Programm 15. Sharkcup 2016 - X

2002
2003
2012
2007
2011
2013
2009
2010
2006
6
2016
16
2015
200
2005
2004
2008
2014
22.
22. Oktober 201
2016
SBB Unihockey Turnier
in der Sporthalle Seefeld Spreitenbach
Organisation
X-Sharks
X
Eisenbahner Sportverein Rheintal
Rheintal-Walensee
http://www.esv-rhw.ch/unihockey
http://www.esv rhw.ch/unihockey
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X -Sharks
ESV Rheintal-Walensee
Rheintal Walensee
Ein Prosit auf das Jubiläum: 15. Shark Cup!
Herzlich willkommen am Shark Cup 2016. Bereits zum 15. Mal findet das beliebte
Unihockeyturnier in Spreitenbach statt. Damit ist das Turnier noch nicht ganz
volljährig, jedoch mitten in der Pubertät. Und in etwa so hat es sich entwickelt.
Aus den ersten Gehversuchen, langen Unihockey-Nächten und Kinderstreichen an
der Sharkbar ist inzwischen ein eingespielter Anlass entstanden, der immer wieder
begeistern mag und mit neuen Überraschungen aufwartet.
Zum Jubiläum dürft ihr euch auf einen Leckerbissen der besonderen Art freuen:
Der populäre Spassathlon feiert sein Comeback. Dies ist eine Staffel mit ulkigen
Disziplinen bei der sich die Teams messen. Das wird ein Gaudi für alle Teilnehmer
und die Zuschauer.
Selbstverständlich wird auch viel Unihockey gespielt. Gesucht werden die Sieger der
Kategorien Open, Mixed und Einstein-Challenge. Bei der letztgenannten Kategorie
braucht es nicht nur flinke Unihockey-Hände, sondern auch etwas Grips und
Geschicklichkeit.
Falls euch während dem Turnier langsam der Saft ausgeht, dann kommt doch einfach
bei unserer reichhaltigen Festwirtschaft vorbei, die viele Köstlichkeiten bereithält für
euch. Vom hausgemachten Kuchen über Pasta, Hot-Dogs, frischen Schnitzelbroten
vom Grill und vielem mehr ist für jeden Geschmack etwas im Angebot.
Solltet ihr euch im Verlauf des Turniers verspannt fühlen, dann geht am Besten auf
eine kurze Massage zu unserer Masseurin des Vertrauens. Catherine wird euch
schnell wieder zurechtkneten und neue Energie einflössen. Das würde ich nicht
verpassen! Weitere Informationen zur Massage findet ihr in der Halle.
Das grosse Jubiläum feiern wir ab 17.00 Uhr in der Shark-Bar. Kommt vorbei nach
eurem Turnierende und stosst auf eure Unihockey-Erfolge an. Für Stimmung ist
gesorgt. Wie man munkelt, trifft man auch noch den einen oder anderen Minion an der
Bar und DJ Kevin sorgt für gute Mucke.
Abschliessend möchte ich mich bei allen freiwilligen Helfern, dem OK, den grosszügigen Sponsoren und Partnern für die grossartige Unterstützung bedanken. Denn
ohne deren Beitrag wäre die Durchführung des Shark Cup gar nicht möglich.
Herzlichen Dank.
Ich wünsche allen Teilnehmern faire, möglichst unfallfreie und spannende Spiele.
Dabei soll der Spass und der Respekt vor der Gesundheit der Gegenspieler jederzeit
im Vordergrund stehen. Bleibt fair, zeigt Grösse auf dem Spielfeld und akzeptiert die
Entscheide der Schiedsrichter. Auf einen tollen Jubiläumsanlass mit vielen
grossartigen Erlebnissen - auf wie auch neben dem Spielfeld. Viel Spass!
OK Präsident
Andreas Eggimann
15. Jubiläums-SharkCup
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Allgemeine Informationen
Organisation
Der 15. Shark Cup 2016 wird von der Unihockeyabteilung X-Sharks des
ESV Rheintal Walensee organisiert in Zusammenarbeit mit dem Sportverband
öffentlicher Verkehr (SVSE).
Turnierdauer
Samstag, 22. Oktober 2016, 11.11 Uhr bis 20.15 Uhr.
Austragungsort
Sporthalle Seefeld in Spreitenbach
Anreise
Der Veranstalter empfiehlt mit den öffentlichen Verkehrsmitteln nach Spreitenbach zu
reisen. Die Sporthalle befindet sich in einem Wohnquartier, welches praktisch keine
öffentlichen Parkplätze bietet. Das Parkieren auf den Trottoirs wird von der Polizei
nicht geduldet und dementsprechend gebüsst.
Öffentlicher Verkehr
Von Zürich oder Brugg mit der S12 oder S3 nach Dietikon. Von dort weiter mit dem
BUS 303 Richtung Killwangen Bahnhof (Sa, jeweils jede Viertelstunde, ..08,..23,
..38,..53). Nach 8min Fahrzeit bei der Haltestelle „Spreitenbach, Brüel“ aussteigen und
2min zu Fuss bis zur Sporthalle.
Autoanreise
Via N1 von Bern oder Zürich bis Ausfahrt Schlieren/Dietikon. Anschliessend auf der
Hauptstrasse Richtung Spreitenbach/Baden. Immer den blauen Wegweisern
Spreitenbach/Baden folgen. Beim letzten Wegweiser rechts abbiegen nach
Spreitenbach. Eingangs Spreitenbach bei der Kreuzung McDonalds links Einspuren
und dem Wegweiser Spreitenbach Ost/ Sporthalle Seefeld folgen. Danach geradeaus
durch das Quartier bis zur Halle. Bei der Halle kann auf den offiziellen Parkplätzen
und dem roten Platz parkiert werden. Anweisungen Verkehrsdienst beachten!
Rückreise
Der BUS 303 fährt bis 20.14 Uhr jeweils jede Viertelstunde (..14, ..29, ..44, ..58) ab
der Haltestelle Brüel nach Dietikon. Danach im Halbstundentakt (..47, ..17).
Ab Dietikon mit der S3 oder S12 nach Zürich oder Brugg.
Carlo Vanoli AG Thalwil
Gleisbau
Vorderbruggeten 1
8833 Samstagern
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Ortsplan Spreitenbach
Mc Donalds
Sporthalle Seefeld
Ausfahrt A1
Spreitenbach/ Dietikon
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X -Sharks
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Organisation
OK – Präsident
Andreas Eggimann
Spielbetrieb
Stefan Bruderer
Verpflegung
Rahel Camenisch
Bar
Samuel Lauterburg
Sanität
Samariterverein Spreitenbach
Logistik und Transport
Thomas Rubi
Notfallnummer
Bei Fragen und Problemen vor und während dem Turnier
Andreas Eggimann
078 662 94 91
Ess- und Rauchverbot
In der Halle und in den Garderoben ist absolutes Ess- und Rauchverbot.
Innerhalb der Sporthalle dürfen keine Esswaren und Getränke mitgenommen
werden. Rauchzonen sind vom Veranstalter eingezeichnet.
Turnschuhe
Turnschuhe mit abfärbenden Sohlen sind nicht erlaubt.
Haftung
Der Veranstalter haftet nicht für verlorene oder gestohlene Wertgegenstände.
Keine Wertsachen unbeaufsichtigt lassen!
Sanität
Die Sanität ist in der Sporthalle stationiert und wird durch den Samariterverein
Spreitenbach gestellt. Die Sporthalle ist entsprechend beschildert.
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15. Shark Cup Turnierbedingungen
1.1 Regeln
Es gelten die offiziellen Kleinfeld–Spielregeln von swiss unihockey
Strafen werden hingegen nur in folgenden Fällen gepfiffen:
- Reklamieren inkl. Schiedsrichterbeleidigungen
- Überharte Körperattacken inkl. Beinstellen und Haken
- Stockschläge (ohne Aussicht auf Balleroberung)
WICHTIG!!!
Bei Wiederholungstätern und überharten Körperattacken mit Verletzungsgefahr des
Gegenspielers muss mit 5min- oder Matchstrafen gerechnet werden. Eine Matchstrafe
zieht automatisch noch eine 5min-Strafe für einen weiteren Mitspieler mit sich.
1.2 Kosten
Die Teilnahme pro Mannschaft kostet CHF 80.--. Wurde der Betrag vor Turnierbeginn
noch nicht überwiesen, muss der Captain des Teams vor Spielbeginn die Kosten am
Speakertisch begleichen oder eine Zahlungsbestätigung für den geschuldeten Betrag
vorlegen.
1.3 Spielerkontrolle
Jeder Captain einer Mannschaft meldet sich spätestens 10min vor Beginn des
1.Spiels beim Speakertisch. Dabei legt er gleichzeitig sämtliche FVP's oder SVSEAusweise seiner Mitspieler vor. Bei Nichtbefolgung dieser Turnierbestimmung drohen
der ganzen Mannschaft Forfait-Niederlagen oder gar der Turnierausschluss.
1.4 Mannschaftswechsel
Ein Spieler darf während des Turniers in maximal 2 Mannschaften unterschiedlicher
Kategorie mitspielen. Bei Nichtbeachtung dieser Regel droht dem Spieler und den
fehlbaren Teams der Turnierausschluss. Im Gegenseitigen Einvernehmen mit den
anderen Teams kann das OK Ausnahmen bewilligen.
1.5. Mannschaften
Eine Mannschaft besteht aus max. 6 Feldspielern und einem Torhüter (In Ausnahmefällen kann die Turnierleitung die Beschränkungen anpassen). Pro Team befinden
sich max. 3 Feldspieler und ein Torhüter gleichzeitig auf dem Spielfeld. In der
Kategorie "Mixed" befinden sich jeweils pro Team mind. 2 Damen gleichzeitig auf dem
Feld (Torhüterin zählt auch). Der Torhüter kann ausser beim Anpfiff der Partie durch
einen zusätzlichen Feldspieler ersetzt werden.
15. Jubiläums-SharkCup
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1.6 Spielbeginn
Bei Spielanpfiff müssen sich mindestens 3 Feldspieler und ein Torhüter jeder
Mannschaft auf dem Spielfeld befinden. Ist dies nicht der Fall, wartet der
Schiedsrichter max. 2 Minuten bis er das Spiel zu Gunsten des kompletten Teams
5:0 forfait abpfeift.
1.7 Penaltyschiessen
Steht eine Partie im KO-System nach der offiziellen Spielzeit unentschieden, folgt im
direkten Anschluss an das Spiel ein Penaltyschiessen. Dabei treten abwechslungsweise je 3 Spieler (auch Torhüter möglich) beider Mannschaften zur Entscheidung an.
Steht das Spiel nach je 3 Strafstössen weiter unentschieden, wird jeweils um je einen
Penalty verlängert und zwar so lange, bis eine Mannschaft nach gleicher Anzahl
geschossener Penalties mit einem Tor Unterschied führt. Ein Spieler darf frühestens
ein zweites Mal antreten, wenn alle Mitglieder seines Teams auch mindestens einen
Versuch hinter sich haben (Torhüter ist freiwillig). In der Kategorie Mixed muss
spätestens beim 3. Penalty jeweils eine Frau antreten.
1.8 Spielwertung
Für den Sieger einer Partie gibt es zwei Punkte. Bei einem Unentschieden erhalten
beide Teams jeweils einen Punkt.
1.9 Haftung
Die Versicherung ist Sache der Teilnehmer. Der Veranstalter ESV Rheintal-Walensee
lehnt bei Unfällen und Diebstählen jede Haftung ab.
1.10 Sanität
Während dem ganzen Turnier stehen zwei Personen des Samaritervereins
Spreitenbach im Einsatz.
1.11 Ausrüstung / Tenu
Die Ausrüstung ist Sache der Teilnehmer. Stöcke können am Speakertisch gegen
Hinterlegung eines Ausweises sowie 20 Franken Depot ausgeliehen werden (Nur
solange Vorrat). Für die Torhüter besteht eine Helmtragpflicht. Dieser ist jedoch selbst
mitzubringen. Die Trikots müssen pro Team wenn immer möglich einheitlich sein.
Ist dies nicht der Fall, sind vor Spielanpfiff am Speakertisch orange oder grüne
Trainingsleibchen abzuholen. Diese sind unmittelbar nach Spielschluss wieder zu
retournieren und für ein nächstes Spiel neu abzuholen.
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Telefon 044 251 81 32
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15. Jubiläums
Jubiläums-SharkC
SharkCup
ESV Rheintal
Rheintal-Walensee
Walensee
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Mannschaftsvorstellungen
Kategorie Open
Kategorie Mixed
O1
O2
O3
O4
O5
M1
M2
M3
M4
M5
Frank and the Tanks
ESV Brugg-Windisch 1
Bärner Chnebeler 1
Cool Cow
X-Sharks 1
ESV Brugg-Windisch 2
Railvögel
Schnapsidee
Vereinageist
Sportsektion BOB
Kategorie Einstein-Challenge
P1
P2
P3
P4
P5
P6
P7
Mein persönlicher Favorit
D‘Rebällä
Stellwerkstörig
ZPZ – zum Dritte
Bärner Chnebeler 2
Calandawölf
X-Sharks 2
Carlo Vanoli AG Thalwil
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15. Jubiläums-SharkCup
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Spielplan Platz 1
Nr.
1
3
5
7
9
11
12
14
16
18
20
22
24
25
27
29
31
33
35
37
38
39
41
42
44
46
48
50
52
Zeit
Team 1
Team 2
11:11
Obligatorisches Warm-Up
11:30
M1
M2
11:45
O1
O2
12:00
M3
M4
12:15
O3
O4
12:30
M5
M1
12:45
O5
O1
13:00
M2
M3
13:15
O2
O3
13:30
O4
O5
13:45
M4
M5
14:00
M1
M3
14:15
O1
O3
14:30
M2
M4
14:45
O2
O4
15:00
M3
M5
15:15
M4
M1
15:30
O3
O5
15:45
O4
O1
16:00
M5
M2
16:15
O5
O2
16:35
Spassathlon
17:30
P5
P2
17:45
4M
5M
18:05
4O
5O
18:25
P6
P3
18:40
1M
Sieger39
19:00
1O
Sieger41
19:20 Penaltyschiessen Einstein-Ch.
19:30
Sieger44
Sieger45
19:50
Sieger46
Sieger47
20:10
Rangverkündigung
Resultat
Runde
:
:
:
:
:
:
:
:
:
:
:
:
:
:
:
:
:
:
:
:
:
:
:
:
:
:
:
:
Playoff Mixed
Playoff Open
1/2 Final Mixed
1/2 Final Open
Final Mixed
Final Open
*** Gleich nach dem Final Open finden die Siegerehrungen statt ***
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Spielplan Platz 2
Nr.
Zeit
2
4
6
8
10
11:11
11:30
11:45
12:00
12:15
12:30
13
15
17
19
21
23
13:00
13:15
13:30
13:45
14:00
14:15
26
28
30
32
34
36
14:45
15:00
15:15
15:30
15:45
16:00
16:35
40
17:45
43
45
47
49
51
53
18:25
18:40
19:00
19:20
19:30
19:50
20:10
Team 1
Team 2
Obligatorisches Warm-Up
P1
P2
P3
P4
P5
P6
P7
P1
P2
P3
Pause
P4
P5
P6
P7
P1
P3
P2
P4
P5
P7
P6
P1
Pause
P3
P5
P7
P4
P2
P6
P1
P5
P3
P7
P4
P6
Pause
Spassathlon
Pause
P4
P1
Pause
P7
P2
2M
3M
2O
3O
Penaltyschiessen Einstein-Ch.
Verlierer45
Verlierer44
Verlierer47
Verlierer46
Rangverkündigung
Resultat
Runde
:
:
:
:
:
:
:
:
:
:
:
:
:
:
:
:
:
:
:
:
:
1/2 Final Mixed
1/2 Final Open
:
:
kleiner Final Mixed
kleiner Final Open
*** Gleich nach dem Final Open finden die Siegerehrungen statt ***
15. Jubiläums-SharkCup
ESV Rheintal-Walensee
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ESV Rheintal-Walensee
Turniermodus (1/2)
Vorbemerkungen
Die Spiele dauern in der Gruppenphase und bei den Playoff-Spielen um den letzten
Halbfinalplatz in den Kategorien Open und Mixed 12 Minuten. Ab den Halbfinals
beträgt die Spielzeit 15 Minuten. Steht ein Spiel in der KO-Phase nach der normalen
Spielzeit unentschieden, gibt es ein Penaltyschiessen. In der Kategorie Mixed muss
spätestens beim 3. Penalty eine Dame antreten.
Ein Sieg gibt 2 Punkte, ein Unentschieden 1 Punkt. Dieselbe Regelung gilt für die
Zusatzspiele der Kategorie Einstein-Challenge.
Bei Punktgleichheit wird nach folgenden Kriterien gewertet:
1.
2.
3.
4.
Tordifferenz
Direktbegegnung
Anzahl geschossene Tore
Losentscheid
Kategorie Open
Gruppenphase:
In der Kategorie Open spielt jedes Team gegen jeden Gegner einmal.
Finalrunde:
Die ersten drei der Gruppenphase qualifizieren sich direkt für die Halbfinals.
Die Teams auf den Rängen 4 und 5 spielen eine Playoff-Partie um den letzten
Halbfinalplatz. Für den Verlierer dieses Playoff-Spiels ist das Turnier zu Ende.
Die Halbfinal-Paarungen sind wie folgt:
1. Gruppenphase – Sieger Playoff 4./5.
2. Gruppenphase – 3. Gruppenphase
Die Sieger spielen den Final. Die Verlierer das Spiel um Platz 3.
Carlo Vanoli AG Thalwil
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15. Jubiläums-SharkCup
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Turniermodus (2/2)
Kategorie Mixed
Gruppenphase:
In der Kategorie Mixed spielt jedes Team gegen jeden Gegner einmal.
Finalrunde:
Die ersten drei der Gruppenphase qualifizieren sich direkt für die Halbfinals.
Die Teams auf den Rängen 4 und 5 spielen eine Playoff-Partie um den letzten
Halbfinalplatz. Für den Verlierer dieses Playoff-Spiels ist das Turnier zu Ende.
Die Halbfinal-Paarungen sind wie folgt:
1. Gruppenphase – Sieger Playoff 4./5.
2. Gruppenphase – 3. Gruppenphase
Die Sieger der Halbfinals spielen den Final. Die Verlierer das Spiel um Platz 3.
Kategorie Einstein-Challenge
In der Kategorie Einstein-Challenge spielt jedes Team gegen jeden Gegner ein
Unihockeyspiel. Nach dem Spielende begeben sich die Teams jeweils sofort zum
Materialraum und spielen die Zusatzspiele. Diese zählen gleich wie die
Unihockeyspiele zur Rangliste.
In der Kategorie Einstein-Challenge gibt es keine Finalrunde. Massgebend sind die
Punkte und Resultate aus den 12 Spielen (6x Unihockey und 6x Zusatzspiel) gegen
die anderen Teams.
Bei Punktgleichheit der Erstplatzierten gilt folgendes Vorgehen:
a.) Gibt es auf den ersten 3 Plätzen zwei Teams mit gleich vielen Punkten, dann
findet ein Penaltyschiessen mit je 5 Schützen statt. Steht das Spiel nach je 5
Strafstössen weiter unentschieden, wird jeweils um je einen Penalty verlängert
und zwar so lange, bis eine Mannschaft nach gleicher Anzahl geschossener
Penalties mit einem Tor Unterschied führt. Ein Spieler darf frühestens ein
zweites Mal antreten, wenn alle Mitglieder seines Teams auch mindestens
einen Versuch hinter sich haben (Torhüter ist freiwillig).
b.) Sind auf den ersten drei Rängen mehr als 2 Teams mit gleich vielen Punkten,
dann entscheiden folgende Kriterien über die Rangierung:
1. Tordifferenz
2. Direktbegegnung
3. Anzahl geschossene Tore
4. Losentscheid
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15. Jubiläums-SharkCup
ESV Rheintal-Walensee
Seite 19
Kulinarisches
X-Sharks – Festbeiz
Samstag, 10.45 – 21.00 Uhr
∂ Getränke
∂ Penne mit köstlicher Sauce
∂ Hot Dog, Süsses, Früchte
∂ Leckere Schnitzelbrote vom Grill!
∂ Kuchenbuffet
Haifisch–Bar
Samstag, ab 17 Uhr bis 22.22 Uhr
∂ DJ Kevin
∂ Leckere Drinks, fesche Snacks und heisse Rhythmen
Seite 20
X -Sharks
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„Sicherheit
Sicherheit ist Teamwork!
Teamwork!“
Der Fairplay - Preis
Die SBB Freizeitsicherheit unterstützt uns grosszügig. Dies nicht ohne
Hintergrund: Jedes
edes Jahr gibt es an Sportveranstaltungen viele Verletzungen
und Unfälle, die mit ein wenig Prävention und Vorsicht nicht passieren würden.
“Wir wollen fairen Sport” gilt natürlich auch dieses Jahr als unser oberstes
Motto! Wir möchten zusammen mit der SBB
BB Freizeits
Freizeitsicherheit nur fair
ausgetragene Spiele erleben. Dazu gehören nicht nur sehr gute Schiedsrichter,
sondern vor a
allem
llem der Wille jedes einzelnen Teilnehmenden.
Auch
uch am 15. Jubiläums
Jubiläums-Shark
Shark Cup
up möchten wir den Fai
Fairplay–Gedanken
Gedanken einmal
mehr unterstützen:
Vor de
den Halbfinals der Kategorie
Kategorien
n Open und Mixed wird die fairste
Mannschaft jeder Kategorie mit einem a
attraktiven
ttraktiven Preis ausgezeichnet!
Warm up
Wir führen dieses Jahr wieder ein obligatorisches Warm u
up – Programm
rogramm für
alle Mannschaft
Mannschaften durch.. Damit wir euch auf die richtige Betriebstemperatur
bringen können, haben wir tolle Fitness
Fitnesstrainer
trainer organisiert, die euch
professionell auf die ersten Spiele vorbereiten und so richtig heiss machen!
machen
Das Einlaufen findet um 11.11
1
Uhr in der Sporthalle statt. Bitte pünktlich sein!
Beachtet bitte auch
auch,, dass Ihr euch vor jedem Spiel kurz einwärmt!
Weitere Informationen zum Warm up erhaltet Ihr auch beim Speakertisch.
15. Jubiläums
Jubiläums-SharkC
SharkCup
ESV Rheintal
Rheintal-Walensee
Walensee
Seite 21
Herzlichen Dank
Dank der grosszügigen Unterstützung von Sponsoren und Gönnern ist dieser
Anlass zustande gekommen. Besonders in der heutigen Zeit ist dies nicht mehr
selbstverständlich.
Wir möchten uns deshalb bei folgenden Partnern recht herzlich bedanken:
(abgeschlossen per 09.10.2016)
Hauptpartner
∂ SEV Young
Patronat
∂ RBL – Rangierbahnhof Limmattal
∂ SBB Freizeitsicherheit
Donatoren
∂
∂
∂
∂
∂
∂
∂
Scheuchzer SA
SUVA
Carlo Vanoli AG, Samstagern
RGS-Bahnsicherheitstechnik GmbH, Aarau
Restaurant Moléson, Zürich (unsere Stammbeiz)
Chäslaube – Business Service, Zürich
Gemeinde Spreitenbach
Medaillen-/ Pokalsponsoren
∂ I-BF Bülach (Pokal)
∂ RBL - Rangierbahnhof Limmattal (Pokal)
∂ P-VS-BEV-Nordostschweiz (Medaillen)
Preise / Give aways
∂
∂
∂
∂
Atupri Krankenkasse
Schweizerische Südostbahn AG
Western Union
PostAuto Schweiz AG
Seite 22
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Spassathlon
Am 15. Shark C
Cup feiert der beliebte Spassathlon sein Comeback. Ein Highlight
zum Jubiläum. Die lustige Staffel ist für alle Teams obligatorisch und findet um
16.35 Uhr statt.
Jedes Team stellt dabei 3 Teilnehmer, die einen kurzen
kurzen Parcours
Parcour mit ulkigen
Disziplinen meistern müssen.
müssen Rund
und um die beiden Uni
Unihockeyfelder
hockeyfelder wird es eine
Rundba
Rundbahn
hn geben auf der die Teams gegeneinander antreten um Ruhm und
Ehre – ähnlich wie bei den Wagenrennen im alten Rom;
Rom;-)
Die schnellsten Teams erhalten einen tollen Preis! Spass und Team-Work
Team Work
stehen im Vordergrund.
Alles w
weitere
eitere zu den Disziplinen und dem Ablauf erfahrt ihr direkt am 15. Shark
Cup 2016
2016.
15. Jubiläums
Jubiläums-SharkC
SharkCup
ESV Rheintal
Rheintal-Walensee
Walensee
Seite 23
empfehlen:
Gutbürgerliche Küche
mit wechselnden Spezialitäten
ihr Quartierrestaurant im Kreis 4
Nähe Stauffacher
Öffnungszeiten: Montag-Freitag 09.00 – 23.00 Uhr
Grüngasse 7 • 8004 Zürich • Telefon 044 / 241 14 16
Silvia Fröhli
Seite 24
•
Edgar Haas
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Auszug aus den Regeln von swiss unihockey
1.1 Spielbeginn
Zu Beginn jedes Spieles und nach jedem erzielten Tor erfolgt ein Bully am
Mittelpunkt. Beide Teams befinden sich dabei in ihrer Spielhälfte. Nach
sämtlichen Spielunterbrüchen wird das Spiel durch einen Pfiff des
Schiedsrichters wieder freigegeben.
1.2 Spielerwechsel
Ein Spieler (inkl. Torhüter) darf jederzeit ersetzt werden. Der einwechselnde
Spieler darf das Spielfeld erst betreten, wenn es der auswechselnde Spieler
verlassen hat.
1.3 Bully
Ein Bully kann nur auf dem Mittelpunkt oder einem der sechs Bullypunkte
erfolgen. Andere Spieler müssen sich mindestens zwei Meter von den
Ausführenden entfernt aufhalten. Zwei gegnerische Spieler stehen sich mit dem
Rücken zur eigenen Torlinie am liegenden Ball gegenüber und halten ihre
Schläger parallel auf jeder Seite des Balles, ohne ihn zu berühren; die
Schaufelspitze in Angriffsrichtung. Auf Pfiff des Schiedsrichters ist der Ball
freizugeben.
1.4 Ausball
Verlässt der Ball das Spielfeld oder berührt er Gegenstände über dem
Spielfeld, erhält das Team, das den Ball nicht zuletzt berührt hat, einen direkten
Freischlag zugesprochen. Dieser wird am Ort und max. 1 Meter von der Bande
entfernt ausgeführt.
1.5 Freischlag
Er wird unmittelbar am Ort des Vergehens ausgeführt. Freischläge hinter der
verlängerten Torlinie werden auf dem nächstgelegenen Bullypunkt ausgeführt.
Der Gegner (inkl. Stock) muss sofort zwei Meter Abstand nehmen.
1.6 Strafstoss (Penalty)
Verhindert ein Vergehen eine sichere Torchance, ist dem benachteiligten Team
ein Straffstoss zuzusprechen. Der Schütze startet am Mittelpunkt. Sobald der
Schütze den Ball berührt hat, darf der Torhüter die Torlinie verlassen. Der Ball
ist während der Ausführung immer in Vorwärtsbewegung. Ein Nachschuss ist
nicht erlaubt. Fällt kein Tor, erfolgt ein Bully am nächsten Bullypunkt.
1.7 Stockvergehen
Mit dem eigenen Stock darf nicht auf den Stock des Gegners oder dessen
Körper geschlagen werden. Bei wiederholten oder härteren Vergehen sowie
Vergehen von hinten wird mindestens eine Zweiminutenstrafe ausgesprochen
15. Jubiläums-SharkCup
ESV Rheintal-Walensee
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1.8 Hoher Stock
Das Ausholen über die Hüfthöhe ist verboten. Über Kniehöhe darf der Ball nicht
mehr mit dem Stock gespielt werden. Das Ausschwingen nach vorne ist
grundsätzlich erlaubt, wenn niemand in der Nähe steht.
1.9 Spiel mit dem Fuss
Der Ball darf mit einer absichtlichen Bewegung sich selber vorgelegt und auch
zu einem Mitspieler gespielt werden. Mehrmaliges absichtliches Spielen mit
dem Fuss, ohne dass dazwischen der Stock den Ball berührt, ist aber verboten.
Zudem ist es nicht erlaubt absichtlich mit dem Fuss Tore zu schiessen.
1.10 Spiel mit der Hand, dem Arm und dem Kopf
Es ist nicht erlaubt, den Ball mit der Hand, dem Arm und dem Kopf absichtlich
zu spielen. Hochspringen, wobei beide Füsse den Boden verlassen, ist
ebenfalls verboten, sofern der Ball berührt wird.
1.11 Bodenspiel
Ein Feldspieler darf nur mit seinen Füssen und einem Knie, sowie der
Stockhand Bodenkontakt haben. Insbesondere ist es untersagt, sich in den
Schuss zu werfen.
1.12 Vorteil
Wenn für ein Team trotz eines Vergehens gegen sie ein Vorteil entsteht, wird
der Vorteil gewährt und das Spiel nicht unterbrochen. Der Vorteil kann auch bei
Vergehen angewendet werden, die zu einer Zeitstrafe oder einem Penalty
führen würden, wobei die Strafe oder der Penalty angezeigt wird. Sobald die
Vorteilssituation beendet ist, wird das Spiel unterbrochen und die notwendigen
Strafen ausgesprochen.
1.13 Torhüter
Der Torhüter spielt ohne Stock. Er ist in seinen Abwehraktionen frei, solange
die Aktion dem Ball gilt. Er darf den Ball nur halten, wenn mindestens ein
Körperteil den Boden im Torraum berührt. Ausserhalb des Torraumes wird er
als Feldspieler (ohne Stock) betrachtet. Bei einer Abwehr ausserhalb des
Torraumes (ausgenommen Fussspiel) ist der Torhüter mit einer
Zweiminutenstrafe zu bestrafen. Blockiert er den Ball länger als drei Sekunden
erfolgt ein Freischlag für den Gegner 2,5 Meter ausserhalb des Schutzraumes.
Der Torhüter darf beim Auswurf nicht behindert werden. Es ist ihm erlaubt, den
Ball mit der Hand beliebig weit auszuwerfen.
1.14 Torraum/Schutzraum
Zum Schutze des Torhüters gibt es den Schutzraum. In ihm darf sich kein
Feldspieler befinden, auch keiner aus dem eigenen Team. Alle Freischläge im
Torraum werden 2,5 Meter ausserhalb des Schutzraumes ausgeführt.
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