06.10.2016 Gerhard Gandor Gedächtnis-Pokal Zur guten Tradition gehört bereits das Vergleichsschießen zwischen den Sportschützen Pölitz und dem Schützenverein Redderschmiede um den Gerhard Gandor Gedächtnispokal. Ausrichter in diesem Jahr war der Schützenverein Redderschmiede, die die Schützinnen und Schützen aus Pölitz herzlich begrüßte. Walter Schöttler (r) freut sich mit Joachim Kunde über den Pokalgewinn für den SchV Redderschmiede Bei der 19. Auflage kämpften insgesamt 26 Schützinnen und Schützen, von denen je zehn Schützen pro Verein in die Wertung kamen um den Pokal. Der Gerhard Gandor Pokal ging wieder an die Schützenschwestern- und brüder der Redderschmiede (1070,9 zu 1049,7). Die Pölitzer Sportschützen nahmen es sportlich. Solange wir so viel Spaß und Kameradschaft dabei haben, wird dieses Schießen fortgeführt, so der erste Vorsitzende Walter Schöttler. Und einen ersten Platz haben wir ja errungen, so Walter Schöttler, denn das beste Tageserbenis mit 100,2 Ringen schoss wie im Vorjahr der Deutsche Meisterteilnehmer Philip Bukowski. Gerhard Gandor war nicht nur ein sehr aktiver Sportschütze und Funktionär in Pölitz, sondern auch Hausmeister der Masurenwegschule, in der auch mehrere Kreisschützentage stattfanden. So kam der damalige Bürgermeister Gerd-Manfred Achterberg auf den Gedanken, diesen Pokal ins Leben zu rufen. Die Schützenschwestern und Schützenbrüder der Redderschmiede hatten das Pokalschiessen liebevoll vorbereitet und durchgeführt, so dass man nach dem Schießen noch gemütlich beim Klönschnack zusammen saß. Schoss das höchste Ergebnis Philip Bukowski Die 20. Auflage um den Gerhard Gandor Gedächtnispokal findet im nächsten Jahr bei den Sportschützen Pölitz statt.
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