Einladung Allgemeine Hinweise

Allgemeine Hinweise
Einladung
Anfahrt Bildungszentrum St. Nikolaus
Das Haus liegt direkt gegenüber dem Klinikum. Der
Haupteingang des Bildungs- und Pfarrzentrums liegt
an der Pettenkoferstraße. Am Vordereingang sowie am
hauseigenen Parkplatz befindet sich ein barrierefreier
Eingang. Kostenlose Parkplätze befinden sich auf der
Loretowiese und am Kaiserbad. Das neue, große Parkhaus, „P 9 Klinikum“ befindet sich an der Ecke Schönfeld- / Ellmaierstraße und ist nur wenige Gehminuten
vom Bildungszentrum entfernt.
Anreise mit dem PKW
Folgen Sie ab der Stadtgrenze der Beschilderung zum
Klinikum. Die Einfahrt zum Parkplatz liegt direkt gegenüber.
20. Rosenheimer viszeral-medizinisches
Kolloquium
Neuroendokrine Tumoren
CED- Therapie
Helicobacter pylori Infektion
Zufallsbefund fokale Leberbeherdung
Busverbindungen
Die Haltestelle der Buslinie 6 (Krankenhaus) liegt direkt
gegenüber dem Haupteingang.
Samstag, 8. Oktober 2016
9.00 – 14.00 Uhr
Bildungs- und Pfarrzentrum
St. Nikolaus
Pettenkoferstraße 5
83022 Rosenheim
(gegenüber Klinikum)
Information und Anmeldung
Sekretariat Medizinische Klinik II
Frau Petra Hasenknopf
RoMed Klinikum Rosenheim
Pettenkoferstraße 10
83022 Rosenheim
Tel. (0 80 31) 365 - 31 51
Fax (0 80 31) 365 - 49 23
E-mail:[email protected]
Veranstalter
Med. Klinik II und Onkologisches
Zentrum des RoMed Klinikums
Rosenheim
in Zusammenarbeit mit der
Bayerischen Landesärztekammer
– Akademie für Ärztliche Fortbildung –
und des Falk Foundation e.V., Freiburg i.Br.
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Vorwort
Programm
Referenten
Sehr geehrte Frau Kollegin, sehr geehrter Herr Kollege,
hiermit möchten wir Sie wieder herzlich zu unserem alljährlichen
viszeral-medizinischen Kolloquium der Med. Klinik II und des
Onkolog. Zentrums des RoMed Klinikums Rosenheim einladen.
Die Helicobacter pylori- Infektion ist die weltweit am meisten
verbreitete, chronische Infektion im GI-Trakt mit ausschließlicher
Begrenzung auf den Magen. Die Prävalenz in Deutschland liegt
im Erwachsenenalter bei 40%, in vielen Regionen der Welt bei
80%. Die kausale Bedeutung von H.p. bei der Entstehung der
chronischen Gastritis, der peptischen Ulcuskrankheit und als
Risikofaktor für, gastrale Neoplasien, aber auch extradigestive
Erkrankungen, ist erwiesen. Wir wollen anhand der aktuellen
Leitlinie praxisrelevante Verfahren bei der Diagnostik sowie
Indikationsstellung und Durchführung der Therapie von H.p.
Infektionen erörtern.
Die leitliniengerechte medikamentöse Therapie chronisch
entzündlicher Darmerkrankungen muss in jedem Fall individuell
an Lokalisation und Verlauf angepasst werden. Das optimale
Vorgehen bei Remissionsinduktion, Remissionserhaltung, ExitStrategien, komplikativen Verläufen und Rezidiven wird weiterhin kontrovers diskutiert. Wir wollen Ihnen bewährte und neue
Behandlungsstrategien erläutern und praxisorientierte Entscheidungshilfen geben.
Neuroendokrine Tumoren des Verdauungstraktes werden zunehmend häufiger diagnostiziert und zeigen je nach Lokalisation
und histologischer Klassifikation höchst unterschiedliches biologisches Verhalten und Prognosen. Wir wollen Ihnen anhand
der neuen Leitlinien der Europäischen Gesellschaft für Neuroendokrine Tumoren von 2016 Empfehlungen zur Diagnostik
und Differentialtherapie für den klinischen Alltag vorstellen.
Durch den breiten Einsatz bildgebender Verfahren werden mit
zunehmender Häufigkeit fokale Leberläsionen als asymptomatische Zufallsbefunde entdeckt. Die dann notwendigen
differentialdiagnostischen Überlegungen, Methoden der Dignitätseinschätzungen und im Falle eines malignen Geschehens, die
chirurgischen und lokalablative Therapieverfahren werden
dargestellt.
Wir freuen uns, dass wir für die genannten Themen wieder namhafte Referenten gewinnen konnten und hoffen auf Ihre zahlreiche Teilnahme.
20. Rosenheimer viszeral-medizinisches Kolloquium
Prof. Dr. med. Christoph Auernhammer
Medizinische Klinik II
Klinikum der Univ. München, Campus Großhadern
Marchioninistr. 15 . 81377 München
Mit freundlichen Grüßen
Dr. med. H. Huff
Internist - Gastroenterologie
Chefarzt
Dr. med. G. Puchtler
Internist - Onkologie
Leiter des Onkologischen Zentrums
8.50 – 9.00 Uhr
Begrüßung
9.00 – 9.40 Uhr
Helicobacter pylori – Update 2016
Prof. Dr. med. Wolfgang Fischbach,
Aschaffenburg
Diskussion
9.40 –10.20 Uhr
ifferenzierte medikamentöse
D
Therapie Chronisch entzündlicheDarmerkrankungen – bewerte
Strategien und neue Wege
Prof. Dr. med. Eduard F. Stange, Stuttgart
Diskussion
10.20 –11.00 Uhr Neuroendokrine Tumoren des
Gastro-Entero-Pankreatischen Systems
Diagnostik und multimodale Therapie
Prof. Dr. med. Christoph Auernhammer,
München
Diskussion
11.00 –11.30 Uhr Pause
11.30 –13.30 Uhr Zufallsbefund fokale
Leberbeherdung – Was tun?
11.30 –12.00 Uhr Differentialdiagnose von Leberraumforderungen – mit welchen Entitäten
muss man rechen
Prof. Dr. med. Ingrid Becker, Rosenheim
12.00 –12.20 Uhr Stellenwert der Kontrastmittelsonographie in der Dignitätseinschätzung
Dr. med. Stefan Schinner, Rosenheim
12.20 –12.50 Uhr Chirurgische Therapie maligner
Raumforderungen
Prof. Dr. med. Katja Ott, Rosenheim
12.50 –13.30 Uhr Loko-regionäre Therapie von nicht
resektablen Lebertumoren mit
ablativen Verfahren
PD Dr. med. Christoph Trumm, München
anschl. gemeinsame Diskussion mit
allen vier Referenten
ca. 13.45 Uhr
Ende
Im Anschluss besteht die Möglichkeit zum weiteren
Gedankenaustausch am Buffet.
Frau Prof. Dr. med. Ingrid Becker
Patholog. Institut Rosenheim
Lilienweg 12 . 83022 Rosenheim
Prof. Dr. med. Wolfgang Fischbach
Medizinische Klinik II
Klinikum Aschaffenburg
Am Hasenkopf . 63739 Aschaffenburg
Frau Prof. Dr. med. Katja Ott
Allgemein, -Gefäßchirurgie
RoMed Klinikum Rosenheim
Pettenkoferstr. 10 . 83022 Rosenheim
Dr. med. Stefan Schinner
Medizinische Klinik II
RoMed Klinikum Rosenheim
Pettenkoferstr. 10 . 83022 Rosenheim
Prof. Dr. med. Eduard F. Stange
Innere Medizin I
Robert Bosch Krankenhaus
Auerbachstr. 110 . 70376 Stuttgart
PD Dr. med. Christoph Trumm
Institut für Radiologie
Klinikum der Univ. München, Campus Großhader
Marchioninistr. 15 . 81377 München
Mit freundlicher Unterstützung des
Falk Foundation e.V., Freiburg i. Br.
Aufwendungen (bei Drucklegung):
Falk Foundation e.V. Hauptsponsor mit € 3.200,- für
Organisation, Programmdruck und -versand und Referentenhonorare.
Weiterer Sponsor:
Ipsen Pharma, Ettlingen € 1.000,Die Unterstützung erfolgt ohne Einflussnahme auf die
Umsatzgeschäfte sowie die Auswahl der Referenten
und die Inhalte der Vorträge.