke.
✃
Hunderte von Kirchen, Schulen und
Vereine sowie Tausende von Einzelpersonen und Familien sammeln jedes Jahr im
November Weihnachtspäckli. Organisiert
wird die Sammlung und Verteilung der
Päckli von vier christlichen Hilfswerken.
Mit den Päckli werden gezielt bedürftige
Menschen in Osteuropa beschenkt.
Bei der Aktion im letzten Jahr transportierten 30 Sattelschlepper 91 100 Weihnachtspäckli nach Moldawien, Albanien,
Bulgarien, Rumänien, Serbien und Weissrussland und in die Ukraine. Wir hoffen,
Seite 22
Bantiger Post Nr. 41, 13. Oktober 2016
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Bäck
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Z
Lokales und Regionales
Bolligen: Am 14. Oktober 2016 erscheint das
neue Mundart-Album von Gölä, dem Rockmusiker aus dem Berner Oberland.
Dreizehn neue und knackige Mundart-Songs
sind auf seiner neuen Scheibe «GÖLÄ – Stärne»
zu hören. In gewohnter Manier nimmt er dabei
in seinen prägnanten Song­texten kein Blatt vor
den Mund und kennt kein Tabu bei der Wahl
seiner Themen. So werden z.B. in den Songs «I
wärche hert» und «La bambala lah» die Bedenken der hart arbeitenden Arbeiter thematisiert.
Gölä geht neue Vertriebswege. Das Album ist in
zahlreichen Bäckereien-Confiserien der Deutschschweiz erhältlich. Aus diesem Anlass organisieren die Schweizer Bäcker-Confiseure am Sonntag, 16. Oktober 2016 ein «Bäcker-Zmorge mit
Gölä». Dieses findet im Reberhaus in Bolligen
zwischen 09.00 bis 13.00 Uhr statt. Gölä wird
CDs signieren und für Selfies zur Verfügung stehen (kein Konzert).
Reservationen unter: [email protected] oder
[email protected] bis 14.10.
Achtung: die Plätze sind beschränkt.
Gault Millau 2017
Erfolgreicher Studienabschluss
Armut im Alter ist unsichtbar.
Deisswil/Stettlen: Restaurant Ziegelhüsi
neu mit 13 «Gault Millau» Punkten, dies
bedeutet ein Stern mehr als bisher.
Am Departement Wirtschaft der Hochschule Luzern konnten folgende Studierende Ihr Bachelor-Diplom entgegen nehmen.
Es sind dies drei aus dem Worblental.
- Bettina Büchi, Boll, Studienrichtung
Immobilien.
- Adina Gasser, Ostermundigen,
Studienrichtung Tourismus + Mobilität.
- Franziska Luginbühl, Ittigen, Major
Online Business and Marketingmobilien.
Aber nicht für uns. Schlägt die Miete auf
oder stirbt der Partner, können ältere Menschen rasch in finanzielle Schwierigkeiten
geraten. Die Betroffenen verbergen dies
häufig und ziehen sich zurück.
In solchen Momenten hilft die Sozialberatung von Pro Senectute. Hierfür sind wir
nachhaltig auf Ihre Spende angewiesen.
Wir danken Ihnen für Ihre Unterstützung!
www.pro-senectute-regionbern.ch
Worb: In Worb wurde die «Eisblume» mit
16 Punkten ausgezeichnet.
Der Gastroführer erscheint neu in gelber
Farbe, bis her erschien er in rot. Wir gratulieren den zwei erfolgreichen Gastrobetrieben im Worblental.
Zum Gedenken
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P. + M. Rohrbach-Bettschen AG
031 931 17 25
seit 1958
Untere Zollgasse 22, 3072 Ostermundigen
Ostermundigen, Ittigen, Bolligen, Worblaufen, Stettlen
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Bernstrasse 92 3072 Ostermundigen
Telefon 031 931 57 57
www.eisbrecher-kommunikation.ch
[email protected]
Bantiger Post Nr. 41, 13. Oktober 2016
Kirchliche Mitteilungen
Donnerstag, 13. Oktober bis
Mittwoch, 19. Oktober 2016
Kirchgemeinde Bolligen
So 9.30: Kirche: Gottesdienst mit
Pfrn. Christine Schmid. Iris Künzler, Orgel
Mi 5.30: Kirche: Frühgebet
14.00: KGH: Seniorennachmittag,
«Bissen im Tal der Liènne», Bildervortrag mit Peter Mathys, anschl. Zvieri
Fr 9.15 Pfrundscheune: Stille
Seite 23
mit Ruth und Res Margot. Der Frauenverein lädt zum Zvieri ein. Im ref. Kirchgemeindehaus, Ob. Zollgasse 15.
Mi 13.45–16.45: Jassen, Spiel und Spass im
Saal des Kirchgemeindehauses.
Kirchgemeinde Stettlen
So9.30: Regio-Gottesdienst in Vechigen
Pfarrer Christoph Vischer
Stettler/innen sind in Vechigen herzlich
willkommen!
Mo14.00–16.00: Spielnachmittag für die
Älteren im KG-Haus. Begegnungen beim
Spielen.
Mi14.00: Seniorenjass in der LINDE.
Für die Gemeinden:
Bolligen, Ittigen, Ostermundigen, Stettlen, Vechigen
und Worb
Vermittlung eines Notfallarztes oder Notfallzahnarztes bei dringenden Fällen und /oder bei
Abwesenheit ihres eigenen Arztes
an 365 Tagen / 24 Stunden.
Unter der Telefonnummer:
0900 57 67 47
(CHF 1.98/Min.) ab Festnetz
Kirchgemeinde Vechigen
Kirchgemeinde Ittigen
So9.30: Gottesdienst Pfr. B. Jungen
18.30: Faith Jungendgottesdienst
19.30: Worblaufen, Abend-Gottesdienst
Pfr. B. Jungen
Mo14.30–16.00: Café Türmli
16.00–19.00: Café international im
Café Türmli
17.30: roundabout-moving girls
20.00: Spirituelle Lesegruppe
Mi9.15: MuKi-Träff
14.30–17.30: Lismi-Nachmittag im
Café Türmli
Do 9.15: MuKi-Träff
13.15: Spazieren 60plus
Kirchgemeinde Ostermundigen
So 9.30: Gottesdienst mit Pfrn. Agathe
Zinsstag.
Weitere Veranstaltungen
Sa 14.00–20.30: Begegnungstag zum
Thema «Die Kraft von Kirchenliedern
und vom Singen überhaupt».
Info/Anmeldung: 031 932 07 21.
Mo18.00–19.00: Montagsmeditation in der
Krypta.
19.30–21.30: Café littéraire.
Im Kirchgemeindehaus.
Info/Anmeldung: 031 930 86 07.
Di 10.00–11.30: Vortrag zum Thema
«Auf dem Weg zu einer demenzfreund­
lichen Gesellschaft». Im Kirchgemeindehaus, Ob. Zollgasse 15.
Eintritt frei/Kollekte.
Info/Anmeldung: 031 930 86 05.
14.00–16.00: Deutschtreff mit Kinderhüten. In der Kath. Kirche Guthirt,
Ob. Zollgasse 31.
14.30: ökumenischer Seniorennachmittag. Sardische Lieder und Geschichten
Impressum
Lokalzeitung und Vereinsorgan mit amtlichen Publikationen für die Gemeinden Bolligen, Ittigen, Ostermundigen, Stettlen und Vechigen. Grossauflagen inkl. Worb/
Rüfenacht und Krauchthal.
Herausgeberin: Bantiger Post, Vetter Druck AG, 3072
Ostermundigen, Bernstr. 92, Tel. 031 931 15 01, E-Mail:
[email protected], www.bantigerpost.ch
Geschäftsleitung: Elisabeth Oppliger.
Administration: Ursula Bösiger.
Anzeigen: Dora Stalder, Tel. 031 931 15 01 oder Natel
079 686 40 16, E-Mail: [email protected].
Fr Interkultureller Treffpunkt für Frauen,
10.00: Tierpark Dählhölzli
16.00: Kinderdisco im Jugendhaus Worb
So 9.30: Regio-Gottesdienst und Taufe mit
Vikarin Olivia Justitz und Pfr. Christoph
Vischer, anschliessend Kirchenkaffee
So 9.30: Gottesdienst im Wohn- und
Pflegeheim Utzigen mit Pfrn. Annemarie
Reinhard
Mo19.30: Inspirit Chor, Probe in der Pfrundscheune
Mo20.00: Dorfgebet im Pfarrhaus Utzigen
Mi 15.00: Jugendtreff !!!CHILLY!!!,
Jugendraum Pfrundscheune
Do 9.15: Offene Bibel «Das Evangelium
nach Lukas, Teil III», Pfrundscheune
Do 19.30: Projektchor, Probe in der Pfrundscheune
Amtswoche: Pfr. Christoph Vischer
Römisch-katholische Kirche
Ostermundigen, Kirche Guthirt
Sa 18.00: Kommunionfeier
So 9.30: Kommunionfeier
Ittigen, Kirche Petrus und Paulus
So 10.45: Kommunionfeier
Evangelisches Gemeinschaftswerk
Bahnhofstrasse 39, Ostermundigen
Sa 15.10., 9.00: Morgengebet
So 16.10., 9.00: Gottesdienstgebet
9.30: Gottesdienst mit Daniel Heer,
Abendmahl, Sonntagsschule, Kinderhüte
Di 18.10., 6.00: Frühgebet
19.15: Bezirksratssitzung
Do 20.10. KEIN «Gespräch über die Bibel
und das Leben»
Fotos / Reportagen: Erika Pulfer-Bill (eps),
DZB Druckzentrum Bern AG
3001 Bern
079 407 32 10, E-Mail: [email protected]
Abonnement: Jährlich Fr. 97.– (inkl. MWSt).
Annahmeschluss: Texte + Grosse Inserate: Di., 8 Uhr.
Übrige Inserate: Mi., 8 Uhr. Todesanzeigen: Mi., 10 Uhr.
Erscheinung: Jeden Donnerstag.
Insertionspreis: 85 Rp. / 1-sp.-Millimeterzeile (exkl. MWSt).
Grossauflagen 91 Rp. / 1-sp.-Millimeterzeile (exkl. MWSt)
Satz: Eisbrecher GmbH, Bernstr. 92, 3072 Ostermundigen.
WEMF/SRV beglaubigte Auflage: 23’325 Exemplare.
Grossauflagen: 28’873/27’377 Exemplare
Druck: DZB Druckzentrum Bern AG, 3006 Bern
Die publizierten Inserate dürfen von Dritten weder ganz noch
teilweise kopiert, bearbeitet oder sonstwie verwertet werden.
Ausgeschlossen ist insbesondere auch eine Einspeisung auf
Online-Dienste, unabhängig davon, ob die Inserate zu diesem Zweck
bearbeitet werden oder nicht. Der Verlag und die Inserenten
untersagen ausdrücklich die Übernahme auf Online-Dienste durch
Dritte. Jeder Verstoss gegen dieses Verbot wird vom Verlag rechtlich
verfolgt.
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