TP244a.D12.97 - Liebherr

Das LICCONComputersystem für Teleskopund Gittermastkrane.
Ein System mit umfangreichen
Informations-, Überwachungsund Steuerungsaufgaben.
So baut man Krane.
CD-
Das LICCON-Computersystem.
Die LICCON-Überlastsicherung (LMB).
Die Bauteile der LICCON
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Elektronik Grundbaugruppe
Bildschirm mit Bedienteil
11
Druckaufnehmer
Längengeber (Telezylinder)
Winkelgeber (Anlenkstück)
Leitungstrommel
Winkelgeber (Auslegerkopf)
Netzteil
Mikroprozessor (Zentraleinheit)
Hubendschalter (Hauptausleger)
Hubendschalter (Klappspitze)
Windgeber
Endschalter: Ausleger verbolzt
Endschalter: Drehbühne arretiert
Geber: Arbeitsbereichsbegrenzung (Option)
Stützdruckgeber 4x (Option)
Schlüsselschalter
Kransteuerung
11
Die LICCON-Überlastsicherung (LMB) unterscheidet
sich im wesentlichen von anderen am Markt befindlichen LMB's durch das interne Rechenverfahren.
Von Liebherr wurde ein Rechenverfahren entwickelt,
das nicht nur die Durchbiegung festgelegter Teleskopauslegerlängen, sondern alle Durchbiegungen
bei beliebigen Ausfahrzuständen erfaßt. Dieses
Verfahren ermöglicht völlig neue Perspektiven.
Früher konnte ein Teleskopkran lediglich die in den
Tabellen angegebenen Traglasten heben. Mit der
von Liebherr entwickelten Überlastsicherung kann
bei jeder beliebigen Auslegerlänge ein optimaler
Traglastwert gefahren werden. Das System erhält
die Meßdaten von den Gebereingängen und seine
Betriebseinstellparameter über das "Rüstprogramm".
Im "Betriebsbild" informiert das Computersystem
den Kranfahrer über alle zum Betrieb des Krans
erforderlichen Parameter.
13
Bereits 1989 entwickelte Liebherr ein modulares,
frei programmierbares Steuerungssystem für hydraulische Funktionseinheiten in Liebherr-Fahrzeugkranen und gab diesem System den Kurznamen
LICCON (Liebherr Computed Controlling). Im wesentlichen besteht das LICCON-Computersystem
aus nachstehenden Komponenten:
● den Hardware-Systemkomponenten mit Netzteil,
bis zu 6 Zentraleinheiten, dem Monitor mit Bedienteil, dem Einschubträger und der Verdrahtungs- und Anpassungsplatine
● dem Multitasking-Echtzeitbetriebssystem
● der Anwendungssoftware
● den Traglasttabellen, Geometriedateien und sonstigen Dateien mit der Festlegung von Konstanten
● der Software-Verwaltungsdatenbank
● und den Enwicklungsprogrammen zur Softwareentwicklung
Das LICCON-Computersystem erfüllt alle wichtigen
Anforderungen, die sich aus dem Kranbetrieb ergeben wie zum Beispiel:
● Unempfindlichkeit gegen Umwelteinflüsse, z.B.
Temperaturunterschiede von minus 40°C bis plus
85°C, Vibrationen, Feuchtigkeit und aggressive
Luft, Staub und Schmutz, elektromagnetische und
elektrostatische Einwirkungen
● geringe Steckkartenvielfalt (max. 2 Module),
dadurch gleichbleibend hoher Qualitätsstandard
durch große Stückzahlen, garantierte Ersatzteilversorgung, intensive und abgestimmte Entwicklungsmöglichkeiten
● höchster Sicherheitsstandard durch Berücksichtigung der einschlägigen Vorschriften
● kostenoptimierte Abstimmung des Steuerungssystems auf den Kran und seine Hydraulik, Kransteuerung und Überlastsicherung (LMB) bilden
eine Einheit, komfortable Einricht- und Diagnosemöglichkeiten, große Flexibilität durch freie
Programmierbarkeit, geringer Montage- und Verkabelungsaufwand
● das gesamte Know-how der Soft- und Hardware
wird von Liebherr selbst entwickelt
Das LICCON-Computersystem bietet Spitzentechnik
für einen funktionalen und sicheren Kranbetrieb.
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An die Kransteuerung werden weitere Anforderungen gestellt, die von dem LICCON-Computersystem
in vollem Umfang berücksichtigt werden wie z.B.
hohe Verfügbarkeit, Zuverlässigkeit und Qualität,
feinfühliges Ansprechen der Kranbewegungen,
sichere und einfache Bedienung sowie ein individuell
auf die Bedürfnisse des Kranfahrers einstellbares
Steuerungsverhalten.
Heute umfaßt das LICCON-Computersystem nachfolgende Anwendungsprogramme:
● Überlastsicherung (LMB)
● Rüstprogramm mit Rüstbild
● Betriebsprogramm mit Betriebsbild und mit Zusatzanzeigen
● Teleskopierprogramm mit Teleskopierbild
● Programm Stützkraftüberwachung (Option)
● Programm Arbeitsbereichsbegrenzung (Option)
● Control-Parameter-Programm
● Testsystem
● Einsatzplanung (Option)
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Das LICCON-Computersystem.
Die LICCON-Überlastsicherung (LMB).
Die Bauteile der LICCON
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Elektronik Grundbaugruppe
Bildschirm mit Bedienteil
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Druckaufnehmer
Längengeber (Telezylinder)
Winkelgeber (Anlenkstück)
Leitungstrommel
Winkelgeber (Auslegerkopf)
Netzteil
Mikroprozessor (Zentraleinheit)
Hubendschalter (Hauptausleger)
Hubendschalter (Klappspitze)
Windgeber
Endschalter: Ausleger verbolzt
Endschalter: Drehbühne arretiert
Geber: Arbeitsbereichsbegrenzung (Option)
Stützdruckgeber 4x (Option)
Schlüsselschalter
Kransteuerung
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Die LICCON-Überlastsicherung (LMB) unterscheidet
sich im wesentlichen von anderen am Markt befindlichen LMB's durch das interne Rechenverfahren.
Von Liebherr wurde ein Rechenverfahren entwickelt,
das nicht nur die Durchbiegung festgelegter Teleskopauslegerlängen, sondern alle Durchbiegungen
bei beliebigen Ausfahrzuständen erfaßt. Dieses
Verfahren ermöglicht völlig neue Perspektiven.
Früher konnte ein Teleskopkran lediglich die in den
Tabellen angegebenen Traglasten heben. Mit der
von Liebherr entwickelten Überlastsicherung kann
bei jeder beliebigen Auslegerlänge ein optimaler
Traglastwert gefahren werden. Das System erhält
die Meßdaten von den Gebereingängen und seine
Betriebseinstellparameter über das "Rüstprogramm".
Im "Betriebsbild" informiert das Computersystem
den Kranfahrer über alle zum Betrieb des Krans
erforderlichen Parameter.
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Bereits 1989 entwickelte Liebherr ein modulares,
frei programmierbares Steuerungssystem für hydraulische Funktionseinheiten in Liebherr-Fahrzeugkranen und gab diesem System den Kurznamen
LICCON (Liebherr Computed Controlling). Im wesentlichen besteht das LICCON-Computersystem
aus nachstehenden Komponenten:
● den Hardware-Systemkomponenten mit Netzteil,
bis zu 6 Zentraleinheiten, dem Monitor mit Bedienteil, dem Einschubträger und der Verdrahtungs- und Anpassungsplatine
● dem Multitasking-Echtzeitbetriebssystem
● der Anwendungssoftware
● den Traglasttabellen, Geometriedateien und sonstigen Dateien mit der Festlegung von Konstanten
● der Software-Verwaltungsdatenbank
● und den Enwicklungsprogrammen zur Softwareentwicklung
Das LICCON-Computersystem erfüllt alle wichtigen
Anforderungen, die sich aus dem Kranbetrieb ergeben wie zum Beispiel:
● Unempfindlichkeit gegen Umwelteinflüsse, z.B.
Temperaturunterschiede von minus 40°C bis plus
85°C, Vibrationen, Feuchtigkeit und aggressive
Luft, Staub und Schmutz, elektromagnetische und
elektrostatische Einwirkungen
● geringe Steckkartenvielfalt (max. 2 Module),
dadurch gleichbleibend hoher Qualitätsstandard
durch große Stückzahlen, garantierte Ersatzteilversorgung, intensive und abgestimmte Entwicklungsmöglichkeiten
● höchster Sicherheitsstandard durch Berücksichtigung der einschlägigen Vorschriften
● kostenoptimierte Abstimmung des Steuerungssystems auf den Kran und seine Hydraulik, Kransteuerung und Überlastsicherung (LMB) bilden
eine Einheit, komfortable Einricht- und Diagnosemöglichkeiten, große Flexibilität durch freie
Programmierbarkeit, geringer Montage- und Verkabelungsaufwand
● das gesamte Know-how der Soft- und Hardware
wird von Liebherr selbst entwickelt
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An die Kransteuerung werden weitere Anforderungen gestellt, die von dem LICCON-Computersystem
in vollem Umfang berücksichtigt werden wie z.B.
hohe Verfügbarkeit, Zuverlässigkeit und Qualität,
feinfühliges Ansprechen der Kranbewegungen,
sichere und einfache Bedienung sowie ein individuell
auf die Bedürfnisse des Kranfahrers einstellbares
Steuerungsverhalten.
Heute umfaßt das LICCON-Computersystem nachfolgende Anwendungsprogramme:
● Überlastsicherung (LMB)
● Rüstprogramm mit Rüstbild
● Betriebsprogramm mit Betriebsbild und mit Zusatzanzeigen
● Teleskopierprogramm mit Teleskopierbild
● Programm Stützkraftüberwachung (Option)
● Programm Arbeitsbereichsbegrenzung (Option)
● Control-Parameter-Programm
● Testsystem
● Einsatzplanung (Option)
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Das LICCON-Computersystem bietet Spitzentechnik
für einen funktionalen und sicheren Kranbetrieb.
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Das LICCON-Betriebsbild.
Das LICCON-Rüstbild.
Im LICCON-Rüstbild gibt der Kranfahrer der Überlastsicherung die Daten für den gewählten Rüstzustand ein und erhält auf dem Monitor die zugehörigen Traglasttabellen. Das Einstellen des Rüstzustandes erfolgt über komfortable Dialogfunktionen.
Mit den Funktionstasten "F2" für Hauptausleger
und "F3" für Zusatzausleger wird die Betriebsart
vorgewählt. Mit den Funktionstasten "F4" bis "F6"
wird innerhalb der Betriebsart der Rüstzustand
bezüglich Ballast, Abstützbasis und gewünschtem
Arbeitsbereich festgelegt. Für jede nach diesem
Einstellverfahren ausgewählte Traglasttabelle gibt
es einen zugeordneten Code, über den diese Traglasttabelle auch im Schnellverfahren angewählt
werden kann. Existiert zu der vorgewählten Betriebs- und Rüstzustands-Konfiguration eine Traglasttabelle, so wird diese nach Drücken der "ENTER"Taste auf dem Monitor angezeigt. Über die "F7"Taste wird die gewählte Einscherung des Hubseils
eingestellt. Besteht eine Traglasttabelle aus mehr
als 9 Spalten, so wird die Tabelle auf mehreren
Seiten dargestellt. Nach Drücken der Taste O.K.
übernimmt die Überlastsicherung die neuen Einstellwerte und das LICCON-Betriebsbild wird automatisch angezeigt.
Das gesamte Know-how der Soft- und Hardware
des LICCON-Computersystems ist eine Entwicklung
von Liebherr.
CD-
Im LICCON-Betriebsbild informieren Grafiksymbole
permanent über alle wichtigen Daten der Krangeometrie. Angezeigt werden zum Beispiel:
● die maximale Traglast
● die Istlast am Haken inklusive Lasthakengewicht
mit Tariermöglichkeit
● die Ausladung und der Hauptauslegerwinkel
● die Gesamtlänge des Teleskopauslegers in [m]
und die Ausschublängen der einzelnen Teleskope
in [%]
● die Rollenkopfhöhe und, sofern eine wippbare
Gitterspitze vorhanden ist, der Winkel der Gitterspitze
● eine prozentuale Auslastung in Form einer Balkenanzeige mit Vorwarnung bei 90 % Kranauslastung und ein STOP-Symbol bei Überschreitung
von 100 % Kranauslastung
● je nach Kranausstattung die Bewegung der Winde
1 und, wenn vorhanden, der Winde 2 durch blinkende Pfeile; der aktuelle Hakenweg wird zu
einem beliebig festlegbaren Nullpunkt ständig
vorzeichenrichtig angezeigt
● das Anfahren des Hubendschalters durch ein
blinkendes Symbol
Alle kritischen Anzeigen werden durch ein akustisches Signal begleitet. Aus Sicherheitsgründen darf
erst dann in ein anderes Programm umgeschaltet
werden, wenn der Fahrer die Warnung durch Abschalten der Hupe quittiert hat. Jeder neue kritische
Zustand wird wieder akustisch angezeigt.
Das LICCON-Rüstbild.
Im LICCON-Rüstbild gibt der Kranfahrer der Überlastsicherung die Daten für den gewählten Rüstzustand ein und erhält auf dem Monitor die zugehörigen Traglasttabellen. Das Einstellen des Rüstzustandes erfolgt über komfortable Dialogfunktionen.
Mit den Funktionstasten "F2" für Hauptausleger
und "F3" für Zusatzausleger wird die Betriebsart
vorgewählt. Mit den Funktionstasten "F4" bis "F6"
wird innerhalb der Betriebsart der Rüstzustand
bezüglich Ballast, Abstützbasis und gewünschtem
Arbeitsbereich festgelegt. Für jede nach diesem
Einstellverfahren ausgewählte Traglasttabelle gibt
es einen zugeordneten Code, über den diese Traglasttabelle auch im Schnellverfahren angewählt
werden kann. Existiert zu der vorgewählten Betriebs- und Rüstzustands-Konfiguration eine Traglasttabelle, so wird diese nach Drücken der "ENTER"Taste auf dem Monitor angezeigt. Über die "F7"Taste wird die gewählte Einscherung des Hubseils
eingestellt. Besteht eine Traglasttabelle aus mehr
als 9 Spalten, so wird die Tabelle auf mehreren
Seiten dargestellt. Nach Drücken der Taste O.K.
übernimmt die Überlastsicherung die neuen Einstellwerte und das LICCON-Betriebsbild wird automatisch angezeigt.
Das LICCON-Betriebsbild.
Im LICCON-Betriebsbild informieren Grafiksymbole
permanent über alle wichtigen Daten der Krangeometrie. Angezeigt werden zum Beispiel:
● die maximale Traglast
● die Istlast am Haken inklusive Lasthakengewicht
mit Tariermöglichkeit
● die Ausladung und der Hauptauslegerwinkel
● die Gesamtlänge des Teleskopauslegers in [m]
und die Ausschublängen der einzelnen Teleskope
in [%]
● die Rollenkopfhöhe und, sofern eine wippbare
Gitterspitze vorhanden ist, der Winkel der Gitterspitze
● eine prozentuale Auslastung in Form einer Balkenanzeige mit Vorwarnung bei 90 % Kranauslastung und ein STOP-Symbol bei Überschreitung
von 100 % Kranauslastung
● je nach Kranausstattung die Bewegung der Winde
1 und, wenn vorhanden, der Winde 2 durch blinkende Pfeile; der aktuelle Hakenweg wird zu
einem beliebig festlegbaren Nullpunkt ständig
vorzeichenrichtig angezeigt
● das Anfahren des Hubendschalters durch ein
blinkendes Symbol
Alle kritischen Anzeigen werden durch ein akustisches Signal begleitet. Aus Sicherheitsgründen darf
erst dann in ein anderes Programm umgeschaltet
werden, wenn der Fahrer die Warnung durch Abschalten der Hupe quittiert hat. Jeder neue kritische
Zustand wird wieder akustisch angezeigt.
Das gesamte Know-how der Soft- und Hardware
des LICCON-Computersystems ist eine Entwicklung
von Liebherr.
CD-
Die Zusatzanzeigen im Betriebsbild.
Je nach Krantyp und Ausstattung können eine Reihe
weiterer Symbole als Zusatzanzeigen entweder bei
Bedarf durch den Kranfahrer, oder automatisch im
Störfall hinzugeschaltet werden. Dies hat den Vorteil,
daß das Betriebsbild informationsmäßig nicht überladen wird, der Kranfahrer jedoch bei einer Störung
immer gewarnt wird. Dem Überwachungsbereich
sind nachfolgende Symbole zuzuordnen:
● Neigungsanzeige
● Windgeber
● Stützkraftüberwachung (Option)
● Verbolzung der Drehbühne mit horizontaler Drehwinkelanzeige und eingestellter Drehgeschwindigkeitsreduzierung
● Batteriespannung
Das LICCON-Computersystem zeigt Systemfehler
und Anwendungsfehler auf dem Monitor an. Anwendungsfehler, die bei der Bedienung oder durch äußere
Einwirkungen z.B. auf die Geber entstehen, werden
im Betriebsbild als ERROR mit Fehler-Nr. angezeigt.
Werden diese Symbole automatisch eingeblendet,
so sind sie mit einem Warnton verbunden. In einem
weiteren Bereich des Betriebsbildes werden nachfolgende Symbole angezeigt, die nur der Information
dienen und keinen Störfall anzeigen.
● Schnellgang zugeschaltet
● LICCON-Überlastsicherung durch Montageschalter überbrückt
● unterer/oberer Grenzwinkel der Traglastausnutzung erreicht
● Kraftstoffanzeige
Die LICCON-Anlage ist weltweit das modernste
Kran-Computersystem mit umfangreichen
Informations-, Überwachungs- und Steuerungsaufgaben.
CD-
Das LICCON-Teleskopierbild.
Das LICCON-Teleskopierbild ist nur bei Mobilkranen
mit verbolzbarem Teleskopausleger vorhanden. Es
zeigt dem Kranfahrer in einer dynamischen Vollgrafik den Verbolzzustand des Teleskopauslegers, die
Stellung der einzelnen Teleskope zueinander und
den Ausfahrzustand des Teleskopierzylinders an.
Durch den automatisierten Teleskopiervorgang kann
der Kranfahrer den Teleskopausleger sehr einfach
teleskopieren, da er sich nicht mehr um das Ver-/
Entbolzen des Teleskopierzylinders bzw. der Teleskope kümmern muß. Das Computersystem entscheidet, in welcher Reihenfolge die einzelnen Teleskope
gefahren werden, um einen gewünschten Endzustand
zu erreichen. Nach Vorgabe des gewünschten Teleskopierziels werden alle Teleskopierbewegungen
sowie die Ver-/Entriegelungen vollautomatisch ausgeführt. Die Teleskopsteuerung „Telematik” erlaubt
sowohl manuelles wie auch automatisches Teleskopieren. Im Teleskopierbild zum Beispiel beim LTM
1160/2 sind folgende Anzeigenelemente dargestellt:
● der stilisierte Teleskopausleger mit Anlenkstück
und Kolbenstange, der Zylinder mit Verbolzeinrichtung und die Teleskope 1-5 mit ihren Verbolzpunkten
● die Funktionstasten F3 - F7 zur Zielanwahl der
Teleskope 1-5
● das angewählte Teleskopierziel für die
Teleskope 1-5
● der aktuelle Ausfahrzustand der Teleskope 1-5
und, durch Bindestrich getrennt, der des Teleskopierzylinders
● die Anzeigensymbole für den automatischen und
manuellen Teleskopiervorgang
● die teleskopierbare Traglast
Die LICCON-Stützkraftüberwachung.
Die Stützkraftüberwachung ermittelt während
des Betriebs ständig an allen 4 Stützzylindern
über Druckgeber den aktuellen Druck und zeigt
diesen als Stützkraft (t) für jede Stütze an. Die
Stützkräfte werden im Rüstzustand "abgestützt"
entweder bei Bedarf durch den Kranfahrer über
die Funktionstaste „F3” oder beim Eintreten einer
kritischen Situation automatisch im Betriebsbild
angezeigt. Das Kransymbol erscheint zusammen
mit dem akustischen Warnsignal, wenn mindestens bei einer Stütze entweder die Maximalkraft
erreicht bzw. überschritten oder die Minimalkraft
erreicht bzw. unterschritten ist. Bei diesen Zuständen wird der zu hohe bzw. zu niedrige Stützkraftwert blinkend angezeigt. Es erfolgt jedoch
keine Abschaltung der Kranbewegungen beim
Erreichen der minimalen bzw. maximalen Stützkraft. Durch die variable Programmierbarkeit
der Grenzwerte kann die Stützkraftüberwachung
mit dem Programm ”StützkraftgrenzwertModifikation” auch zur Vorwarnung eingesetzt
werden. Nach Drücken der Programmtaste
„Stützkraft” erscheinen auf dem Bildschirm rechts
das DISPLAY-Fenster mit den aktuellen, tatsächlich vorhandenen Stützkraftwerten und links das
EDIT-Fenster mit den werksseitig programmierten
Maximal- und Minimalwerten. Zwei Doppelpfeile
zeigen auf das DISPLAY-Feld, d.h. das Programm
läuft somit im „DISPLAY-MODUS”. Nach Drücken
der Funktionstaste F1 zeigen die zwei Doppelpfeile
auf das EDIT-Fenster und der CURSOR erscheint
auf dem Maximalwert der Stütze (1). Der vom
CURSOR angezeigte Wert kann über das numerische Eingabefeld verändert werden. Jeder neu
eingegebene Wert wird auf seinen Gültigkeitsbereich geprüft und anschließend entweder als
fehlerhaft bezeichnet oder direkt von der LICCONAnlage angenommen.
Die Zusatzanzeigen im Betriebsbild.
Je nach Krantyp und Ausstattung können eine Reihe
weiterer Symbole als Zusatzanzeigen entweder bei
Bedarf durch den Kranfahrer, oder automatisch im
Störfall hinzugeschaltet werden. Dies hat den Vorteil,
daß das Betriebsbild informationsmäßig nicht überladen wird, der Kranfahrer jedoch bei einer Störung
immer gewarnt wird. Dem Überwachungsbereich
sind nachfolgende Symbole zuzuordnen:
● Neigungsanzeige
● Windgeber
● Stützkraftüberwachung (Option)
● Verbolzung der Drehbühne mit horizontaler Drehwinkelanzeige und eingestellter Drehgeschwindigkeitsreduzierung
● Batteriespannung
Das LICCON-Computersystem zeigt Systemfehler
und Anwendungsfehler auf dem Monitor an. Anwendungsfehler, die bei der Bedienung oder durch äußere
Einwirkungen z.B. auf die Geber entstehen, werden
im Betriebsbild als ERROR mit Fehler-Nr. angezeigt.
Werden diese Symbole automatisch eingeblendet,
so sind sie mit einem Warnton verbunden. In einem
weiteren Bereich des Betriebsbildes werden nachfolgende Symbole angezeigt, die nur der Information
dienen und keinen Störfall anzeigen.
● Schnellgang zugeschaltet
● LICCON-Überlastsicherung durch Montageschalter überbrückt
● unterer/oberer Grenzwinkel der Traglastausnutzung erreicht
● Kraftstoffanzeige
Die LICCON-Anlage ist weltweit das modernste
Kran-Computersystem mit umfangreichen
Informations-, Überwachungs- und Steuerungsaufgaben.
Das LICCON-Teleskopierbild.
Das LICCON-Teleskopierbild ist nur bei Mobilkranen
mit verbolzbarem Teleskopausleger vorhanden. Es
zeigt dem Kranfahrer in einer dynamischen Vollgrafik den Verbolzzustand des Teleskopauslegers, die
Stellung der einzelnen Teleskope zueinander und
den Ausfahrzustand des Teleskopierzylinders an.
Durch den automatisierten Teleskopiervorgang kann
der Kranfahrer den Teleskopausleger sehr einfach
teleskopieren, da er sich nicht mehr um das Ver-/
Entbolzen des Teleskopierzylinders bzw. der Teleskope kümmern muß. Das Computersystem entscheidet, in welcher Reihenfolge die einzelnen Teleskope
gefahren werden, um einen gewünschten Endzustand
zu erreichen. Nach Vorgabe des gewünschten Teleskopierziels werden alle Teleskopierbewegungen
sowie die Ver-/Entriegelungen vollautomatisch ausgeführt. Die Teleskopsteuerung „Telematik” erlaubt
Die LICCON-Stützkraftüberwachung.
sowohl manuelles wie auch automatisches Teleskopieren. Im Teleskopierbild zum Beispiel beim LTM
1160/2 sind folgende Anzeigenelemente dargestellt:
● der stilisierte Teleskopausleger mit Anlenkstück
und Kolbenstange, der Zylinder mit Verbolzeinrichtung und die Teleskope 1-5 mit ihren Verbolzpunkten
● die Funktionstasten F3 - F7 zur Zielanwahl der
Teleskope 1-5
● das angewählte Teleskopierziel für die
Teleskope 1-5
● der aktuelle Ausfahrzustand der Teleskope 1-5
und, durch Bindestrich getrennt, der des Teleskopierzylinders
● die Anzeigensymbole für den automatischen und
manuellen Teleskopiervorgang
● die teleskopierbare Traglast
CD-
Die Stützkraftüberwachung ermittelt während
des Betriebs ständig an allen 4 Stützzylindern
über Druckgeber den aktuellen Druck und zeigt
diesen als Stützkraft (t) für jede Stütze an. Die
Stützkräfte werden im Rüstzustand "abgestützt"
entweder bei Bedarf durch den Kranfahrer über
die Funktionstaste „F3” oder beim Eintreten einer
kritischen Situation automatisch im Betriebsbild
angezeigt. Das Kransymbol erscheint zusammen
mit dem akustischen Warnsignal, wenn mindestens bei einer Stütze entweder die Maximalkraft
erreicht bzw. überschritten oder die Minimalkraft
erreicht bzw. unterschritten ist. Bei diesen Zuständen wird der zu hohe bzw. zu niedrige Stützkraftwert blinkend angezeigt. Es erfolgt jedoch
keine Abschaltung der Kranbewegungen beim
Erreichen der minimalen bzw. maximalen Stützkraft. Durch die variable Programmierbarkeit
der Grenzwerte kann die Stützkraftüberwachung
mit dem Programm ”StützkraftgrenzwertModifikation” auch zur Vorwarnung eingesetzt
werden. Nach Drücken der Programmtaste
„Stützkraft” erscheinen auf dem Bildschirm rechts
das DISPLAY-Fenster mit den aktuellen, tatsächlich vorhandenen Stützkraftwerten und links das
EDIT-Fenster mit den werksseitig programmierten
Maximal- und Minimalwerten. Zwei Doppelpfeile
zeigen auf das DISPLAY-Feld, d.h. das Programm
läuft somit im „DISPLAY-MODUS”. Nach Drücken
der Funktionstaste F1 zeigen die zwei Doppelpfeile
auf das EDIT-Fenster und der CURSOR erscheint
auf dem Maximalwert der Stütze (1). Der vom
CURSOR angezeigte Wert kann über das numerische Eingabefeld verändert werden. Jeder neu
eingegebene Wert wird auf seinen Gültigkeitsbereich geprüft und anschließend entweder als
fehlerhaft bezeichnet oder direkt von der LICCONAnlage angenommen.
Die Zusatzanzeigen im Betriebsbild.
Je nach Krantyp und Ausstattung können eine Reihe
weiterer Symbole als Zusatzanzeigen entweder bei
Bedarf durch den Kranfahrer, oder automatisch im
Störfall hinzugeschaltet werden. Dies hat den Vorteil,
daß das Betriebsbild informationsmäßig nicht überladen wird, der Kranfahrer jedoch bei einer Störung
immer gewarnt wird. Dem Überwachungsbereich
sind nachfolgende Symbole zuzuordnen:
● Neigungsanzeige
● Windgeber
● Stützkraftüberwachung (Option)
● Verbolzung der Drehbühne mit horizontaler Drehwinkelanzeige und eingestellter Drehgeschwindigkeitsreduzierung
● Batteriespannung
Das LICCON-Computersystem zeigt Systemfehler
und Anwendungsfehler auf dem Monitor an. Anwendungsfehler, die bei der Bedienung oder durch äußere
Einwirkungen z.B. auf die Geber entstehen, werden
im Betriebsbild als ERROR mit Fehler-Nr. angezeigt.
Werden diese Symbole automatisch eingeblendet,
so sind sie mit einem Warnton verbunden. In einem
weiteren Bereich des Betriebsbildes werden nachfolgende Symbole angezeigt, die nur der Information
dienen und keinen Störfall anzeigen.
● Schnellgang zugeschaltet
● LICCON-Überlastsicherung durch Montageschalter überbrückt
● unterer/oberer Grenzwinkel der Traglastausnutzung erreicht
● Kraftstoffanzeige
Die LICCON-Anlage ist weltweit das modernste
Kran-Computersystem mit umfangreichen
Informations-, Überwachungs- und Steuerungsaufgaben.
Das LICCON-Teleskopierbild.
Das LICCON-Teleskopierbild ist nur bei Mobilkranen
mit verbolzbarem Teleskopausleger vorhanden. Es
zeigt dem Kranfahrer in einer dynamischen Vollgrafik den Verbolzzustand des Teleskopauslegers, die
Stellung der einzelnen Teleskope zueinander und
den Ausfahrzustand des Teleskopierzylinders an.
Durch den automatisierten Teleskopiervorgang kann
der Kranfahrer den Teleskopausleger sehr einfach
teleskopieren, da er sich nicht mehr um das Ver-/
Entbolzen des Teleskopierzylinders bzw. der Teleskope kümmern muß. Das Computersystem entscheidet, in welcher Reihenfolge die einzelnen Teleskope
gefahren werden, um einen gewünschten Endzustand
zu erreichen. Nach Vorgabe des gewünschten Teleskopierziels werden alle Teleskopierbewegungen
sowie die Ver-/Entriegelungen vollautomatisch ausgeführt. Die Teleskopsteuerung „Telematik” erlaubt
sowohl manuelles wie auch automatisches Teleskopieren. Im Teleskopierbild zum Beispiel beim LTM
1160/2 sind folgende Anzeigenelemente dargestellt:
● der stilisierte Teleskopausleger mit Anlenkstück
und Kolbenstange, der Zylinder mit Verbolzeinrichtung und die Teleskope 1-5 mit ihren Verbolzpunkten
● die Funktionstasten F3 - F7 zur Zielanwahl der
Teleskope 1-5
● das angewählte Teleskopierziel für die
Teleskope 1-5
● der aktuelle Ausfahrzustand der Teleskope 1-5
und, durch Bindestrich getrennt, der des Teleskopierzylinders
● die Anzeigensymbole für den automatischen und
manuellen Teleskopiervorgang
● die teleskopierbare Traglast
Die LICCON-Stützkraftüberwachung.
Die Stützkraftüberwachung ermittelt während
des Betriebs ständig an allen 4 Stützzylindern
über Druckgeber den aktuellen Druck und zeigt
diesen als Stützkraft (t) für jede Stütze an. Die
Stützkräfte werden im Rüstzustand "abgestützt"
entweder bei Bedarf durch den Kranfahrer über
die Funktionstaste „F3” oder beim Eintreten einer
kritischen Situation automatisch im Betriebsbild
angezeigt. Das Kransymbol erscheint zusammen
mit dem akustischen Warnsignal, wenn mindestens bei einer Stütze entweder die Maximalkraft
erreicht bzw. überschritten oder die Minimalkraft
erreicht bzw. unterschritten ist. Bei diesen Zuständen wird der zu hohe bzw. zu niedrige Stützkraftwert blinkend angezeigt. Es erfolgt jedoch
keine Abschaltung der Kranbewegungen beim
Erreichen der minimalen bzw. maximalen Stützkraft. Durch die variable Programmierbarkeit
der Grenzwerte kann die Stützkraftüberwachung
mit dem Programm ”StützkraftgrenzwertModifikation” auch zur Vorwarnung eingesetzt
werden. Nach Drücken der Programmtaste
„Stützkraft” erscheinen auf dem Bildschirm rechts
das DISPLAY-Fenster mit den aktuellen, tatsächlich vorhandenen Stützkraftwerten und links das
EDIT-Fenster mit den werksseitig programmierten
Maximal- und Minimalwerten. Zwei Doppelpfeile
zeigen auf das DISPLAY-Feld, d.h. das Programm
läuft somit im „DISPLAY-MODUS”. Nach Drücken
der Funktionstaste F1 zeigen die zwei Doppelpfeile
auf das EDIT-Fenster und der CURSOR erscheint
auf dem Maximalwert der Stütze (1). Der vom
CURSOR angezeigte Wert kann über das numerische Eingabefeld verändert werden. Jeder neu
eingegebene Wert wird auf seinen Gültigkeitsbereich geprüft und anschließend entweder als
fehlerhaft bezeichnet oder direkt von der LICCONAnlage angenommen.
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Die Arbeitsbereichsbegrenzung.
Das LICCON-Arbeitsbereichs-Begrenzungssystem für Liebherr-Fahrzeugkrane soll den
Kranführer insbesondere in Situationen, in
denen das Bewegen von Lasten seine ganze
Aufmerksamkeit erfordert, durch Überwachung
von Arbeitsbereichen entlasten. Arbeitsbereiche
können durch Bauten, Brücken, Dächer, Hochspannungsleitungen, Rohrleitungen oder Nachbarkrane eingeschränkt sein. Das automatisch
arbeitende Arbeitsbereichs-Begrenzungssystem
ist einfach zu programmieren und in seinen
Funktionen leicht verständlich. Es sind vier
verschiedene Begrenzungsfunktionen möglich:
● Die Rollenkopf-Höhenbegrenzung begrenzt
die Höhe der Auslegerkopfrolle auf ein festgelegtes Maß. Die Arbeitsbewegungen Aufwippen und Austeleskopieren werden beim
Erreichen der unzulässigen Arbeitsbereiche
abgeschaltet.
● Die Ausladungsbegrenzung verhindert, daß
der Lasthaken eine festgelegte „maximale”
Ausladung überschreitet.
● Die Arbeitsbewegungen Abwippen und Austeleskopieren werden beim Erreichen der
unzulässigen Arbeitsbereiche abgeschaltet.
● Die Drehbereichsbegrenzung besteht aus je einem
rechten und einem linken Grenzwinkel, die bei
aktivierter Begrenzung nicht überfahren werden
können.
● Die Kantenbegrenzung ermöglicht eine Arbeitsbereichsbegrenzung zwischen zwei Kanten A und
B, die jedoch nicht durch die Drehkranzmitte
verlaufen dürfen. Bei der Kantenbegrenzung ist
ein Drehen um 360° möglich, jedoch muß dazu
gegebenenfalls die Ausladung verringert werden.
Über ein einfaches und dennoch komfortables Editierprogramm kann der Kranführer die verschiedenen Arbeitsbereichsgrenzen in die LICCON-Anlage
eingeben und aktiv bzw. inaktiv schalten. Jede
Begrenzungsfunktion kann einzeln oder auch mit
anderen gemeinsam aktiviert werden, so daß auch
komplexe Arbeitsbereichsbegrenzungen programmiert werden können.
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Das LICCON-Control-ParameterProgramm.
Mit dem Control-Parameter-Programm kann die
maximale Drehgeschwindigkeit in Stufen von 10%
bis 100% vorgewählt werden. Der Ausschlag des
Handsteuerhebels für die Drehbewegung wird somit
unterschiedlich fein aufgelöst. Mit dem ControlParameter-Programm kann ferner eine nicht eingescherte Hubwinde gesperrt werden, um so bei unbeabsichtigtem Betätigen des entsprechenden Handsteuerhebels eine Schlappseilbildung zu verhindern.
Das LICCON-Testsystem.
Das Testsystem hilft dem Servicepersonal ohne
Meßinstrumente, Störungen an der Sensorik schnell
zu lokalisieren. Über komfortable Dialogfunktionen
können auch während des Kranbetriebs sämtliche
Ein- und Ausgänge des Gesamtsystems in unterschiedlichen Darstellungen am Bildschirm beobachtet werden. Dabei werden sowohl die Zuordnung
der einzelnen Sensoren zum System als auch deren
Funktion sowie die betreffenden Anschlußklemmen
im Schaltschrank auf dem B ildschirm angezeigt.
Damit beginnt der Service am Bildschirm, Fehlersuche wird zur Sekundensache. Über das Inhaltsverzeichnis können der Inhalt und der Entwicklungsstand der Programmmodule und Traglasttabellen
am Bildschirm dargestellt werden. Somit ist ein
durchgehender Service von Herstellerseite für den
Kran gewährleistet.
Der LICCON-Einsatzplaner.
Um Kraneinsätze effektiver planen zu können, bietet
Liebherr seinen Kunden den LICCON-Kraneinsatzplaner an. Es handelt sich dabei um ein Softwareprogramm auf Disketten zur Planung, Simulation
und Dokumentation von Kraneinsätzen am Bildschirm. Im 2D-Planer-Programm können Gebäude
gezeichnet, Texte geschrieben und ein maßstäbliches
Kranmodell mit sämtlichen Kranbewegungen im
Umfeld einer fiktiven Baustelle dargestellt werden.
Der Einsatzplaner bietet bei der Angebotsabgabe
mehr Transparenz, erleichtert die KranfahrerEinweisung und kann vor Ort auf der Baustelle
auch auf einem Laptop-Rechner betrieben werden
(siehe separaten Prospekt).
Änderungen vorbehalten.
TP 244a.12.97
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LIEBHERR-WERK EHINGEN GMBH
D-89582 Ehingen/Donau, Telefon (0 73 91) 5 02-0, Telefax (0 73 91) 5 02-33 99
www.lwe.liebherr.de, E-mail: [email protected]
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