BKS Bank - Börse Social

PresseInformation
BKS Bank: Seit 30 Jahren an der Wiener
Börse solide auf Kurs
Im Jahre 1986 notierte die BKS Bank erstmalig an der Wiener Börse.
Ein Meilenstein der Unternehmensgeschichte, der gestern in Wien
mit Aktionären, Kunden und Zeitzeugen gefeiert wurde.
Klagenfurt, 06. Oktober 2016. Mit einem stimmungsvollen „That’s what
friends are for “ von Sandra Pires begleitet von Mario Berger mit der Gitarre,
feierten die zahlreichen Gäste der Vorstandsdirektoren Herta Stockbauer
und Wolfgang Mandl sowie die Leiter der Direktion WienNiederösterreich-Burgenland, Anton Seebacher, Martin Gratzer und
Diethmar Wölle das 30jährige Börsenjubiläums der BKS Bank. Auch der
langjährige BKS Bank-Generaldirektor Maximilian Meran und Georg
Kapsch, Präsident der Industriellenvereinigung, feierten ebenso mit den
zahlreichen Gästen.
Bevor die Gäste sich gemeinsam auf eine spannende Zeitreise ins Jahr 1986
begaben, blickte Staatssekretär Harald Mahrer kurz auf die aktuelle
Situation der Bankenlandschaft. „Die Banken sind eine jener Branchen, die
am massivsten von der Digitalisierung betroffen sind, und daher vor vielen
Herausforderungen stehen. Aber: Das Bankgeschäft ist und bleibt in vielen
Bereichen ein Vertrauensgeschäft, das heute wie morgen Menschen
erfordert. Die BKS Bank zeigt, wie man dabei differenziert und nachhaltig
erfolgreich sein kann.“
1986 stand die Digitalisierung erst am Start, dafür gingen andere Ereignisse
in die Weltgeschichte ein. Wissen Sie beispielsweise noch, dass 1986
Michael Gorbatschow unter den Schlagworten „Glasnost“ und „Perestroika“
den Prozess der Demokratisierung und Modernisierung der damaligen
Sowjetunion startete? Oder dass in diesem Jahr Millionen Menschen
geschockt vor den Bildschirmen saßen, als die Raumfähre Challenger
explodierte? Dass Österreichs Fußballnationalmannschaft Deutschland in
einem Länderspiel 4:1 besiegte und Reinhold Messner als erster Mensch alle
Achttausender bestiegen hatte?
Going Public: Wichtiger Schritt für die Unabhängigkeit der Bank
Auch die BKS Bank erklomm 1986 einen besonderen Gipfel der
Unternehmensgeschichte: Erstmals wurde das Börse-Parkett mit der
Einführung von Stammaktien betreten. „Ziel des Börsengangs war es
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unabhängig von der Creditanstalt zu werden und die Bank langfristig vor
feindlichen Übernahmen abzusichern. Gleichzeitig sollte eine solide
Investmentmöglich für Anleger geboten werden“ erklärt Heimo Penker, in
dessen Zeit als Vorstandsmitglied der Börsegang fiel. Dies ist bestens
gelungen. Denn seit dem Börsengang erweist sich die BKS Bank-Aktie als
solides Investment für private und institutionelle Anleger.
Eindrucksvolle Unternehmensentwicklung
Herta Stockbauer, Vorstandsvorsitzende der BKS Bank AG, zeigte, wie
eindrucksvoll sich die Bank in den vergangenen 30 Jahren entwickelt hat:
„1986 arbeiteten 667 Mitarbeiter in 24 Filialen. Diese erwirtschafteten eine
Bilanzsumme von 1,3 Mrd. EUR. Heute1 zählen 60 Filialen zu unserem
Konzern. Wir beschäftigen 1.083 Mitarbeiter und unsere Bilanzsumme liegt
bei 7,1 Mrd. EUR. Unser Kreditvolumen konnten wir auf 5,5 Mrd. EUR
verachtfachen. Die Primäreinlagen wuchsen von 583 Mio. EUR auf 5.120
Mio. EUR.“
Auch in den letzten, für Österreichs Banken sehr schwierigen Jahren, konnte
die sich BKS Bank bestens am Markt behaupten. „Unsere nachhaltig
ausgerichtete Geschäftspolitik war bereits vor 30 Jahren ein wichtiger
Erfolgsfaktor. Im heutigen Wirtschaftsumfeld zählt diese zu unseren
bedeutendsten Assets“, betont Stockbauer. Viele Auszeichnungen für das
CSR-Engagement, die Beratungs- und Unternehmensqualität, belegen dies.
ATX feiert 25. Geburtstag
Neben der BKS Bank begeht auch die Wiener Börse heuer selbst ein
Jubiläum: Der ATX feiert seinen 25. Geburtstag. Auch Christoph Boschan,
neuer Vorstandsvorsitzender der Wiener Börse, wünscht sich Anreize und
Regularien, die Klein- und Mittelbetriebe einen Börsegang leichter
ermöglichen. Gleichzeitig betonte er, dass die Zeit der Spekulation ihre
Hochkonjunktur hinter sich hat und die Finanzierungs- und
Investmentfunktion in den Vordergrund getreten sind. „Ich betrachte eine
Veranlagung am Kapitalmarkt als Investition oder als Weg der
Refinanzierung.“
Auch Christoph Neumayr, Geschäftsführer der Industriellenvereinigung,
möchte weniger Bürokratie. „Die zunehmende Regulierung ist für uns alle ein
Thema, mit dem wir leben müssen. Trotzdem muss ein massiver
Bürokratieabbau stattfinden. Denn wir sind alle gefordert, in Österreich ein
Umfeld zu schaffen, dass Lust darauf macht, an die Börse zu gehen.“
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Kennzahlen: Stand 30.06.2016
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„Mit Arbeit, Fleiß und Veranlagungen ein Vermögen aufbauen“
Auch für Dominik Hojas (Der Börsianer) ist 1986 etwas Besonderes, kam
der bekannte Finanzjournalist doch in diesem Jahr zur Welt. Hojas fordert
mehr Mut von der Politik. „Die Komplexität der Regulierung ist für alle
Unternehmen eine enorme Herausforderung. Ich wünsche mir mehr Mut
von politischen Entscheidern, hier manches zu revidieren. Es muss endlich
wieder möglich sein, mit Fleiß, Arbeit und Veranlagungen ein Vermögen
aufbauen zu können.“
„Die Banken wird es weiter geben“
Über Zukunft der Banken sind sich alle Diskutanten einig: Auch wenn derzeit
die Digitalisierung und das Niedrigzinsumfeld sehr hohe Herausforderungen
darstellen, werden diese gut bewältigt werden. „Die Banken wird es weiter
geben. Sie haben eine wichtige volkswirtschaftliche Funktion“, sagt Heimo
Penker. „Auch die BKS Bank wird weiter bestehen. Unsere Kunden schätzen
uns als eine gute Alternative zu den Großbanken. Und bei aller
Digitalisierung wollen viele Kunden auch heute noch ein verlässliches
Gegenüber haben.“
Weiterhin solide auf Kurs
Herta Stockbauer geht davon aus, dass sich in den nächsten Wochen die
Erfolgsgeschichte der BKS Bank an der Wiener Börse fortsetzen wird. Am 19.
September 2016 startete eine Kapitalerhöhung, bei der die Bank 3.603.600
Junge Stammaktien zum Preis von 15,90 EUR begibt. Bestehende Aktionäre
erhalten Bezugsrechte im Ausmaß von 1 Stück junge Aktie für 10
bestehende Stück Aktien (Stamm- und Vorzugsaktien). Auch Personen, die
noch keine BKS Bank-Aktien haben, können junge Aktien zeichnen. Bei der
letzten Kapitalerhöhung 2014 war das Angebot überzeichnet. Stockbauer
geht davon aus, dass mit der Kapitalerhöhung rund 57 Mio. EUR an frischem
Kapital ins Unternehmen geholt werden wird. Sicher gestellt werden
dadurch das Wachstum im Kerngeschäft und der Expansionskurs in Wien
und im benachbarten Ausland.
Fotos: ViennaShots, honorarfrei abdruckbar
Foto BKS Börse 1 (v.l.n.r.):
Feierten gemeinsam den Börsengang der BKS Bank vor 30 Jahren: Dominik
Hojas (Chefredakteur Der Börsianer), Heimo Penker (langjähriger
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Generaldirektor der BKS Bank), Herta Stockbauer (Vorstandsvorsitzende der
BKS
Bank),
Christoph
Neumayer
(Generalsekretär
der
Industriellenvereinigung) und Christoph Boschan (Vorstandsvorsitzender
der Wiener Börse)
Foto BKS Börse 2:
Staatssekretär Harald Mahrer (l.) und Christoph Boschan,
Vorstandsvorsitzender Wiener Börse, begaben sich mit BKS BankVorstandsvorsitzender Herta Stockbauer auf eine Zeitreise ins Jahr 1986
Foto BKS Börse Burgenland (v.l.n.r.)
Feierten mit zahlreichen Kunden das Börsenjubiläum Anton Seebacher,
Leiter BKS Bank-Direktion Wien-Niederösterreich-Burgenland, Maria und
Michael Koch von der Bauwelt Koch in Mattersburg, BKS BankVorstandsvorsitzende Herta Stockbauer und die Leiter der BKS BankDirektion Wien-Niederösterreich-Burgenland Diethmar Wölle und Martin
Gratzer
Rückfragehinweis
Petra Ibounig-Eixelsberger
BKS Bank AG, Vorstandsbüro
Leitung PR und Social Media
St. Veiter Ring 43, 9020 Klagenfurt
T: +43 463 5858-373,
M: +43 664 805567194
F: +43 463 5858-123
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Disclaimer:
Diese Information stellt weder ein Angebot zum Verkauf noch eine Aufforderung zum Kauf von
Wertpapieren der BKS Bank AG dar. Das Angebot von Stamm-Stückaktien der BKS Bank AG erfolgt
ausschließlich durch und auf Grundlage des am 16.09.2016 veröffentlichten Prospekts in Österreich,
der auf der Website der BKS Bank AG unter www.bks.at veröffentlicht ist sowie bei der BKS Bank AG,
St. Veiter Ring 43, 9020 Klagenfurt, und bei der Oberbank AG, Untere Donaulände 28, 4020 Linz,
während üblicher Geschäftszeiten auf Anfrage kostenlos erhältlich ist. Die Verbreitung des genannten
Prospekts sowie das öffentliche Angebot der Stamm-Stückaktien sind auf Österreich beschränkt.
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