Leben in Westend - Euramedia Werbung Berlin

Ausgabe 3 · 2016
Aus dem Inhalt:
• Entdeckungstouren
• Kiezgeschichten
• Veranstaltungen
• Theaterkartenverlosung
• Preisausschreiben
Das Magazin der IG Reichsstraße
Inhalt
Vorwort des Bezirksbürgermeisters Reinhard Naumann
1
Hallo, Nachbarn...
2
Reichsstraßen-Ticker
2
Barrierefreiheit und Inklusion:
Das Recht auf Teilhabe am öffentlichen Leben
12
Eine Sache des Herzens:
Ehrenamtliche Helfer gesucht
14
Die Mitglieder der IG Reichsstraße auf einen Blick
2-3
Erfolgskonzepte: Auf Entdeckungstour in Westend
4
Wie gut kennen Sie Westend?:
Nach Preisübergabe zum Krimi-Dreh
Ehrenamtspreis für das Projekt Känguru:
Unterstützung für junge Eltern
15
5
Politik vor Ort:
Bürgersprechstunde in der Buchhandlung DER DIVAN 3. Mutperlen-VIA-VAI Charity-Veranstaltung:
Es gibt nichts Gutes...
16
5
Für die Kliniken im Bezirk gesucht:
Patientenfürsprecherinnen und -fürsprecher
16
Häusliche Krankenpflege:
Welche Leistung ist steuerlich absetzbar?
17
In Vorbereitung:
Hörbroschüre für sehbehinderte Menschen
17
Museum Charlottenburg-Wilmersdorf:
Führungen, Vorträge, Filmprogramme & mehr
18
Wichtige Adressen
19
Veranstaltungskalender
20
Jubiläumsfeier von Freitag, 28.10 bis Sonntag, 30.10. 2016:
6
Der Kaiserdamm feiert 110. Geburtstag
Herzlichen Glückwunsch zum Jubiläum:
110 Jahre Eisen-Döring
6
Frisch geröstet in Westend:
Ein Besuch in der Charlottenburger Kaffeemanufaktur
7
Neu in Westend:
Das Kinder-und Jugendfreizeitzentrum MANNA
8
Aktiv mitgestalten: Das Kinder-und Jugendparlament
Charlottenburg-Wilmersdorf (KJP)
9
Der Karmakollaps:
Zeitgenössische Kunst im Georg Kolbe Museum
10
Doris Day – Day by Day:
Gefühlvolles Musical über ein bewegtes Leben
Preisausschreiben:
Wie gut kennen Sie Westend?
3. Umschlagseite
11
Impressum: 3. Umschlagseite
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Häusliche Krankenpflege
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Foto: Joachim Gern
Sehr geehrte Damen und Herren,
die Tage werden wieder kürzer, langsam wird es Herbst. Der September hat
uns noch mit viel Sonne verwöhnt und nun freuen wir uns auf einen
„Goldenen Oktober“.
Im Juli hatte ich mit meiner Wirtschaftsförderung Charlottenburg-Wilmersdorf
Mitgliedsgeschäfte in der Reichsstraße besucht und habe viel Interessantes erfahren. Lesen Sie mehr dazu auf Seite 4.
Dass die Netzwerkarbeit der Straßenarbeitsgemeinschaften in CharlottenburgWilmersdorf gut funktioniert, wurde schon an einigen Beispielen in LEBEN IN
WESTEND dokumentiert.
Auf Seite 6 zum Jubiläum „110 Jahre Kaiserdamm“ findet sozusagen die
Fortsetzung statt. Ich biete dazu am Samstag, dem 29. Oktober einen Stadt­
spaziergang vom Theodor-Heuss-Platz zum Kaiserdamm an, zu dem ich Sie
heute schon herzlich einlade. Der Treffpunkt ist um 14 Uhr am RBB,
Masurenallee 8-14, 14057 Berlin.
In Westend entwickelt sich die Infrastruktur enorm. Neue Wohnhäuser,
­besonders für junge Familien, entstehen und in der Reichsstraße werden zur
Zeit 116 Wohnungen saniert. Deshalb freue ich mich besonders über die
Eröffnung des Kinder- und Jugendtreffs „Manna“ im Ruhwaldpark.
Damit wurde ein Beschluss des Kinder- und Jugendparlaments (KJP) realisiert,
ich freue mich sehr über den großen Erfolg. Ausführlich informiert werden Sie
auf den Seiten 8-9.
Auch unser Museum Charlottenburg-Wilmersdorf bietet interessante Ausstel­
lungen und die Musikschule City-West veranstaltet wieder einige Konzerte in
Westend, der Besuch ist eine Empfehlung für Ihre Freizeitgestaltung und kostenfrei. Die Termine stehen im Veranstaltungskalender auf Seite 20.
Ich wünsche Ihnen nunmehr viel Spaß beim Lesen der neuen Ausgabe von
LEBEN IN WESTEND und bedanke mich bei der IG Reichsstraße unter dem
Vorsitz von Ursula Kiesling für ihr unermüdliches Engagement und auch dafür,
dass der Bezirksverwaltung die Möglichkeit gegeben wird, über unsere
Aktivitäten in Westend zu berichten.
Herzlichst Ihr
Reinhard Naumann
Bezirksbürgermeister
1
Hallo, Nachbarn...
.... langsam wird es Herbst und wir gehen mit Riesenschritten
auf die Weihnachtszeit zu. In unseren Geschäften finden Sie
Geschenkideen, was Kuscheliges zum Anziehen, Kerzen und Tee
für die Sinne, ein gutes Buch und vieles mehr.
Aber das wissen Sie ja sicherlich...
D
Foto: Michael Haddenhorst
arüber hinaus hätten wir Sie heute gern darüber informiert,
wie es um unsere Bemühungen bestellt ist, dass vom Be­
zirks­amt Charlottenburg-Wilmersdorf für unsere älteren Mitbür­
gerinnen und Mitbürger Bänke in der Reichsstraße aufgestellt
werden. Leider haben wir dazu noch keinen Bescheid, aber wir
haben doch Hoffnung, dass das möglich werden kann. Eine Pres­
semitteilung des Bezirksamtes Spandau vom Juli 2016 genau zu
diesem Thema und die damit verbundenen Bemühungen der Ver­
waltung möchten wir Ihnen an dieser Stelle nicht vorenthalten:
„Das Straßen- und Grünflächenamt (Spandau, Anm. der Redak­
tion) versucht nicht nur dem allgemeinen Bedarf an Sitzgelegen­
heiten im öffentlichen Raum gerecht zu werden, sondern bemüht
sich auch, die Gestaltung der Sitzgelegenheiten den unterschiedlichen Nutzern anzupassen.
Ä
ltere Menschen sitzen lieber etwas höher, auch um leichter
aufstehen zu können. Der Sitzkomfort ist größer, wenn dann
noch die Füße sicher aufgestellt werden können. Auch die
Gestaltung der Lehnen kann dem Nutzer angepasst werden.“
Insgesamt wurden von den beiden Spandauer CDU-Bezirks­
stadträten Carsten-M. Röding und Frank Bewig vier Bänke am
Katharinenhof im Uferpalais, Brauereihof 19, 13585 Berlin und
anschließend noch drei Bänke am Eiswerder Ufer östlich der
Feuerwache Spandau Nord in unterschiedlicher Bauart am
15. Juli 2016 den künftigen Nutzern übergeben.
W
ir sind guter Dinge, dass wir Ihnen an dieser Stelle in unserer nächsten Ausgabe Anfang Dezember schon mehr berichten können. Vielleicht werden die Bänke ja das
Weihnachtsgeschenk ...
Ihre IG Reichsstraße
Reichsstraßen-Ticker
Die IG Reichsstraße freut sich über zwei neue Mitglieder:
VITA e.V. Berlin
Heerstraße 12-14
Zahnärztliche Gemeinschaftspraxis
Kazani & Kazani
Reichsstraße 24
ACHTUNG:
HAHN Bestattungen zieht im November 2016 um!
Von Reichsstraße 103 nach Reichsstraße 6
Sie ziehen um oder eröffnen ein Geschäft in Westend?
Bitte wenden Sie sich an:
EURAMEDIA WERBUNG Berlin, Gabriele Jahn: Tel.: 030-706 99 13
Änderungsschneidereien
1 Schneideratelier Berndt
Inh. Susanna Berndt
Steubenplatz 3-5
Tel. 305 48 31
Ambulante Pflege/
Hauskrankenpflege
53 HKP Gadow-Gehrke GbR
Danckelmannstraße 48
Tel. 13 88 79 9-0
Architektenberatung
57 Plan + B GmbH
Inh. Dr. Marco Zatti
Haeselerstraße 17 H
Tel. 25 46 92 92
13 Spreeplan Projekt UG
(haftungsbeschränkt)
GF Susanne Schaffarczyk
Reichsstraße 108
Tel. 33 77 24 50
Ärzte
51 P raxis für Allgemeinmedizin
Dres. Gertrud und Michael Schäfer
Reichsstraße 103
Tel. 30 10 73 02
51 P raxis Medical Island
Reichsstraße 103
Tel. 30 10 73 02
2 Praxis für Orthopädie
Physiotherapie-Osteopathie
Dr. med. Thorsten Dolla
Reichsstraße 108
Tel. 301 40 40
52 Praxis 103
Fachärzte für Orthopädie
und Unfallchirurgie
Dr. med. Eike Garbers und
Dr. med. Sebastian Heinicke
Reichsstraße 103
Tel. 30 10 04 55
Apotheken
3 Apotheke Reichsstraße 100
Reichsstraße 100
Tel. 304 66 13
47 Fürstenplatz Apotheke
Länderallee 38
Tel. 305 39 99
8 Lenné Apotheke
Inh. B. Kindermann
Reichsstraße 107
Tel. 301 13 174
4 Lilien-Apotheke
Inh. Dr. A. Müller-de Ahna eK
Theodor-Heuss-Platz 8
Tel. 221 94 38-0
5 Reichs-Apotheke
Reichsstraße 82
Tel. 304 26 50
Augenoptiker
6 Fielmann Augenoptik
Reichsstraße 104
Tel. 306 20 99
7 Grehl Optik
Reichsstraße 2
Tel. 302 58 59
21 m
.c. optique
Inh. Marina Cirilov
Reichsstraße 83
Tel. 30 10 88 40
9 Optiker Andreas Wittig eK
Steubenplatz 3
Tel. 305 70 06
Backwaren
10 M
ein Brotkorb
Reichsstraße 2
Tel. 30 11 32 73
Service,
Banken
44 Berliner Sparkasse
Finanz-/VermögensanlageCenter
Theodor-Heuss-Platz 8
Tel. 869 737 160
Bestattungsunternehmen
12 Hahn Bestattungen
Reichsstraße 103
Tel. 20 00 84 81
Betreutes Wohnen
55 VITA e.V. Berlin
Heerstraße 12-14
Tel. 45 475 800
Buchhandlungen
14 Der Divan
Reichsstraße 104
Tel. 302 20 57
Damenmode
58 Per Donna Mode
Inh: Michaela Gessert
Reichsstraße 1
Tel. 302 93 41
Feinkost
16 Salumeria Via Vai
Inh. Donato Sportelli
Reichsstraße 9
Tel. 304 77 41
59 Violas’ Gewürze &
Delikatessen
Inh. Claus Stahlberg
Reichsstraße 1
Tel. 67 19 77 50
Fernsehen/Hi-Fi
54 Miele-Spezialist Westend
Inh. Klaus Peter Keßner
Reichsstraße 84 a
Tel. 30 20 16 30
Fitness & Wellness
50 L OVFIT Sports Clubs
Theodor-Heuss-Platz 5
Tel. 609 89 88 00
18 Mrs. Sporty Westend
Reichsstraße 93
Tel. 80 58 07 30
56 Prosportstudio Charlottenburg
Sportanlage Charlottenburg
Glockenturmstraße 21
Tel. 364 34 780
Foto-Studio / -arbeiten
49 Fix Foto digital
Inh. Monika Wendt
Theodor-Heuss-Platz 10
Tel. 24 53 94 81
Glasereien
20 Glaserei Krause
Inh. Sebastian Behring
Reichsstraße 89
Tel. 304 43 71
Gesundheitsangebote
60 Feldenkrais Berlin Westend
Inh. Catrin Zatti
Heerstraße 12-14
Tel. 25 46 93 35
Heilpraktiker
15 Emotionales Essen
verstehen+ überwinden
Katrin Mehner
(HP f. Psycho­therapie)
Heerstraße 2
Tel. 68 32 48 84
Hörgeräte
17 Geers Hörakustik
Reichsstraße 102
Tel. 639 610 56
Leistung und Qualität Tür an Tür
22 Hörgeräte))) Akustik Schmutzler
Reichsstraße 95
Tel. 30 81 13 62
Wg. Haussanierung vom
11.7.16-31.1.17: Reichsstraße 105
Reformhäuser
32 Reformhaus Demski
Reichsstraße 106
Tel. 30 10 79 11
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23 Furgber Immobilien GmbH
Platanenallee 33
Tel. 30 09 87-0
Kosmetikbehandlung
61 Naturkosmetik am Theo
Inh. Betty Akbari
Reichsstraße 1 (1. OG)
Tel: 37 44 72 45
Schlafberatung
27 SchlafOptimal Berlin GmbH
GF Richard Röhr
Reichsstraße 102
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46 Zahnärzte in Westend
Dr. med. dent. Daniela Radtke
103
Spand Reichsstraße
305
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Königin-Elisab
62
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Ratzeburger
Allee
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Teegeschäfte
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Reichsstraße 103
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Die Mitgliedsgeschäfte
der IG Reichsstraße
auf einen Blick:
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Zahnärzte
62 Zahnärztliche Gemeinschaftspraxis
Kazani & Kazani
Reichsstraße 24
Tel. 305 94 95
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Wohnungsunternehmen
48 Berliner Bau- und Wohnungs­
genossenschaft von 1892 eG
Knobelsdorffstraße 96
Tel. 30 30 2-0
38 K
neffel Steuerberatungsgesellschaft mbH
Reichsstraße 107
Tel. 301 90 83
Zentrum Familienglück
Nußb 45 Inh.
auma Nadja Reichardt
lleeRatzeburgerallee 6
Büro:
Kirsch
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Reußallee
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Versicherungen
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Tel. 30 09 74-0
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Reichsstraße 4a
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Malereibetriebe
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Reichsstraße 101
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Tel. 305
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Tel. 322 90 21-50
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40 L othar Ebert & Partner
Reichsstraße 106
Tel. 30 69 39-0
Schlüsseldienst/
Sicherheitstechnik
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35 Rehbein-Sicherheitstechnik
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Reichsstraße 21
Tel. 30 81 11 31
Parfümerien
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GReichsstraße
otha lle 95 u. 103
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Tel. 305A94
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Vermögensverwaltung
26 Honoris Treuhand GmbH
Ebereschenallee 7
Tel. 83 21 85 74-0
Sportanlagen
25 R
eitsport-Anlagen
am Olympiastadion
Schirwindter Allee 45
Tel. 304 06 08
34 Ristorante Piccolo Mondo
Reichsstraße 9
Tel. 30 10 20 30
Osteopathie
33 Die Praxis – Osteopathie
Besel / Engel GbR
Reichsstraße 1 (1. OG)
Tel: 015-172 40 789, 0177-746 44 64
Tischlereien
11 Tischlerei Peter Carstensen e. K.
Kaiserdamm 82
Tel. 302 45 91
Sicherheitsdienst / Detektei
36 C & M Sicherheitsdienst
Inh. Christian Meyer
Heerstraße 2
Tel. 322 90 21 – 60
Restaurants
28 Joes Restaurant & Wirtshaus
Theodor-Heuss-Platz 10
Tel. 262 10 20
39 Thiede Immobilien GmbH
Reichsstraße 103
Tel. 30 82 43 77
amm
Seniorenresidenzen
37 Nova Vita Pflegeresidenz
im Paulinenhaus
Eschenallee 28
Tel. 688 30 30
Rechtsanwälte
24 Dr. Petra Vandrey
Reichsstraße 4
Tel. 62 00 77 – 0
Bredtschneiderstraße
Erfolgskonzepte:
Auf Endeckungstour in Westend
SchlafOptimal
B
ezirksbürgermeister Reinhard Naumann
besucht regelmäßig mit Jeannette Saleh
Zaki von der Wirtschaftsförderung Charlot­
tenburg-Wilmersdorf Einzelhandelsgeschäfte
im Bezirk. Im Juli 2016 stand die Reichs­stra­
ße auf dem Programm.
Hand aufs Herz – wieviel Matratzen- Fehl­
käufe habe Sie schon getätigt? Schlaf­berater
Richard Röhr misst die Bedürfnisse seiner
Kunden über den Liege-Simulator (Mehr dazu erfahren Sie auf Seite 18).
D
ie Vorsitzende der IG Reichsstraße,
Ursula Kiesling und Gabriele Jahn von
der EURAMEDIA WERBUNG Berlin waren
dabei und vermittelten beim Rundgang mit
dem Bürgermeister einiges vom besonderen
Flair in Westend und was die Mitgliedsge­
schäfte der IG Reichsstraße einzigartig
macht.
A
ntonio Cinque sorgt mit über 30 Mit­ar­
bei­tern für das Wohl seiner Gäste und
überlässt hier auch nichts dem Zufall. Alle
sind ein eingespieltes Team, ob im Service,
in der Küche oder bei Außer-Haus-Ver­
an­stal­tun­gen. Excellente Speisen und
Getränke sowie gepflegte Gastlich­keit in
außerordentlicher Qualität sind hier seit
vielen Jahren das Geheimnis des Erfolgs.
Z
Hauptstadtoptiker
„Bei uns zählt die Leistung – nicht der
Preis“, erläutert Optikermeister Andreas
Wittig sein Erfolgsrezept. Kundenbindung
gehört ebenfalls dazu, hier kennt man noch
die Namen und die Kunden werden persönlich begrüßt. Geschultes Personal ist ein absolutes „Muss“ und deshalb sucht Andreas
Wittig auch wieder Auszubildende für diesen interessanten Beruf.
bei der letzten Station im Ristorante Piccolo
Mondo überzeugt.
Schlafberater Richard Röhr erläutert das Geheimnis
des tiefen Schlafs
um Abschluss wurde die kleine Dele­
ga­tion kulinarisch verwöhnt und Be­
zirks­bürger­meister Reinhard Naumann
versprach, bald wiederzukommen. Die
Vorsitzende der IG Reichsstraße, Ursula
Kiesling, wies zum Abschluss nochmals
darauf hin, dass es sich bei den Mitglie­
dern der IG Reichsstraße um Geschäfte
und Betriebe handelt, wo Service, Leis­
tung und Qualität oberste Priorität haben. „Das ist auch das Ge­heimnis unseres Erfolges. Wir haben ein supergutes
Sortiment in der Reichsstraße, ein Kaufhaus
vermisst hier keiner.“
B
ezirksbürgermeister Reinhard
Naumann ließ sich das besondere System für guten Schlaf ebenfalls ausführlich erläutern. Richard
Röhr verriet ihm aber auch, dass
er wegen des besonderen Flairs in
Westend die Reichsstraße als ersten Standort für ein Ge­schäft in
Berlin bewusst ausgewählt hatte.
Ristorante
Piccolo Mondo
Jeannette Saleh Zaki, Optiker Andreas Wittig,
Bezirksbürgermeister Reinhard Naumann und
Gabriele Jahn.
Für Ihre Ziele makeln
wir ganz persönlich:
kompetent &
zuverlässig!
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Platanenallee 33
14050 Berlin-Westend
Tel. 030 – 3009870
4
Wie gut der Kiez um die
Reichsstraße funktioniert und dass
hier jeder jeden kennt, davon wurde Be­
zirks­bürgermeister Reinhard Naumann auch
Kulinarische Spezialitäten präsentiert von Antonio
Cinque (M.) und Bezirksbürgermeister Reinhard
Naumann (li.). Mit dabei v. li.: Ursula Kiesling,
Gabriele Jahn und Jeannette Saleh Zaki
Auch wenn Sie sonst
kein Risiko scheuen!
Beim Verkauf
Ihrer Immobilie
sollten Sie Risiken
besser meiden!
Wie gut kennen Sie Westend?
Politik vor Ort:
Nach Preisübergabe zum Krimi-Dreh
D
ie richtige Lösung war Frede­ri­
ciastraße 1. Mit der Schauspie­
lerei hat Olga Simon auch einiges zu
tun, denn ihre beiden Töchter,
Susanna Simon und Maria Simon,
sind erfolgreiche Schauspiel­erinnen.
Maria Simon ist den Fernsehzu­
schauern aus der Serie „Polizeiruf
110“ bestens bekannt. Sie spielt seit
dem Jahr 2011 die Kommissarin Olga
Lenski und ihr jüngstes Kind, das
2011 geboren wurde, ist in der Serie
ihr Kind, mittlerweile bereits vier
Jahre alt. Deshalb ist Olga Simon immer „auf dem Sprung“, wenn Maria
Simon zu Dreh­ar­beiten fährt, denn sie
begleitet die Tochter, um auf ihre
Enkelin zu achten.
D
ie Preis­über­gabe fand bei HAHN
Bestattungen in der Reichsstraße
103 statt und ist sozusagen „der
Abschluss auf dieser Straßenseite“,
Bei der Preisübergabe von li. n. re.: Die Vorsitzende der
IG Reichsstraße, Ursula Kiesling; Olga Simon und
berichtet Geschäftsstellenleiterin
Martina Michl (HAHN Bestattungen)
Martina Michl lachend, denn im
November wird die Filiale in neue,
größere Räume mit einer großen Sarg- und
Urnenausstellung in die Reichsstraße 6 umlga Simon aus der Eichenallee konnte es
ziehen.
kaum fassen, dass sie die glückliche Ge­
winnerin unseres Preisauschreibens war. Sie
AHN Bestattungen beging am
lebt seit 15 Jahren in Westend und hat erst
29. Septem­ber 2016 sein 165-jähriges
zweimal eine Lösung eingeschickt.
Fir­menjubiläum. Die Firma ist seit 10 Jahren
auch in Westend ansässig und darüber
ir suchten diesmal den Standort der
­erfahren Sie mehr in unserer nächsten
Ge­denk­tafel für das Schau­spie­lerehe­
Ausgabe.
paar Valerie von Martens und Curt Goetz.
O
H
W
Bürgersprechstunde in der
Buchhandlung DER DIVAN
D
er Bezirks­stadt­
rat für Soziales
und Ge­sundheit,
Carsten Engelmann,
hat in der zurücklie­
gen­den Zeit sehr positive Erfahrungen
bei seinen regelmäFoto: Laurence Chaperon
ßig stattfindenden
Bürgersprechstunden gesammelt.
Sie finden jeweils in einem anderen Orts­
teil von Charlottenburg-Wil­mersdorf statt,
um möglichst vielen Men­schen zu ermöglichen, daran teilzunehmen.
„Es ist mir besonders wichtig, für die
Bürgerinnen und Bürger weiterhin direkt
vor Ort ansprechbar zu sein. Ich möchte
bewusst auf die Menschen im Stadtteil
zugehen, damit mein Gesprächsangebot
auch ohne größere Hürden angenommen
werden kann. Ich verstehe Politik nicht
als Einbahnstraße und bin der Meinung,
dass Politiker die Bürger nur fair vertreten
können, wenn sie den direkten Dialog
suchen,“ erläutert der Bezirksstadtrat.
Die nächste Bürgersprechstunde findet in
Westend statt.
Mittwoch, 12. Oktober 2016
von 15 bis 17 Uhr
In der Buchhandlung DER DIVAN
Reichstraße 104, 14052 Berlin
U-Bhf. Theodor-Heuss-Platz, Bus 104
Ihre Traditionsbuchhandlung
in Westend
Das ständige Sortiment
von A bis Z:
• Belletristik
• Berlin-Literatur
• Geschichte
• Kinder- und Jugendbücher
• Kochbücher • Politik
• Reiseführer • Sachbücher
• Stadtpläne
• Zeitgeschichte
u.v.m.
Ihre Fachparfümerie Harbeck
Westend: Reichsstraße 95 | Reichsstraße 103
LIO Lichterfelde Ost: Lankwitzer Straße 19 -24
Fischerhüttenstraße 89 | Teltower Damm 7 | Teltower Damm 20
Werden Sie Fan & bleiben Sie informiert:
www.facebook.com/parfuemerie.harbeck
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FORUM Steglitz: Schloßstraße 1 | Zehlendorf: Breisgauer Straße 8
Reichsstraße 104
14052 Berlin-Westend
Tel.: 030 - 302 20 57 und 301 52 48
Fax: 030 - 302 82 53
e-Mail: [email protected]
5
4
Ritterfeld Landbäckerei
in Charlottenburg
Jubiläumsfeier vom Freitag, 28.10 bis Sonntag, 30.10.2016:
Der Kaiserdamm feiert 110. Geburtstag
D
ie Kaiserdamm IG, vertreten durch den 1. Vositzenden, Wolfgang
Jarnot (re.) und den 2. Vorsitzenden, Helmut Döring, hat sich für
das 110-jährige Kaiserdamm­jubiläum einiges einfallen lassen.
E
ine Schaufensterausstellung als „ längste Galerie Berlins“ mit historischen Fotos ist ab dem 28.Oktober 2016 in den Ge­schäften am
Kaiserdamm zu sehen. Dazu gibt es einen Rätselparcours, bei dem
viele Preise zu gewinnen sind. Interessante Stadtführungen mit unterschiedlichen Themen lassen die Geschichte(n) rund um den
Kaiserdamm lebendig werden. Hier das komplette Programm:
Freitag, 28. Oktober 2016 von 17.30 bis 19 Uhr
BMW-Niederlassung Berlin, Kaiserdamm 90:
Eröffnung der Fotoausstellung
„Der Kaiser­damm im Wandel“
Musikalische Begleitung mit
Julia Grellmann, Musikschule Black & White
Vielfalt aus alter
Tradition:
Guter Geschmack
ist unser
Markenzeichen!
Reichsstraße 2 · 14052 Berlin
Tel. 30 11 32 73 · Fax 365 10 13
[email protected]
so nah, so gut und hat alles…
AN DER KAISERDAMMBRÜCKE
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• Metabo-Akkuschrauber
• Gartenbedarf • Gartenmöbel
• Leitern • Schleifdienst
Einladung
110 Jahre Kaiserdamm
Samstag, 29.Oktober 2016
Stadtspaziergang mit Bezirksbürgermeister Reinhard Naumann über den Kaiserdamm
Treffpunkt: 14 Uhr, RBB, Masurenallee 8-14, 14057 Berlin (Ende ca. 16.30 Uhr)
Sonntag, 30. Oktober 2016
Entdeckertour mit dem 1. Vorsitzenden der Kaiserdamm IG, Wolfgang Jarnot
Traditionsreiche Geschäfte, schöne Treppenhäuser, Höfe und interessante Architektur wird
hier erkundet, auch die Polizeidirektion 2, Kaiserdamm 1, ist geöffnet und bietet ganztägig
Informationen sowie Fahrrad-Codierung an.
Treffpunkt: 11 Uhr, Sophie-Charlotte-Platz/Ecke Suarezstraße (Ende ca. 14.30 Uhr)
Frauen am Kaiserdamm
Von Sophie Charlotte bis Patricia Schlesin­ger. Gedenktafel, Stolpersteine, Straßen­namen und
vieles mehr erinnern am Kai­serd­­amm an Frauen. Frauengeschichten und Frauenorte entdecken Sie mit der Frauen­geschichtsexpertin Claudia von Gélieu.
Treffpunkt: 15 Uhr Sophie-Charlotte-Platz/Schloßstraße (Ende ca. 17 Uhr)
Preisverleihung Rätselparcours
Café Espressomania, Kaiserdamm 15 um 18.30 Uhr
V
iele Geschäfte am Kaiserdamm nehmen am Sonntag, dem 30. Oktober 2016 an der
Sonntagsöffnung teil und bieten tolle Angebote, in der Suarezstraße findet eine
Antiquitätenmeile statt.
Feiern Sie mit beim Kaiserdamm-Jubiläum – es lohnt sich!
110 Jahre Eisen-Döring
D
as Familienunternehmen wird
von Helmut Döring und seiner
Frau Renate bereits in der 3. Gene­
ration geführt und „die vierte Ge­ne­
ration ist mit Sohn Frank ebenfalls
schon dabei,“ berichtet Helmut
Döring.
Sonntagsverkauf
30.10. 2016 · 13 – 18 Uhr
15 % Jubiläumsrabatt
auf alles...
D
as umfangreiche Sortiment zieht
von überall her die Kunden an,
denn hier gibt es z. B. Schrauben auch
noch einzeln.
110
Jahre
6
Kaiserdamm 17
14057 Berlin-Charlottenburg
Telefon (030) 321 68 49
Telefax (030) 321 51 49
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Bezirksbürgermeister Reinhard Naumann (re.)
gratulierte Renate und Helmut Döring zum Firmen­
jubiläum. „Tra­di­tions­­geschäfte wie Eisen Döring machen den Charme unseres Bezirkes aus und tragen viel
zu seiner Lebensqualität bei“, sagte er.
Foto: Elke Kleinwächter-Jarnot
E
in besonderer Renner sind Glüh­
lam­pen, denn in weiser Voraus­
sicht hat Helmut Döring für seine
Kundschaft vorgesorgt: klassische
Glühlampen werden nicht mehr
­produziert. In dem klassischen Eisenwarenfachgeschäft wird jeder fündig, bei umfassender fachkundiger Beratung gibt es hier alles, was es woanders nicht mehr gibt!
Frisch geröstet in Westend:
Ein Besuch in der Charlottenburger Kaffeemanufaktur
BVV-Vorsteherin Judith Stückler
(re.) zu Besuch beim Charlotten­
burger Genusshandwerk. Bei der
Präsentation der 1. Kaffeerösterei
in Westend waren dabei:
v. li. n. re.: Paul Böhme,
Assistent der Geschäftsleitung;
Marion Baumann, ehrenamtliche
Mitarbeiterin und Jan Fischer,
Projektmanager der arbeits­
therapeutischen Beschäfti­gungs­
angebote
E
s duftet verführerisch gut nach frisch geröstetem Kaffee – aber kann das sein? In
der Heerstraße 12–14 ist doch seit einigen
Jahren der Verein für Integrative Therapeu­
tische Angebote (VITA e.V.) ansässig, dessen
Ursprungsgedanke die Überzeugung ist, dass
psychisch kranke Menschen ihr Dasein nicht
ausdauernd in Krankenhäusern oder ähnlichen Einrichtungen zubringen müssen und
können. „Das ist richtig“, lacht Paul Böhme,
Assis­tent der Geschäftsleitung, „aber dieser
Duft ist ein weiterer Teil unseres Konzepts“.
V
ITA e.V. Berlin ermöglicht psychisch erkrankten Menschen die Teil­habe am öffentlichen Leben in Wohnen, Leben und
Arbeiten und gibt ihnen Gelegen­heit, sich in
einem betreuten aber doch möglichst professionellen Arbeitsumfeld wieder einen Selbst­
wert, eine Struktur und damit auch ein Stück
Normalität zu erkämpfen. Dabei geht es
nicht um Beschäftigungs­therapie zum ‚Zeit­
vertreib‘ oder Ähnlichem, sondern um Tätig­
keiten, die eine Arbeits­realität abbilden und
Wertschöpfung erlauben.
Das Charlottenburger
Genusshandwerk ...
... ist eine solche Initiative des VITA e.V.
Berlin für die Teilhabe seelisch behinderter
Menschen am Arbeitsleben. In verschiedenen Arbeitsangeboten wird den hier betreuten Menschen die Chance geboten, sich wieder an einen normalen Arbeitsalltag zu gewöhnen und einen Selbstwert aus der gewissenhaften Arbeit mit hochwertigen Ge­nuss­
mitteln zu schöpfen.
Seit Oktober 2015 haben die Klientinnen und Klienten die Mög­
lichkeit, sich einem vielseitigen und interessanten Produkt zu widmen, um ihre Fertig­
keiten und Fähigkeiten für die Arbeits­welt zu
erproben und zu trainieren. In der
VITAeigenen Rösterei der „Charlottenburger
Kaffeemanufaktur“ rösten sie unter fachlicher Anleitung ausgesuchte Kaffees und verpacken diese mit viel Liebe zum Detail.
B
ei der Auswahl der Produkte wird großer
Wert auf Qualität gelegt und ausschließlich mit Anbietern zusammengearbeitet, die
faire und angemessene Arbeitsbedingungen
auf den Kaffeeplantagen garantieren.
Vor jeder Röstung wird der Rohkaffee auf die
feins­ten Kaffeebohnen gesichtet und im An­
schluss schonend bei langsam ansteigender
Temperatur im Trommelröster geröstet.
„So können wir sicher sein, dass unsere
Kunden nur das Beste bekommen.
Unser Kaffee zeichnet sich durch seine besondere Verträg­lichkeit aus. Die im Roh­kaf­
fee enthaltenden Chlorogensäuren werden
durch ein spezielles Röstverfahren besser abgebaut und machen unseren Kaffee magenfreundlicher als herkömmlichen Industriekaf­
fee“, erklärt Jan Fischer, Projektmanager der
arbeitstherapeutischen Beschäfti­gungsan­ge­
bote bei VITA e.V.
„Ein Kunde, der sich diesen Kaffee ohne
Vorahnung kauft, ihn dann genießt und in
der Nachforschung später erfährt, dass seelisch kranke Menschen maßgeblich an der
Herstellung dieses Genussmittels beteiligt
sind, wird zum Umdenken angeregt. So soll
auch zu Entstigmatisierung psychischer
Krankheiten in der Gesellschaft beigetragen
werden“, erläutert Paul Böhme weiter. Und
das funktioniert! M
ittlerweile werden Ge­schäftskunden
versorgt und der Kaffee über eine eigene Internetseite vertrieben, Die Präsenz auf
Wochenmärkten im Bezirk (bisher Wochen­
markt Karl-August-Platz) wird weiter angestrebt. „Dieses Jahr hatten wir erstmals die
Möglichkeit auf dem tollen Erntedankfest
des evangelischen Johannes­stiftes einen
Stand zu betreiben und unser Kaffee fand
auch dort großen Zuspruch“, freut sich Paul
Böhme und es stimmt: Testen Sie selbst, ob
Hausmischung, Spezialitäten­kaffee oder
Espresso – dieser Kaffee schmeckt nicht nur,
sondern er hat auch Seele!
Weitere Informationen:
VITA e.V. Berlin, 14052, Heerstraße 12-14,
Tel.: (030) 45 475 423
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Neu in Westend:
Wir bauen Ihre
Das Kinder- und
Jugendfreizeitzentrum MANNA
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Das rote Band zur Eröffnung des Kinder- und Jugendfreizeitzentrums MANNA durchschnitten v. li. n. re.:
Bezirksbürgermeister Reinhard Naumann, Amelie Al-Abadi vom Kinder- und Jugendparlament, BVV-Vor­
steherin Judith Stückler gemeinsam mit Diözesanleiterin Baronin Heereman vom Malteser Hilfsdienst e.V.
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ur Eröffnung Anfang September, bei
strah­lendem Sommerwetter und Polka­
musik, kamen schon viele zukünftige
Stamm­­gäste, denn der ehemalige Standort
des Grünflächenamtes am Ruhwaldpark
ist eine grüne Oase in Westend und bietet
Platz für jede Menge Aktivitäten und Ver­
gnügen, nicht nur an der frischen Luft.
Ein offener Treff für alle im Alter zwischen
6 und 15 Jahren sowie in der Übergangs­
phase „von Schule zu Beruf“ das soll
Manna sein.
Z
iel dieser Einrichtung ist es, die Per­sön­
lichkeitsentwicklung der Kinder und
Jugendlichen nachhaltig und ganzheitlich
zu fördern hin zu einer positiven Ein­stel­
lung, Selbstbestimmtheit und Eigenver­
antwor­tung. Schwerpunkte im pädagogi­
schen Konzept sind das Erleben von Natur,
z. B. auch in den benachbarten Kleingärten,
zwischen den alten Bäumen und einem
Schuppen auf dem Gelände. Initiativen aus
der Nachbarschaft werden ebenso eingebunden, wie z.B. das KJP – Kinder- und Jugend­
parlament des Bezirks. Die gesellschaftspolitische Teilhabe für junge Men­schen ist Ein­
richtungsleiterin Nikola Konarmann ebenso
wichtig, wie deren Selbstentfaltung, denn
Selbstentfaltung ist ein Schlüsselwort im
Konzept des Malteser Hilfsdienst e.V., der
diese Einrichtung führt.
„Ich freue mich sehr, dass mit der Eröffnung
des Kinder-und Jugendfreizeitzentrums
MANNA der Beschluss des KJP vom
27. April 2007, den die BVV übernommen
und dessen Realisierung finanziell abgesichert hatte, jetzt tatsächlich Wirklichkeit ge-
Parkplätze auf dem Hof
8
worden ist. Dies ist zweifelsohne einer der
größten Erfolge der Arbeit des KJP, das seit
2003 besteht. Mit MANNA wird das Ange­bot
für die Kinder und Jugendlichen in West­end
erheblich aufgewertet“, sagt Be­zirksbür­
germeister Reinhard Naumann.
D
och was bedeutet „Manna“ eigentlich?
„Manna“, erklärt Nikola Konarmann
„steht für das Himmelsbrot, das laut Bibel
den Israeliten bei ihrer Wanderschaft als
Speise diente.“ Auch die jungen Besucherin­
nen und Besucher des Manna sind auf einer Art Wanderschaft – der Reise zu sich
selbst. Geboten wird ein umfangreiches und
wechselndes Programm. Hierbei werden die
fünf Mitarbeiter des Malteser Hilfsdienst e.V.
auch tatkräftig von den Pfadfindern unterstützt, deren Bau­wagen ebenfalls auf dem
Gelände steht. Zur Zeit widmen sich alle
Besucherinnen und Besucher dem Gärtnern
an Hochbeeten und der Bienenzucht. Das
erste Bienenvolk schenkte ein ehrenamtlicher Helfer und alle sind gespannt auf den
ersten Honig.
Lust auf mehr? Dann einfach mal vorbeischauen.
Öffnungszeiten:
Di, Mi, Do u. Fr von 14 bis 20 Uhr
Jeden 2. Samstag von 10 bis 18 Uhr
Herbstferien (nur mit Voranmeldung):
Mo 17.10 bis Fr 22.10.2016 ab 10 Uhr
Kinder- und Jugendtreff MANNA Westend
Spreetalallee 3a, 14050 Berlin
Z (030) 25 46 92 79
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KJP Charlottenburg-Wilmersdorf: Rathaus Charlottenburg, Zi. 427 c 10585, Otto-Suhr-Allee 100
www.kjp-cw.de Geschäftsstelle des
KJP Charlottenburg-Wilmersdorf:
Thomas Juhl
Tel.: 902 91 51 05
[email protected]
Konstituierende Sitzung des KJP
für das Wahljahr 2016/2017:
Mittwoch, 12.Oktober 2016 ab 9.30 Uhr
Haus der Jugend Charlottenburg
Zillestraße 54.
Auf dieser Sitzung wählen die Mitglieder
des Kinder- und Jugendparlamentes ihren
Vorstand. Außerdem erfahren sie wichtiges über die Arbeit des KJP und entscheiden, welche Arbeitsgruppen (AGs) es im
Wahljahr 2016/2017 geben wird.
TERMINE:
23.11.2016: Vortragssaal Haus 11, Evangelisches Waldkrankenhaus Spandau
12.12.2016: Hotel Best Western, Am Borsigturm 1, 13507 Berlin
Der Eintritt ist frei!
jeweils von 17:30 bis 19:00 Uhr
Gefäßzentrum Berlin-Brandenburg im Evangelischen Waldkrankenhaus Spandau
Leitender Arzt Dr. med. Torsten Heldmann
Telefon 030 3702-1102 | Stadtrandstraße 555 | 13589 Berlin
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17
Soeben erschienen:
ng 2016/20
D
as Kinder- und Jugendparlament
Char­lot­tenburg-Wilmersdorf (KJP)
ging im Schul­jahr 2003/04 an den Start.
Seither vertreten die Mitglieder des KJP
die Interes­sen junger Menschen im
Bezirk.
Jedes Schuljahr wählen die
Vollversammlungen der Grund-, Oberund Berufsschulen, sowie der Jugend­
freizeitheime im Bezirk, ihre Vertrete­
rinnen und Vertreter in das KJP. Gewählt
werden können junge Menschen zwischen der 5. und 13. Klasse. Das Wahl­
recht endet mit dem 21. Lebensjahr. Die
Mitglieder des Kin­der- und Jugend­par­la­
mentes vertreten die Interessen der Schü­
lerinnen und Schüler des Berliner Bezirks
Charlottenburg-Wilmersdorf. Sie melden
sich zu Wort, wenn es um kinder- und jugendpolitische Belange geht und gestalten
das Zusammenleben im Bezirk aktiv mit.
Die Anträge werden in der Bezirks­ver­
ordnetenversammlung genauso behandelt, wie die Anträge der Fraktionen.
endovaskuläre und
operative Behandlung
der erweiterten Bauch­
schlagader (Aneurysma),
der verengten Hals­
schlagader (Stenose), von
Durchblutungsstörungen
und Venenleiden (Laser)
zertifiziertes Diabetisches
Fußzentrum
Ratgeber für Seniorinnen & Senioren
Charlottenburg-Wilmersdorf
D
15. Jahrga
Das Kinder- und Jugendparlament
im Wahljahr 2015/2016
v.li.n.re.: Thomas Juhl (KJP-Geschäftsstelle),
BVV-Vorstehe­rin Judith Stückler, Bodi Tent, Isabell Beck,
Frederik Janssen, Jill Gern, Amalie Al-Abadi,
Valeria Wilke, Miguel Gongora. Max Hecker musste vor
dem Fototermin wieder zur Schule. Bild: KJP
professionelle gemein­
same Behandlung durch
Gefäßchirurgen, Radiologen
und Angiologen (Ultraschall­
ärzte)
nierenschonende Gefäß­
diagnostik durch erfahrene
Ärzte – Einsatz von Kontrast­
mittel häufig nicht nötig
Einbeziehung Ihrer
Hausärzte
ie 15. aktualisierte Auflage des Rat­gebers für Seniorinnen und Senioren
Charlot­tenburg-Wilmersdorf informiert über die Angebote des Be­zirks­
amtes, freier Träger und vieler sonstiger Ein­richtungen im Bezirk. Das Heft ist
kostenlos erhältlich in den Rathäusern, Bürgerämtern, Stadtbiblio­theken, und
sonstigen Einrichtungen des Bezirks, sowie in den Senioren­wohnhäusern
und -clubs der Wilmersdorfer Senioren­stiftung.
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9
Der Karmakollaps:
Zeitgenössische Kunst im Georg Kolbe Museum
D
Alexandra Ranner Portrait 2013
Gips Plexiglas Holz 220 x 40 x 40 cm
Sammlung Wemhoener Foto: Ingolf Keiner
I
n der besonderen Kulisse des Georg Kolbe
Museums, das im übrigen einzige zugängliche Künstleratelier der 1920er-Jahre in
Berlin, öffnet sich seit dem 7. Oktober 2016
ein spannungsvoller Dialog mit den Werken
von Alexandra Ranner, einer heute in Berlin
(Charlottenburg) arbeitenden Künstlerin.
„Karmakollaps“ ist der Ausstellungstitel der
Schau und bezieht sich nicht zufällig auf
den Songtitel
„Karma5mm
Police“ der Rockband
Format
120x10
Radiohead:
ie großformatigen, teilweise begehbaren
Arbeiten der Künstlerin werden im Altund Neubau des Museums und im Garten
zu sehen sein. Im Garten wird ein kleines
Häuschen stehen durch dessen Fenster ein
Video zu sehen ist. Im verdunkelten Inneren
eines speziell angefertigten und dennoch
scheinbar prototypischen Gartenhäuschens
ist ein aus realen, imitierten und künstlich
erzeugten Elementen montierter Film zu sehen. Er zeigt einen abgetrennten Männer­
kopf auf einem Gewässer treibend. Der Kopf
singt laut und melodisch den bekannten
Vers der Bach-Kantate: „Ich habe genug“
und kommentiert damit den eigenen desolaten Zustand. Die Grundstimmung der Aus­
stellung wirkt im ersten Augenblick traurig
und trist, ist aber für die Besucherinnen und
Besucher durchaus auch tragisch-komisch,
lustig und unterhaltsam. Wie auch der Film
„Glückselige Männer“, der extra für die
Ausstellung entstanden ist. Hier sehen wir
zwei glatzköpfige ältere Herren, die einen
Tanz in einer Wohnzimmeratmosphäre aufführen.
Alexandra Ranner...
Foto: Sid Gastl
„Das Karma steht für die menschliche Hoff­
nung auf Erlösung. Der Kollaps für den Zu­
stand, wenn alle Dämme brechen.
Alexandra Ranner richtet unsere Blicke,
schärft unsere Sinne und öffnet auf ungewöhnliche Weise unsere Wahrnehmung“,
sagt Dr. Julia Wallner, Direktorin des Georg
Kolbe Museums, über den Titel der Aus­
stellung, die bis zum 8. Januar 2017 zu
sehen ist.
... ist bildende Künstlerin in den Medien
Skulptur, Film, Fotografie und Installation,
sie lebt und arbeitet in Berlin Charlot­ten­
burg. 2001 war sie auf der 49. Biennale in
Venedig vertreten, sowie in den Aus­stel­
lungen (Auswahl): International Trien­nale
of Contemporary Art, Yokohama, Japan,
„Outlook”, International Art Exhibition
Athen, „Why pictures now?” (MUMOK,
Wien), „Interieur/Exterieur–Wohnen in
der Kunst“, (Kunstmuseum Wolfsburg),
„Unsichtbare Schatten – Bilder der Verun­
sicherung, (Kunstmuseum Marta Herford),
“Lost Places”, (Hamburger Kunsthalle),
“Heimsuchung – Unsichere Räume in der
Kunst der Gegenwart” (Kunstmuseum
Bonn). Ihre Arbeiten wurden ausgezeichnet mit dem HAP-Grieshaber-Preis der VG
Bild-Kunst, dem Bayerischen Staatspreis
Bil­den­der Künste, sowie dem Stipendium
der Karl-Schmidt-Rottluff Stiftung. Seit
2007 lehrt sie als Professorin für Plastische
und Räumliche Darstellung im Studien­
gang Architektur an der Universität der
Künste, Berlin.
Weitere Informationen: Siehe Seite 20.
Sicher und geborgen
Infoabend rund um
die Geburt jeden
3. Dienstag im Monat um 20:00 Uhr im
Patientenzentrum
rund um die Uhr: Betreuung durch Hebammen,
Ärzte, Kinderärzte und Anästhesisten
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Frühgeborenen schon ab der 24. Woche
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Doris Day – Day by Day:
Gefühlvolles Musical über ein bewegtes Leben
stiftung braucht sie
Spen­den. Die Besucher­
scharen, die zu ihr aufs
Land kommen, sind
aber nicht an den Hun­
den ­interessiert, sondern
am Leben der großen
Schau­­spielerin.
A
ngelika Milster betritt als Doris Day ­
in Gummistiefeln die
Bühne, nimmt auf dem
Verandastuhl Platz und
erzählt ihr Leben, das
kontrastreicher nicht
Angelika Milster © DERDEHMEL/Urbschat sein kann. Die stets als
Bieder- und Sauberfrau
verspottete Doris Day musste viele Schick­
as Schlosspark Theater hat das packen­
sals­schlä­ge, die ihren weiteren Lebensweg
de Leben der weltberühmten Sängerin
nachhaltig prägten, verkraften. Mit 14 Jah­
und Schauspielerin Doris Day auf die Bühne
ren wurde ihre Tanz­karierre durch einen
gebracht. Die Lebensgeschichte einer Künst­
Unfall jäh beendet.
lerin, die ihresgleichen sucht, gewährt dem
Ihr erster Ehemann vergewaltigte und schlug
Zuschauer tiefe Einblicke in ihr Privatleben,
sie, der zweite konnte ihren Erfolg nicht verdas Doris Day vor der Öffentlichkeit stets zu
kraften und verließ sie. Der dritte ruinierte
verbergen versuchte.
sie finanziell. Ihr einziger Sohn starb an
Krebs...
rei Mal wurde ihr deshalb beim „Gol­
den Apple“ der „Sour Apple“ verliehen,
die Presse hat die in den 50er und 60er
ntermalt werden diese Erzählungen von
Jah­ren erfolgreichste Schauspielerin Holly­
den bekannten Welthits der Doris Day,
woods als unkooperativsten Star gede­mü­
gefühlvollen Balladen und humorvollen
tigt. Das wurmt Doris Day noch mit 90 Jah­
Liedern – hier ist Angelika Milster dann
ren. Preisgeben möchte sie auch jetzt nichts
ganz in ihrem Element und bei „Que sera,
sera“ stimmt das Publikum mit ein...
aus ihrem Privat­leben, aber für ihre Tier­
D
Foto: © Ayse Yavas
D
U
E
in besonderer Theaterabend, von dem
wir an dieser Stelle nicht mehr preis­
geben möchten – sehen Sie selbst:
Doris Day – Day by Day!
Schlosspark Theater
Schloßstraße 48, 12165 Berlin
Tel.: 78956 67 100
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Beginn: Mo-Sa. 20 Uhr, So. 18 Uhr
Doris Day – Day by Day
Wir verlosen für die
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Mittwoch, 2.11.2016, 20 Uhr
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Einsendeschluss: 25. Oktober 2016
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Die Gewinner werden schriftlich
benachrichtigt, der Rechtsweg ist
ausgeschlossen.
Alex
Capus
Max ist seit fünfundzwanzig Jahren
mit Tina verheiratet, der Liebe seines
Lebens. Er liebt sein Leben, so wie
es ist. Das wird ihm bewusst, als Tina
zum ersten Mal beruflich ohne ihn
unterwegs ist …
»Keiner kann so spannende, witzige und
sinnige Geschichten erzählen wie er.«
Manfred Papst, NZZ am Sonntag
240 Seiten. Gebunden. Farbiges Vorsatzpapier
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der Reichsstraße 104
Barrierefreiheit und Inklusion:
Das Recht auf Teilhabe am öffentlichen Leben
wie Erkrankung der Augen oder Blutkrebs­
erkrankungen anders bewertet, da es hier
erhebliche medizi­nische Entwicklungen gibt
und die Hei­lungsbewährung besser wird.
Wer seinen Antrag auf Schwerbe­hinderung
oder einen Verschlim­merungsantrag jetzt
stellt, wird noch nach geltendem Recht eingestuft.
Hannelore Rohde-Käsling
D
as SGB IX, die ICF und die Behin­der­ten­
rechtskonvention der Vereinten Natio­
nen fördern Barrierefreiheit und Inklusion
behinderter Menschen. Damit verschiebt
sich der Blickwinkel von Ent­schädigungen
der Defizite auf Ressour­cen und fördert den
Ausbau der Infra­struktur für Menschen mit
Behinde­run­gen. Die medizinisch wissenschaftliche Ent­wick­lung der letzten Jahre ist
Anlass der Ände­rungen im sozialen Entschä­
di­­gungsrecht und Schwerbehindertenrecht.
D
er­zeit wird die sechste Verordnung zur
Änderung der VersMedV erarbeitet.
Da­bei werden in Zukunft Krankheits­bilder
D
abei bedarf es auch einer ausführlichen
Diagnostik, die aufzeigt, weshalb bei
welchem Krankheitsbild die Teilhabe am
öffentlichen Leben eingeschränkt ist.
Das Thema ist so komplex, dass wir hier
Seiten füllen könnten, deshalb stellen wir
Ihnen ein spezielles Bera­tungs­angebot vor:
Hannelore Rohde-Käsling führt seit über
11 Jahren kompetent eine ehrenamtliche
kostenlose Sprechstunde zur Beratung von
Bürgerinnen und Bür­gern durch, die Fragen
rund um das Theama Schwerbehinderung
haben.
B
is Ende Februar 2008 war sie selbst als
Verwaltungsangestellte im Landesamt
für Gesundheit und Soziales, (LAGESO)
Integrationsamt (Hauptfürsor­gestelle), tätig
und bringt daher ein umfangreiches Fach­
wissen in diese Beratungen ein. Dar­über hinaus beschäftigt sie sich ständig mit dem
Schwerbehin­derten­gesetz und hält sich
durch regelmäßige Schulungen und Fortbil­
dungen fit und auf dem neuesten Stand, um
auf die vielfältigen Fragen auch die richtigen
Antworten geben zu können.
Die Sprechstunde findet unter dem Dach der
Selbsthilfe, Kontakt und Informations­stelle –
SEKIS – in der Bismarckstraße 101 jeden
1. und 3. Donnerstag im Monat von
15 bis 17.30 Uhr mit vorheriger telefonischer
Anmeldung unter Tel. 89 02 85 33/-38 statt.
Hannelore Rohde Käsling referiert auch zum
Schwerbehindertenrecht und wird von
Selbst­­hilfegruppen, auch bundesweit, eingeladen. Sie ist Mitglied der Seniorenvertre­
tung Charlottenburg-Wilmersdorf und in
vielen Arbeitsge­meinschaften und Organi­
sationen vertreten. Für dieses herausragende
bürgerschaftliche Engagement wurde ihr am
19. Oktober 2014 durch BVV-Vor­steherin
Judith Stückler und Bezirksbür­germeister
Reinhard Naumann die Bürgermedaille des
Bezirks verliehen.
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Es kann Jeden treffen:
Schlaganfall – was nun?
E
in Thema, das pro Jahr ca. 260.000 Menschen in
Deutschland wie ein Schlag aus heiterem Himmel
trifft. In Berlin trifft es ca. 12.000 Menschen pro Jahr.
Es ist die zweithäufigste Todesursache in
Deutschland. Ein Schlaganfall ist nicht vom
Lebensalter abhängig, wie uns der plötzlichen Tod des Sängers Roger Cicero eindringlich zeigte. Etwa die Hälfte der Be­
troffenen ist zwar über 75 Jahre alt, aber
mehr als 18 % der Patienten sind im erwerbsfähiger Alter und sogar jünger als
40 Jahre.
R
isikofaktoren wie Übergewicht, Bewe­
gungsmangel, Rauchen, diabetes Mel­
litus, dauernder Stress, Arteriosklerose, erhöhtes Cholesterin und vor allem der erhöhte Blutdruck sind allgemein bekannt,
werden aber von den Betroffenen nicht
ausreichend ernst genommen.
E
in bestimmtes Areal im Gehirn wird plötzlich nicht
mehrt mit Sauerstoff versorgt. Dies kann aus zwei
unterschiedlichen Gründen passieren. Zum einen
spricht man vom ischämischen Hirninfarkt, wenn sich
ein Blutgerinnsel in einer Arterie festsetzt, und somit
die Versorgung des Gehirns mit Sauerstoff unterbricht.
Zum anderen spricht man von einem hämorrhagischen
Schlaganfall, wenn es zu einer Blutung im Gehirn
kommt. Die Hirnblutung ist nur in etwa 20% der Fälle
die Ursache eines Schlaganfalls. Die Folgen für die
12
Betroffenen sind vielfältig: Funktionsverlust des
Armes, Beeinträchtigung der Feinmotorik, Kognitive
Störungen, Sprachverlust, Schluckstörungen, Ein­
schrän­kung der Gehfähigkeit.
Eine sofortige Akutversorgung
ist besonders wichtig, hier zählt
jede Minute die der Patient früher in Intensivmedizinische
Betreuung kommt! Eine anschließende Reha mit Ergo- und
physiothe­rapeutischer Therapie
ist für die Rehabilitation von extremer Wichtigkeit. Doch trotz
der intensiven Bemühungen aller
am Versorgungsteam beteiligten
Fachrichtungen, sind 60% der
Patienten auch noch ein Jahr
nach dem Schlaganfall auf frem
de Hilfe angewiesen.
die Hilfsmittelversorgung gehalten. Eine MyoOrthetische Fußheberversorgung ist das Walk Aid®
System. Es ermöglicht unseren Kunden ein natürliches
Gangbild trotz des Verlustes der Fuß­heberaktivität.
Die Versor­gung kann im normalen konfektionierten
Schuh getragen werden und bietet somit ein
Höchstmaß an Flexi­bilität. In Kombination mit sensodynamischen Fußbet­tungen gelingt uns oft eine große
Erweiterung des Aktionskreises unserer Kunden.
E
s gibt so viele kleine und große Hilfestellungen
aus unserem Sanitätshaus welche ihnen den
Alltag mit Handycape erleichtern.
Unser Team freut sich auf Ihren Besuch
und berät sie gerne.
D
as Sicherheitsbedürfnis der Betroffenen ist
enorm hoch. Um die Folgen dieser dauerhaften
Behinde­rungen zu minimieren und den Betroffenen
ein möglichst großes Maß an selbstbestimmtem Leben
zu ermöglichen, gibt es viele kassenfinanzierte
Hilfsmittel. Nicht nur der Rollator, Rollstuhl oder
Gehstock bieten Hilfestellung an der weiteren
Teilhabe am Sozialen Leben. Greifhilfen,
Handorthesen, Spezialbestecke, Einhandverschlüsse,
Fußheberorthesen aus Karbon­fasern um nur einige zu
nennen. Mittlerweile hat auch die Elektronik Einzug in
Hauptsitz:
Wiener Straße 17/18 · 10999 Berlin
Tel.: 030 / 612 60 78
Filialen:
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der Altersmedizin
D
ie Behandlung und Therapie in unserer
Tagesklinik stellen eine attraktive Alter­
native zum vollstationären Krankenhausauf­
enthalt dar. Wir behandeln akut erkrankte
ältere Patienten, die zwar einer stationären
jedoch keiner ganztägigen Versorgung bedürfen. Mit dem Aufenthalt bei uns wollen
wir Ihre Selbstständigkeit und Sicherheit im
Alltag wieder herstellen bzw. deutlich verbessern und so einer Pflegebedürftigkeit vorbeugen. In unseren Räumlichkeiten steht
den tagesklinischen Patienten das gesamte
diagnostische und therapeutische Spektrum
des Malteser-Krankenhauses zur Verfügung.
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ür die Aufnahme in unsere Tagesklinik
benötigen Sie eine Anmeldung durch
Ihren Hausarzt oder das vorbehandelnde
Krankenhaus mit einem Kurzgutachten.
Die Anforderung der Kostenüber­
nahme­klärung und die Organi­sa­
tion des Fahrdienstes werden von
den Mitarbeiterinnen des MalteserKrankenhauses übernommen.
Nachts sind Sie in Ihrem gewohn­
ten Umfeld gut versorgt.
U
nsere Behandlungsschwerpunkte sind
u. a. Herz-Kreislauf- und Stoffwechsel­
erkrankungen sowie neurologische Erkran­
kungen. Zum diagnostischen Angebot zählen Röntgenuntersuchungen, Sonogra­phien,
Lungenfunktionsprüfung oder Laborunter­
suchungen. Das therapeutische Spektrum
umfasst Maßnahmen aus den Bereichen
Physiotherapie, Hydrotherapie, Ergotherapie,
Logopädie, Neuropsychologie und auch die
aktivierend-therapeutische Pflege.
Nehmen Sie zur Klärung Ihrer individuellen
Fragen Kontakt zu uns auf:
Malteser-Krankenhaus
Geriatrische Tagesklinik
Chefarzt Dr. J. Herrenkind
Stationsleitung: Andrea Höfert
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Telefon: 030 / 30001544
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14055 Berlin
13
Eine Sache des Herzens:
Ehrenamtliche Helfer gesucht
einzusetzen und in der schweren Situation
des Krankenhausaufenthaltes zu begleiten,
beizustehen, auszuhalten.“ Getan werden
muss nichts, was nicht vorher genau mit der
Krankenhausseelsorgerin, die die Einsätze
koordiniert, abgesprochen ist. Der Einsatz
Ehrenamtlicher ist an vielen Stellen der
Klinik möglich. „Das kann bei der Blumen­
pflege in der Kappelle beginnen, geht über
einfache Hilfestellungen für geschwächte
Patienten, vorlesen oder Zeit für ein Ge­
spräch haben.“
U
Nicole Waberski, Seelsorgerin im Martin-Luther Krankenhaus
A
n einen Anruf einer Krankenschwester
in höchster Not erinnert sich Nicole
Waberski, Seelsorgerin im Martin-Luther
Krankenhaus: „Eine Patientin hatte Angst im
Dunkeln, die Familie war nicht da und die
Pflegekräfte hatten nicht die Zeit, die ganze
Nacht am Bett zu wachen. Ich habe eine unserer ehrenamtlichen Helferinnen angerufen,
die sofort zusagte, der Patientin in der Nacht
zur Seite zu stehen. Das ist gelebte Nächs­
tenliebe!“
S
olche Einsätze für ehrenamtliche Helfer
sind allerdings die Ausnahme. Wer frei-
willig hilft, tut dies in der Regel geplant und
für zwei bis drei Stunden in der Woche.
„Menschen, die in eine Klinik müssen, fühlen sich oft einsam, gerade, wenn es keine
Familie oder Freunde gibt und Angehörige
weit weg leben. Dabei ist es für den Hei­
lungs­prozess unabdingbar, dass sich Patien­
tinnen und Patienten wohl und sicher fühlen. Glück heilt hier Wunden.“
N
icole Waberski spricht auch von dem
diakonischen Gedanken, der bei ehrenamtlichen Einsätzen so wichtig ist: „Es geht
darum, sich mit Freude für den Nächsten
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14
nvorbereitet starten die Ehrenamtlichen
aber nicht in diesen „Herzensdienst“.
Am Anfang steht immer eine kurze Schu­
lung, in der die zukünftigen Ehrenamtlichen
auf ihre Aufgaben vorbereitet werden.
Natürlich sind sie während ihres Einsatzes
im MLK versichert und es besteht immer die
Möglichkeit der Begleitung und Reflexion
durch Nicole Waberski. „Es tut auch gut,
wenn man als Helfer die Chance hat, über
Erlebtes zu sprechen.“
W
er zwischen 20 und 75 Jahre alt, psychisch und physisch stabil, flexibel
und zuverlässig ist und Freude daran hat,
Gutes für andere zu tun, kann hier einen
neuen Le­bensinhalt und sicher auch neue
Freunde finden.
Bei Interesse wenden Sie sich bitte an
Krankenhausseelsorgerin Nicole Waberski
(030) 8955-5520
(030) 8955-2015
Email: [email protected]
Dienstag,1. November 2016, 19-21 Uhr:
Reformation und Politik –
500 Jahre nach Luther
K
laus-Dieter Gröhler,
MdB, im Gespräch
mit dem Prälat Dr.
Martin Dutzmann,
Bevollmächtigter
des Rates der EKD
bei der Bundes­
republik Deutsch­
land und der
Euro­päischen
Union, über die
Bedeutung von
Religion in Politik
und Gesell­schaft.
Ort:
Evangelische Epiphanien
Kirchengemeinde Berlin-Charlottenburg
Knobelsdorffstr. 72-74
14059 Berlin
Ehrenamtspreis für das Projekt Känguru:
Unterstützung für junge Eltern
genau gebraucht wird. Darauf­
hin koordiniert sie einen Ken­
nenlerntermin mit einer ehrenamtlichen Helferin, die zu der
Familie passt. Mit den Müttern
bleibt die Heil­prak­tikerin für
Psychotherapie auch weiterhin
in Kontakt und ist immer ansprechbar. Wichtig ist ihr, Fa­
milien in ihrer Eigen­ständigkeit
und Selbstverant­wortung zu
belassen und sie lediglich dort
zu unterstützen, wo Bedarf besteht. Karin Wyličil: „In Berlin
können viele Eltern nicht oder
nur gering auf soziale Kontakte
zurückgreifen, da viele Fami­
lien zugezogen sind oder auch
das familiäre Unterstützungs­
Bei der Preisübergabe v. li. n. re.: Karin Wyličil, Bezirksbürgermeister system fehlt.“
Reinhard Naumann und Wibke Wonneberger
G
erade die ersten Wochen nach einer
Geburt sind für Familien eine sensible
Zeit. Mit der Ankunft des Babys ändert sich
vieles. Manche Eltern brauchen gelegentlich
hier und da verständige und tatkräftige Un­
terstützung. Beim „Projekt Känguru“ werden ehrenamtliche Familienpatinnen mit
jun­gen Familien oder alleinerziehenden
Müttern vernetzt, um diese dann individuell
und regelmäßig in der Betreuung der Kinder
zu unterstützen. Den Standort Charlotten­
burg-Wilmersdorf am Martin-Luther-Kran­
kenhaus leitet die psychologische Beraterin
Karin Wyličil. „Manchmal sind junge Eltern
mit der Ankunft des neuen Erdenbürgers
stark gefordert. Mit unserem kostenlosen
Angebot helfen wir ganz konkret vor Ort;
direkt im Kiez, niedrigschwellig und schnell
– immer zum Wohl der Kinder.“
Wer sich informieren, „Känguru“ in An­
spruch nehmen oder als ehrenamtlicher
Familenpate mitwirken möchte, erhält weitere Informationen bei:
Karin Wyličil
Telefon 030 8955-83623 oder
Telefon (mobil) 0176 18955740
[email protected]
D
er Name des Projektes ist auch Pro­
gramm. „Das Känguru hat einen Beutel,
in dem seine Kinder Schutz suchen können.
Und diesen Schutz und das Gefühl von
Geborgenheit wollen wir weitergeben.
Unsere ehrenamtlichen Kängurus springen
immer genau dort ein, wo sie gebraucht
werden.“
D
ieses ehrenamtliche Engagement
wurde am 16.September 2016 auf
dem TAG DES EHRENAMTES mit dem
2. Preis gewürdigt. Bezirksbürgermeister
Reinhard Naumann übergab den Preis an
Karin Wyličil und Wibke Wonneberger.
O
D
as „Projekt Känguru“ wurde vom Dia­
konischen Werk im Jahr 2007 ins Leben
gerufen und ist ein kostenloses, stadtweites
Angebot. Es begleitet Eltern bzw. alleinstehende Mütter oder Väter in den ersten sechs
bis zwölf Lebensmonaten durch Familien­
patinnen nach Bedarf einmal für zwei bis
drei Stunden pro Woche.
A
ls Regionalkoordinatorin besucht Karin
Wyličil die anfragenden Familien zu
Hause, lernt sie und die Situation vor Ort
kennen und bespricht, welche Unterstüt­zung
Geburtshilfe im Martin-Luther-Krankenhaus
Sanft, sicher, familienfreundlich
menschliche Wärme,
Geborgenheit und
medizinische Sicherheit
bei der Geburt Ihres Kindes
in liebevoller Atmosphäre
modern und harmonisch
gestalteter Kreißsaalund Wochenbettbereich
Kinderärzte rund um die
Uhr vor Ort in unserer Klinik
für Neugeborenenmedizin
Still-Café und Stillberatung
unter Anleitung speziell
geschulter Hebammen
en
Informationsveranstaltung
für werdende Eltern: am
1. Montag des Monats um
19.00 Uhr und am
Uhr
3. Donnerstag um 18:00
im Veranstaltungszentrum
Foto: Manuel Tennert
b die Begleitung zum Arzt, Gespräche
oder Tipps zur ersten Zeit der Mutter­
schaft – alles wird mit Karin Wyličil und der
zuständigen ehrenamtlichen Helferin im
Vorfeld genau besprochen. Die „Kängurus“
helfen so z.B. auch bei der Versorgung des
Babys, kümmern sich um die Geschwis­ter­
kinder und schaffen für die Mutter Zeit und
Raum für sich selbst – damit sie ausruhen,
wieder mal durchatmen oder einfach Dinge
erledigen kann, die liegengeblieben sind.
viele Kursangebote für
die Zeit vor und nach der
Entbindung
Martin-Luther-Krankenhaus | Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe
Chefarzt Prof. Dr. Uwe Ulrich | Kreißsaal 030 8955-3335
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15
14
3. Mutperlen-VIA-VAI Charity-Veranstaltung:
Es gibt nichts Gutes...
ICKE in BUCH e.V. statt.
8.100 Euro Spen­denein­
nahme kamen diesmal
zusammen.
K
Engagiert für das Mutperlen-Projekt
v. li. n. re.:
Prof Dr. med Lothar Schweigerer, Klaus Thiede,
Giovanna und Donato Sportelli
laus Thiede organisiert und initiiert seit
Jahren Veranstal­tungen,
Versteige­run­gen und
vieles mehr, um die Kin­
der, die in der Kinder­
krebsklinik in Buch bei
Prof. Dr. med. Lothar
Schwei­gerer behandelt
werden, zu unterstützen,
denn für jede überstandene Behandlung bekommen die Kinder eine Mutperle. Bei einigen ist die Mutperlen­kette sehr lang...
A
M
m 24. September fand die 3. MutperlenVIA-VAI-Charity-Veranstaltung für die
Kinderkrebsklinik in Buch und den Verein
it dem Geld, was aus den Spenden
fließt, kann so manche Anschaffung
getätigt werden, die sonst nicht möglich wä-
PRAXIS
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Spezialpraxis für Akupunktur und Neuraltherapie
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16
re. Ob Computer, Spielgeräte – egal was es
ist, es soll die Kinder von ihrer schweren
Erkrankung ablenken. Giovanna und Donato
Sportelli von der Salumeria VIA VAI unterstützen mit der Charity-Gala das Projekt.
„Es war wieder eine Superstimmung, unglaublich tolles Essen, klasse Getränke, sommerliche Temperaturen und dazu noch
Marco mit seiner Live-Musik“, schwärmt
Klaus Thiede und lobt noch darüber hinaus
die großzügigen Spenden der 40 Gäste.
W
enn Sie im nächsten Jahr dabei sein
möch­ten, Klaus Thiede nimmt Anmel­
dun­gen ab sofort entgegen:
Tel.: 030-308 24 377/-378
Mobil: 0170-730 56 87
Für die Kliniken im Bezirk gesucht:
Patientenfürsprecherinnen
und -fürsprecher
C
arsten Engelmann, Bezirksstadtrat für
Soziales und Gesundheit und Stellv. Be­
zirks­bürgermeister in Charlottenburg-Wil­
mersdorf, wendet sich mit einem offenen
Brief an die Bürgerinnen und Bürger des
Bezirks:
„Liebe Bürgerinnen und Bürger,
ich wende mich heute mit einer Bitte an Sie.
Für die neue Legislaturperiode werden Pa­
tientenfürsprecherinnen bzw. Patientenfür­
sprecher gesucht. Gemäß der gesetzlichen
Vorgaben des Landeskrankenhausgesetzes
(LKG) und des Gesetzes über Hilfen und
Schutzmaßnahmen bei psychischen Krank­
heiten (PsychKG), ist es Aufgabe der Patien­
tenfürsprecherinnen und -fürsprecher, Pa­
tientinnen und Patienten bei Beschwerden
über die medizinische, pflegerische und
sonstige Versorgung im Krankenhaus zur
Seite zu stehen, deren Anliegen gegenüber
dem Krankenhaus bzw. dem Krankenhaus­
träger zu vertreten und möglichst vermittelnd zu klären. Die Patientenfürspreche­
rinnen und -fürsprecher werden durch die
Bezirksverordnetenversammlung gewählt.
Es handelt sich um eine ehrenamtliche
Tätigkeit.
F
alls Sie an der Übernahme dieses Ehren­
amtes interessiert sind, bewerben Sie
sich bitte bis zum 21.10.2016 beim
Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf
von Berlin
Abteilung Soziales und Gesundheit,
Planungs- und Koordinierungsstelle
10617 Berlin.
Weitere Informationen finden Sie auf der
Web-Seite des Bezirksamtes.
Bei persönlichen Fragen können Sie über
die E-Mail-Adresse [email protected] Kontakt aufnehmen.
Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie die
Zeit finden würden, sich ehrenamtlich zum
Wohl der Patientinnen und Patienten in den
Krankenhäusern unseres Bezirks einzusetzen.“
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stEuErbEratuNg
Wir helfen Ihnen gerne bei:
• der Einkommensteuer
• der Existenzgründung
• der Buchhaltung, Lohn- und Gehaltsabrechnung
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für Sie da!
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Häusliche Krankenpflege:
Welche Leistung ist steuerlich absetzbar?
A
D
ufwendungen für die häusliche Pflege
von z. B. infolge einer Erkrankung pflegebedürftigen Personen können grundsätzlich als Krankheitskosten im Rahmen des
§ 33 EStG als außergewöhnliche Belastung
steuermindernd geltend gemacht werden.
Nach Anrechnung einer zumutbaren Belas­
tung von 1 % bis 7 % des Gesamt­betrags
der Einkünfte (§ 33 Abs. 3 EStG).
D
as Finanzgericht Baden-Württemberg
hat sich ausführlich mit den Voraus­
setzungen für die Abziehbarkeit und den
Umfang der berücksichtigungsfähigen Auf­
wendungen auseinandergesetzt. (Urteil vom
21. Juni 2016 5 K2714/15 (EFG 2016 S.1258).
Danach ist es für den Abzug als außergewöhnliche Belastung nicht erforderlich, dass
die häusliche Pflege von besonders qualifizierten Pflegekräften erbracht wird.
ie begünstigten Tätigkeiten umfassen
die der sog. Grundpflege (Körperpflege,
Ernährung, Mo­bilität), der hauswirtschaftlichen Versorgung (Einkaufen, Kochen,
Spülen, Wechseln der Wäsche usw.) und
krankheitsspezifische Pflegemaßnahmen.
Der für diese Tätigkeiten erforderliche Zeit­
aufwand wird regelmäßig durch Gutachten
des Medizinischen Diens­tes festgestellt.
Dieser für Pflegeleistungen ermittelte Um­
fang kann auch für steuerliche Zwecke zugrunde gelegt werden. Beträgt der tägliche
Zeitbedarf für die Pflege z. B. 4 Stunden
(= 28 Stunden pro Woche), wird die Pfle­
geperson aber 40 Stunden wöchentlich beschäftigt, können die Aufwendungen nur zu
28/40, also zu 70 %, berücksichtigt werden;
der darüber hinausgehende Teil von 30 %
gilt als unangemessen und kann deshalb
nicht als außergewöhnliche Belastung ange-
Hörbroschüre für sehbehinderte Menschen
17
15. Jahrgang 2016/20
Ein Bezirk mit Zukunft
BEZirksmaga
ZiN
Ausgabe 2016/2017
Aus dem Inhalt:
■ Impressionen
City West
■ Entwicklung der
…
■ Shopping & mehr
erung
■ Wirtschaftsförd
g
■ Tipps & Beratun
n
■ Wichtige Adresse
u. v. m.
nwälte
■ Ärzte, Rechtsa
Gedenktafeln
■ Stolpersteine und
15/02/16 14:26
Anzeigen-Hotline
(030) 706 99 13
GmbH
In Vorbereitung:
rsdorf
Charlottenburg-Wilme
setzt werden. Zu den begünstigten Aufwen­
dungen gehören neben den Zahlungen an
den Dienstleister ggf. auch die Kosten für
Verpflegung und Unterbringung des Pflege­
personals im Haushalt der zu pflegenden
Person. Hier können die Werte der Sozial­
versicherungsentgeltverordnung angesetzt
werden. Ein empfangenes Pflegegeld ist belastungsmindernd abzuziehen.
D
ie neue CD „Hörbroschüre 2016“ des Bezirksamtes
Charlottenburg-Wilmersdorf ist in Vorbereitung. Sie wird eine
professionell aufgesprochene Zusammenstellung von
Informationen aus dem Bezirksmagazin „CharlottenburgWilmersdorf – Ein Bezirk mit Zukunft 2016/2017“ im so
genannten DAISY/MP3-Format enthalten. Damit soll der Inhalt
des Bezirksmagazins auch blinden und sehbehin­derten
Menschen zugänglich gemacht werden. Die CDs sind für
spezielle DAISY-Abspielgeräte optimiert, können aber – mit
einigen Abstrichen hinsichtlich Bedienkomfort – in aller Regel
auch mit jedem mp3-fähigen CD-Player und mit jedem PC
wiedergegeben werden.
D
ie Hörbroschüren werden – solange der Vorrat reicht –
kostenlos in den Bürgerämtern des Bezirks erhältlich sein
und können bei Bedarf auch im Büro des Behinderten­
beauftragten bestellt werden: Herr Friedrich, Z 9029–12408,
­E-Mail: [email protected]
Hier können Sie auch den Erscheinungstermin erfragen.
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lottenburg-Wilmersdorf sind vielseitig
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tagen zu entgehen. Dazu gibt es Sonder­
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Anspannung der Muskulatur während des Schlafes
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einsatz bzw. Lattenrost gefunden werden kann.
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profil ermittelt. Dieses dient als Grundlage für die
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So. 9.10. 2016, 11 Uhr
Berliner Tagebuch: Fünf Miniaturen aus
der Berliner Stadtgeschichte, erzählt von
Peter Krönig. Was geschah heute vor soundsoviel Jahren in Berlin? Dieser Frage
geht Peter Krönig (Freundeskreis Museum),
waschechter Berliner und langjähriger SFBReporter, nach und berichtet ebenso unterhaltsam wie informativ über vergessene
Persönlichkeiten und Ereignisse der Berliner
Stadtgeschichte.
Di. 11.10. 2016, 14 Uhr
Führung durch die Ausstellung „Auf den
Spuren von Heinrich Zille.
Kiezfotografien 1976 – 1984 von
Gottfried Schenk“: mit dem Fotografen und
Ausstellungskurator Gottfried Schenk,
Teilnehmerzahl begrenzt, Anmeldung unter
Z 9029-24106
„Schaufenster des Westens“ die Hauptrolle
spielen. Den Auftakt macht ein historisches
Filmdokument (ca. 15 Min.) über den Klau­
senerplatz-Kiez. Mit einem Beitrag des His­
torikers und ehemaligen Leiters der Archiv­
abteilung der Landesbildstelle Berlin
Dr. Wilhelm van Kampen zur Rolle der
Stadtbildchronisten Berlins und mit einer
Einführung durch Museumsleiterin
Dr. Sabine Witt und Kuratorin Christine
Kisorsy.
Begrenzte Platzanzahl, Einlass ab 17.30 Uhr
So. 6.11. 2016, 12 Uhr
Familiensonntag
„In dem Walde steht ein Haus ...“
Laternen und Transparente aus Pappe und
Papier: Ein Lied, eine Geschichte, Spiele und
Bastelarbeiten aus alter Zeit für Kinder,
Eltern und Großeltern bieten Monika
Cieslik-von Alm, Dr. Christa Händle und
Heike Zanzig (Freundeskreis Museum).
Ferienprogramm
für junge Menschen (8-14 Jahre)
Fr. 18. und Fr. 25.10. 2016, jeweils 10-13 Uhr
Steppenwisent, Leihbadehose und ein
Assyrerkopf – eine spannende Zeitreise
durch die Geschichte CharlottenburgWilmersdorfs: mit der Museumspädagogin
Dr. Nicola Crüsemann. Das Angebot richtet
sich Hortgruppen gleichermaßen wie auch
an einzelne Kinder.
Teilnahme kostenlos, Anmeldung unter
Z 9029-24105/-108, bzw.
[email protected]
Museum Charlottenburg-Wilmersdorf
in der Villa Oppenheim
Sa. 22.10. 2016, 14 Uhr
Führung „Rund um Alt-Lietzow. Ein
Spaziergang durch die einstige PseudoDorfaue wohlhabender Berliner“:
mit der Historikerin Birgit Jochens
Treffpunkt: Standesamt, Alt-Lietzow 28,
Teilnehmerzahl begrenzt,
Anmeldung unter Z 9029-24106
So. 23.10. 2016, 11 Uhr
Kunst im Gespräch: Regina Niederhut
(Freundeskreis Museum) lädt zum Gespräch
über Gemälde der Kunstsammlung in der
Villa Oppenheim.
Do. 27.10. 2016, 18 Uhr
Filmprogramm „Schaufenster des
Westens“: Das Museum CharlottenburgWilmersdorf startet begleitend zur Dauer­
ausstellung WESTEN! ein Filmpro­gramm, in
dem Charlottenburg und Wilmersdorf als
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Schloßstr. 55/Otto-Grüneberg-Weg
14059 Berlin
Z 9029-24106
www.villa-oppenheim-berlin.de
www.kultur.charlottenburg-wilmersdorf.de
E-Mail: [email protected].
Öffnungszeiten:
Di-Fr 10-17 Uhr, So und Feiertage 11-17 Uhr.
Eintritt frei. Der Zugang ist barrierefrei.
Das Café „Frau Bäckerin in der Villa
Oppenheim“ ist täglich 9-19 Uhr, geöffnet.
Wichtige Adressen
Bezirksamt
Charlottenburg-Wilmersdorf
Bürgeramt Heerstraße
14052, Heerstr. 12
Barrierefreier Zugang:
Eingang Bayernallee/Ecke Heerstr.
Fax 90 29-17 780
Verkehrsanbindung: Busse X34, X49,
M49, 218 und 349
sowie U2 (Theodor-Heuss-Platz)
Achtung: Terminvergabe
nur nach Anmeldung unter Tel. 115
oder Internet: www.berlin.de
Regionalteam 3 Charlottenburg West
Leitung:
Frau Grünschlag, Geschäftszimmer
 9029-17552
Heerstr. 12/14
Bereitschaftsdienst RSD, JB:
 9029-17398, Fax 9029-17270
Pädagogische Sachbearbeitung
Jugendförderung:
 9029-17553
(z.B. Jugendarbeitsschutz)
Pädagogische Sachbearbeitung
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plätzen, Zusammenarbeit mit
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14052, Württembergallee 17
 303 28 69 80
Kita Rominter Allee e.V.
14052, Rominter Allee 2,  305 10 35
Kath. Kindertagesstätte Heilig Geist
14052, Preußenallee 25,  305 47 49
Waldorfkindergarten Westend e.V.
14052, Oldenburgallee 44
 30 81 48 13
Jüdischer Kindergarten Gan-Israel e.V.
14052, Spandauer Damm 220
 32 67 86 01
Kinder in Bewegung (KiB)
14053, Olympischer Platz 5
 30 68 81 94
Kita Maikäferpfad der
Ev.Friedens­gemeinde
14055, Maikäferpfad 28,  302 48 29
EKT Eichhörnchen
14055, Harbigstr. 14,  301 69 26
EKT Eichkatzweg e.V.
14055, Eichkatzweg 11,  301 89 68
EKT Grünes Nashorn
14050, Haeselerstraße 7a,  301 55 13
Kita Länderallee/Kitas Nordwest
14050, Länderallee 5-7,  303 28 69 70
Kita des Pestalozzi-Fröbel-Hauses
14050, Kastanienallee 4,  305 60 93
Kita Kastanie
14050, Kastanienalle 11
 30 10 88 67
Kinderhaus Waldschulallee
14055, Waldschulallee 75,  301 74 22
Kita Sonnenblume gGmbH
14050, Nußbaumallee 3
 364 187 16
Kindertagesstätte Ev. Friedensgemeinde
„Grünes Dreieck“
14055, Angerburger Allee 56
 308 108 13
Die wilden Westender
14055, Flatowallee 29,  30 83 49 98
Kindergarten der Schele-Schule gGmbH
14055, Lyckallee 30,  304 49 90
Berlin British School (BBS e. V.)
Early Years-Kindergarten
14055, Havelchaussee 104,  35 10 91 70
Kinderladen Akazienhof
14050, Akazienallee 34,  20 91 74 041
Sara Internationaler Kindergarten
14050, Reichsstraße 15,  30 10 30 06
Grundschulen
Charles-Dickens-Grundschule
(Staatliche Europa-Schule Berlin –
Deutsch-Englisch)
14055, Dickensweg 15
 303 286 831, Fax 303 286 819
www.charles-dickens-gs.de
Dietrich-Bonhoeffer-Grundschule
14050, Spandauer Damm 205/215
 303 28 45 110, Fax 303 28 45 129
www.dietrichbonhoeffergrundschule.
cidsnet.de
Reinhold-Otto-Grundschule
14050, Leistikowstr. 7/8
 90 29-28 031, Fax 90 29-28 036
www.reinhold-otto.de
Wald-Grundschule
14055, Waldschulallee 83/93
 90 29-26 900, Fax 90 29-26 917
www.wald-grundschule.de
Katholische Schule Herz-Jesu (privat)
14055, Insterburgallee 8/10
 33 00 70 10, Fax 330 070 129
www.herz-jesu-schule.de
Schele-Schule (privat)
14052, Olympische Str. 23
 304 49 90, Fax 30 81 98 17
www.Schele-Schule.de
Heinz-Galinski-Schule (privat)
14055, Waldschulallee 73
 301 19 40, Fax 30 11 94 44
www.heinz-galinski-grundschule.
cidsnet.de
Katholische Schule Liebfrauen
(privat)
14050, Ahornallee 33
 30 61 30 13, Fax 30 61 30 14
www.KSLiebfrauen.de
Moser-Schule (privat)
14052, Badenallee 31/32
 30 83 82 82, Fax 30 83 82 88
www.moserschule.de
Sportschule im Olympiapark
Poelchau-Oberschule
Prinz-Friedrich-Karl-Weg 1, 14053 Berlin
 300 63 300
www.poelchau-oberschule.de
Sonderpädagogische Förderzentren
Ernst-Adolf-Eschke-Schule
(für Gehörlose)
14055, Waldschulallee 29
 90 29-25 000, Fax 90 29-25 033
www.eaeschule.de
Reinfelder-Schule
(Schule für Schwerhörige und
Montessori-Grundschule)
14055, Maikäferpfad 30
 9029-25050, Fax 9029-25064
www.reinfelder-schule.de
Schule am Klinikum Westend
Zentrum für Schulische und
Psychosoziale Rehabilitation (ZSPR),
14050, Spandauer Damm 130
 3035-5970/-5971
www.zspr.de
Ausländische Schulen
Jüdische Traditionsschule Talmud-Tora
(privat)
14052, Spandauer Damm 220
 32 67 88 97, Fax 32 67 88 33
www.jschule.de
Berlin British School (privat)
14055, Dickensweg 17/19, Berlin
 35 10 91 90, Fax 35 10 91 99
www.berlinbritishschool.de
Gymnasien
Johanna-Moosdorf-Bibliothek
Erwachsenen- und Kinderbereich
14052, Westendallee 45
 90 29-27 803, Fax 90 29-27 878
Mo, Di, Mi, Fr 14-18 Uhr
Wald-Gymnasium
14055, Waldschulallee 95
 90 29-26 930, Fax 90 29-26 925
www.waldoberschule.de
Villa Grips
14050, Akazienallee 14,  30 10 98 94
Herder-Gymnasium
14052, Westendallee 45/46
 90 29-27 800, Fax 90 29-27 821
www.herder-oberschule.de
DRK-Kindertagesstätte
Kinderland Westend
14050, Spandauer Damm 130/Haus 4
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Heinz-Berggruen-Gymnasium
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Musikschule
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Di u. Mi 12-15 Uhr  9029-17907
Do 16-18 Uhr  9029-17908
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Veranstaltungen in Westend
Ausstellungen
Café K – Kunst unter Kiefern
Lesungen, Konzerte, Ausstellungen
14055, Sensburger Allee 26
Öffnungszeiten:
Di.-So. von 10-18 Uhr
Lesungen und Konzerte
(meistens Do) nur mit
vorheriger Reservierung.
Termine unter www.cafe-k.com
Galerie Büsch
Glockenturmstr. 20a 14055 Berlin
Tel.: (030) 304 15 13 u.
0175-370 59 09
email [email protected],
www.galerie-Karinbuesch.de
Ab Fr. 11. 11. 2016
Ausstellung
Jörg Kuplenz – Bilder und Grafik
Dedo Gadebusch – Skulpturen und
Bilder
Vernissage: 11.11.2016
von 18-22 Uhr
Die Künstler sind anwesend.
Öffnungszeiten: Di. 14-18 Uhr
und nach Vereinbarung.
Galerie 1892
14050, Haeselerstraße 5
(Conciergebüro)
Öffnungszeiten:
Mo.-Fr. 8-12 Uhr u. 13-18 Uhr
Künstlergespräche
jeden Freitag 17-18 Uhr
Noch bis Mi. 2.11.2016
Jahresausstellung 2016 der
FOTOGRUPPE 1892
Sechs Fotografinnen und Fotografen
zeigen jeweils eine eigene persönliche
Auswahl an neuen fotografischen
Arbeiten.
Georg-Kolbe-Museum
14055, Sensburger Allee 25,
Tel.: (030) 30 42-144
Öffnungszeiten: Mo-So 10-18 Uhr
Bis So. 8.1.2017
Ausstellung
Alexandra Ranner – Karmakollaps
Eintritt
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Konzerte
Veranstaltungen der
Musikschule City West
Geschäftsstelle im Rathaus
Schmargendorf
Berkaer Platz 1, 14199 Berlin
Veranstaltungsort,
wenn nicht anders angegeben:
Konzertsaal Musikschule
Platanenallee 16, 14050 Berlin
Alle Veranstaltungen Eintritt frei.
Mi. 12.10.2016, 19 Uhr
Fachbereichskonzert
Blasinstrumente
Es spielen Schülerinnen und Schüler
des Fachbereichs
Koordination: Kai Heiden
Do. 13.10.2016, 18 Uhr
Abschlusskonzert des
Kammermusik-Workshops Gitarre
Koordination: Kathrin Redlich
Veranstaltungsort:
Bürgersaal Rathaus Charlottenburg,
Otto-Suhr-Allee 100, 10585 Berlin
So. 13.11.2016, 11 Uhr
Matinée der Stipendiaten
Schülerinnen und Schüler aus der
Begabtenförderung, Koordination:
Angela Müller-Velte
Mo. 14.11.2016, 18.30 Uhr
Mauskonzert –
Kinder spielen für Kinder
Koordination: Kai Heiden
Fr.18.11.2016, 18.30 Uhr
Fachbereichskonzert
Tasteninstrumente
Es spielen Schülerinnen und Schüler
des Fachbereichs
Koordination: Tim Sund
Veranstaltungsort:
C. Bechstein Centrum im Stilwerk,
Kantstr. 17, 10623 Berlin
Sa. 19.11.2016, 16 Uhr
Podium für Erwachsene
Es spielen Schülerinnen
und Schüler
des Fachbereichs Blasinstrumente
Koordination: Kai Heiden
Veranstaltungsort:
Festsaal Rathaus Charlottenburg,
Otto-Suhr-Allee 100, 10585 Berlin
Fr. 25.11.2016, 19 Uhr
Fachbereichskonzert Gesang
Es spielen Schülerinnen und Schüler
des Fachbereichs
Koordination: Kai Heiden
Veranstaltungsort:
Festsaal Rathaus Charlottenburg,
Otto-Suhr-Allee 100, 10585 Berlin
Sa. 26.11.2016, 16 Uhr
Fachbereichskonzert Streicher
Es spielen Schülerinnen und Schüler
des Fachbereichs
Koordination:
Susanne Meves-Rößeler
Veranstaltungsort:
Festsaal Rathaus Charlottenburg,
Otto-Suhr-Allee 100, 10585 Berlin
So. 27.11.2016, 15 Uhr
Bläserserenade
Es spielen Ensembles des
Fachbereichs Blasinstrumente
Koordination: Kai Heiden
Veranstaltungsort:
Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche,
Breitscheidplatz, 10789 Berlin
So. 27.11.2016, 17 Uhr
REEDSTORM Saxophone Quartet
Roland Schmitt – Alt- und
Sopran­saxofon,
Michael Scheunemann – Altsaxofon,
Torsten Piper – Tenor­saxofon,
Christof Griese – Bariton­saxofon
Veranstaltungsort:
Festsaal Rathaus Charlottenburg,
Otto-Suhr-Allee 100, 10585 Berlin
Mo. 28.11.2016, 19 Uhr
Jazz Live mit Ensembles des
Fachbereichs Jazz/Rock/Pop
Kamalesh Maitra Tabla Ensemble
Leitung: Laura Patchen,
The illegal imperts
Leitung: Horst Nonnenmacher,
Dirk’s Works Leitung: Dirk Strakhof
Fr. 2.12.2016, 18.30 Uhr
Orchesterkonzert Erstes
Zusammenspiel und ABC-Orchester
Leitung: Beate Müns und
Anke Perschnick
Veranstaltungsort:
Festsaal Rathaus Charlottenburg,
Otto-Suhr-Allee 100, 10585 Berlin
Mo. 5.12.2016, 19 Uhr
Hauptfachkonzert der Schüle­
rinnen und Schüler der Studien­
vorbereitenden Abteilung Klassik
Koordination: Angela Müller-Velte
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Di, 11.10.2016, 16-17.30 Uhr: Bürgersprechstunde
Ort: Café Thiel, Reichsstraße 102a, 14052 Berlin
Veranstaltungen im Bürgerbüro „Café Wahlkreis-Charlottenburg“
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dem Schloßgarten von der Künstlerfamilie Glathe
Vernissage: Di. 11.10.2016 von 19-21 Uhr mit Kunstrundgang, Literatur,
Musik und Snacks
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o, 17.10.2016, 19-21 Uhr:
„Nachhaltigkeit: Nur ein Wort oder eine große Geschichte?“
Prof. Dr. Günther Bachmann, Generalsekretär beim Rat für Nach­
haltige Entwicklung, erläutert die Nachhaltigkeitsagenda 2030.
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Impressum
Das Magazin der IG Reichsstraße
7. Jahrgang Ausgabe 3 / Oktober 2016
Auflage: 10.000 Exemplare
Kostenlose Verteilung über die Geschäfte der IG Reichsstraße,
Rathaus Charlottenburg, Bürgerämter im Bezirk,
Stadtbiblio­theken, Martin-Luther Krankenhaus,
Ev. Waldkrankenhaus, ausgewählte Institutionen in Westend,
alle Inserenten, über Lesezirkel Weißgerber, u. a.
Herausgeber:
Interessengemeinschaft (IG) Reichsstraße
co/Ursula Kiesling
Buchhandlung DER DIVAN
Reichsstraße 104, 14052 Berlin
Tel. 030-302 20 57, Fax: 030-302 82 53
Redaktion: Gabriele Jahn
Texte: Gabriele Jahn in Zusammenarbeit mit:
Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf: Pressestelle; VITA e.V.
Berlin (S.7), Georg Kolbe Museum (S.10); Martin-LutherKrankenhaus, Martina Conradt (S.14)
Fotos: wenn nicht direkt vermerkt: Gabriele Jahn; Bezirksamt
Charlottenburg-Wilmersdorf, Pressestelle;; Georg Kolbe Museum
(S.10 ); Martin-Luther-Krankenhaus (S. 14); Klaus Thiede (S.16)
Idee, Konzeption, Gesamtherstellung und
Anzeigenverwaltung:
EURAMEDIA WERBUNG Berlin
Verlag & Werbeagentur, Gabriele Jahn
Kurfürstenstraße 82, 12105 Berlin
Tel: 030-706 99 13, Fax: 030-706 55 90
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15. November 2016 | 17 bis 19 Uhr | An der Urania 17 | 10787 Berlin | Eintritt frei
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gesundheitliche Befinden gravierend beeinträchtigen können. Den individuellen Symptomen
können unterschiedliche gutartige oder bösartige Erkrankungen zugrunde liegen, die richtig
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Chefarzt der Klinik für Innere Medizin:
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vorlagen, die durch die EURAMEDIA WERBUNG Berlin erstellt
wurden, sind nur mit ausdrücklicher Genehmigung gestattet.
Es besteht kein Anspruch auf Veröffent­lichung von unverlangt
eingereichten Manus­kripten. Eine Haftung für technische und
redaktionelle Fehler wird nicht übernommen.
Für die Inhalte der Anzeigen ist der jeweilige Auftrag­geber
verantwortlich.
Redakltionsschluss dieser Ausgabe: 30. September 2016
Die nächste Ausgabe ist geplant zu Anfang Dezember 2016
Redaktions- und Anzeigenschluss: 15. November 2016
Einsendeschluss: 10. November 2016
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