Pressetext - Kompetenznetzwerk Mechatronik BW eV

- PRESSE Pressetext zur „Arena of Integration“
Arena of Integration – mehr als nur den Beweis erbringen
integrativ & smart
Auf Messen werden größtenteils durch die ausstellenden Unternehmen deren spezifischen Kompetenzen
und Produkte präsentiert. Verstärkt sieht man auch thematisch gebündelte oder auf Landes- bzw.
Netzwerkebenen zusammengestellte Gemeinschaftsstände.
Der Ansatz des Landesnetzwerk Mechatronik BW bei der „Arena of Integration“ besteht darin, aus
verschiedensten Kernkompetenzen entlang einer Wertschöpfungskette eine integrative Einheit zu bilden.
Darin spielen nicht nur die im Vorfeld technologisch wie organisatorisch elementaren integrativen
Gespräche eine Rolle, um auf der Messe eine funktionale Anlage zeigen zu können. Sondern auch der
reale Praxisbezug im Umgang mit den verschiedensten Anforderungsprofilen in allen relevanten Bereichen
von unter anderem der Netzwerktechnik, Schnittstellenmanagement, Simulation bis hin zur logistischen
Ablauforganisation. Im Endeffekt nichts anderes, als eine dynamische Einheit aus untereinander
abgestimmten Synergien zu bilden.
Landesnetzwerk Mechatronik BW
Manfred-Wörner-Str. 115
73037 Göppingen
Tel.: +49 7161 965950-0
Fax +49 7161 9659505
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www.mechatronik-bw.de
www.mechatronik-ev.de
- PRESSE -
„Gemeinsam sind wir noch stärker“, so lautet das Motto von Volker
Schiek, Geschäftsführer des Landesnetzwerk Mechatronik BW, für die
dieses Jahr erstmalig auf der Messe Motek stattfindende Arena of
Integration. Abgeleitet von „gemeinsam sind wir stark“, was Volker
Sieber als Credo aus dem Projekt mit auf die Motek nimmt, spiegelt sich
in der vertrauensvollen Partnerschaft der beteiligten Unternehmen
untereinander wieder. Der Entwicklungsleiter der Schnaithmann
Maschinenbau GmbH sieht darin eine Art flexible Variantenfertigung
ganz im Sinne von Industrie 4.0. In dem umlaufenden Bandsystem in
der Mitte der Arena stoppen an bestimmten vorgegebenen Positionen die Werkstücke für die
unterschiedlichsten Prozesse und Anwendungen. Direkt im Anschluss daran befinden sich die jeweiligen
Kompetenzzentren der Integratoren. Hier können sich die Interessenten und Besucher im Detail über das
Partnerunternehmen und ihre Kernkompetenzen informieren.
Viele namhafte Firmen beteiligen sich aktiv an dem Projekt. Wie zum Beispiel Siemens, die die
mechanische Integration des Multi-Carrier-Systems in eine Umlaufeinheit als technologische Neuheit
zeigen. Oder auch der TÜV SÜD Industrie Service, der über die Entwicklung und Anwendung von
internationalen Standards für industrielle Anwendungen informiert. Design & Engineering präsentiert den
integrativen Ansatz seines halbautomatischen Etiketten-Kennzeichnungssystems für Kabelsätze, ebenso
integrativ wie die Schaltschranklösung von Phoenix Contact, um die Teilaspekte der Digitalisierung aus der
Perspektive der Fertigung mit ihren unterschiedlichen Automatisierungsanforderungen im Zuge der
Digitalisierung zu zeigen. Die Ernst & Young Wirtschaftsprüfungsgesellschaft verstärkt den Industrie 4.0Ansatz durch Erleben und Erkennen anhand von Demonstratoren sowie 3D-Druck. Tekon Prüftechnik zeigt
deren Lösungskompetenz, wie elektrische Kontakte für Kontaktiersysteme prozesssicher und sensitiv
geprüft werden können und Elabo demonstriert eine roboterunterstützte Ausschleusung eines Produkts auf
einen Reparaturarbeitsplatz, auf dem mit Hilfe deren ganzheitlichen Softwarelösung durch den kompletten
Reparaturprozess geführt wird. Für die Messung und Bewertung der Netzqualität sowie der Energieflüsse
am Anschlusspunkt der Maschine ist das Unternehmen Heldele zuständig, übernimmt aber auch das CEKonformitätsbewertungsverfahren für die Gesamtheit der Maschine, inkl. der funktionellen Sicherheit und
Abnahme. Kollaborierende Roboter werden zu sehen sein, an denen kapazitive 360° Neigungssensoren
der 2E mechatronic angebracht sind, um deren Bewegungen aufzuzeichnen und zu visualisieren.
TruPhysics unterstützte die Anlagenplanung und zeigt, wie durch virtuelle Inbetriebnahme die ausgestellte
Anlage effizient konzipiert und programmiert werden kann. Hierfür wurde von der gesamten Anlage ein
digitaler Zwilling erstellt, der sowohl den Materialfluss als auch das mechatronische Konzept virtuell
abbildet. Mit dessen Hilfe können die Abhängigkeiten der Abläufe und die Programmsteuerung vorab
entwickelt und getestet werden, sodass eine vorzeitige Teilabnahme der Anlage ermöglicht wird. Das Ganze
ist durch eine 3D-App-Modellierung virtuell erlebbar. Am Förderband der Arena of Integration wird es einen
Sauberkeitsbereich geben. Nerling Systemräume stellen einen Klimatower auf, der über dem Förderband
einen sauberen Funktionsbereich herstellt. Und last but not least bietet Design Tech exklusiv eine
Designberatung für Entscheider an. Wobei Designüberlegungen auch Aspekte wie Funktionalität, Usability,
Ressourceneffizienz und andere berücksichtigen.
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- PRESSE Der Spaß steht an oberster Stelle, mit anderen Unternehmen an einer gemeinsamen Sache zu arbeiten.
Jeder bringt dabei zielführend seine Kompetenzen mit ein. Wenn etwas Neues, wie innovative Technologieoder Dienstleistungsfelder, entsteht, lohnt es, sich zusammenzutun. Jedes beteiligte Unternehmen vertritt
zwar eine eigene Sicht auf die Dinge. Im Miteinander entwickeln sich aber neue Gedanken, Ideen und
Lösungsansätze. In diesem Messeverbundprojekt wird dargestellt, wie interdisziplinäres Arbeiten
funktionieren kann. Wertschöpfungs-Netzwerke, wie sie die Arena of Integration repräsentiert, ist nicht nur
intelligente Vernetzung von Maschinen miteinander, sondern auch Vernetzung von Partnern untereinander.
Nutzen sie die Gelegenheit, in Halle 7 - Stand 7525, die Arena of Integration live zu erleben, sich zu
informieren, persönliche Gespräche zu führen und von der Leistungsfähigkeit eines kooperierenden
Teamworks zu überzeugen.
Landesnetzwerk Mechatronik BW
- Pressestelle –
Rainer Färber
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