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Mitteilungen des
Reutlingen e.V.
Kanuten
Sonnentage am Inn
Seite 7
Helfer gesucht
Winterdienst für Erpfingen
Seite 11
Oktober 2016
Jahre
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* Stand: Juli 2012
2
Wo aber der Geist des Herrn ist, da ist Freiheit. (2.Kor 3,17) Freiheit ist ein hohes Gut! Um endlich frei
zu sein, dazu nehmen Menschen unter Umständen viel Kampf und Mühe auf sich. Ich
denke an unzählige Freiheits¬kämpfe und
Freiheitskriege in der Weltge¬schichte.
Frei zu sein, das ist ein urmenschliches
Bedürfnis: Wir alle wollen Freiheit (zumindest fast alle). Freiheit für die eigene
Meinung, Freiheit für den persönli¬chen
Lebensstil... – im Ganzen vor allem zu einem selbstbestimmten Leben.
Ein bekanntes Lied aus unserem Gesangbuch sagt das so: Wir wollen Freiheit, um
uns selbst zu finden, Freiheit, aus der man
etwas machen kann. Frei¬heit, die auch
noch offen ist für Träume, wo Baum und
Blume Wurzeln schlagen kann.
Allzu oft aber erleben wir unser Dasein
als unfrei. Heran¬wachsende, sagen es
bis-weilen so: “Immer muss ich mich
nach meinen Eltern rich¬ten. Die sitzen
am längeren Hebel. Ich kann nicht tun,
was ich will.” Eine Ehe¬frau könnte sagen:
“Mein Mann hat so feste Erwartungen.
Um es ihm recht zu machen, muss ich viel
verzichten. Ich bin gar nicht frei.” Oder
umge¬kehrt mag ein Ehemann äußern:
“Wenn ich nicht tue, was die Frau will,
dann habe ich nur Stress.”
Nicht zu selten ertap¬pen wir uns, wie wir
uns durch Werbung und Medien beeinflussen lassen. Oder durch Erwartungen,
die uns in der Arbeit in die Pflicht nehmen und manchmal geradezu zu Sklaven
machen. Und schlie߬lich gibt es da noch
den eigenen Bauch, die eigenen Bedürfnisse und inneren Regungen, die uns oft
genug gerade das tun lassen, was wir eigentlich lassen wollten. Im Ganzen kann
man sagen: Viel zu viele Zwänge zwingen
uns, setzen uns unter Druck. Die große
Freiheit, zu der auch die Frei¬heit von sich
selbst gehört, um sein wahres Ich erst zu
finden, haben wir kaum. Das schon zitierte Lied sagt es so: Unser versklavtes Ich ist
ein Gefängnis und ist gebaut aus Steinen
unsrer Angst.
Und doch sollen wir freie Kinder Gottes
sein, nicht Sklaven. Kinder Gottes sind
die-jenigen Menschen, die innerlich befreit sind aus der Sklaverei der vielfachen
Zwänge und Bindungen bis hin zur Unfreiheit durch ihre eige¬ne Selbstsucht.
Wie aber entsteht die „Freiheit eines Christenmenschen“, die Befrei¬ung aus der alltäglichen Sklave¬rei der Erwartun¬gen anderer und der eigenen Bedürf¬nisse? Die
Frei¬heit der Kinder Gottes schenkt uns –
so Paulus – die Kraft des Heiligen Geistes.
Und es braucht nur dieses, dass wir sie in
uns wirken lassen.
Wie geschieht das? Ganz allgemein sei gesagt: Die Bindung an Gott macht uns frei
von anderen Bindungen. Diese Bin¬dung
nennen wir auch „Glauben“ bzw. „Gottvertrauen“.
Der Glaube gibt Zuversicht und Hoffnung,
Freude und Liebe, Mut und Freiheit.
In der Kraft des Heilige Geistes dürfen
wir Freiheit erleben – Freiheit als immer
wie¬der neues Befrei¬ungsge¬schehen.
Wir dürfen dabei wahre Freiheit entdecken: Frei¬heit zu Bescheidenheit und
Zufrie¬denheit, auch dazu, Reichtum zu
teilen und seine Gaben für andere einzusetzen. Oder Frei¬heit, loszulassen
von einem alten Hass, der bisher nicht
aufge¬geben wer¬den konnte...
Dass viele diese „Freiheit eines Christen“
für sich entdecken können, wünscht
Martin Burgenmeister,
Pfarrer an der Christuskirche
3
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Hinweise und Termine Oktober:
Datum
Veranstaltung/Ort
Organisator
01.10.2016
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Matthäus-Alber-Haus
Fitnessgruppe
01.10. 03.10.2016
Kajakausfahrt Ötz
Österreich
Kanuten
Michael Stotz
06.10.2016
Kürbissuppe
Paddel People
08.10.2016
Samstagscafé
Matthäus-Alber-Haus
Zeltlagergruppe
13.10.2016
Burger
Paddel People
15.10.2016
Samstagscafé
Matthäus-Alber-Haus
Volleyball
20.10.2016
Spaghetti
Paddel People
21.10. 23.10.2016
TEN SING Probenwochenende
Erpfingen
Florian Kern
Mechthild Belz
22.10.2016
Samstagscafé
Matthäus-Alber-Haus
Jedermannsport
27.10.2016
Spieleabend
Paddel People
28.10. 01.11.2016
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Florian Kern
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Sonnentage am Inn –
Kajakfreizeit nach Sur En 25.-28.08.2016
Auch in diesen Sommerferien durfte sie
nicht fehlen, die Traditionsausfahrt an den
Inn. Wie gewohnt starteten wir zu früher
Stunde von Reutlingen und fuhren über
den Fernpass nach Imst, um dort die Imster Schlucht zu befahren. Der Wasserstand
war eher niedrig und wir alle waren der
Meinung: Da geht noch mehr! Also ab,
Inntal aufwärts nach Tösens. Da wir mit einer starken Mannschaft unterwegs waren,
konnten wir die komplette Strecke, inklusive der Ortsdurchfahrt mit allen fahren.
Nach dieser Befahrung war es Zeit, schleunigst nach Sur En zu gondeln, um das
Camp aufzuschlagen. Die beiden nächsten
Tage verbrachten wir auf den Innschluchten von Scuol und Giarsun. Beide Strecken
wurden an beiden Tagen angeboten und
auch von fast allen zweimal bezwungen.
Der Heimweg führte uns an die Sanna
nach Landeck und dann über den Arlbergpass nach Hause. Die ersten und einzigen
Regentropfen klatschten kurz vor Zwiefalten an die Windschutzscheibe; ansonsten
hatten wir tolles Wetter, ein Glücksfall in
diesem tendenziell regnerischen Sommer.
Es waren vier tolle Tage, die wir gemeinsam verbracht haben, mit viel Bootfahren
aber auch spannenden Unterhaltungen,
insbesondere am allabendlichen Lager- und Grillfeuer. Auch wenn es dort
jedes Jahr eigentlich gleich aussieht,
das Engadin ist ein herausragend schöner Teil der Alpen.
Leider ist auch der Inn durch immer mehr
Kraftwerksbauten zunehmend bedroht.
Nachdem bereits seit Jahren ein Teilstück
der Scuoler Schlucht sowie die MartinaStrecke gar nicht mehr befahrbar sind und
der Abschnitt bei Tösens sinnvoll nur noch
an Wochentagen, wenn Strom gebraucht
wird, gepaddelt werden kann, lässt ein
derzeit entstehender Neubau im Bereich
der oberen Finstermünz nichts Gutes erahnen: Befahrungen von Finstermünz und
Tösens sind nach Fertigstellung, geplant
für 2018, wohl Geschichte. Der Hunger
nach CO2-neutralem Strom raubt uns
Bootlefahrer leider mehr und mehr das
wichtigste Mittel zum Zweck: Wilde Wasser. Aktuell bedroht sind die Ötz, der letzte überhaupt nicht regulierte Großfluss
im gesamten Alpenraum, Großteile des
Piemont durch Kraftwerksneubau an der
Cannobina sowie 15! Kraftwerksplanungen im Bereich Sesia, Mastallone und deren Nebenflüssen sowie einige Wildflüsse
Osttirols.
Vielleicht müssen wir nächstes Jahr UNBEDINGT noch einmal hin, um ein letztes
Mal überhaupt die unteren Innschluchten
befahren zu können.
Euer Andi Krämer
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Pfingstbericht 2016
Auch in diesem Jahr fanden sich begeisterte Paddler/Kletterer und Wanderer auf
der Pfingstfreizeit der Paddelgruppe ein.
Den Leitern Achim Schilling und Andreas
Sommer lag es am Herzen, eine Freizeit zu
organisieren, die sowohl die Paddelsucht
befriedigt als auch aAlternativen zum
Paddeln bietet. Mit Korsika wurde ein Ziel
auserkoren, was diese Anforderungen,
dank der frühen Pfingstferien, perfekt abdeckt. So begann am Abend des 13.05 die
Pfingstfreizeit erst einmal mit der Anfahrt
nach Livorno. Da die Fähre erst am folgenden Tag ablegte übernachteten wir im
Freien auf einem Parkplatz am Meer, um
am Abend des nächsten Tages in Korsika
auf die schon voran gereisten Familien zu
treffen.
Herzlichst empfangen wurden die Neuangereisten mit Käsespätzle und korsischem
Wein.
Am nächsten Morgen fanden sich dann
die 23 Pfingstfreizeitler beim gemeinsamen Frühstück zusammen. Wie auch
schon im Vorjahr wurde immer gemeinsam gekocht, was eine wunderschöne
Gruppengemeinschaft schuf. Im gemeinsamen Morgenkreis begrüßten uns dann
die Leiter im wunderschönen Asco-Tal
im Norden von Korsika. Alle waren heiß
drauf, endlich wieder ins Boot zu steigen
und so ging es schnell auf den nur fünf Minuten entfernten Golo. Bei strahlendem
Sonnenschein und ständig anwachsendem Schwierigkeitsgrad kam die gesamte
Gruppe auf ihre Kosten. Befürchtungen,
man würden in Korsika keinen Paddelspaß
haben, waren wie weggespült.
Im Laufe der Freizeit konnten trotz des
konstanten guten Wetters und der daraus
8
resultierenden Wasserknappheit auf den
Flüssen, immer wieder Ziele angefahren
werden, auf denen man sich austoben
konnte. So gab es nur einen einzigen Tag
ohne Wildwasser-Kajaking, aber dazu später. Ein besonderes Highlight für mich war
hierbei die Strecke des Golos unterhalb
des Wasserkraftwerkes. Nach einem wunderschönen, durch die dichten Wälder
Nordkorsikas fließenden, etwas schwereren ersten Abschnitt, konnten die schwächeren Paddler unterhalb zusteigen. So
wurde eine Flussbefahrung mit der gesamten Paddelgruppe möglich, die aber
auch immer wieder knifflige Kaskaden bot.
Nach wenigen Tagen im Asco-Tal ging es
dann mit kleinen Zwischenstopps weiter
ans Meer. Wir fanden uns an einem idyllischen Campingplatz in der Nähe von
Porto-Vecchio wieder. Leider waren die
Ameisen von dem Platz auch überaus
begeistert, sodass wir auch immer krabbelnde Gesellschaft hatten. Von hieraus
war quasi jegliche erdenkliche Sportart
möglich. Ob Paddeln auf dem Fium Orbo
und anderen tollen Flüssen, Seekajaking,
Joggen, Klettern und Wandern im BavellaGebirge, Stadtbesichtigungen (kann auch
ein Sport sein!) oder einfach ein Tag am
Strand, es war wirklich alles dabei. Ein
besonderes Highlight für die gesamte
Gruppe bot hierbei eine Gumpenwanderung im wunderschönen Bavella-Gebirge.
Bei strahlendem Sonnenschein und nur
mit Neo und Badehose ausgerüstet, ging
es über unzählige Kaskaden. Erst entlang
des Flusses hoch, um dann über bis zu 17
Meter tiefe Sprünge und unzähligen Rutschen wieder den Rückweg anzutreten.
Dies gefiel allen auch landschaftlich so
gut, dass kurz darauf das Bavella-Gebirge
abermals besucht wurde, um Kletterruten
zu erklimmen und Bergwanderungen zu
bezwingen.
An unserem einzigen Wildwasser-freien
Tag, spielte Fridolin in einem spannenden Wettkampf über fünf Disziplinen den
Wanderpokal aus. Die erfolgreiche Siegering war unser Neuzugang Ronja Günther.
Wir freuen uns alle schon darauf, dass sie
im nächsten Jahr den Pokal an der Pfingstfreizeiht weiterreicht.
So wurde diese Pfingstfreizeit zu einem
unvergesslichen Erlebnis. Einen besonderen Dank hierbei an die beiden Organisatoren, die diese logistische Meisterleistung scheinbar mühelos stemmten. Sowie
an die Familien, die nicht nur supertolle
Stimmung mit in die Gruppe brachten,
sondern auch der Jugend zeigten, dass selber gekochte Gerichte wohl doch um einiges besser schmecken als Tiefkühlpizza.
Es war eine super Freizeiht, die die Gruppe
noch mehr zusammenschweißte.
Ich freu mich schon aufs nächste Mal!
Julian Munz & Janik Fritze
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10
Winterdienst in der Freizeitstätte Erpfingen
Die Aufgaben unserer beiden Hausmeister
in Erpfingen sind sehr vielfältig. Heiner Geckeler und Joachim Hammer machen dies
seit vielen vielen Jahren absolut pünktlich
und zuverlässig. Die Anforderungen wurden in den letzten Jahrzehnten nicht weniger – aber unser Hausmeisterteam in
den letzten Jahrzehnten leider auch nicht
jünger. . .
Deswegen unterstützt der Jungfamilienkreis und die Mitarbeiter der Bauwoche
seit mehreren Jahren an mehreren Terminen unser Hausmeisterteam bei den Mäharbeiten.
Nun benötigt dein CVJM Reutlingen DEINE Unterstützung!!!
Der Winterdienst steht vor der Tür und wir
benötigen für die wenigen schneereichen
Tage in Erpfingen Deine Unterstützung
beim Räumdienst! Für das Räumen der
beiden Zufahrtswege, der Eingänge und
der Parkplätze benötigst Du (zu zweit) bei
sehr viel Schnee ca. 2 Stunden, bei normalem Schneefall deutlich weniger. Für die
Räumarbeiten stehen ein „Rasentraktor“
mit Räumschild sowie eine Schneefräse
zur Verfügung. Ein Schneehöhen-Meldedienst ist vor Ort, so dass Du nicht „unnötig“ auf die Alb fahren musst.
Gerne kannst Du Dein „JA, ich unterstütze
den CVJM“ bei den Hausmeistern, beim
Vorstand oder direkt bei mir loswerden –
und bei Fragen mich gerne vorab kontaktieren!!
Vielen Dank!
Dirk Hanke
Die Gruppenstunden haben wieder begonnen
Im Hohbuch ist wieder volle Action. 15
Jugendliche in drei Spielgruppen spielen
und jede Gruppe liegt anders im Vorankommen. Dazu benötigen wir auch drei
verschiedene Räume, damit jede Gruppe
selbst agieren kann und nicht durch andere Ansagen gestört wird. Die erste Gruppe
agiert noch beim Kräftemessen bei den
Wettkämpfen auf dem Markt der Möglichkeiten.
Die andere Gruppe ist schon mitten im
Spiel und entwickelt diverse Abenteuer,
die mit Geschick und Ideen gemeistert
werden müssen. Dabei hat dann der jeweilige Spielleiter ein wichtiges Wort mit
zu reden und die Abenteuer mit zu gestalten.
Die dritte Gruppe spielt gerade die Wettkämpfe zu Ende, um dann ins Abenteuer
einzusteigen. Aber eines ist noch ganz
wichtig, nämlich das Protokoll über den
Verlauf des Spieles, damit man in der
nächsten Woche wieder genau weiß, wo
man im Spiel gestanden ist. Und immer
läuft uns die Zeit davon, aber gegen 19.30
Uhr muss halt Schluss sein, weil dann eine
andere Gruppe in die Räume rein will
.
G. Digel
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Gruppenspiegel CVJM Reutlingen e.V.
Matthäus-Alber-Haus
Lederstraße 81
Stammtisch Kanuten
Donnerstags 20:00 Uhr, ab 18 Jahre
Leitung: Heinrich Gekeler, Joachim Stotz
Paddle People
Donnerstags 18:30 Uhr, ab 13 Jahre
Leitung: Johanna Lutz, Iska Lauster
Samstagscafé
Samstags 10:00 - 13:30 Uhr
Leitung: Vorstand
Bäckerkreis
Dienstags 16:30 - 17:30 Uhr
Leitung: Berthold Streib, Andreas Speer
Kreuzkirche
TEN SING Reutlingen
Freitags 18:30 -21.00 Uhr, 13 bis 19 Jahre
CVJM Ansprechpartner: Florian Kern
Ev. Gemeindezentrum Hohbuch
Pestalozzistrasse 50
Römerschanzturnhalle
Sonnenstraße 60
Sportjungschar
-pausiert-
Fitness Programm
Dienstags 20:00 - 22:00 Uhr, Erwachsene
Leitung: Artur Brecht, Inge und Bruno Götz
Voltigier- Gruppe
Dienstags 18:00 - 19:00 Uhr, ab 8 Jahre
Leitung: Judith Grauer, Eva Patsch
Jahnturnhalle
Jahnstraße 3
Jedermann-Sport, Fußball
Montags 20:00 - 22:00 Uhr, Alter: AH
Theodor-Heuss Halle
Volleyball, Anfänger und
Fortgeschrittene
Mittwochs 20:00 - 22:00 Uhr, ab 17 Jahre
Leitung: Ralf Mack
Wechselnder
Treffpunkt
Jugendgruppe Hohbuch
Familienkreis
Donnerstags: 17:30 -19:00 Uhr ab 12 Jahren
Leitung: Günther Digel, Florian Kern
Sporadisch nachmittags nach Terminabsprache
Information: Karin Schmitz , 07121/58834
Jungfamilienkreis
Ausflüge nach Programm
Leitung: Familien Hanke, Nicolaus und Schulz
13
Herzlichen Glückwunsch und Gottes Segen
den Geburtstagskindern im Monat Oktober:
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Impressum
klartext Redaktion: Frank Schulz
Satz: Selina Porsche, Christian Hornung
Druck: Gerhard Keinath, Dettingen
Einsendungen für die Redaktion per Email
bitte an diese Adresse:
[email protected]
Christlicher Verein Junger Menschen
Alle Einsendungen an diese Emailadresse
werden automatisch auch an die Redaktion
unserer Internetseite www.cvjm-reutlingen.de
weitergeleitet.
Tel.: 07121/3124-80
Fax: 07121/3124-82
Email: [email protected]
Internet: www.cvjm-reutlingen.de
klartext erscheint jeden Monat. Für Juli/
August sowie Dezember/Januar erscheint
jeweils eine Doppelausgabe.
Redaktionsschluss ist jeweils der 15. des
Vormonats.
Die Redaktion behält sich das Recht auf
Auswahl und Kürzung vor. Für unverlangt
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Das Büro des CVJM Reutlingen e.V. ist besetzt:
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Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben
nicht immer die Meinung der Redaktion
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CVJM Reutlingen e.V.
Lederstraße 81
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1. Vorsitzender: Oliver Lutz
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Dirk Hanke
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Jugendferienheim mit 37 Betten,
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Bei der Hardtlinde 12
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Ausführliche Infos und Belegungsplan:
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