BAYREUTH Alpin Oktober 2016 Zeitschrift des Deutschen Alpenvereins Sektion Bayreuth www.alpenverein-bayreuth.de 10€ GUTSCHEIN * *einlösbar ab einem Einkaufswert von 49.95 € .Nicht gültig auf bereits rabattierte Ware. floXcon Franchise GmbH & Co. KG Maximilianstraße 50 · 95444 Bayreuth Tel.: 0921 80027020 · www.schoeffel-lowa.de VORWORT Liebe Mitglieder und Freunde unserer Sektion, der Sommer 2016 war wieder durch ein großes Angebot an Aktivitäten geprägt. Alle unsere Kletterkurse waren immer ausgebucht. Die Resonanz auf unsere Tourenangebote war durchwegs positiv. Es mussten nicht immer die hohen Berge sein. Viele schätzten die Mittelgebirgstouren mit unseren Wanderleitern in den Bergen um unsere Heimat herum. Unsere Familiengruppe erfreute sich mit ihren tollen Angeboten wieder steigendem Interesse und neuer Mitglieder. Wir freuen uns in diesem Jahr bis August über 300 neue Mitglieder in unserer Sektion begrüßen zu können. Inzwischen ist die Mitgliederzahl auf über 4.200 Mitglieder angewachsen. Ich bitte die neuen Mitglieder sich zu überlegen nicht nur die Angebote zu nutzen, sondern sich auch ehrenamtlich in unserer Sektion zu engagieren. Hierzu gibt es viele verschiedene Möglichkeiten über die wir gerne Auskunft geben. Unserem Redaktionsteam ist es – wie bisher immer- gelungen ein neues Bayreuth alpin zu erstellen, das allen Interessierten die Vielfalt unserer Angebote im kommenden Herbst und Winter aufzeigt. Sie reichen von verschieden Vorträgen über ein vielfältiges Angebot an Wanderungen, auch mit Schneeschuhen und Ausbildungsprogrammen für Klettererund Boulderer. Viele erhoffen sich einen Winter mit viel Schnee um dann mit Gleichgesinnten Skitouren zu unternehmen oder auch im Fichtelgebirge langzulaufen. Die Belegungszahlen unserer Selbstversorgerhütten, Wagenthalhütte und Hans Putschky Haus, bestätigen die steigende Attraktivität bei den Gästen. Auch die Bayreuther Hütte ist nach wie vor sehr beliebt und ist aktuell beim DAV-Hüttentest mit einer Note 1,28 an 3. Stelle aller 327 bewerteten bewirtschafteten Alpenvereinshütten. Darauf können unser Hüttenpächter und wir schon stolz sein. Mit der diesjährigen DAV-Spendenaktion bitten wir Sie unsere drei Hütten zu unterstützen um die Sicherheit und Komfort weiter zu verbessern. Ich wünsche Ihnen viel Freude beim Lesen dieses Bayreuth alpin und einen erlebnisreichen und unErfreulich ist auch die die Entwicklung unseres fallfreien Herbst und Winter. Kletterkaders in dem vor allem junge Kletterer an das Wettkampfklettern herangeführt werden, Ihr Vorsitzender gerade vor dem Hintergrund, dass 2020 Klettern Joachim Fend olympisch wird. Dies alles und vieles mehr konnte nur angeboten werden, da wir engagierte Fachübungs-Wander-, Gruppenleiter sowie Hüttenwarte haben, die bereit waren sich für unsere Sektion ehrenamtlich einzubringen - Danke! 3 INHALT 9 Vorwort .............................................................................. 3 Inhaltsverzeichnis ......................................................... 4 Ankündigungen ............................................................. 5 Rückblick ........................................................................... 9 Bibliothek ...................................................................... 39 Mitgliederservice ....................................................... 40 Programmübersicht ..........................................42/43 Kletterzentrum ........................................................... 44 Jugend ............................................................................ 48 12 Familiengruppe ............................................................ 54 Kennen Sie schon? .................................................... 56 Auf einen Blick ............................................................ 58 Hütten der Sektion Bayreuth ................................ 60 Mitgliederkategorien ................................................ 61 Programm ..................................................................... 62 Ortsgruppe Pegnitz ................................................... 81 Geschäftsstelle ........................................................... 82 Impressum Herausgeber: E-Mail: Redaktion: E-Mail: Satz & Druck: Sektion Bayreuth des Deutschen Alpenvereins e.V. Postfach 10 03 26, 95403 Bayreuth [email protected], Internet: www.alpenverein-bayreuth.de Harald Kosziol, Zdenka Rödig [email protected] Kurier Druck, Theodor-Schmidt-Str. 17, 95448 Bayreuth • www.kurier-druck.de Achtung: Der Redaktionsschluss für das Heft April 2017 ist der 15.01.2017!!! Das Heft lebt von Ihren Beiträgen und Berichten. Wir würden uns freuen, wenn Sie mit der Redaktion Kontakt aufnehmen würden. Ein großes DANKESCHÖN an alle, die uns auch für dieses Heft ihre Beiträge geschickt haben. Wollten Sie schon immer aktiv am Sektionsheft mitarbeiten? Wir freuen uns auf Sie – rufen Sie uns an, 09 21/49 88 oder schreiben Sie eine Mail an [email protected]. 4 ANKÜNDIGUNG Helfer für Hans Putschky Haus gesucht 02.11.2016, 19:00 Uhr, Theorie im Schwenksaal in der Pottensteiner Str. in Bayreuth 05.11.2016, 13:00 Uhr, Outdoorteil in der Natur. Am 08.10.2016 werden Helfer für die Aufstellung Der Treffpunkt wird am Mittwoch nach dem Theoeines Gartenhauses neben dem Hans Putschky riekurs festgelegt. Haus gesucht. Leiter des Kurses ist Frank Rieß, Sektion Bayreuth Freiwillige bitte bei unserem Hüttenwart Hermann Weich, Tel: 0921- 23380 oder in der GeschäftsstelWinterbasar le 0921-4988 melden. Der Winterbasar der Sektion Bayreuth findet am Gymnastik Fitness 60plus 19.11.2016 statt, Anlieferung zwischen 10:00 und findet weiterhin am Dienstag um 18:00 Uhr in 12:00 Uhr, Verkauf von 13:00 bis 16:00 Uhr, Abhoder Turnhalle der Alexander-von-Humboldt-Re- lung 16:30 bis 17:30 Uhr, im Kletterzentrum ist die alschule unter der Leitung von Georg Herrmann, Gelegenheit sich preiswert für alle Aktivitäten, die in diesem Winter geplant sind, auszustatten. NamTel.: 09208-9892 statt. hafte Sportfachgeschäfte wie Sporthaus Leithner, Skigymnastik 2ndsky, und der Outdoor-Laden von Doris Bohrer findet ab Montag, 10.10.2016 um 18.00 Uhr in der bieten Sportbekleidung und -ausrüstung sowie Ski Schwimmturnhalle im alten Stadtbad unter der zu sensationellen Preisen. Ergänzt wird das AngeLeitung von Norbert Opel, statt. Er wird Euch für bot durch gut erhaltene gebrauchte Waren privater Anbieter. die kommende Skisaison wieder fit machen. Verkäufer werden ist ganz einfach: Befestigen Sie Filmreihe ReelRock 11, DAV Bayreuth einen Zettel mit Preis und Ihrem Namen an der Film ab, heißt es im Kletterzentrum Bayreuth am Ware, geben Sie eine Aufstellung Ihrer Angebote 14.10.2016, Beginn 20:00 Uhr. Ein Muss für alle mit Preisen und Kontaktdaten am 19.11. im KletKletterfreunde. Spannende Kletteraction auf Zel- terzentrum ab. 10 % des Preises gehen an den Alluloid unter freiem Himmel (Das Programm Reel penverein. Rock Tour 11 war zum Redaktionsschluss unseres Kontaktdaten: 0921-4988, in der Geschäftsstelle Heftes noch nicht bekannt) während der Öffnungszeiten oder 0173 3510629 bei Zdenka Rödig GPS- Grundkurs für Anfänger Weihnachtliches Edelweißfest am 26.11.2016 Aufbau der Koordinaten und kennenlernen der verschiedenen Koordinatensysteme. Bedienen und Umgang mit dem GPS-Gerät. (wer noch keines hat, dem wird ein Beispielgerät zur Verfügung gestellt). Up- und Download, überspielen von und zum Gerät selbiger. Erstellen und Bearbeiten von Routen, Tracks und Wegpunkten. Mit unserem Edelweißfest am 26. November stimmen wir uns auf die Vorweihnachtszeit ein. Wir laden alle Mitglieder und Freunde der Sektion ein, gemeinsam auf die Höhepunkte des Jahres zurückzublicken, langjährige Mitglieder zu ehren und kurze Vorträge verschiedener Gruppen der Sektion zu hören. Wir freuen uns auf einen feierlichen Abend mit Tanz und Musik von den „Schockothalern“. Ab 18:00 kann Essen a la carte bestellt werden, um 20:00 Uhr beginnt das offizielle Programm Was tun bei schwachen Signal oder das Gerät aus- in der Schlossgaststätte Eremitage, Eremitage 6, in fällt? Der Kurs findet an 2 Tagen statt. Bayreuth. 5 ANKÜNDIGUNG Jahresrückblick 2016 der OG Pegnitz am 09.12.2016 Wagenthalhütte: Saisonausklang der OG Pegnitz findet am 09.12.2016 beim Schlappn-Wirt Pegnitz, um 20:00 Uhr statt. Durch den Abend führt Heiner Seidel, Sprecher der DAV Ortsgruppe Pegnitz. Anmeldungen an Heiner Seidel, Tel. 09241-1598 Weihnachtsferien Die Geschäftsstelle bleibt vom 27.12.2016 bis 02.01.2017 geschlossen. Ab dem 03.01. sind wir wieder für Euch da. Die Öffnungzeiten und alle Infos rund um die Geschäftsstelle sind zu finden auf Seite 82. Um den Brandschutz zu verbessern, mussten wir in diesem Jahr einen zweiten Fluchtweg aus dem Dachgeschoss schaffen. SPENDENAKTION 2016 Hans-Putschky-Haus: zu Gunsten unserer DAV Sektion Im Herbst bittet der Alpenverein traditionell um finanzielle Unterstützung für den Erhalt seiner Hütten. Auch in diesem Jahr werden die Mitglieder einen Brief vom Alpenverein, mit der Bitte sich an der Spendenaktion zu beteiligen, erhalten. Ihre Spenden kommen ausschließlich den Hütten unserer Sektion zu Gute. Wofür werden Ihre Spenden verwendet? Die Pflasterungen vor der Hütte muss erneuert werden. Bayreuther Hütte: Die Spenden werden anteilig verteilt. Wollen Sie Ihre Spende nur einer bestimmten Hütte zukommen lassen, vermerken Sie bitte den Hüttennamen auf der Überweisung. Jeder noch so kleine Betrag zählt! Spendenkonto: IBAN: DE46 7735 0110 0038 0492 43 Im nächsten Jahr werden unter anderem die Matratzen ausgetauscht. Zusätzlich rechnen wir mit erheblichen Ausgaben für die Instandsetzung des letzten Teils der Straße von der Garage bis zur Hütte. Mit Ihrer Spende tragen Sie dazu bei, dass wir unsere Hütten sanieren und dauerhaft erhalten können. Vielen herzlichen Dank! 6 ANKÜNDIGUNG Vortrag über Everest – Trekking zu den besten Aussichtsbergen DAV Mitglieder Anmeldung in der Geschäftsstelle zum bilden von Fahrgemeinschaften. Teilnehmergebühr 10,00 Euro Ein Jahr nach dem verheerenden Erdbeben im NeAnmeldung: Petra Rosam, OG Peg, 09241- 724572 pal hat Joachim Fend das Land am Himalaya beDer Kurs gilt nicht als Lizenz für Fortbildungen! reist. Nicht der Mount Everest, aber andere hohe Berge waren das Ziel seiner Hochalpinwanderung. Über seine Erlebnisse berichtet er am Donnerstag 12.01.2017 um 19:00 Uhr im Schwenksaal in der Pottensteiner Straße in Bayreuth. Erste Hilfe am Berg am 10.03.2017 An alle Wanderer, Kletterer und die sonst so in den Bergen unterwegs sind. Erste-Hilfe am Berg unterscheidet sich in manchen Dingen von der normalen Erste-Hilfe. Wir werden alle wichtigen Dinge hierfür lernen damit man in den Bergen helfen kann. Ort und Durchführung Bergwacht Pottenstein, Hauptstr. 43, 91278 Pottenstein Beginn 17:00 Uhr in Pottenstein. Für Bayreuther SEHEN LUCHS WIE EIN scharf kontrastreich brillenglas.de farbig ERLEBEN SIE DEN UNTERSCHIED! Ihr neues Sehgefühl: scharf. kontrastreich. farbig. es Ih r n e u hl ü f Sehge optik-fischer.de 7. B A Y R E U T H E R KUNDENSPIEGEL Platz 1 BRANCHENSIEGER Bayreuth Richard-Wagner-Str. 18 Tel. 0921 - 599 90 Untersucht: 8 AUGENOPTIKER 90,4% Durchschnittlicher Zufriedenheitsgrad Freundlichkeit: 93,0% (Platz 1) Beratungsqualität: 94,1% (Platz 1) Preis-Leistungs-Verhältnis: 84,2% (Platz 2) Kundenbefragung: 04/2016 Befragte (Optiker)= 723 von N (Gesamt) = 904 MF Consulting Dipl.-Kfm. Dieter Grett www.kundenspiegel.de Tel: 09901/948601 7 ANKÜNDIGUNG EUER FACHGESCHÄFT FÜR SKISERVICE UND ALLES RUND UM TOURENSKI, LANGLAUF & SKATING SKI SERVICE ∙ SKI VERKAUF ∙ SKI VERLEIH PROFESSIONELLER SKI - & BOARDSERVICE MIT UNSEREM NEUEN SERVICEROBOTER CHALLENGE DIE VORTEILE DES PERFEKTEN SKI- & BOARDSERVICE ✓ ✓ ✓ ✓ ✓ Präzisions-Belagsschliff für optimales Gleiten Kanten schleifen für perfekten Kantengriff Hervorragende Dreheigenschaften Wachsen und Polieren für mehr Fahrspass Erhöht die Sicherheit auf der Piste 10 € 2ndsky-shop.de ∙ Tel. 0921/507 24 76 ∙ St. Georgen 36/38 ∙ 95448 Bayreuth 8 *SERVICE GUTSCHEIN *1 Gutschein pro Service RÜCKBLICK Trekking zum Mt. Everest nach dem Erdbeben 2015 Ein halbes Jahr nach dem Erdbeben unternahm Joachim Fend eine Trekkingtour zum Fuß des Mt. Everest. Erst nach dem Erdbeben storniert und dann doch hingefahren. Es war gut so. Für mich und meine Mitreisenden vom DAV Summit Club ein phantastisches Erlebnis ohne großes Gedränge auf den Trekkingrouten und Aussichtsbergen und für das arme Nepal eine Hilfe, da wir wieder Arbeit für viele Nepalesi brachten, die sehr unter ausbleibenden Touristen litten. Nach der Vorbereitung auf die Reise mit verschiedenster Lektüre und Erkenntnisse aus dem Internet folgte der Urlaub mit dem Abgleich der Erwartungen mit der Realität. Erst Komfortflug nach Kathmandu und dann der Erlebnisflug mit einer Twin Otter ins Gebirge nach Lukla (2.840 m), einem der gefährlichsten Flugplätze, da es hier keine zweite Chance bei der Landung gibt. Von hier starten dann die Trekkingrouten, die in die Kumbu-Region führen. Man hat den Eindruck das Rad ist hier noch nicht erfunden. Alles wird getragen. Einheimische Träger, Yaks oder Mulis schultern alles, was in der Region benötigt wird. Auf steinigen Pfaden geht es oft über mehrere Tage bergauf und bergab bis in die hintersten Dörfer. Wir hatten es leichter. Den Großteil unseres Gepäcks konnten wir unseren Trägern aufbürden. In zwei Tagen ging es dann über mehrere Hängebrücken über den Dudh Koshi (Milchfluss) und immer wieder über viele Stufen rauf und runter nach Namche Bazar (3.450 m), dem Hauptort der Khumbu-Region. In dieser Höhe sorgte ein Ruhetag für die wichtige Höhenanpassung. Der Ruhetag wurde genutzt um zum Sherpa Tenzing Norgay Denkmal aufzusteigen. Von dort hatten wir einen hervorragenden Blick auf die Bergriesen wie Mt. Everest (8.848 m) und Lothse (8.516 m) und die markanten Ama Dablam (6.814 m). Bei herrlichem Sonnenschein ging es am nächsten Tag auf einem alten Handelsweg, der Nepal mit Tibet verbindet, bis nach Thame (3.800 m) mit einer Besichtigung des buddhistischen Klosters. Die Lodges wurden von nun an immer einfacher. Wir schliefen in Zweibettzimmer mit eigenen Schlafsäcken. Zum Essen traf man sich im Gastraum mit einem zentralen Ofen, der zur Essenszeit mit Yakdung geheizt wurde. An der beeindruckenden Bergkulisse konnte ich mich gar nicht satt sehen, während wir an den nächsten Tagen stetig bergauf stiegen. Der Anblick der Achttausender Everest, Lhotse und Cho Oyu oder die formschöne Eisnadel der Ama Dablam begeisterten uns immer wieder bei unserem Aufstieg nach Gokyo. In Khumjung schliefen wir noch einmal auf 3.800 m und dann ging es langsam und stetig, teilweise im Rhododendrenwald, über viele steile Treppen bis Luza (4.390 m). Entlang dem 9 RÜCKBLICK gewaltigen Ngozumpa-Gletscher folgte unser Weg dann an zwei Seen vorbei bis zum dritten See auf 4.750 m mit der Siedlung Gokyo. Der geplante Aufstieg zum Aussichtsberg Gokyo Ri am nächsten Tag musste wegen anhaltenden Schneefalls verschoben werden. Wir wurden zu einem Ruhetag gezwungen. Am Tag darauf starteten wir den Aufstieg schon um 5 Uhr bei Dunkelheit und circa 20 cm Neuschnee. In dieser Höhe lassen einen die 610 Höhenmeter ganz schön schnaufen bis wir um 7:12 Uhr den Gipfel des Gokyo Ri (5.360m) erreichten. Leider hatten wir nicht das Glück der letzten Tage mit der Sicht. Everest, Lhotse, Makalu und Nuptse versteckten sich hinter Wolken. Das Gipfelerlebnis mit den vielen Gebetsfahnen war dennoch sehr beeindruckend. Nach Abstieg und Frühstück entschied unser Guide, dass wir über das Aufstiegstal weitergehen weil durch den Schneefall der geplante Weg über den Cho La Pass ( 5.420 m) ihm als zu gefährlich erschien. Wieder einer Übernachtung in Luca ( 4.390 m) und dann das Tal hinab bis Phortse ( 3.650 m) und nun wieder hoch auf dem Everest-Trek bis Pangpoche ( 3.930 m). Für uns sehr interessant war in der Lodge miterleben zu können, wie der zentrale Kanonenofen im Gastraum angeschürt wird. Ein Stück Yak-Dung wird in eine offene Dose mit Kerosin getaucht. Dann wird der getränkte Dung entzündet und in den Ofen geworfen. Weil das dort befindliche Material nicht ausreichend brannte, wurde aus der Dose Kerosin in die offene Flamme geschüttet. Uns stockte der Atem! Aber außer einer mittelgroßen Flamme, die aus dem Ofen stieß, passierte nichts. Gott sei Dank. Der nächste Tag startete für uns früh bei Sonnenschein, da circa 1.000 Höhenmeter und sieben bis acht Stunden angesagt waren um nach Lobuche auf 4.930 m zu gelangen. In anderen Jahren müssen auf dem Weg hier sehr viele Trekker unterwegs sein. Wir aber waren fast alleine. Um Schritt für Schritt dem Everest näher zu kommen, begann der folgende Tag schon um 7 Uhr in Richtung Gorak Shep, der letzten Siedlung vor dem Basislager. Wieder herrlicher Sonnenschein bei -5°C. Knapp zwei Stunden nach dem Start erreichten wir Gorak Shep (5.140 m), eine kleine Ansammlung mit 10 RÜCKBLICK blauem Wellblech bedeckten Lodges. In der angeblich höchsten Lodge der Welt bezogen wir gleich unser eiskaltes Zimmer. Nach einer Teepause brachen wir bei idealen Bedingungen, sonnig und nahezu wolkenfrei, auf den „Wanderberg“ Kala Pattar zu erklimmen. Die circa 400 Höhenmeter erforderten in dieser Höhe, kleine und langsame Schritte und mehrere Pausen zum Schnaufen. Nach eineinhalb Stunden hatten die ersten unserer Gruppe das Ziel, den Gipfel des Kala Pattars auf 5.545 m - der Höhepunkt unserer Reise – erreicht. Ich war begeistert. Der Mt. Everest mit seinen 8.848 m war bei stahlblauem, wolkenlosem Himmel fast zum Greifen nah. Da er 2015 nicht bestiegen werden durfte, konnten wir mit dem Fernglas auch keine Personen am Gipfel ausmachen. Am Nuptse (7.864 m), der uns direkt gegenüber hoch aufragt, zeugten ständig Schneefahnen über die starken Winde am Gipfel. Hier oben zu stehen, rundherum ein Panorama mit 6-, 7- und 8.000er und der Blick auf den riesigen Khumbu-Gletscher mit dem EverestBase-Camp, das war mein persönlicher Höhepunkt der Reise. Nach eineinhalb Stunden Schauen und Fotografieren ging es wieder runter in unser Lodge in Gorak Shep. In der Nacht hatte es auch etliche Minusgrade in unserem Zimmer. Dank meines guten Schlafsacks war das auszuhalten. Früh um 6:30 Uhr starteten wir bei -12°C zum berühmten Everest-Base-Camp mit einem Aussichtpunkt auf 5.267 m. Vor dem Base-Camp hatten wir den Schatten des Nuptse verlassen und schlagartig wurde es in der Sonne angenehm warm. Wegen des Besteigungsverbots des Everest waren keine Zelte vorhanden. Ich hatte mir das Base-Camp anders vorgestellt – mehr eine ebene Fläche. Das Gelände besteht aus Eishügeln und Felsbrocken, wo stehen denn da die Zelte? Den gefährlichen Khumbu-Eisfall, der sich aus dem Western Cwm herauswindet, konnte ich gut erkennen. Der Everest war von hier nicht zu sehen. Jedoch beindruckte vor allem der Nuptse mit seiner steilen vereisten Westwand. Zum Mittagessen ging es dann wieder in unsere Lodge in Gorak Shep zurück. Nach den beiden super Erlebnissen startete der Rückweg mit einer Übernachtung in 11 unserem bereits bekannten Quartier in Lobuche. Für den weiteren Rückweg wählten wir am nächsten Tag nach dem Thokla-Pass die andere Seite des Dudh Koshi Flusses um über Dingpoche zu unserem Quartier in Pangpoche (3.930 m) zu gelangen. Fast unglaublich aber wahr. Hier gab es in einer Bäckerei eine Schwarzwälder Kirschtorte. Auch am nächsten Tag ging es über 1.000 Höhenmeter bergab aber auch 500 m bergauf um über das berühmte Sherpa-Kloster Tengpoche nach Namche Bazar zu kommen. Nach den vielen Nächten in den oft sehr einfachen Lodges empfand man das Hotel in Namche als Luxushotel. Da keine Höhenanpassung mehr für uns notwendig war, ging der nächste Tag dann gleich bis nach Lukla zurück. Unser Trekking endete mit einem langen, fast nicht enden wollendem Anstieg nach Lukla. Am Abend verabschiedeten wir unsere Träger mit einer Verlosung der Teile, die wir entbehren konnten. Rechtzeitig vor dem drohenden Abgrund hob unser Flieger am nächsten Tag vom Flugplatz Lukla ab und brachte uns sicher zurück nach Kathmandu. Für die Entdeckung von Kathmandu, der Stadt der Tempel und Götter, standen uns leider nur ein Abend und ein Tag zur Verfügung. In diesem Bericht will ich darauf nicht eingehen Mehr über die Reise, mit vielen Fotos gibt es in einer Diaschau am Donnerstag, 12. Januar 2017 um 19.00 Uhr im Schwenksaal. RÜCKBLICK „Wir gehen Skitouren im Navistal“. So lautete die Ausschreibung für das Wochenende vom 29.-31.01.16 und so trafen zehn hochmotivierte Teilnehmer am Donnerstagabend in Navis ein. Nachdem sich Sigis Albtraum bzgl. der aktuell herrschenden Lawinenwarnstufe (4 bei einem erheblichen Altschneeproblem) bewahrheitet hatte, modifizierte unser versierter Guide Bernd die jeweiligen Touren und so hatten wir trotz allem riesigen Spaß miteinander! Nach der Ankunft bei Maria und Franz gab´s erstmal ein Schnapserl auf die „Xundheit“ und nach einer erholsamen Nacht in dieser wunderschön gemütlichen Unterkunft stärkten wir uns bei einem opulenten Frühstück, das seinesgleichen sucht! Danke an die Fam. Hörtnagel für die herzliche Rundumbetreuung! Am Freitag war das erklärte Ziel das Pfoner Kreuzjöchl mit 2640 m. Da aber der Gipfelanstieg aufgrund der Hangneigung einfach zu gefährlich gewesen wäre, nutzten wir die durch die verkürzte Tour verbliebene Zeit für eine Rast auf der Peeralm. In der Sonne bei Kaffee und Kuchen lässt sich so ein Nachmittag auch gut aushalten! Für Samstag stand das Naviser Kreuzjöchl auf dem Programm. Den kahlgeblasenen Gipfelgrat auf 2536 m absolvierten Bernd und HaMa, während der Rest der Truppe mit dem etwas weniger exponierten Vorgipfel auf 2340 m vorlieb nahm und dort Brotzeit machte. Gestärkt nahmen wir die wilde Abfahrt auf schwierigstem Schnee, Felsbrocken, Alpenrosen und Gras in Angriff. Während wir uns tapfer durch´s Gelände kämpften und schon mal die Sonnenplätze auf der Stöcklalm mit Beschlag belegten, kamen unsere beiden Gipfelstürmer in eleganten Schwüngen den Hang herab gewedelt.... Bei dieser Abfahrt trafen wir doch tatsächlich auf Fußgänger, die sich trotz Lawinenwarnstufe 4 ohne 12 RÜCKBLICK jegliche Ausrüstung direkt im gefährdeten Bereich bewegten! Solches Verhalten birgt nicht nur eine immense Gefahr für das eigene Leben, sondern setzt auch immer das der anderen mit auf´s Spiel! Der Abend klang nach der obligatorischen Einkehr beim Kirchenwirt mit der neuesten Création aus Maria´s Likör-Arsenal aus: heiße Nuss mit Schlagsahne!! HIMMLISCHER GENUSS!!! Natürlich gab´s auch wieder das eine oder andere Hochprozentige aus der Edelbranntbrennerei von Franz. Nebenbei wurden die Mädels von der Tochter des Hauses manikürt und konnten mit so leuchtenden Nägeln am Sonntag im frisch gefallenen Neuschnee überhaupt nicht verloren gehen! Nach einer kurzen Tour ohne Gipfelerklimmung gab es Powderalarm bei der Abfahrt!! Ausgelassen wie die Kinder nutzten wir diese Gelegenheit (ein Großteil der Gruppe sogar mehrfach..)! Und damit dieses WE als ein besonders Lehrreiches in die Annalen des Vereins eingehen kann, hat die Familie Beck weder Kosten noch Mühen gescheut und die Versuchsanordnung „löst der Airbag trotz Regenabdeckung ordnungsgemäß aus?“ durchgeführt..... Das Ergebnis beantwortet die Frage, warum Airbag-Rucksäcke ohne Regenhaube ausgeliefert werden.... Aufgewärmt mit Kaffee und mit leckerem Kuchen kalorienreich gut für die Heimfahrt gerüstet, verabschiedeten wir uns voneinander und freuen uns schon, wenn´s das nächste Mal heißt: „wir fahren ins Navistal!“ Herzlichen Dank unserem Bernd für alles Organisieren und für die umsichtige Auswahl der Touren und natürlich an die Fam. Hörtnagel für die herzliche Aufnahme! Es war ein wunderschönes und erlebnisreiches Wochenende! Döring & Reuth 1-100_Layout 1 28.05.14 10: Spenglerei • Dachdeckerei Fantaisiestr. 22a • 95445 Bayreuth Tel. 09 21-66612 • Fax 0921-7386357 Lager Eckersdorf: An der Hohen Str. 2 • 95488 Eckersdorf E-Mail [email protected] www.doering-reuth.de 13 Wir verkaufen auch Ihre Immobilie in kürzester Zeit zum optimalen Preis! Verkauf von Wohn- und Gewerbeimmobilien Kostenlose, marktgerechte Bewertung Ihrer Immobilie Keine Maklergebühren für den Verkäufer Vereinbaren Sie einen individuellen Beratungstermin Leupold Hausverwaltung GmbH – Abt. Immobilien Richard-Wagner-Straße 26 • 95444 Bayreuth Tel.: 0921 - 78 69 500 • [email protected] www.leupold-immo.de RÜCKBLICK Skitour Südtirol Am Freitag Abend, bei Kartoffelsalat und Leberkäs, treffen wir uns in der Ferienwohnung. Unsere Unterkunft ist in Taisten, im Gsieser Tal (Pustertal). Am nächsten Tag stehen wir auf dem Sextner Stein. Das versprochene Zinnenpanorama bleibt uns aber aufgrund der Wolkendecke verwehrt. Der Tag begann zwar recht vernünftig, es zogen jedoch während unseres Aufstieges die Wolken immer weiter zu. Ein Gipfelfoto gibt´s trotzdem. Bei der Abfahrt reicht die Palette, abhängig von der Ausrichtung, von Harschdeckel bis Pulverschnee. Dafür werden wir beim Abendessen belohnt. Im lokalen Restaurant (neben der Tanke) kann jeder seinen Geschmack nachgeben. Die kulinarische Auswahl reicht von Pizza Siciliana über Schlutzkrapfen bis Knödelvariation. Da wir jetzt wissen wo der gute Powder liegt gehen wir am 2ten Skitourentag über den Pragser Wildsee. Nun folgen wir dem „Nabigen Loch“, der Schlüsselstelle der Tour auf den Großen Jaufen. Auch hier haben wir eher durchwachsenes Wetter. Wir stehen in den Wolken bei beständigem Wind. Dafür entscheiden wir uns die Abfahrtsvariante abzufahren. Die Nordwestrinne ist skitechnisch eher anspruchsvoll, lässt sich aber gut bewältigen. Im Dorf gibt’s zur Belohnung wieder ein Cappuccino. Das Abendessen gelingt uns sehr gut. Wir kochen uns Polentabratlinge mit Gemüssepfanne und Salat. 15 Unsere letzte Tour führt uns auf den Grenzberg Rotlahner. Dabei wird unsere Kondition nochmal richtig gefordert. Dieses Mal haben wir Sonnenschein und im oberen Bereich ideale Skihänge mit feinsten Firn. Der Waldbereich schenkt uns abermals feinsten Powder. Bei einem Cappuccino und einem Stück Kuchen, auf dem Balkon unseren Appartements, genießen wir ein letztes Mal die südtiroler Sonne, bevor wir unsere Heimreise antreten. Ein herzlichen Dank an Alle die dabei waren und auf das nächste Mal. RÜCKBLICK Klettern für Einsteiger vom 29.04. – 04.05.16 in Arco, Gardasee Ein neues Konzept hatten sich Volker Hammon und Fred Voelkel für die Sektion Bayreuth ausgedacht: ein Einsteigerkurs in das alpine Klettern mit Schwerpunkt Sicherheit im Vor-und Nachstieg über mehrere Seillängen in selbständigen Seilschaften. Freitag, 29.04: In mehreren Fahrgemeinschaften starten wir von Bayreuth aus und treffen alle noch vor Sonnenuntergang in Arco ein. Unser Quartier, die ResidenzaGardaStivo in Bolognano, ist ideal. Fünf Ferienwohnungen mit Terrasse, perfekte Selbstversorgerküchen, gute Lage mit Blick nach Arco mit dem Colodri und den dahinter liegenden Bergketten, 20 min. Fußweg ins Zentrum. Die Rosen blühen, die Weinstöcke treiben, schnell vergessen wir Regen, Kälte und Arbeit und lassen uns vom südlichen Flair umgarnen. Samstag, 30.04: Nach dem Frühstück Ausrüstungscheck und erste Lerneinheit. Fred und Volker schwören uns ein auf einfache und zuverlässige Techniken, Halbmast-Sicherung, Mastwurf, weiches Auge, Standplatzbau und Abseilen mit Tube und Selbstsicherung. Alle Schritte werden geübt und mehrfach durchgespielt. Dann gehts an den Fels, zum Auftakt an die Placche di Baone, die Platten von Baone, die wir schon von unserer Terrasse aus sehen können. Der erste Anblick ist für die routinierten FränkischeSchweiz-Kletterer ungewohnt: zwei Seillängen nur steile Platte, keine Kanten, keine Henkel, schon gar 16 RÜCKBLICK keine Sanduhr und kaum sichtbare Tritte. Wenn man sich aber auf die Belastung und Reibung seiner Schuhe verlässt, den Oberkörper weg vom Fels, spürt man, wie sicher und flüssig man diese Platten „hochschleichen“ kann. Standplatzbau, den Partner nachholen, weitersteigen lassen, das alles kostet anfangs noch konzentriertes Mitdenken. Nächste Lektion: Abseilen mit Tube und Selbstsicherung und die nächste Route wieder hoch. Fred und Volker beobachten, geben Tipps, steigen mit, aber vor allem strahlen sie heitere Ruhe und souveräne Sicherheit in allen Situationen aus. Zum Abendessen wollen wir heute selber kochen, natürlich Nudelgerichte. Jede der fünf Wohngruppen plant und kocht ein Gericht. Vorher aber sieht man eine Gruppe aufgescheuchter Bergsteiger durch den Supermarkt rasen: wer hat Salz gefunden, wo stehen die Saucen, ist das Gemüse frisch, brauchen wir ein Kilo Spaghetti oder doch lieber zwei. Letztendlich entstehen aus dem Chaos mehrere wunderbare Nudelvariationen mit schmack- haften Saucen und Salaten. Wir decken einen Riesentisch im Innenhof, es ist Spaß und Genuss, so miteinander zu tafeln und zu teilen. Sonntag, 01.05: Dass es in der Nacht ein bisschen geregnet hat und am Morgen noch diskret nieselt, erschreckt uns heute nicht. Für den Vormittag ist ohnehin ein Bummel nach Arco geplant, sich verlocken lassen von dem irrsinnig umfangreichen Ausrüstungsangebot und von der schicken und geschmackvollen Kleidung in den Auslagen und auch noch günstig. Am Nachmittag wird es wieder warm und trocken. Wir fahren zu einem neu eröffneten Gebiet in unmittelbarer Nähe, die Platten von Massone. Einüben der Routine in Vor- und Nachstieg mit Abseilen in verschiedenen Schwierigkeitsgraden. Montag 02.05: Wir sind jetzt heiß auf große TaEnergieberatung Energieausweise ten: mehr Seillängen,und mehr Schwierigkeit. Volker Wir sind unabhängige und für Förderprogramme und Fred haben uns Energieberater eines der schönsten Klettergeder KfW zugelassen. Umfassende Bewertung des Wärmeschutzes biete am Gardasee versprochen - Regina del Lago und der Heizungsanlagen zeigen Ihnen Energieund Kosteneinüber der alten Ponale-Straße. In Gebäudes. der Zwischenzeit sparmöglichkeiten bei der Sanierung Ihres Wir bieten an: Wir bieten an: Baubegleitende Gutachten, Wir bieten Wir sind unabhängigean: Energieberater und für Förderprogramme Energieberatung und Energieausweise Thermografie, Blower-Door Wir bieten an:Energieberatung und Energieausweise Wir bieten an: ❒ Wie können Wärmeverluste und Bauschäder KfW zugelassen. Umfassende Bewertung des Wärmeschutzes den vermieden, wo muss die Abdichtung und der Heizungsanlagen zeigen Ihnen Energie- und Kosteneinsparmöglichkeiten bei derwerden? Sanierung Gebäudes. verbessert Wir sindIhres vom FachverWir sind unabhängige Energieberater und für Förderprogramme band (FLIB) als Gutachter zertifiziert. Energieberatung und Energieausweise Baubegleitende Gutachten, der KfW zugelassen. Umfassende Bewertung des Wärmeschutzes Wir sind unabhängige Energieberater und für Thermografie, Förderprogramme der KfW zugelassen. und der Heizungsanlagen zeigen Energie- und KosteneinBlower-Door Energieberatung undIhnen Energieausweise sparmöglichkeiten bei der Sanierung Ihres Gebäudes. Umfassende Bewertung des WärmeschutzesWie undkönnen derWir Heizungsanlagen zeigen Ihnen Wärmeverluste Bauschäsind unabhängige und Energieberater und für Förderprogramme Energieeffizienzberatung für Gewerbe Schwachstellenanalyse, Maßnahmenvorschläge, Wirtschaftlich- ❒ ❒ der KfW wo zugelassen. Bewertung des Wärmeschutzes Energie- und Kosteneinsparmöglichkeiten beiden dervermieden, Sanierung Ihres Gebäudes. muss dieUmfassende Abdichtung Baubegleitende Gutachten, keitsbewertung. Optimierung der Energielieferverträge und und der Heizungsanlagen zeigen Ihnen Energie- und Kosteneinverbessert werden? sind vom FachvervielesWir mehr, bis der zu 80% Zuschuss. Baubegleitende Gutachten, Thermografie, Blower-Door Thermografie, Blower-Door sparmöglichkeiten bei Sanierung Ihres Gebäudes. band (FLIB) als Gutachter zertifiziert. können Wärmeverluste und BauschäWie können Wärmeverluste und Bauschäden Wie vermieden, wo muss die Abdichtung Baubegleitende Gutachten, Energieeffizienzberatung für Gewerbe den(FLIB) vermieden, wo muss die Abdichtung verbessert werden? Wir sind vom Fachverband als Gutachter zertifiziert. Thermografie, Blower-Door verbessert werden? Wir sind vom FachverSchwachstellenanalyse, Maßnahmenvorschläge, WirtschaftlichWie können Wärmeverluste und BauschäEnergieeffizienzberatung für Gewerbe band (FLIB) Gutachter zertifiziert. keitsbewertung. Optimierung der und Beratung für muss Baufamilien und Architekten den als vermieden, wo dieEnergielieferverträge Abdichtung vieles mehr, bis zu 80% Zuschuss. Schwachstellenanalyse, Maßnahmenvorschläge, Wirtschaftlichkeitsbewertung. verbessert vom Fachverüberwerden? bauliche Wir und sind technische Möglichkei- Energiekonzepte für Neubauvorhaben Energieeffizienzberatung für Gewerbe band alsEnergiekosteneinsparungen Gutachter zertifiziert. Optimierung der Energielieferverträge und vieles mehr, bis(FLIB) zu Zuschuss. ten 80% von sowie WirtschaftlichEnergiekonzepte Schwachstellenanalyse, Maßnahmenvorschläge, Energieeffizienzberatung für Gewerbe entsprechende Fördermittel. keitsbewertung. Optimierung der Energielieferverträge und für Neubauvorhaben ❒ Energiekonzepte für Neubauvorhaben Schwachstellenanalyse, Maßnahmenvorschläge, Wirtschaftlich- vieles mehr, bis zu 80% Zuschuss. Beratung für und Baufamilien und Architekten Beratung für Baufamilien und Architekten über bauliche technische keitsbewertung. Optimierung der Energielieferverträge und Photovoltaikgutachter über bauliche und technische Möglichkeivieles mehr, bis zu 80% Zuschuss. Energiekonzepte Möglichkeiten von Energiekosteneinsparungen sowie entsprechende Fördermittel. Planung von Photovoltaikanlagen, ten von Energiekosteneinsparungen sowie Beratung zum Bau und AnlagenEnergiekonzepte für Neubauvorhaben betrieb von Dach- und Freiflächenanlagen. entsprechende Fördermittel. ❒ Photovoltaikgutachter für Neubauvorhaben Beratung für Baufamilien und Architekten Ertrags-, Zeitwert-, Abnahme- und Schadensgutachten. Planung von Photovoltaikanlagen, Beratung zum Bau undund Anlagenbetrieb Photovoltaikgutachter Beratung für BaufamilienMöglichkeiund Architekten über bauliche technische „Smart Energy“-Konzepte, Eigenverbrauch und Batteriespeicher. über bauliche undund technische Möglichkeivon Dach- und Freiflächenanlagen. Ertrags-, Zeitwert-, AbnahmeSchadensgutachten. ten von Energiekosteneinsparungen sowie zum Bau und AnlagenPlanung von Photovoltaikanlagen, Beratung ten von Energiekosteneinsparungen sowie entsprechende Fördermittel. betrieb von Dachund Freiflächenanlagen. „Smart Energy“-Konzepte, Eigenverbrauch und Batteriespeicher. Büro Schweinfurt: OberkonnersreutherEnergent AG entsprechende Fördermittel. Energent AG Dr. Michael Schmitt Ertrags-, Zeitwert-, AbnahmeSchadensgutachten. Straße 6c Thulbaweg 2 Dr. Michael Schmitt und Photovoltaikgutachter „Smart Energy“-Konzepte, Eigenverbrauch und Batteriespeicher. Oberkonnersreuther-Straße 6Photovoltaikgutachter c, Büro Schweinfurt: D-97422 Schweinfurt D-95448 Bayreuth Planung von Photovoltaikanlagen, Beratung zumzum Bau und Planung von Photovoltaikanlagen, Bau undAnlagenAnlagenD-95448 Bayreuth, Thulbaweg 2 Tel.: 0921 Beratung Tel.: 09721 33199199 50 70 84Büro 50 Schweinfurt: OberkonnersreutherEnergent AGvon betrieb DachFreiflächenanlagen. betrieb vonund Dachund Freiflächenanlagen. Straße 6 c Tel.: 0921 50 70 84 50 D-97422 Schweinfurt 2 Ertrags-, Zeitwert-, Abnahmeund Schadensgutachten. Dr. Michael Schmitt Fax: Schadensgutachten. 0921 50 70 84Thulbaweg 52 Ertrags-, Zeitwert-, Abnahmeund „SmartTel.: Energy“-Konzepte, Eigenverbrauch und Batteriespeicher. D-97422 Schweinfurt D-95448 Bayreuth und Batteriespeicher. Fax: 0921 50 70 84 52„Smart Energy“-Konzepte, 09721 Eigenverbrauch 3319919 www.energent.de Tel.: 09721 33199199 Tel.: 0921 50 70 84 50 Büro Schweinfurt: OberkonnersreutherEnergent AG Büro Schweinfurt: OberkonnersreutherEnergent AG Fax: 0921 50670 Straße c 84 52 Thulbaweg 2 Dr. Michael Schmitt StraßeD-95448 6c Thulbaweg 2 Dr. Michael Schmitt D-97422 Schweinfurt Bayreuth Schweinfurt D-95448 Tel.: 09721 33199199 Tel.:Bayreuth 0921 50 70 84 50 D-97422 17 Tel.: 0921 7050847050 Fax: 50 0921 84 52 Tel.: 09721 33199199 Fax: 0921 50 70 84 52 www.energent.de www.energent.de RÜCKBLICK haben sich feste Teams gebildet. Jeder kann heute beliebig lang und umfangreich über drei bis vier Seillängen im 5. u. 6. Schwierigkeitsgrad und darüber hinaus seine Limits testen. Und das in gutem Fels mit zuverlässigen Sicherungen. Und an den Standplätzen - wenn‘s die Situation erlaubt- Blick auf den Gardasee. Nachdem wir am Vorabend alle in einer guten Pizzeria in Arco waren, ist heute bei gutem Wetter ein Grillabend geplant. Alle haben eingekauft, am offenen Grill im Hof wird gebruzzelt und wir sitzen einen lauen Abend lang mit gutem Essen und Wein auf der Terrasse. Dienstag, 03.05: Zum Abschluss muss noch etwas Besonderes her. Was würde besser passen als die legendären Sonnenplatten am Monte Brento über dem Lago die Cavedine. Diesmal sind es bis zu 200 hm mit 5-6 Seillängen im 5. u. 6. Grad, auf die sich die einzelnen Zweierseilschaften aufteilen. Auf diesen längeren Routen machen wir heu- te auch Erfahrung mit Routensuche und kleinen „Versteigern“. Auch auf diesen langen Abschnitten behalten Fred und Volker die Übersicht und können noch Tipps geben. Ohne Probleme und sturzfrei erreichen alle nach 2-3 Stunden den Ausstieg. Müde, aber traurig, dass es vorbei ist. Ein herzliches Dankeschön an Volker und Fred. Sie haben uns die Freiheit gelassen, die Schwierigkeiten und Routen selbst auszuwählen und zu meistern. Sie hatten aber immer die nötige Übersicht, Souveränität und heitere Gelassenheit, mit kleinen Hinweisen und Hilfestellungen zu unterstützen. Letztendlich sind wir sturzfrei und ohne Kratzer durch die vier Tage gekommen und hatten viel Freude miteinander. Der Teamgeist war einfach gut. Gelernt haben wir Freude am Plattenklettern und eine Basis an Sicherheit und Routine auf Mehrseillängen im alpinen Gelände. Das Ganze ist zur Wiederholung zu empfehlen. Josef Bauer 91257 Pegnitz · Brandtal 10 · Willenberg · Tel. 09241-2331 Wir verwöhnen Sie mit leichter, frischer, saisonaler Wir verwöhnen Sie mit leichter, frischer, Gerne wir Köstlichkeiten. für Sie saisonaler mit regionalen undveranstalten Küche Küche und mitWeine regionalen Köstlichkeiten. Familienfeste sowieaus Geschäftsessen. fränkischen unserer feine oder Biere Biere oder feine Weine aus unserer fränkischen Heimat. Heimat. Wir Donnerstag kochen für Sie Freitag undvon Jeden Jeden Donnerstag und Freitag „gut bürgerlich fränkisch“ Schlachtschüssel bis hin Aus zu internationalen Gerichten. Schlachtschüssel eigener Schlachtung. Aus eigener Schlachtung. Wir würden uns freuen, SieIhren als unseren BesuchGast uns auf Wir freuen begrüßen dürfen! Wir freuen unszuauf Ihren Besuch Familie Diersch IhreFamilie Familie Diersch Diersch Jeden Donnerstag und Freitag Schlachtschüssel! 18 RÜCKBLICK Das Wander-Highlight des Jahres 2016 im Frankenwald. Der diesjährige 5. Frankenwald Wandermarathon fand in und rund um Kulmbach statt. Für uns beide war es das erste Mal, dass wir am Frankenwald-Wandermarathon teilnahmen. Am Samstag den 30.04 pünktlich um 7 Uhr erfolgte bei schönstem Sonnenschein der Startschuss für die 600 Teilnehmer. Das erste Ziel von 17 Erlebnisstationen und 14 Verpflegungsstationen war die Plassenburg. Schon hier zog sich das Teilnehmerfeld auseinander. Bei dieser Veranstaltung geht es nicht um Gewinnen sondern ums Genießen, was auch dem Organisationsteam, welches super Arbeit leistet zu Verdanken ist. Nach fünf Kilometer kamen wir nach Tennach, wo es beim Rangabauern schon die erste Brotzeit gab. Weiter ging es zum Rehturm und vorbei am Naturlehrpfad nach Herrenweiher, wo die Büttner mit einem Bierschnaps warten. Die ersten zehn Kilometer waren geschafft. 19 Über Forstlahm, Wickenreuth (Ausschank von sehr köstlicher Kräuterlimonade) und den Mainwiesen, hier erlaubt uns der Landesbund für Vogelschutz einen Blick durchs Fernglas auf die Wiesenbrüter, kamen wir nach Melkendorf. Am Sportheim fand bei Gulasch und Kartoffelsuppe die Mittagspause statt. Nach einer kurzen Pause brachen wir wieder auf, vorbei ging es an Schloss Steinenhausen zum Mainzusammenfluss, danach um die Kieswäsch bei Mainleus und schon war die 20 Kilometermarke erreicht. Nach einem kurzen Anstieg in Seidenhof, reichte uns ein Mönch Erfrischungsgetränke. Im Innenhof von Schloss Wernstein spielte die Patersberg Combo für uns auf. Nun folgte der anstrengendste Teil hinauf auf den Patersberg. Oben am Turm ange- RÜCKBLICK kommen, wurden wir vom Turmwächter empfangen. Hier oben konnten wir die herrliche Aussicht und unsere gesamte Wegstrecke rund um Kulmbach genießen. Hinunter ging es über die Schwedenschanze, wo uns über die Geschichte und Funktion der Turmhügel erzählt wurde, nach Metzdorf. Diese Station war eine willkommene Pause bei Kaffee und Kuchen. Wir sind jetzt schon bei Kilometer 30 und noch fit! Es folgte der nächste Anstieg. Bei der Dreibrunnenstation konnten wir noch einmal unseren Durst löschen, bevor wir am Waldpavillon auf die Frankenwald-Weiber trafen, eine der lustigen Erlebnisstationen, wo allerlei Schabernack mit den Wanderer getrieben wurde. Eine kleine Brotzeit, einen Schnaps oder ein Bier gab es für alle, die ein bisschen verweilen mochten. Jeder durfte sich ein selbst gestricktes Mützchen als Andenken aussuchen. „Das bringt ihr nächstes Jahr wieder mit, sonst gibt’s was auf den Hintern!“ Ok, das werden wir machen. Noch etwa zehn Kilometer liegen vor uns. Es geht auf schönen Wegen über den Trimmdich-Pfad zur Frühlingshöhe. Dort erwartete uns ein fantastischer Blick auf die Plassenburg und Kulmbach. In Dörnhof konnte man zutrauliche Weideschweine streicheln und eine Kartoffel mit Butter und Salz essen. Bei Aichig hat der Frankenwaldverein eine letzte Versorgungsstation bei Kilometer 40 aufgebaut. Die letzten drei Kilometer führten uns den Kauernburger Berg runter und auf dem Radweg zurück in die Innenstadt. Die Samba Trommler schickten uns auf den letzten Kilometer. Im Zielbereich wurden wir jubelnd empfangen und erhielten noch in erfrischendes Begrüßungsgeschenk. Um 15.30 Uhr, achteinhalb Stunden nach dem Start, sind wir stolze Finisher! Das war ein großartiges Erlebnis - und nächstes Jahr sind wir natürlich wieder dabei! Swetlana und Thomas Herold Tel. 0921 33930074 Professioneller Bike-Service Jetzt in der 3 Bismarckstr. 7 (neben MGS) ß 20 RÜCKBLICK DAV Sektion Bayreuth auf der Landesgartenschau Unsere Sektion war am Wochenende des 25. und 26. Juni 2016 im Pavillon des Bayerischen Umweltministeriums auf der Landesgartenschau vertreten. Wir informierten über Kletterkonzepte, das Felsbetreuungskonzept des DAV, Sperrungen von Kletterfelsen wegen Vogelschutz sowie die weiteren Aktivitäten der Sektion. Über das rege Interesse der vielen Besucher freuten wir uns sehr. Vor allem Informationen zur Bayreuther Hütte sowie Umweltschutzthemen wurden von den Gästen abgefragt. Auf diesen Wege auch noch einmal vielen Dank an alle freiwilligen Helfer. Am 24. und 25. September sind wir ein zweites Mal im Umweltpavillon vertreten. Wer Interesse hat ist herzlich eingeladen uns dort zu besuchen. Ulrich Albinus Ihr Spezialist für Kletter- und Wanderschuhreperaturen in Bayreuth 21 RÜCKBLICK DIE BERGE SIND UNSER ZUHAUSE. AN JEDEM ORT. JETZT BUCHEN! SONDERANGEBOT VISIT NEPAL DIE ANNAPURNA-RUNDE WANDERUNGEN IM LAND DER TAUSEND VULKANE NEPAL 21 Tage ab € 2249,– (Buchungscode: HIVIAHA) NICARAGUA % 17 Tage ab € 3299,– (Buchungscode: NIWAN) ERFAHRUNG, QUALITÄT, KOMPETENZ AM BERG. Mehr als ein Gefühl: Unterwegs sein heißt für uns, die schönsten Momente gemeinsam genießen. Jetzt Kataloge anfordern unter www.dav-summit-club.de Am Perlacher Forst 186 – 81545 München | Telefon +49 89 64240-0 | [email protected] | www.dav-summit-club.de summit_Bayreuth_128x186_RZ.indd 1 22 11.08.16 12:08 RÜCKBLICK „Ortsgruppe Pegnitz“ stellt sich vor beim „Pegnitzer Tag der Vereine“ am 17. Juli 2016 www.maisel.com Großen Anklang fand die Vorstellung der Ortsgruppe Pegnitz beim „Tag der Vereine“ auf dem Pegnitzer Marktplatz am 17. Juli 2016. Ortsgruppensprecher Heiner Seidel lud mit 2 weiteren Mitgliedern die Pegnitzer Bevölkerung ein, sich intensiv über den Alpenverein und dessen Arbeit zu informieren. Im Angebot standen der Naturschutz, Familienwanderungen, Klettern in der Fränkischen Schweiz, Mountainbiken und noch vieles mehr. Als Attraktion bot der Verein den Besuchern das Balancie- Das Interesse der Pegnitzer Bevölkerung war sehr ren auf einer Slackline. Wer dies ohne Absteigen groß und wurde mit 5 neuen Mitgliedern belohnt. schaffte, wurde mit einem kleinen Preis belohnt. Sonja Deinzer 23 RÜCKBLICK Auf den Spuren des Giro d´Italia: Oliver Popp bewältigt Radrennen in den Dolomiten Radsport. Dort, wo im Winter üblicherweise Nordische Skiwettbewerbe stattfinden und Skispringer von den Sprungschanzen ins Tal schweben oder Skater um die „Tour de Ski“ wetteifern, findet alljährlich im Frühsommer ein Radrennen der besonderen Art statt: Der kleine Ort Predazzo im Val di Fiemme im italienischen Trentino ist Austragungsort der diesjährigen zehnten Auflage des Marcialonga Granfondo. Bei dem Radrennen, das zum ersten Mal in seiner Geschichte vom italienischen Sportverband organisiert und veranstaltet wurde, galt es bei der großen Rundfahrt 135 Kilometer und 3279 Höhenmeter in den Trentiner Dolomiten zu meistern. Dabei waren fünf Alpenpässe mit an manchen Stellen bis zu 15 Prozent maximaler Steigung zu bezwingen – auch für ambitionierte Radrennfahrer eine sportliche Herausforderung, die auch Oliver Popp in Angriff nahm. Hobby-Radrennen haben in Italien einen anderen Stellenwert als in Deutschland oder Österreich: finden hierzulande Radrennen unter dem Begriff „Jedermann-Radrennen“ statt, ist dies in Italien – einer begeisterten Radsportnation – anders. An einem organisierten Radrennen darf in Italien nur teilnehmen, wer beim Internationalen Radsportverband (UCI) lizenziert ist. Ausländische Teilnehmer dürfen mit einer Tageslizenz starten. Diese wird aber nur gegen Vorlage einer aktuellen ärztlichen Bescheinigung, aus der hervorgeht, dass der Teilnehmer gesund genug ist, an Radrennen teilzunehmen, vom Veranstalter gewährt. Der höhere Stellenwert bei Radrennen dieser Art in Italien ergibt sich auch daraus, dass – neben Hobbyathleten – auch und insbesondere ehemalige Radprofis und aktuelle Halbprofis oder Amateursportler teilnehmen. Eine weitere Besonderheit des Radrennens liegt in den sogenannten „Cut-Off-Zeiten“: Diese liegen nach 60 Kilometern bei vier Stunden, nach 80 Kilometern bei vierein- halb Stunden und nach 100 Kilometern bei sechs Stunden. Erscheint ein Teilnehmer nach den angegebenen Zeiten, wird er aus der Wertung enommen. Das Ziel wird nach acht Stunden geschlossen. Allzu viel Zeit sollte man sich also an den Passanstiegen nicht lassen... Das Wetter an den Tagen vor dem Start des Radrennens verhieß nichts Gutes: Dauerregen und kühle Temperaturen von 14 Grad veranlassten bereits so manchen Teilnehmer, das Rennen abzusagen und nicht an den Start zu gehen. Am Morgen vor dem Start ist es zumindest trocken, als bei kühlen elf Grad etwa vierhundert Teilnehmer auf fünf Startblöcke verteilt nervös mit den Ketten der Rennräder scharrend den Startschuss erwarten. Pünktlich um acht Uhr erfolgt der Startschuss und die Rennfahrer rollen zunächst geduldig über die Matten des Zeitmesssystems. Die ersten zwanzig Kilometer verlaufen zunächst flach aus dem Ort hinaus und werden von den Teilnehmern zum Einrollen auf die Strecke genutzt. Das Tempo im Hauptfeld ist mit 34 km/h moderat, doch 24 RÜCKBLICK die Spitzengruppe der Elitefahrer hat sich bereits abgesetzt und befindet sich auf dem ersten, neun Kilometer langen Anstieg auf den Monte San Pietro. Die ersten vier Kilometer des Anstiegs sind mit einer maximalen Steigung von zehn Prozent relativ steil, lassen sich aber dennoch gut bezwingen, da erst knapp dreißig Kilometer des Rennens absolviert sind. Nach einem weiteren kurzen Anstieg und flacheren Anstieg bei Nova Ponente erfolgt der Anstieg auf den Passo di Lavazè mit seiner Passhöhe auf 1818 Metern. Popp muss nun – wie andere Teilnehmer auch - schon etwas „beißen“, da die durchschnittliche Steigung bei zwölf Prozent liegt. Oben auf der Passhöhe angekommen, erscheint die erste Verpflegungsstelle des Rennens: Wasser, Elektrolytgetränke, Coca-Cola oder Tee werden den Rennfahrern gereicht, zur Stärkung gibt es neben Trockenfrüchten Bananen, Schokolade und Kekse. Die meisten Teilnehmer stellen ihr Rad ab und verpflegen sich im Stehen. Anders die ambitionierten Radrennfahrer, die um den Sieg oder die vorderen Plätze 25 kämpfen: sie fahren die Verpflegungsstelle kurz an und nehmen im Vorbeifahren die Verpflegung auf, ehe es in engen Haarnadelkurven wieder den Pass hinunter geht. Auf der Abfahrt Richtung Val di Fiemme werden die Städtchen Stave und Tesero durchquert, wo Hunderte von Zuschauern an der abgesperrten Strecke stehen und den Fahrern zujubeln. Auf der flachen Strecke Richtung Predazzo bilden sich einzelne Fahrergruppen, wo die Führungsarbeit abwechselt und so im Windschatten fahrend Kräfte gespart werden können. Diese werden noch bitter benötigt: vorbei an den schneebedeckten Gipfeln der Latemar-Gebirgskette führt die Strecke Richtung Moena, dem Eingangstor zum Val di Fassa. Hier beginnt das Königsstück der Radrundfahrt: der elf Kilometer lange Anstieg zum Passo di San Pellegrino, gespickt mit zahlreichen Spitzkehren und einer maximalen Steigung von 14 Prozent. Der traumhafte Ausblick auf die Bergzacken der Latemartürme und des Rosengartens auf der gegenüberliegenden Talseite bleibt den meisten Radrennfahrern verborgen, hat man nur noch den „Tunnelblick“ für den Kampf gegen den RÜCKBLICK letzten Anstieg langsam aber stetig, aber Adrenalin und Endorphine halten Popp im Rennen. Froh über die letzte Versorgungsstation auf der Passhöhe mit nochmaligem Energieschub öffnet der Himmel plötzlich seine Schleusen und es beginnt nun doch noch stark zu regnen. Die letzten 25 Kilometer Abfahrt vom Passo di Valles bis zur Zielankunft in Predazzo werden zu einer Regen- und Wasserschlacht und somit auf der glitschigen und nassen Fahrbahn höchst gefährlich. Hier gilt es, einen Sturz so kurz vor dem Ende des Rennens zu vermeiden. Nach 6:57:45 Stunden erreicht Popp völlig durchnässt, mit den Kräften am Ende und von den Strapazen des Rennens gezeichnet, aber mit der verdienten Medaille um den Hals das Ziel. Anstieg. Auch Popp kämpft sich mit zwei anderen Mitstreitern Meter um Meter, Kurve um Kurve den Pass hinauf, als ihm unweigerlich der Spruch von Udo Bölts, einem Profiradrennfahrer bei der Tour de France 1997 zu Jan Ullrich, dem späteren Toursieger in den Sinn kommt: „Quäl dich, du Sau!“ Nach etwa hundert absolvierten Kilometern des Radrennens ist die Passhöhe auf 1947 Meter erreicht und es geht mit rasender Geschwindigkeit von bis zu 70 km/h hinab ins Tal, wo sich der letzte zu bezwingende Pass der Rundfahrt anschließt: ein sieben Kilometer langer Anstieg auf den Passo di Valles, der auch 2003 bei der 14. Etappe des Giro d´Italia zu bezwingen war. Hier beträgt die maximale Steigung zehn Prozent, ehe man die Passhöhe bei 2032 Metern erreicht. Die Kräfte schwinden nun gegen Ende des Wettkampfs und nach dem Weitere Höhepunkte des Aufenthalts in den Trentiner Dolomiten waren der Aufstieg zur Latemarhütte (2670 Meter) über den Passo di Feudo sowie eine Wanderung auf den Monte Castelazzo, wo die beeindruckende Statue des in Gedanken versunkenen Christus (Cristo Pensante – 2333 Meter) thront. Der Aufstieg zur Statue führt durch einen 50 Meter langen Laufgraben aus dem Ersten Weltkrieg, wo sich der Frontverlauf zwischen Österreich-Ungarn und Italien befand. Zahlreiche Unterstände, Schützengräben und Munitionsbunker sind stumme Zeugen einer vergangenen Epoche. Info: Ein Video über das Radrennen sowie weitere Informationen befinden sich auf der offiziellen Webseite unter www.marcialonga.it. © Oliver Popp Höhenprofil des Marcialonga Granfondo: 26 RÜCKBLICK Wanderung Berchtesgadener Land vom 23.06. – 25.06.2016 Unsere geplante Tour zum Untersberg startete am Freitag in Pegnitz. Wir waren einschließlich unserem Organisator und Wanderführer Heiner acht Personen und machten uns mit Privat-PKW´s auf den Weg nach Marktschellenberg, dem Startpunkt unserer 3-tägigen Untersberg-Überquerung. Unsere Vorfreude wurde zusätzlich belohnt mit den guten Wetteraussichten für das Wochenende (die letzten Tage und Wochen waren regnerisch, kalt und unbeständig). Die Fahrt nach Marktschellenberg dauerte wegen diverser Straßensperrungen und Umleitungen zwar etwas länger als geplant, wir erreichten am späten Vormittag unseren Ausgangspunkt Paßthurm. Los ging´s bei Temperaturen so um die 30° C, zuerst sehr angenehm durch schattigen Wald. Der 27 Aufstieg war von Anfang an ziemlich steil und die Prophezeiung von Heiner („das steilste Stück kommt ganz zum Schluss“) konnten wir an diesem Zeitpunkt nicht so richtig glauben. Unser Ziel für die Mittagsrast war die Toni-Lenz-Hütte. Durch Mischwälder und nach Erreichen der Baumgrenze durch Latschenfelder führte uns der Weg auf 1450m Höhe. Ein schattiges Plätzchen vor der Hütte und ein kühles Getränk….was gibt´s schöneres nach einem anstrengenden, schweißtreibenden Aufstieg. Nach verdienter Pause stand aber unser heutiges Übernachtungsziel, das Zeppezauerhaus noch in ziemlich weiter Ferne. Ein ortskundiger erfahrener Wandersmann, dem wir unterwegs von unserer heutigen geplanten Tagestour erzählten, zollte uns RÜCKBLICK ehrwürdigen Respekt und die HüttenwandererNeulinge ( ich selbst mit eingeschlossen ) wurden fast ein bisschen kleinlaut, als wir von den noch zu erwartenden Höhenmetern erfuhren. Aber nach dem Motto: „was uns nicht umbringt, macht uns nur noch stärker“, setzten wir unseren Weg frohgemut über den Schellenberger Sattel durch das Rosittental fort. Die Aussicht auf die WatzmannGruppe und die umliegenden Berge war grandios, wir sahen Gämsen in unmittelbarer Entfernung und eine solch wunderschöne Blumenvielfalt, die man hier oben auf den kargen Böden niemals vermuten würde. Langsam näherten wir uns nun dem Ziel des heutigen Tages, dem Zeppezauerhaus. Vorher mussten wir aber – Heiner hatte leider recht – noch das steilste Stück des heutigen Tages, den sogenannten Dopplersteig, meistern. Durch Seile gesichert ging es über hunderte von Fels- und Holzstufen (einige waren bis zu einem halben Meter hoch) an der steilen Felswand entlang. Auch diesen letzten anspruchsvollen Teil des Aufstiegs haben alle acht Teilnehmer souverän gemeistert. Wir alle waren müde, aber auch stolz bei unserer späten Ankunft im Zeppezauerhaus. Es lagen etwa 7 Stunden Gehzeit und etwa 1600 Höhenmeter hinter uns. Bei Temperaturen, nahe der 30°-Marke sicherlich kein Kindergeburtstag, aber wir waren uns alle einig, dass dies eine wunderschöne Wanderung war. Am nächsten Morgen, nach einem reichhaltigen Frühstück, machten wir uns auf den Weg zum Salzburger Hochthron. Auch heute war es sehr warm und wir kamen bald wieder ins Schwitzen. Der Ausblick vom Gipfelkreuz entschädigte wiederum für unsere Strapazen. Die Eisberger Schellenhöhle war von hier leicht zu erreichen, und so machten wir uns bereit für den Abstieg dorthin. Es ging über die Mittagsscharte zum Thomas-EderSteig, der spektakulär über unzählige Stufen und kleine Tunnels durch den Berg führt. Über ein kleines Geröllfeld ging es dann bis zur Schellenberger Eishöhle. Bewaffnet mit Helm und Taschenlampe haben wir uns für eine kleine Führung in der Höhle angemeldet. Wer vergaß, vorher eine warme Jacke 28 RÜCKBLICK anzuziehen, der musste ganz schön frieren. Den Temperaturunterschied von ca. 30° C innerhalb weniger Minuten mussten wir erst einmal verkraften. Unser heutiges Tagesziel und Übernachtungshütte war das Stöhrhaus. Um dorthin zu gelangen, mussten wir den Berg wieder hoch. Wiederum über den Thomas-Eder-Steig ( diesmal die Treppen nach oben) und über die Mittagsscharte kamen wir unserem Ziel immer näher. Einen kleinen Abstecher zum Berchtesgadener Hochtrohn haben wir uns trotz unserer müden Beine aber doch noch gegönnt. Von dort oben war das Stöhrhaus schon in Sichtweite und nach einer kurzen Rast machten wir uns schließlich auf den Weg dorthin. Glücklich und zufrieden bezogen wir unsere Zimmer und genossen schließlich auf der Terrasse unsere verdiente Mahlzeit und den wunderschönen Sonnenuntergang. Den letzten Tag und unserer Hüttentour starteten wir nach dem Frühstück schon etwas eher, denn ein Wetterumschwung war angesagt. Trotz steti- 29 gem Weg nach unten, kamen wir dennoch wieder ganz schön ins Schwitzen. Der Abstieg führte uns über den Scheibenkaserarm Alm nach Unterjettenberg. Kurz nach der Theresienklause (dies war keine Jausenstation, wie einige von uns – auch ich – dachten, sondern ein ehemaliges sogenanntes Triftwehr die Schlussfolgerung: KEIN ESSEN und auch nichts zu trinken!!). Also weiter ging´s durch die Almbachklamm über zahlreiche Stufen, Stege und Brücken immer etwas oberhalb des rauschenden Wildbaches unserem letzten Ziel, der Kugelmühle entgegen. Nach der Stärkung bei immer noch sonnigem und heißen Sommerwetter im Biergarten der Kugelmühle mussten wir noch ein kurzes Stück mit dem Bus fahren, um von dort mit unseren Autos wieder die Heimreise anzutreten. Es war eine durch und durch gelungene 3-TagesWanderung in sehr angenehmer Gesellschaft und ein gewisser Suchtfaktor könnte daraus jederzeit entstehen. Ulrike Geppert RÜCKBLICK Wanderung im Frankenwald Direkt am Wanderweg von Heinersreuth zum Plusbaum haben wir im „Naturreservat“ den Großen Baron, der zu den 3 ältesten Douglasien des Frankenwaldes gehört, bewundert - 4,06 m Stammumfang und eine Höhe von fast 49 m. Auf den Forstwegen wanderten wir beim wunderschönen Wetter auf dem Frankenweg stellenweise dem wilden Rodach entlang über Schwarzenstein, Unterbrumberg an schönen blühenden Wiesen zurück zu unserem Ausgangspunkt, dem Parkplatz in Heinersreuth im Frankenwald. Zdenka Rödig Schreiner aus und mit Leidenschaft Mathias Schliwa ✓ Möbel für Ihre Lebensräume Schreinermeister ✓ individuelle Erweiterung Ihrer Einrichtung ✓ Vinyl, Laminat und Fertigparkettverlegung ✓ Fenster und Türen - neu oder zur Reparatur ✓ Balkon- und Terrassenbedachungen ✓ Dachflächenfenster ✓ Treppen ✓ Boulderwände und Fallschutz Griesweg 5, 95463 Bindlach Tel. 09208/329 mobil: 0172/7559028 [email protected] www.schliwa-online.de Lassen Sie der preisw sich kompetent Be ra erten Leis tungsvielf ten und von alt überze ugen ... auch Ihre Wünsche können erfüllt werden 30 RÜCKBLICK Flinderer Wanderung Wir sind am Sonntag 10:00 Uhr am Wiesweiher losgelaufen, als erstes zur Pegnitzquelle, anschließend ging es weiter zum Gärtental. An der Straße Pegnitz-Körbeldorf querten wir die Autobahn und wanderten auf dem Fränkischen Gebirgsweg Richtung Burgruine Hollenberg. Unterhalb der Burgruine führte uns unser Wanderweg zum Brandtal und weiter durchs Brandtal nach Willenberg. Nach unserer Mittagspause im Flinderer GasthofDiersch gings zur Gedenkstätte Fischelhöhe und von dort zurück nach Pegnitz. An unserer Wanderung haben 14 Pers. und 2 Hunde teilgenommen. Heiner Seidel 31 RÜCKBLICK Gletschertraining auf der Oberwalder Hütte Es war nicht das Wetter bei dem man sagen könnte, es wäre das perfekte Bergwetter um auf einen Gletscher zu steigen, doch 10 hochmotivierte Gletschernovizen stiegen an einem Freitag im Juni vom Großglocknerparkplatz auf die Oberwalder Hütte (2973m) auf. Mit “schwerem” Gepäck für die nächsten 4 Tage ging es gemütlich über Firnfelder und vom Gletscher abgeschliffene Felsen hinauf. Gleich am ersten Tag absolvierten wir Neulinge ein Sturztraining im Firn, was unglaublich viel Spaß bei einigen verursacht hat. Ja ok, es heißt “Ausgleiten im Firn” aber das nur am Rande und hat trotzdem Spaß gemacht. Oben an der Hütte angekommen gab es erstmal ein leckeres Bergsteigeressen mit Nachschlag. Und die Nachbartische hatten Schokoladenkuchen - lasst euch dieses Wort nochmal langsam durch eure Gehirnwindungen wandern. Nochmal darüber nachdenken... und nun könnt ihr euch vorstellen, wie wir uns gefühlt haben. Schokoladenkuchen Samstag früh, 07:00 Uhr, Zähne geputzt, Schlaf aus den Augen und die Frisur ist egal. Bei einem gut sortiertem Frühstücksbüfett, wenn man zeitig aufsteht, kann man den Tag beginnen. Lunchpaket gepackt, Steigeisen und Pickel in den Rucksack und schon ging es zur ersten Trainingseinheit auf den Gletscher. Als erstes stand “Gehen mit Steigeisen” auf dem Programm und ja, das ist nötig, sonst rammt man sich die Dinger in die Waden und dann ist das Vorankommen noch langsamer. Übrigens, schnell geht da oben gar nichts, alles mit Ruhe und Bedacht. Und nach ein paar Übungen gingen wir dazu über, 32 RÜCKBLICK viele Löcher mit den selbst mitgebrachten Eisschrauben in den Gletscher einzudrehen, der nun aussieht wie ein Schweizer Käse. Vielleicht sollten wir das nächste Mal versuchen “Bayreuth” zu schreiben, dann weiß jeder dass wir da waren. Gut, Spaß bei Seite, aber das geht nicht so leicht, da wir wirklich viel Spaß bei den Trainings gehabt haben. Selbst bei dem kraftraubenden und anstrengenden Training mit dem Pickel. Hier durfte jeder mal mit verschiedenen Pickeln und Schlagtechniken seine ganze Wut am Gletscher auslassen. Danach sah der Gletscher ein bisschen mitgenommen aus und wir verlagerten unseren Trainingsort. Ein paar Meter weiter und gefühlte hundert Höhenmeter höher übten wir an einem steilen Hang den Aufstieg und die Querung mit Steigeisen und Pickel. Manche konnten von dieser Übung nicht genug bekommen und seilten sich mehrfach ab. Woran das wohl lag? Nach einem wohlverdienten Bier und einem vorzüglichem Essen gab es noch eine Theorieeinheit mit Kompassnavigation, Höhenlinien lesen, Karte verstehen im Allgemeinen und noch vieles mehr. Merke, Norden ist oben und Hüttennamen werden in Ost-West Richtung geschrieben, mit diesem Wissen sollte man abends immer was Warmes auf dem Tisch haben ;) Die Nacht war stürmisch, die Wettervorhersage meldete Regen und der Johannisberg versteckte sich hinter dicken Wolken. Egal, erstmal Kaffee und schauen ob noch was von dem leckeren, trockenen Brot da ist. Hab ich übrigens schon erzählt dass wir am Vorabend nach Schokoladenkuchen gefragt haben! Nicht? Mmmmh, ja der war aus, deswegen. Dies hat aber der Motivation bei schlechtem Wetter, es war kalt, windig und die wärmende Sonne durfte man sich denken, jedoch keinen Abbruch getan. So begannen wir den Aufstieg auf den 3453m hohen Johannisberg. Ganz ehrlich, von weitem hat der nicht so steil ausgesehen und den Schnee hatte man sich auch fester vorgestellt. Tiefer, weicher Schnee erschwerte das Vorankommen und die Aussicht ließ auch zu wünschen übrig, doch das trockene Brot am Gipfel entschädigte für die Strapazen. Zum Glück hatten wir Schokolade und Gummibärchen dabei. Für einige war es der 33 erste Gipfel oberhalb von 3000m und ich erlaube mir zu sagen, das ist schon ein tolles Gefühl. Der Abstieg im tiefen Schnee ging zügig voran und so erreichten wir schnell den Hufeisenbruch (Eisbruch des Gletschers) wo wir die Spaltenbergung vertieften und diesen dann in 3´er bis 4´er Seilschaften durchquerten. Landschaftlich ein Traum, psychisch anstrengend, da man überall eine Spalte vermutete. Doch mit dem gelernten und dem (das muss man hier mal sagen) tollen Fachwissen von unseren beiden Fachübungsleitern, die uns hier freie Routenwahl zuließen, haben wir den Eisbruch gut gemeistert und viel Freude daran gehabt. Schließlich durfte jeder Mal Dummy und Retter auf den verschiedenen Positionen am Seil spielen. Abends haben wir den Tag bei einem kühlem Bier und leckerem Abendessen ausklingen lassen. Und fragt ihr euch was danach kam? Genau! Nach langem, zähem und standhaften betteln nach Schokoladenkuchen, stand er plötzlich vor uns. Ein runder Teller, nicht größer als eine Single LP (für die jüngeren unter uns, dass war “damals” das Pendant zum Amazon download). Und es lagen genau drei Stück Kuchen, 40x40x40mm (LxBxH), darauf und RÜCKBLICK ein kleines Häufchen Sahne! Keine Angst, es wurde gerecht aufgeteilt und jeder durfte den köstlichen, vorzüglichen, unglaublich guten Schokoladenkuchen auf seiner Zunge zergehen lassen. Mann war der gut! Nach diesem kulinarischen Exzess auf der Hütte und dem obligatorischem Suchen nach nicht ganz so trockenem Brot beim Frühstück, begannen wir den Aufstieg auf unseren zweiten 3000´er an diesem Wochenende. Strahlender Sonnenschein und tiefer Schnee verzückten uns auf unserem Aufstieg auf den Mittleren Bärenkopf (3358m). Nachdem wir wieder zurück am Franz-Josef-Haus”Parkhaus” angekommen waren und kein Schokoladenkuchen verfügbar war, beschlossen wir wieder nach Hause zu fahren. Es war ein sehr lehrreiches und spaßiges Wochenende. Vielen herzlichen Dank an Sebastian und Fred für die Führung und Wissensvermittlung und an die Gruppe, es war einfach toll mit euch! Dann mal Tschüss bis zum nächsten Mal, Sebastian Rödig ADRENALIN PUR! NEUER FLYING FOX PARCOURS ADRENALIN PUR! MIT 250 M SEILBAHN NEUER FLYING FOX PARCOURS MIT 250 M SEILBAHN KKLET L E T TTEERWALD RWA L D PP OO TT TT EE NN SSTTE EI IN N 34 RÜCKBLICK Auf dem Monte Chevedale, OG Peg Unter der bewährten Führung von Heiner Seidel standen vier Bergfreunde am 30. Juli auf dem Cevedale (3769m), nach Ortler und Königspitze der dritthöchste Berg der Ortler-Alpen. Anreise zu unserer Hochtour war über den Reschenpass ins wunderschöne Südtirol, aufgebrochen sind wir am Freitag Abend in Sulden (1900 m) und stiegen noch zur Schaubachhütte (2473 m) unserer ersten Unterkunft auf. Dort erwartete uns in einer herzlichen Art Barbara die erst seid kurzem auf der Hütte arbeitet und im Herbst nach Nepal fliegen wird. Am Samstag, bei perfekten Bergwetter, erreichten wir gegen Mittag den Gipfel. Auf den letzten 150 Höhenmetern erfordert bis zu 40 Grad steiles Gelände höchste Konzentration; die steile Gipfelflanke des Monte Cevedale haben wir von links 35 nach rechts gequert. Gleiches gilt für die letzten Meter, eine exponierte Firnschneide zum Gipfel ohne Kreuz und Steinmann. Übernachtet haben wir dann auf der Casatihütte (3259 m). Grandiose Sicht auf Ortler und Königspitze sowie benachbarte Zufallspitze und alle anderen Berge war möglich. Beeindruckt (aber eher negativ) war man von der Casatihütte in Bezug auf Fluchtwege, Baumängel, Geländer (an das man sich nicht anlehnen soll) und die Massen an Plastikmüll von Getränkeflaschen und Becher. Hier setzen DAV-Hütten regelrecht Maßstäbe. Sonntag früh stiegen wir bei schlechtesten Wetter, Gewitter, Regen, Blitz wieder nach Sulden ab. Jüngster Bergsteiger und Gipfelaspirant Michael Weber (15). Wolfgang Weber RÜCKBLICK Tagestour zum Scheffauer am Sonntag, 17.07.2016 Unter Führung von Wolfgang Weber ging es auf den Wilden Kaiser auf den Scheffauer (2111 m). Der leichteste und kürzeste Weg als Start ins Bergfahr führte über den Südanstieg von Bärnstatt auf den Scheffauer. Ausgangspunkt Bärnstatt über die Steiner Hochalm und großes Schuttfeld dann Steilstufen mit Schlüsselstelle Hochofen auf ein Schartl. Über eine weitere Drahtseilpassage windet sich der Steig über steile Schrofen auf einen Sattel. Zuletzt über einen Schrofenhang auf den Scheffauer. Der gleiche Weg führte wieder zurück. Vier Bergfreunde waren wir. Das Wetter war sehr nebelig und trüb, entsprechend keine Fernsicht am Gipfel. Wolfgang Weber Ihr Partner im Bergsport Albert-Ruckdeschel-Str. 12a 95326 Kulmbach Telefon 0 92 21 / 90 82 58 36 Öffnungszeiten: Montag – Freitag von 9.00 bis 20.00 Uhr und am Samstag von 9.00 bis 17.00 Uhr RÜCKBLICK Gemeinschaftstour Wilder Kaiser Vom 03.07. bis 05.07.2016 Dienstag 28. Juni. Fahren oder nicht fahren ….. (Shakespeare). Der Wetterbericht gruselig. Mittwoch? Der Montag könnte gehen. Donnerstag? Der Montag geht sicher. Notfalls müssen wir am zweiten Tag der Tour eben absteigen und mit dem Taxi zu den Fahrzeugen zurückkehren. Also starteten am Sonntag 11 Kaiseranwärter zur Gemeinschaftstour „Wilder Kaiser“. Allgemeiner Treffpunkt war die Fischbachalm im Kaiserbachtal, in der wir übernachteten. Nach einem guten Abendessen und einer herrlich ruhigen Nacht ging es am Montagmorgen vom Parkplatz Griesner Alm (1.024 m) in Richtung Stripsenjochhaus. Kurz vor Erreichen des letzteren zweigten wir über den Eggersteig zur Steineren Rinne ab. Ausgesetzt turnten wir über den Vorbau des Fleischbank Nordgrates hinüber in die Steinerne Rinne. Dort hieß es erstmals „schauen und staunen“. Himmelhoch ragten über uns die Wände der Fleischbank Ostwand und der Predigtstuhl Westwand in die Höhe. Weiterhin schauend, aber schnaufend und schwitzend (es war schwülwarm) 37 stiegen wir durch diese Naturbühne hinauf zum Ellmauer Tor (1.995 m), wobei wir noch kurz davor große Altschneefelder überschreiten mussten. Mein Angebot, noch den Gipfel der Hinteren Goinger Halt zu besteigen, wurde anscheinend auf RÜCKBLICK Grund aufziehender Wolken von fast allen Teilnehmern abgelehnt. Anschließend ging es durch das Kübelkar hinab in Richtung Jubiläumssteig. Dieser kleine, feine, „putzige“ Klettersteig machte allen Teilnehmern viel Spaß. Das konnte man an den Reaktionen während der Durchsteigung des Klettersteigs, als auch an den begeisterten Erzählungen der Teilnehmer auf der Gruttenhütte (1.620 m), in der wir übernachteten, entnehmen. Die sternenklare Nacht, von der einige Schlafwandler noch beim Frühstück fasziniert berichteten, ging in einen wunderschönen Sonnenaufgang über, der die Gipfel der Hohen Tauern im morgendlichen Licht erstrahlen ließ. Großglockner, Großvenediger und ihre Trabanten, sogar die Reichenspitzgruppe in den Zillertaler Alpen grüßten am Horizont; man konnte sich von diesem Anblick nicht trennen. Nichtsdestotrotz ging es um 8 Uhr los in Richtung Kopftörl (2.028 m). Über steile Hänge stiegen wir zu dieser Scharte empor. Der Steig, der im oberen Bereich mit Drahtseilen und Stiften gesichert ist, durfte nicht unterschätzt werden, da ein Fehltritt fatale Folgen gehabt hätte. Lustig die Überwindung eines Spalts, der durch einen freistehenden Turm gebildet wurde. Danach leitete ein Band zum Kopftörl. Pause! Etwas mühsam ging es anschließend hinab durch eine steile geröllige Rinne in das Kar „Hoher Winkel“. Nach diesem, nicht ganz einfachen Abstieg, genossen wir noch den fantastischen Anblick der vor uns aufragenden Totenkirchl Westwand. Kurz darauf erreichten wir mit Hilfe einer steilen Leiter und weiteren Drahtseilen den Steig von Hinterbärenbad zum Stripsenjoch. Nach dem etwas verspäteten Mittagessen auf dem Stripsenjochhaus verabschiedete sich ein Teil der Gruppe um rechtzeitig den Stau auf der Autobahn von München Richtung Norden zu erreichen (gemein??). Der andere Teil der Gruppe (die Dinos) entschied sich nach dem Genuss eines guten fränkischen Bieres vor den abfahrbereiten Autos, wieder auf der Fischbachalm zu übernachten, um die Tour bei einem gemütlichen Abend in Gedanken und Gesprächen nochmals an sich vorbeiziehen zu lassen. In der Nacht regnete es wieder. Peter Dörfler 38 BIBLIOTHEK Neu in der Bibliothek 39 MITGLIEDERSERVICE Lohnende Vorteile Um die Mitgliedschaft in der Sektion Bayreuth Kletteranlagen: für Sie noch attraktiver zu machen, haben wir Vergünstigter Zugang zu den Kletteranlagen im mit einigen Firmen Sonderrabatte für unsere GMG und im DAV Kletterzentrum. Sektionsmitglieder vereinbart. Beim Kauf jeweils den DAV-Ausweis vorzeigen! In der Lohengrin Therme erhalten Sie einen Rabatt von etwa zehn Prozent auf den Eintrittspreis. Die Therme Obernsees gewährt Ihnen einen Rabatt von etwa fünf Prozent auf den Eintrittspreis. Die ermäßigten Karten für die Bade- bzw. Saunawelt gibt es in unserer Geschäftsstelle. Den DAV-Ausweis nicht vergessen mit in die Therme zu nehmen. DAV Mitglieder können bei Globetrotter die DAV-GlobetrotterCard beantragen; sie beinhaltet vor allem einen fünf bis zehn Prozent höheren Rabatt als bei der normalen Globetrotter-Kundenkarte. Zusätzlich fließen eineinhalb Prozent der Umsätze an den DAV. Eine Ermäßigung für DAV Mitglieder bieten auf Sportartikel folgende Firmen an: 3d-project, 2ndsky Shop, Doris Bohrer, Schuhmacher Walther, Sporthaus Leithner, Der Skandinavier, SchöffelLowa Store sowie Schuhmacher Koukal in Pegnitz. Unser Service für Sie: Umfangreiche Veranstaltungsprogramme mit vielen Kursen und Touren: Unter qualifizierter Anleitung bei Grund- und Aufbaukursen lernen und erfahren Sie das Know-how für viele Bergsportarten. Bei den ersten Schritten zur alpinen Selbständigkeit unterstützen Sie unsere Veranstaltungsleiter/innen in speziellen Kursen und auf Touren zu interessanten Zielen. Die umfangreichen Sommer- und Winterangebote werden jeweils im April und Oktober im Sektionsheft veröffentlicht und im Internet ständig aktualisiert. Zwei Selbstversorgerhütten: Speziell für Mitglieder stehen die sektionseigenen Selbstversorgerhütten in der Fränkischen Schweiz und im Fichtelgebirge mit heimeliger und privater Atmosphäre für schöne Tage mit der Familie und Freunden zur Verfügung. Fitness: Im Winterhalbjahr bietet die Sektion wöchentlich kostenfreie Fitnessgymnastik und über das ganze Jahr Fitness Generation 60+ an. Kinder, Jugend und Familie: Unser Kinder- und Jugendgruppen treffen sich regelmäßig im Kletterzentrum zum Bouldern und Spielen. Für die ambitionierten Kletterer, unter ihnen gibt es eine Leistungsgruppe. Das Programm für die Junioren umfasst die ganze Bandbreite des Alpinsports. Für die jungen Familien bietet die Familiengruppe ein buntes und abwechslungsreiches Veranstaltungsprogramm. Abteilungen und Gruppen: Zahlreiche Interessengruppen sowie eine Ortsgruppe: Hier finden Sie Anschluss an Gleichgesinnte zu gemeinsamen Aktivitäten quer durch die Bandbreite des alpinen Betätigungsfeldes. Vortragsprogramm: Alpine Höchstleistungen, spannende Expeditionsund Reiseberichte in Wort und Bild mit Referenten zum „Anfassen“. Informationen: Zweimal im Jahr erhalten Sie kostenlos die Mitgliederzeitschrift „Bayreuth alpin“ und alle zwei Monate „Panorama“, die Mitteilungen des DAV. Ausrüstungsverleih und alpine Bücherei: Alpine Ausrüstung vom Steigeisen bis zum Lawinenairbag können Sie kostengünstig in der Geschäftsstelle ausleihen sowie die für die Tour benötigten Landkarten, Führer und Bücher. 40 MITGLIEDERSERVICE Internet: von14 Tagen, unter der Telefonnummer 0800/533Topaktuelle Infos und Veranstaltungsprogramme 1111 mitzuteilen. unter www.alpenverein-bayreuth.de bzw. alle Ju- • Sporthaftpflicht Versicherung (Generali Versicherung AG): Absicherung der gesetzlichen Haftgendaktivitäten unter www.jdav.alpenverein-baypflichtansprüche aus Personen- und Sachschäden reuth.de. mit bis zu 6.000.000 Euro, sofern sich diese AnImmer auf dem neuesten Stand: sprüche aus den genannten sportlichen Aktivitäten nach Ziffer 2 AVB-DAV-ASS 2011 ergeben. Aktuelle Infos rund um unsere Veranstaltungen und Termine oder News um die DAV-Sektion Bayreuth • Geltungsbereich: weltweit, bei Bergnot oder Ausübung von Alpinsport (siehe Ziffer 2 AVB-DAVbis hin zu Neuerscheinungen in der Bibliothek – mit ASS 2011) ausgenommen sind u.a. die Ausübung unserem Newsletter bringen wir Sie immer auf den von Alpinsport (z.B. Trekkingtouren) im Rahmen neuesten Stand. Abonnieren Sie Ihren Newsletter von Pauschalreisen außerhalb Europas (siehe Zifauf unserer DAV-Internet Seite. fer 3 AVB-DAV-ASS 2011) und Expeditionen. Mitgliedsvorteile auf über 2000 Hütten Solange der Jahresbeitrag nicht bezahlt ist, aller großen europäischen haben Sie jedoch keinen Versicherungsschutz. Bergsteigervereine Kursanmeldungen • Ermäßigte Übernachtungsgebühr Die Termine, Touren, Kurse und Veranstaltungen finden Sie auf unserer Internetseite unter www.alpenverein-bayreuth.de/de/termine/ Versicherungsschutz: Dort kann man sich auch direkt für die Veran• Such-, Bergungs- und Rettungskosten: Erstattet staltungen der DAV Sektion Bayreuth anmelden. werden je Person und Ereignis bis zu 25.000 Euro Sie können aber auch direkt den jeweiligen Fachfür Such-, Bergungs- und Rettungskosten bei übungsleiter kontaktieren oder sich in der Geschäftsstelle erkundigen. Bergunfällen. • Unfallbedingte Heilkosten (Arzt, Krankenhaus): Erstattet werden die Kosten der notwendigen me- Schadenanzeige – Alpiner Sicherheitsdizinischen Hilfe im Ausland bei Unfallverletzung Service (ASS) für Mitglieder des DAV während der Ausübung von Alpinsport. Der ASS Das Schadensanzeigeformular kann im Internet deckt nur unfallbedingte Heilkosten; Heilkosten heruntergeladen werden, wenn Sie http://tinyurl. aufgrund von Krankheit sind nicht abgedeckt. com/o9ktoau in den Browser eingeben. • 24-Stunden-Notrufzentrale: Telefon 049 (0) 89/30 65 70 91 bei Bergnot oder Unfällen während der Schadenanzeige – DAV-Hütten-ReiseAusübung von Alpinsport. gepäck-Versicherung • Der Unfallversicherunsschutz leistet: Versichert ist das Reisegepäck von Übernach5.000 Euro bei Unfalltod tungsgästen bei allen Aufenthalten mit Übernach25.000 Euro bei Vollinvalidität (100 %) tung in den Hütten des DAV in Deutschland und 25.000 Euro für Bergungskosten bei Unfalltod Österreich. Sie finden das Formular und mehr Infos • Exklusiver Zugang zu Selbstversorgerhütten • Günstiges Bergsteigeressen Im Todesfall ist der Unfall-Tod der R+V Allgemeinen im Internet, wenn Sie http://tinyurl.com/h7v7chq Versicherung unverzüglich, spätestens innerhalb in den Browser eingeben. 41 Datum 1 Oktober 01.10.16 Kletterkurs Alpin, Vom Toprope zum ersten Vorstieg, Seite 63 2 3 Dezember Dezember 2016 Schneeschuhwandern, Seite 73 02.11.16 GPS- Kurs für Anfänger, Teil 1, Seite 5 03.10.16 MTB Tour für Einsteiger, OG Peg, Seite 62 5 05.11.16 GPS- Kurs für Anfänger, Teil 2, Seite 5 6 8 November PROGRAMM 06.11.16 Brunnenweg Wanderung, Seite 77 08.10.16 Wandern Alpin Predigtstuhl OG Peg Seite 62 09.11.16 Bouldern in der Gruppe OG Peg, S. 64 9 09.12.16 Saisonabschluss der OG Pegnitz, Seite 6 09. - 11.12.16 Skitouren in Fügen, S. 65 10 10.10.16 Beginn Skigymnastik, Seite 5 11.12.16 Wanderung um Spitzeichen; Seite 74 11 12 13.11.16 Wanderung um Großenohe, Seite 74 13 14 14.10.16 Reelrock-Filmfestival im Kletterzentrum, Seite 5 15 15.10.16 Kletterkurs Alpin, Klettertechnik am Fels, Seite 63 15.10.16 Wanderung ins Zeitelmoos Seite 76 16 16.10.16 OG Peg, Burgenwanderung Rabenstein, Seite 76 16.12. - 18.12.16 Skitourengrundkurs bei Nesselwängle, Seite 65 16.12. - 18.12.16 Freeriden in Fügen, S. 66 17 18 19.11.16 Winterbasar im Kletterzentrum, Seite 5 19 21 22 23 23.10.16 OG Peg Wanderung Nürnberger Land, Seite 77 23.10.16; Wanderung um Schirradorf, S. 74 24 Skitouren 26 Wandern 27 Klettern 28 MTB Touren 29 Wandern alpin 30 Veranstaltungen 31 Familiengruppe Wandern alpin 26.11.16 Edelweißfest in der Eremitage, Seite 5 42 Januar Januar 2017 Schneeschuhwandern, Seite 73 Februar März April PROGRAMM Februar 2017 Schneeschuhwandern, Seite 73 März 2017 Skitouren im Navistal, Seite 69 10.02. - 12.02.17 Skitouren in den Tuxer Alpen, Seite 68 10.03.17 OG Peg, Erste Hilfe am Berg BW Pottenstein, Seite 7 10.03. - 12.03.17 Hüttenskitour in den Nordalpen, Seite 70 12.01.17 Reisebericht Nepal vom Joachim Fend, Seite 7 12.02.17 Wanderung um Breitenstein, Seite 75 12.03.17, Wanderung um Stadelhofen, Seite 75 13.01. -15.01.17 Skitouren in den Tuxer Alpen, Seite 65 14.01.17 Skating Modul 1, Bleaml Alm, Seite 71 15.01.17 Skating Modul 2, Bleaml Alm, Seite 71 17.04.17 Wanderung am Ostermontag, Seite 79 18.01.17, Bouldern in der Gruppe OG Peg, Seite 64 19.02.17 OG Peg, Winterwanderung Seite 78 19.03.17 OG Peg Frühlingswanderung, Seite 78 24.02. - 28.02.17; Gemeinschaftliche Skitouren in der Faschingszeit, Seite 69 24.03. - 26.03.17 Skihochtouren für geübte Skitourengeher Seite 70 21.01.17 OG Peg Langlauf Nachmittag in der Fränkischen, Seite 72 22.01.17, Wanderung um Kühlenfels, Seite 75 23.01. - 25.01.17 Skitouren in den Allgäuer Alpen, Seite 67 26.03.17 Wanderung um Schwarzenbach, Seite 78 27.01. - 29.01.17 Skitouren im Navistal, Seite 68 28.01. Skating Modul 3, Bleaml Alm, Seite 72 29.01. Skating Modul 4, Bleaml Alm, Seite 72 30.04.17 OG Peg. Streckenwanderung, Seite 80 31.03. - 03.04.17 Skitouren in Südtirol, Seite 71 43 KLETTERZENTRUM Kaffeepause… DAV-Kletterzentrum glänzt mit erweiterter Theke Alles neu macht der Mai – und Juni: Wer nämlich seitdem das DAV-Kletterzentrum betritt, steht vor einem frisch gestalteten Eingangsbereich. Etwa doppelt so groß ist die Theke nun. Der Platz reichte einfach nicht mehr aus. Mehr Stauraum war nötig. Vor allem für eine Kaffeemaschine, ein Herzenswunsch von Hallenleiterin Lucia Ortolino und vielen Gästen. „Kaffee gehört zum Klettern einfach dazu“, sagt Ortolino. Deshalb hegte sie den Plan der Thekenerweiterung schon länger. „Aber Voraussetzung war ein Wasseranschluss.“ Auf den mussten die Boulderer eine Zeit lang warten. Der Hallen-Finanzplan für 2016 machte es Ortolino. Deshalb wird künftig auch öfters umgedann endlich möglich. Nachdem Anfang des Jah- schraubt, um immer wieder neue Boulderprobleme res 2015 ein Waschbecken installiert wurde, war an die Wand zu bringen und Anreize zu schaffen. Andrea Franz nun die Theke an der Reihe. Mit Mathias Schliwa hat die Sektion nicht nur einen Jugendreferenten, sondern auch gleich einen Schreinermeister an der Hand. Er war mit den Bauarbeiten betraut und Kontakt: zimmerte Theke, Hängeschränke und Vitrine in die DAV Kletterzentrum Bayreuth, Halle – in dunkelgrau und orange – abgestimmt Schwabenstraße 27, 95448 Bayreuth, auf die Farben des Kletterzentrums. Telefon: 0921 75868911, E-Mail: [email protected] Einer Kaffeepause steht seitdem nichts mehr im Internet: www.kletterzentrum-bayreuth.de Weg. Und die ist nötig, denn trainiert wird fleißig. „Unsere Mitgliederzahlen steigen stetig“, sagt 44 KLETTERZENTRUM Kartenoptionen DAV-Mitglieder Sektion Bayreuth DAV-Mitglieder anderer Sektionen NichtMitglieder Tageskarte: Kinder 6-13 Jahren 2,70 4,30 5,40 Tageskarte: Jugendliche 14-17 Jahre sowie Schüler, Studenten, Azubis, Senioren, FÜL DAV Sektion Bayreuth 5,40 7,00 8,00 Tageskarte: Erwachsene 7,00 8,50 9,50 Tageskarte: Familien (mit beliebig vielen eigenen Kindern bis einschließlich 17 Jahre) 16,00 19,30 23,50 10-er Karte: Kinder 6-13 Jahren 24,30 38,70 48,60 10-er Karte: Jugendliche 14-17 Jahre sowie Schüler, Studenten, Azubis, Senioren, FÜL DAV Sektion Bayreuth 48,60 63,00 72,00 10-er Karte: Erwachsene 63,00 76,50 85,50 10-er Karte: Familien (mit beliebig vielen eigenen Kindern bis einschließlich 17 Jahre) 144,00 173,70 211,50 Monatsabo (30 Tage): Kinder 6-13 Jahren 24,00 36,00 45,00 Monatsabo (30 Tage): Jugendliche 14-17 Jahre sowie Schüler, Studenten, Azubis, Senioren, FÜL DAV Sektion Bayreuth 39,00 50,00 60,00 Monatsabo (30 Tage): Erwachsene 50,00 70,00 80,00 Monatsabo (30 Tage): Familien (mit beliebig vielen eigenen Kindern bis einschließlich 17 Jahre) 149,00 180,00 211,50 Jahreskarte: Kinder 6-13 Jahren 135,00 x x Jahreskarte: Jugendliche 14-17 Jahre sowie Schüler, Studenten, Azubis, Senioren, FÜL DAV Sektion Bayreuth 270,00 x x Jahreskarte: Erwachsene 385,00 x x Jahreskarte: Familien (mit beliebig vielen eigenen Kindern bis einschließlich 17 Jahre) 605,00 x x Nach Bedarf ist es möglich, Schuhe, Seile, Gurte und Chalkbags gegen eine geringe Gebühr zu leihen. Die aktuellen Preise sind unter www. kletterzentrum-bayreuth.de einzusehen. 45 KLETTERZENTRUM Voll im Trend: Das Kletterzentrum Kursprogrammangebote Über unser Kursangebot erlernt ihr nicht nur die wichtigsten Grundkenntnisse, die ihr für das selbstständige Klettern und Bouldern benötigt. Gemeinsam mit unseren Trainern könnt ihr gezielt an der Verbesserung eurer persönlichen Stärken arbeiten. Wir freuen uns auf euch und beraten euch gerne: • bei Kindergeburtstagen • Firmenevents • (Betriebsausflüge, teambildende Maßnahmen) Aktuelle Kurstermine sowie Informationen zu unserem Kursangebot findet ihr auf unserer Homepage www.kletterzentrum-bayreuth.de Spezielle Angebote sind auf Anfrage möglich (Personaltraining, Familientraining u. Ä.) Bouldern Jeder kann bouldern! DAV-Kletterzentrum Bayreuth Bouldern: Klettern ohne Seil und Klettergurt in Schwabenstraße 27, 95448 Bayreuth einer sicheren Absprunghöhe über Matten Telefon 09 21/75 86 89 11 E-Mail: [email protected] Homepage www.kletterzentrum-bayreuth.de Warum bouldern? • Koordination & Bewegungsgefühl • Ganzkörpertraining • unglaublich viel Spaß Kletterwand des Graf-Münster-Gymnasiums Öffnungszeiten: Die aktuellen Öffnungszeiten finden Sie auf unserer Ganzjährig Donnerstag: 19.30 bis 21.30 Uhr, Homepage. in der neuen Turnhalle (außer in den Schulferien) Anschrift: Für Monats- oder Jahreskarten-Besitzer ist der NeGraf-Münster-Gymnasium beneingang täglich von 7.30 bis 22.30 Uhr geöffnet. Außerhalb der offiziellen Öffnungszeiten steht kein Schützenplatz 12, 95444 Bayreuth Personal zur Verfügung. Infos: Telefon: 09 21/9 94 87 www.alpenverein-bayreuth.de [email protected] 46 RÜCKBLICK 47 ö JUGEND Kennt ihr schon die Homepage der Jugend? www.jdav.alpenverein-bayreuth.de Hier findet ihr: • Berichte über unsere vergangenen Events • alles zu unseren Gruppen • eine Vorstellung der JugendleiterInnen • unsere Veranstaltungen für alle von 7 – 25 und die Anmeldung zu unserem Newsletter. 48 JUGEND Unsere Angebote Äffchenclub Altersgruppe: Programm: 7-11 Jahre Klettern, Bouldern, weiteres Programm nach Ankündigung jdavLogo_Bayreuth_4C Klettermäuse Altersgruppe: Programm: 7-12 Jahre Klettern, Bouldern, weiteres Programm nach Ankündigung Leistungs-Kader Altersgruppe: Programm: Termine: jdavLogo_Bayreuth_2C Kinder- /Jugendliche leistungsorientiertes Klettern und Bouldern in der Halle und am Fels, taktische Vorbereitung auf Wettkämpfe, Ausgleichstraining 2 bis 3x wöchentlich PandaandaWanda Altersgruppe: Programm: jdavLogo_Bayreuth_Grst 11-14 Jahre Klettern, Bouldern, weiteres Programm nach Ankündigung Kletter-Junioren Altersgruppe: Programm: 18-25 Jahre Klettern und Bouldern in der Halle und am Fels jdavLogo_Bayreuth_1C Jugendinfo Junioren Altersgruppe: Programm: 18-25 Jahre Skitouren, Hochtouren, Alpinklettern, Sportklettern, Mountainbiken, genaueres Programm nach Ankündigung Termine: kurzfristig per Newsletter unter jdav. alpenverein-bayreuth.de 49 Infos über freie Plätze in einer Jugendgruppe erhaltet ihr unter [email protected] Neumitglieder einer Jugendgruppe können nur nach persönlicher Absprache mit dem Gruppenleiter anfgenommen werden. Wenn die Gruppe mit einer maximalen Teinehmerzahl belegt ist, gibt es eine Warteliste für den nächsten freien Platz. JUGEND Abenteuer-Wochenende am Hans-Putschky-Haus (24.06.16 - 26.06.16) Rund ums Hans-Putschky-Haus bei Waischenfeld in der Fränkischen Schweiz kann man eine Menge erleben. Das können zehn Teilnehmer unserer zwei jüngsten Jugendgruppen – die Klettermäuse und die Äffchen – bestätigen. Freitagnachmittag ging es endlich los, nachdem noch fleißig die Verpflegung für das Wochenende eingekauft und die Kletterausrüstung am Kletterzentrum eingepackt wurde. Im Hans-PutschkyHaus angekommen mussten natürlich zuerst die Quartiere bezogen und dann sehr schnell der Grill angeschürt werden. Denn so ein mehrfacher „Hüttenaufstieg“, bis alle Utensilien da sind wo man sie braucht, macht ganz schön hungrig. Nach dem Essen und der Begrüßung durch unsere flauschigen Mitbewohner, die Siebenschläfer, ging es frisch gestärkt los zur Nachtwanderung. Das Ziel war eine kleine Höhle, in der alle bei Kerzenschein einer Sage aus der Fränkischen Schweiz lauschten und im Anschluss noch eine „Black Story“ lösten. Samstags stand direkt das nächste Abenteuer an: Klettern an der Aufseßtaler Südwand – für einige waren es die ersten Kletterzüge am Fels. Bei schönstem Sonnenschein wurden an mehreren Routen die in der Halle eingeübten Techniken ausprobiert und einige gar nicht so einfache Aufstiege gemeistert. Zwischendurch konnten sich alle immer wieder im „Basislager“ stärken. Nach so ei- 50 JUGEND nem anstrengenden Abenteuer hatten wir uns das erfrischende Bad in der Aufseß dann auch richtig verdient! Und den Pudding nach dem Abendessen sowieso. Nachdem noch ein paar Runden „Werwolf“ gespielt waren, fielen schließlich alle müde und zufrieden in ihre Schlafsäcke. Sonntag morgen gab es – selbstverständlich – das schon traditionelle Pfannkuchenfrühstück, in der Sommervariante mit frischen Holunderblüten und Walderdbeeren, die vor der Hütte wachsen. Danach hieß es auch schon wieder Aufräumen, Zusammenpacken und Abschied nehmen von der gemütlichen Hütte und der Fränkischen Schweiz – bis zum nächsten Mal. Bericht JDAV Nordbayerncamp Zu elft brachen wir am Freitag auf, acht Kinder und drei Jugendleiter. Mit zwei Autos und jeder Menge Gepäck ging es los Richtung Hersbruck. Auf dem Jugendzeltplatz bei der Edelweißhütte bauten wir am frühen Abend unsere Zelte auf und richteten uns ein, bis es mit den anderen zusammen Abendessen gab, zu dem jede Sektion etwas beigesteuert hat. Als es dann endlich dunkel war, wurden wir in Gruppen an den Händen mit Tape gefesselt in den tiefen Wald geschickt, Jugendleiter zu suchen. Natürlich ohne Taschenlampen. Am nächsten Tag gab es verschieden Workshops, z. B. Höhlentour und Höhenglückssteig, bei denen für alle was dabei war. Die meisten Workshops erreichten vor dem Regen wieder den Zeltplatz nur die Klettergruppe wurde ein bisschen nass. Nachdem es aufgehört hatte zu regnen klang der Abend noch mit Musik und Feuer aus. Nach dem Zusammenpacken und Zelte abbauen und dem unvermeidlichen beinahe schon traditi- 51 onellen Kettenfangen verabschiedeten sich nach und nach die einzelnen Sektionen und auch wir machten uns bald auf den Weg. Danke für das schöne Wochenende. Inka Baumgart JUGEND JDAV Jugend Leistungsgruppe Klettern Sektion Bayreuth ns: Über u pfettkam erte W d n i Wir s d ambitioni r un traine lskletterer. en, lf Fe Dir He öchten ttern an m r i W le u eim K Dich b nd Plastik z u n i e . t S sern verbes Max Ronja Zu Dir: Du gehstZu Dir: Du gehst gerne und v erne und iel Klegtt viel ern. Du bist zw Du bist zwischeKnle1tt1ern. Dich reize ischen 11 und 16 Ja Training und 16 Jahhre alt. h izen Was Deic und W re alt. Train rware rtet nDic W h: ainnggeulend Weettttkkäämmppfe. a s h e e rw it e a n rt ete rain fe. Training,se Felsfahrt et Dich: it ing heitene, nF, WettkäangeleTit sa Besuin elsfahrtempfe unedte seingemmeein c h e v sa o n, Wettk gemein Dich unte me Besunchaenderen Kle vo ande tterhallämpfe un-d Melde Dricmarius. h unterramdtken n Kle en. Melde @ ere a allen. ri d ne@ e vereintt-berh bayreu,thwenn d us.raadlptk u .d e z u ,w m e zzu nn du zu Scmhnuppaelpenvaeyrereinu-th. u eeinem T inem Tra Sch rn rain inin ing mm g kkoom meenn möncuppern AAkktu möchhte testst!! e tuellllee TTra inggsz rain KKLLZZ BBayre inin szeeititeen im ayreuuth n th:: D nst Die staagg uund im ien 1188:3 nd SSoonnnta :300--2 20 0:3 0U :3 U 0 hrr (1 (144--1188 J ntagg:: M Mit ittwoch: 17:0 0--18:3 J.).) 00 UUhhrr 11-14 JJaa 18:3 h re) s Mariu Lena 52 JUGEND Hochzeit Alexander Pleithner und Melanie Wanka Melanie und Alexander lernten sich 2008 beim Projekt „Skyscraper“ der Jugendgruppe kennen. Gemeinsam ging es damals auf einen 4000er in den Schweizer Alpen. Wenig später begann dann der gemeinsame Lebensweg der beiden. Als aktive Jugendliche ließen sich beide zu Jugendleitern ausbilden und bereichern seit dem unser Jugendarbeit in der Sektion Bayreuth. Melli ist inzwischen in der Endphase Ihres Studiums an der Uni Bayreuth angekommen und betreut derzeit die Junioren-Klettergruppe, die sich wöchentlich im Kletterzentrum trifft. Alex ist nach seiner Meisterprüfung als Konditor inzwischen erfolgreich mit seinem Café „TortenSchmiede“ in Bayreuth aktiv. Trotzdem findet er immer wieder Zeit Touren für die JDAV Bayreuth zu organisieren und leiten. Melli und Alex haben in den letzten Jahren viel zum Erfolg unserer Jugendarbeit beigetragen und werden es wohl auch noch in der nächsten Zeit tun. Dafür möchten wir uns ganz herzlich bei den beiden bedanken. Für den weiteren Lebensweg als Herr und Frau Pleithner wünschen wir den beiden alles Gute auf ihrem gemeinsamen Weg in die Zukunft. 53 FAMILIENGRUPPE Liebe Familien der Sektion! Wir, die Familiengruppe der Sektion Bayreuth, genießen einmal im Monat gemeinsame Momente irgendwo draußen in der Natur. Zusammen mit den Kindern haben wir im Frühling/ Sommer einige richtig tolle Abenteuer erlebt. Das leckerste Fladen-Stockbrot am Lagerfeuer hatten wir am Kormershof nach unserem Kletternachmittag an den Felsen der Förstelsteinkette. Für die meisten war es die erste Kletterei am Seil und somit ein aufregendes Erlebnis. Unsere jüngste Teilnehmerin begrüßten wir am Kemitzenstein – Ida, 1 Jahr. Ida ist mit uns durch den Wald gezogen und konnte ihre Mama 54 beim Bouldern und im Klettersteig bestaunen. Super, dass die Sonne es so gut mit uns meinte. So konnten wir über die Felsen kraxeln, auf der Wiese toben und unsere Würstl im Freien brutzeln. Den meisten Mut brauchten wir bei der Befahrung der Schönsteinhöhle. Zusammen mit unserem Führer Sebastian krochen wir durch enge Gänge, überschritten zwei große, tiefe Löcher im Boden und zwängten uns durch schmale Spalten. Gigantische Tropfsteine, ein Höhlensee und das tolle Gefühl, es geschafft zu haben, waren die Belohnung. FAMILIENGRUPPE Bald steht mit unserer Kanutour und Hüttenübernachtung in der Fränkischen ein Highlight vor der Tür. Fast 30 Teilnehmern haben sich dafür angemeldet. Wir freuen uns riesig drauf! Auch für die kommende Saison haben wir schon viele neue Ideen. Die Ausflugsziele bestimmen wir je nach Wetter 2-3 Wochen im Voraus oder passen kurzfristig an. Schau einfach vorbei auf der Familienseite der Sektion oder melde dich an und wir nehmen dich gern in unseren EmailVerteiler auf! Servus, Simone Termin e : 9. Okto ber Burgen u nd Höh vembe len r Unterw e g s im 10./11. Hirsch Dezem bachta ber l Es weih n schon achtet … Januar Fichtelg im ebirge Februa Rodelg r audi Details folgen 13. No 55 KENNEN SIE SCHON? Interview mit Christopher Rolf Chris, kannst du dich ein wenig unseren Mitgliedern vorstellen? Wie oft bist du in den Bergen und wo am liebsten? Ich heiße Christopher Rolf, wohne bei Bad Wörishofen im Allgäu und bin inzwischen 28 Jahre alt. Aufgewachsen bin ich in Auerbach, wo ich meine ersten Felskontakte knüpfte. Neben meiner damaligen Ausbildung habe ich begonnen mich ehrenamtlich im Verein zu engagieren. Das ist schwer zu beantworten. Es gibt Wochenenden die ich auf meiner Terrasse verbringe, dann bin ich wieder jedes Wochenende unterwegs oder gleich eine ganze Woche. Außerdem bin ich immer wieder in verschiedenen Ländern der Welt unterwegs. Wie bist du zum Verein gekommen? Was war deine größte Herausforderung? Das war wahrscheinlich meine Reise in und durch Durch meine Eltern. Ich war noch recht klein (ca. die USA, welche ich alleine für mehrere Monate 4 Jahre), da gab´s für mich die Familienmitglied- unternahm. schaft. Du interessierst dich für viele alpine Sportarten. Was ist deine Lieblingssportart, wenn man es überhaupt so fragen kann? Du bietest Skitouren und früher auch Snowboardkurse an. Was hat dich dazu bewegt? Zu den Snowboardkursen bin ich durch die SandZurzeit bin ich am liebsten im Fels unterwegs. Be- ra (Schrödel) gekommen. Da habe ich am Anfang sonders gefallen mir alpine bzw. Mehrseillängen- ausgeholfen. Später habe ich dann erlernt, auch touren, sowie Riss- und Tradklettern. abseits der Piste, Gruppen zu leiten. 56 KENNEN SIE SCHON? Unser Verein ist ständig am wachsen. Was ist dein Wunsch für die Zukunft des Vereins und wie siehst du die Weiterentwicklung? Gute Frage. Die Weiterentwicklung kann ich nicht beurteilen, u. a. weil ich „zu weit weg“ wohne. Wünschenswert ist ein harmonisches Miteinander. Zum Beispiel zwischen den einzelnen Gruppen. Boulderer – Alpinisten; Senioren – Jugendgrupppe; Indoor – Outdoor Wie lautet dein Lebensmotto? Enjoy the little things! Vielen Dank. Das Interview führte Zdenka Rödig 57 AUF EINEN BLICK 1. Vorsitzender Joachim Fend 0921- 53777 2. Vorsitzender Nikolaus Bosch 0921- 5086999 Geschäftsführer Ulrich Albinus 0921- 5071040 Schatzmeisterin Christina Freise-Wengler 0175- 7472880 Schriftführerin Jaroslava Pospisil 0921- 1635980 Naturschutzreferent Dirk Lüder 0921- 1512085 Jugendreferent Mathias Schliwa 09208- 329 Bayreuther Hütte Hans-Putschky-Haus Wagenthalhütte Klaus Friedel Hermann Weich Werner Schubert 089- 1404754 0921- 23380 09277- 974388 Wandern und mehr Zdenka Rödig 0921- 62340 Bergsteigergruppe Sebastian Rolf 09643- 4763 Familiengruppe Simone Thater 0151- 52143342 Mountainbikegruppe Malte Haack 0160- 7338087 Juniorengruppe Mathias Schliwa 09208- 329 Ausbildungsreferent Martin Ebel 0176- 78161058 Ortsgruppe Pegnitz Heiner Seidel 09241- 1598 Hüttenwarte und Beirat Personelle Änderungen werden nach den Wahlen in der Mitgliederversammlung im Internet bekanntgegeben. Die Mitglieder des Vorstandes stehen Ihnen gerne für Fragen zum Verein zur Verfügung. Wenn Sie Fragen zu einer bestimmten Abteilung oder Gruppe haben, wenden Sie sich bitte an den jeweiligen Abteilungsbzw. Gruppenleiter. 58 AUF EINEN BLICK Fachübungs- und Gruppenleiter Name, Vorname Adresse Telefon Abteilung Amann, Ludwig Bierweg 64, 90411 Nürnberg 0911- 5299847 FÜL Skilauf Andres, Björn Lärchenstraße 27, 95496 Glashütten 0160- 7370651 FÜL Hochtouren Bernhard, Johannes Trainer C Sportklettern Dörfler, Georg 0160- 92129825 Dörfler, Peter Moritzhöfen 8a, 95447 Bayreuth Ebel, Martin Oswald-Merz Str. 12, 95444 Bayreuth 0921- 44191 Heimatwanderungen FÜL Wanderleiter Trainer C Sportklettern, Ausbildungsreferent Elzinger, Armin Schlesienstr. 31, 95490 Mistelgau 09279- 1434 FÜL Bergsteigen Elzinger, Bernd Zum Steingraben 3, 95503 Hummeltal 0176- 66849778 FÜL Alpinklettern und Skibergsteigen Farber, Lilli Bouldertrainerin Haag, Isabell Bouldertrainerin Haack, Malte Hammon, Volker 0160- 7338087 Mountainbike Zweigstr. 1, 95444 Bayreuth 0172- 8264468 FÜL Hochtouren Dahlienweg 4, 95463 Bindlach 09208- 9892 Hartleif, Kalle Herrmann, Georg Kletterkader Jugend Fitness 60+ Herrmann, Lena Kletterkader Jugend Humm, Maximilian Bouldertrainer, Kletterbetreuer Kellner, Ronja Kletterkader Jugend Krodel, Thomas Familiengruppe Lörler, Kurt Schwarzwaldstr. 16, 95448 Bayreuth 0921- 99487 Ansprechpartner GMG Lüder, Dirk Guntherstr. 12b, 95445 Bayreuth 0921- 1512085 Naturschutzreferent Opel, Norbert Skigymnastik Ortolino, Lucia Radtke, Marius Leitung Kletterzentrum Thölauerstr. 11a, 95615 Marktredwitz Trainer C Sportklettern Rieß, Kathrin 0160- 98205892 Rieß, Frank 0171- 8931130 Rolf, Christopher Rolf, Sebastian FÜL Wanderleiter FÜL Skibergsteigen und Snowboard Obere Vorstadt 6, 91275 Auerbach Rosam, Petra Schliwa, Mathias Trainer C Skilanglauf Griesweg 5, 95463 Bindlach 09643- 4763 FÜL Bergsteigen 09241- 724572 Mountainbike, FÜL Wanderleiterin, OG Pegnitz 09208- 329 Jugendreferent Schneider, Karl Trainer C Sportklettern Schrempf, Michael 0179- 9154096 Sebald, Moritz FÜL Mountainbike Bouldertrainer Seidel, Heiner 09241- 1598 Ortsgruppe Pegnitz Stumpf, Daniel 0175- 2611268 FÜL Mountainbike Thater, Simone 0151- 52143342 Familiengruppe Thieme, Frederik Großweiglareuth 6,95473 Creußen 09270- 9151904 Trainer C Sportklettern tomFelde, Georg Gutrunestr. 1, 95445 Bayreuth 0921- 34766039 FÜL Skihochtouren Völkel, Fred Ährenweg 5, 95448 Bayreuth 0152- 28727529 FÜL Bergsteigen 0921- 980461 Wanderungen Weiß, Gottfried Sie erreichen die Fachübungsleiter auch unter der E-Mail-Adresse: [email protected] 59 HÜTTEN DER SEKTION BAYREUTH Bayreuther Hütte Die Bayreuther Hütte ist nur zu Fuß zu erreichen. Oder über die Fahrstraße mit dem MTB. Art: Kategorie I Bewirtungszeitraum: Pfingsten bis 2. Oktoberwochenende Gebirgsgruppe: Rofangebirge (1600 m) Hüttenwart: K.-G. Friedel, Tel. 089 1404754 Übernachtung: 31 Zimmer- und 29 Matratzenlager Internet: www.bayreuther-huette.de E-Mail: [email protected] Hütten- Telefon: +43(0)6643 425103 Die DAV Hüttenordnung ist verbindlich und von jedem Gast einzuhalten. Hans-Putschky-Haus Art: Selbstversorgerhütte Gebirgsgruppe: Fränkische Schweiz (390 m) Übernachtung: 12 Lager, keine Betten Zeitraum: April bis November Hüttenwart: Hermann Weich, Telefon 09 21/2 33 80 Die DAV Hüttenordnung ist verbindlich und von jedem Gast einzuhalten. Wagenthalhütte Art: Selbstversorgerhütte Zeitraum: Nach Absprache ganzjährig möglich Gebirgsgruppe: Fichtelgebirge (715 m) Hüttenwart: Werner Schubert, Telefon 0 92 77/97 43 88 Übernachtung: 30 Lager, keine Betten Internet: www.alpenverein-bayreuth.de E-Mail: [email protected] Die DAV-Hüttenordnung ist verbindlich und von jedem Gast einzuhalten. 60 MITGLIEDERKATEGORIEN Kategorie Beschreibung A-Mitglieder Mitglieder ab dem vollendeten 25.Lebensjahr1), die keiner anderen Kategorie angehören. Sie bezahlen den vollen Beitrag der Sektion. Der Ehepartner gehört der selben DAV-Sektion an wie das dazugehörige Mitglied mit Vollbeitrag2) Der Partner3) gehört der selben DAV-Sektion an wie das dazugehörige Mitglied mit Vollbeitrag2) Aktive Mitglieder der Bergwacht Mitglieder, die das 70. Lebensjahr vollendet haben1) schwerbehinderte Mitglieder 5) ab dem vollendeten 18. Lebensjahr 1) Mitglieder, die als A- oder B- oder als Junior oder als Kind/ Jugendlicher einer anderen Sektion des DAV oder ÖAV oder AVS angehören. Junioren ab dem vollendeten 18. Lebensjahr bis zum 25. Lebensjahr1) Kinder /Jugendliche bis zum vollendeten 18. Lebensjahr 1) Einzelmitgliedschaft Kind/Jugendlicher im Familienbeitrag schwerbehinderte Kinder / Jugendliche 5) 6) die Familienmitglieder der selben Sektion angehören 4) ab dem 2. Kind/Jugendlichen beitragsfrei alle Mitglieder der selben Sektion angehören 4) ab dem 2. Kind/Jugendlichen beitragsfrei B-Mitglieder ermäßigter Beitrag auf Antrag C-Mitglieder (Gast-Mitglied) D-Mitglieder, Junioren K/J-Mitglieder Familienbeitrag 4) Alleinerziehende 4) Mitgliedsbeitrag pro Jahr bei Eintritt zwischen 01.01. und 31.08. des Jahres in EUR 1. Mitgliedsbeitrag bei Eintritt zwischen 01.09. und 31.12. des Jahres in EUR 59,00 43,00 33,00 24,00 29,00 22,00 33,00 24,00 18,50 13,00 6,00 4,50 98,00 71,50 65,00 47,50 Einmalige Aufnahmegebühr 15,00 Euro Anmerkungen: 1) Für die Einordnung in eine Beitragskategorie sind jeweils die Verhältnisse zu Beginn des Kalenderjahres (am 1. Januar) maßgebend. Die Umstufung in eine neue Kategorie erfolgt jeweils in dem seinem Geburtstag folgenden Jahr. Unterjähriger Kategoriewechsel ist nicht möglich. 2) Liegt eine der Voraussetzungen für den Partnerbeitrag nicht mehr vor, entfällt der Partnerbeitrag. Es erfolgt ab dem folgenden Kalenderjahr eine Umkategorisierung zum Mitglied mit Vollbeitrag. 3) Alle Mitglieder haben eine identische Anschrift. 4) Der Mitgliedsbeitrag wird in einem Zahlungsvorgang beglichen. 5) Der Grad der Behinderung beträgt mindestens 50 %. 6) Sonderregelungen möglich Der Austritt eines Mitgliedes ist bis jeweils zum 30. September schriftlich (Brief oder Fax) der Sektion mitzuteilen, damit er zum Folgejahr wirksam wird. 61 PROGRAMM Mountainbike-Touren Mountainbike-Tour für Einsteiger Kurs-Nr. 16TS4110 Art des Angebots Mountainbike OG Pegnitz Zeitraum Montag 03.10.2016, 11:00 Uhr Tour Neudorf, Schüttersmühle, Altenhof, Kreuzkapelle, Hollenberg, Neudorf Beschreibung Einfache Tour auf Forst- und Wanderwegen mit leichten Trails. Ca. 30 km, 4 Stunden Fahrzeit. Gemütliches Fahren mit Besichtigungen. Funktionsfähiges Mountainbike und Helm Ort Pegnitz und Umgebung Treffpunkt und Anreise Industriegebiet Neudorf, Norisstraße im Wendehammer Teilnehmerzahl 10 Personen Teilnehmergebühr kostenfrei, jeder ist herzlich Willkommen Anmeldung und Leitung Petra Rosam, Tel. 09241- 724572 ab 18 Uhr Anmeldeschluss 26.09.2016, Nachricht fb DAV Pegnitz Wandern Alpin Hochtour Karwendel, Predigtstuhl OG Peg Kurs-Nr. 16TS1908 Art des Angebots Wanderung alpin Zeitraum Samstag, 08.10.2016 Beschreibung 940 Hm Auf- und Abstieg, mittelschwer. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass diese Tour eine Gemeinschaftstour ist, also keine geführte Tour. Jeder ist für sich selbst verantwortlich. Voraussetzungen Wanderausrüstung, gute Kondition Teilnehmergebühr Fahrtkosten und Verpflegung Anmeldung und Leitung Wolfgang Weber, Mail: [email protected] 62 PROGRAMM Klettern Vom Toprope zum ersten Vorstieg Kurs-Nr. 16KS3405 Art des Angebots Kletterkurs Zeitraum Samstag, 01.10.2016 Beschreibung Der Schritt zum ersten Vorstieg am Fels ist eine große Überwindung. Auch bereits gesammelte Vorstiegserfahrungen in der Kletterhalle scheinen am Fels aufgrund der Hakenabstände oft wenig gewinnbringend. Inhalt der Fortbildung sind leichte Vorstiege in, anfangs gut, präparierten Touren, sowie ergänzende Erfahrungsberichte zu psychologischen Effekten, Motivation und Klettertaktik. Voraussetzungen Erfahrung im Toproge Sichern, z. B. Kletterschein Toprope. Ort Fränkische Schweiz Treffpunkt und Anreise Fahrgemeinschaften mit Privat-PKW Teilnehmerzahl 4 Personen Teilnehmergebühr 15 Euro pro Person Anmeldung und Leitung Björn Andres, Tel.: 0160- 7370651 oder Mail: Bjö[email protected] Klettertechnik im Fels Kurs-Nr. 16KS3406 Art des Angebots Kletterkurs – Fels Zeitraum Samstag, 15.10.2016 Beschreibung In der Theorie kommt die Kraft beim Klettern aus den Beinen und nicht aus den Armen. Die Maxime ist sauberes Stehen statt Hochzerren. Und was spricht die Praxis? Inhalt dieser Fortbildung ist das Einüben effizienter Klettertechniken in leichteren Routen und der Umsetzung dieses neuen Könnens an der individuellen Schwierigkeitsgrenze. Voraussetzungen Erfahrung im Toprope- Sichern, z. B. Kletterschein Toprope. Ort Fränkische Schweiz Treffpunkt und Anreise Fahrgemeinschaften mit Privat-PKW Teilnehmerzahl 4 Personen Teilnehmergebühr 15 Euro pro Person Anmeldung und Leitung Björn Andres, Tel.: 0160- 7370651 oder Mail: Bjö[email protected] 63 PROGRAMM Boldern in der Gruppe Art des Angebots Bouldertreff Zeitraum 09.11.2016 Beschreibung Für alle die zum Ersten Mal bouldern gehen gibt es eine kleine Einweisung und die Fortgeschrittenen können einfach in der Gruppe ihren Spaß haben! Kletterschuhe können vor Ort gegen Gebühr ausgeliehen werden. Voraussetzungen Keinerlei Voraussetzungen. Dehnbare leichte Hose mit Bewegungsfreiheit. Ort DAV Kletterzentrum, Schwabenstr. 27, 95448 Bayreuth Treffpunkt und Anreise 19:00 Uhr in der DAV Kletterhalle, 18:15 Uhr am Parkplatz Wiesweiher, Pegnitz zwecks Fahrgemeinschaft Teilnehmerzahl Unbeschränkt Teilnehmergebühr Kletterhallen- Eintritt DAV Mitglieder Erwachsene 7,00 Euro Nichtmitglieder Erwachsene 8,50 Euro Anmeldung und Leitung Petra Rosam OG Peg, 09241- 724572 Anmeldeschluss 04.11.2016 Boldern in der Gruppe Art des Angebots Bouldertreff Zeitraum 18.01.2017 Beschreibung Für alle die zum Ersten Mal bouldern gehen gibt es eine kleine Einweisung und die Fortgeschrittenen können einfach in der Gruppe ihren Spaß haben! Kletterschuhe können vor Ort gegen Gebühr ausgeliehen werden. Voraussetzungen Keinerlei Voraussetzungen. Dehnbare leichte Hose mit Bewegungsfreiheit. Ort DAV Kletterzentrum, Schwabenstr. 27, 95448 Bayreuth Treffpunkt und Anreise 19:00 Uhr in der DAV Kletterhalle, 18:15 Uhr am Parkplatz Wiesweiher, Pegnitz zwecks Fahrgemeinschaft Teilnehmerzahl Unbeschränkt 64 PROGRAMM Teilnehmergebühr Kletterhallen- Eintritt DAV Mitglieder Erwachsene 7,00 Euro Nichtmitglieder Erwachsene 8,50 Euro Anmeldung und Leitung Petra Rosam OG Peg. 09241-724572 Skitouren für Genießer und Anfänger Kurs-Nr. 16TW0401 Art des Angebots Skitour Zeitraum 09. - 11.12.2016 Beschreibung Wir werden im Bereich des Skigebietes außerhalb der Piste aufsteigen und auf der Piste oder im Tiefschnee abfahren. Bei ausreichend Tiefschnee können wir auch einen Tag Freeriden. Es sind 2 Leistungsgruppen vorgesehen. Auch perfekt für Anfänger geeignet, da auf der Piste abgefahren werden kann. Voraussetzungen komplette funktionsfähige Tourenausrüstung Ort Fügen, Privatpension Treffpunkt und Anreise Anreise mit Privat-PKW am Donnerstagabend Teilnehmerzahl 6 Personen Teilnehmergebühr 40 Euro/ Person (35 Euro bei Anreise am Freitag) Anmeldung und Leitung Bernd und Armin Elzinger, Anmeldung telefonisch oder per Email bernd. [email protected] Skitourengrundkurs Kurs-Nr. 16KW0501 Art des Angebots Skitour Zeitraum 16. - 18.12.2016 Beschreibung Erlernt werden die Grundlagen der Lawinenverschüttetensuche, Umgang mit dem LVS-Geraet, das entsprechende Material und die Handlungsweise beim Skitourengehen. Diese Inhalte werden wir in einem kurzen Theorieteil und anschliessend in der Praxis testen. Zum Abschluss geht es dann an eine Skitour, um das Gelernte anzuwenden. Die Unterkunft ist eine Selbstversorgerhuette im Tal, was bedeutet das wir uns Abends unsere eigenen Köstlichtkeiten zaubern. Voraussetzungen Funktionsfähige Tourenausrüstung (inkl. LVS-Gerät, Sonde, Schaufel), Kondition für ca. 800 Hm, sicheres Abfahren im Gelände 65 PROGRAMM Ort Haldenseehaus A 6672 Nesselwängle, Schmitte 64 Treffpunkt und Anreise Fahrgemeinschaften mit Privat- PKW am Freitag Abend Teilnehmerzahl 10 Personen Teilnehmergebühr 35 Euro / Person Anmeldung und Leitung Christopher Rolf Anmeldeschluss 02.12.2016 Freeriden auf und neben der Piste Kurs-Nr. 16TW0402 Art des Angebots Ski – Tiefschnee Zeitraum 16. - 18.12.2016 Beschreibung Wir werden im Skigebiet Hochfügen Tiefschneefahren. Es wird 2 Leistungsgruppen geben. Deshalb auch für Tiefschneeneulinge geeignet. Sicheres, zügiges Fahren auf der Piste ist Voraussetzung. Voraussetzungen komplette funktionsfähige Freerideausrüstung Ort Fügen, Privatpension Treffpunkt und Anreise Anreise mit Privat-PKW am Donnerstagabend Teilnehmerzahl 6 Personen Teilnehmergebühr 40 Euro / Person (35 Euro bei Anreise am Freitag) Anmeldung und Leitung Bernd und Armin Elzinger, Anmeldung telefonisch oder per Email bernd. [email protected] Skitouren für Genießer in den Tuxer Alpen Kurs-Nr. 17TW0403 Art des Angebots Skitour Zeitraum 13. - 15.01.2016 Beschreibung Wir werden hauptsächlich von Hochfügen aus Skitouren gehen. Bei perfektem Tiefschnee können wir auch einen Tag Freeriden. Es sind 2 Leistungsgruppen vorgesehen. Wir haben ein konstantes gemütliches Aufstiegstempo. 66 PROGRAMM Voraussetzungen komplette funktionsfähige Tourenausrüstung, Kondition für ca. 1000 Hm, sicheres Aufsteigen und Abfahren in steilem Gelände, für die 2. Leistungsgruppe Kondition für ca. 700 Hm. Ort Fügen, Privatpension Treffpunkt und Anreise Anreise mit Privat-PKW am Donnerstagabend Teilnehmerzahl 6 Personen Teilnehmergebühr 40 Euro / Person (35 Euro bei Anreise am Freitag) Anmeldung und Leitung Bernd und Armin Elzinger, Anmeldung nur mit Vorkasse, telefonisch oder per Email [email protected] Gemütliche Hüttenskitour in Allgäuer Alpen Kurs-Nr. 17TW0404 Art des Angebots Sktitour Zeitraum 23. bis 25.01.2017 Beschreibung Abseits vom Wochendendrummel steigen wir ein in die winterliche Allgäuer Bergwelt. Mit einem gemütlichen Tempo und entsprechenden Pausen steigen wir ca. 600 Hm pro Tour. Es wird die örtliche Lawinenlage beurteilt, ein Schneeprofil interpretiert sowie die Handhabung der LVS Geräte, Schaufel und Sonde erklärt. Außerdem gibt es Tipps zur kraftsparender Tiefschneetechnik. Voraussetzungen Etwas Erfahrung im Tiefschnee sowie etwa 2–3 Stunden Aufstieg. LVS Gerät, Schaufel, Sonde und Tourenski mit eingestellter Bindung. Ort Allgäu, Privat Quartier Treffpunkt und Anreise Anreise mit PkW am 23.01., Bildung von Fahrgemeinschaften Teilnehmerzahl max. 8 Personen Teilnehmergebühr 35 Euro / Person Anmeldung und Leitung Georg tomFelde, Telefon 0921- 347 660 39 Anmeldeschluss 17.01.2017 67 PROGRAMM Skitouren für Genießer im Navistal Kurs-Nr. 17TW0405 Art des Angebots Skitour Zeitraum 27. - 29.01.2017 Beschreibung Wir werden direkt vom Ort Navis (1337m) aus Skitouren gehen. Wir haben ein konstantes gemütliches Aufstiegstempo. Auch hier ist eine Leistungsgruppe für konditionsschwächere Teilnehmer vorgesehen. Voraussetzungen komplette funktionsfähige Tourenausrüstung, Kondition für ca. 1200 Hm, sicheres Aufsteigen und Abfahren in steilem Gelände, für die 2. Leistungsgruppe Kondition für ca. 800 Hm. Ort Navis, Privatpension Treffpunkt und Anreise Anreise mit Privat-PKW am Donnerstagabend Teilnehmerzahl 6 Personen Teilnehmergebühr 40 Euro / Person (35 Euro bei Anreise am Freitag) Anmeldung und Leitung Bernd und Armin Elzinger, Anmeldung nur mit Vorkasse, telefonisch oder per Email [email protected] Skitouren für Genießer in den Tuxer Alpen Kurs-Nr. 17TW0406 Art des Angebots Skitour Zeitraum 10. - 12.02.2017 Beschreibung Wir werden hauptsächlich von Hochfügen aus Skitouren gehen. Bei perfektem Tiefschnee können wir auch einen Tag Freeriden. Es sind 2 Leistungsgruppen vorgesehen. Wir haben ein konstantes gemütliches Aufstiegstempo. Voraussetzungen komplette funktionsfähige Tourenausrüstung, Kondition für ca. 1100 Hm, sicheres Aufsteigen und Abfahren in steilem Gelände, für die 2. Leistungsgruppe Kondition für ca. 800 Hm. Ort Fügen, Privatpension Treffpunkt und Anreise Anreise mit Privat-PKW am Donnerstagabend Teilnehmerzahl 6 Personen Teilnehmergebühr 40 Euro / Person (35 Euro bei Anreise am Freitag) Anmeldung und Leitung Bernd und Armin Elzinger, Anmeldung nur mit Vorkasse, telefonisch oder per Email [email protected] 68 PROGRAMM Gemütliche Skitouren in der Faschingszeit Kurs-Nr. 17TW0407 Art des Angebots Skitour Zeitraum 24. – 28.02.2017 Beschreibung Wir wollen an den – hoffentlich sonnigen-Faschingstagen gemütliche Skitouren unternehmen (600 – 900 Hm Aufstieg) oder auch mal auf die Piste gehen. Vielleicht können wir bei gutem Neuschnee das Tiefschneefahren vertiefen. Voraussetzungen Funktionsfähige Tourenausrüstung (inkl. LVS-Geraet, Sonde, Schaufel). Vorbesprechung telefonisch mit Lui Amann Ort Nördlicher Alpenraum (Festlegung kurzfristig, Privatquartier) Treffpunkt und Anreise Fahrgemeinschaften mit Privat-PKW am 24.02.2017 abends im Quartier Teilnehmerzahl 7 Personen Teilnehmergebühr 35 Euro pro Person Anmeldung und Leitung Ludwig Amann, Tel. 0911- 5299847, E-Mail: ludwig.amann@ alpenverein-bayreuth.de Anmeldeschluss 31.01.2017 Skitouren für Genießer im Navistal Kurs-Nr. 17TW0408 Art des Angebots Skitour Zeitraum WE im März, wird noch bekannt gegeben Beschreibung Wir werden direkt vom Ort Navis (1337m) aus Skitouren gehen. Wir haben ein konstantes gemütliches Aufstiegstempo. Auch hier ist eine 2. Leistungsgruppe für konditionsschwächere Teilnehmer vorgesehen. Voraussetzungen komplette funktionsfähige Tourenausrüstung, Kondition für ca. 1200 Hm, sicheres Aufsteigen und Abfahren, auch in sehr steilem Gelände, für die 2. Leistungsgruppe Kondition für ca. 800 Hm. Ort Navis, Privatpension Treffpunkt und Anreise Anreise mit Privat-PKW am Donnerstagabend Teilnehmerzahl 6 Personen Teilnehmergebühr 40 Euro / Person (35 Euro bei Anreise am Freitag) Anmeldung und Leitung Bernd und Armin Elzinger, Anmeldung telefonisch oder per Email bernd. [email protected] 69 PROGRAMM Hüttenskitour Kurs-Nr. 17TW0409 Art des Angebots Skitour Zeitraum 10. – 12.03.2017 Beschreibung An diesem Wochenende wollen wir die Autos mal im Tal lassen und Skitouren von einer Hütte aus gehen. Das Zielgebiet wird (nach Motivation und Wetter) in den Nordalpen sein. Freitag Nachmittag steigen wir noch zu unserer Unterkunft auf. Dies bedeutet auch das wir unsere Schlafsachen, Ausrüstung und Proviant schon dabei haben. Samstag steht dann eine angenehme Skitour auf dem Programm. Am Sonntag geht es nach einer abschliessenden Skitour zurück in die Heimat. Voraussetzungen Funktionsfähige Tourenausrüstung, gute Kondition für 1000 Hm, sicheres Abfahren in steilem Gelände Ort Alpenvereinshütte Treffpunkt und Anreise Fahrgemeinschaften mit Privat- PKW am Freitag Nachmittag Teilnehmerzahl 6 Personen Teilnehmergebühr 45 Euro / Person Anmeldung und Leitung Christopher Rolf Anmeldeschluss 24.02.2017 Skihochtour für geübte Skitourengeher Kurs-Nr. 17TW0410 Art des Angebots Skitour Zeitraum 24. bis 26.03.2017 Beschreibung Diese Tour eignet sich für geübte Skitourengeher. Das ist ein Einstiegsbaustein für den Bereich Skihochtouren. Starthöhe etwa 2200m mit Seilbahnunterstützung. Gipfelbereich ca. 3200m, Aufstieg ca. 1000Hm, Abfahrt ca. 1500Hm. Gehzeit ca. 4 – 5 Stunden. Voraussetzungen Tiefschneeerfahrung und Kondition sowie Kenntnisse über LVS Gerät, Schaufel und Sonde. Tourenski mit eingestellter Bindung. Ort Selber Haus, DAV Selbstversorgerhütte mit PKW und Parkplatz Treffpunkt und Anreise Anreise mit PKW am 24.03., Bildung von Fahrgemeinschaften Teilnehmerzahl max. 6 Personen 70 PROGRAMM Teilnehmergebühr 36 Euro / Person Anmeldung und Leitung Georg tomFelde, Telefon 0921 347 660 39 Anmeldeschluss 16.03.2017 Skitour in Südtirol Kurs-Nr. 17TW0411 Art des Angebots Skitour Zeitraum 31.03. – 03.04.2017 Beschreibung Kurz vor Ostern geht es für ein langes Wochenende nach Südtirol zum Skitourengehen. Gemeinsam wollen wir gute Weine, rustikale Schinken, sonnige Hänge und beeindruckende Berge geniessen. Da es in den Dolomiten durchaus auch enge Steilrinnen gibt, ist für jeden was geboten. Unterkunft in einem Apartment mit Möglichkeit zur selbstständigen Verpflegung. Voraussetzungen Funktionsfähige Tourenausrüstung, gute Kondition für 1000 Hm, sicheres Abfahren in steilem Gelände Ort Italien, 39035 Taisten- Welsberg, Stoffnerhof Nr.18 Treffpunkt und Anreise Fahrgemeinschaften mit Privat-PKW am Freitag Abend Teilnehmerzahl 6 Personen Teilnehmergebühr 55 Euro / Person Anmeldung und Leitung Christopher Rolf Anmeldeschluss 17.03.2017 Skating-Kurs Anfänger (Modul 1+2) Kurs-Nr. 17KW0701 Art des Angebots Langlauf-Skating Zeitraum 14. und 15.01.2017 Beschreibung Vermittlung der Grundkenntnisse des Skatings Voraussetzungen Skating- Ski, -Schuhe und -Stöcke Ort Fichtelgebirge Treffpunkt und Anreise Bleaml-Alm 71 PROGRAMM Teilnehmerzahl Max. 8 Teilnehmergebühr 20 Euro / Person Anmeldung und Leitung Kathrin Rieß: [email protected] Anmeldeschluss 07.01.2017 Langlauf Nachmittag in der Fränkischen Schweiz Kurs-Nr. 17TW0601 Art des Angebots Langlauf Zeitraum 21.01.2017 Beschreibung Je nach Schneelage. Infos werden auf der Homepage, im Newsletter und durch die Presse folgen. Voraussetzungen Langlauf Ausrüstung Ort Fränkische Schweiz, danach Einkehr in der Bodendorfer Skihütte Treffpunkt und Anreise Pegnitz, 13:00 Uhr, Schlossberg- Parkplatz. Mitglieder aus Bayreuth treffen sich um 12:30 Uhr auf dem Grünewaldparkplatz um Fahrgemeinschaft zu bilden. Anmeldung und Leitung Heiner Seidel, OG Pegnitz, Tel. 09421-1598 Skating-Kurs Anfänger (Modul 3+4) Kurs-Nr. 17KW0702 Art des Angebots Langlauf-Skating Zeitraum 28. und 29.01.2017 Voraussetzungen Skating- Ski, -Schuhe und- Stöcke Ort Fichtelgebirge Treffpunkt und Anreise Bleaml-Alm Teilnehmerzahl Max. 8 Teilnehmergebühr 20 Euro /Person Anmeldung und Leitung Kathrin Rieß: [email protected] Anmeldeschluss 21.01.2017 72 PROGRAMM Schneeschuhwandern Schneeschuhwandern mit Georg Dörfler Art des Angebots Schneeschuhwanderungen Name des Angebots 3 (Schneeschuh) Wanderungen im Fichtelgebirge Zeitraum Dezember 2016 Januar 2017 Februar 2017 Beschreibung Je nach Wetterlage entweder Schneeschuhwandern oder Wanderung. Infos werden auf der Homepage, im Newsletter und durch die Presse folgen. Voraussetzungen Wettertaugliche Kleidung, Schneeschuhe können in der Geschäftsstelle ausgeliehen werden Ort Fichtelgebirge Treffpunkt und Anreise 9:30 Uhr, Grünewaldparkplatz in Bayreuth, zum Bilden von Fahrgemeinschaften Anmeldung und Leitung Georg Dörfler, Handy- Nr.: 0160- 92129825 Schneeschuhwandern mit Georg Herrmann Art des Angebots Schneeschuhwanderungen Name des Angebots 4 Schneeschuhwanderungen in der Umgebung Zeitraum Je nach Schneelage, Winter 2016-2017 Beschreibung 1. Tour: zum Schneeberg auf verschiedenen Wegen 2. Tour: zum Ochsenkopf 3. Tour: vom Silberhaus zur Hohen Matze 4. Tour: auf dem Oschenberg Voraussetzungen Wettertaugliche Kleidung, Schneeschuhe können in der Geschäftsstelle ausgeliehen werden Ort Fichtelgebirge und Oschenberg Treffpunkt und Anreise Termine erfolgen über den DAV Newsletter und die Tagespresse Anmeldung und Leitung Georg Herrmann, Tel: 09208- 9892 oder in der DAV Geschäftsstelle, Tel: 0921- 4988 73 PROGRAMM Wandertermine 2016 Wanderungen mit Gottfried Weiß Oktober 2016 23 Schirradorf - Schwalbenstein - Klingelloch - Reckenberg Pötzmühle - Wonsees - Krögelstein - Parkplatz Ausgangspunkt ist der Wanderparkplatz ca. 100m vor dem Ortschild Schirradorf von der Autobahn kommend auf der linken Seite um 10.00 Uhr. Anfahrt von BT über A9 Richtung Berlin, A70 Richtung Bamberg Ausfahrt Schirradorf, weiter Richtung Schirradorf. Tourenlänge ca. 14 km, Wanderzeit ca. 4 Std. Einkehr ist im Gasthaus Tauer in Wonsees. Sonntag November 2016 13 Großenohe - Spiesmühle - Haselstauden - Hammerthos Thuisbrunn - Buchwald - Drei Zinnen - Parkplatz Ausgangspunkt ist der Wanderparkplatz am Ortsende von Großenohe in Richtung Spiesmühle auf der linken Seite um 10.15 Uhr. Sonntag Anfahrt von BT über A9 Richtung Nürnberg Ausfahrt Weidensees, weiter auf B2 Leupoldstein, Hilpoltstein, Kappel, Großenohe. Tourenlänge ca. 14 km, Wanderzeit ca. 3 3/4 Std. Einkehr ist im Gasthaus Seitz in Thuisbrunn Dezember 2016 11 Sonntag Spitzeichen - Pinsenhof - Trebgast - Spitzeichen Ausgangspunkt ist der Wanderparkplatz in Spitzeichen um 10.00 Uhr. Anfahrt von BT über Ramsenthal, Harsdorf, Trebgast, Eichholz. Tourenlänge ca. 12 km. Wanderzeit ca. 31/2 Std. Einkehr ist im Gasthof Friedrich in Trebgast. 74 PROGRAMM Januar 2017 22 Kühlenfels - Mittelmühle - Kirchenbirkig - Mittelmühle – Parkplatz Ausgangspunkt ist der Parkplatz am Sportplatz in Kühlenfels um 10.15 Uhr. Anfahrt von BT über A9 Richtung Nürnberg Ausfahrt Pegnitz, weiter auf B2 nach Bronn, Kühlenfels. Tourenlänge ca. 11km, Wanderzeit ca. 3 Std. Einkehr ist im Landgasthof Bauernschmitt in Kirchenbirkig Sonntag Februar 2017 12 Breitenstein - Steinberg-Felsensteig - Kühloch - Königstein Ossinger - Parkplatz Ausgangspunkt ist der Wanderparkplatz unterhalb vom Breitenstein um 10.15 Uhr. Anfahrt über A9 Bayreuth – Nürnberg Ausfahrt Pegnitz. Weiter über die B85 Michelfeld, Auerbach, Pruihausen, Namsreuth. Tourenlänge ca. 11 km, Wanderzeit ca. 3 1/2 Std. Einkehr ist im Gasthof Königsteiner Hof in Königstein. Sonntag März 2017 12 Parkplatz - Stadelhofen - Allersdorf - Geißkirche - Türkelstein - Etzdorf - Franz-Joseph-Kaiser-Weg - Gößweinstein Parkplatz Ausgangspunkt ist der Wanderparkplatz zwischen Stadelhofen und Gößweinstein von Stadelhofen kommend auf der rechten Seite um 10.15 Uhr. Anfahrt von BT über A9 Richtung Nürnberg Ausfahrt Trockau, weiter Hohenmirsberg, Pottenstein, Siegmannsbrunn, Sachsendorf, Stadelhofen. Tourenlänge ca. 13 km, Wanderzeit ca. 3 1/2 Std. Einkehr ist im Gasthaus Zum Felsentor in Türkelstein. Sonntag Treffpunkt für alle Wanderungen ist der Parkplatz an der Grünewald-/ Friedrich-Ebert-Straße in Bayreuth um 09.30 Uhr. Änderungen des Treffpunktes können vorher telefonisch vereinbart werden. Gottfried Weiß, Tel: 0921- 980461, Mobil: 0151- 17074347 75 PROGRAMM Von Wunsiedel ins Zeitelmoos Art des Angebots Wanderung von Wunsiedel ins Zeitelmoos Termin 15.10.2016 Treffpunkt 09:30 Bayreuth, Grünewaldparkplatz, zum Bilden von Fahrgemeinschaften Ausgangspunkt der Tour 10:15 Wunsiedel, Parkplatz am Busbahnhof Beschreibung Wunsiedel- Valetsberg- Bibersbach- Zeitelmoos- Wunsiedel Tourlänge ca. 12 km, 140 Hm Wanderzeit Ca. 3 Stunden Einkehr Nach der Wanderung, Rucksackverpflegung mitnehmen Anmeldung und Leitung Georg Dörfler, Handy- Nr.: 0160- 92129825 Wanderung Rabenstein Art des Angebots Wanderung, OG Pegnitz Termin 16.10.2016 Treffpunkt 9:00 Uhr, Wiesweiherparkplatz in Pegnitz zum Bilden von Fahrgemeinschaften Ausgangspunkt der Tour 9:30 Uhr, Parkplatz Burg Rabenstein Beschreibung Burgenwanderung Rabenstein- Rabeneck Tourlänge ca. 17 km Wanderzeit Ca. 5 ½ Stunden Einkehr Rucksackverpflegung Anmeldung und Leitung Reinhard Bäuerlein, OG Pegnitz, Tel.: 09241- 3249 76 PROGRAMM Wandern im Nürnberger Land Art des Angebots Wanderung Name des Angebots Heinrich-Scheuermann-Rundweg, Nürnberger Land, anschließende Einkehr Zeitraum Sonntag, 23.10.2016 Beschreibung Anspruchsvolle Tour für trittsichere Wanderer, naturnah und abwechslungsreich, mit klettersteigähnlichem Abschnitt. Ca. 23km, 720 Hm, Dauer ca. 7-8 Stunden. Start: Vorra, an der Kirche Voraussetzungen Kondition und gutes Schuhwerk Ort Nürnberger Land Treffpunkt und Anreise 8.00 Uhr Christan-Sammet-Halle, Roseggerstr. 22, 91257 Pegnitz Fahrgemeinschaften mit Privat-PKW Teilnehmerzahl max. 20 Anmeldung und Leitung Heike Daut und Norbert Rupprecht, OG Pegnitz 09241/2709 oder [email protected] Anmeldeschluss 16.10.2016 Brunnenwegwanderung Art des Angebots Wanderung Termin 06.11.2016 Treffpunkt 9:30 Uhr, Bayreuth, Grünewaldparkplatz, zum Bilden von Fahrgemeinschaften Ausgangspunkt der Tour 10:15 Uhr Mehlmeisel, Bayreuther Haus, Klausenlift Beschreibung Bayreuther Haus- Klausenturm- Gesundheitsbrunnen- NeugrünMoosknockbrunnen- Fichtelberg- Neugrün- Hüttstadl/ St. VeitBayreuther Haus Tourlänge ca. 14 km, 225 Hm Wanderzeit Ca. 3 ½ Stunden Einkehr Gasthof „ Zum Loisl“ in Neugrün, Rucksackverpflegung mitnehmen Anmeldung und Leitung Georg Dörfler, Handy- Nr.: 0160- 92129825 77 PROGRAMM Winterwanderung für trittsichere Wanderer Art des Angebots Wanderung Zeitraum Sonntag, 19.02.2017 Beschreibung Winterwanderung für trittsichere Wanderer, Details werden durch Presse und Newsletter bekanntgegeben. Voraussetzungen Kondition und gutes Schuhwerk Teilnehmerzahl max. 20 Anmeldung und Leitung Heike Daut und Norbert Rupprecht, OG Pegnitz, 09241/2709 oder [email protected] Anmeldeschluss 05.02.2017 Frühlingswanderung in der Fränkischen Schweiz Art des Angebots Wanderung Zeitraum Sonntag, 19.03.2017 Beschreibung Von Zoggendorf über den Heroldstein zu den Tummlern im Leinteitertal, Heroldsmühle, Oberleinleiter nach Zoggendorf Einkehr: Gaststätte Ott Oberleinleiter Voraussetzungen Lust und Laune für ca. 13 km Ort Fränkische Schweiz Treffpunkt und Anreise 9:00 Uhr Pegnitz, Wiesweiherparkplatz, oder Zoggendorf Parkgelegenheit am Ortsbeginn links Anmeldung und Leitung Reinhard Bäuerlein, OG Pegnitz, Tel. 09241/3249 Wanderung rund um Schwarzenbach Art des Angebots Wanderung Termin 26.03.2017 Treffpunkt 9:30 Uhr, Bayreuth, Grünewaldparkplatz, zum Bilden von Fahrgemeinschaften 78 PROGRAMM Ausgangspunkt der Tour 10:15 Uhr, Schwarzenbach a. Wald, Nordstraße, Parkplatz Freizeitanlage. Anfahrt A9 bis Münchberg Nord, Helmbrechts, Schwarzenbach a. Wald Beschreibung Schwarzenbach a. Wald- Straßdorf- Grubenberg- Vochela- FränzaLippertsgrün- Schlagberg- Schlag- Schwarzenbach a. W. Tourlänge ca. 12 km, 260 Hm Wanderzeit Ca. 3 ½ Stunden Einkehr Gaststätte „Fränza“, Rucksackverpflegung mitnehmen Anmeldung und Leitung Georg Dörfler, Handy- Nr.: 0160- 92129825 Osterwanderung 2017 Zeitraum Ostermontag, 17.04.2017 Voraussetzungen Kondition und gutes Schuhwerk Ort Infos werden auf der Homepage, im Newsletter und durch die Presse folgen. Treffpunkt und Anreise 9:30 Uhr Bayreuth, Parkplatz vorm Kolpinghaus, Altes Stadtbad, zum bilden von Fahrgemeinschaften mit Privat-PKW Anmeldung und Leitung Hermann Weich, Tel: 0921- 23380 79 www.doris-bohrer.de · Bayreuth · Kreuz 2 · Tel.: 0921 / 46 7 12 Wanderung Der sympathische Outdoor-Laden Art des Angebots PROGRAMM Streckenwanderung in der Fränkischen Schweiz Art des Angebots Wanderung Zeitraum Sonntag, 30.04.2017 Beschreibung Von Gasseldorf über den Hummerstein nach Streitberg, über die Höhen nach Muggendorf zur Oswaldhöhle, Adlerstein nach Moritz. Abstieg nach Behringersmühle zum Bahnhof, Rückfahrt mit der Museumsdampfbahn nach Gasseldorf. Rucksackverpflegung, Einkehr am Ende möglich Voraussetzungen Gute Kondition für 20 km mit mehreren Auf- und Abstiegen. Ort Fränkische Schweiz Treffpunkt und Anreise 8:00 Uhr Pegnitz, Wiesweiherparkplatz, oder 8:30 Uhr Gasseldorf Parkplatz am Gemeinschaftshaus an der Leinleiter. Teilnehmergebühr Rückfahrt mit der Museumsbahn: ca. 8-10 Euro Anmeldung und Leitung Reinhard Bäuerlein, OG Pegnitz, Tel. 09241/3249 by Alexander Pleithner Konditormeister Ludwigstraße 10 95444 Bayreuth 0921 1680 8031 www.torten-schmiede.de Dienstag bis Freitag: 12.30 - 18 Uhr • Samstag: 10 - 18 Uhr • Sonntag von 12.30 Uhr - 18.00 Uhr 80 PROGRAMM OG Pegnitz Datum Kursname, Leitung Klettern, Bouldern 09.11.2016 Bouldern in der Gruppe Petra Rosam, OG Peg, S. 64 18.01.2017 Bouldern in der Gruppe Petra Rosam, OG Peg, S. 64 MTB Tour 03.10.2016 MTB- Tour für Einsteiger Perta Rosam, OG Peg, S. 62 Wandern Alpin 08.10.2016 Gemeinschaftschaftstour Predigtstuhl Wolfgang Weber, OG Peg, S. 62 Wanderungen 16.10.2016 Burgenwanderung Reinhard Bäuerlein, OG Peg, S. 76 23.10.2016 Wandern im Nürnberger Land Heike Daut, OG Peg, S. 77 19.02.2017 Winterwanderung Heike Daut, OG Peg, S. 78 19.03.2017 Frühlingswanderung Reinhard Bäuerlein, OG Peg, S. 78 30.04.2017 Streckenwanderung Reinhard Bäuerlein OG Peg, S. 80 Skating, Langlauf 21.01.2017 Langlaufnachmittag Heiner Seidel OG Pegnitz, S. 72 Veranstaltungen 09.12.2016 Jahresrückblick OG Peg beim Schlappn-Wirt DAV, OG Pegnitz, S. 6 10.03.2017 Erste Hilfe am Berg Perta Rosam, OG Peg, S. 7 81 GESCHÄFTSSTELLE Alle Informationen vor Ort Änderung der Bankverbindung: Geschäftsführer: Ulrich Albinus Geschäftsstelle: Zdenka Rödig Eine Änderung der Bankverbindung ist bis zum 15. Dezember nur schriftlich mit eigenhändiger Unterschrift (E-Mail, Fax, Brief) an die Geschäftsstelle der Sektion Bayreuth zu richten. Öffnungszeiten: Dienstag, Mittwoch und Donnerstag: 17 bis19 Uhr Adresse: Leuschnerstraße 18, 95447 Bayreuth Telefon- und Faxnummer: +49 (0) 921 / 49 88 Postanschrift: Postfach 10 0326, 95403 Bayreuth E-Mail: [email protected] Internet: alpenverein-bayreuth.de Anmeldung: Kündigung der Mitgliedschaft: Eine Kündigung der Mitgliedschaft zum Jahresende ist bis spätestens zum 30. September nur schriftlich mit eigenhändiger Unterschrift (E-Mail, Fax, Brief) an die Geschäftsstelle der Sektion Bayreuth zu richten. Falls Sie Mitglied im Alpenverein werden möchten, Bücher und Geräteausgabe: dann besuchen Sie uns doch zu den Öffnungsjeweils zu den Öffnungszeiten der Geschäftsstelle zeiten in der Geschäftsstelle. Sie bekommen Ihre Dienstag bis Donnerstag 17 bis 19 Uhr. Alpenvereinsausweis sofort nach der Anmeldung ausgehändigt. Aktuelle Anmeldeformulare können auch ganz einfach zu Hause von unserer Homepage www.alpenverein-bayreuth.de heruntergeladen werden. Adressänderung: Falls sich Ihre Adresse ändert, würden wir uns über eine kurze Mitteilung sehr freuen! 82 EigeneProduktionderFensterundHaustüren aus Kunststof , Holz,Holz/Alu undAluminium Solideverarbeitetund langehaltbar! Eigene Produktion der Fenster und Haustüren aus Kunststoff, Holz, Holz/Alu und Aluminium Solide verarbeitet und lange haltbar! Beratung, Planung und Produktion Ausführung aller Montageleistungen Rollläden für den Neu- und Altbau Achenbach Security RC2 fi SECURITY RC2 Zuverlässiger Kundendienst Unser Komplettpreis beinhaltet nhaltet alle nötigen Arbeiten! www.goebel-design.de Qu prod alitäts seit m Beratung,PlanungundProduktion AusführungallerMontageleistungen I I e ukte 50 hr als J a h re n! Inform Informieren Sie sich persönlich im großen Fenster- und Türenstudio in Zell im Fichtelgebirge. Wir beraten Sie kompetent und ehrlich! 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