PROGRAMM - MKG Hamburg

PROGRAMM
Oktober / November /
Dezember 2016
1
Inhalt
Neue Ausstellungen
04
28. Oktober 2016 bis 23. April 2017
Laufende Ausstellungen
18
GAME MASTERS
08
2. Etage
——
21. Oktober 2016 bis 1. Oktober 2017
SPORTS/NO SPORTS
EG, Turnhalle
20
EIGENSINN
GEDOK-KÜNSTLERINNEN
DER HAMBURGISCHEN SEZESSION
10
2. Etage
——
25. November bis 4. Dezember 2016
MKG MESSE
KUNST UND HANDWERK
14
2. Etage
——
21. Dezember 2016 bis 23. April 2017
RE/VISION
FOTOGRAFIE IM MKG SEIT 1892
16
WEITERE AUSSTELLUNGEN
IM ÜBERBLICK
2. Etage / Haspa-Galerie
——
11. November 2016 bis 26. Februar 2017
SCHÜTZEN – WERBEN – NEUGIER
WECKEN. BUCHUMSCHLÄGE
12
bis 20. August 2017
Veranstaltungen
22
26
28
31
32
44
47
Lebendiges Museum
Aktuell
Angebote für Kinder und Familien
Ferienprogramm
Kalender
Informationen
Bildnachweis / Impressum
2. Etage
——
ab 6. Oktober 2016
MOBILE WELTEN
2. Etage
2
3
GAME MASTERS
28. Oktober 2016 bis
23. April 2017
4
5
Die Ausstellung Game Masters stellt legendäre internationale Videospiel-Designer vor
und gibt einen umfangreichen Einblick in die
Entwicklung des sehr erfolgreichen Mediums
der Video- und Computerspiele. Zu sehen
sind Spiele von über 30 Designern, die die
Szene maßgeblich beeinflussen, einschließlich
der einflussreichsten Pioniere in der Geschichte des Mediums. Game Masters präsentiert außerdem 200 Objekte wie Grafiken,
Entwurfsskizzen und Figurenmodelle, über
100, von den Besuchern spielbare Unterhaltungsgeräte aus der Ära der klassischen
Spielautomaten (Arcade-Ära) der 1970er
und 1980er Jahre, die neuesten Konsolen,
die Technologie der Smartphone-Games,
immersive 3D-Spiele und experimentelle
Spielsteuerungen.
Die Ausstellung gliedert sich in drei Bereiche:
Das Kapitel Arcade Heroes hebt zukunftsweisende Designer aus der bahnbrechenden
Arcade-Ära hervor. Führende zeitgenössische Designer, die das Medium maßgeblich
beeinflusst haben, werden im Kapitel Game
Changers vorgestellt. Das letzte Kapitel
Indies widmet sich der innovativen Welt der
unabhängigen Spiele-Entwickler. Darüber
hinaus zeigt die Ausstellung lokale Designer
und Spiele, um die ausgeprägte regionale und
nationale Game-Community vorzustellen.
Game Masters wurde entwickelt und kuratiert vom Australian Centre for the Moving
Image (ACMI). In Kooperation mit der
Initiative Creative Gaming, Veranstalterin des
PLAY – Creative Gaming Festivals, wird die
Ausstellung um die Perspektive auf die Game
Culture Hamburg ergänzt.
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In der Ausstellung sind Besucherbetreuer anwesend, die gerne Fragen zu einzelnen Spielen
oder dem Phänomen Games beantworten.
KURATORENFÜHRUNGEN
Donnerstag, 19 Uhr
17. November,
8. Dezember
Mit Dennis Conrad und Simon Klingler
FERIENWORSHOPS
28./29. Oktober
CREATIVE GAMING
Weitere Informationen Seite 31
VERANSTALTUNG
2.- 6. November
PLAY 16.
CREATIVE GAMING FESTIVAL
Weitere Informationen Seite 27
7
EIGENSINN
GEDOKKÜNSTLERINNEN
DER HAMBURGISCHEN
SEZESSION
21. Oktober 2016
bis 1. Oktober 2017
Alexandra Povòrina (1885 – 1963) oder Gretchen Wohlwill (1878 – 1962) aus dem elitären
Kreis der Hamburgischen Sezession hatten
einen oft mühsamen Weg gefunden, den
Konventionen zu trotzen und sich als erfolgreiche Künstlerinnen zu behaupten. Mit ihren
Werken aus dem Bestand der Haspa und des
MKG feiern wir das Jubiläum des Verbands,
der noch heute seiner Aufgabe nachgeht,
Künstlerinnen aller Sparten zu fördern und
zu unterstützen.
„Frauen dieser Art unterjochen und erniedrigen letzten Endes den Mann“, schrieb der
Kultur-Chronist Gustav Schiefler über Ida
Dehmel (1870 – 1942), die vor 90 Jahren
die „Gemeinschaft Deutscher und Österreichischer Künstlerinnenvereine aller Kunstgattungen“ – kurz GEDOK – gründete.
Den damals überwiegend von Männern
dominierten Vereinen stellte sie damit einen
Verband entgegen, der speziell der Vernetzung
von Künstlerinnen und Kunstfreundinnen
diente. Es ist nicht zuletzt dem „Eigensinn“
der Gründerin und der Mitglieder zu verdanken, dass sich die GEDOK in den 1920er
Jahren zu einer bedeutenden, überregionalen
Plattform entwickelte.
8
Die Ausstellung zeigt die beachtliche
Vielfalt an Kunstgattungen, Stilen und
Motiven der emanzipierten Künstlerinnen,
die dem Verband von Beginn an angehörten.
Ob Neue Sachlichkeit, Expressionismus oder
abstrakte Malerei – eine jede experimentierte
für sich und fand ihre eigene Formensprache.
GEDOK-Frauen wie Anita Rée (1885 –
1933), Alma del Banco (1862 – 1943),
FÜHRUNGEN
Samstag, 15 Uhr
12. November, 10. Dezember
9
SCHÜTZEN –
WERBEN –
NEUGIER WECKEN
BUCHUMSCHLÄGE
11. November 2016
bis 26. Februar 2017
10
Seit 550 Jahren werden Bücher gedruckt –
aber die ersten 400 davon ohne richtige
Umschläge. Im Gegensatz zur Titelseite, die
stets hervorgehoben wurde, sind gestaltete
Umschläge eine junge Angelegenheit. Denn
es war üblich, dass erst der Käufer die in
einzelnen Lieferungen erschienenen Bücher
selbst binden ließ. So kommt es, dass die historischen Bibliotheken mit ihren herrlichen
Ledereinbänden noch heute beeindrucken.
Als in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts
zunächst Kinder- und Jugendbücher, aber
bald auch Romane mit bunten Umschlägen
erschienen, war dies eine große Neuigkeit.
1896 brachte der Münchner Albert Langen
Verlag eine Buchreihe mit farbig illustrierten
Umschlägen auf den Markt und präsentierte
sie in eigens angefertigten Schaukästen. Von
da an dauerte es nur wenige Jahre, bis Buchumschläge die Regel wurden und sich zu einer
begehrten Aufgabe für Grafiker entwickelten.
Die hohe Zeit des Buchumschlags begann
in den 1920er Jahren, als Schutzumschläge
aufkamen, die sich leichter bebildern lassen als
Leder- oder Leineneinbände. Seit den fünfziger Jahren erscheinen auch Taschenbücher
mit farbigen Titeln. Mit dem Internationalen
Stil kam die große Zeit der strengen
Gestalter, die den Taschenbuchreihen von
Penguin und Rowohlt, Ullstein oder Suhrkamp ein einheitliches Gewand verpassten.
Bis heute hat das bunte Bild auf dem Buch
nichts von seiner Attraktivität eingebüßt.
Zu Zeiten von E-Book und Online-Handel
vermag das gedruckte Buch gerade auch mit
guten Umschlägen zu punkten, und es gibt
eine Fülle und Qualität wie selten zuvor. Das
Museum zeigt im Grafikflur eine Auswahl von
rund 400 Umschlägen von den Anfängen bis
heute.
KURATORENFÜHRUNG / PREVIEW
Donnerstag,
10. November, 19 Uhr
Mit Dr. Jürgen Döring, Leiter der Grafischen
Sammlung und der Plakatsammlung
11
MKG MESSE
KUNST UND
HANDWERK
25. November bis
4. Dezember 2016
Seit über 130 Jahren bietet die MKG Messe
Kunst und Handwerk zeitgenössischen Kunsthandwerkern Raum, um ihre Werke einem
breiten Publikum vorzustellen. Die vom MKG
und seinem Freundeskreis, der Justus Brinckmann Gesellschaft, initiierte Messe zeichnet
Künstler aus, die Gestaltung und Handwerk in
hochwertigen Objekten vereinen. Sie spannt
den Bogen zwischen der Bewahrung traditionsreicher Techniken und der kritischen
Analyse aktueller Entwicklungen im Kunsthandwerk.
Das Spektrum umfasst die Gewerke Schmuck,
Textil, Möbel, Keramik, Glas, Holz und Tafelgerät, handwerklich gefertigt als Unikate oder
in Kleinserie. Thematisch widmet sich die
Messe der aktuellen Diskussion um Ökologie
und neuen Luxus, Unikat und Massenprodukt,
Produktions- und Arbeitsbedingungen.
Zwischen Tradition und Innovation bildet sie
ein Forum für die Auseinandersetzung mit
kulturellem Wissen um handwerkliche Techniken, Materialeigenschaften und nachhaltiger
Verarbeitung.
12
Aus den 66 Teilnehmern ermittelt die Fachjury
den Preisträger des mit 7.500 Euro dotierten
Justus Brinckmann Preises. Mit den Nomi-
nierungen vielversprechender Talente für den
mit 2.500 Euro dotierten Justus Brinckmann
Förderpreis spürt die Jury aktuellen Tendenzen nach.
Die Hochschulplattform wird in diesem
Jahr durch das Central Saint Martins College
of Art and Design London mit dem
Jewellery & Textiles Programme unter der
Leitung von Caroline Broadhead präsentiert.
Als zusätzliches Projekt stellt sich die
Detmolder Schule mit der JVA Herford und
dem Workshop „Handwerk und Gewalt“,
unter der Leitung von Hendrike Farenholtz
und Prof. Verena Wriedt, vor.
www.kunstundhandwerkmesse.de
Donnerstag,
24. November,
19 Uhr
PREISVERLEIHUNG DES JUSTUS
BRINCKMANN PREISES 2016
UND DES JUSTUS BRINCKMANN
FÖRDERPREISES 2016
13
RE/VISION
FOTOGRAFIE IM
MKG SEIT 1892
21. Dezember 2016
bis 23. April 2017
Die Ausstellung gibt erstmals einen Überblick über den einzigartigen Bestand der
Sammlung Fotografie und neue Medien im
MKG, der von der Frühzeit der Fotografie
bis in die Gegenwart reicht und heute rund
75.000 Werke umfasst. Bereits gegen Ende
des 19. Jahrhunderts öffnet sich das Haus als
erstes Museum in Deutschland dem Medium
der Fotografie und übernimmt dabei eine
Vorreiterrolle: Das Museum kauft Fotografien
als eigenständige Werke an, bildet aus ihnen
einen Sammlungsschwerpunkt und präsentiert sie ab 1911 in Ausstellungen.
14
Aus verschiedenen Perspektiven wirft die
Ausstellung Blicke auf die vielfältige und
gewachsene Sammlung: In fünf Kapiteln
stellt sie jene anhand zentraler Gattungen
wie Porträt-, Reisefotografie, experimenteller
Fotografie oder auch Reportagefotografie quer
durch die Zeit von der Erfindung im 19. Jahrhundert bis zur Gegenwart vor. Sie untersucht
zentrale Diskurse, wie die Darstellung von
Individuum und Gesellschaft im Porträt,
die Frage nach Authentizität oder Projektion
in der Darstellung fremder Kulturen, die im
19. Jahrhundert begründeten Rollen der
Fotografie als Hilfsmittel der Kunstwissenschaft und als Medium der Archivierung oder
die Autonomiebestrebungen der Fotografie
im 20. Jahrhundert. Gleichzeitig widmet sich
die Ausstellung der wandelnden Materialität
der Bilder, beispielsweise ihrer Rahmung,
etwa in opulenten Holzrahmen, die sie mit
Gemälden vergleichbar machen, in samtausgekleideten Etuis oder in Alben in denen
man die sogenannten Visitkartenfotografien
im 19. Jahrhundert ablegte.
Zur Ausstellung entsteht ein umfangreicher
Sammlungskatalog im Steidl Verlag mit
freundlicher Unterstützung von Annegret
und Claus-Günther Budelmann.
15
MOBILE WELTEN
ZUR MIGRATION
VON DINGEN IN
TRANSKULTURELLEN
GESELLSCHAFTEN
ab 6. Oktober 2016
Die Dinge bleiben in Bewegung: Sie werden
gekauft, getauscht, gestohlen, gesammelt,
geschmuggelt, verschenkt und ausgestellt.
Anders gesagt, an den Dingen haften Schicksale. Sind diese auch nicht immer präsent, so
prägen sie doch unseren Alltag mit. Mobiltelefone, die in Afrika kursieren, stammen
mit einiger Sicherheit vom globalen Handelsplatz „Chungking Mansions“ im Herzen
von Hongkong. Die als typisch afrikanisch
erachteten buntfarbigen Stoffe kommen
wiederum aus einer holländischen Fabrik.
Und die Nudel auf dem heimischen Teller,
wer hat die nun eigentlich erfunden? Folgt
man den Bewegungskurven der Dinge – der
schweizerischen Uhr im Haushalt des Kaisers
von China, dem Kopftuch der bayerischen
Bäuerin oder dem selfie stick in den Händen
des globalen Kleinbürgers –, so erfährt man
einiges, auch jede Menge Überraschendes
in puncto „gesellschaftliche Wandlungsfähigkeit“.
16
Am Beginn des mehrjährigen Forschungsund Ausstellungsprojekts „Mobile Welten“
stehen eine große Konferenz (6. und 7. Oktober 2016) und eine kleine Ausstellung.
Die Konferenz versammelt Stimmen aus
der Universität, dem Museum, der Kunst sowie
dem institutionskritischen Aktivismus, um
Bilanz zu ziehen: Welchen Niederschlag
haben die zahllosen Initiativen und Projekte zu
den epischen Themenkomplexen „Migration
und Museum“, „Transkulturalität“, „Vermittlung und kulturelle Bildung“ oder „Kunst und
transdisziplinäre Forschung“ bislang gefunden? Welche Elemente dieser Debatten und
Praktiken haben sich bewährt und woran lässt
sich anknüpfen? Die Ausstellung wiederum
zeigt das Ergebnis einer ersten Sichtung der
Bestände des MKG. Dabei geht es um
Objekte, die wenigstens zwei oder drei Sprachen sprechen, wie beispielsweise ein Mantel
von Alexander McQueen, der das britische
Empire mit indischen Mustern bekämpft.
In die Ausstellung fließen auch erste Erkenntnisse der Dingforscher ein, das sind die Schüler der Erich-Kästner-Schule in HamburgFarmsen, die das kanonische Museumswissen
um ihre Expertise ergänzen.
Weitere Informationen unter
www.mobile-welten.org
Das Verbundprojekt wird gefördert durch
17
SPORTS/
NO SPORTS
bis 20. August 2017
Wenn Fußballtrainer Maßanzüge tragen,
Sneaker und Jogginghosen bürotauglich sind
und Fidel Castro den Papst im Trainingsanzug empfängt, stellt sich die Frage nach
dem aktuellen Dresscode. Wo vor wenigen
Jahrzehnten noch verbindliche Regeln
herrschten, scheint sich heute das „anything
goes“ weitgehend durchgesetzt zu haben.
Die Ausstellung sports/no sports befasst
sich mit der Wechselwirkung von Mode
und Sportkleidung.
Ausgehend von der bewegungseinschränkenden Gesellschaftsmode des 18. und 19. Jahrhunderts (Vor dem Sport) entwickelt sich
die Geschichte der Liberalisierung der Kleidung. Am Ende des 19. Jahrhunderts entsteht
eine differenzierte Sportkleidung (Sport).
Im gesamten 20. Jahrhundert kommt es zu
einer starken, bis heute andauernden, Wechselbeziehung von Sportswear und Mode, die
besonders in den letzten 30 Jahren zu unterschiedlichsten Kleidungshybriden (Sport?)
führt. Dagegen verneint die zeitgenössische
Avantgardemode (Nach dem Sport) häufig
jegliche Funktionalität.
18
Die erste Ausstellung in der neueröffneten
Turnhalle des MKG verfolgt den Wandel
der Bekleidungsnormen, erzählt von der
Abschaffung des Korsetts, vom Siegeszug der
Frauenhose und der zunehmenden Androgynisierung der Kleidung.
Mit freundlicher Unterstützung der Karin Stilke
Stiftung und der Justus Brinckmann Gesellschaft.
KURATORENFÜHRUNG
Sonntag,
13. November, 14 Uhr
Mit Angelika Riley, Kuratorin Sammlung
Mode und Textil
SONNTAGSFOKUS
Sonntag,
4. Dezember, 12 Uhr
doing sport is doing gender
Diskussionsführung mit Dr. Melanie Haller,
Mode- und Sportsoziologin (Universität
Paderborn) und Angelika Riley
FÜHRUNGEN
Donnerstag 19 Uhr
Samstag 15 Uhr
Sonntag 12 Uhr
Sonntag 15 Uhr
3. November, 22. Dezember
8. Oktober, 29. Oktober, 26. November,
17. Dezember
16. Oktober
2. Oktober (Reihe SONNTAGSKINDER)
19
Weitere Ausstellungen
RAUBKUNST?
PROVENIENZFORSCHUNG
ZU DEN SAMMLUNGEN
DES MKG
bis auf Weiteres
KOKOSCHKA UND
DIE ZAUBERFLÖTE
bis 30. Oktober 2016
ARBEIT/FREIZEIT
BEI J. HAMANN
DIE SAMMLUNG FOTOGRAFIE IM KONTEXT
bis 22. Januar 2017
SNEAKER
DESIGN FÜR
SCHNELLE FÜSSE
verlängert bis 30. Oktober 2016
20
21
DEUTSCHES SCHAUSPIELHAUS HAMBURG,
DEUTSCHLANDS GRÖSSTE SPRECHBÜHNE STEHT FÜR
EIN INTERNATIONALES, HOCHKLASSIGES ENSEMBLE UND
GROSSE THEATERSTOFFE – EINER VON VIELEN GRÜNDEN,
SICH FÜR KULTUR IN HAMBURG ZU BEGEISTERN.
Lebendiges Museum
KULTURMETROPOLE HAMBURG.
MEINE GROSSE FREIHEIT.
FÜHRUNGSREIHEN
FÜHRUNGEN IN SONDERAUSSTELLUNGEN UND SAMMLUNGEN
Donnerstags 19 Uhr,
samstags 15 Uhr,
sonntags 12 Uhr
(am 1. Sonntag im
Monat Sonntagsfokus)
Das MKG bietet regelmäßig öffentliche
Führungen durch die Sonderausstellungen
und die Sammlung mit unterschiedlichen
Schwerpunkten an.
Themen und Termine siehe Kalender.
Informationen über Gruppenführungen bei
der Kunst- und Designvermittlung des MKG:
Telefon 040 428 134-303 oder
[email protected]
Anmeldung / Buchung der Gruppenführungen
über: Museumsdienst Hamburg
Telefon 040 428 131-0
AUF HISTORISCHEN
TASTENINSTRUMENTEN
Termine
siehe „Kalender“
22
Musiker stellen Instrumente verschiedener
Epochen vor und spielen Werke berühmter
Komponisten. Die Entwicklung des Instrumentenbaus wird in seinem musikgeschichtlichen und allgemeinen Zeitkontext dargestellt und in den Musikbeispielen sinnlich
erfahrbar.
23
ANGEBOTE
FÜR KENNER UND
SAMMLER
SONNTAGSFOKUS
Am ersten Sonntag im Monat um 12 Uhr
geben Kuratoren, Restauratoren oder auswärtige
Fachleute Einblicke in ihre Arbeit.
(Im Oktober entfällt der Sonntagsfokus, im
November findet er ausnahmsweise am zweiten
Sonntag im Monat statt.)
SAMMLERSPRECHSTUNDE
DER JBG
Mittwoch,
2. November,
14 – 16 Uhr
BUCHKUNST IM FOKUS:
40 JAHRE SVATO VERLAG
Sonntag,
13. November,
12 Uhr
In diesem Jahr feiert der Svato Verlag sein
40-jähriges Bestehen. Und in diesem Herbst
erscheint Svato Zapletals 70. Buch, eine Erstausgabe von Hans Magnus Enzensberger, Heureka!.
Zu diesem Anlass sind in der Gerd Bucerius
Bibliothek ab 6. November eine Auswahl seiner
Werke aus der Sammlung Buchkunst zu sehen.
Präsentation mit Svato Zapletal und Dr. Thomas
Gilbhard, Leiter der Gerd Bucerius Bibliothek
——
DOING SPORT IS DOING GENDER
Sonntag,
4. Dezember,
12 Uhr
24
Diskussionsführung in der Ausstellung
sports/no sports: Dr. Melanie Haller,
Mode- und Sportsoziologin (Universität
Paderborn) und Angelika Riley, Kuratorin der
Ausstellung, betrachten Sport/Sportkleidung/
Mode und Bewegungskultur unter gender- und
feministischen Aspekten.
Einmal im Quartal, nur für Mitglieder
der Justus Brinckmann Gesellschaft:
Wissenschaftler und Restauratoren aus dem
MKG begutachten Ihre Objekte aus der
Antike, dem Mittelalter, der Renaissance,
dem Barock, dem 18./19. Jahrhundert bis zur
klassischen und zeitgenössischen Moderne,
Asiatika aus China und Japan. Wir machen
keine Angaben zum Marktwert.
Bitte melden Sie sich an: Di und Do 10 – 16 Uhr,
Telefon 040 24 52 91
——
TEEZEREMONIE
Samstag 15./
Sonntag 16. Oktober
Samstag 19./
Sonntag 20. November
Samstag 10./
Sonntag 11. Dezember
Im Teehaus Shōseian, „Hütte der reinen Kiefer“,
wird einmal im Monat der Ablauf einer japanischen Teezeremonie in der Tradition der
Urasenke-Schule Kyōto vorgeführt und erklärt.
Am Ende der etwa einstündigen Veranstaltung
erhält jeder Besucher eine japanische Süßigkeit
und eine Schale mit grünem, schaumigem Tee.
Jeweils 14, 15, 16 Uhr
3 €, zuzüglich Museumseintritt
Anfragen und Anmeldungen für Gruppen
über 10 Personen richten Sie bitte an
[email protected]
25
Aktuell
CHINA TIME IM MKG
CHINOISERIEN FÜR AUGEN
UND OHREN
ab 8. November
Anlässlich der CHINA TIME 2016 präsentiert
das MKG Chinoiserien in Kunsthandwerk und
Musik. Im Fokus steht die Adaption ostasiatischer Kultur in Europa seit dem Barock.
Gezeigt wird, wie Komponisten, Porzellanhersteller, Lackmaler und andere Künstler sich
von exotischen Waren, aber auch von Vorstellungen und Berichten über das weit entfernte
Kaiserreich China in ihrem Schaffen inspirieren
ließen. Mit der Thematisierung des europäischen Blicks auf Ostasien ergänzt die Präsentation im MKG die parallel am Konfuzius
Institut an der Universität Hamburg gezeigte
Ausstellung SECRET SOUNDS.
Gefördert von der Kulturbehörde Hamburg aus
Mitteln der Kulturtaxe und vom KonfuziusInstitut an der Universität Hamburg.
KURATORENFÜHRUNG
Donnerstag,
10. November, 18 Uhr
Mit Dr. des. Christine Kitzlinger und
Olaf Kirsch
KONZERTE
EAST SOUND MEETS WEST SONG
Freitag,
11. November,
19.30 Uhr
26
Instrumentalisten des Shanghai Conservatory;
Klavier- und Gesangstudierende der Liedklasse
Prof. Burkhard Kehring, HfMT, Eintritt frei
WANDELKONZERT. KLASSIK AUS
DEM FERNEN WESTEN
Freitag,
18. November,
19.30 Uhr
Prof. Dong Jinming und Dong Shi Huili
(Nanjing), Erhu; Studierende des Hamburger
Konservatoriums, Leitung: Michael Petermann
Eintritt 15 € / erm. 10 €, Abendkasse
VERANSTALTUNG
PLAY16
CREATIVE GAMING FESTIVAL
2. – 6. November
PLAY ist das weltweit erste Festival, das die
Bereiche Medienkunst, Diskurs und Bildung
mit der Kultur digitaler Spiele vereint. Unter
dem Thema Let’s get Physical – Game and Body
sind Interessierte jeden Alters dazu eingeladen, die vielfältigen Möglichkeiten, die in
Computerspielen stecken, kennenzulernen und
auszuprobieren. Bei PLAY – Creative Gaming
Festival wird gezeigt, was passiert, wenn wir
uns in digitalen Spielen nicht an die Spielregeln
halten und sie zugleich als wichtige Kulturform
anerkennen und ernst nehmen.
Informationen: www.play16.de
27
ANGEBOTE
FÜR KINDER UND
FAMILIEN
HUBERTUS WALD KINDERREICH
Geöffnet samstags
und sonntags
10 – 18 Uhr;
in den Hamburger
Schulferien
dienstags bis sonntags
10 – 18 Uhr
Der „Garten der Dinge“ ist ein sich
fortwährend wandelnder Designspielplatz,
der Kinder und Erwachsene gleichermaßen
begeistert – voller Anregungen und mit
vielen Angeboten zum Spielen, Lesen,
Entdecken und Gestalten.
Ab 5 Jahre, besonders geeignet ab 8 Jahre
SONNTAGSKINDER
1. Sonntag im
Monat, 15 Uhr
Treffpunkt HUBERTUS WALD KINDERREICH im Untergeschoss, für PIANOON
im Eingangsfoyer. Aktivitäten für Kinder von
5 bis 12 Jahren
WILDCARD
2. Oktober
Spiel, Satz und Sieg! Inspiriert von einem
Besuch der Ausstellung „sports/no sports“
in unserer neuen „Turnhalle“ kreiert ihr
springende Accessoires, die garantiert punkten.
PIANOON – MUSIK UND SPASS
FÜR JUNG UND ALT
4. Dezember
28
Karneval der Tiere, gespielt vom Duo-Sarasate
Martin von Hopffgarten, Violoncello
Clemens Kröger, Klavier
Michael Ransburg, Erzähler
Das Gebrüll des Löwen, das Gegacker der
Hühner, die schweren Schritte des Elefanten
oder das Hüpfen des Kängurus – in der „großen
zoologischen Phantasie“ des Komponisten
Camille Saint-Saëns werden all diese Tiere
musikalisch lebendig. Clemens Kröger und
Martin von Hopffgarten arrangieren das
berühmte Werk für Klavier und Cello, Michael
Ransburg spricht und „spielt“ dazu den Text
von Loriot.
Anmeldung für Spieler: Tel. 040 428 134–593
29
Für Kinder von
8 – 12 Jahren,
jeweils dreistündig,
max. 12 Kinder
Für Jugendliche
ab 13 Jahren,
max. 9 Jugendliche
KINDERGEBURTSTAGE
UND WORKSHOPS
IN DEN
HERBSTFERIEN
✷ Eine total ver-rückte Welt –
das Hubertus Wald Kinderreich
✷ Mich beißt ein Floh, ich weiß nicht wo –
im Rokoko? Verkleiden und Fächertanz
✷ Hast Du Töne!
Die Instrumentenerfinderwerkstatt
✷ Königin und Ritter:
Verkleiden und Wappen entwerfen
✷ Modeparty im Museumsclub!
Verkleiden und ab auf den Laufsteg
✷ Die Schönen und die Biester:
Maskenbau und Theaterspielen
✷ Die Magische Museumsschule:
Verkleiden und Zauberrätsel lösen
✷ Lego-Trick-Film –
Trickfilm-Werkstatt mit Legosteinen
CREATIVE GAMING –
FERIENWORKSHOPS
✷ Trickfilm-Werkstatt: Wir bewegen Was!
Workshop für Jugendliche
Weitere Informationen und Buchung:
Der Museumsdienst Hamburg
Telefon 040 428 131-0
www.museumsdienst-hamburg.de
30
28. und 29. Oktober,
10 – 16 Uhr,
für Jugendliche
ab 13 Jahren,
Teilnahmegebühr
5 Euro pro Tag,
Anmeldung mit
Name, Alter und
Telefonnummer an
[email protected]
Computerspiele erobern das MKG! Zeitgleich
mit den „GAME MASTERS“ kommt auch
das Hamburger „PLAY16 – Creative Gaming
Festival“ zu uns. Die Play-Profis verraten euch
in Workshops, wie ihr auch ohne Informatikstudium kreative Gaming-Ideen realisieren
könnt.
Am 28. Oktober erschafft ihr eure ganz eigenen
Computerspielfiguren. Erst skizziert ihr sie mit
Papier und Stift, dann digital am Computer
und schließlich animiert ihr sie per Software
und lasst sie so lebendig werden.
Am 29. Oktober entwickelt ihr mit einem
Game-Editor sogar ein eigenes Spiel – und
das nur an einem Tag! Eure Mini-Adventures
oder Rennspiele könnt ihr nach dem Workshop
mit nach Hause nehmen und mit Familie und
Freunden spielen.
31
OKTOBER
OKTOBER
Kalender
19 Uhr
08
OKTOBER
01
11 Uhr
15 Uhr
18 Uhr
02
11 Uhr
12 Uhr
15 Uhr
03
10 – 18 Uhr
06
18 Uhr
SAMSTAG
VERANSTALTUNG ERARD-Festival 2016,
Hamburger Klavierfest | Informationen und
Anmeldung unter www.mathias-weber.com
FÜHRUNG Modell-Interieur: Von der
barocken Bauernstube zur legendären
SPIEGEL-Kantine
KONZERTABEND ERARD-Festival 2016.
Mit Werken von Chopin, Hensel, Kosma, Ravel,
Schumann u.a | Mathias Weber, Francoise
Tillard, Mayu Sugano, Gundel Deckert, Elina
Akselrud und Knut Schoch. Informationen und
Anmeldung unter www.mathias-weber.com
SONNTAG
MATINEE ERARD-Festival 2016. Mit
Werken von Schubert, Chopin, Schumann,
Liszt u.a. | Studenten der Hochschulen Lübeck
und Hamburg. Informationen und Anmeldung
unter www.mathias-weber.com
FÜHRUNG Jugendstil. Der Mensch in
Einklang mit der Natur und sich selbst
SONNTAGSKINDER sports/no sports.
Wildcard, siehe Seite 29
MONTAG (TAG DER DT. EINHEIT)
MKG GEÖFFNET
DONNERSTAG
AUF HISTORISCHEN TASTENINSTRUMENTEN Die Klangwelt des
16. bis 18. Jahrhunderts | Jürgen Gottschalk
32
15 Uhr
09
12 Uhr
16 Uhr
FÜHRUNG Design nach 45:
Fragen der Gegenwart
SAMSTAG
FÜHRUNG sports/no sports
SONNTAG
FÜHRUNG Höfische Welten: Machtzentren
des 16. bis 18. Jahrhunderts von Europa bis Asien
AUF HISTORISCHEN TASTENINSTRUMENTEN Claviermusik aus Klassik
und Romantik | Susanne von Laun
13
18 Uhr
19 Uhr
15
14/15/16 Uhr
15 Uhr
16 Uhr
DONNERSTAG
AUF HISTORISCHEN TASTENINSTRUMENTEN Finger trifft Taste: Klang
und Spielgefühl | Hans-Ulrich von der Fecht
FÜHRUNG Jugendstil. Der Mensch in
Einklang mit der Natur und sich selbst
SAMSTAG
JAPANISCHE TEEZEREMONIE
FÜHRUNG Sneaker. Design für schnelle Füße
KONZERTREIHE AUF HISTORISCHEN
FLÜGELN Schumann und Chopin am
Broadwood (1842) | Adriana von Franqué und
Kenichiro Kojima; Studierende der HfMT,
Leitung Prof. Rutkowski; Museumseintritt
16
12 Uhr
14/15/16 Uhr
16 Uhr
SONNTAG
FÜHRUNG sports/no sports
JAPANISCHE TEEZEREMONIE
AUF HISTORISCHEN TASTENINSTRUMENTEN Im Bannkreis der
Zauberflöte | Christine Schütze
17
19 Uhr
MONTAG
KONZERT Masterprüfung Klarinette |
Sungjin Choi; Klasse Rupert Wachter,
Eintritt frei
33
OKTOBER
OKTOBER
18
16 Uhr
20
18 Uhr
DIENSTAG
VERANSTALTUNG „I love you: Plastic has
a price“. Präsentation des Künstlerbuchs von
Bartleby & Co. mit Thorsten Baensch
DONNERSTAG
AUF HISTORISCHEN TASTENINSTRUMENTEN Hausmusik bei Familie
Schumann | Elisabeth Reincke
21
ganztags
22
ganztags
15 Uhr
23
34
verschiedenen Instrumenten | Jutta Dreesen
SAMSTAG
MEISTERKURS Von der Früh- zur Spät-
romantik. Historische Aufführungspraxis am
ERARD-Flügel, siehe 21.10.
FÜHRUNG Weltreligionen im Vergleich:
Buddhismus, Judentum, Christentum, Islam
ganztags
MEISTERKURS Von der Früh- zur Spät-
27
SONNTAG
FÜHRUNG Sneaker. Design für schnelle Füße
AUF HISTORISCHEN TASTENINSTRUMENTEN Gleiche Musik auf
romantik. Historische Aufführungspraxis am
ERARD-Flügel | Maria Egelhof, Violine,
Mathias Weber, Klavier. Keine Kursteilnahmen
möglich, Zuhören gewünscht, Museumseintritt
SONNTAG
KONZERT Abschlusskonzert Meisterkurs |
19.30 Uhr
30
12 Uhr
16 Uhr
SAMSTAG
FÜHRUNG sports/no sports
FREITAG
MEISTERKURS Von der Früh- zur Spät-
11 Uhr
12 Uhr
29
15 Uhr
siehe 21.10.
romantik. Historische Aufführungspraxis am
ERARD-Flügel, siehe 21.10.
FÜHRUNG Moderne: Zwischen Expressionismus und Neuer Sachlichkeit
DONNERSTAG
LESUNG MIT MUSIK Der Kleine Prinz,
Antoine de Saint-Exupéry | Clemens von
Ramin, Lesung; Sae-Nal Kim, Klavier; VVK:
Konzertkasse Gerdes, Tel. 040 45 33 26 und
Abendkasse 24 €
35
NOVEMBER
NOVEMBER
10
18 Uhr
NOVEMBER
02
14 – 16 Uhr
03
ganztags
18 Uhr
19 Uhr
04
ganztags
05
ganztags
15 Uhr
06
ganztags
16 Uhr
MITTWOCH
JBG-SAMMLERSPRECHSTUNDE
Für Mitglieder der Justus Brinckmann Gesellschaft. Anmeldung Di und Do 10 – 16 Uhr,
Tel. 040 24 52 91, siehe Seite 25
11
19.30 Uhr
DONNERSTAG
FESTIVAL PLAY 16. Conference and
Workshops | www.play16.de
AUF HISTORISCHEN TASTENINSTRUMENTEN Improvisationen im
Stil alter Meister | Jürgen Gottschalk
FÜHRUNG sports/no sports
12
15 Uhr
11 – 18 Uhr
FREITAG
FESTIVAL PLAY 16. Conference and
Workshops | www.play16.de
SAMSTAG
FESTIVAL PLAY 16. Conference and
Workshops | www.play16.de
FÜHRUNG Jugendstil. Der Mensch in
Einklang mit der Natur und sich selbst
SONNTAG
FESTIVAL PLAY 16. Conference and
Workshops | www.play16.de
AUF HISTORISCHEN TASTENINSTRUMENTEN Springer trifft Saite:
Die Sprache des Cembalos | Hans-Ulrich
von der Fecht
36
19 Uhr
13
12 Uhr
14 Uhr
15
18 Uhr
DONNERSTAG
KURATORENFÜHRUNG CHINA TIME
im MKG – Chinoiserien für Augen und
Ohren | Dr. des. Christine Kitzlinger und
Olaf Kirsch, siehe Seite 26
KURATORENFÜHRUNG Schützen –
Werben – Neugier wecken. Buchumschläge |
Dr. Jürgen Döring
FREITAG
KONZERT „East Sound meets West
Song“. Westlicher Liedgesang trifft auf östliche
Instrumentalklänge | Instrumentalisten des
Shanghai Conservatory; Klavier- und Gesangsstudierende der Liedklasse Prof. Burkhard
Kehring, HfMT Hamburg. Eintritt frei
SAMSTAG
FÜHRUNG Eigensinn. GEDOK-
Künstlerinnen der Hamburgischen Sezession
VERANSTALTUNG TIBET-TAG; Lieder,
Tänze, Vorträge, Film | Tibet-Initiative
Deutschland, Gruppe Hamburg, Informationen
unter [email protected]
SONNTAG
SONNTAGSFOKUS Buchkunst im Fokus:
40 Jahre Svato Verlag. Präsentation mit Svato
Zapletal und Dr. Thomas Gilbhard
KURATORENFÜHRUNG sports/no sports |
Angelika Riley
DIENSTAG
VORTRAG „Karrierewege von Frauen in
Hamburg stärken – Potenziale sichern“;
Festakt mit Katharina Fegebank, Vortrag
Dr. Uwe Jean Heuser (Die Zeit), Deborah
Steinborn, Musik Anna Depenbusch | Weitere
Informationen unter www.pro-exzellenzia.de
37
NOVEMBER
NOVEMBER
17
19 Uhr
18
19.30 Uhr
19
14/15/16 Uhr
15 Uhr
15 Uhr
20
12 Uhr
14/15/16 Uhr
12 – 17 Uhr
DONNERSTAG
KURATORENFÜHRUNG Game
Masters | Dennis Conrad, Simon Klingler
FREITAG
KONZERT Wandelkonzert: Klassik aus dem
fernen Westen, Werke von Bach bis Puccini
auf Cembalo, Klavier und traditionellen
chinesischen Instrumenten | Prof. Dong
Jinming und Dong Shi Huili (Nanjing), Erhu;
Studierende des Hamburger Konservatoriums,
Ltg. Michael Petermann | Eintritt 15 € /
erm. 10 €, Abendkasse, CHIME-Teilnehmer
und Studierende des Hamburger Konservatoriums frei
26
15 Uhr
16 Uhr
SAMSTAG
FÜHRUNG sports/no sports
AUF HISTORISCHEN TASTENINSTRUMENTEN Vom Cembalo zum
Konzertflügel | Daniel Zimmermann
27
12 Uhr
16 Uhr
SONNTAG
FÜHRUNG Design nach 45:
Fragen der Gegenwart
AUF HISTORISCHEN TASTENINSTRUMENTEN Drei Generationen
Mozart | Susanne von Laun präsentiert
ihre neue CD
SAMSTAG
JAPANISCHE TEEZEREMONIE
FÜHRUNG Neuzeit: Transfer von Waren
AUF HISTORISCHEN FLÜGELN
Beethoven am Broadmann (1812) | Yun Kyung
Cho, Jongeun Lee, Momcilo Radojevic, Studierende der HfMT, Leitung Prof. Rutkowski;
Museumseintritt
SONNTAG
FÜHRUNG Die antike Welt: Der Weg zur
organisierten Gemeinschaft
JAPANISCHE TEEZEREMONIE
MUSIKFEST AUF HISTORISCHEN
TASTENINSTRUMENTEN Hommage
an Prof. Dr. Andreas Beurmann. Mit Anke
Dennert, Jutta Dreesen, Hans-Ulrich von
der Fecht, Jürgen Gottschalk, Norbert
Hoppermann, Songwong Kempka, Olaf
Kirsch, Volker Krafft, Susanne von Laun,
Christine Schütze, Judith Viesel-Bestert,
Daniel Zimmermann
38
39
DEZEMBER
DEZEMBER
10
14/15/16 Uhr
15 Uhr
DEZEMBER
01
18 Uhr
19 Uhr
03
15 Uhr
04
12 Uhr
15 Uhr
16.30 Uhr
08
19 Uhr
20 Uhr
40
DONNERSTAG
AUF HISTORISCHEN TASTENINSTRUMENTEN Adventliche Musik |
Elisabeth Reincke
FÜHRUNG Moderne: Zwischen Expressionismus und Neuer Sachlichkeit
SAMSTAG
FÜHRUNG Modell-Interieur: Von der
barocken Bauernstube zur legendären
SPIEGEL-Kantine
16 Uhr
DONNERSTAG
KURATORENFÜHRUNG Game Masters |
Dennis Conrad, Simon Klingler
KONZERT Studio für Alte Musik. Bach und
seine Bibliothek | Peter Holtslag, Block- &
Traversflöte, Gerhart Darmstadt, Barockvioloncello; Menno v. Delft, Cembalo und
Clavochord; Isolde Kittel-Zerer, Cembalo;
Abendkasse 5 € /erm.3 €
Künstlerinnen der Hamburgischen Sezession
AUF HISTORISCHEN TASTENINSTRUMENTEN Cembali, Spinette und
Virginale | Judith Viesel-Bestert
11
12 Uhr
14/15/16 Uhr
16 Uhr
19 Uhr
SONNTAG
SONNTAGSFOKUS Doing sport is doing
gender. Diskussionsführung in der Ausstellung
sports/no sports mit Dr. Melanie Haller, Modeund Sportsoziologin (Universität Paderborn) und
Angelika Riley, Kuratorin
SONNTAGSKINDER PIANOON Karneval
der Tiere. Duo Sarasate: Martin von Hopffgarten, Violoncello; Clemens Kröger, Klavier;
Michael Ransburg, Erzähler
SONNTAGSKINDER PIANOON Musikwerkstatt. Junge Musiker stellen sich vor
SAMSTAG
JAPANISCHE TEEZEREMONIE
FÜHRUNG Eigensinn. GEDOK-
15
18 Uhr
19 Uhr
19.30 Uhr
SONNTAG
FÜHRUNG Weltreligionen im Vergleich:
Buddhismus, Judentum, Christentum, Islam
JAPANISCHE TEEZEREMONIE
AUF HISTORISCHEN TASTENINSTRUMENTEN Brennpunkt. Matthias
Weckmann zum 400. Geburtstag | Michael
Fuerst
KONZERT Weihnachten bei den Schimmelmanns. Werke für Flöte, Cello und Klavier,
in historischen Kostümen | Ulrich Stiegler,
Querflöte;Birthe Schultz, Violoncello;
Uta Leber, Erzählung und Klavier; VVK:
Konzertkasse Gerdes und CTS/Eventim
15 €/12 € und Abendkasse
DONNERSTAG
AUF HISTORISCHEN TASTENINSTRUMENTEN Der Hirt auf dem Felsen.
Lieder von Schubert, Mozart und Strauss |
Susanne von Laun, Hammerflügel und Isabel
Dräger-Rose, Sopran
FÜHRUNG Jugendstil. Der Mensch in
Einklang mit der Natur und sich selbst
LESUNG MIT MUSIK Weihnachten unter
uns | Clemens von Ramin, Lesung; Natalie
Böttcher, Akkordeon VVK: Konzertkasse
Gerdes, Tel. 040 45 33 26 und Abendkasse 24 €
41
DEZEMBER
DEZEMBER
17
15 Uhr
16 Uhr
SAMSTAG
FÜHRUNG sports/no sports
KONZERTREIHE AUF HISTORISCHEN
FLÜGELN Liedkonzert mit Steinway (1871) |
Pia Bohnert, Sopran, Linda Leine, Klavier
Studierende der HfMT, Leitung Prof. Rutkowski;
Museumseintritt
18
12 Uhr
16 Uhr
SONNTAG
FÜHRUNG Industrialisierung: Der emanzipierte Bürger und das Maschinenzeitalter
AUF HISTORISCHEN TASTENINSTRUMENTEN Weihnachtslieder von
Peter Cornelius u.a. | Volker Krafft
22
18 Uhr
19 Uhr
24
25
12 – 18 Uhr
12 Uhr
26
12 – 18 Uhr
16 Uhr
29
18 Uhr
19 Uhr
31
01
12 – 18 Uhr
12 Uhr
DONNERSTAG
AUF HISTORISCHEN TASTENINSTRUMENTEN Das Klavier und seine
Vorfahren | Jutta Dreesen
FÜHRUNG Die antike Welt: Der Weg zur
organisierten Gemeinschaft
SAMSTAG (SILVESTER)
MKG GESCHLOSSEN
SONNTAG (NEUJAHR)
MKG GEÖFFNET
FÜHRUNG Jugendstil. Der Mensch in
Einklang mit der Natur und sich selbst
DONNERSTAG
AUF HISTORISCHEN TASTENINSTRUMENTEN Weihnachtliche Musikauswahl | Jürgen Gottschalk
FÜHRUNG sports/no sports
SAMSTAG (HEILIGABEND)
MKG GESCHLOSSEN
SONNTAG (1. WEIHNACHTSTAG )
MKG GEÖFFNET
FÜHRUNG Design nach 45: Fragen der
Gegenwart
MONTAG (2. WEIHNACHTSTAG )
MKG GEÖFFNET
AUF HISTORISCHEN TASTENINSTRUMENTEN Weihnachten früher.
Alte Choralbearbeitungen auf dem Cembalo |
Hans-Ulrich von der Fecht
42
43
HUBERTUS WALD KINDERREICH
Informationen
Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg
Steintorplatz, 20099 Hamburg
Telefon 040 428 134-880
[email protected]
www.facebook.com/MKGHamburg
www.instagram.com/mkg.hamburg
www.mkg-hamburg.de
ÖFFNUNGSZEITEN
Di – So 10 – 18 Uhr, Do 10 – 21 Uhr
Tag der Dt. Einheit (3. Oktober): 10 – 18 Uhr
1. und 2. Weihnachtsfeiertag sowie Neujahr:
12 – 18 Uhr, Heiligabend und Silvester:
geschlossen
——
EINTRITT
12 €, ermäßigt 8 €,
Do ab 17 Uhr 8 €, bis unter 18 Jahre frei
Kunstmeilenpass 36 €, ermäßigt 22 €
——
KUNST- UND DESIGNVERMITTLUNG
Information: Telefon 040 428 134-303 oder
[email protected]
Anmeldung / Buchung: Der Museumsdienst
Hamburg, Telefon 040 428 131-0
www.museumsdienst-hamburg.de
Sa, So 10 – 18 Uhr, in den Hamburger
Schulferien Di – So 10 – 18 Uhr.
Für angemeldete Gruppen: Di – Fr 10 – 18 Uhr,
Information und Beratung:
Telefon 040 428 134-303 oder
[email protected]
Anmeldung / Buchung: Der Museumsdienst
Hamburg, Telefon 040 428 131-0
——
GERD BUCERIUS BIBLIOTHEK
Di, Mi, Fr 11 – 17.30 Uhr, Do 11 – 19 Uhr,
Telefon 040 428 134-203
[email protected]
——
RESTAURANT / CAFÉ „DESTILLE“
Di – So 11 – 17 Uhr (Buffet bis 16 Uhr),
Do 11 – 20 Uhr (Buffet bis 19 Uhr),
Telefon 040 280 33 54
www.destilleimmuseum.de
——
BUCHHANDLUNG WALTHER KÖNIG
Öffnungszeiten wie MKG / Fachgebiete:
Kunst, Architektur, Fotografie, Design,
Kunstgeschichte, Kunstgewerbe, Ästhetische
Theorie; Internationale Sonderangebote
Telefon 040 248 758 83
[email protected]
www.buchhandlung-walther-koenig.de
——
VERMIETUNGEN
Das MKG vermietet repräsentative Räume
für private und geschäftliche Anlässe.
Auskünfte und Buchungen:
Telefon 040 428 134-520 oder
[email protected]
Führungen in Deutscher Gebärdensprache:
Fax 040 427 925 324 oder
[email protected]
44
45
NEWSLETTER
Regelmäßig und kostenlos Informationen
über Ausstellungen und Veranstaltungen per
Email. Abonnement unter:
www.mkg-hamburg.de
——
JUSTUS BRINCKMANN
GESELLSCHAFT
Freunde des Museums
für Kunst und Gewerbe Hamburg
Di und Do 11 – 14 Uhr
Telefon 040 24 52 91
Fax 040 411 69 271
[email protected]
www.justusbrinckmann.org
BILDNACHWEIS
Titel: Eric Chahi, Another World, 1991, Courtesy: Eric Chahi, © Eric Chahi
S. 4/5: Jakub Dvorský, Machinarium, 2009, Courtesy: Amanita Design,
© Amanita Design
S. 7: The Behemoth, Castle Crashers, 2008, Courtesy: The Behemoth,
© The Behemoth
S. 9: Alexandra Povòrina, Eigensinn, 1929, Foto: Maria Thrun,
MKG © VG Bild-Kunst, Bonn 2016
S. 11: Karl Arnold, Rumpelstilzchen – Berliner Einerlei, Berlin 1922,
© VG Bild-Kunst, Bonn 2016
S. 13: Chanyeon Cho, Teekannen, Steinzeug, 2015, Foto: Chanyeon Cho
S. 15: Der Schauspieler Friedrich Haase, aus einer Mappe für Chéri Maurice
„zu seinem fünfzigjährigen Directorial-Jubiläum“ am Thalia Theater zu Hamburg,
1881. Fotograf unbekannt
S. 19: Paillettenkleid, Tom Ford, Herbst/Winter 2014, @ MKG
S. 20, oben: Silber, ehemals jüdischer Besitz, Foto: Dirk Fellenberg und Martin Luther
S. 20, Mitte oben: Abbildung: Oskar Kokoschka, Papageno (Ausschnitt), aus den
Kostümentwürfen für die Aufführung der Oper Genf, 1965, farbige Kreide, Museum
für Kunst und Gewerbe Hamburg, © Fondation Oskar Kokoschka / VG Bild-Kunst,
Bonn 2016
S. 16, Mitte unten: Atelier J. Hamann, Handstand 1900–1910, Sammlung Fotografie
und neue Medien, © Staatsarchiv Hamburg
S. 16, unten: Yoske Nishiumi (Design) für Onitsuka Tiger, KOI Morphing, Berlin,
01/2008, Poster, Agentur: KoiKlub, Foto: Kai von Rabenau, © Kai von Rabenau
S. 21: Ausstellungsansicht „Raubkunst? Provenienzforschung zu den Sammlungen
des MKG“, Foto: Christiane Papenmeyer/MKG
S. 24: Paul Schietekat, High Tide Heels, Gent, Belgien, 2006, Polyester,
Leihgabe des Designers, © Paul Schietekat
S. 27: © Initiative Creative Gaming e.V. 2014 / Foto: Bente Stachowske
S. 28: Vogelhäuser im Hubertus Wald Kinderreich, Illustration: Verena Braun
S. 29: Boris (DIY-Halter aus Tennisball), Foto: Friederike Fankhänel
1 TICKET, 5 HÄUSER
Der Kunstmeilenpass berechtigt
zum einmaligen Besuch von fünf
Institutionen inkl. Sonderausstellungen,
gültig 12 Monate, 36 €, ermäßigt 22 €
www.kunstmeile-hamburg.de
S. 31: © Initiative Creative Gaming/Foto: Bente Stachowske
S. 35: Hildegard Heise, Kinderbildnis (Ulrike im Feldstuhl), um 1960
© Hildegard Heise
S. 39: Damen-Badebeinkleid, Europa, um 1910/12, Baumwollgewebe © MKG
S. 43: Domenico Cesare Borsari del Buonpetri, Spinett, Venedig, 1643, Sammlung
Beurmann, Foto: Angela Franke
IMPRESSUM
Kulturpartner
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Herausgeber: Museum für Kunst und
Gewerbe Hamburg / Redaktion:
Silke Oldenburg / Führungsprogramm:
Dr. Manuela van Rossem, Friederike
Fankhänel / Konzept und Design:
Heine/Lenz/Zizka / Umsetzung:
Büro für Gestaltung Janssen
47
B IS ZU 2 MO N AT E G RAT I S !
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