BAYREUTH Alpin - Deutscher Alpenverein Sektion Bayreuth

BAYREUTH Alpin
Oktober 2016
Zeitschrift des
Deutschen Alpenvereins
Sektion Bayreuth
www.alpenverein-bayreuth.de
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VORWORT
Liebe Mitglieder und Freunde unserer Sektion,
der Sommer 2016 war wieder durch ein großes
Angebot an Aktivitäten geprägt. Alle unsere Kletterkurse waren immer ausgebucht. Die Resonanz
auf unsere Tourenangebote war durchwegs positiv. Es mussten nicht immer die hohen Berge sein.
Viele schätzten die Mittelgebirgstouren mit unseren Wanderleitern in den Bergen um unsere Heimat herum.
Unsere Familiengruppe erfreute
sich mit ihren tollen Angeboten
wieder steigendem Interesse
und neuer Mitglieder.
Wir freuen uns in diesem Jahr bis August über
300 neue Mitglieder in unserer Sektion begrüßen
zu können. Inzwischen ist die Mitgliederzahl auf
über 4.200 Mitglieder angewachsen. Ich bitte die
neuen Mitglieder sich zu überlegen nicht nur die
Angebote zu nutzen, sondern sich auch ehrenamtlich in unserer Sektion zu engagieren. Hierzu gibt es viele verschiedene Möglichkeiten über
die wir gerne Auskunft geben.
Unserem Redaktionsteam ist es
– wie bisher immer- gelungen
ein neues Bayreuth alpin zu erstellen, das allen Interessierten
die Vielfalt unserer Angebote im kommenden Herbst und
Winter aufzeigt. Sie reichen von
verschieden Vorträgen über ein
vielfältiges Angebot an Wanderungen, auch mit Schneeschuhen und Ausbildungsprogrammen für Klettererund Boulderer. Viele erhoffen sich einen Winter
mit viel Schnee um dann mit Gleichgesinnten
Skitouren zu unternehmen oder auch im Fichtelgebirge langzulaufen.
Die Belegungszahlen unserer
Selbstversorgerhütten, Wagenthalhütte und Hans Putschky
Haus, bestätigen die steigende
Attraktivität bei den Gästen.
Auch die Bayreuther Hütte ist
nach wie vor sehr beliebt und
ist aktuell beim DAV-Hüttentest
mit einer Note 1,28 an 3. Stelle aller 327 bewerteten bewirtschafteten Alpenvereinshütten. Darauf
können unser Hüttenpächter und wir schon stolz
sein. Mit der diesjährigen DAV-Spendenaktion
bitten wir Sie unsere drei Hütten zu unterstützen
um die Sicherheit und Komfort weiter zu verbessern.
Ich wünsche Ihnen viel Freude beim Lesen dieses
Bayreuth alpin und einen erlebnisreichen und unErfreulich ist auch die die Entwicklung unseres fallfreien Herbst und Winter.
Kletterkaders in dem vor allem junge Kletterer
an das Wettkampfklettern herangeführt werden, Ihr Vorsitzender
gerade vor dem Hintergrund, dass 2020 Klettern Joachim Fend
olympisch wird.
Dies alles und vieles mehr konnte nur angeboten
werden, da wir engagierte Fachübungs-Wander-,
Gruppenleiter sowie Hüttenwarte haben, die bereit waren sich für unsere Sektion ehrenamtlich
einzubringen - Danke!
3
INHALT
9
Vorwort .............................................................................. 3
Inhaltsverzeichnis ......................................................... 4
Ankündigungen ............................................................. 5
Rückblick ........................................................................... 9
Bibliothek ...................................................................... 39
Mitgliederservice ....................................................... 40
Programmübersicht ..........................................42/43
Kletterzentrum ........................................................... 44
Jugend ............................................................................ 48
12
Familiengruppe ............................................................ 54
Kennen Sie schon? .................................................... 56
Auf einen Blick ............................................................ 58
Hütten der Sektion Bayreuth ................................ 60
Mitgliederkategorien ................................................ 61
Programm ..................................................................... 62
Ortsgruppe Pegnitz ................................................... 81
Geschäftsstelle ........................................................... 82
Impressum
Herausgeber:
E-Mail:
Redaktion:
E-Mail:
Satz & Druck:
Sektion Bayreuth des Deutschen Alpenvereins e.V.
Postfach 10 03 26, 95403 Bayreuth
[email protected], Internet: www.alpenverein-bayreuth.de
Harald Kosziol, Zdenka Rödig
[email protected]
Kurier Druck, Theodor-Schmidt-Str. 17, 95448 Bayreuth • www.kurier-druck.de
Achtung: Der Redaktionsschluss für das Heft April 2017 ist der 15.01.2017!!!
Das Heft lebt von Ihren Beiträgen und Berichten. Wir würden uns freuen, wenn Sie mit der Redaktion
Kontakt aufnehmen würden. Ein großes DANKESCHÖN an alle, die uns auch für dieses Heft ihre
Beiträge geschickt haben.
Wollten Sie schon immer aktiv am Sektionsheft mitarbeiten? Wir freuen uns auf Sie – rufen Sie uns
an, 09 21/49 88 oder schreiben Sie eine Mail an [email protected].
4
ANKÜNDIGUNG
Helfer für Hans Putschky Haus
gesucht
02.11.2016, 19:00 Uhr, Theorie im Schwenksaal
in der Pottensteiner Str. in Bayreuth
05.11.2016, 13:00 Uhr, Outdoorteil in der Natur.
Am 08.10.2016 werden Helfer für die Aufstellung
Der Treffpunkt wird am Mittwoch nach dem Theoeines Gartenhauses neben dem Hans Putschky
riekurs festgelegt.
Haus gesucht.
Leiter des Kurses ist Frank Rieß, Sektion Bayreuth
Freiwillige bitte bei unserem Hüttenwart Hermann
Weich, Tel: 0921- 23380 oder in der GeschäftsstelWinterbasar
le 0921-4988 melden.
Der Winterbasar der Sektion Bayreuth findet am
Gymnastik Fitness 60plus
19.11.2016 statt, Anlieferung zwischen 10:00 und
findet weiterhin am Dienstag um 18:00 Uhr in 12:00 Uhr, Verkauf von 13:00 bis 16:00 Uhr, Abhoder Turnhalle der Alexander-von-Humboldt-Re- lung 16:30 bis 17:30 Uhr, im Kletterzentrum ist die
alschule unter der Leitung von Georg Herrmann, Gelegenheit sich preiswert für alle Aktivitäten, die
in diesem Winter geplant sind, auszustatten. NamTel.: 09208-9892 statt.
hafte Sportfachgeschäfte wie Sporthaus Leithner,
Skigymnastik
2ndsky, und der Outdoor-Laden von Doris Bohrer
findet ab Montag, 10.10.2016 um 18.00 Uhr in der bieten Sportbekleidung und -ausrüstung sowie Ski
Schwimmturnhalle im alten Stadtbad unter der zu sensationellen Preisen. Ergänzt wird das AngeLeitung von Norbert Opel, statt. Er wird Euch für bot durch gut erhaltene gebrauchte Waren privater Anbieter.
die kommende Skisaison wieder fit machen.
Verkäufer werden ist ganz einfach: Befestigen Sie
Filmreihe ReelRock 11, DAV Bayreuth einen Zettel mit Preis und Ihrem Namen an der
Film ab, heißt es im Kletterzentrum Bayreuth am Ware, geben Sie eine Aufstellung Ihrer Angebote
14.10.2016, Beginn 20:00 Uhr. Ein Muss für alle mit Preisen und Kontaktdaten am 19.11. im KletKletterfreunde. Spannende Kletteraction auf Zel- terzentrum ab. 10 % des Preises gehen an den Alluloid unter freiem Himmel (Das Programm Reel penverein.
Rock Tour 11 war zum Redaktionsschluss unseres Kontaktdaten: 0921-4988, in der Geschäftsstelle
Heftes noch nicht bekannt)
während der Öffnungszeiten oder
0173 3510629 bei Zdenka Rödig
GPS- Grundkurs für Anfänger
Weihnachtliches Edelweißfest
am 26.11.2016
Aufbau der Koordinaten
und kennenlernen der
verschiedenen
Koordinatensysteme.
Bedienen und Umgang
mit dem GPS-Gerät. (wer
noch keines hat, dem
wird ein Beispielgerät zur
Verfügung gestellt). Up- und Download,
überspielen von und zum Gerät selbiger.
Erstellen und Bearbeiten von Routen, Tracks und
Wegpunkten.
Mit unserem Edelweißfest am 26. November stimmen wir uns auf die Vorweihnachtszeit ein. Wir
laden alle Mitglieder und Freunde der Sektion ein,
gemeinsam auf die Höhepunkte des Jahres zurückzublicken, langjährige Mitglieder zu ehren und
kurze Vorträge verschiedener Gruppen der Sektion zu hören. Wir freuen uns auf einen feierlichen
Abend mit Tanz und Musik von den „Schockothalern“. Ab 18:00 kann Essen a la carte bestellt werden, um 20:00 Uhr beginnt das offizielle Programm
Was tun bei schwachen Signal oder das Gerät aus- in der Schlossgaststätte Eremitage, Eremitage 6, in
fällt? Der Kurs findet an 2 Tagen statt.
Bayreuth.
5
ANKÜNDIGUNG
Jahresrückblick 2016 der
OG Pegnitz am 09.12.2016
Wagenthalhütte:
Saisonausklang der OG Pegnitz findet am
09.12.2016 beim Schlappn-Wirt Pegnitz, um 20:00
Uhr statt. Durch den Abend führt Heiner Seidel,
Sprecher der DAV Ortsgruppe Pegnitz.
Anmeldungen an Heiner Seidel, Tel. 09241-1598
Weihnachtsferien
Die Geschäftsstelle bleibt vom 27.12.2016 bis
02.01.2017 geschlossen. Ab dem 03.01. sind wir
wieder für Euch da. Die Öffnungzeiten und alle
Infos rund um die Geschäftsstelle sind zu finden
auf Seite 82.
Um den Brandschutz zu verbessern, mussten wir in
diesem Jahr einen zweiten Fluchtweg aus dem
Dachgeschoss schaffen.
SPENDENAKTION 2016
Hans-Putschky-Haus:
zu Gunsten unserer DAV Sektion
Im Herbst bittet der Alpenverein traditionell um
finanzielle Unterstützung für den Erhalt seiner
Hütten. Auch in diesem Jahr werden die Mitglieder einen Brief vom Alpenverein, mit der Bitte sich
an der Spendenaktion zu beteiligen, erhalten. Ihre
Spenden kommen ausschließlich den Hütten unserer Sektion zu Gute.
Wofür werden Ihre Spenden verwendet?
Die Pflasterungen vor der Hütte muss erneuert
werden.
Bayreuther Hütte:
Die Spenden werden anteilig verteilt. Wollen Sie
Ihre Spende nur einer bestimmten Hütte zukommen lassen, vermerken Sie bitte den Hüttennamen
auf der Überweisung.
Jeder noch so kleine
Betrag zählt!
Spendenkonto:
IBAN: DE46 7735 0110
0038 0492 43
Im nächsten Jahr werden unter anderem die Matratzen ausgetauscht. Zusätzlich rechnen wir mit erheblichen Ausgaben für die Instandsetzung des letzten
Teils der Straße von der Garage bis zur Hütte.
Mit Ihrer Spende tragen Sie dazu bei, dass wir
unsere Hütten sanieren und dauerhaft erhalten
können. Vielen herzlichen Dank!
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ANKÜNDIGUNG
Vortrag über Everest – Trekking zu
den besten Aussichtsbergen
DAV Mitglieder Anmeldung in der Geschäftsstelle
zum bilden von Fahrgemeinschaften.
Teilnehmergebühr 10,00 Euro
Ein Jahr nach dem verheerenden Erdbeben im NeAnmeldung: Petra Rosam, OG Peg, 09241- 724572
pal hat Joachim Fend das Land am Himalaya beDer Kurs gilt nicht als Lizenz für Fortbildungen!
reist. Nicht der Mount Everest, aber andere hohe
Berge waren das Ziel seiner Hochalpinwanderung.
Über seine Erlebnisse berichtet er am Donnerstag
12.01.2017 um 19:00 Uhr im Schwenksaal in der
Pottensteiner Straße in Bayreuth.
Erste Hilfe am Berg am 10.03.2017
An alle Wanderer, Kletterer und die sonst so in den
Bergen unterwegs sind.
Erste-Hilfe am Berg unterscheidet sich in manchen
Dingen von der normalen Erste-Hilfe. Wir werden
alle wichtigen Dinge hierfür lernen damit man in
den Bergen helfen kann.
Ort und Durchführung Bergwacht Pottenstein,
Hauptstr. 43, 91278 Pottenstein
Beginn 17:00 Uhr in Pottenstein. Für Bayreuther
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RÜCKBLICK
Trekking zum Mt. Everest nach dem
Erdbeben 2015
Ein halbes Jahr nach dem Erdbeben unternahm Joachim Fend eine Trekkingtour zum Fuß des Mt. Everest.
Erst nach dem Erdbeben storniert und dann doch
hingefahren. Es war gut so. Für mich und meine
Mitreisenden vom DAV Summit Club ein phantastisches Erlebnis ohne großes Gedränge auf den
Trekkingrouten und Aussichtsbergen und für das
arme Nepal eine Hilfe, da wir wieder Arbeit für viele Nepalesi brachten, die sehr unter ausbleibenden
Touristen litten.
Nach der Vorbereitung auf die Reise mit verschiedenster Lektüre und Erkenntnisse aus dem Internet
folgte der Urlaub mit dem Abgleich der Erwartungen mit der Realität.
Erst Komfortflug nach Kathmandu und dann der
Erlebnisflug mit einer Twin Otter ins Gebirge nach
Lukla (2.840 m), einem der gefährlichsten Flugplätze, da es hier keine zweite Chance bei der
Landung gibt. Von hier starten dann die Trekkingrouten, die in die Kumbu-Region führen. Man hat
den Eindruck das Rad ist hier noch nicht erfunden.
Alles wird getragen. Einheimische Träger, Yaks oder
Mulis schultern alles, was in der Region benötigt
wird. Auf steinigen Pfaden geht es oft über mehrere Tage bergauf und bergab bis in die hintersten
Dörfer. Wir hatten es leichter. Den Großteil unseres
Gepäcks konnten wir unseren Trägern aufbürden.
In zwei Tagen ging es dann über mehrere Hängebrücken über den Dudh Koshi (Milchfluss) und immer wieder über viele Stufen rauf und runter nach
Namche Bazar (3.450 m), dem Hauptort der Khumbu-Region. In dieser Höhe sorgte ein Ruhetag für
die wichtige Höhenanpassung. Der Ruhetag wurde
genutzt um zum Sherpa Tenzing Norgay Denkmal
aufzusteigen. Von dort hatten wir einen hervorragenden Blick auf die Bergriesen wie Mt. Everest
(8.848 m) und Lothse (8.516 m) und die markanten
Ama Dablam (6.814 m). Bei herrlichem Sonnenschein ging es am nächsten Tag auf einem alten
Handelsweg, der Nepal mit Tibet verbindet, bis
nach Thame (3.800 m) mit einer Besichtigung des
buddhistischen Klosters. Die Lodges wurden von
nun an immer einfacher. Wir schliefen in Zweibettzimmer mit eigenen Schlafsäcken. Zum Essen traf
man sich im Gastraum mit einem zentralen Ofen,
der zur Essenszeit mit Yakdung geheizt wurde.
An der beeindruckenden Bergkulisse konnte ich
mich gar nicht satt sehen, während wir an den
nächsten Tagen stetig bergauf stiegen. Der Anblick der Achttausender Everest, Lhotse und Cho
Oyu oder die formschöne Eisnadel der Ama Dablam
begeisterten uns immer wieder bei unserem Aufstieg nach Gokyo. In Khumjung schliefen wir noch
einmal auf 3.800 m und dann ging es langsam und
stetig, teilweise im Rhododendrenwald, über viele steile Treppen bis Luza (4.390 m). Entlang dem
9
RÜCKBLICK
gewaltigen Ngozumpa-Gletscher folgte unser Weg
dann an zwei Seen vorbei bis zum dritten See auf
4.750 m mit der Siedlung Gokyo. Der geplante
Aufstieg zum Aussichtsberg Gokyo Ri am nächsten Tag musste wegen anhaltenden Schneefalls
verschoben werden. Wir wurden zu einem Ruhetag gezwungen. Am Tag darauf starteten wir den
Aufstieg schon um 5 Uhr bei Dunkelheit und circa
20 cm Neuschnee. In dieser Höhe lassen einen die
610 Höhenmeter ganz schön schnaufen bis wir
um 7:12 Uhr den Gipfel des Gokyo Ri (5.360m)
erreichten. Leider hatten wir nicht das Glück der
letzten Tage mit der Sicht. Everest, Lhotse, Makalu
und Nuptse versteckten sich hinter Wolken. Das
Gipfelerlebnis mit den vielen Gebetsfahnen war
dennoch sehr beeindruckend. Nach Abstieg und
Frühstück entschied unser Guide, dass wir über das
Aufstiegstal weitergehen weil durch den Schneefall der geplante Weg über den Cho La Pass ( 5.420
m) ihm als zu gefährlich erschien. Wieder einer
Übernachtung in Luca ( 4.390 m) und dann das
Tal hinab bis Phortse ( 3.650 m) und nun wieder
hoch auf dem Everest-Trek bis Pangpoche ( 3.930
m). Für uns sehr interessant war in der Lodge miterleben zu können, wie der zentrale Kanonenofen
im Gastraum angeschürt wird. Ein Stück Yak-Dung
wird in eine offene Dose mit Kerosin getaucht.
Dann wird der getränkte Dung entzündet und in
den Ofen geworfen. Weil das dort befindliche Material nicht ausreichend brannte, wurde aus der
Dose Kerosin in die offene Flamme geschüttet. Uns
stockte der Atem! Aber außer einer mittelgroßen
Flamme, die aus dem Ofen stieß, passierte nichts.
Gott sei Dank. Der nächste Tag startete für uns
früh bei Sonnenschein, da circa 1.000 Höhenmeter
und sieben bis acht Stunden angesagt waren um
nach Lobuche auf 4.930 m zu gelangen. In anderen
Jahren müssen auf dem Weg hier sehr viele Trekker
unterwegs sein. Wir aber waren fast alleine. Um
Schritt für Schritt dem Everest näher zu kommen,
begann der folgende Tag schon um 7 Uhr in Richtung Gorak Shep, der letzten Siedlung vor dem Basislager. Wieder herrlicher Sonnenschein bei -5°C.
Knapp zwei Stunden nach dem Start erreichten wir
Gorak Shep (5.140 m), eine kleine Ansammlung mit
10
RÜCKBLICK
blauem Wellblech bedeckten Lodges. In der angeblich höchsten Lodge der Welt bezogen wir gleich
unser eiskaltes Zimmer. Nach einer Teepause brachen wir bei idealen Bedingungen, sonnig und nahezu wolkenfrei, auf den „Wanderberg“ Kala Pattar
zu erklimmen. Die circa 400 Höhenmeter erforderten in dieser Höhe, kleine und langsame Schritte
und mehrere Pausen zum Schnaufen. Nach eineinhalb Stunden hatten die ersten unserer Gruppe das
Ziel, den Gipfel des Kala Pattars auf 5.545 m - der
Höhepunkt unserer Reise – erreicht. Ich war begeistert. Der Mt. Everest mit seinen 8.848 m war
bei stahlblauem, wolkenlosem Himmel fast zum
Greifen nah. Da er 2015 nicht bestiegen werden
durfte, konnten wir mit dem Fernglas auch keine
Personen am Gipfel ausmachen. Am Nuptse (7.864
m), der uns direkt gegenüber hoch aufragt, zeugten ständig Schneefahnen über die starken Winde
am Gipfel. Hier oben zu stehen, rundherum ein Panorama mit 6-, 7- und 8.000er und der Blick auf
den riesigen Khumbu-Gletscher mit dem EverestBase-Camp, das war mein persönlicher Höhepunkt
der Reise. Nach eineinhalb Stunden Schauen und
Fotografieren ging es wieder runter in unser Lodge
in Gorak Shep.
In der Nacht hatte es auch etliche Minusgrade in
unserem Zimmer. Dank meines guten Schlafsacks
war das auszuhalten. Früh um 6:30 Uhr starteten
wir bei -12°C zum berühmten Everest-Base-Camp
mit einem Aussichtpunkt auf 5.267 m. Vor dem
Base-Camp hatten wir den Schatten des Nuptse
verlassen und schlagartig wurde es in der Sonne
angenehm warm. Wegen des Besteigungsverbots
des Everest waren keine Zelte vorhanden. Ich hatte mir das Base-Camp anders vorgestellt – mehr
eine ebene Fläche. Das Gelände besteht aus Eishügeln und Felsbrocken, wo stehen denn da die
Zelte? Den gefährlichen Khumbu-Eisfall, der sich
aus dem Western Cwm herauswindet, konnte ich
gut erkennen. Der Everest war von hier nicht zu sehen. Jedoch beindruckte vor allem der Nuptse mit
seiner steilen vereisten Westwand. Zum Mittagessen ging es dann wieder in unsere Lodge in Gorak
Shep zurück. Nach den beiden super Erlebnissen
startete der Rückweg mit einer Übernachtung in
11
unserem bereits bekannten Quartier in Lobuche.
Für den weiteren Rückweg wählten wir am nächsten Tag nach dem Thokla-Pass die andere Seite des
Dudh Koshi Flusses um über Dingpoche zu unserem Quartier in Pangpoche (3.930 m) zu gelangen.
Fast unglaublich aber wahr. Hier gab es in einer
Bäckerei eine Schwarzwälder Kirschtorte. Auch
am nächsten Tag ging es über 1.000 Höhenmeter
bergab aber auch 500 m bergauf um über das berühmte Sherpa-Kloster Tengpoche nach Namche
Bazar zu kommen. Nach den vielen Nächten in den
oft sehr einfachen Lodges empfand man das Hotel
in Namche als Luxushotel. Da keine Höhenanpassung mehr für uns notwendig war, ging der nächste Tag dann gleich bis nach Lukla zurück. Unser
Trekking endete mit einem langen, fast nicht enden
wollendem Anstieg nach Lukla. Am Abend verabschiedeten wir unsere Träger mit einer Verlosung
der Teile, die wir entbehren konnten. Rechtzeitig
vor dem drohenden Abgrund hob unser Flieger am
nächsten Tag vom Flugplatz Lukla ab und brachte
uns sicher zurück nach Kathmandu.
Für die Entdeckung von Kathmandu, der Stadt
der Tempel und Götter, standen uns leider nur ein
Abend und ein Tag zur Verfügung. In diesem Bericht will ich darauf nicht eingehen
Mehr über die Reise, mit vielen Fotos gibt es in einer Diaschau am Donnerstag, 12. Januar 2017 um
19.00 Uhr im Schwenksaal.
RÜCKBLICK
„Wir gehen Skitouren im Navistal“.
So lautete die Ausschreibung für das Wochenende vom 29.-31.01.16 und so trafen zehn
hochmotivierte Teilnehmer am Donnerstagabend
in Navis ein.
Nachdem sich Sigis Albtraum bzgl. der aktuell
herrschenden Lawinenwarnstufe (4 bei einem erheblichen Altschneeproblem) bewahrheitet hatte,
modifizierte unser versierter Guide Bernd die jeweiligen Touren und so hatten wir trotz allem riesigen Spaß miteinander!
Nach der Ankunft bei Maria und Franz gab´s erstmal ein Schnapserl auf die „Xundheit“ und nach
einer erholsamen Nacht in dieser wunderschön gemütlichen Unterkunft stärkten wir uns bei einem
opulenten Frühstück, das seinesgleichen sucht!
Danke an die Fam. Hörtnagel für die herzliche
Rundumbetreuung!
Am Freitag war das erklärte Ziel das Pfoner
Kreuzjöchl mit 2640 m. Da aber der Gipfelanstieg
aufgrund der Hangneigung einfach zu gefährlich
gewesen wäre, nutzten wir die durch die verkürzte
Tour verbliebene Zeit für eine Rast auf der Peeralm.
In der Sonne bei Kaffee und Kuchen lässt sich so
ein Nachmittag auch gut aushalten!
Für Samstag stand das Naviser Kreuzjöchl auf
dem Programm. Den kahlgeblasenen Gipfelgrat auf
2536 m absolvierten Bernd und HaMa, während
der Rest der Truppe mit dem etwas weniger exponierten Vorgipfel auf 2340 m vorlieb nahm und
dort Brotzeit machte. Gestärkt nahmen wir die wilde Abfahrt auf schwierigstem Schnee, Felsbrocken,
Alpenrosen und Gras in Angriff. Während wir uns
tapfer durch´s Gelände kämpften und schon mal
die Sonnenplätze auf der Stöcklalm mit Beschlag
belegten, kamen unsere beiden Gipfelstürmer in
eleganten Schwüngen den Hang herab gewedelt....
Bei dieser Abfahrt trafen wir doch tatsächlich auf
Fußgänger, die sich trotz Lawinenwarnstufe 4 ohne
12
RÜCKBLICK
jegliche Ausrüstung direkt im gefährdeten Bereich
bewegten! Solches Verhalten birgt nicht nur eine
immense Gefahr für das eigene Leben, sondern
setzt auch immer das der anderen mit auf´s Spiel!
Der Abend klang nach der obligatorischen Einkehr beim Kirchenwirt mit der neuesten Création
aus Maria´s Likör-Arsenal aus: heiße Nuss mit
Schlagsahne!! HIMMLISCHER GENUSS!!! Natürlich
gab´s auch wieder das eine oder andere Hochprozentige aus der Edelbranntbrennerei von Franz.
Nebenbei wurden die Mädels von der Tochter des
Hauses manikürt und konnten mit so leuchtenden
Nägeln am Sonntag im frisch gefallenen Neuschnee überhaupt nicht verloren gehen!
Nach einer kurzen Tour ohne Gipfelerklimmung
gab es Powderalarm bei der Abfahrt!! Ausgelassen
wie die Kinder nutzten wir diese Gelegenheit (ein
Großteil der Gruppe sogar mehrfach..)!
Und damit dieses WE als ein besonders Lehrreiches in die Annalen des Vereins eingehen kann,
hat die Familie Beck weder Kosten noch Mühen
gescheut und die Versuchsanordnung „löst der Airbag trotz Regenabdeckung ordnungsgemäß aus?“
durchgeführt..... Das Ergebnis beantwortet die Frage, warum Airbag-Rucksäcke ohne Regenhaube
ausgeliefert werden....
Aufgewärmt mit Kaffee und mit leckerem Kuchen kalorienreich gut für die Heimfahrt gerüstet,
verabschiedeten wir uns voneinander und freuen
uns schon, wenn´s das nächste Mal heißt: „wir
fahren ins Navistal!“
Herzlichen Dank unserem Bernd für alles Organisieren und für die umsichtige Auswahl der Touren
und natürlich an die Fam. Hörtnagel für die herzliche Aufnahme! Es war ein wunderschönes und
erlebnisreiches Wochenende!
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RÜCKBLICK
Skitour Südtirol
Am Freitag Abend, bei Kartoffelsalat und Leberkäs, treffen wir uns in der Ferienwohnung. Unsere
Unterkunft ist in Taisten, im Gsieser Tal (Pustertal).
Am nächsten Tag stehen wir auf dem Sextner
Stein. Das versprochene Zinnenpanorama bleibt
uns aber aufgrund der Wolkendecke verwehrt. Der
Tag begann zwar recht vernünftig, es zogen jedoch
während unseres Aufstieges die Wolken immer
weiter zu. Ein Gipfelfoto gibt´s trotzdem. Bei der
Abfahrt reicht die Palette, abhängig von der Ausrichtung, von Harschdeckel bis Pulverschnee. Dafür
werden wir beim Abendessen belohnt. Im lokalen
Restaurant (neben der Tanke) kann jeder seinen
Geschmack nachgeben. Die kulinarische Auswahl
reicht von Pizza Siciliana über Schlutzkrapfen bis
Knödelvariation.
Da wir jetzt wissen wo der gute Powder liegt
gehen wir am 2ten Skitourentag über den Pragser Wildsee. Nun folgen wir dem „Nabigen Loch“,
der Schlüsselstelle der Tour auf den Großen Jaufen.
Auch hier haben wir eher durchwachsenes Wetter.
Wir stehen in den Wolken bei beständigem Wind.
Dafür entscheiden wir uns die Abfahrtsvariante
abzufahren. Die Nordwestrinne ist skitechnisch
eher anspruchsvoll, lässt sich aber gut bewältigen.
Im Dorf gibt’s zur Belohnung wieder ein Cappuccino. Das Abendessen gelingt uns sehr gut. Wir
kochen uns Polentabratlinge mit Gemüssepfanne
und Salat.
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Unsere letzte Tour führt uns auf den Grenzberg
Rotlahner. Dabei wird unsere Kondition nochmal
richtig gefordert. Dieses Mal haben wir Sonnenschein und im oberen Bereich ideale Skihänge mit
feinsten Firn. Der Waldbereich schenkt uns abermals feinsten Powder. Bei einem Cappuccino und
einem Stück Kuchen, auf dem Balkon unseren Appartements, genießen wir ein letztes Mal die südtiroler Sonne, bevor wir unsere Heimreise antreten.
Ein herzlichen Dank an Alle die dabei waren und
auf das nächste Mal.
RÜCKBLICK
Klettern für Einsteiger vom
29.04. – 04.05.16 in Arco, Gardasee
Ein neues Konzept hatten sich Volker Hammon
und Fred Voelkel für die Sektion Bayreuth ausgedacht: ein Einsteigerkurs in das alpine Klettern
mit Schwerpunkt Sicherheit im Vor-und Nachstieg
über mehrere Seillängen in selbständigen Seilschaften.
Freitag, 29.04: In mehreren Fahrgemeinschaften starten wir von Bayreuth aus und treffen alle
noch vor Sonnenuntergang in Arco ein. Unser
Quartier, die ResidenzaGardaStivo in Bolognano,
ist ideal. Fünf Ferienwohnungen mit Terrasse, perfekte Selbstversorgerküchen, gute Lage mit Blick
nach Arco mit dem Colodri und den dahinter liegenden Bergketten, 20 min. Fußweg ins Zentrum.
Die Rosen blühen, die Weinstöcke treiben, schnell
vergessen wir Regen, Kälte und Arbeit und lassen
uns vom südlichen Flair umgarnen.
Samstag, 30.04: Nach dem Frühstück Ausrüstungscheck und erste Lerneinheit. Fred und Volker
schwören uns ein auf einfache und zuverlässige
Techniken, Halbmast-Sicherung, Mastwurf, weiches Auge, Standplatzbau und Abseilen mit Tube
und Selbstsicherung. Alle Schritte werden geübt
und mehrfach durchgespielt.
Dann gehts an den Fels, zum Auftakt an die
Placche di Baone, die Platten von Baone, die wir
schon von unserer Terrasse aus sehen können. Der
erste Anblick ist für die routinierten FränkischeSchweiz-Kletterer ungewohnt: zwei Seillängen nur
steile Platte, keine Kanten, keine Henkel, schon gar
16
RÜCKBLICK
keine Sanduhr und kaum sichtbare Tritte. Wenn
man sich aber auf die Belastung und Reibung
seiner Schuhe verlässt, den Oberkörper weg vom
Fels, spürt man, wie sicher und flüssig man diese
Platten „hochschleichen“ kann. Standplatzbau, den
Partner nachholen, weitersteigen lassen, das alles
kostet anfangs noch konzentriertes Mitdenken.
Nächste Lektion: Abseilen mit Tube und Selbstsicherung und die nächste Route wieder hoch. Fred
und Volker beobachten, geben Tipps, steigen mit,
aber vor allem strahlen sie heitere Ruhe und souveräne Sicherheit in allen Situationen aus.
Zum Abendessen wollen wir heute selber kochen,
natürlich Nudelgerichte. Jede der fünf Wohngruppen plant und kocht ein Gericht. Vorher aber sieht
man eine Gruppe aufgescheuchter Bergsteiger
durch den Supermarkt rasen: wer hat Salz gefunden, wo stehen die Saucen, ist das Gemüse frisch,
brauchen wir ein Kilo Spaghetti oder doch lieber
zwei. Letztendlich entstehen aus dem Chaos mehrere wunderbare Nudelvariationen mit schmack-
haften Saucen und Salaten. Wir decken einen Riesentisch im Innenhof, es ist Spaß und Genuss, so
miteinander zu tafeln und zu teilen.
Sonntag, 01.05: Dass es in der Nacht ein bisschen geregnet hat und am Morgen noch diskret
nieselt, erschreckt uns heute nicht. Für den Vormittag ist ohnehin ein Bummel nach Arco geplant,
sich verlocken lassen von dem irrsinnig umfangreichen Ausrüstungsangebot und von der schicken
und geschmackvollen Kleidung in den Auslagen und auch noch günstig.
Am Nachmittag wird es wieder warm und trocken. Wir fahren zu einem neu eröffneten Gebiet
in unmittelbarer Nähe, die Platten von Massone.
Einüben der Routine in Vor- und Nachstieg mit Abseilen in verschiedenen Schwierigkeitsgraden.
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RÜCKBLICK
haben sich feste Teams gebildet. Jeder kann heute
beliebig lang und umfangreich über drei bis vier
Seillängen im 5. u. 6. Schwierigkeitsgrad und darüber hinaus seine Limits testen. Und das in gutem
Fels mit zuverlässigen Sicherungen. Und an den
Standplätzen - wenn‘s die Situation erlaubt- Blick
auf den Gardasee.
Nachdem wir am Vorabend alle in einer guten
Pizzeria in Arco waren, ist heute bei gutem Wetter
ein Grillabend geplant. Alle haben eingekauft, am
offenen Grill im Hof wird gebruzzelt und wir sitzen
einen lauen Abend lang mit gutem Essen und Wein
auf der Terrasse.
Dienstag, 03.05: Zum Abschluss muss noch etwas Besonderes her. Was würde besser passen als
die legendären Sonnenplatten am Monte Brento
über dem Lago die Cavedine. Diesmal sind es bis
zu 200 hm mit 5-6 Seillängen im 5. u. 6. Grad, auf
die sich die einzelnen Zweierseilschaften aufteilen. Auf diesen längeren Routen machen wir heu-
te auch Erfahrung mit Routensuche und kleinen
„Versteigern“. Auch auf diesen langen Abschnitten
behalten Fred und Volker die Übersicht und können
noch Tipps geben. Ohne Probleme und sturzfrei erreichen alle nach 2-3 Stunden den Ausstieg. Müde,
aber traurig, dass es vorbei ist.
Ein herzliches Dankeschön an Volker und Fred.
Sie haben uns die Freiheit gelassen, die Schwierigkeiten und Routen selbst auszuwählen und zu
meistern. Sie hatten aber immer die nötige Übersicht, Souveränität und heitere Gelassenheit, mit
kleinen Hinweisen und Hilfestellungen zu unterstützen. Letztendlich sind wir sturzfrei und ohne
Kratzer durch die vier Tage gekommen und hatten
viel Freude miteinander. Der Teamgeist war einfach
gut.
Gelernt haben wir Freude am Plattenklettern und
eine Basis an Sicherheit und Routine auf Mehrseillängen im alpinen Gelände. Das Ganze ist zur
Wiederholung zu empfehlen.
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RÜCKBLICK
Das Wander-Highlight des Jahres
2016 im Frankenwald.
Der diesjährige 5. Frankenwald Wandermarathon fand in und rund um
Kulmbach statt.
Für uns beide war es das erste Mal, dass wir am
Frankenwald-Wandermarathon teilnahmen. Am
Samstag den 30.04 pünktlich um 7 Uhr erfolgte
bei schönstem Sonnenschein der Startschuss für
die 600 Teilnehmer. Das erste Ziel von 17 Erlebnisstationen und 14 Verpflegungsstationen war die
Plassenburg. Schon hier zog sich das Teilnehmerfeld auseinander. Bei dieser Veranstaltung geht es
nicht um Gewinnen sondern ums Genießen, was
auch dem Organisationsteam, welches super Arbeit leistet zu Verdanken ist. Nach fünf Kilometer
kamen wir nach Tennach, wo es beim Rangabauern
schon die erste Brotzeit gab. Weiter ging es zum
Rehturm und vorbei am Naturlehrpfad nach Herrenweiher, wo die Büttner mit einem Bierschnaps
warten. Die ersten zehn Kilometer waren geschafft.
19
Über Forstlahm, Wickenreuth (Ausschank von
sehr köstlicher Kräuterlimonade) und den Mainwiesen, hier erlaubt uns der Landesbund für Vogelschutz einen Blick durchs Fernglas auf die
Wiesenbrüter, kamen wir nach Melkendorf. Am
Sportheim fand bei Gulasch und Kartoffelsuppe
die Mittagspause statt. Nach einer kurzen Pause
brachen wir wieder auf, vorbei ging es an Schloss
Steinenhausen zum Mainzusammenfluss, danach
um die Kieswäsch bei Mainleus und schon war die
20 Kilometermarke erreicht.
Nach einem kurzen Anstieg in Seidenhof, reichte
uns ein Mönch Erfrischungsgetränke. Im Innenhof
von Schloss Wernstein spielte die Patersberg Combo für uns auf. Nun folgte der anstrengendste Teil
hinauf auf den Patersberg. Oben am Turm ange-
RÜCKBLICK
kommen, wurden wir vom Turmwächter empfangen. Hier oben konnten wir die herrliche Aussicht
und unsere gesamte Wegstrecke rund um Kulmbach genießen. Hinunter ging es über die Schwedenschanze, wo uns über die Geschichte und Funktion der Turmhügel erzählt wurde, nach Metzdorf.
Diese Station war eine willkommene Pause bei
Kaffee und Kuchen. Wir sind jetzt schon bei Kilometer 30 und noch fit!
Es folgte der nächste Anstieg. Bei der Dreibrunnenstation konnten wir noch einmal unseren
Durst löschen, bevor wir am Waldpavillon auf die
Frankenwald-Weiber trafen, eine der lustigen Erlebnisstationen, wo allerlei Schabernack mit den
Wanderer getrieben wurde. Eine kleine Brotzeit,
einen Schnaps oder ein Bier gab es für alle, die
ein bisschen verweilen mochten. Jeder durfte sich
ein selbst gestricktes Mützchen als Andenken aussuchen. „Das bringt ihr nächstes Jahr wieder mit,
sonst gibt’s was auf den Hintern!“ Ok, das werden
wir machen. Noch etwa zehn Kilometer liegen vor
uns. Es geht auf schönen Wegen über den Trimmdich-Pfad zur Frühlingshöhe. Dort erwartete uns
ein fantastischer Blick auf die Plassenburg und
Kulmbach. In Dörnhof konnte man zutrauliche
Weideschweine streicheln und eine Kartoffel mit
Butter und Salz essen. Bei Aichig hat der Frankenwaldverein eine letzte Versorgungsstation bei Kilometer 40 aufgebaut.
Die letzten drei Kilometer führten uns den Kauernburger Berg runter und auf dem Radweg zurück
in die Innenstadt. Die Samba Trommler schickten
uns auf den letzten Kilometer.
Im Zielbereich wurden wir jubelnd empfangen und erhielten noch in erfrischendes Begrüßungsgeschenk. Um 15.30 Uhr, achteinhalb
Stunden nach dem Start, sind wir stolze Finisher!
Das war ein großartiges Erlebnis - und nächstes
Jahr sind wir natürlich wieder dabei!
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20
RÜCKBLICK
DAV Sektion Bayreuth auf der
Landesgartenschau
Unsere Sektion war am Wochenende des 25. und
26. Juni 2016 im Pavillon des Bayerischen Umweltministeriums auf der Landesgartenschau vertreten.
Wir informierten über Kletterkonzepte, das Felsbetreuungskonzept des DAV, Sperrungen von Kletterfelsen wegen Vogelschutz sowie die weiteren
Aktivitäten der Sektion.
Über das rege Interesse der vielen Besucher freuten wir uns sehr. Vor allem Informationen zur Bayreuther Hütte sowie Umweltschutzthemen wurden
von den Gästen abgefragt.
Auf diesen Wege auch noch einmal vielen Dank an
alle freiwilligen Helfer.
Am 24. und 25. September sind wir ein zweites Mal
im Umweltpavillon vertreten.
Wer Interesse hat ist herzlich eingeladen uns dort
zu besuchen.
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Ihr Spezialist für Kletter- und Wanderschuhreperaturen in Bayreuth
21
RÜCKBLICK
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RÜCKBLICK
„Ortsgruppe Pegnitz“ stellt sich vor
beim „Pegnitzer Tag der Vereine“
am 17. Juli 2016
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Großen Anklang fand die Vorstellung der Ortsgruppe Pegnitz beim „Tag der Vereine“ auf dem Pegnitzer Marktplatz am 17. Juli 2016. Ortsgruppensprecher Heiner Seidel lud mit 2 weiteren Mitgliedern
die Pegnitzer Bevölkerung ein, sich intensiv über
den Alpenverein und dessen Arbeit zu informieren.
Im Angebot standen der Naturschutz, Familienwanderungen, Klettern in der Fränkischen Schweiz,
Mountainbiken und noch vieles mehr. Als Attraktion bot der Verein den Besuchern das Balancie- Das Interesse der Pegnitzer Bevölkerung war sehr
ren auf einer Slackline. Wer dies ohne Absteigen groß und wurde mit 5 neuen Mitgliedern belohnt.
schaffte, wurde mit einem kleinen Preis belohnt.
Sonja Deinzer
23
RÜCKBLICK
Auf den Spuren des Giro d´Italia:
Oliver Popp bewältigt Radrennen in den Dolomiten
Radsport. Dort, wo im Winter üblicherweise Nordische Skiwettbewerbe stattfinden und Skispringer
von den Sprungschanzen ins Tal schweben oder
Skater um die „Tour de Ski“ wetteifern, findet alljährlich im Frühsommer ein Radrennen der besonderen Art statt: Der kleine Ort Predazzo im Val di
Fiemme im italienischen Trentino ist Austragungsort der diesjährigen zehnten Auflage des Marcialonga Granfondo. Bei dem Radrennen, das zum
ersten Mal in seiner Geschichte vom italienischen
Sportverband organisiert und veranstaltet wurde,
galt es bei der großen Rundfahrt 135 Kilometer
und 3279 Höhenmeter in den Trentiner Dolomiten
zu meistern.
Dabei waren fünf Alpenpässe mit an manchen
Stellen bis zu 15 Prozent maximaler Steigung zu
bezwingen – auch für ambitionierte Radrennfahrer
eine sportliche Herausforderung, die auch Oliver
Popp in Angriff nahm. Hobby-Radrennen haben in
Italien einen anderen Stellenwert als in Deutschland oder Österreich: finden hierzulande Radrennen unter dem Begriff „Jedermann-Radrennen“
statt, ist dies in Italien – einer begeisterten Radsportnation – anders. An einem organisierten Radrennen darf in Italien nur teilnehmen, wer beim
Internationalen Radsportverband (UCI) lizenziert
ist. Ausländische Teilnehmer dürfen mit einer Tageslizenz starten. Diese wird aber nur gegen Vorlage einer aktuellen ärztlichen Bescheinigung, aus
der hervorgeht, dass der Teilnehmer gesund genug
ist, an Radrennen teilzunehmen, vom Veranstalter
gewährt. Der höhere Stellenwert bei Radrennen
dieser Art in Italien ergibt sich auch daraus, dass
– neben Hobbyathleten – auch und insbesondere
ehemalige Radprofis und aktuelle Halbprofis oder
Amateursportler teilnehmen. Eine weitere Besonderheit des Radrennens liegt in den sogenannten
„Cut-Off-Zeiten“: Diese liegen nach 60 Kilometern
bei vier Stunden, nach 80 Kilometern bei vierein-
halb Stunden und nach 100 Kilometern bei sechs
Stunden. Erscheint ein Teilnehmer nach den angegebenen Zeiten, wird er aus der Wertung enommen. Das Ziel wird nach acht Stunden geschlossen.
Allzu viel Zeit sollte man sich also an den Passanstiegen nicht lassen...
Das Wetter an den Tagen vor dem Start des
Radrennens verhieß nichts Gutes: Dauerregen
und kühle Temperaturen von 14 Grad veranlassten bereits so manchen Teilnehmer, das Rennen
abzusagen und nicht an den Start zu gehen. Am
Morgen vor dem Start ist es zumindest trocken, als
bei kühlen elf Grad etwa vierhundert Teilnehmer
auf fünf Startblöcke verteilt nervös mit den Ketten
der Rennräder scharrend den Startschuss erwarten. Pünktlich um acht Uhr erfolgt der Startschuss
und die Rennfahrer rollen zunächst geduldig
über die Matten des Zeitmesssystems. Die ersten
zwanzig Kilometer verlaufen zunächst flach aus
dem Ort hinaus und werden von den Teilnehmern
zum Einrollen auf die Strecke genutzt. Das Tempo im Hauptfeld ist mit 34 km/h moderat, doch
24
RÜCKBLICK
die Spitzengruppe der Elitefahrer hat sich bereits
abgesetzt und befindet sich auf dem ersten, neun
Kilometer langen Anstieg auf den Monte San Pietro. Die ersten vier Kilometer des Anstiegs sind mit
einer maximalen Steigung von zehn Prozent relativ
steil, lassen sich aber dennoch gut bezwingen, da
erst knapp dreißig Kilometer des Rennens absolviert sind. Nach einem weiteren kurzen Anstieg
und flacheren Anstieg bei Nova Ponente erfolgt
der Anstieg auf den Passo di Lavazè
mit seiner Passhöhe auf 1818 Metern. Popp
muss nun – wie andere Teilnehmer auch - schon
etwas „beißen“, da die durchschnittliche Steigung
bei zwölf Prozent liegt. Oben auf der Passhöhe
angekommen, erscheint die erste Verpflegungsstelle des Rennens: Wasser, Elektrolytgetränke,
Coca-Cola oder Tee werden den Rennfahrern gereicht, zur Stärkung gibt es neben Trockenfrüchten Bananen, Schokolade und Kekse. Die meisten
Teilnehmer stellen ihr Rad ab und verpflegen sich
im Stehen. Anders die ambitionierten Radrennfahrer, die um den Sieg oder die vorderen Plätze
25
kämpfen: sie fahren die Verpflegungsstelle kurz
an und nehmen im Vorbeifahren die Verpflegung
auf, ehe es in engen Haarnadelkurven wieder den
Pass hinunter geht. Auf der Abfahrt Richtung Val
di Fiemme werden die Städtchen Stave und Tesero
durchquert, wo Hunderte von Zuschauern an der
abgesperrten Strecke stehen und den Fahrern zujubeln. Auf der flachen Strecke Richtung Predazzo
bilden sich einzelne Fahrergruppen, wo die Führungsarbeit abwechselt und so im Windschatten
fahrend Kräfte gespart werden können. Diese werden noch bitter benötigt: vorbei an den schneebedeckten Gipfeln der Latemar-Gebirgskette führt
die Strecke Richtung Moena, dem Eingangstor zum
Val di Fassa. Hier beginnt das Königsstück der Radrundfahrt: der elf Kilometer lange Anstieg zum
Passo di San Pellegrino, gespickt mit zahlreichen
Spitzkehren und einer maximalen Steigung von
14 Prozent. Der traumhafte Ausblick auf die Bergzacken der Latemartürme und des Rosengartens
auf der gegenüberliegenden Talseite bleibt den
meisten Radrennfahrern verborgen, hat man nur
noch den „Tunnelblick“ für den Kampf gegen den
RÜCKBLICK
letzten Anstieg langsam aber stetig, aber Adrenalin
und Endorphine halten Popp im Rennen. Froh über
die letzte Versorgungsstation auf der Passhöhe
mit nochmaligem Energieschub öffnet der Himmel
plötzlich seine Schleusen und es beginnt nun doch
noch stark zu regnen. Die letzten 25 Kilometer Abfahrt vom Passo di Valles bis zur Zielankunft in Predazzo werden zu einer Regen- und Wasserschlacht
und somit auf der glitschigen und nassen Fahrbahn
höchst gefährlich. Hier gilt es, einen Sturz so kurz
vor dem Ende des Rennens zu vermeiden. Nach
6:57:45 Stunden erreicht Popp völlig durchnässt,
mit den Kräften am Ende und von den Strapazen
des Rennens gezeichnet, aber mit der verdienten
Medaille um den Hals das Ziel.
Anstieg. Auch Popp kämpft sich mit zwei anderen
Mitstreitern Meter um Meter, Kurve um Kurve den
Pass hinauf, als ihm unweigerlich der Spruch von
Udo Bölts, einem Profiradrennfahrer bei der Tour
de France 1997 zu Jan Ullrich, dem späteren Toursieger in den Sinn kommt: „Quäl dich, du Sau!“
Nach etwa hundert absolvierten Kilometern des
Radrennens ist die Passhöhe auf 1947 Meter erreicht und es geht mit rasender Geschwindigkeit
von bis zu 70 km/h hinab ins Tal, wo sich der letzte
zu bezwingende Pass der Rundfahrt anschließt: ein
sieben Kilometer langer Anstieg auf den Passo di
Valles, der auch 2003 bei der 14. Etappe des Giro
d´Italia zu bezwingen war. Hier beträgt die maximale Steigung zehn Prozent, ehe man die Passhöhe bei 2032 Metern erreicht. Die Kräfte schwinden
nun gegen Ende des Wettkampfs und nach dem
Weitere Höhepunkte des Aufenthalts in den
Trentiner Dolomiten waren der Aufstieg zur Latemarhütte (2670 Meter) über den Passo di Feudo
sowie eine Wanderung auf den Monte Castelazzo, wo die beeindruckende Statue des in Gedanken versunkenen Christus (Cristo Pensante – 2333
Meter) thront. Der Aufstieg zur Statue führt durch
einen 50 Meter langen Laufgraben aus dem Ersten Weltkrieg, wo sich der Frontverlauf zwischen
Österreich-Ungarn und Italien befand. Zahlreiche
Unterstände, Schützengräben und Munitionsbunker sind stumme Zeugen einer vergangenen Epoche.
Info: Ein Video über das Radrennen sowie weitere Informationen befinden sich auf der offiziellen
Webseite unter www.marcialonga.it. © Oliver Popp
Höhenprofil des Marcialonga Granfondo:
26
RÜCKBLICK
Wanderung Berchtesgadener Land
vom 23.06. – 25.06.2016
Unsere geplante Tour zum Untersberg startete
am Freitag in Pegnitz. Wir waren einschließlich
unserem Organisator und Wanderführer Heiner
acht Personen und machten uns mit Privat-PKW´s
auf den Weg nach Marktschellenberg, dem Startpunkt unserer 3-tägigen Untersberg-Überquerung.
Unsere Vorfreude wurde zusätzlich belohnt mit
den guten Wetteraussichten für das Wochenende
(die letzten Tage und Wochen waren regnerisch,
kalt und unbeständig).
Die Fahrt nach Marktschellenberg dauerte wegen
diverser Straßensperrungen und Umleitungen zwar
etwas länger als geplant, wir erreichten am späten
Vormittag unseren Ausgangspunkt Paßthurm.
Los ging´s bei Temperaturen so um die 30° C,
zuerst sehr angenehm durch schattigen Wald. Der
27
Aufstieg war von Anfang an ziemlich steil und
die Prophezeiung von Heiner („das steilste Stück
kommt ganz zum Schluss“) konnten wir an diesem
Zeitpunkt nicht so richtig glauben. Unser Ziel für
die Mittagsrast war die Toni-Lenz-Hütte. Durch
Mischwälder und nach Erreichen der Baumgrenze durch Latschenfelder führte uns der Weg auf
1450m Höhe. Ein schattiges Plätzchen vor der
Hütte und ein kühles Getränk….was gibt´s schöneres nach einem anstrengenden, schweißtreibenden
Aufstieg.
Nach verdienter Pause stand aber unser heutiges
Übernachtungsziel, das Zeppezauerhaus noch in
ziemlich weiter Ferne. Ein ortskundiger erfahrener
Wandersmann, dem wir unterwegs von unserer
heutigen geplanten Tagestour erzählten, zollte uns
RÜCKBLICK
ehrwürdigen Respekt und die HüttenwandererNeulinge ( ich selbst mit eingeschlossen ) wurden
fast ein bisschen kleinlaut, als wir von den noch
zu erwartenden Höhenmetern erfuhren. Aber nach
dem Motto: „was uns nicht umbringt, macht uns
nur noch stärker“, setzten wir unseren Weg frohgemut über den Schellenberger Sattel durch das
Rosittental fort. Die Aussicht auf die WatzmannGruppe und die umliegenden Berge war grandios,
wir sahen Gämsen in unmittelbarer Entfernung
und eine solch wunderschöne Blumenvielfalt, die
man hier oben auf den kargen Böden niemals vermuten würde. Langsam näherten wir uns nun dem
Ziel des heutigen Tages, dem Zeppezauerhaus. Vorher mussten wir aber – Heiner hatte leider recht
– noch das steilste Stück des heutigen Tages, den
sogenannten Dopplersteig, meistern. Durch Seile gesichert ging es über hunderte von Fels- und
Holzstufen (einige waren bis zu einem halben Meter hoch) an der steilen Felswand entlang. Auch
diesen letzten anspruchsvollen Teil des Aufstiegs
haben alle acht Teilnehmer souverän gemeistert.
Wir alle waren müde, aber auch stolz bei unserer
späten Ankunft im Zeppezauerhaus. Es lagen etwa
7 Stunden Gehzeit und etwa 1600 Höhenmeter
hinter uns. Bei Temperaturen, nahe der 30°-Marke
sicherlich kein Kindergeburtstag, aber wir waren
uns alle einig, dass dies eine wunderschöne Wanderung war.
Am nächsten Morgen, nach einem reichhaltigen
Frühstück, machten wir uns auf den Weg zum
Salzburger Hochthron. Auch heute war es sehr
warm und wir kamen bald wieder ins Schwitzen.
Der Ausblick vom Gipfelkreuz entschädigte wiederum für unsere Strapazen. Die Eisberger Schellenhöhle war von hier leicht zu erreichen, und so
machten wir uns bereit für den Abstieg dorthin.
Es ging über die Mittagsscharte zum Thomas-EderSteig, der spektakulär über unzählige Stufen und
kleine Tunnels durch den Berg führt. Über ein kleines Geröllfeld ging es dann bis zur Schellenberger
Eishöhle. Bewaffnet mit Helm und Taschenlampe
haben wir uns für eine kleine Führung in der Höhle
angemeldet. Wer vergaß, vorher eine warme Jacke
28
RÜCKBLICK
anzuziehen, der musste ganz schön frieren. Den
Temperaturunterschied von ca. 30° C innerhalb weniger Minuten mussten wir erst einmal verkraften.
Unser heutiges Tagesziel und Übernachtungshütte war das Stöhrhaus. Um dorthin zu gelangen,
mussten wir den Berg wieder hoch. Wiederum
über den Thomas-Eder-Steig ( diesmal die Treppen
nach oben) und über die Mittagsscharte kamen
wir unserem Ziel immer näher. Einen kleinen Abstecher zum Berchtesgadener Hochtrohn haben
wir uns trotz unserer müden Beine aber doch noch
gegönnt. Von dort oben war das Stöhrhaus schon
in Sichtweite und nach einer kurzen Rast machten
wir uns schließlich auf den Weg dorthin. Glücklich und zufrieden bezogen wir unsere Zimmer
und genossen schließlich auf der Terrasse unsere
verdiente Mahlzeit und den wunderschönen Sonnenuntergang.
Den letzten Tag und unserer Hüttentour starteten
wir nach dem Frühstück schon etwas eher, denn
ein Wetterumschwung war angesagt. Trotz steti-
29
gem Weg nach unten, kamen wir dennoch wieder
ganz schön ins Schwitzen. Der Abstieg führte uns
über den Scheibenkaserarm Alm nach Unterjettenberg. Kurz nach der Theresienklause (dies war
keine Jausenstation, wie einige von uns – auch
ich – dachten, sondern ein ehemaliges sogenanntes Triftwehr  die Schlussfolgerung: KEIN ESSEN
und auch nichts zu trinken!!). Also weiter ging´s
durch die Almbachklamm über zahlreiche Stufen,
Stege und Brücken immer etwas oberhalb des rauschenden Wildbaches unserem letzten Ziel, der
Kugelmühle entgegen. Nach der Stärkung bei immer noch sonnigem und heißen Sommerwetter im
Biergarten der Kugelmühle mussten wir noch ein
kurzes Stück mit dem Bus fahren, um von dort mit
unseren Autos wieder die Heimreise anzutreten.
Es war eine durch und durch gelungene 3-TagesWanderung in sehr angenehmer Gesellschaft und
ein gewisser Suchtfaktor könnte daraus jederzeit
entstehen.
Ulrike Geppert
RÜCKBLICK
Wanderung im Frankenwald
Direkt am Wanderweg von Heinersreuth zum Plusbaum haben wir im „Naturreservat“ den Großen
Baron, der zu den 3 ältesten Douglasien des Frankenwaldes gehört, bewundert - 4,06 m Stammumfang und eine Höhe von fast 49 m.
Auf den Forstwegen
wanderten wir beim
wunderschönen Wetter auf dem Frankenweg stellenweise dem
wilden Rodach entlang über Schwarzenstein, Unterbrumberg
an schönen blühenden Wiesen zurück zu
unserem Ausgangspunkt, dem Parkplatz
in Heinersreuth im
Frankenwald.
Zdenka Rödig
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30
RÜCKBLICK
Flinderer Wanderung
Wir sind am Sonntag 10:00 Uhr am Wiesweiher
losgelaufen, als erstes zur Pegnitzquelle, anschließend ging es weiter zum Gärtental. An der Straße
Pegnitz-Körbeldorf querten wir die Autobahn und
wanderten auf dem Fränkischen Gebirgsweg Richtung Burgruine Hollenberg. Unterhalb der Burgruine führte uns unser Wanderweg zum Brandtal und
weiter durchs Brandtal nach Willenberg.
Nach unserer Mittagspause im Flinderer GasthofDiersch gings zur Gedenkstätte Fischelhöhe und
von dort zurück nach Pegnitz.
An unserer Wanderung haben 14 Pers. und
2 Hunde teilgenommen.
Heiner Seidel
31
RÜCKBLICK
Gletschertraining auf der
Oberwalder Hütte
Es war nicht das Wetter bei dem man sagen
könnte, es wäre das perfekte Bergwetter um auf
einen Gletscher zu steigen, doch 10 hochmotivierte Gletschernovizen stiegen an einem Freitag im
Juni vom Großglocknerparkplatz auf die Oberwalder Hütte (2973m) auf.
Mit “schwerem” Gepäck für die nächsten 4 Tage
ging es gemütlich über Firnfelder und vom Gletscher abgeschliffene Felsen hinauf. Gleich am
ersten Tag absolvierten wir Neulinge ein Sturztraining im Firn, was unglaublich viel Spaß bei einigen verursacht hat. Ja ok, es heißt “Ausgleiten
im Firn” aber das nur am Rande und hat trotzdem
Spaß gemacht. Oben an der Hütte angekommen
gab es erstmal ein leckeres Bergsteigeressen mit
Nachschlag. Und die Nachbartische hatten Schokoladenkuchen - lasst euch dieses Wort nochmal
langsam durch eure Gehirnwindungen wandern.
Nochmal darüber nachdenken... und nun könnt ihr
euch vorstellen, wie wir uns gefühlt haben.
Schokoladenkuchen
Samstag früh, 07:00 Uhr, Zähne geputzt, Schlaf
aus den Augen und die Frisur ist egal. Bei einem
gut sortiertem Frühstücksbüfett, wenn man zeitig
aufsteht, kann man den Tag beginnen. Lunchpaket
gepackt, Steigeisen und Pickel in den Rucksack und
schon ging es zur ersten Trainingseinheit auf den
Gletscher.
Als erstes stand “Gehen mit Steigeisen” auf dem
Programm und ja, das ist nötig, sonst rammt man
sich die Dinger in die Waden und dann ist das Vorankommen noch langsamer. Übrigens, schnell geht
da oben gar nichts, alles mit Ruhe und Bedacht.
Und nach ein paar Übungen gingen wir dazu über,
32
RÜCKBLICK
viele Löcher mit den selbst mitgebrachten Eisschrauben in den Gletscher einzudrehen, der nun
aussieht wie ein Schweizer Käse. Vielleicht sollten
wir das nächste Mal versuchen “Bayreuth” zu schreiben, dann weiß jeder dass wir da waren. Gut,
Spaß bei Seite, aber das geht nicht so leicht, da wir
wirklich viel Spaß bei den Trainings gehabt haben.
Selbst bei dem kraftraubenden und anstrengenden
Training mit dem Pickel. Hier durfte jeder mal mit
verschiedenen Pickeln und Schlagtechniken seine
ganze Wut am Gletscher auslassen. Danach sah
der Gletscher ein bisschen mitgenommen aus und
wir verlagerten unseren Trainingsort. Ein paar Meter weiter und gefühlte hundert Höhenmeter höher
übten wir an einem steilen Hang den Aufstieg und
die Querung mit Steigeisen und Pickel. Manche
konnten von dieser Übung nicht genug bekommen
und seilten sich mehrfach ab. Woran das wohl lag?
Nach einem wohlverdienten Bier und einem vorzüglichem Essen gab es noch eine Theorieeinheit
mit Kompassnavigation, Höhenlinien lesen, Karte
verstehen im Allgemeinen und noch vieles mehr.
Merke, Norden ist oben und Hüttennamen werden
in Ost-West Richtung geschrieben, mit diesem
Wissen sollte man abends immer was Warmes auf
dem Tisch haben ;)
Die Nacht war stürmisch, die Wettervorhersage
meldete Regen und der Johannisberg versteckte
sich hinter dicken Wolken. Egal, erstmal Kaffee und
schauen ob noch was von dem leckeren, trockenen
Brot da ist. Hab ich übrigens schon erzählt dass
wir am Vorabend nach Schokoladenkuchen gefragt
haben! Nicht? Mmmmh, ja der war aus, deswegen.
Dies hat aber der Motivation bei schlechtem
Wetter, es war kalt, windig und die wärmende
Sonne durfte man sich denken, jedoch keinen Abbruch getan. So begannen wir den Aufstieg auf
den 3453m hohen Johannisberg. Ganz ehrlich, von
weitem hat der nicht so steil ausgesehen und den
Schnee hatte man sich auch fester vorgestellt. Tiefer, weicher Schnee erschwerte das Vorankommen
und die Aussicht ließ auch zu wünschen übrig,
doch das trockene Brot am Gipfel entschädigte für
die Strapazen. Zum Glück hatten wir Schokolade
und Gummibärchen dabei. Für einige war es der
33
erste Gipfel oberhalb von 3000m und ich erlaube
mir zu sagen, das ist schon ein tolles Gefühl.
Der Abstieg im tiefen Schnee ging zügig voran
und so erreichten wir schnell den Hufeisenbruch
(Eisbruch des Gletschers) wo wir die Spaltenbergung vertieften und diesen dann in 3´er bis 4´er
Seilschaften durchquerten. Landschaftlich ein
Traum, psychisch anstrengend, da man überall eine
Spalte vermutete. Doch mit dem gelernten und
dem (das muss man hier mal sagen) tollen Fachwissen von unseren beiden Fachübungsleitern,
die uns hier freie Routenwahl zuließen, haben wir
den Eisbruch gut gemeistert und viel Freude daran
gehabt. Schließlich durfte jeder Mal Dummy und
Retter auf den verschiedenen Positionen am Seil
spielen.
Abends haben wir den Tag bei einem kühlem Bier
und leckerem Abendessen ausklingen lassen. Und
fragt ihr euch was danach kam? Genau! Nach langem, zähem und standhaften betteln nach Schokoladenkuchen, stand er plötzlich vor uns. Ein runder Teller, nicht größer als eine Single LP (für die
jüngeren unter uns, dass war “damals” das Pendant
zum Amazon download). Und es lagen genau drei
Stück Kuchen, 40x40x40mm (LxBxH), darauf und
RÜCKBLICK
ein kleines Häufchen Sahne! Keine Angst, es wurde
gerecht aufgeteilt und jeder durfte den köstlichen,
vorzüglichen, unglaublich guten Schokoladenkuchen auf seiner Zunge zergehen lassen. Mann war
der gut!
Nach diesem kulinarischen Exzess auf der Hütte und dem obligatorischem Suchen nach nicht
ganz so trockenem Brot beim Frühstück, begannen
wir den Aufstieg auf unseren zweiten 3000´er an
diesem Wochenende. Strahlender Sonnenschein
und tiefer Schnee verzückten uns auf unserem
Aufstieg auf den Mittleren Bärenkopf (3358m).
Nachdem wir wieder zurück am Franz-Josef-Haus”Parkhaus” angekommen waren und kein Schokoladenkuchen verfügbar war, beschlossen wir wieder nach Hause zu fahren.
Es war ein sehr lehrreiches und spaßiges Wochenende. Vielen herzlichen Dank an Sebastian
und Fred für die Führung und Wissensvermittlung
und an die Gruppe, es war einfach toll mit euch!
Dann mal Tschüss bis zum nächsten Mal,
Sebastian Rödig
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RÜCKBLICK
Auf dem Monte Chevedale, OG Peg
Unter der bewährten Führung von Heiner Seidel
standen vier Bergfreunde am 30. Juli auf dem Cevedale (3769m), nach Ortler und Königspitze der
dritthöchste Berg der Ortler-Alpen. Anreise zu
unserer Hochtour war über den Reschenpass ins
wunderschöne Südtirol, aufgebrochen sind wir
am Freitag Abend in Sulden (1900 m) und stiegen
noch zur Schaubachhütte (2473 m) unserer ersten
Unterkunft auf. Dort erwartete uns in einer herzlichen Art Barbara die erst seid kurzem auf der Hütte arbeitet und im Herbst nach Nepal fliegen wird.
Am Samstag, bei perfekten Bergwetter, erreichten wir gegen Mittag den Gipfel. Auf den letzten
150 Höhenmetern erfordert bis zu 40 Grad steiles
Gelände höchste Konzentration; die steile Gipfelflanke des Monte Cevedale haben wir von links
35
nach rechts gequert. Gleiches gilt für die letzten
Meter, eine exponierte Firnschneide zum Gipfel
ohne Kreuz und Steinmann. Übernachtet haben
wir dann auf der Casatihütte (3259 m). Grandiose
Sicht auf Ortler und Königspitze sowie benachbarte Zufallspitze und alle anderen Berge war möglich. Beeindruckt (aber eher negativ) war man von
der Casatihütte in Bezug auf Fluchtwege, Baumängel, Geländer (an das man sich nicht anlehnen soll)
und die Massen an Plastikmüll von Getränkeflaschen und Becher. Hier setzen DAV-Hütten regelrecht Maßstäbe.
Sonntag früh stiegen wir bei schlechtesten Wetter, Gewitter, Regen, Blitz wieder nach Sulden ab.
Jüngster Bergsteiger und Gipfelaspirant Michael
Weber (15).
Wolfgang Weber
RÜCKBLICK
Tagestour zum Scheffauer
am Sonntag, 17.07.2016
Unter Führung von Wolfgang Weber ging es auf
den Wilden Kaiser auf den Scheffauer (2111 m).
Der leichteste und kürzeste Weg als Start ins Bergfahr führte über den Südanstieg von Bärnstatt auf
den Scheffauer. Ausgangspunkt Bärnstatt über
die Steiner Hochalm und großes Schuttfeld dann
Steilstufen mit Schlüsselstelle Hochofen auf ein
Schartl. Über eine weitere Drahtseilpassage windet sich der Steig über steile Schrofen auf einen
Sattel. Zuletzt über einen Schrofenhang auf den
Scheffauer. Der gleiche Weg führte wieder zurück.
Vier Bergfreunde waren wir. Das Wetter war sehr
nebelig und trüb, entsprechend keine Fernsicht am
Gipfel.
Wolfgang Weber
Ihr Partner im Bergsport
Albert-Ruckdeschel-Str. 12a
95326 Kulmbach
Telefon 0 92 21 / 90 82 58
36
Öffnungszeiten:
Montag – Freitag
von 9.00 bis 20.00 Uhr
und am Samstag
von 9.00 bis 17.00 Uhr
RÜCKBLICK
Gemeinschaftstour Wilder Kaiser
Vom 03.07. bis 05.07.2016
Dienstag 28. Juni. Fahren oder nicht fahren …..
(Shakespeare). Der Wetterbericht gruselig. Mittwoch? Der Montag könnte gehen. Donnerstag?
Der Montag geht sicher. Notfalls müssen wir am
zweiten Tag der Tour eben absteigen und mit dem
Taxi zu den Fahrzeugen zurückkehren. Also starteten am Sonntag 11 Kaiseranwärter zur Gemeinschaftstour „Wilder Kaiser“.
Allgemeiner Treffpunkt war die Fischbachalm im
Kaiserbachtal, in der wir übernachteten.
Nach einem guten Abendessen und einer herrlich ruhigen Nacht ging es am Montagmorgen
vom Parkplatz Griesner Alm (1.024 m) in Richtung
Stripsenjochhaus. Kurz vor Erreichen des letzteren
zweigten wir über den Eggersteig zur Steineren
Rinne ab. Ausgesetzt turnten wir über den Vorbau
des Fleischbank Nordgrates hinüber in die Steinerne Rinne. Dort hieß es erstmals „schauen und
staunen“. Himmelhoch ragten über uns die Wände der Fleischbank Ostwand und der Predigtstuhl
Westwand in die Höhe. Weiterhin schauend, aber
schnaufend und schwitzend (es war schwülwarm)
37
stiegen wir durch diese Naturbühne hinauf zum
Ellmauer Tor (1.995 m), wobei wir noch kurz davor große Altschneefelder überschreiten mussten.
Mein Angebot, noch den Gipfel der Hinteren Goinger Halt zu besteigen, wurde anscheinend auf
RÜCKBLICK
Grund aufziehender Wolken von fast allen Teilnehmern abgelehnt.
Anschließend ging es durch das Kübelkar hinab
in Richtung Jubiläumssteig. Dieser kleine, feine,
„putzige“ Klettersteig machte allen Teilnehmern
viel Spaß. Das konnte man an den Reaktionen
während der Durchsteigung des Klettersteigs, als
auch an den begeisterten Erzählungen der Teilnehmer auf der Gruttenhütte (1.620 m), in der wir
übernachteten, entnehmen.
Die sternenklare Nacht, von der einige Schlafwandler noch beim Frühstück fasziniert berichteten, ging in einen wunderschönen Sonnenaufgang über, der die Gipfel der Hohen Tauern im
morgendlichen Licht erstrahlen ließ. Großglockner,
Großvenediger und ihre Trabanten, sogar die Reichenspitzgruppe in den Zillertaler Alpen grüßten
am Horizont; man konnte sich von diesem Anblick
nicht trennen.
Nichtsdestotrotz ging es um 8 Uhr los in Richtung
Kopftörl (2.028 m). Über steile Hänge stiegen wir
zu dieser Scharte empor. Der Steig, der im oberen
Bereich mit Drahtseilen und Stiften gesichert ist,
durfte nicht unterschätzt werden, da ein Fehltritt
fatale Folgen gehabt hätte. Lustig die Überwindung eines Spalts, der durch einen freistehenden
Turm gebildet wurde. Danach leitete ein Band zum
Kopftörl. Pause!
Etwas mühsam ging es anschließend hinab durch
eine steile geröllige Rinne in das Kar „Hoher Winkel“. Nach diesem, nicht ganz einfachen Abstieg,
genossen wir noch den fantastischen Anblick der
vor uns aufragenden Totenkirchl Westwand. Kurz
darauf erreichten wir mit Hilfe einer steilen Leiter
und weiteren Drahtseilen den Steig von Hinterbärenbad zum Stripsenjoch.
Nach dem etwas verspäteten Mittagessen auf
dem Stripsenjochhaus verabschiedete sich ein Teil
der Gruppe um rechtzeitig den Stau auf der Autobahn von München Richtung Norden zu erreichen
(gemein??). Der andere Teil der Gruppe (die Dinos) entschied sich nach dem Genuss eines guten
fränkischen Bieres vor den abfahrbereiten Autos,
wieder auf der Fischbachalm zu übernachten, um
die Tour bei einem gemütlichen Abend in Gedanken und Gesprächen nochmals an sich vorbeiziehen zu lassen. In der Nacht regnete es wieder.
Peter Dörfler
38
BIBLIOTHEK
Neu in der Bibliothek
39
MITGLIEDERSERVICE
Lohnende Vorteile
Um die Mitgliedschaft in der Sektion Bayreuth Kletteranlagen:
für Sie noch attraktiver zu machen, haben wir Vergünstigter Zugang zu den Kletteranlagen im
mit einigen Firmen Sonderrabatte für unsere GMG und im DAV Kletterzentrum.
Sektionsmitglieder vereinbart. Beim Kauf jeweils
den DAV-Ausweis vorzeigen!
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Die Therme Obernsees gewährt Ihnen einen Rabatt
von etwa fünf Prozent auf den Eintrittspreis. Die
ermäßigten Karten für die Bade- bzw. Saunawelt
gibt es in unserer Geschäftsstelle. Den DAV-Ausweis
nicht vergessen mit in die Therme zu nehmen.
DAV Mitglieder können bei Globetrotter die DAV-GlobetrotterCard beantragen; sie beinhaltet vor allem
einen fünf bis zehn Prozent höheren Rabatt als bei
der normalen Globetrotter-Kundenkarte. Zusätzlich
fließen eineinhalb Prozent der Umsätze an den DAV.
Eine Ermäßigung für DAV Mitglieder bieten auf
Sportartikel folgende Firmen an: 3d-project, 2ndsky Shop, Doris Bohrer, Schuhmacher Walther,
Sporthaus Leithner, Der Skandinavier, SchöffelLowa Store sowie Schuhmacher Koukal in Pegnitz.
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zur alpinen Selbständigkeit unterstützen Sie unsere
Veranstaltungsleiter/innen in speziellen Kursen und
auf Touren zu interessanten Zielen. Die umfangreichen Sommer- und Winterangebote werden jeweils
im April und Oktober im Sektionsheft veröffentlicht
und im Internet ständig aktualisiert.
Zwei Selbstversorgerhütten:
Speziell für Mitglieder stehen die sektionseigenen
Selbstversorgerhütten in der Fränkischen Schweiz
und im Fichtelgebirge mit heimeliger und privater
Atmosphäre für schöne Tage mit der Familie und
Freunden zur Verfügung.
Fitness:
Im Winterhalbjahr bietet die Sektion wöchentlich
kostenfreie Fitnessgymnastik und über das ganze
Jahr Fitness Generation 60+ an.
Kinder, Jugend und Familie:
Unser Kinder- und Jugendgruppen treffen sich regelmäßig im Kletterzentrum zum Bouldern und
Spielen. Für die ambitionierten Kletterer, unter ihnen
gibt es eine Leistungsgruppe.
Das Programm für die Junioren umfasst die ganze
Bandbreite des Alpinsports. Für die jungen Familien
bietet die Familiengruppe ein buntes und abwechslungsreiches Veranstaltungsprogramm.
Abteilungen und Gruppen:
Zahlreiche Interessengruppen sowie eine Ortsgruppe: Hier finden Sie Anschluss an Gleichgesinnte zu
gemeinsamen Aktivitäten quer durch die Bandbreite
des alpinen Betätigungsfeldes.
Vortragsprogramm:
Alpine Höchstleistungen, spannende Expeditionsund Reiseberichte in Wort und Bild mit Referenten
zum „Anfassen“.
Informationen:
Zweimal im Jahr erhalten Sie kostenlos die Mitgliederzeitschrift „Bayreuth alpin“ und alle zwei Monate
„Panorama“, die Mitteilungen des DAV.
Ausrüstungsverleih und alpine Bücherei:
Alpine Ausrüstung vom Steigeisen bis zum Lawinenairbag können Sie kostengünstig in der Geschäftsstelle ausleihen sowie die für die Tour benötigten
Landkarten, Führer und Bücher.
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MITGLIEDERSERVICE
Internet:
von14 Tagen, unter der Telefonnummer 0800/533Topaktuelle Infos und Veranstaltungsprogramme 1111 mitzuteilen.
unter www.alpenverein-bayreuth.de bzw. alle Ju- • Sporthaftpflicht Versicherung (Generali Versicherung AG): Absicherung der gesetzlichen Haftgendaktivitäten unter www.jdav.alpenverein-baypflichtansprüche aus Personen- und Sachschäden
reuth.de.
mit bis zu 6.000.000 Euro, sofern sich diese AnImmer auf dem neuesten Stand:
sprüche aus den genannten sportlichen Aktivitäten
nach Ziffer 2 AVB-DAV-ASS 2011 ergeben.
Aktuelle Infos rund um unsere Veranstaltungen und
Termine oder News um die DAV-Sektion Bayreuth • Geltungsbereich: weltweit, bei Bergnot oder Ausübung von Alpinsport (siehe Ziffer 2 AVB-DAVbis hin zu Neuerscheinungen in der Bibliothek – mit
ASS 2011) ausgenommen sind u.a. die Ausübung
unserem Newsletter bringen wir Sie immer auf den
von Alpinsport (z.B. Trekkingtouren) im Rahmen
neuesten Stand. Abonnieren Sie Ihren Newsletter
von Pauschalreisen außerhalb Europas (siehe Zifauf unserer DAV-Internet Seite.
fer 3 AVB-DAV-ASS 2011) und Expeditionen.
Mitgliedsvorteile auf über 2000 Hütten Solange der Jahresbeitrag nicht bezahlt ist,
aller großen europäischen
haben Sie jedoch keinen Versicherungsschutz.
Bergsteigervereine
Kursanmeldungen
• Ermäßigte Übernachtungsgebühr
Die Termine, Touren, Kurse und Veranstaltungen
finden Sie auf unserer Internetseite unter
www.alpenverein-bayreuth.de/de/termine/
Versicherungsschutz:
Dort kann man sich auch direkt für die Veran• Such-, Bergungs- und Rettungskosten: Erstattet staltungen der DAV Sektion Bayreuth anmelden.
werden je Person und Ereignis bis zu 25.000 Euro Sie können aber auch direkt den jeweiligen Fachfür Such-, Bergungs- und Rettungskosten bei übungsleiter kontaktieren oder sich in der Geschäftsstelle erkundigen.
Bergunfällen.
• Unfallbedingte Heilkosten (Arzt, Krankenhaus):
Erstattet werden die Kosten der notwendigen me- Schadenanzeige – Alpiner Sicherheitsdizinischen Hilfe im Ausland bei Unfallverletzung Service (ASS) für Mitglieder des DAV
während der Ausübung von Alpinsport. Der ASS
Das Schadensanzeigeformular kann im Internet
deckt nur unfallbedingte Heilkosten; Heilkosten heruntergeladen werden, wenn Sie http://tinyurl.
aufgrund von Krankheit sind nicht abgedeckt.
com/o9ktoau in den Browser eingeben.
• 24-Stunden-Notrufzentrale: Telefon 049 (0) 89/30
65 70 91 bei Bergnot oder Unfällen während der Schadenanzeige – DAV-Hütten-ReiseAusübung von Alpinsport.
gepäck-Versicherung
• Der Unfallversicherunsschutz leistet:
Versichert ist das Reisegepäck von Übernach5.000 Euro bei Unfalltod
tungsgästen bei allen Aufenthalten mit Übernach25.000 Euro bei Vollinvalidität (100 %)
tung in den Hütten des DAV in Deutschland und
25.000 Euro für Bergungskosten bei Unfalltod
Österreich. Sie finden das Formular und mehr Infos
• Exklusiver Zugang zu Selbstversorgerhütten
• Günstiges Bergsteigeressen
Im Todesfall ist der Unfall-Tod der R+V Allgemeinen im Internet, wenn Sie http://tinyurl.com/h7v7chq
Versicherung unverzüglich, spätestens innerhalb in den Browser eingeben.
41
Datum
1
Oktober
01.10.16 Kletterkurs Alpin, Vom Toprope
zum ersten Vorstieg, Seite 63
2
3
Dezember
Dezember 2016
Schneeschuhwandern, Seite 73
02.11.16 GPS- Kurs für Anfänger, Teil 1, Seite 5
03.10.16 MTB Tour
für Einsteiger, OG Peg, Seite 62
5
05.11.16 GPS- Kurs für Anfänger, Teil 2, Seite 5
6
8
November
PROGRAMM
06.11.16 Brunnenweg Wanderung, Seite 77
08.10.16 Wandern Alpin
Predigtstuhl OG Peg Seite 62
09.11.16 Bouldern in der Gruppe OG Peg, S. 64
9
09.12.16 Saisonabschluss der OG Pegnitz,
Seite 6
09. - 11.12.16 Skitouren in Fügen, S. 65
10
10.10.16 Beginn Skigymnastik, Seite 5
11.12.16 Wanderung um Spitzeichen;
Seite 74
11
12
13.11.16 Wanderung um Großenohe, Seite 74
13
14
14.10.16 Reelrock-Filmfestival im Kletterzentrum, Seite 5
15
15.10.16 Kletterkurs Alpin,
Klettertechnik am Fels, Seite 63
15.10.16 Wanderung ins Zeitelmoos
Seite 76
16
16.10.16 OG Peg, Burgenwanderung
Rabenstein, Seite 76
16.12. - 18.12.16 Skitourengrundkurs bei
Nesselwängle, Seite 65
16.12. - 18.12.16 Freeriden in Fügen, S. 66
17
18
19.11.16 Winterbasar im Kletterzentrum, Seite 5
19
21
22
23
23.10.16 OG Peg
Wanderung Nürnberger Land, Seite 77
23.10.16; Wanderung um Schirradorf, S. 74
24
Skitouren
26
Wandern
27
Klettern
28
MTB Touren
29
Wandern alpin
30
Veranstaltungen
31
Familiengruppe
Wandern alpin
26.11.16 Edelweißfest in der Eremitage, Seite 5
42
Januar
Januar 2017
Schneeschuhwandern, Seite 73
Februar
März
April
PROGRAMM
Februar 2017
Schneeschuhwandern, Seite 73
März 2017
Skitouren im Navistal, Seite 69
10.02. - 12.02.17 Skitouren in den Tuxer
Alpen, Seite 68
10.03.17 OG Peg, Erste Hilfe am
Berg BW Pottenstein, Seite 7
10.03. - 12.03.17 Hüttenskitour
in den Nordalpen, Seite 70
12.01.17 Reisebericht Nepal
vom Joachim Fend, Seite 7
12.02.17 Wanderung um Breitenstein,
Seite 75
12.03.17, Wanderung um
Stadelhofen, Seite 75
13.01. -15.01.17 Skitouren in den Tuxer
Alpen, Seite 65
14.01.17 Skating Modul 1,
Bleaml Alm, Seite 71
15.01.17 Skating Modul 2,
Bleaml Alm, Seite 71
17.04.17 Wanderung am
Ostermontag, Seite 79
18.01.17, Bouldern in der Gruppe OG
Peg, Seite 64
19.02.17 OG Peg, Winterwanderung
Seite 78
19.03.17 OG Peg
Frühlingswanderung, Seite 78
24.02. - 28.02.17; Gemeinschaftliche
Skitouren in der Faschingszeit, Seite 69
24.03. - 26.03.17
Skihochtouren für geübte
Skitourengeher Seite 70
21.01.17 OG Peg Langlauf Nachmittag
in der Fränkischen, Seite 72
22.01.17, Wanderung um Kühlenfels,
Seite 75
23.01. - 25.01.17 Skitouren in den
Allgäuer Alpen, Seite 67
26.03.17 Wanderung um
Schwarzenbach, Seite 78
27.01. - 29.01.17 Skitouren im Navistal,
Seite 68
28.01. Skating Modul 3,
Bleaml Alm, Seite 72
29.01. Skating Modul 4,
Bleaml Alm, Seite 72
30.04.17 OG Peg. Streckenwanderung, Seite 80
31.03. - 03.04.17
Skitouren in Südtirol, Seite 71
43
KLETTERZENTRUM
Kaffeepause… DAV-Kletterzentrum
glänzt mit erweiterter Theke
Alles neu macht der Mai – und Juni: Wer nämlich seitdem das DAV-Kletterzentrum betritt, steht
vor einem frisch gestalteten Eingangsbereich. Etwa
doppelt so groß ist die Theke nun.
Der Platz reichte einfach nicht mehr aus. Mehr
Stauraum war nötig. Vor allem für eine Kaffeemaschine, ein Herzenswunsch von Hallenleiterin
Lucia Ortolino und vielen Gästen. „Kaffee gehört
zum Klettern einfach dazu“, sagt Ortolino. Deshalb
hegte sie den Plan der Thekenerweiterung schon
länger.
„Aber Voraussetzung war ein Wasseranschluss.“
Auf den mussten die Boulderer eine Zeit lang warten. Der Hallen-Finanzplan für 2016 machte es Ortolino. Deshalb wird künftig auch öfters umgedann endlich möglich. Nachdem Anfang des Jah- schraubt, um immer wieder neue Boulderprobleme
res 2015 ein Waschbecken installiert wurde, war an die Wand zu bringen und Anreize zu schaffen.
Andrea Franz
nun die Theke an der Reihe. Mit Mathias Schliwa
hat die Sektion nicht nur einen Jugendreferenten,
sondern auch gleich einen Schreinermeister an
der Hand. Er war mit den Bauarbeiten betraut und
Kontakt:
zimmerte Theke, Hängeschränke und Vitrine in die
DAV Kletterzentrum Bayreuth,
Halle – in dunkelgrau und orange – abgestimmt
Schwabenstraße 27, 95448 Bayreuth,
auf die Farben des Kletterzentrums.
Telefon: 0921 75868911,
E-Mail: [email protected]
Einer Kaffeepause steht seitdem nichts mehr im
Internet: www.kletterzentrum-bayreuth.de
Weg. Und die ist nötig, denn trainiert wird fleißig. „Unsere Mitgliederzahlen steigen stetig“, sagt
44
KLETTERZENTRUM
Kartenoptionen
DAV-Mitglieder
Sektion Bayreuth
DAV-Mitglieder
anderer Sektionen
NichtMitglieder
Tageskarte:
Kinder 6-13 Jahren
2,70
4,30
5,40
Tageskarte: Jugendliche 14-17 Jahre sowie
Schüler, Studenten, Azubis, Senioren, FÜL
DAV Sektion Bayreuth
5,40
7,00
8,00
Tageskarte: Erwachsene
7,00
8,50
9,50
Tageskarte: Familien (mit beliebig vielen
eigenen Kindern bis einschließlich 17 Jahre)
16,00
19,30
23,50
10-er Karte: Kinder 6-13 Jahren
24,30
38,70
48,60
10-er Karte: Jugendliche 14-17 Jahre sowie
Schüler, Studenten, Azubis, Senioren, FÜL
DAV Sektion Bayreuth
48,60
63,00
72,00
10-er Karte: Erwachsene
63,00
76,50
85,50
10-er Karte: Familien (mit beliebig vielen
eigenen Kindern bis einschließlich 17 Jahre)
144,00
173,70
211,50
Monatsabo (30 Tage): Kinder 6-13 Jahren
24,00
36,00
45,00
Monatsabo (30 Tage): Jugendliche 14-17
Jahre sowie Schüler, Studenten, Azubis,
Senioren, FÜL DAV Sektion Bayreuth
39,00
50,00
60,00
Monatsabo (30 Tage): Erwachsene
50,00
70,00
80,00
Monatsabo (30 Tage): Familien (mit beliebig vielen eigenen Kindern bis einschließlich
17 Jahre)
149,00
180,00
211,50
Jahreskarte:
Kinder 6-13 Jahren
135,00
x
x
Jahreskarte: Jugendliche 14-17 Jahre sowie
Schüler, Studenten, Azubis, Senioren, FÜL
DAV Sektion Bayreuth
270,00
x
x
Jahreskarte: Erwachsene
385,00
x
x
Jahreskarte: Familien (mit beliebig vielen
eigenen Kindern bis einschließlich 17 Jahre)
605,00
x
x
Nach Bedarf ist es möglich, Schuhe, Seile, Gurte und Chalkbags gegen eine geringe Gebühr zu
leihen. Die aktuellen Preise sind unter www. kletterzentrum-bayreuth.de einzusehen.
45
KLETTERZENTRUM
Voll im Trend: Das Kletterzentrum
Kursprogrammangebote
Über unser Kursangebot erlernt ihr nicht nur die
wichtigsten Grundkenntnisse, die ihr für das selbstständige Klettern und Bouldern benötigt. Gemeinsam mit unseren Trainern könnt ihr gezielt an der
Verbesserung eurer persönlichen Stärken arbeiten.
Wir freuen uns auf euch und
beraten euch gerne:
• bei Kindergeburtstagen
• Firmenevents
• (Betriebsausflüge, teambildende
Maßnahmen)
Aktuelle Kurstermine sowie Informationen zu unserem Kursangebot findet ihr auf unserer Homepage
www.kletterzentrum-bayreuth.de
Spezielle Angebote sind
auf Anfrage möglich
(Personaltraining, Familientraining u. Ä.)
Bouldern
Jeder kann bouldern!
DAV-Kletterzentrum Bayreuth
Bouldern: Klettern ohne Seil und Klettergurt in Schwabenstraße 27, 95448 Bayreuth
einer sicheren Absprunghöhe über Matten
Telefon 09 21/75 86 89 11
E-Mail: [email protected]
Homepage www.kletterzentrum-bayreuth.de
Warum bouldern?
• Koordination & Bewegungsgefühl
• Ganzkörpertraining
• unglaublich viel Spaß
Kletterwand des
Graf-Münster-Gymnasiums
Öffnungszeiten:
Die aktuellen Öffnungszeiten finden Sie auf unserer
Ganzjährig Donnerstag: 19.30 bis 21.30 Uhr,
Homepage.
in der neuen Turnhalle (außer in den Schulferien)
Anschrift:
Für Monats- oder Jahreskarten-Besitzer ist der NeGraf-Münster-Gymnasium
beneingang täglich von 7.30 bis 22.30 Uhr geöffnet.
Außerhalb der offiziellen Öffnungszeiten steht kein Schützenplatz 12, 95444 Bayreuth
Personal zur Verfügung.
Infos: Telefon: 09 21/9 94 87
www.alpenverein-bayreuth.de
[email protected]
46
RÜCKBLICK
47
ö
JUGEND
Kennt ihr schon die Homepage der Jugend?
www.jdav.alpenverein-bayreuth.de
Hier findet ihr:
• Berichte über unsere vergangenen Events
• alles zu unseren Gruppen
• eine Vorstellung der JugendleiterInnen
• unsere Veranstaltungen für alle von 7 – 25
und die Anmeldung zu unserem Newsletter.
48
JUGEND
Unsere Angebote
Äffchenclub
Altersgruppe:
Programm:
7-11 Jahre
Klettern, Bouldern, weiteres
Programm nach Ankündigung
jdavLogo_Bayreuth_4C
Klettermäuse
Altersgruppe:
Programm:
7-12 Jahre
Klettern, Bouldern, weiteres
Programm nach Ankündigung
Leistungs-Kader
Altersgruppe:
Programm:
Termine:
jdavLogo_Bayreuth_2C
Kinder- /Jugendliche
leistungsorientiertes Klettern und
Bouldern in der Halle und am
Fels, taktische Vorbereitung auf
Wettkämpfe, Ausgleichstraining
2 bis 3x wöchentlich
PandaandaWanda
Altersgruppe:
Programm:
jdavLogo_Bayreuth_Grst
11-14 Jahre
Klettern, Bouldern, weiteres Programm nach Ankündigung
Kletter-Junioren
Altersgruppe:
Programm:
18-25 Jahre
Klettern und Bouldern in der Halle
und am Fels
jdavLogo_Bayreuth_1C
Jugendinfo
Junioren
Altersgruppe:
Programm:
18-25 Jahre
Skitouren, Hochtouren, Alpinklettern, Sportklettern, Mountainbiken,
genaueres Programm nach Ankündigung
Termine:
kurzfristig per Newsletter unter jdav.
alpenverein-bayreuth.de
49
Infos über freie Plätze in einer Jugendgruppe
erhaltet ihr unter [email protected]
Neumitglieder einer Jugendgruppe können
nur nach persönlicher Absprache mit dem
Gruppenleiter anfgenommen werden. Wenn
die Gruppe mit einer maximalen Teinehmerzahl
belegt ist, gibt es eine Warteliste für den
nächsten freien Platz.
JUGEND
Abenteuer-Wochenende
am Hans-Putschky-Haus
(24.06.16 - 26.06.16)
Rund ums Hans-Putschky-Haus bei Waischenfeld
in der Fränkischen Schweiz kann man eine Menge
erleben. Das können zehn Teilnehmer unserer zwei
jüngsten Jugendgruppen – die Klettermäuse und
die Äffchen – bestätigen.
Freitagnachmittag ging es endlich los, nachdem
noch fleißig die Verpflegung für das Wochenende
eingekauft und die Kletterausrüstung am Kletterzentrum eingepackt wurde. Im Hans-PutschkyHaus angekommen mussten natürlich zuerst die
Quartiere bezogen und dann sehr schnell der Grill
angeschürt werden. Denn so ein mehrfacher „Hüttenaufstieg“, bis alle Utensilien da sind wo man
sie braucht, macht ganz schön hungrig. Nach dem
Essen und der Begrüßung durch unsere flauschigen
Mitbewohner, die Siebenschläfer, ging es frisch gestärkt los zur Nachtwanderung. Das Ziel war eine
kleine Höhle, in der alle bei Kerzenschein einer
Sage aus der Fränkischen Schweiz lauschten und
im Anschluss noch eine „Black Story“ lösten.
Samstags stand direkt das nächste Abenteuer
an: Klettern an der Aufseßtaler Südwand – für
einige waren es die ersten Kletterzüge am Fels.
Bei schönstem Sonnenschein wurden an mehreren Routen die in der Halle eingeübten Techniken
ausprobiert und einige gar nicht so einfache Aufstiege gemeistert. Zwischendurch konnten sich alle
immer wieder im „Basislager“ stärken. Nach so ei-
50
JUGEND
nem anstrengenden Abenteuer hatten wir uns das
erfrischende Bad in der Aufseß dann auch richtig
verdient! Und den Pudding nach dem Abendessen
sowieso. Nachdem noch ein paar Runden „Werwolf“ gespielt waren, fielen schließlich alle müde
und zufrieden in ihre Schlafsäcke.
Sonntag morgen gab es – selbstverständlich –
das schon traditionelle Pfannkuchenfrühstück, in
der Sommervariante mit frischen Holunderblüten
und Walderdbeeren, die vor der Hütte wachsen.
Danach hieß es auch schon wieder Aufräumen,
Zusammenpacken und Abschied nehmen von der
gemütlichen Hütte und der Fränkischen Schweiz –
bis zum nächsten Mal.
Bericht JDAV Nordbayerncamp
Zu elft brachen wir am Freitag auf, acht Kinder und
drei Jugendleiter. Mit zwei Autos und jeder Menge
Gepäck ging es los Richtung Hersbruck.
Auf dem Jugendzeltplatz bei der Edelweißhütte
bauten wir am frühen Abend unsere Zelte auf und
richteten uns ein, bis es mit den anderen zusammen Abendessen gab, zu dem jede Sektion etwas
beigesteuert hat.
Als es dann endlich dunkel war, wurden wir in
Gruppen an den Händen mit Tape gefesselt in den
tiefen Wald geschickt, Jugendleiter zu suchen. Natürlich ohne Taschenlampen.
Am nächsten Tag gab es verschieden Workshops,
z. B. Höhlentour und Höhenglückssteig, bei denen
für alle was dabei war. Die meisten Workshops erreichten vor dem Regen wieder den Zeltplatz nur
die Klettergruppe wurde ein bisschen nass. Nachdem es aufgehört hatte zu regnen klang der Abend
noch mit Musik und Feuer aus.
Nach dem Zusammenpacken und Zelte abbauen
und dem unvermeidlichen beinahe schon traditi-
51
onellen Kettenfangen verabschiedeten sich nach
und nach die einzelnen Sektionen und auch wir
machten uns bald auf den Weg. Danke für das
schöne Wochenende.
Inka Baumgart
JUGEND
JDAV Jugend
Leistungsgruppe Klettern
Sektion Bayreuth
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52
JUGEND
Hochzeit Alexander Pleithner
und Melanie Wanka
Melanie und Alexander lernten sich 2008 beim
Projekt „Skyscraper“ der Jugendgruppe kennen.
Gemeinsam ging es damals auf einen 4000er in
den Schweizer Alpen. Wenig später begann dann
der gemeinsame Lebensweg der beiden. Als aktive Jugendliche ließen sich beide zu Jugendleitern
ausbilden und bereichern seit dem unser Jugendarbeit in der Sektion Bayreuth.
Melli ist inzwischen in der Endphase Ihres Studiums an der Uni Bayreuth angekommen und betreut derzeit die Junioren-Klettergruppe, die sich
wöchentlich im Kletterzentrum trifft.
Alex ist nach seiner Meisterprüfung als Konditor
inzwischen erfolgreich mit seinem Café „TortenSchmiede“ in Bayreuth aktiv. Trotzdem findet er
immer wieder Zeit Touren für die JDAV Bayreuth zu
organisieren und leiten.
Melli und Alex haben in den letzten Jahren viel
zum Erfolg unserer Jugendarbeit beigetragen und
werden es wohl auch noch in der nächsten Zeit
tun. Dafür möchten wir uns ganz herzlich bei den
beiden bedanken.
Für den weiteren Lebensweg als Herr und Frau
Pleithner wünschen wir den beiden alles Gute auf
ihrem gemeinsamen Weg in die Zukunft.
53
FAMILIENGRUPPE
Liebe Familien der Sektion!
Wir, die Familiengruppe der Sektion Bayreuth,
genießen einmal im Monat gemeinsame Momente irgendwo draußen in der Natur. Zusammen mit den Kindern haben wir im Frühling/
Sommer einige richtig tolle Abenteuer erlebt.
Das leckerste Fladen-Stockbrot am Lagerfeuer
hatten wir am Kormershof nach unserem Kletternachmittag an den Felsen der Förstelsteinkette. Für die meisten war es die erste Kletterei
am Seil und somit ein aufregendes Erlebnis.
Unsere jüngste Teilnehmerin begrüßten wir
am Kemitzenstein – Ida, 1 Jahr. Ida ist mit uns
durch den Wald gezogen und konnte ihre Mama
54
beim Bouldern und im Klettersteig bestaunen.
Super, dass die Sonne es so gut mit uns meinte. So konnten wir über die Felsen kraxeln, auf
der Wiese toben und unsere Würstl im Freien
brutzeln.
Den meisten Mut brauchten wir bei der Befahrung der Schönsteinhöhle. Zusammen mit unserem Führer Sebastian krochen wir durch enge
Gänge, überschritten zwei große, tiefe Löcher
im Boden und zwängten uns durch schmale
Spalten. Gigantische Tropfsteine, ein Höhlensee
und das tolle Gefühl, es geschafft zu haben, waren die Belohnung.
FAMILIENGRUPPE
Bald steht mit unserer Kanutour und Hüttenübernachtung in der Fränkischen ein Highlight
vor der Tür. Fast 30 Teilnehmern haben sich
dafür angemeldet. Wir freuen uns riesig drauf!
Auch für die kommende Saison haben wir schon
viele neue Ideen. Die Ausflugsziele bestimmen
wir je nach Wetter 2-3 Wochen im Voraus oder
passen kurzfristig an. Schau einfach vorbei auf
der Familienseite der Sektion oder melde dich
an und wir nehmen dich gern in unseren EmailVerteiler auf!
Servus, Simone
Termin
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Details
folgen
13. No
55
KENNEN SIE SCHON?
Interview mit Christopher Rolf
Chris, kannst du dich ein wenig unseren
Mitgliedern vorstellen?
Wie oft bist du in den Bergen und wo am
liebsten?
Ich heiße Christopher Rolf, wohne bei Bad Wörishofen im Allgäu und bin inzwischen 28 Jahre alt.
Aufgewachsen bin ich in Auerbach, wo ich meine
ersten Felskontakte knüpfte. Neben meiner damaligen Ausbildung habe ich begonnen mich ehrenamtlich im Verein zu engagieren.
Das ist schwer zu beantworten. Es gibt Wochenenden die ich auf meiner Terrasse verbringe, dann
bin ich wieder jedes Wochenende unterwegs oder
gleich eine ganze Woche. Außerdem bin ich immer
wieder in verschiedenen Ländern der Welt unterwegs.
Wie bist du zum Verein gekommen?
Was war deine größte Herausforderung?
Das war wahrscheinlich meine Reise in und durch
Durch meine Eltern. Ich war noch recht klein (ca. die USA, welche ich alleine für mehrere Monate
4 Jahre), da gab´s für mich die Familienmitglied- unternahm.
schaft.
Du interessierst dich für viele alpine
Sportarten. Was ist deine Lieblingssportart,
wenn man es überhaupt so fragen kann?
Du bietest Skitouren und früher auch
Snowboardkurse an. Was hat dich dazu
bewegt?
Zu den Snowboardkursen bin ich durch die SandZurzeit bin ich am liebsten im Fels unterwegs. Be- ra (Schrödel) gekommen. Da habe ich am Anfang
sonders gefallen mir alpine bzw. Mehrseillängen- ausgeholfen. Später habe ich dann erlernt, auch
touren, sowie Riss- und Tradklettern.
abseits der Piste, Gruppen zu leiten.
56
KENNEN SIE SCHON?
Unser Verein ist ständig am wachsen.
Was ist dein Wunsch für die Zukunft des
Vereins und wie siehst du die Weiterentwicklung?
Gute Frage. Die Weiterentwicklung kann ich nicht
beurteilen, u. a. weil ich „zu weit weg“ wohne.
Wünschenswert ist ein harmonisches Miteinander.
Zum Beispiel zwischen den einzelnen Gruppen.
Boulderer – Alpinisten; Senioren – Jugendgrupppe;
Indoor – Outdoor
Wie lautet dein Lebensmotto?
Enjoy the little things!
Vielen Dank.
Das Interview
führte Zdenka Rödig
57
AUF EINEN BLICK
1. Vorsitzender
Joachim Fend
0921- 53777
2. Vorsitzender
Nikolaus Bosch
0921- 5086999
Geschäftsführer
Ulrich Albinus
0921- 5071040
Schatzmeisterin
Christina Freise-Wengler
0175- 7472880
Schriftführerin
Jaroslava Pospisil
0921- 1635980
Naturschutzreferent
Dirk Lüder
0921- 1512085
Jugendreferent
Mathias Schliwa
09208- 329
Bayreuther Hütte
Hans-Putschky-Haus
Wagenthalhütte
Klaus Friedel
Hermann Weich
Werner Schubert
089- 1404754
0921- 23380
09277- 974388
Wandern und mehr
Zdenka Rödig
0921- 62340
Bergsteigergruppe
Sebastian Rolf
09643- 4763
Familiengruppe
Simone Thater
0151- 52143342
Mountainbikegruppe
Malte Haack
0160- 7338087
Juniorengruppe
Mathias Schliwa
09208- 329
Ausbildungsreferent
Martin Ebel
0176- 78161058
Ortsgruppe Pegnitz
Heiner Seidel
09241- 1598
Hüttenwarte und Beirat
Personelle Änderungen werden nach den Wahlen in der Mitgliederversammlung im Internet bekanntgegeben.
Die Mitglieder des Vorstandes stehen Ihnen gerne für Fragen zum Verein zur Verfügung. Wenn Sie Fragen
zu einer bestimmten Abteilung oder Gruppe haben, wenden Sie sich bitte an den jeweiligen Abteilungsbzw. Gruppenleiter.
58
AUF EINEN BLICK
Fachübungs- und Gruppenleiter
Name, Vorname
Adresse
Telefon
Abteilung
Amann, Ludwig
Bierweg 64, 90411 Nürnberg
0911- 5299847
FÜL Skilauf
Andres, Björn
Lärchenstraße 27, 95496 Glashütten
0160- 7370651
FÜL Hochtouren
Bernhard, Johannes
Trainer C Sportklettern
Dörfler, Georg
0160- 92129825
Dörfler, Peter
Moritzhöfen 8a, 95447 Bayreuth
Ebel, Martin
Oswald-Merz Str. 12, 95444 Bayreuth
0921- 44191
Heimatwanderungen
FÜL Wanderleiter
Trainer C Sportklettern,
Ausbildungsreferent
Elzinger, Armin
Schlesienstr. 31, 95490 Mistelgau
09279- 1434
FÜL Bergsteigen
Elzinger, Bernd
Zum Steingraben 3, 95503 Hummeltal
0176- 66849778
FÜL Alpinklettern und Skibergsteigen
Farber, Lilli
Bouldertrainerin
Haag, Isabell
Bouldertrainerin
Haack, Malte
Hammon, Volker
0160- 7338087
Mountainbike
Zweigstr. 1, 95444 Bayreuth
0172- 8264468
FÜL Hochtouren
Dahlienweg 4, 95463 Bindlach
09208- 9892
Hartleif, Kalle
Herrmann, Georg
Kletterkader Jugend
Fitness 60+
Herrmann, Lena
Kletterkader Jugend
Humm, Maximilian
Bouldertrainer, Kletterbetreuer
Kellner, Ronja
Kletterkader Jugend
Krodel, Thomas
Familiengruppe
Lörler, Kurt
Schwarzwaldstr. 16, 95448 Bayreuth
0921- 99487
Ansprechpartner GMG
Lüder, Dirk
Guntherstr. 12b, 95445 Bayreuth
0921- 1512085
Naturschutzreferent
Opel, Norbert
Skigymnastik
Ortolino, Lucia
Radtke, Marius
Leitung Kletterzentrum
Thölauerstr. 11a, 95615 Marktredwitz
Trainer C Sportklettern
Rieß, Kathrin
0160- 98205892
Rieß, Frank
0171- 8931130
Rolf, Christopher
Rolf, Sebastian
FÜL Wanderleiter
FÜL Skibergsteigen und Snowboard
Obere Vorstadt 6, 91275 Auerbach
Rosam, Petra
Schliwa, Mathias
Trainer C Skilanglauf
Griesweg 5, 95463 Bindlach
09643- 4763
FÜL Bergsteigen
09241- 724572
Mountainbike, FÜL Wanderleiterin, OG
Pegnitz
09208- 329
Jugendreferent
Schneider, Karl
Trainer C Sportklettern
Schrempf, Michael
0179- 9154096
Sebald, Moritz
FÜL Mountainbike
Bouldertrainer
Seidel, Heiner
09241- 1598
Ortsgruppe Pegnitz
Stumpf, Daniel
0175- 2611268
FÜL Mountainbike
Thater, Simone
0151- 52143342
Familiengruppe
Thieme, Frederik
Großweiglareuth 6,95473 Creußen
09270- 9151904
Trainer C Sportklettern
tomFelde, Georg
Gutrunestr. 1, 95445 Bayreuth
0921- 34766039
FÜL Skihochtouren
Völkel, Fred
Ährenweg 5, 95448 Bayreuth
0152- 28727529
FÜL Bergsteigen
0921- 980461
Wanderungen
Weiß, Gottfried
Sie erreichen die Fachübungsleiter auch unter der E-Mail-Adresse: [email protected]
59
HÜTTEN DER SEKTION BAYREUTH
Bayreuther Hütte
Die Bayreuther Hütte ist nur zu Fuß zu erreichen.
Oder über die Fahrstraße mit dem MTB.
Art: Kategorie I
Bewirtungszeitraum: Pfingsten bis 2. Oktoberwochenende
Gebirgsgruppe: Rofangebirge (1600 m)
Hüttenwart: K.-G. Friedel, Tel. 089 1404754
Übernachtung: 31 Zimmer- und 29 Matratzenlager
Internet: www.bayreuther-huette.de
E-Mail: [email protected]
Hütten- Telefon: +43(0)6643 425103
Die DAV Hüttenordnung ist verbindlich und von jedem Gast
einzuhalten.
Hans-Putschky-Haus
Art: Selbstversorgerhütte
Gebirgsgruppe: Fränkische Schweiz (390 m)
Übernachtung: 12 Lager, keine Betten
Zeitraum: April bis November
Hüttenwart: Hermann Weich, Telefon 09 21/2 33 80
Die DAV Hüttenordnung ist verbindlich und
von jedem Gast einzuhalten.
Wagenthalhütte
Art: Selbstversorgerhütte
Zeitraum: Nach Absprache ganzjährig möglich
Gebirgsgruppe: Fichtelgebirge (715 m)
Hüttenwart: Werner Schubert,
Telefon 0 92 77/97 43 88
Übernachtung: 30 Lager, keine Betten
Internet: www.alpenverein-bayreuth.de
E-Mail: [email protected]
Die DAV-Hüttenordnung ist verbindlich und
von jedem Gast einzuhalten.
60
MITGLIEDERKATEGORIEN
Kategorie
Beschreibung
A-Mitglieder
Mitglieder ab dem vollendeten 25.Lebensjahr1), die keiner
anderen Kategorie angehören. Sie bezahlen den vollen
Beitrag der Sektion.
Der Ehepartner gehört der selben DAV-Sektion an wie das
dazugehörige Mitglied mit Vollbeitrag2)
Der Partner3) gehört der selben DAV-Sektion an wie das
dazugehörige Mitglied mit Vollbeitrag2)
Aktive Mitglieder der Bergwacht
Mitglieder, die das 70. Lebensjahr vollendet haben1)
schwerbehinderte Mitglieder 5) ab dem vollendeten 18.
Lebensjahr 1)
Mitglieder, die als A- oder B- oder als Junior oder als Kind/
Jugendlicher einer anderen Sektion des DAV oder ÖAV oder
AVS angehören.
Junioren ab dem vollendeten 18. Lebensjahr bis zum 25.
Lebensjahr1)
Kinder /Jugendliche bis zum vollendeten 18. Lebensjahr 1) Einzelmitgliedschaft
Kind/Jugendlicher im Familienbeitrag
schwerbehinderte Kinder / Jugendliche 5) 6)
die Familienmitglieder der selben Sektion angehören 4)
ab dem 2. Kind/Jugendlichen beitragsfrei
alle Mitglieder der selben Sektion angehören 4)
ab dem 2. Kind/Jugendlichen beitragsfrei
B-Mitglieder
ermäßigter
Beitrag
auf Antrag
C-Mitglieder
(Gast-Mitglied)
D-Mitglieder,
Junioren
K/J-Mitglieder
Familienbeitrag 4)
Alleinerziehende 4)
Mitgliedsbeitrag pro Jahr
bei Eintritt
zwischen
01.01. und
31.08. des
Jahres
in EUR
1. Mitgliedsbeitrag bei
Eintritt zwischen 01.09.
und 31.12. des
Jahres
in EUR
59,00
43,00
33,00
24,00
29,00
22,00
33,00
24,00
18,50
13,00
6,00
4,50
98,00
71,50
65,00
47,50
Einmalige Aufnahmegebühr 15,00 Euro
Anmerkungen:
1) Für die Einordnung in eine Beitragskategorie sind jeweils die Verhältnisse zu Beginn des Kalenderjahres (am 1.
Januar) maßgebend. Die Umstufung in eine neue Kategorie erfolgt jeweils in dem seinem Geburtstag folgenden
Jahr. Unterjähriger Kategoriewechsel ist nicht möglich.
2) Liegt eine der Voraussetzungen für den Partnerbeitrag nicht mehr vor, entfällt der Partnerbeitrag. Es erfolgt ab
dem folgenden Kalenderjahr eine Umkategorisierung zum Mitglied mit Vollbeitrag.
3) Alle Mitglieder haben eine identische Anschrift.
4) Der Mitgliedsbeitrag wird in einem Zahlungsvorgang beglichen.
5) Der Grad der Behinderung beträgt mindestens 50 %.
6) Sonderregelungen möglich
Der Austritt eines Mitgliedes ist bis jeweils zum 30. September schriftlich (Brief oder Fax) der Sektion mitzuteilen,
damit er zum Folgejahr wirksam wird.
61
PROGRAMM
Mountainbike-Touren
Mountainbike-Tour für Einsteiger
Kurs-Nr. 16TS4110
Art des Angebots
Mountainbike OG Pegnitz
Zeitraum
Montag 03.10.2016, 11:00 Uhr
Tour
Neudorf, Schüttersmühle, Altenhof, Kreuzkapelle, Hollenberg, Neudorf
Beschreibung
Einfache Tour auf Forst- und Wanderwegen mit leichten Trails. Ca. 30
km, 4 Stunden Fahrzeit. Gemütliches Fahren mit Besichtigungen. Funktionsfähiges Mountainbike und Helm
Ort
Pegnitz und Umgebung
Treffpunkt und Anreise
Industriegebiet Neudorf, Norisstraße im Wendehammer
Teilnehmerzahl
10 Personen
Teilnehmergebühr
kostenfrei, jeder ist herzlich Willkommen
Anmeldung und Leitung
Petra Rosam, Tel. 09241- 724572 ab 18 Uhr
Anmeldeschluss
26.09.2016, Nachricht fb DAV Pegnitz
Wandern Alpin
Hochtour Karwendel, Predigtstuhl OG Peg
Kurs-Nr. 16TS1908
Art des Angebots
Wanderung alpin
Zeitraum
Samstag, 08.10.2016
Beschreibung
940 Hm Auf- und Abstieg, mittelschwer. Wir weisen ausdrücklich darauf
hin, dass diese Tour eine Gemeinschaftstour ist, also keine geführte Tour.
Jeder ist für sich selbst verantwortlich.
Voraussetzungen
Wanderausrüstung, gute Kondition
Teilnehmergebühr
Fahrtkosten und Verpflegung
Anmeldung und Leitung
Wolfgang Weber, Mail: [email protected]
62
PROGRAMM
Klettern
Vom Toprope zum ersten Vorstieg
Kurs-Nr. 16KS3405
Art des Angebots
Kletterkurs
Zeitraum
Samstag, 01.10.2016
Beschreibung
Der Schritt zum ersten Vorstieg am Fels ist eine große Überwindung. Auch bereits
gesammelte Vorstiegserfahrungen in der Kletterhalle scheinen am Fels aufgrund
der Hakenabstände oft wenig gewinnbringend. Inhalt der Fortbildung sind leichte
Vorstiege in, anfangs gut, präparierten Touren, sowie ergänzende Erfahrungsberichte zu
psychologischen Effekten, Motivation und Klettertaktik.
Voraussetzungen
Erfahrung im Toproge Sichern, z. B. Kletterschein Toprope.
Ort
Fränkische Schweiz
Treffpunkt und Anreise
Fahrgemeinschaften mit Privat-PKW
Teilnehmerzahl
4 Personen
Teilnehmergebühr
15 Euro pro Person
Anmeldung und Leitung
Björn Andres, Tel.: 0160- 7370651 oder Mail: Bjö[email protected]
Klettertechnik im Fels
Kurs-Nr. 16KS3406
Art des Angebots
Kletterkurs – Fels
Zeitraum
Samstag, 15.10.2016
Beschreibung
In der Theorie kommt die Kraft beim Klettern aus den Beinen und nicht aus den Armen.
Die Maxime ist sauberes Stehen statt Hochzerren. Und was spricht die Praxis? Inhalt
dieser Fortbildung ist das Einüben effizienter Klettertechniken in leichteren Routen und
der Umsetzung dieses neuen Könnens an der individuellen Schwierigkeitsgrenze.
Voraussetzungen
Erfahrung im Toprope- Sichern, z. B. Kletterschein Toprope.
Ort
Fränkische Schweiz
Treffpunkt und Anreise
Fahrgemeinschaften mit Privat-PKW
Teilnehmerzahl
4 Personen
Teilnehmergebühr
15 Euro pro Person
Anmeldung und Leitung
Björn Andres, Tel.: 0160- 7370651 oder Mail: Bjö[email protected]
63
PROGRAMM
Boldern in der Gruppe
Art des Angebots
Bouldertreff
Zeitraum
09.11.2016
Beschreibung
Für alle die zum Ersten Mal bouldern gehen gibt es eine kleine
Einweisung und die Fortgeschrittenen können einfach in der Gruppe
ihren Spaß haben! Kletterschuhe können vor Ort gegen Gebühr
ausgeliehen werden.
Voraussetzungen
Keinerlei Voraussetzungen. Dehnbare leichte Hose mit
Bewegungsfreiheit.
Ort
DAV Kletterzentrum, Schwabenstr. 27, 95448 Bayreuth
Treffpunkt und Anreise
19:00 Uhr in der DAV Kletterhalle, 18:15 Uhr am Parkplatz Wiesweiher,
Pegnitz zwecks Fahrgemeinschaft
Teilnehmerzahl
Unbeschränkt
Teilnehmergebühr
Kletterhallen- Eintritt
DAV Mitglieder Erwachsene 7,00 Euro
Nichtmitglieder Erwachsene 8,50 Euro
Anmeldung und Leitung
Petra Rosam OG Peg, 09241- 724572
Anmeldeschluss
04.11.2016
Boldern in der Gruppe
Art des Angebots
Bouldertreff
Zeitraum
18.01.2017
Beschreibung
Für alle die zum Ersten Mal bouldern gehen gibt es eine kleine
Einweisung und die Fortgeschrittenen können einfach in der Gruppe
ihren Spaß haben! Kletterschuhe können vor Ort gegen Gebühr
ausgeliehen werden.
Voraussetzungen
Keinerlei Voraussetzungen. Dehnbare leichte Hose mit
Bewegungsfreiheit.
Ort
DAV Kletterzentrum, Schwabenstr. 27, 95448 Bayreuth
Treffpunkt und Anreise
19:00 Uhr in der DAV Kletterhalle, 18:15 Uhr am Parkplatz Wiesweiher,
Pegnitz zwecks Fahrgemeinschaft
Teilnehmerzahl
Unbeschränkt
64
PROGRAMM
Teilnehmergebühr
Kletterhallen- Eintritt
DAV Mitglieder Erwachsene 7,00 Euro
Nichtmitglieder Erwachsene 8,50 Euro
Anmeldung und Leitung
Petra Rosam OG Peg. 09241-724572
Skitouren für Genießer und Anfänger
Kurs-Nr. 16TW0401
Art des Angebots
Skitour
Zeitraum
09. - 11.12.2016
Beschreibung
Wir werden im Bereich des Skigebietes außerhalb der Piste aufsteigen
und auf der Piste oder im Tiefschnee abfahren. Bei ausreichend
Tiefschnee können wir auch einen Tag Freeriden. Es sind 2
Leistungsgruppen vorgesehen. Auch perfekt für Anfänger geeignet, da
auf der Piste abgefahren werden kann.
Voraussetzungen
komplette funktionsfähige Tourenausrüstung
Ort
Fügen, Privatpension
Treffpunkt und Anreise
Anreise mit Privat-PKW am Donnerstagabend
Teilnehmerzahl
6 Personen
Teilnehmergebühr
40 Euro/ Person (35 Euro bei Anreise am Freitag)
Anmeldung und Leitung
Bernd und Armin Elzinger, Anmeldung telefonisch oder per Email bernd.
[email protected]
Skitourengrundkurs
Kurs-Nr. 16KW0501
Art des Angebots
Skitour
Zeitraum
16. - 18.12.2016
Beschreibung
Erlernt werden die Grundlagen der Lawinenverschüttetensuche,
Umgang mit dem LVS-Geraet, das entsprechende Material und die
Handlungsweise beim Skitourengehen. Diese Inhalte werden wir in
einem kurzen Theorieteil und anschliessend in der Praxis testen. Zum
Abschluss geht es dann an eine Skitour, um das Gelernte anzuwenden.
Die Unterkunft ist eine Selbstversorgerhuette im Tal, was bedeutet das
wir uns Abends unsere eigenen Köstlichtkeiten zaubern.
Voraussetzungen
Funktionsfähige Tourenausrüstung (inkl. LVS-Gerät, Sonde, Schaufel),
Kondition für ca. 800 Hm, sicheres Abfahren im Gelände
65
PROGRAMM
Ort
Haldenseehaus
A 6672 Nesselwängle, Schmitte 64
Treffpunkt und Anreise
Fahrgemeinschaften mit Privat- PKW am Freitag Abend
Teilnehmerzahl
10 Personen
Teilnehmergebühr
35 Euro / Person
Anmeldung und Leitung
Christopher Rolf
Anmeldeschluss
02.12.2016
Freeriden auf und neben der Piste
Kurs-Nr. 16TW0402
Art des Angebots
Ski – Tiefschnee
Zeitraum
16. - 18.12.2016
Beschreibung
Wir werden im Skigebiet Hochfügen Tiefschneefahren. Es wird 2
Leistungsgruppen geben. Deshalb auch für Tiefschneeneulinge geeignet.
Sicheres, zügiges Fahren auf der Piste ist Voraussetzung.
Voraussetzungen
komplette funktionsfähige Freerideausrüstung
Ort
Fügen, Privatpension
Treffpunkt und Anreise
Anreise mit Privat-PKW am Donnerstagabend
Teilnehmerzahl
6 Personen
Teilnehmergebühr
40 Euro / Person (35 Euro bei Anreise am Freitag)
Anmeldung und Leitung
Bernd und Armin Elzinger, Anmeldung telefonisch oder per Email bernd.
[email protected]
Skitouren für Genießer in den Tuxer Alpen
Kurs-Nr. 17TW0403
Art des Angebots
Skitour
Zeitraum
13. - 15.01.2016
Beschreibung
Wir werden hauptsächlich von Hochfügen aus Skitouren gehen. Bei
perfektem Tiefschnee können wir auch einen Tag Freeriden. Es sind 2
Leistungsgruppen vorgesehen. Wir haben ein konstantes gemütliches
Aufstiegstempo.
66
PROGRAMM
Voraussetzungen
komplette funktionsfähige Tourenausrüstung, Kondition für ca. 1000
Hm, sicheres Aufsteigen und Abfahren in steilem Gelände, für die 2.
Leistungsgruppe Kondition für ca. 700 Hm.
Ort
Fügen, Privatpension
Treffpunkt und Anreise
Anreise mit Privat-PKW am Donnerstagabend
Teilnehmerzahl
6 Personen
Teilnehmergebühr
40 Euro / Person (35 Euro bei Anreise am Freitag)
Anmeldung und Leitung
Bernd und Armin Elzinger, Anmeldung nur mit Vorkasse, telefonisch
oder per Email [email protected]
Gemütliche Hüttenskitour in Allgäuer Alpen
Kurs-Nr. 17TW0404
Art des Angebots
Sktitour
Zeitraum
23. bis 25.01.2017
Beschreibung
Abseits vom Wochendendrummel steigen wir ein in die winterliche
Allgäuer Bergwelt. Mit einem gemütlichen Tempo und entsprechenden
Pausen steigen wir ca. 600 Hm pro Tour. Es wird die örtliche
Lawinenlage beurteilt, ein Schneeprofil interpretiert sowie die
Handhabung der LVS Geräte, Schaufel und Sonde erklärt. Außerdem
gibt es Tipps zur kraftsparender Tiefschneetechnik.
Voraussetzungen
Etwas Erfahrung im Tiefschnee sowie etwa 2–3 Stunden Aufstieg.
LVS Gerät, Schaufel, Sonde und Tourenski mit eingestellter Bindung.
Ort
Allgäu, Privat Quartier
Treffpunkt und Anreise
Anreise mit PkW am 23.01., Bildung von Fahrgemeinschaften
Teilnehmerzahl
max. 8 Personen
Teilnehmergebühr
35 Euro / Person
Anmeldung und Leitung
Georg tomFelde, Telefon 0921- 347 660 39
Anmeldeschluss
17.01.2017
67
PROGRAMM
Skitouren für Genießer im Navistal
Kurs-Nr. 17TW0405
Art des Angebots
Skitour
Zeitraum
27. - 29.01.2017
Beschreibung
Wir werden direkt vom Ort Navis (1337m) aus Skitouren gehen. Wir
haben ein konstantes gemütliches Aufstiegstempo. Auch hier ist eine
Leistungsgruppe für konditionsschwächere Teilnehmer vorgesehen.
Voraussetzungen
komplette funktionsfähige Tourenausrüstung, Kondition für ca. 1200
Hm, sicheres Aufsteigen und Abfahren in steilem Gelände, für die 2.
Leistungsgruppe Kondition für ca. 800 Hm.
Ort
Navis, Privatpension
Treffpunkt und Anreise
Anreise mit Privat-PKW am Donnerstagabend
Teilnehmerzahl
6 Personen
Teilnehmergebühr
40 Euro / Person (35 Euro bei Anreise am Freitag)
Anmeldung und Leitung
Bernd und Armin Elzinger, Anmeldung nur mit Vorkasse, telefonisch oder
per Email [email protected]
Skitouren für Genießer in den Tuxer Alpen
Kurs-Nr. 17TW0406
Art des Angebots
Skitour
Zeitraum
10. - 12.02.2017
Beschreibung
Wir werden hauptsächlich von Hochfügen aus Skitouren gehen. Bei
perfektem Tiefschnee können wir auch einen Tag Freeriden. Es sind 2
Leistungsgruppen vorgesehen. Wir haben ein konstantes gemütliches
Aufstiegstempo.
Voraussetzungen
komplette funktionsfähige Tourenausrüstung, Kondition für ca. 1100
Hm, sicheres Aufsteigen und Abfahren in steilem Gelände, für die 2.
Leistungsgruppe Kondition für ca. 800 Hm.
Ort
Fügen, Privatpension
Treffpunkt und Anreise
Anreise mit Privat-PKW am Donnerstagabend
Teilnehmerzahl
6 Personen
Teilnehmergebühr
40 Euro / Person (35 Euro bei Anreise am Freitag)
Anmeldung und Leitung
Bernd und Armin Elzinger, Anmeldung nur mit Vorkasse, telefonisch
oder per Email [email protected]
68
PROGRAMM
Gemütliche Skitouren in der Faschingszeit
Kurs-Nr. 17TW0407
Art des Angebots
Skitour
Zeitraum
24. – 28.02.2017
Beschreibung
Wir wollen an den – hoffentlich sonnigen-Faschingstagen gemütliche Skitouren
unternehmen (600 – 900 Hm Aufstieg) oder auch mal auf die Piste gehen.
Vielleicht können wir bei gutem Neuschnee das Tiefschneefahren vertiefen.
Voraussetzungen
Funktionsfähige Tourenausrüstung (inkl. LVS-Geraet, Sonde, Schaufel).
Vorbesprechung telefonisch mit Lui Amann
Ort
Nördlicher Alpenraum (Festlegung kurzfristig, Privatquartier)
Treffpunkt und Anreise
Fahrgemeinschaften mit Privat-PKW am 24.02.2017 abends im Quartier
Teilnehmerzahl
7 Personen
Teilnehmergebühr
35 Euro pro Person
Anmeldung und Leitung
Ludwig Amann, Tel. 0911- 5299847, E-Mail: ludwig.amann@
alpenverein-bayreuth.de
Anmeldeschluss
31.01.2017
Skitouren für Genießer im Navistal
Kurs-Nr. 17TW0408
Art des Angebots
Skitour
Zeitraum
WE im März, wird noch bekannt gegeben
Beschreibung
Wir werden direkt vom Ort Navis (1337m) aus Skitouren gehen. Wir
haben ein konstantes gemütliches Aufstiegstempo. Auch hier ist eine 2.
Leistungsgruppe für konditionsschwächere Teilnehmer vorgesehen.
Voraussetzungen
komplette funktionsfähige Tourenausrüstung, Kondition für ca. 1200
Hm, sicheres Aufsteigen und Abfahren, auch in sehr steilem Gelände,
für die 2. Leistungsgruppe Kondition für ca. 800 Hm.
Ort
Navis, Privatpension
Treffpunkt und Anreise
Anreise mit Privat-PKW am Donnerstagabend
Teilnehmerzahl
6 Personen
Teilnehmergebühr
40 Euro / Person (35 Euro bei Anreise am Freitag)
Anmeldung und Leitung
Bernd und Armin Elzinger, Anmeldung telefonisch oder per Email bernd.
[email protected]
69
PROGRAMM
Hüttenskitour
Kurs-Nr. 17TW0409
Art des Angebots
Skitour
Zeitraum
10. – 12.03.2017
Beschreibung
An diesem Wochenende wollen wir die Autos mal im Tal lassen und
Skitouren von einer Hütte aus gehen. Das Zielgebiet wird (nach
Motivation und Wetter) in den Nordalpen sein. Freitag Nachmittag
steigen wir noch zu unserer Unterkunft auf. Dies bedeutet auch das
wir unsere Schlafsachen, Ausrüstung und Proviant schon dabei haben.
Samstag steht dann eine angenehme Skitour auf dem Programm. Am
Sonntag geht es nach einer abschliessenden Skitour zurück in die
Heimat.
Voraussetzungen
Funktionsfähige Tourenausrüstung, gute Kondition für 1000 Hm,
sicheres Abfahren in steilem Gelände
Ort
Alpenvereinshütte
Treffpunkt und Anreise
Fahrgemeinschaften mit Privat- PKW am Freitag Nachmittag
Teilnehmerzahl
6 Personen
Teilnehmergebühr
45 Euro / Person
Anmeldung und Leitung
Christopher Rolf
Anmeldeschluss
24.02.2017
Skihochtour für geübte Skitourengeher
Kurs-Nr. 17TW0410
Art des Angebots
Skitour
Zeitraum
24. bis 26.03.2017
Beschreibung
Diese Tour eignet sich für geübte Skitourengeher. Das ist ein
Einstiegsbaustein für den Bereich Skihochtouren. Starthöhe etwa
2200m mit Seilbahnunterstützung. Gipfelbereich ca. 3200m, Aufstieg
ca. 1000Hm, Abfahrt ca. 1500Hm. Gehzeit ca. 4 – 5 Stunden.
Voraussetzungen
Tiefschneeerfahrung und Kondition sowie Kenntnisse über LVS Gerät,
Schaufel und Sonde. Tourenski mit eingestellter Bindung.
Ort
Selber Haus, DAV Selbstversorgerhütte mit PKW und Parkplatz
Treffpunkt und Anreise
Anreise mit PKW am 24.03., Bildung von Fahrgemeinschaften
Teilnehmerzahl
max. 6 Personen
70
PROGRAMM
Teilnehmergebühr
36 Euro / Person
Anmeldung und Leitung
Georg tomFelde, Telefon 0921 347 660 39
Anmeldeschluss
16.03.2017
Skitour in Südtirol
Kurs-Nr. 17TW0411
Art des Angebots
Skitour
Zeitraum
31.03. – 03.04.2017
Beschreibung
Kurz vor Ostern geht es für ein langes Wochenende nach Südtirol
zum Skitourengehen. Gemeinsam wollen wir gute Weine, rustikale
Schinken, sonnige Hänge und beeindruckende Berge geniessen. Da es
in den Dolomiten durchaus auch enge Steilrinnen gibt, ist für jeden
was geboten. Unterkunft in einem Apartment mit Möglichkeit zur
selbstständigen Verpflegung.
Voraussetzungen
Funktionsfähige Tourenausrüstung, gute Kondition für 1000 Hm,
sicheres Abfahren in steilem Gelände
Ort
Italien, 39035 Taisten- Welsberg, Stoffnerhof Nr.18
Treffpunkt und Anreise
Fahrgemeinschaften mit Privat-PKW am Freitag Abend
Teilnehmerzahl
6 Personen
Teilnehmergebühr
55 Euro / Person
Anmeldung und Leitung
Christopher Rolf
Anmeldeschluss
17.03.2017
Skating-Kurs Anfänger (Modul 1+2)
Kurs-Nr. 17KW0701
Art des Angebots
Langlauf-Skating
Zeitraum
14. und 15.01.2017
Beschreibung
Vermittlung der Grundkenntnisse des Skatings
Voraussetzungen
Skating- Ski, -Schuhe und -Stöcke
Ort
Fichtelgebirge
Treffpunkt und Anreise
Bleaml-Alm
71
PROGRAMM
Teilnehmerzahl
Max. 8
Teilnehmergebühr
20 Euro / Person
Anmeldung und Leitung
Kathrin Rieß: [email protected]
Anmeldeschluss
07.01.2017
Langlauf Nachmittag in der Fränkischen Schweiz
Kurs-Nr. 17TW0601
Art des Angebots
Langlauf
Zeitraum
21.01.2017
Beschreibung
Je nach Schneelage. Infos werden auf der Homepage, im Newsletter
und durch die Presse folgen.
Voraussetzungen
Langlauf Ausrüstung
Ort
Fränkische Schweiz, danach Einkehr in der Bodendorfer Skihütte
Treffpunkt und Anreise
Pegnitz, 13:00 Uhr, Schlossberg- Parkplatz. Mitglieder aus Bayreuth
treffen sich um 12:30 Uhr auf dem Grünewaldparkplatz um
Fahrgemeinschaft zu bilden.
Anmeldung und Leitung
Heiner Seidel, OG Pegnitz, Tel. 09421-1598
Skating-Kurs Anfänger (Modul 3+4)
Kurs-Nr. 17KW0702
Art des Angebots
Langlauf-Skating
Zeitraum
28. und 29.01.2017
Voraussetzungen
Skating- Ski, -Schuhe und- Stöcke
Ort
Fichtelgebirge
Treffpunkt und Anreise
Bleaml-Alm
Teilnehmerzahl
Max. 8
Teilnehmergebühr
20 Euro /Person
Anmeldung und Leitung
Kathrin Rieß: [email protected]
Anmeldeschluss
21.01.2017
72
PROGRAMM
Schneeschuhwandern
Schneeschuhwandern mit Georg Dörfler
Art des Angebots
Schneeschuhwanderungen
Name des Angebots
3 (Schneeschuh) Wanderungen im Fichtelgebirge
Zeitraum
Dezember 2016
Januar 2017
Februar 2017
Beschreibung
Je nach Wetterlage entweder Schneeschuhwandern oder Wanderung.
Infos werden auf der Homepage, im Newsletter und durch die Presse
folgen.
Voraussetzungen
Wettertaugliche Kleidung, Schneeschuhe können in der Geschäftsstelle
ausgeliehen werden
Ort
Fichtelgebirge
Treffpunkt und Anreise
9:30 Uhr, Grünewaldparkplatz in Bayreuth, zum Bilden von Fahrgemeinschaften
Anmeldung und Leitung
Georg Dörfler, Handy- Nr.: 0160- 92129825
Schneeschuhwandern mit Georg Herrmann
Art des Angebots
Schneeschuhwanderungen
Name des Angebots
4 Schneeschuhwanderungen in der Umgebung
Zeitraum
Je nach Schneelage, Winter 2016-2017
Beschreibung
1. Tour: zum Schneeberg auf verschiedenen Wegen
2. Tour: zum Ochsenkopf
3. Tour: vom Silberhaus zur Hohen Matze
4. Tour: auf dem Oschenberg
Voraussetzungen
Wettertaugliche Kleidung, Schneeschuhe können in der Geschäftsstelle
ausgeliehen werden
Ort
Fichtelgebirge und Oschenberg
Treffpunkt und Anreise
Termine erfolgen über den DAV Newsletter und die Tagespresse
Anmeldung und Leitung
Georg Herrmann, Tel: 09208- 9892 oder in der DAV Geschäftsstelle,
Tel: 0921- 4988
73
PROGRAMM
Wandertermine 2016
Wanderungen mit
Gottfried Weiß
Oktober 2016
23
Schirradorf - Schwalbenstein - Klingelloch - Reckenberg Pötzmühle - Wonsees - Krögelstein - Parkplatz
Ausgangspunkt ist der Wanderparkplatz ca. 100m vor dem Ortschild Schirradorf
von der Autobahn kommend auf der linken Seite um 10.00 Uhr. Anfahrt von BT
über A9 Richtung Berlin, A70 Richtung Bamberg Ausfahrt Schirradorf, weiter
Richtung Schirradorf.
Tourenlänge ca. 14 km, Wanderzeit ca. 4 Std. Einkehr ist im Gasthaus Tauer in Wonsees.
Sonntag
November 2016
13
Großenohe - Spiesmühle - Haselstauden - Hammerthos Thuisbrunn - Buchwald - Drei Zinnen - Parkplatz
Ausgangspunkt ist der Wanderparkplatz am Ortsende von Großenohe in
Richtung Spiesmühle auf der linken Seite um 10.15 Uhr.
Sonntag
Anfahrt von BT über A9 Richtung Nürnberg Ausfahrt Weidensees, weiter
auf B2 Leupoldstein, Hilpoltstein, Kappel, Großenohe.
Tourenlänge ca. 14 km, Wanderzeit ca. 3 3/4 Std. Einkehr ist im Gasthaus Seitz in Thuisbrunn
Dezember 2016
11
Sonntag
Spitzeichen - Pinsenhof - Trebgast - Spitzeichen
Ausgangspunkt ist der Wanderparkplatz in Spitzeichen um 10.00 Uhr.
Anfahrt von BT über Ramsenthal, Harsdorf, Trebgast, Eichholz.
Tourenlänge ca. 12 km. Wanderzeit ca. 31/2 Std.
Einkehr ist im Gasthof Friedrich in Trebgast.
74
PROGRAMM
Januar 2017
22
Kühlenfels - Mittelmühle - Kirchenbirkig - Mittelmühle –
Parkplatz
Ausgangspunkt ist der Parkplatz am Sportplatz in Kühlenfels um 10.15 Uhr.
Anfahrt von BT über A9 Richtung Nürnberg Ausfahrt Pegnitz, weiter auf B2
nach Bronn, Kühlenfels. Tourenlänge ca. 11km, Wanderzeit ca. 3 Std.
Einkehr ist im Landgasthof Bauernschmitt in Kirchenbirkig
Sonntag
Februar 2017
12
Breitenstein - Steinberg-Felsensteig - Kühloch - Königstein Ossinger - Parkplatz
Ausgangspunkt ist der Wanderparkplatz unterhalb vom Breitenstein um 10.15
Uhr. Anfahrt über A9 Bayreuth – Nürnberg Ausfahrt Pegnitz. Weiter über
die B85 Michelfeld, Auerbach, Pruihausen, Namsreuth.
Tourenlänge ca. 11 km, Wanderzeit ca. 3 1/2 Std. Einkehr ist im Gasthof Königsteiner Hof in
Königstein.
Sonntag
März 2017
12
Parkplatz - Stadelhofen - Allersdorf - Geißkirche - Türkelstein
- Etzdorf - Franz-Joseph-Kaiser-Weg - Gößweinstein Parkplatz
Ausgangspunkt ist der Wanderparkplatz zwischen Stadelhofen und
Gößweinstein von Stadelhofen kommend auf der rechten Seite um 10.15 Uhr.
Anfahrt von BT über A9 Richtung Nürnberg Ausfahrt Trockau, weiter Hohenmirsberg,
Pottenstein, Siegmannsbrunn, Sachsendorf, Stadelhofen.
Tourenlänge ca. 13 km, Wanderzeit ca. 3 1/2 Std.
Einkehr ist im Gasthaus Zum Felsentor in Türkelstein.
Sonntag
Treffpunkt für alle Wanderungen ist der Parkplatz an der Grünewald-/
Friedrich-Ebert-Straße in Bayreuth um 09.30 Uhr. Änderungen des
Treffpunktes können vorher telefonisch vereinbart werden.
Gottfried Weiß, Tel: 0921- 980461, Mobil: 0151- 17074347
75
PROGRAMM
Von Wunsiedel ins Zeitelmoos
Art des Angebots
Wanderung von Wunsiedel ins Zeitelmoos
Termin
15.10.2016
Treffpunkt
09:30 Bayreuth, Grünewaldparkplatz, zum Bilden von
Fahrgemeinschaften
Ausgangspunkt der Tour
10:15 Wunsiedel, Parkplatz am Busbahnhof
Beschreibung
Wunsiedel- Valetsberg- Bibersbach- Zeitelmoos- Wunsiedel
Tourlänge
ca. 12 km, 140 Hm
Wanderzeit
Ca. 3 Stunden
Einkehr
Nach der Wanderung, Rucksackverpflegung mitnehmen
Anmeldung und Leitung
Georg Dörfler, Handy- Nr.: 0160- 92129825
Wanderung Rabenstein
Art des Angebots
Wanderung, OG Pegnitz
Termin
16.10.2016
Treffpunkt
9:00 Uhr, Wiesweiherparkplatz in Pegnitz
zum Bilden von Fahrgemeinschaften
Ausgangspunkt der Tour
9:30 Uhr, Parkplatz Burg Rabenstein
Beschreibung
Burgenwanderung Rabenstein- Rabeneck
Tourlänge
ca. 17 km
Wanderzeit
Ca. 5 ½ Stunden
Einkehr
Rucksackverpflegung
Anmeldung und Leitung
Reinhard Bäuerlein, OG Pegnitz, Tel.: 09241- 3249
76
PROGRAMM
Wandern im Nürnberger Land
Art des Angebots
Wanderung
Name des Angebots
Heinrich-Scheuermann-Rundweg, Nürnberger Land, anschließende
Einkehr
Zeitraum
Sonntag, 23.10.2016
Beschreibung
Anspruchsvolle Tour für trittsichere Wanderer, naturnah und
abwechslungsreich, mit klettersteigähnlichem Abschnitt. Ca. 23km,
720 Hm, Dauer ca. 7-8 Stunden. Start: Vorra, an der Kirche
Voraussetzungen
Kondition und gutes Schuhwerk
Ort
Nürnberger Land
Treffpunkt und Anreise
8.00 Uhr Christan-Sammet-Halle, Roseggerstr. 22, 91257 Pegnitz
Fahrgemeinschaften mit Privat-PKW
Teilnehmerzahl
max. 20
Anmeldung und Leitung
Heike Daut und Norbert Rupprecht, OG Pegnitz
09241/2709 oder [email protected]
Anmeldeschluss
16.10.2016
Brunnenwegwanderung
Art des Angebots
Wanderung
Termin
06.11.2016
Treffpunkt
9:30 Uhr, Bayreuth, Grünewaldparkplatz, zum Bilden von
Fahrgemeinschaften
Ausgangspunkt der Tour
10:15 Uhr Mehlmeisel, Bayreuther Haus, Klausenlift
Beschreibung
Bayreuther Haus- Klausenturm- Gesundheitsbrunnen- NeugrünMoosknockbrunnen- Fichtelberg- Neugrün- Hüttstadl/ St. VeitBayreuther Haus
Tourlänge
ca. 14 km, 225 Hm
Wanderzeit
Ca. 3 ½ Stunden
Einkehr
Gasthof „ Zum Loisl“ in Neugrün, Rucksackverpflegung mitnehmen
Anmeldung und Leitung
Georg Dörfler, Handy- Nr.: 0160- 92129825
77
PROGRAMM
Winterwanderung für trittsichere Wanderer
Art des Angebots
Wanderung
Zeitraum
Sonntag, 19.02.2017
Beschreibung
Winterwanderung für trittsichere Wanderer, Details werden durch
Presse und Newsletter bekanntgegeben.
Voraussetzungen
Kondition und gutes Schuhwerk
Teilnehmerzahl
max. 20
Anmeldung und Leitung
Heike Daut und Norbert Rupprecht, OG Pegnitz,
09241/2709 oder [email protected]
Anmeldeschluss
05.02.2017
Frühlingswanderung in der Fränkischen Schweiz
Art des Angebots
Wanderung
Zeitraum
Sonntag, 19.03.2017
Beschreibung
Von Zoggendorf über den Heroldstein zu den Tummlern im Leinteitertal,
Heroldsmühle, Oberleinleiter nach Zoggendorf
Einkehr: Gaststätte Ott Oberleinleiter
Voraussetzungen
Lust und Laune für ca. 13 km
Ort
Fränkische Schweiz
Treffpunkt und Anreise
9:00 Uhr Pegnitz, Wiesweiherparkplatz, oder Zoggendorf
Parkgelegenheit am Ortsbeginn links
Anmeldung und Leitung
Reinhard Bäuerlein, OG Pegnitz, Tel. 09241/3249
Wanderung rund um Schwarzenbach
Art des Angebots
Wanderung
Termin
26.03.2017
Treffpunkt
9:30 Uhr, Bayreuth, Grünewaldparkplatz, zum Bilden von
Fahrgemeinschaften
78
PROGRAMM
Ausgangspunkt der Tour
10:15 Uhr, Schwarzenbach a. Wald, Nordstraße, Parkplatz Freizeitanlage. Anfahrt A9 bis
Münchberg Nord, Helmbrechts, Schwarzenbach a. Wald
Beschreibung
Schwarzenbach a. Wald- Straßdorf- Grubenberg- Vochela- FränzaLippertsgrün- Schlagberg- Schlag- Schwarzenbach a. W.
Tourlänge
ca. 12 km, 260 Hm
Wanderzeit
Ca. 3 ½ Stunden
Einkehr
Gaststätte „Fränza“, Rucksackverpflegung mitnehmen
Anmeldung und Leitung
Georg Dörfler, Handy- Nr.: 0160- 92129825
Osterwanderung 2017
Zeitraum
Ostermontag, 17.04.2017
Voraussetzungen
Kondition und gutes Schuhwerk
Ort
Infos werden auf der Homepage, im Newsletter und durch die Presse folgen.
Treffpunkt und Anreise
9:30 Uhr Bayreuth, Parkplatz vorm Kolpinghaus, Altes Stadtbad, zum
bilden von Fahrgemeinschaften mit Privat-PKW
Anmeldung und Leitung
Hermann Weich, Tel: 0921- 23380
79
www.doris-bohrer.de · Bayreuth ·
Kreuz 2 · Tel.: 0921 / 46 7 12
Wanderung
Der sympathische
Outdoor-Laden
Art des Angebots
PROGRAMM
Streckenwanderung in der Fränkischen Schweiz
Art des Angebots
Wanderung
Zeitraum
Sonntag, 30.04.2017
Beschreibung
Von Gasseldorf über den Hummerstein nach Streitberg, über die
Höhen nach Muggendorf zur Oswaldhöhle, Adlerstein nach Moritz.
Abstieg nach Behringersmühle zum Bahnhof, Rückfahrt mit der
Museumsdampfbahn nach Gasseldorf.
Rucksackverpflegung, Einkehr am Ende möglich
Voraussetzungen
Gute Kondition für 20 km mit mehreren Auf- und Abstiegen.
Ort
Fränkische Schweiz
Treffpunkt und Anreise
8:00 Uhr Pegnitz, Wiesweiherparkplatz, oder 8:30 Uhr Gasseldorf
Parkplatz am Gemeinschaftshaus an der Leinleiter.
Teilnehmergebühr
Rückfahrt mit der Museumsbahn: ca. 8-10 Euro
Anmeldung und Leitung
Reinhard Bäuerlein, OG Pegnitz, Tel. 09241/3249
by Alexander Pleithner
Konditormeister
Ludwigstraße 10
95444 Bayreuth
0921 1680 8031
www.torten-schmiede.de
Dienstag bis Freitag: 12.30 - 18 Uhr • Samstag: 10 - 18 Uhr • Sonntag von 12.30 Uhr - 18.00 Uhr
80
PROGRAMM
OG Pegnitz
Datum
Kursname, Leitung
Klettern, Bouldern
09.11.2016
Bouldern in der Gruppe
Petra Rosam, OG Peg, S. 64
18.01.2017
Bouldern in der Gruppe
Petra Rosam, OG Peg, S. 64
MTB Tour
03.10.2016
MTB- Tour für Einsteiger
Perta Rosam, OG Peg, S. 62
Wandern Alpin
08.10.2016
Gemeinschaftschaftstour
Predigtstuhl
Wolfgang Weber, OG Peg, S. 62
Wanderungen
16.10.2016
Burgenwanderung
Reinhard Bäuerlein, OG Peg, S. 76
23.10.2016
Wandern im Nürnberger Land
Heike Daut, OG Peg, S. 77
19.02.2017
Winterwanderung
Heike Daut, OG Peg, S. 78
19.03.2017
Frühlingswanderung
Reinhard Bäuerlein, OG Peg, S. 78
30.04.2017
Streckenwanderung
Reinhard Bäuerlein OG Peg, S. 80
Skating, Langlauf
21.01.2017
Langlaufnachmittag
Heiner Seidel OG Pegnitz, S. 72
Veranstaltungen
09.12.2016
Jahresrückblick OG Peg
beim Schlappn-Wirt
DAV, OG Pegnitz, S. 6
10.03.2017
Erste Hilfe am Berg
Perta Rosam, OG Peg, S. 7
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GESCHÄFTSSTELLE
Alle Informationen vor Ort
Änderung der Bankverbindung:
Geschäftsführer: Ulrich Albinus
Geschäftsstelle: Zdenka Rödig
Eine Änderung der Bankverbindung ist bis zum
15. Dezember nur schriftlich mit eigenhändiger
Unterschrift (E-Mail, Fax, Brief) an die Geschäftsstelle der Sektion Bayreuth zu richten.
Öffnungszeiten: Dienstag, Mittwoch und
Donnerstag: 17 bis19 Uhr
Adresse: Leuschnerstraße 18, 95447 Bayreuth
Telefon- und Faxnummer: +49 (0) 921 / 49 88
Postanschrift: Postfach 10 0326, 95403 Bayreuth
E-Mail: [email protected]
Internet: alpenverein-bayreuth.de
Anmeldung:
Kündigung der Mitgliedschaft:
Eine Kündigung der Mitgliedschaft zum Jahresende
ist bis spätestens zum 30. September nur schriftlich mit eigenhändiger Unterschrift (E-Mail, Fax,
Brief) an die Geschäftsstelle der Sektion Bayreuth
zu richten.
Falls Sie Mitglied im Alpenverein werden möchten, Bücher und Geräteausgabe:
dann besuchen Sie uns doch zu den Öffnungsjeweils zu den Öffnungszeiten der Geschäftsstelle
zeiten in der Geschäftsstelle. Sie bekommen Ihre
Dienstag bis Donnerstag 17 bis 19 Uhr.
Alpenvereinsausweis sofort nach der Anmeldung
ausgehändigt. Aktuelle Anmeldeformulare können
auch ganz einfach zu Hause von unserer Homepage
www.alpenverein-bayreuth.de heruntergeladen
werden.
Adressänderung:
Falls sich Ihre Adresse ändert, würden wir uns
über eine kurze Mitteilung sehr freuen!
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Telefon 0 92 57 / 9 41-0
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