DIGITALE BANK 2020 DIE HERAUSFORDERUNGEN DER DIGITALEN TRANSFORMATION MEISTERN INHALTSVERZEICHNIS 2 Plattformansatz als Lösung 7Umsetzungsempehlungen 8 Über die Autoren 8Vorteile 8 Machen Sie den nächsten Schritt Die Richtung ist klar: Banken müssen die Herausforderungen der Digitalisierung aufgreifen und ihre Produkte, Prozesse und Systeme anpassen. Aber der Weg ist schwierig. In einem Umfeld aus zunehmender Regulierung, niedrigen Zinsen/Erträgen sowie neuen Wettbewerbern und Technologien muss genau überlegt werden, welche Vorgehensweise zu den individuellen Bedürfnissen der Bank passt. Das Zielbild „Digitale Bank 2020“ formuliert den Anspruch, dass jede Bank, die im Wettbewerb bestehen will, zur digitalen Bank wird – besser früher als später. Dabei rückt der Kunde bzw. dessen verändertes Verhalten in den Mittelpunkt. Banken müssen zukünftig noch mehr Wert auf reibungslose Kundenerfahrungen legen, Mitarbeiter bei einem besseren Kundenservice unterstützen, kanalübergreifende Prozesse anbieten sowie die Rolle und den Wertbeitrag der Filiale neu definieren. IT-Innovation auf Basis von Software ist der wichtigste Hebel, um dieses Zielbild zu erreichen. Aber IT-Innovationen kann man weder von der Stange kaufen, noch von einem Outsourcer oder aus der Cloud beziehen. Banken müssen daher wieder stärker als bisher eigenentwickelte Software als Kernkompetenz und Wettbewerbsfaktor verstehen. Dieses Whitepaper soll aufzeigen, wie die Software AG mit ihren Produkten IT-Innovationen unterstützt und worauf bei der Umsetzung zu achten ist. WHITE PAPER Digitale Bank 2020 – Die Herausforderungen der digitalen Transformation meistern Plattformansatz als Lösung Digitale Fähigkeiten Die Transformation zur digitalen Bank erfordert die Verfügbarkeit einer Reihe von Fähigkeiten, um beispielsweise das Verhalten der Kunden im OnlineBanking in Echtzeit zu analysieren oder flexibler auf veränderte regulatorische Anforderungen reagieren zu können. Diese Fähigkeiten werden von der Software AG zu fünf funktionalen Building-Blöcken und einem nicht funktionalen Building-Block zusammengefasst, die wiederum in ihrer Gesamtheit die Digital Business Platform der Software AG ausmachen (vgl. Abbildung 1). Abbildung 1: Fähigkeiten der Digital Business Platform Diese Softwareplattform dient als Basis für digitale Geschäftsmodelle, weil so die Produkte und Prozesse der Bank agiler und flexibler bereitgestellt werden können als mit herkömmlichen Ansätzen. Der Plattformansatz hat sich bewährt – große Unternehmen wie Amazon oder Airbnb nutzen ebenfalls Plattformen, über die sie ihr Geschäft steuern und Geschäftspartner und Kunden integrieren. Über diese Plattform lässt sich auch die Gesamtsicht auf den Kunden der Bank realisieren – etwas wovon Banken mit ihren Konto-, Sparund Kredit-Silos auch heute häufig noch träumen. Doch Banken sind, im Gegensatz zu den „digitalen Angreifern“, seit vielen Jahren im Markt, haben eine gewachsene IT-Landschaft, um aktuelle Geschäfte abzubilden und seit Jahren laufende Kredite zu verwalten. Es ist daher notwendig, die vorhandene Infrastruktur im Rahmen eines umfassenden Digitalisierungsansatzes in diese neue Plattform zu integrieren und die vorhandenen Funktionen in den Gesamtkontext einzubetten. Umfassender Digitalisierungsansatz Der umfassende Digitalisierungsansatz sieht vor, die bestehenden Anwendungen über ihre vorhandenen Schnittstellen zu integrieren und die, meist eher technisch orientierten, Funktionsschnittstellen zu echten fachlichen Diensten (Services- oder Microservices) zu orchestrieren. Eine komplette Umstellung der Bank-IT auf Serviceorientierung ist weder sinnvoll noch praktikabel. Vielmehr sollte anhand konkreter Use-Cases (Projekte) ein evolutionärer Ansatz verfolgt werden, um neue Außenschnittstellen (APIs), Prozesse oder neue Anwendungen/Apps zusammenzustellen. Der umfassende Digitalisierungsansatz greift die wichtigsten Fähigkeiten der Digital Business Platform auf und fügt diese zu einer Architektur zusammen, auf deren Basis die Bank konkrete Projekte umsetzen kann. 2 Digitale Bank 2020 – Die Herausforderungen der digitalen Transformation meistern Abbildung 2: Umfassender Digitalisierungsansatz Zu den wichtigsten Fähigkeiten zählen: •Integration schafft einen einheitlichen Zugang zur vorhandenen IT-Landschaft der Bank. Der Zugang zu den Systemen wird abstrahiert, sodass man sich auf den anderen Layern nicht mehr mit der spezifischen Technik der Systeme beschäftigen muss. Umgekehrt muss sich ein integriertes System nur noch mit einem Zugangspunkt auseinandersetzen und kann so sehr viel schneller angepasst oder sogar ersetzt werden. •Service-Enablement um oft noch stark technisch orientierte Funktionen zu fachlich organisierten Diensten (Services) zu orchestrieren. Sind Anwendungen bereits sinnvoll serviceorientiert oder werden neue Anwendungen direkt unter den Aspekten einer serviceorientierten Architektur entwickelt, so erfolgt eine Einbindung auf dieser Ebene. •In-Memory-Data & -Processing ermöglicht die Verarbeitung immenser Daten-und Informationsmengen in Echtzeit direkt im Hauptspeicher. Diese Fähigkeiten werden sowohl der Anwendungs- als auch direkt der Servicelandschaft bereitgestellt. •SOA-Governance verwaltet diese Services, ermöglich insbesondere das Lifecycle-Management sowie die Erkennung von Abhängigkeiten. •Agile Anwendungen werden auf Basis dieser Dienste schnell und effizient zusammengestellt. Hiermit kann auf neue Anforderungen schnell reagiert werden, da vorhandene Funktionen einfach in neue Nutzungsszenarien eingefügt werden können. •Agile Prozesse steuern das Zusammenspiel von Diensten, Mitarbeitern, Geschäftspartnern und Kunden. Durch die Nutzung von Prozessen und Workflows werden Abläufe schnell und effizient abgearbeitet. Durch die flexible Basis können diese aber auch schnell an neue Anforderungen angepasst werden. •Über ein API-Gateway werden Dienste für Geschäftspartner und Kunden sicher und kontrolliert zur Verfügung gestellt. Das API-Gateway stellt einerseits einen robusten, kontrollierten und sicheren Zugang zu den eigenen APIs her und erlaubt andererseits die Kontrolle von Policies und SLAs sowie die Messung und Monetarisierung der API-Nutzung. 3 Digitale Bank 2020 – Die Herausforderungen der digitalen Transformation meistern •Das API-Portal unterstützt die Entwicklung von Anwendungen und Apps durch Geschäftspartner oder 3rd-Party-App-Entwickler. Dies macht die Interaktion mit Geschäftspartnern einfacher und erlaubt, bei Bedarf eigene Schnittstellen effizient für die Entwickler mobiler 3rd-Party-Apps zu öffnen. •Durch Realtime-Visibility erhält die Bank jederzeit einen aktuellen Blick auf ihre Geschäftsabläufe und -vorgänge. Dies erlaubt insbesondere bei außergewöhnlichen Ereignissen sofortige Reaktionen. Durch die Integration aller Daten und Prozesse in einer Plattform erhält man zudem eine Komplettsicht auf Geschäfte und Kunden, sodass beispielsweise einem Kunden jederzeit eine komplette Beratung geboten werden kann. Welche dieser Fähigkeiten von der Bank benötigt und in welcher Reihen folge diese eingeführt werden, hängt stark vom aktuellen Reifegrad der Bank ab. Ist bereits eine starke Serviceorientierung der vorhandenen Anwendungen gegeben, so wird der meiste Mehrwert durch die Erweiterung um Prozessautomation oder API-Management erzielt. Sind die vorhandenen Fachanwendungen noch wenig bis gar nicht serviceorientiert, so empfiehlt sich zunächst eine Integration dieser in eine einheitliche Plattform und eine Umstellung der Schnittstelle auf Services. Produkte Die Digital Business Platform der Software AG folgt dem Gedanken einer modularen Suite. Banken können die gesamte Plattform einsetzen und erhalten so eine vollintegrierte einheitliche Lösung. Ebenso ist durch die Verwendung offener Standards die Nutzung einzelner Komponenten im Zusammenspiel mit Produkten anderer Hersteller möglich. Die Modularität kommt außerdem bei einem evolutionären Ansatz zum Tragen. Startet ein Kunde beispielsweise mit SOA-Governance auf Basis von CentraSite, so kann er bei Erweiterung auf API-Management das in CentraSite eingepflegte Wissen direkt in das API-Portal zur Dokumentation übernehmen. Eine vorhandene ESB-Plattform wird mit dem Enterprise-Gateway direkt im Web API-fähig usw. FÄHIGKEIT SOFTWARE AG-PRODUKT Integration webMethods Integration Service-Enablement webMethods Enterprise Service Bus In-Memory-Data & -Processing Terracotta SOA-Governance CentraSite Agile Anwendungen webMethods Agile Apps Agile Prozesse webMethods BPMS API-Gateway webMethods API Gateway API-Portal webMethods API Portal Realtime-Visibility Apama 4 Digitale Bank 2020 – Die Herausforderungen der digitalen Transformation meistern Abbildung 3: Produkte für den umfassenden Digitalisierungsansatz Plattformfähigkeiten Neben den funktionalen Fähigkeiten, die als Produkte Anwendung im neuen Digitalisierungsansatz finden, sind aber auch die nichtfunktionalen oder Plattformfähigkeiten wichtig. Sie erlauben es, relevanten nichtfunktionalen Anforderungen ebenso gerecht zu werden. Collaboration Enterprise-Ready Cloud-Ready Abbildung 4: Platformfähigkeiten Collaboration erlaubt das Zusammenarbeiten innerhalb der Plattform, wie es Kunden und Mitarbeiter von modernen Social-Media-Plattformen gewohnt sind. Die Produktivität kann hierdurch gegenüber klassischen Kommunikationswegen deutlich erhöht werden. Enterprise-Ready heißt, dass die Plattform einer Fülle von Anforderungen an unternehmenskritische Anwendungen gerecht wird. Es reicht nicht, dass eine moderne Plattform agil und flexibel ist, sie muss zuverlässig, performant und skalierbar sein. Cloud-Ready heißt für die Software AG nicht nur, dass ein Angebot in der Cloud verfügbar ist, sondern auch, dass die Fülle an Kombinationen, die Kunden benötigen, unterstützt werden. Gerade mit den gewachsenen Infrastrukturen einer Bank sowie den gegebenen Sicherheitsanforderungen und Regularien ist es nötig, verschiedene Modelle und Kombinationen anbieten zu können. 5 Digitale Bank 2020 – Die Herausforderungen der digitalen Transformation meistern Use-Cases Zur digitalen Bank wird man nicht einfach durch Einführung einer neuen Plattform. Vielmehr werden auf dieser Plattform im Rahmen von Projekten konkrete, fachliche und technische Use-Cases umgesetzt. Einige sind bankspezifisch, etwa die Umsetzung von Zahlungen in Echtzeit (SCTinst), die Umsetzung der MaRisk-Anforderungen hinsichtlich Risikodaten-Aggregation und -reporting (abgeleitet von BCBS239) oder das Management von APIs, wie es z. B. für die Umsetzung von PSD II benötigt wird. Andere Use Cases sind eher branchenübergreifend, etwa die optimale Gestaltung von Customer-Journeys, die Integration einer Blockchain oder IT-Portfolio-Management. Alle Use-Cases setzen auf unterschiedlichen Fähigkeiten der Digital Business Platform auf und werden immer individuell für jede Bank ausgestaltet. Abbildung 5: Use-Cases auf Basis der Digital Business Platform Kundenbeispiele Zahlreiche Banken sind bereits auf dem Weg in die Digitalisierung. Die umgesetzten Use-Cases, genutzten Fähigkeiten bzw. Produkte der Digital Business Platform und Umsetzungsstrategien sind ebenso vielfältig wie die Anforderungen der Häuser selbst. Bei allen wird die Digitalisierung in kleinen Schritten umgesetzt und der direkte Nutzen für den Kunden in den Vordergrund gestellt. Kundenbeispiel 1: Customer-Experience-Management bei einer Großbank in Asien In einem extrem wettbewerbsintensiven Umfeld galt es, sich durch besseren Service gegenüber Wettbewerbern zu differenzieren. Dazu wurde das Verhalten der Kunden in Echtzeit analysiert und bei definierten Events über ein Call-Center unmittelbar der Kundenkontakt gesucht. Beispiel: Am Geldautomat wurde nach mehrmaliger Eingabe einer falschen PIN die Karte eingezogen. Der Call-Center-Mitarbeiter ruft den Kunden an und erkundigt sich, ob ein Diebstahl oder ein Versehen vorliegt. Die Umsetzung erfolgte auf Basis der Digital Business Platform, wobei speziell auf die Fähigkeiten aus den Bereichen Analyse und Integration gesetzt wurde. Kundenbeispiel 2: Echtzeit-Zahlungsverkehr bei einer Großbank in Asien FAST ist das Real-time-Payments-Regelwerk, das 2014 in Singapur eingeführt wurde. Auf Basis einer schichtenorientierten Plattformarchitektur gelang die Anbindung unterschiedlicher Kanäle (Online und Mobile Banking), die STP-Verarbeitung der Transaktionen und die Anbindung der vorhandenen Zahlungsverkehrssysteme auf Basis von Services. Nun können die Zahlungen der Kunden in acht-zehn Sekunden verarbeitet werden. Die Implementierung auf Basis der Digital Business Platform nutzte schwerpunktmäßig die Fähigkeiten rund um Integration. 6 Digitale Bank 2020 – Die Herausforderungen der digitalen Transformation meistern Umsetzungsempehlungen Ganzheitliche Business- und IT-Transformation Die Digitalisierung der Bank betrifft nicht nur die IT – auch die Produkte, Prozesse und Organisation sind betroffen. Daher ist es zwingend erforderlich, eine integrierte Gesamtsicht auf alle Aspekte dieser Bereiche zu haben, beispielsweise Budgets, Risiken und Abhängigkeiten, um die Transformation kontrollieren und steuern zu können. Die digitale Transformation der Bank sollte durch die Nutzung eines Tools unterstützt werden, das die gesamte Transformation darstellt. Dieses Tool kann beim Management der Unternehmensarchitektur, beim IT-Portfolio-Management sowie bei der Analyse und Steuerung des Änderungsprozesses einen wesentlichen Beitrag zur Reduzierung der Projektrisiken und Projektaufwände leisten. Durch die integrierte Sicht auf unterschiedliche Bereiche werden zudem doppelte Erfassungen vermieden und Abhängigkeiten schnell erkannt. Abbildung 6: Erfolgreiche Transformation durch IT Portfolio Management Integration als Dreh- und Angelpunkt Jede Bank hat heute eine heterogene, verteilte IT-Architektur. Durch die zunehmende Verbreitung von Cloud-Services und eine zunehmende Öffnung der Bank für Partner (z. B. Fintechs) nimmt der Bedarf an Integration eher zu als ab. Banken sollten daher die Integration von Daten und Prozessen als Dreh- und Angelpunkt ihrer IT-Infrastruktur begreifen, die von leistungsfähigen Integra tionswerkzeugen unterstützt wird. Manuell codierte Schnittstellen sollten genauso wie 1:1-Schnittstellen vermieden werden. Im Gegenzug kann durch Nutzung einer Integrationsplattform der Aufwand für die Erstellung und Pflege von Schnittstellen um rund 30 Prozent reduziert werden. Daten als Basis Mit „Daten sind das neue Öl“ wird immer wieder auf die zunehmende Bedeutung der Daten hingewiesen. Dabei geht es nicht ausschließlich um die Nutzung der riesigen Datenbasis, die Banken im Laufe der Jahre mit unzähligen Informationen über ihre Kunden aufgebaut haben. Vielmehr gilt es, diese Datenbasis intelligent mit den aktuell verfügbaren Informationen über Kunden zu kombinieren, um Kunden individuelle, passende Angebote im Sinne einer „Next-Best-Offer“ unterbreiten zu können. Banken sollten daher die Fähigkeit erlangen, große Datenmengen bzw. Datenströme fortlaufend auszuwerten (Streaming Analytics) und in Echtzeit auf Erkenntnisse zu reagieren (Eventdriven), also beispielsweise einen Geschäftsprozess zur Ansprache des Kunden zu initiieren. 7 Digitale Bank 2020 – Die Herausforderungen der digitalen Transformation meistern Vorteile Über die Autoren Martin Wroblinski ist seit an nähernd vier Jahren BusinessArchitekt und begleitet in dieser Rolle strategische Kunden der Software AG. Vor seiner Tätigkeit für die Software AG war er 15 Jahre Projektleiter und Enterprise Architekt in verschiedenen Bankhäusern. In diesen Rollen begleitete und verantwortete er insbesondere die Einführungen von SOA und BPM-Architekturen. Steffen Lorenz arbeitet seit mehr als zehn Jahren als Principal Business-Consultant für die Software AG in Deutsch land. Als Diplom-Wirtschaftsinformatiker beobachtet und bewertet er aktuelle Trends, individuelle Kundenanforderungen und neueste Technologien mit einem speziellen Fokus auf Finanzdienstleistungen. In dieser Rolle entwickelt er Lösungsstrategien für Kunden zur erfolgreichen Transformation in Richtung Digitales Unternehmen. Die Umsetzung der „Digital Bank 2020“ auf Basis der Digital Business Platform ist mit einer ganzen Reihe von Vorteilen verbunden. Dazu zählen: •Die Differenzierung im Wettbewerb mit anderen Banken wird erleichtert, weil die Digital Business Platform die Bank dabei unterstützt, auf Basis vorhandener IT-Funktionalitäten schnell und günstig neue Lösungen zu entwickeln. Das geht schneller und ist individueller als mit einer vermeintlich besseren Standardlösung. •Die Agilität und Flexibilität steigt, weil die Bank nun selber die Geschwindigkeit von Änderungen bestimmt. Abhängigkeiten zu externen (Software-)Lieferanten werden reduziert und die Geschwindigkeit bei der Produktivsetzung durch den DevOps-Ansatz erhöht. •Die Skalierbarkeit der Lösung ist gewährleistet, um das Wachstum der Lösung zu unterstützen. Der Bank wird so ermöglicht, mit einem neuen Produkt oder Service zunächst „klein“ zu starten. Wird das Produkt bzw. der Service vom Markt angenommen, kann das Angebot z. B. durch mehr Rechenleistung leicht an die neuen Anforderungen angepasst werden. Machen Sie den nächsten Schritt Haben wir Ihr Interesse geweckt? Wir erläutern Ihnen gerne persönlich unser Konzept! Bitte nehmen Sie Kontakt mit uns auf: SAG Deutschland GmbH Uhlandstraße 9 64297 Darmstadt Ihre Ansprechpartner: Martin Wroblinski Business-Architekt Telefon:+49(0)61 51 92-4037 E-Mail:[email protected] Steffen Lorenz Principal Business-Consultant Telefon:+49(0)61 51 92-2922 E-Mail:[email protected] ÜBER DIE SOFTWARE AG Die digitale Transformation verändert IT-Landschaften von Unternehmen: sie entwickeln sich von unflexiblen Applikationssilos hin zu modernen softwarebasierten IT-Plattformen. Nur diese schaffen die Offenheit, Schnelligkeit und Agilität, die für das digitale Echtzeit-Unternehmen unabdingbar sind. Die Software AG bietet die erste Digital Business Platform für durchgängige Prozesse auf Basis offener Standards mit den Kernkomponenten Integration, Prozessmanagement, In-Memory-Datentechnologie, flexible Anwendungsentwicklung, Echtzeit-Analyse und IT-Architektur-Management. Dank dieser modularen Plattform können Anwender ihre Applikationssysteme von morgen entwickeln, um heute ihre digitale Zukunft zu gestalten. Seit über 45 Jahren steht die Software AG für Innovationen, die sich an den Bedürfnissen ihrer Kunden ausrichten. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.SoftwareAG.com. © 2016 Software AG. Alle Rechte vorbehalten. Software AG und alle Produkte von Software AG sind Marken oder eingetragene Marken von Software AG. Andere Produkt- und Unternehmensnamen können Marken der jeweiligen Markeninhaber sein.. SAG_Digitale_Bank_2020_8PG_WP_G_Sep16
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