TAGE DER SZENISCHEN BEGEGNUNG ——— FAMILIENBILDER GEBORGEN UND GEFANGEN ——— 31. PSYCHODRAMA-TAGE COESFELD 04. — 06. NOVEMBER 2016 Impressum: Kolping-Bildungsstätte Coesfeld GmbH Gerlever Weg 1, 48653 Coesfeld Telefon: 02541/803-03 Telefax : 02541/803-102 [email protected] www.kolping-bildungsstaette-coesfeld.de Geschäftsführer: Viktor Appelmann, Uwe Slüter Amtsgericht Coesfeld HRB 2535 Die Kolping-Bildungsstätte Coesfeld ist ein vom Kultusminister des Landes Nordrhein-Westfalen anerkannter Träger der all gemeinen und beruflichen Weiterbildung. Sie ist eine gemeinnützige Gesellschaft und wird vom Kolpingwerk Diözesan verband Münster e.V. getragen. 31. Psychodrama-Tage Coesfeld Liebe Psychodramatiker/innen und Interessierte! „Familienbilder – geborgen und gefangen“ ist unser diesjähriges Thema. „Das Bild von „Familie“, das in unserer Kultur vorherrscht, ist eher doppeldeutig. Einerseits verbinden wir damit den Ort von Schutz und Geborgenheit („Fels in der Brandung“), andererseits ist Familie auch der Ort von Herausforderung und Auseinandersetzung. Zu „Zeiten der Not bedarf man seiner Verwandten“, formulierte Johann Wolfgang von Goethe und in China wusste man schon früh, dass es leicht sei, „über ein Königreich zu herrschen, aber schwer, die eigene Familie zu regieren.“ In diesem Spannungsfeld von unterschiedlichen Familienbildern und ihren Auswirkungen werden wir uns während der diesjährigen Tage der szenischen Begegnung bewegen. Wir würden uns sehr freuen, viele vertraute Gesichter wiederzusehen und zugleich möglichst viele neue entdecken und kennenlernen zu können. Dafür bieten die Workshops, aber auch der Kneipenabend und die Party einen schönen Rahmen. Petra van Husen Pädagogische Leiterin der Kolping-Bildungsstätte Coesfeld Ernst Diebels, Hans Joachim Schmitz, Kerstin Scotland, Gerd Wördehoff, Arbeitsgemeinschaft Psychodrama-Tage Coesfeld 31. Psychodrama-Tage Coesfeld PROGRAMM Freitag, 04. November 2016 bis 16.00 Uhr Anreise und Stehkaffee 16.30 — 18.00 Uhr Begrüßung Erwärmung zum Tagungsthema und zu den Workshops 18.00 Uhr Abendessen 19.00 — 21.15 Uhr Workshop Samstag, 05. November 2016 ab 8.00 Uhr Frühstück 09.15 — 12.30 Uhr Workshop 12.30 Uhr Mittagessen 13.30 — 15.00 Uhr Stehkaffee, Büchertisch, Informationsbörse1, Teilnehmerbescheinigungen 15.00 — 17.30 Uhr Workshop 18.00 Uhr Vortrag: Gerd Wördehoff „Und Vater sein dagegen sehr“ Vater werden in einer Kultur verunsicherter Vaterschaft gibt Anlass zu Betrachtungen der Herkunft dieser Rolle. Perspektiven zu ermutigender Zukunft sollen gesucht werden. 19.30 UHR Eröffnung des Buffets, Fete, Kleinkunst, Musik, Tanz Sonntag, 06. November 2016 ab 8.00 Uhr Frühstück 09.15 — 11.30 Uhr Workshop 11.45 Uhr Abschlussplenum 12.30 Uhr Mittagessen 1 Fragen zur Zertifizierung und zu Ausbildungsmöglichkeiten In dieser Zeit beantworten Ansprechpartner/innen des mitwirkenden Institutes Rheinland Fragen zur Zertifizierung, zu Instituten und allgemeine Fragen zur PsychodramaWeiterbildungen. 31. Psychodrama-Tage Coesfeld VORTRAG UND WORKSHOPS VORTRAG: Gerd Wördehoff „Und Vater sein dagegen sehr“ Vater werden in einer Kultur verunsicherter Vaterschaft gibt Anlass zu Betrachtungen der Herkunft dieser Rolle. Perspektiven zu ermutigender Zukunft sollen gesucht werden. WORKSHOPS: Bitte einen Workshop sowie eine Alternative auswählen. Der Workshop hat vier Arbeitseinheiten, die über das Wochenende verteilt sind. Nr. 1 Hajo Schmitz Familienmythen - zwischen Identität und Abwehr Unser Leben besteht aus Geschichten: Geschichten über uns selbst und über „Gott und die Welt“. Wir – und unsere wichtigen Bezugspersonen des familiären Umfelds – stabilisieren uns mit möglichst vereinheitlichenden Erzählungen über Herkunft, Regeln, Normen und identitätsstiftenden Anekdoten aus unserem Leben und dem unserer Vorfahren. So entstehen Familienmythen. Vieles wird dabei überbetont, manches verschwiegen, anderes bleibt ein Geheimnis. In unserem Workshop wollen wir den familiären Erzählungen nachspüren, die unser Leben oft eher unbewusst als bewusst mitgestalten und oft sogar determinieren. 31. Psychodrama-Tage Coesfeld Vielleicht kommen wir dabei manch überraschendem Geheimnis auf die Spur, von dem wir nichts wussten, das aber in den Tiefen unseres Erlebens als Ahnung immer schon vorhanden war. Nr. 2 Gerd Wördehoff Väter, Söhne, Männer In, durch und mit den Kindern leben, um jetzt ganz sein zu können, auch in der Rolle als Berater/Therapeut. Transgenerationale Sichten sollen im szenischen Verstehen der Beziehungen zu eigenen Kindern, Klienten/Patienten gewonnen werden. Eine Gruppe für Männer, die neugierig auf sich sind in psychodramatischen Experimenten. Nr. 3 Dr. Michael Schacht Kindheit und Familie Säuglingsalter und frühe Kindheit – wie fühlen sie sich an? Und: Wie fühlen sie sich in unterschiedlichen Familienstrukturen an? In verschiedenen praktischen Übungen werden wir Erfahrungen machen, die uns einer Antwort auf diese Fragen näher bringen und unser Verständnis für den Einfluss von Familienstruktur auf psychische Entwicklung vertiefen. 31. Psychodrama-Tage Coesfeld Nr. 4 Kerstin Scotland, Holger Harriers Geborgen und gefangen, geliebt und gehasst in Beziehungen Geborgen sein, gebunden und getragen, erste Erfahrungen machen dürfen und dabei begleitet und sicher sein…, – Erfahrungen von guter Bindung tragen uns durch schwierige Lebensphasen und geben uns „Bodenhaftung“, wenn das Leben uns durchschüttelt. Es gibt auch Erfahrungen in Beziehungen, die uns einengen, verbiegen und nicht wirklich uns selbst sein lassen, im Extremfall bis hin zum Hass auf sich selbst oder andere… Solche Erfahrungen ziehen den Boden unter den Füßen weg, verunsichern zutiefst und setzen traumatische Akzente in unserem Leben, die schwer zu überwinden scheinen... Wir wollen in diesem Workshop der Vielfalt und gerade dem Wechselspiel dieser Erfahrungen in Beziehungen Raum geben und uns mutig, liebe- und humorvoll mit der lebendigen Realität des Auf und Ab in Beziehungen beschäftigen. Welche positiven Erfahrungen haben wir gemacht, deren Bedeutung wir vielleicht bisher nicht wirklich gewürdigt haben? Und wie haben uns schwierige und bisweilen quälende Beziehungserfahrungen dauerhaft verändert, – auch manchmal in positiver Hinsicht? Darüber hinaus bietet das Psychodrama die einzigartige Möglichkeit, erlebbar werden zu lassen, wie sich diese Beziehungen angefühlt und ausgewirkt hätten, wenn sie in dieser oder jener Hinsicht anders gewesen wären…- eine spannende Reise, bei der wir vielleicht auch dem Menschen begegnen könnten, der dann aus uns geworden wäre… 31. Psychodrama-Tage Coesfeld Nr. 5 Gret Kirchgässner, Dr. Birgit Zilch-Purucker Wagnis des Lebens – vom Umgang mit dem Unerbittlichen Irvin D. Yalom schreibt in seiner existentiellen Psychotherapie, dass es „kein Wir (die Therapeuten) und sie (die Leidenden)“ gibt, „denn Therapeut und Patient sind mit denselben Lebensstatsachen konfrontiert und müssen die Angst bewältigen, die aus vier existentiellen Fragen entsteht…“ (I.D. Yalom, Existentielle Psychotherapie, 2010 5. Aufl., S. 14): • Was für eine Haltung nehme ich dem Tod gegenüber ein (mit gesetzten Grenzen leben)? • Wie gehe ich mit meiner Freiheit und Verantwortung um (das eigene Leben gestalten)? • Wie gehe ich mit der existentiellen Isolation um (das Leben mit anderen suchen)? • Welchen Sinn finde ich in einer absurden Welt (Glaube, Liebe, Hoffnung)? Im Workshop möchten wir handelnd erkunden, was es heißt, existentiellen Fragen in der Therapie zu begegnen, und was das für den therapeutischen Prozess und die therapeutische Beziehung bedeutet. Das Psychodrama bietet in seiner Methodik und seinem Menschenbild einen Weg an, mit dem Unerbittlichen des Lebens umzugehen und zu „heilen“, d.h. eigene Antworten auf existentielle Fragen zu finden. Wir können nicht umhin, immer wieder für uns selbst Antworten zu finden, wenn wir unsere Klienten dabei begleiten wollen und müssen. 31. Psychodrama-Tage Coesfeld Nr. 6 Ernst Diebels Psychodrama - wie geht das? Die Frage, wie Psychodrama „geht“, interessiert naturgemäß alle Menschen, die dieser Methode erstmals begegnen. Aber auch „erfahrene“ Psychodramatiker stehen hin und wieder vor dieser Frage, wenn sie nach einer Zeit mit wenig diesbezüglicher Praxis oder in neuartigen Arbeits-Kontexten mit Psychodrama arbeiten wollen. Für alle, die die psychodramatische Methode (wieder) neu kennenlernen wollen, ist dieser Workshop gedacht: Vom Einfachen zum Komplexen und Komplizierten, von der Anwärmung zur Aktion und zur Integration, von der Konkretisierung bis zur Surplus-Reality – lasst uns Psychodrama (neu) entdecken. Der Workshop wird sich eng an den Anliegen der Teilnehmer/ innen orientieren. Von Standardfragen bis hin zu „Was-wärewenn?“-Szenarien bietet die Bühne Raum für Lern-Inhalte und Selbsterfahrung. Voraussetzung ist Neugier auf sich selbst und die psychodramatische Methode, sowie Spaß an Spiel, spontanem Tun und der Erweiterung des eigenen Erlebens. Nr. 7 Maria Memmou Kulturelle Familienbilder im Psychodrama Das Arbeiten mit Klienten und Familien und die kontroverse Diskussion über Flüchtlinge und Migranten aus unterschiedlichen Kulturkreisen stellt für uns alle, auch für Berater und 31. Psychodrama-Tage Coesfeld Therapeuten, eine interessante Herausforderung zum Staunen und Lernen dar. Hierbei ist die gewachsene Haltung gegenüber kulturell geprägten eigenen und fremden Familienbildern von Bedeutung. Dieser Workshop richtet sich an alle, die ihren Horizont erweitern möchten, die interessiert sind, durch das szenische Handeln und die Anwendung von psychodramatischen Techniken kulturell geprägte Familienbilder näher kennen zu lernen und zu verstehen. Nr. 8 Jana Harriers Kindergruppe (Kinder und Jugendliche zwischen sechs und vierzehn Jahren) Das Thema Familie gibt uns einen großen Handlungsspielraum für kreative Spiele. Wir werden im Rahmen des Workshops spielerisch die Familienhintergründe der Teilnehmer/innen kennen lernen. Jede Familie hat besondere Rituale und Traditionen, diese werden wir herauskitzeln und in Form von Sketchen auf die Bühne bringen. Ansonsten werden Teilnehmer/ innen ganz viel Freiraum für ihre eigenen Ideen und Wünsche bekommen. Auch die grüne Umgebung wollen wir während des Workshops erkunden. 31. Psychodrama-Tage Coesfeld DOZENTEN Ernst Diebels Dipl.- Psychologe, Psychologischer Psychodramatherapeut, ehem. Leiter einer psychiatrischen Tagesklinik in Wuppertal, niedergel. Psychotherapeut und Supervsor in Wuppertal Holger Harriers Dipl.-Psychologe, Psychotherapeut KJ, Psychodrama-Therapeut, Köln Jana Harriers Heilpädagogin (BA), systemische Beraterin, Magdeburg Gret Kirchgässner Dipl.- Psychologin, Psychodrama- Therapeutin, Psychoonkologin, Bad Rappenau Maria Memmou Dipl.–Psychologin, Psychologische Psychotherapeutin, Psychodrama-Therapeutin, eigene Praxis in Düsseldorf Dr. Michael Schacht Director of Psychodrama, Psychologischer Psychotherapeut, eigene Praxis in Olfen Hans Joachim Dipl.-Psychologe, Psychologischer Psycho- Schmitz therapeut, Psychodrama-Therapeut, Coaching, Supervisor, Gladbeck Kerstin Scotland Dipl.-Psychologin, Psychodrama –Therapeutin (DAGG), Verhaltenstherapeutin, Psychologische Psychotherapeutin, Supervision, Coaching, Training, eigene Praxis in Recklinghausen Petra van Husen Dipl.-Päd., Psychodrama-Leiterin, Päd. Leiterin der Kolping Bildungsstätte Coesfeld GmbH Gerd Wördehoff Dipl.-Psychologe, Psychodrama-Therapeut (DAGG), Psychoanalytiker (DGIP, DGPT), Verhaltenstherapeut, Dipl.-Sozialarbeiter – Sozialtherapie, eigene Praxis in Bochum Dr. med. Birgit Ärztliche Psychotherapeutin, Psycho- Zilch-Purucker onkologin, Wesel 31. Psychodrama-Tage Coesfeld TEILNEHMERGEBÜHR 285,– € inkl. Unterkunft und Verpflegung StudentInnen: 185,– € inkl. Unterkunft und Verpflegung Kinder: 49,– € inkl. Unterkunft und Verpflegung Tagesgäste, die zum Vortrag, Abendessen und zur Fete kommen: 30,– € ANMELDUNG Anmeldungen richten Sie bitte schriftlich mit beiliegendem Anmeldeformular, per Telefax oder E-Mail an die Kolping-Bildungsstätte z. Hd. Frau Bertels Postfach 1562, 48635 Coesfeld, Telefax: 02541/803-102, [email protected] Anmeldungen erbeten bis zum 04. Oktober 2016!! Gemäß der Reihenfolge der Anmeldungen werden die Arbeitsgruppen besetzt. Eine Rückmeldung erfolgt nicht. Änderungen aus organisatorischen Gründen behalten wir uns vor. ALLGEMEINE GESCHÄFTSBEDINGUNGEN DER KOLPING-BILDUNGSSTÄTTE COESFELD FÜR DEN BEREICH DER HEIMVOLKSHOCHSCHULE ALLGEMEINE TEILNAHMEBEDINGUNGEN Um einen reibungslosen Ablauf der angebotenen Kurse gewährleisten zu können, bitten wir Sie nachfolgende Teilnahmebedingungen zu beachten: ANMELDUNG Die Anmeldung soll spätestens 14 Tage vor Seminarbeginn schriftlich bei der Kolping-Bildungsstätte Coesfeld – Heimvolkshochschule – eingehen. Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge ihres Eingangs berücksichtigt. Die Anmeldung ist verbindlich. Mit der Anmeldung erkennt der/die Teilnehmer/in diese Teilnahme- und Zahlungsbedingungen an. Mit dem Zugang der Anmeldebestätigung beim/bei der Teilnehmer/in kommt zwischen diesem/dieser und dem Bildungsträger ein (Dienstleistungen-)Vertrag zustande. Die Bestätigung erfolgt in der Regel spätestens bis 7 Tage vor Beginn des Kurses. 31. Psychodrama-Tage Coesfeld Die Anmeldung zur Bildungsveranstaltung verpflichtet zur Teilnahme am Seminarprogramm. KURSORGANISATION Die Kolping-Bildungsstätte Coesfeld – Heimvolkshochschule – hat das Recht, bei zu geringer Teilnehmer/-innenzahl Seminare/Veranstaltungen abzusagen. Bereits gezahlte Teilnahmegebühren werden in diesem Fall vollständig erstattet. Ein Wechsel des Dozenten berechtigt den/die Teilnehmer/in nicht zum Rücktritt. ZAHLUNGSBEDINGUNGEN Vor Beginn der Veranstaltung werden wir Ihnen mit der Einladung eine Rechnung über die fällige Kursgebühr zuschicken. Die Rechnung ist innerhalb von 14 Tagen zur Zahlung fällig, spätestens jedoch zu Kursbeginn. Sollten Sie eine Einzugsermächtigung erteilt haben, wird die Kolping-Bildungsstätte Coesfeld GmbH bei Fälligkeit die Kursgebühr vom angegebenen Konto einziehen. ABMELDUNG Abmeldungen müssen grundsätzlich vor Seminarbeginn schriftlich erfolgen. Bei Vertragsrücktritt wird eine Verwaltungspauschale in Höhe von 25,00 Euro erhoben. Teilnehmer, die sich innerhalb der letzten zwei Wochen vor Kursbeginn abmelden oder nicht zur Veranstaltung erscheinen, sind zur Zahlung der vollen Teilnahmegebühr verpflichtet. Der Nachweis eines im Einzelfall wesentlich geringeren Betrages ist dem Vertragspartner ausdrücklich gestattet. HAFTUNG Die Kolping-Bildungsstätte Coesfeld – Heimvolkshochschule – haftet bei Unfällen und für Beschädigungen, Verlust oder Diebstahl mitgebrachter Gegenstände nur im Rahmen der gesetzlichen Vorschriften. ÖFFENTLICHKEIT Grundsätzlich sind alle Bildungsangebote der Kolping-Bildungsstätte Coesfeld – Heimvolkshochschule – jedermann zugänglich. Teilnahme beschränkungen können sich ergeben durch Zielgruppenorientierung oder durch Vorgaben der Zuwendungsgeber. DATENSCHUTZ Mit der Anmeldung erfolgt die elektronische Erfassung der Teilnehmer/ Teilnehmerinnen in die Kundendatei. Die Daten dienen nur der Verwaltung innerhalb der Kolping-Bildungsstätte Coesfeld – Heimvolkshochschule – und werden nicht an Dritte weitergegeben. SONSTIGES Die Kolping-Bildungsstätte Coesfeld – Heimvolkshochschule – behält sich vor, für einzelne Kurse mit den Teilnehmer/innen gesonderte Kursverträge zu schließen. In diesen Fällen kommt erst nach der rechtsverbindlichen Unterzeichnung des Kursvertrages das Rechtsgeschäft zustande. 31. Psychodrama-Tage Coesfeld Kolping-Bildungsstätte, Gerlever Weg 1, 48653 Coesfeld ANMELDEFORMULAR 31. Psychodrama–Tage Coesfeld Termin: 04.11. — 06.11.2016 Hiermit melde ich mich verbindlich zum oben genannten Seminar an: Name Vorname Straße PLZ/ Ort Tel. Fax E-Mail Workshop* Alternative (bitte unbedingt angeben!) Tagesgast (nur Vortrag, Abendessen und Fete) Geb.-Datum Datum Unterschrift * Bitte einen Workshop sowie eine Alternative auswählen. Der Workshop hat vier Arbeitseinheiten, die über das Wochenende verteilt sind. Ich habe die Allgemeinen Geschäftsbedingungen gelesen und akzeptiere sie. 31. Psychodrama-Tage Coesfeld ANREISE: Eine Anreisebeschreibung finden Sie auch im Internet unter www.kolping-bildungsstaette-coesfeld.de MIT DEM PKW Aus Richtung Münster über die Autobahn A 43, Abfahrt Nottuln, von dort auf der B 525 in Richtung Bocholt über Nottuln nach Coesfeld-Zentrum. Hier über die Daruper Straße rechts in die Wildbahn. Aus dem Ruhrgebiet über die Autobahn A 43 in Richtung Münster, Abfahrt Dülmen, von dort auf der B 474 nach Coesfeld-Zentrum. Hier rechts in den „Druffels Weg“ bis zur Daruper Straße, dann links abbiegen, anschließend rechts abbiegen in die „Wildbahn“. Aus dem Emsland über die Autobahn A 31, Abfahrt Gescher/ Coesfeld, von dort auf der B 525 in Richtung Münster nach Coesfeld, 5. Abfahrt links = „Daruper Straße“. Von dort nach ca. 1 km rechts abbiegen in die „Wildbahn“. MIT DER BAHN Es bestehen Zugverbindungen von den Städten Münster, Dülmen, Dortmund und Bottrop nach Coesfeld, Fußweg vom Bahnhof ca. 15 Minuten. 31. Psychodrama-Tage Coesfeld BERATUNG Wir beraten Sie gerne. In allen organisatorischen oder technischen Fragen zu den ausgeschriebenen Fortbildungen wenden Sie sich bitte an die zuständige Sekretärin. Zu inhaltlichen und konzeptionellen Fragen steht Ihnen die Leitung der Fortbildung gerne zur Verfügung. Die Kontaktdaten erhalten Sie über das Sekretariat. in Zusammenarbeit mit Arbeitsgemeinschaft Psychodramatage Coesfeld und
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