FeG Fürstenfeldbruck Gemeindebrief Oktober − November 2016 Inhalt An(ge)dacht Salz + Licht Perspektiven – Gedanken von Präses Ansgar Hörsting 3 5 6 GeMEINdeLEBEN Neue Gemeindemitglieder 12 Geburtstage 13 Veranstaltungen/Termine Allianz Mission – Festgottesdienst 9 Bundesweiter Gebetstag 9 Gebetsinitiative/Gebetstreffen 10 „Kleines“ Frauenfrühstück 10 Café Regenbogen 11 Männer-Kegeln 11 Eltern-Kind-Kreis 11 „Großes“ Frauenfrühstück 12 Ökumenische Kinderbibeltage 13 Wissenswertes Büchertisch 8 Leiter der Gemeinde + Diakone 14 Hauskreise 15 Impressum 15 Warum glauben? Vier Abende über das ChristSein 2 ...letzte Seite An(ge)dacht Unser Vater kennt den Weg, auf dem er uns mitnimmt Liebe Gemeinde, vor einigen Wochen war ich kurzzeitig wütend, traurig und hilflos, wenn ich an Gott dachte und an seine Liebe zu uns und seine Führung in unserem Leben. Ein junges Paar mit ganz viel Freude im Glauben an Gott, beide schon in den Dreißigern, hatte sich schon sehr auf seine Hochzeit gefreut. Dann fand sie an einem sonnigen und schönen Tag statt und war sicher wunderbar. Der Bräutigam hatte sich in den letzten Tagen müde und abgespannt gefühlt – kein Wunder angesichts der Aufregung, Vorfreude und Vorbereitungsarbeit. Aber am späten Hochzeitsabend wurde ihm immer schlechter. Er musste ins Krankenhaus. Und dort wurde deutlich, dass er wohl richtig schwer krank war; man vermutet einen Tumor hinter dem Herzen – mit allen Risiken, die das in sich birgt. Die letzte Diagnose kenne ich, als ich dies schreibe, noch nicht. Als ich das hörte, konnte und wollte ich erst einmal nicht verstehen, was mir da erzählt wurde. Ich mag diese beiden Menschen sehr und wünsche ihnen alles erdenklich Gute. Und Gott? Was ist eigentlich los mit ihm? Gerade kein Interesse an seinen Kindern? In meine Fragen und meine Wut hinein zeigte mir meine Frau dann eine kleine Geschichte, die eine afrikanische Freundin gerade über WhatsApp geschickt hatte – völlig ohne Zusammenhang zu dem oben Geschilderten. Sie geht so: „Eines Tages kam ein lokaler Evangelist. Er prahlte während einer Vortragsreihe, dass sein Gott zu viel mehr in der Lage wäre als alle anderen Götter in der Stadt und alle von den Dorfbewohnern verehrten Kräfte des Universums zusammengenommen. Gerade in dem Augenblick kündigte sich grollend ein Regensturm an, der die Fortführung der „Kreuzzugsveranstaltung“ bedrohte. Der Evangelist erhob seine Stimme und erklärte mit großer Zuversicht, dass das Gewitter gewiss nicht herbeikomme; wenn der Regensturm aber wirklich herüberzöge, dann sei er kein gesegneter Mann Gottes; er würde dann aufhören zu predigen! Noch bevor er seine große Ankündigung beendet hatte, begann der Regensturm über den Köpfen der Zuhörer zu toben. Die ganze Stadt verließ 3 An(ge)dacht das Veranstaltungsgelände und floh in die Häuser; in Enttäuschung und Bestürzung schüttelte jeder den Kopf. Der Evangelist, total verzweifelt und wütend, packte seine Sachen und verließ diese Stadt am nächsten Tag. Auf seinem Weg durch eine andere Stadt suchte er die nächste Kneipe auf und betrank sich bis zum Umfallen. Als er auf dem Boden lag und dabei war, Gott zu verfluchen, klopfte ihm ein alter schäbig aussehender Mann sanft auf die Schulter. „Du Bote Gottes“, begann der alte Mann. Aber der Evangelist unterbrach ihn barsch: „Erwähne in meiner Gegenwart nie mehr den Namen Gottes. Er ist ein Phantom. Er ist unzuverlässig. Ich bin nicht mehr ein Gläubiger an diesen Gott, an einen Gott, der seine Diener zu blamieren versteht. Lass mich in Ruhe!“ Aber der alte Mann ließ nicht locker. Er fuhr fort: „Ich bin der Fetischpriester in dem Dorf, in dem du deine Vorträge gehalten hast. Während deines einwöchigen Aufenthaltes in diesem Dorf hast Du allen Einfluss zerstört, den ich den Menschen gegenüber seit 45 Jahren aufgebaut hatte. Deine Gebete und Deine Worte waren immer begleitet von beängstigendem Feuer und großer Macht. Ich habe so viele Male versucht, Dich zu beseitigen, aber ich konnte es nicht. Meine letzte Chance kam gestern. Ich hatte meine Pistole mit Schießpulver geladen und wollte auf dem Gipfel eines Hügels liegend auf Dich warten, weil ich von dort aus eine sehr klare Sicht auf Dich hatte. Mein Plan war, aus einiger Entfernung auf Dich zu schießen, da ich wegen dieses eigentümlichen Feuerballs nicht nahe genug an Dich heran konnte. Aber als ich die Waffe hob, um zum Schuss zu kommen, kam aus dem Nichts der Regen daher; mein Schießpulver wurde nass und Du wurdest von einer Nebelwolke umgeben, sodass ich Dich nicht einmal mehr sehen konnte. Alles, was ich sah, war ein hell leuchtender Mann mit einem Schwert direkt vor Dir. Ich war so erschrocken! Und ich schloss aus all dem, dass euer Gott in der Tat voller Energie und allmächtig ist. Deshalb habe ich seit diesem Ereignis überall nach dir gesucht. Mein Wunsch ist, deinem Gott nachzufolgen!“ Der Ex-Evangelist senkte schamvoll den Kopf und weinte lange.“ Liebe Freunde, manchmal ist es nur klug für uns, trotz allem weiter daran zu glauben, dass unser Vater den Weg kennt, den er uns führt und auf dem er uns mitnimmt. Wir sollten dann seiner Führung viel mehr vertrauen. Lassen Sie uns unseren Gott rühmen und nicht uns selbst. Wenn wir uns eine Sache von Herzen wünschen, und es geschieht nichts – dann wollen wir das nicht zuerst als Enttäuschung oder eine Lieblosigkeit seitens unseres himmlischen Vaters sehen. Lassen Sie uns dann weiter 4 An(ge)dacht glauben, dass der Vater seinen vollkommenen Willen in allen Dingen zu tun vermag – und auch in unserem Leben tun will. Können Sie verstehen, warum diese Geschichte mich in meinem Ärger zuerst nachdenklich machte und dann wieder beruhigte? Tut sie Ihnen selber ein wenig gut? Das freut mich dann. Gott segne Sie. Ihr Das Licht ist elementar für das Leben hier auf der Erde und natürlich auch für unsere Seele und unseren Körper. Das Salz verleiht den Speisen erst den guten Geschmack und sorgt dafür, dass unser Körper richtig funktioniert. Gott sagt uns also in seinem Wort, dass wir zwei sehr wichtige Funktionen in der Welt übernehmen dürfen. Und das finde ich wundervoll, dass ich Gott wichtig bin und eine Aufgabe hier in der Welt habe, die alle Christen eint. Julia Menz 5 Perspektiven In seinen monatlichen PERSPEKTIVEN greift Ansgar Hörsting, Präses des Bundes Freier evangelischer Gemeinden, regelmäßig einen Aspekt aus dem Leben oder ein Thema aus der öffentlichen Diskussion auf. Was uns bewegt Seit einigen Wochen spreche ich in Gemeinden immer wieder einmal über die Leitsätze, die unser Leben bestimmen. Oft unbewusst, aber doch sehr wirksam. Oder Leitsätze, die wir über unsere Gemeinden stellen. Sie wirken wie Überschriften über einem Zeitungsartikel. Sie bestimmen darüber, was wir als Hauptnachricht mitnehmen werden, egal, was im Artikel selbst steht. Irgendwo haben wir sie gelernt. Irgendwann haben sie sich uns tief eingeprägt, die Leitsätze unseres Lebens. So wie diese: „Aus dir wird nie etwas.“ − „Was sollen die Leute denken?“ − „Eigentlich solltest du gar nicht geboren werden.“ Solche Leitsätze können eine Macht ausüben und uns sogar zerstören. Es gibt auch diese hier: „Egal was passiert: Wir stehen immer zu dir.“ oder „Du darfst alles, du darfst dich nur nicht erwischen lassen.“ Bei mir kamen später andere Sätze hinzu: „Weil es dir gut geht, geht es anderen Menschen auf der Welt schlecht.“ − „Denke an die hungernden Kinder in Afrika und iss deinen Teller leer“ − „Pass immer auf deine Sachen auf!“ Fromme Leitsätze Andere erzählten mir von frommen Leitsätzen: „Pass auf, kleines Auge, was du siehst!“ − „Lieber Gott, mach mich fromm, dass ich in den Himmel komm.“ Viele haben das als Druck empfunden und Gott als Aufpasser erlebt. Nicht alle jedoch! Denn solche Sätze wirken immer im Gesamtbild der Herkunftsfamilie und der Verlässlichkeit und Liebe, die dort herrschen. Es gibt hilfreiche und lähmende Leitsätze. Und oft ist einem gar nicht bewusst, welche Sätze wirklich leiten. Es kann sein, dass man zwar ein Lebensmotto haben möchte, aber tief drinnen wird man von einem ganz anderen regiert. Ich bekomme viel Resonanz auf meine Predigten, wenn ich auf die Leitsätze zu sprechen komme. Wir verlieren viel Lebenskraft durch schlechte 6 Perspektiven Leitsätze. Ich bin überzeugt: Satan kann uns durch seine Lügen verführen. Er liebt es, Menschen mit lügenhaften Leitsätzen zu quälen. Das sagt Gott Deswegen ist es eine entscheidende Frage, was Gott eigentlich über unser Leben sagt. Ich bin überzeugt, dass die Antwort darauf immer zwei Aspekte hat. Der eine ist negativ. Gott sieht unser Leben, wie es ohne ihn aussieht: verloren, abgeschnitten vom Leben, in Schuld verwickelt, in Lügen verstrickt. Beladen mit Sorgen, mit Bitterkeit, mit eigener Schuld oder auch der Schuld anderer. „Der Lohn der Sünde ist der Tod“, diagnostiziert die Bibel (Röm 6,23). Es nützt nichts, diese Wahrheit zu leugnen, denn wer sie leugnet, kann ihr nicht begegnen. Aber als Lebensmotto, als Leitsatz, taugt dieser Aspekt nicht. Dafür müssen wir uns den zweiten Aspekt ansehen, die Wahrheit, die Gott in Jesus über uns ausspricht. Zum Beispiel diese hier: „Nichts kann uns trennen von der Liebe Gottes, die in Jesus Christus ist“ (Röm 8,38f) oder: „Fürchte dich nicht, ich habe dich erlöst, ich habe dich bei deinem Namen gerufen, du bist mein.“ (Jes 43,1). In Jesus hat Gott uns alles geschenkt (Röm 8,32). Er macht unsere Leben reich. Nicht durch unser Tun, sondern durch Gott allein können wir leben. „Gott hat uns nicht einen Geist der Furchtsamkeit gegeben, sondern der Kraft der Liebe und der Besonnenheit.“ (2Tim 1,7). Das sind Leitbilder, die uns lebenstauglich machen. Bewegt von Gottes Liebe Dieses Prinzip betrifft auch Gemeinden. Wir sehen sie häufig mit negativen Vorzeichen: Wir sehen die Fehler, die problematischen Leute, die Streitereien. Und keine Frage, das alles gibt es ja auch. Aber wenn uns das leitet, dann werden wir irgendwann der Gemeinde Jesu den Rücken zuwenden. Gemeinden geben sich häufig Leitbilder. Auch der Bund Freier evangelischer Gemeinden tut das. Dann drucken wir das vierfarbig in unsere Veröffentlichungen oder schreiben es auf Leinwände. Aber es kommt darauf an, dass diese Leitbilder in unsere Herzen geschrieben werden. Dazu braucht es die ständige Erinnerung und positive Erfahrungen. Dann wird ein Leitbild zu dem, was es sein soll: Es leitet unser Denken, Fühlen und Handeln. Es ist die Überschrift über unser Tun und Lassen. In diesem Sinne: „Bewegt von Gottes Liebe bauen wir lebendige Gemeinden.“ 7 GeMEINdeLEBEN Büchertisch Buch zum FeG-Jahresthema 2016 "Bewegt von Gottes Liebe" Neuerscheinung im SCM Bundes-Verlag Witten. Mit Bibelarbeiten, Grundsatzartikeln und Lebenserfahrungen u. a. von Mitgliedern der FeG-Bundesleitung − herausgegeben von Dietrich Ebeling. „Bewegt von Gottes Liebe!“ Eine große Formulierung, die bei vielen eine Sehnsucht auslöst: Das würde ich auch gerne erfahren! „Bewegt von Gottes Liebe ...“ − so beginnt das Leitmotiv des Bundes Freier evangelischer Gemeinden. Zehn Mitglieder der FeG-Bundesleitung beschreiben jeweils in einem Kapitel, wie sie die Liebe Gottes konkret erfahren haben und sie in ihrem direkten Umfeld weitergeben. Ein gut lesbares und übersichtlich strukturiertes Buch mit Grundsatzartikeln, Bibelarbeiten und Lebenserfahrungen soll Ihnen den Zugang zu diesem Thema erleichtern. Es eignet sich nicht nur für die persönliche Lektüre. Auch als Materialsammlung für Kleingruppen ist es gedacht. Dazu finden Sie am Ende jedes Kapitels Impulse und Fragen zum Weiterdenken und als Gesprächsanregung. Das Buch ist das vierte Modul des Gemeinde hoch dreiAngebotes. Das Buch ist am Büchertisch verfügbar. Spätestens ab Mitte Oktober können beim Büchertisch wieder Losungen und Kalender für das kommende Jahr, sowie Bücher für Weihnachten bestellt werden. 8 Veranstaltungen/Termine Für Evangelisation, Erweckung & Mission 9 Veranstaltungen/Termine Gebetsinitiative Lobpreis Anbetung Fürbitte Bitte Hören Schweigen Gottes Wege erkennen Dank Alte und neue Formen des Gebets kennen lernen Nächste Termine – 19 Uhr: 9. Oktober 2016 (Gebet & Anbetung) 13. November 2016 Ansprechpartner: Klaus Gundelbacher, Tel. 08141 42244 Gebet für die Gemeinde: Montags (mit Ausnahme vom Montag nach der Gebetsinitiative) um 20 Uhr, im Gemeindezentrum Ansprechpartner: Elfi Zimmermann, Tel. 08141 4508 FreitagMorgenGebetskreis: Freitags um 9 Uhr, im Gemeindezentrum (Hauptanliegen: Ehen und Familien) Ansprechpartner: Marion Noller, Tel. 08141 26404 Wer dazu kommen möchte, ist jederzeit willkommen! „Kleines“ Frauenfrühstück Mittwoch, 30. November 2016 um 9 Uhr Bitte anmelden bei: Jutta Abt, Tel. 08142 9638 Julia Menz, Tel. 08141 5294088 10 Veranstaltungen/Termine Café Regenbogen - für alle, die sich Farbe ins Leben wünschen Jeden 2. Mittwoch im Monat um 15 Uhr Mittwoch, 12. Oktober 2016 „Reisebericht Israel“ Hans Hornisch Mittwoch, 9. November 2016 „Der Reformator Johannes Hus“ Isa Schulte Bitte anmelden bei: Jutta Abt, Tel. 08142 9638 Ansprechpartner: Marion Noller, Tel. 08141 26404 Männer-Kegeln Montag, 19-22 Uhr im Bürgerhaus Emmering 3. + 17. + 31. Oktober 14. + 28. November Ansprechpartner: Albrecht Noller, Tel. 08141 26404 Eltern-Kind-Kreis Kinder im Alter von 0 bis 3 Jahren und ihre Eltern sind herzlich eingeladen! Dienstag, 9-11 Uhr (findet in den Schulferien nicht statt) Ansprechpartner: Sandra Sigmund, Tel. 08142 4425073 11 GeMEINdeLEBEN Veranstaltungen/Termine „Großes“ Frauenfrühstück am Samstag, 8. Oktober 2016, 9-12 Uhr Was die Seele bewegt, bewegt auch den Körper – psychosomatische Signale verstehen – bewusster leben Referentin: Dr. theol. Beate Maria Weingardt Kontakt: Dorothee Pfeiffer, Tel. 08141 387992, [email protected] Wann: Freitag, 14. Oktober 2016 und Samstag, 15. Oktober 2016 jeweils von 15 bis 18 Uhr Wo: Pfarrsaal St. Bernhard Am Samstag um 18 Uhr, feiern wir gemeinsam einen ökumenischen Abschlussgottesdienst in der Kirche St. Bernhard. Veranstalter: Evangelische Gnadenkirche und Erlöserkirche Kath. Pfarreien St. Magdalena und St. Bernhard 13 GeMEINdeLEBEN Der Pastor und die Ältesten (Leiter der Gemeinde) sind nach dem Neuen Testament verantwortlich für die geistliche Führung der Gemeinde, für Lehre, Wortverkündigung und Seelsorge. Gerne können Sie sich mit Ihren Anliegen und Fragen an den Pastor oder an die Ältesten wenden. Gerd Ballon, Pastor Ferdinand-Miller-Str. 13, 82256 Fürstenfeldbruck Tel. 08141) 5 27 48 59 [email protected] Andrea Schauperl [email protected] Juliano Vidi [email protected] Florian Hradetzky [email protected] Helmut Wurm [email protected] Diakone + Bereiche: Albrecht Noller Praktische Dienste Dominik Sigmund Öffentlichkeitsarbeit Irmgard Reichert Finanzen 14 Hauskreise Hauskreis Eymann FFB-West Montag, 9:30 Uhr Leitung: Christa Hornisch Tel. 08208 9576120 Hauskreis Gundelbacher Gemeindezentrum Dienstag, 10:00 Uhr Tel. 08141 42244 Albrecht & Marion Noller FFB-West Dienstag, 19:45 Uhr Tel. 08141 26404 Silvia & Florian Hradetzky Gastgeber wechselnd/FFB Dienstag, 20:00 Uhr Tel. 08141 225798 GeMEINdeLEBEN Elke & Albrecht Hesmert FFB-West Donnerstag, 20:00 Uhr Tel. 08141 358442 Annegret & Gerd Ballon FFB-Mitte Donnerstag, 20:00 Uhr Tel. 08141 5274854 Hauskreis Schauperl FFB-West/Puch 14-tägig, Donnerstag, 20:00 Uhr Tel. 08141 530029/Mirjam Vidi Englischsprachiger Hauskreis Gemeindezentrum Dienstag, 20:00 Uhr Tel. 08141 815278/André Tammer Spanischsprachiger Hauskreis Gemeindezentrum Letzter Freitag im Monat, 19:00 Uhr Tel. 08141 6661303/Pamela Peyser-Kreis Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 13.11.2016 Impressum: Herausgeber: FeG Fürstenfeldbruck, Oskar-von-Miller-Str. 10, 82256 Fürstenfeldbruck; Bankverbindung: Sparkasse Fürstenfeldbruck, IBAN: DE77 7005 3070 0008 0024 12, BIC: BYLADEM1FFB Internet: www.feg-ffb.de, E-Mail: [email protected], Redaktion: J. Menz, I. Mindermann, M. Siegel Vidi Bilder: verschiedene Gemeindemitglieder und Freunde der Gemeinde, wenn nicht anders angegeben Druckerei: www.sprintdesign.de 15 … letzte Seite
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