Kundenreferenz: Cloud Services VNR - Verlag für die Deutsche Wirtschaft AG Kosteneffizienz und optimales Lizenzmanagement dank Office 365 Der Verlag für die Deutsche Wirtschaft AG (VNR) ist ein führender deutscher Fachverlag mit Sitz in Bonn. Das Portfolio der international tätigen Verlagsgruppe umfasst mehr als 300 Publikationen zu Themen von A wie Arbeitsrecht bis Z wie Zeitmanagement. Branche: Digitalagenturen Mitarbeiter: 380 Der VNR Verlag findet mit Office 365 eine Komplettlösung für Kommunikation und Zusammenarbeit im Unternehmen, die gleichzeitig das Lizenzmanagement optimiert. Dank Funktionserweiterung und Kosteneinsparungen durch Office 365 bringt eine Volumenlizenz nun klare Vorteile. «Unterm Strich sind wir mit Office 365 kostenneutral, haben aber an Funktionalität gewonnen und Aufwände reduziert.» Raphael Baier Leiter Corporate IT Ausgangslage Das Verlagshaus sucht eine zeitgemäße Lösung für flexibles Arbeiten (Social Collaboration und Intranet) unabhängig von Ort und Endgerät. Gleichzeitig soll das Lizenzmanagement vereinfacht werden. Lösung Nach der Evaluierung der Lösungen von Microsoft und Google überzeugt Microsoft dank optimaler Integration und Kosteneffizienz der Gesamtlösung. Office 365 E4 wird als einheitliche Plattform für Kommunikation und Zusammenarbeit im Unternehmen etabliert. Zudem wird Microsoft Azure getestet. Verbesserungen Die Microsoft-Lösung ermöglicht flexibles Arbeiten auf verschiedenen Geräten – unterwegs und im Büro. Zudem ermöglicht Office 365 E4 eine kostenneutrale Optimierung des Lizenzmanagements und ein Plus an Funktionalität bei reduziertem Aufwand für Betrieb und Wartung. Beratung durch Fachpublikationen ist das Kerngeschäft der „Verlag für die Deutsche Wirtschaft AG“ (VNR). Das in Bonn ansässige Verlagshaus liefert einem breitgefächerten Publikum Praxiswissen und Handlungsanleitungen in Form von Fachjournalen und Ratgeber-Zeitschriften. Über 100 Spezialisten sind für das Unternehmen als Autoren und Redakteure tätig, um das Expertenwissen verschiedener Fachbereiche für die Leser verständlich und nutzbar zu machen. Das Verlagshaus ist ein Wissensproduzent und versteht sich als Netzwerkunternehmen. Es überrascht daher nicht, dass auf zeitgemäße Lösungen für Kommunikation und Kollaboration großen Wert gelegt wird. Mit einer neuen Lösung für Social Collaboration und Intranet soll die Zusammenarbeit im Unternehmen effizienter und flexibler gestaltet werden. Zwei IT-Projekte wachsen zusammen – „Ausgangspunkt war die Evaluierung verschiedener Lösungen, um Kommunikation und Zusammenarbeit im Unternehmen zu vereinfachen“, erzählt Raphael Baier, Leiter Corporate IT. In zwei Testgruppen aus jeweils 10 Mitarbeitern wurden Microsoft Office 365 und Google Apps for Work evaluiert. Schon zuvor hatte Baier eine Neuorganisation des Lizenzmanagements initiiert. Hier hatte die kostenneutrale Vereinfachung der Lizenzpflege oberste Priorität: „Der Aufwand für das Management der rund 400 Einzellizenzen war sehr groß, aber der Umstieg vom Erwerb der Einzellizenzen auf eine Volumenlizenz zahlte sich auf den ersten Blick nicht aus.“ Bei der Evaluierung der Kommunikations- und Kollaborationslösungen zeigten sich beide Testgruppen nach der ersten Phase mit den jeweils getesteten Tools zufrieden. „Doch dann haben die Teams die Lösungen getauscht und nach der zweiten Testphase gab es ein klares Ergebnis: Beide Gruppen waren übereinstimmend der Meinung, dass Office 365 von Microsoft das bessere Tool für einfaches und flexibles Arbeiten im Team ist“, berichtet Baier. Für Microsoft sprach vor allem die bessere Integration von Office 365 in die gewohnten Produktivitätstools von Microsoft. Im Vergleich wurde der Workflow mit Office 365 als wesentlich flüssiger wahrgenommen. So mussten in Google immer wieder Daten neu angelegt werden oder Dateien konvertiert werden, die dann doppelt vorhanden waren. Der völlig andere Zugang von Google zur Organisation von E-Mails wurde im Vergleich als wenig übersichtlich empfunden: So wurde z.B. die Ordner-Struktur von Microsoft als effizienter bei der strukturierten Bearbeitung von regelmäßigen BusinessTasks beurteilt. Hinzu kamen die neuen Möglichkeiten, mit SharePoint Online Teams im Intranet abzubilden. „Lediglich Arbeitsplätze: 380 Projektdauer: 5 Monate Produkte: • Microsoft Office 365 E4 • Microsoft Azure Kundenreferenz: Cloud Services der Social Feed der Google-Lösung wurde besser bewertet, allerdings hatte Microsoft zum damaligen Zeitpunkt das soziale Netzwerk Yammer noch nicht integriert“, so Baier. Office 365 verbessert Kosteneffizienz – Auf Basis dieses Ergebnisses sprach sich auch die Unternehmensführung für Office 365 als neue Lösung für Kommunikation und Kollaboration im Unternehmen aus. Bei dieser Entscheidung spielte auch die Vereinfachung des Lizenzmanagements eine wichtige Rolle – denn mit Office 365 zeichnete sich aus Sicht der Kosteneffizienz ein neues Bild ab. "Unterm Strich sind wir mit Office 365 kostenneutral, haben aber an Funktionalität gewonnen und Aufwände reduziert", Raphael Baier Optimiertes Lizenzmanagement: Mehr Funktionen, weniger Aufwand – „Die Kalkulation hat sich durch die Entscheidung für Office 365 zugunsten einer deutlich besseren Kosteneffizienz der Volumenlizenz verschoben“, erläutert Baier. So konnten dank Exchange Online die Kosten für Administration und Wartung von drei lokalen Exchange Servern eingespart werden. Gleichzeitig wurde durch den Verzicht auf VPN-Verbindungen das mobile Arbeiten und der Zugriff von außen, z.B. aus dem Home Office, vereinfacht. Auch die Mehrfachnutzung der Office Suite im Rahmen von Office 365 (fünf Installationen pro Nutzer) vereinfacht das Arbeiten von zuhause und spart Kosten. Künftig nicht mehr erforderliche oder signifikant reduzierte Investitionen in Hardware, Software-Updates, Support, Raum- und Energiekosten wurden ebenfalls bei der Kalkulation berücksichtigt und führten letztendlich zu einer überzeugenden Kosteneffizienz des Gesamtpakets. „Unterm Strich sind wir mit Office 365 E4 kostenneutral, haben aber an Funktionalität gewonnen und Aufwände deutlich reduziert.“ Im Test: Mit Microsoft Azure weiter Kosten reduzieren – „Unser Strategieplan sieht vor, künftig Hardware – wenn möglich – durch Cloud-Services zu ersetzen und so die IT-Kosten weiter zu senken.“ Zu diesem Zweck testet das Verlagshaus zurzeit die Cloud-Plattform Microsoft Azure in den Bereichen Backup und Disaster Recovery, Server in der Microsoft-Cloud sowie Skype for Business als Alternative zur klassischen Telefonanlage. „Azure bietet sicherlich einige interessante Möglichkeiten für die Zukunft“, so Baier. Aber zunächst will der IT-Leiter die neuen Möglichkeiten nutzen, die das Enterprise Agreement bietet. „Wir bauen zurzeit das Intranet auf Basis von SharePoint Online auf – zunächst mit How-to-Seiten und einer Dokumenten-Datenbank. Nächster Schritt ist eine Personen-Datenbank, die zwei vorhandene Datenbanken ersetzen wird. So migrieren wir Schritt für Schritt das alte Intranet zu SharePoint Online.“ Weitere Referenzen finden Sie unter: www.microsoft.de/kundenreferenzen Microsoft Deutschland GmbH Konrad-Zuse-Straße 1 85716 Unterschleißheim Telefon: +49-89-3176-0 Email: [email protected] www.microsoft.de Microsoft ist der weltweit führende Hersteller von Standardsoftware, Services und Lösungen, die Menschen und Unternehmen aller Branchen und Größen helfen, ihr Potenzial voll zu entfalten. Sicherheit und Zuverlässigkeit, Innovation und Integration sowie Offenheit und Interoperabilität stehen bei der Entwicklung der Microsoft-Produkte im Mittelpunkt. © 2015 Microsoft Corporation. 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