ITF-EDV Fröschl GmbH

Produkte
Kurzbeschreibung
Das universelle
Zählerdatenerfassungssystem
ITF-EDV Fröschl GmbH
Hauserbachstraße 8 – 10
D- 93194 Walderbach
Telefon:
Fax:
Internet:
E-Mail:
+49 (0) 9464 / 94 00 – 0
+49 (0) 9464 / 94 00 - 49
www.itf-edv.de
[email protected]
Allgemein
Die Softwarelösungen von ITF-EDV decken alle Bereiche der heutigen Anforderungen an Zählerdatenerfassungssysteme ab. Als führender Systemanbieter liefert ITF-EDV seinen zahlreichen und namhaften
Kunden modulare und leistungsfähige Lösungen für den Bereich der Erfassung und Verarbeitung von
Energiemessdaten.
Die IT-Systeme von ITF-EDV decken alle Anforderungen der Messdatenerfassung ab:
• Zählerdatenfernabfrage für Kleinkunden (AMR/AMM, Smart Metering)
• Zählerdatenfernabfrage für Industrie- und Sondervertragskunden (ZFA)
• Mobile Zählerdatenerfassung (MES)
• Überwachung und Kontrolle der Erfassungs- und Verarbeitungsprozesse
• Automatisierte Verarbeitung und Verwaltung von Massendaten
• Auswertung und Aufbereitung von Zählerdaten
• Unterstützung aller möglichen Kommunikationswege
• Flexible Schnittstellen für Datenbereitstellung und Stammdatenabgleich
und externe Steuerung
Die universelle Plattform für die Zählerdatenerfassung!
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Die ITF-EDV Softwareplattform bietet durch seine Modularität und Flexibilität ein Höchstmaß an
Anpassbarkeit an die jeweiligen Anforderungen. Zuverlässigkeit, Wirtschaftlichkeit und hohe
Performance hat die Systemlösung bei unseren zahlreichen Kunden bereits unter Beweis gestellt.
Durch den Einsatz der ITF-EDV Softwarelösung als zentrale Plattform ergeben sich folgende Vorteile:
• Standardlösung (große Anzahl von Funktions-, Auswerte- und Gerätemodulen)
• Geräteherstellerneutral (über 150 verschiedene Gerätetreiber für Kommunikation und
Interpretation der Daten)
• Unterstützung verschiedener AMR-Subsysteme (AMR/AMM, Smart Metering)
• Flexibler Einsatz (Einzelplatz, Mehrplatz, Terminal-Server, Laptop/MDE, Internet)
• Moderne Systemstruktur – Unterstützung neuster Technologien (SOAP, .Net, Web-Services,
Server-Virtualisierung, 64 Bit Betriebssystem/Datenbanken)
• Unterstützung aller gängigen Kommunikationswege
• Energieartunabhängig (Strom, Gas, Fernwärme, Wasser etc.)
• Hoher Automatisierungsgrad (Prozesssteuerung, dynamische Ansichten, Benutzermakros)
• Einheitliche, anpassbare Schnittstellen (Import/Export, Datei/Datenbank/Web-Service)
• Sichere Datenhaltung (Rohdatenarchiv, Messwerthistorie)
• Umfangreiche Datenauswertungen (Plausibilitäten, Ersatzwertbildungsfunktionen, Berechnungen)
Die Funktionsmodule der universellen Plattform können beliebig kombiniert werden. Damit ist die
optimale Abstimmung der Prozesse von Tarifkundenablesung, Sonderkundenablesung, mobile
Datenerfassung, Tarifsteuerung, Abschaltung sowie Geräteeinbau und Gerätewechsel möglich.
Einheitliche Schnittstellen und eine einheitliche Bedienphilosophie stellen eine Vereinfachung der
Systemadministration, Systempflege und der Betriebsabläufe dar.
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Programmfunktionen:
Datenerfassung
Die Kommunikation mit Zählern, Mess- und Erfassungsgeräten erfolgt herstellerunabhängig über
individuelle Gerätetreiber. Mit nunmehr über 150 verschiedenen Gerätetreibern werden alle gängigen
Zähler, Registriergeräte und Übertragungsgeräte unterstützt.
Über die verschiedenen Gerätetreiber werden die jeweiligen Übertragungsprotokolle und Datenformate
der Erfassungsgeräte unterstützt. Der Import von externen Systemen oder der Mobilen Datenerfassung
erfolgt über standardisierte Schnittstellen.
Die Messdaten werden nach Ablesung oder Import automatisch als Rohdaten und in Form normierter
OBIS-Daten in der Datenbank gespeichert. Damit sind die erfassten Daten sofort einheitlich
weiterverarbeitbar.
Es werden die Zählwerte aller gängigen Energiearten verarbeitet:
Gas – Wasser – Wärme – Elektrizität
Über leistungsfähige, skalierbare Kommunikationsserver werden alle gängigen Übertragungsarten und
Übertragungsmedien unterstützt.
Die Datenübertragung erfolgt vollautomatisch im Parallelbetrieb. Die Leistungsfähigkeit des Systems ist
über Hardwareerweiterung beliebig skalierbar.
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Wirtschaftlicher Einsatz - Kostenoptimierung
Automatische Funktionen wie Lastverteilung (load balancing), Weiterleitung (routing),
Prioritätssteuerung, Anruf-Rückruf oder Standleitungsbetrieb gewährleisten einen flexiblen und
wirtschaftlichen Einsatz des Systems im täglichen Betrieb.
Weitere Leistungsmerkmale:
9 Plattformunabhängig, alternative Betriebssysteme verwendbar (z. B. LINUX)
9 Optimale Unterstützung von IP-basierter Kommunikation (GPRS, TCP/IP, Ethernet)
9 Integration einer IP-Vermittlungszentrale (IP-Telemetrie nach DIN 43863-4 für Verwaltung von
dynamischen IP-Adressen)
9 Push- und/oder Pull-Betrieb (Datenabruf durch Zentrale oder Datensenden durch Messgerät)
9 Unterstützung von Signaturen (Zählerdatenübertragung)
9 Zentrale Administration und Überwachung der Kommunikationsprozesse über flexibles WebInterface
9 Messdatenabfragen im Minutenbereich (Energiemanagement)
9 Datentransfer über SMS-Dienst
9 Lauffähig als Systemdienst
9 Web-Service Interface
Integration einer interoperablen Systemplattform für Smart Metering
Im Bereich AMR/AMM, Smart Metering werden herstellerübergreifend verschiedene AMR-Subsysteme
unterstützt. Die ITF-EDV Lösung stellt damit als herstellerneutrale Softwareplattform das Bindeglied
(Middleware) zwischen AMR –Subsystemen und externen Systemen (Business Applikationen) wie
Abrechnung oder Zählermanagement dar.
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Das Gesamtsystem ist hochgradig automatisierbar. Massenprozesse sind durch eine integrierte
Prozesssteuerung mit dynamischer Ansicht und flexibel einsetzbaren Kommunikationsservern
beherrschbar und kontrollierbar. Zustandsänderungen können in der Geräte- und Prozessverwaltung
unmittelbar angezeigt und signalisiert werden.
Die Unterstützung der verschiedenen AMR-Subsysteme - integriert in einer Plattform - ermöglichen den
wirtschaftlichen Einsatz von Geräten unterschiedlicher Hersteller. Risiken durch Lieferprobleme,
Systemfehler oder Technologiewandel können somit minimiert werden.
Es werden alle erforderlichen Funktionen der Datenkonzentratoren und Zähler unterstützt.
Konzentratorfunktionen:
• Parameter auslesen
• Parameter setzen
• Verbindungsaufbau und -abbau
Zählerfunktionen:
• Ereignisse auslesen
• Verrechnungsdaten auslesen
• Lastprofile auslesen
• Trennen/Freigeben
(Abschaltung, Freigabe für Zuschaltung)
• Qualitätsdaten auslesen
• Eingestellte Leistungsgrenze ermitteln
• Leistungsgrenze setzen (für Abschaltung)
Verwaltung
Die Verwaltung der Messdaten erfolgt im standardisierten OBIS-Format kunden-, geräte- oder auch
zählpunktorientiert.
Für die Datenverwaltung können verschiedene
leistungsfähige Datenbanken (Oracle, MSSQL-Server, Sybase) im Einzel- und
Mehrplatzbetrieb verwendet werden.
Über die Benutzerverwaltung ist eine
Abgrenzung von Funktionen und Datenbereichen bis hin zur Mandantenfähigkeit
möglich. Die erweiterte Benutzerverwaltung
nach SOA - Kriterien wird unterstützt.
Daten- und Revisionssicherheit werden mit
speziellen Funktionen wie Messwerthistorie
unterstützt.
Durch die integrierte redundante Speicherung der Messdaten (Zähler- / Roh- / normierte Daten) ist ein
Höchstmaß an Datensicherheit gewährleistet.
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Prozessabläufe
Die Prozesse Datenerfassung, Plausibilisierung, Datenauswertung und Datenweitergabe sind vollständig
automatisierbar. Die Abläufe sind vom Benutzer frei einstellbar.
Eine leistungsfähige Terminsteuerung bietet für jeden Anwendungsfall die geeignete Einstellmöglichkeit.
Vom System verwaltete Bearbeitungs- und Messwertstati liefern zusätzliche Informationen über den
aktuellen Bearbeitungszustand der Messwerte.
Auswertung
Flexible Auswertemodule dienen der Vor- und Aufbereitung der Messdaten für Abrechnung,
Energiedatenmanagement, Energieportfoliomanagement etc..
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Detaillierte Statistiken mit automatischer Gruppierung von gestörten Geräten vereinfachen die Kontrolle
und Nachbearbeitung der Datenkommunikations- und Verarbeitungsprozesse.
Funktionen zur automatischen Zählwertkontrolle und
Ersatzwertbildung sorgen für geprüfte und plausible
Daten.
Spezielle Systemmodule ermöglichen die
Abgrenzungen von Energiemengen, Definitionen
von Fahrplänen und Energiebilanzen sowie eine
Auswertung der Netzqualitätsdaten.
Nahezu alle mathematischen Berechnungen und
Vergleichsfunktionen können über individuell
konfigurierbare Auswertefunktionen definiert werden.
Die individuell einstellbare Tarifsteuerung kann für
die Bewertung oder Aufbereitung der Daten
für die Abrechnung verwendet werden.
Internetankopplung
Der iClient zur Darstellung von Energiedaten über das Internet/Intranet stellt die optimale Ergänzung zur
Zählerdatenplattform dar.
Interne oder externe Nutzer haben über eine
standardisierte Technologie Online-Zugriff auf die
Messdaten und Auswertungen.
Die Darstellung der Messdaten erfolgt tabellarisch
und grafisch. Die Daten können jederzeit per E-Mail
oder FTP in Standardformaten heruntergeladen oder
über den Drucker ausgedruckt werden.
Als Alternative zum interaktiven Download bietet
das System auch den termingesteuerten, automatischen Versand der Messdaten. Der Zeitplan ist
flexibel einstellbar.
Über die Benutzerverwaltung sind die Zugriffsrechte auf die
Messdaten individuell einstellbar.
Die Oberfläche ist auf Kundenbedürfnisse sehr einfach
anpassbar. Es wird bereits eine Vielzahl an Sprachmodulen
unterstützt.
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Schnittstellen
Über flexible, konfigurierbare Import- und Exportschnittstellen ist der Datenaustausch mit externen
Systemen möglich. Es sind neben den Messdaten auch Schnittstellen für den zyklischen Abgleich von
Stammdaten verfügbar.
Standardschnittstellen sind für die gängigen Abrechnungs- und EDM-Systeme, MS-OFFICE und für
EDIFACT/MSCONS verfügbar. Zu den Systemen von SAP sind fertige Schnittstellen für RIVA, IS/U
und das EDM-System vorhanden.
Neben Schnittstellen auf Dateibasis stehen für den Zugriff von externen Systemen objektorientierte APISchnittstellen zur Verfügung.
Schnittstellen auf Basis von Web-Services bieten neben dem Messdatenaustausch in Echtzeit auch die
Möglichkeit der interaktiven externen Steuerung des Systems (Transaktionen).
Der Datenaustausch über die Schnittstellen ist über die integrierte Makrosteuerung vollständig
automatisierbar.
Das System kann die Datenweitergabe durch Überprüfung des Messwertstatus (fehlerhaft, editiert, OK ...)
steuern. Damit ist auch die automatische Nachlieferung von bearbeiteten Daten möglich.
Über frei konfigurierbare Reports auf Basis des integrierten Report-Tools Crystal Reports sind
Datenausgaben in nahezu jedem Datenformat auf dem Drucker oder in Form von Standard-Dateifomaten
(doc, xls, pdf, XML, html ...) möglich.
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Mobile Zählerdatenerfassung
Im Bereich der Mobilen Zählerdatenerfassung stehen Standardprogramme für Laptop- und HandheldHardware unterschiedlicher Hersteller zur Verfügung.
Aufgrund langjähriger Erfahrung im Bereich der Mobilen Datenerfassung können wir unseren Kunden
anforderungsgerechte und moderne MDE-Lösungen anbieten.
Das Einsatzgebiet reicht von der tourgeführten manuellen Kleinkundenablesung über die automatische
Ablesung von Sondervertragskunden bis hin zu Geräteeinbau und Turnuswechsel.
Leistungsfähige und
Arbeiten vor Ort.
bedienerfreundliche
Anwenderprogramme
ermöglichen
ein
effektives
Für die Datenübertragung zu den Mobilen Datenerfassungsgeräten (MDG) werden alle gängigen
Übertragungswege unterstützt. Moderne Übertragungsverfahren wie FTP bzw. SFTP können verwendet
werden.
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Eine bedarfsorientierte Laufwegsführung mit Unterstützung von GPS-Navigation sorgt für den nötigen
Überblick. Das System unterstützt die manuelle und automatische Ablesung mit Überprüfung der
Messdaten vor Ort (Plausibilität). Messdaten können tabellarisch und grafisch angezeigt werden.
Die Bereiche Zählerfernablesung und Smart Metering (AMR/AMM) werden durch die mobile Datenerfassung optimal unterstützt.
Durch die Verwendung derselben Gerätetreibertechnologie ist die „Notablesung“ aller gestörten Fernablesezähler möglich. Es können alle Daten inklusive der Lastprofile vor Ort erfasst und über OnlineSchnittstelle übermittelt werden.
Für den Geräteeinbau oder Gerätewechsel stehen spezielle Funktionen für die Überprüfung der
Kommunikation zwischen Zähler und Zentrale zur Verfügung. Die komplette Inbetriebnahme einer
Messstelle inklusive automatischer Integration in das zentrale System ist damit möglich.
Modularität
Die DV-Systeme sind als modulare Standardlösungen konzipiert und ermöglichen einen sehr flexiblen
Einsatz.
Die einzelnen Funktionsblöcke sind als Stand-alone-Lösungen oder als komplett integrierte Lösung mit
einheitlicher Datenhaltung erhältlich. Damit stehen für jeden Einsatzfall maßgeschneiderte Lösungen auf
Basis von Standardfunktionsmodulen zur Verfügung.
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Die ITF-EDV Systemplattform
Das offene, flexible System für die Anforderungen der liberalisierten Energiemärkte.
Dienstleistung
Dienstleistungen wie individuelle technische Beratungen, Systemprojektierung, Inbetriebnahmen,
Einführungs- und Weiterbildungsschulungen runden das Angebot ab.
Mehr Informationen:
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Telefon:
Fax:
Internet:
E-Mail:
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+49 (0) 9464 / 94 00 – 0
+49 (0) 9464 / 94 00 - 49
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