\ _ /X v»__ ___ Uh ENGEL IN FETZEN Ostjudische Geschichten, gespielt und erzhlt mit Geige und Papier. der chussidischen Trodition, insgesumt mehr 01s 20 Erzdh1stucke, zwischen 2 und 10 Minuten lung. GESCHICHTEN uus erzdhlt und spielt I6rg Boesecke mit gerissenen, geknullten, gefulteten oder unders gestalteten Formen aus Popier. IN DER SOLOVERSION IN DER DUO-VERSION kommt mit der Geige schichten dozu. ENGEL weiteren und Ge- IN FETZEN duuert etwu 70 Minuten (Solo) bzw. fur Hedwig Rost 1 3% Stunden (Duo) und max. 120 Zuschuuer EINZELTEILE: Die ist geeignet. meisten Stucke lussen sich ouch einzeln oder in kurzeren Einheiten uuffuhren, munche ouch vor deutlich gréerem Publikum. ENGEL IN FETZEN wurde von der stiftung der Lnder uus Kultur- Mitteln des Bundesministeriums des Innern ge- fbrdert. Hedwig Rost und Jdrg Buesecke Schubertstr.14, D-82049 PULLHCH Tel/Fox 089—7932445 -rebus. Freie Theater Produktion— a _'— IN FETZEN ENGEL ostludlsche Geschlchten ist wer der Butler’ ruht der Schatz, *’_"'_,__. der d“ Zerlumpt in der Ecke sitzt? W0 den eine Stimme im Traum ver- hémen hut? sich Jemand finden ’ der das Hugenlicht der Tochter rettet? Wie 1tiI§t Und wen" em Engel k°me' was Wurde" Wu uns mm“ schen? , erzdhlt Geschichten aus der ostjiidischen/chassidischen Tradition, die zum Blick hinter den Vorschein einladen, Geschichten vo1l- Itirg Baesecke er weisheit’ welthultigkeit der Heiterkeit: on scum M": DEM HUTE, IIN DER BRiicKE, Mm"-H‘ “BER DER BLHSEBIILG, DEN und oft Ubermschem urn BREZELVERl(iil|FER, H‘“ss' NH HIEGENDE DIIS VERSTECKSPIEL, W0 GOTl' insgesamt mehr als Erzahlstiicke, beruhend auf Geschichten aus den Sammlungen von Martin Buber, Chaim Bloch, Samuel WOHNT, WIIS UBRIGBLEIBT 20 Hvid“ Funden ren. H°'°°hen' Hlexunder Eliasberg °der auf bei Gershon Scholem ' Ernst Bloch und ande- Stiicke erschlielien sich auch Vorkenntnis. Sie erziihlen von der Welt des Ostjudentums und erinnern an ihre zersttirte Kultur. Gleichzeitig sind es universale Geschichten, die vom In-der We1t—Sein des Menschen sprechen, Menschheitsgeschichten, in denen -manchmal auf verblijffend einfache und unauf— Die ausgewahlten ohne besondere dringliche Weise- Spiritualitat Hlltag zusammenfinden. Und die sich damit durchaus als heutig brauchbar erweisen auch in einer ganz weltlichen Gegenwart. 1 %\m1\smxvmr>\>‘ i i und ____ --— —-— """""" » -"'—' —-'—___,_ --g— ____ """-' 1 Z’-Z _._. —-— ii ii _,__ -"""' In der Solo-Version erziihlt Iarg Baesecke Geschichten mit Hilfe von Papier Er reit faltet oder kniillt daraus Formen und Gestalten, er zeichnet, ldt Papier-Figuren auftreten oder zeigt Bticher mit aus Fetzen zusammengesetzten Bildern. So entsteht eine leichte und ganz spezifische Illustrationsweise, die den Inhalt der Geschichten in Hndeutungen begleitet und dem Zuh6rer und Betrachter Raum fiir eigene Bilder ltit. PHPIER: Natiirlich reizte Papier a1s Material wegen der --Fulle seiner plastischen Moglichkeiten, wegen der Eigenschaften, die eben nur Papier in sich vereinigt, wegen seiner spezifischen Materialitiit. Zugleich bot es sich uber auch in seiner hiStoI_i_ - - - kulturellen Funktion an G15 Trdger Erinnerung Staff fiir Bticher und gomit als Kontischen und nuum gerade der jiidischen Kultur ' GEIGE: In der Duo-Version erzahlt Hedwig Rost vier weitere Geschichten 1m Zusammenspiel mit ihrer Geige: Spmche und Musik erklingen g1eichzei_ - g - und - - sich gegenseitig _""" —-"""' tensiver mitzuerleben. ___'_ """"' --v— —'-' _,__ —'_' -—-- a in E iii - gleichberechtigt Sie Stutzen __--1: _,_ - und helfen so Huerdem und Sunken in_ dug Gehrte spielt Hedwig Rost zwischen einzelnen Geschichten Geigenstticke aus der Klezmer-Tradition. a _'— IN FETZEN ENGEL ostludlsche Geschlchten ist wer der Butler’ ruht der Schatz, *’_"'_,__. der d“ Zerlumpt in der Ecke sitzt? W0 den eine Stimme im Traum ver- hémen hut? sich Jemand finden ’ der das Hugenlicht der Tochter rettet? Wie 1tiI§t Und wen" em Engel k°me' was Wurde" Wu uns mm“ schen? , erzdhlt Geschichten aus der ostjiidischen/chassidischen Tradition, die zum Blick hinter den Vorschein einladen, Geschichten vo1l- Itirg Baesecke er weisheit’ welthultigkeit der Heiterkeit: on scum M": DEM HUTE, IIN DER BRiicKE, Mm"-H‘ “BER DER BLHSEBIILG, DEN und oft Ubermschem urn BREZELVERl(iil|FER, H‘“ss' NH HIEGENDE DIIS VERSTECKSPIEL, W0 GOTl' insgesamt mehr als Erzahlstiicke, beruhend auf Geschichten aus den Sammlungen von Martin Buber, Chaim Bloch, Samuel WOHNT, WIIS UBRIGBLEIBT 20 Hvid“ Funden ren. H°'°°hen' Hlexunder Eliasberg °der auf bei Gershon Scholem ' Ernst Bloch und ande- Stiicke erschlielien sich auch Vorkenntnis. Sie erziihlen von der Welt des Ostjudentums und erinnern an ihre zersttirte Kultur. Gleichzeitig sind es universale Geschichten, die vom In-der We1t—Sein des Menschen sprechen, Menschheitsgeschichten, in denen -manchmal auf verblijffend einfache und unauf— Die ausgewahlten ohne besondere dringliche Weise- Spiritualitat Hlltag zusammenfinden. Und die sich damit durchaus als heutig brauchbar erweisen auch in einer ganz weltlichen Gegenwart. 1 %\m1\smxvmr>\>‘ i i und ____ --— —-— """""" » -"'—' —-'—___,_ --g— ____ """-' 1 Z’-Z _._. —-— ii ii _,__ -"""' In der Solo-Version erziihlt Iarg Baesecke Geschichten mit Hilfe von Papier Er reit faltet oder kniillt daraus Formen und Gestalten, er zeichnet, ldt Papier-Figuren auftreten oder zeigt Bticher mit aus Fetzen zusammengesetzten Bildern. So entsteht eine leichte und ganz spezifische Illustrationsweise, die den Inhalt der Geschichten in Hndeutungen begleitet und dem Zuh6rer und Betrachter Raum fiir eigene Bilder ltit. PHPIER: Natiirlich reizte Papier a1s Material wegen der --Fulle seiner plastischen Moglichkeiten, wegen der Eigenschaften, die eben nur Papier in sich vereinigt, wegen seiner spezifischen Materialitiit. Zugleich bot es sich uber auch in seiner hiStoI_i_ - - - kulturellen Funktion an G15 Trdger Erinnerung Staff fiir Bticher und gomit als Kontischen und nuum gerade der jiidischen Kultur ' GEIGE: In der Duo-Version erzahlt Hedwig Rost vier weitere Geschichten 1m Zusammenspiel mit ihrer Geige: Spmche und Musik erklingen g1eichzei_ - g - und - - sich gegenseitig _""" —-"""' tensiver mitzuerleben. ___'_ """"' --v— —'-' _,__ —'_' -—-- a in E iii - gleichberechtigt Sie Stutzen __--1: _,_ - und helfen so Huerdem und Sunken in_ dug Gehrte spielt Hedwig Rost zwischen einzelnen Geschichten Geigenstticke aus der Klezmer-Tradition. CIIHSSIDISCIIE GESCHICIITEN (Ubersetzt etwa "die Frommen, die Getreuen“) sind Hngehorige einer jdischen Glaubensrichtung, die sich zu Beginn des 18.Iahrhunderts im Sden Polens, in Ostgalizien, Podolien und Wolhynien entwickelte. Begrnder -und Mittelpunkt vieler Geschichten- war Israel Ben Elieser (1700-1760), genannt der Baal Schem Tow. Schnell breitete sich die neue Bewegung in ganz Polen aus, in Ungarn, in der Ukraine, Rumdnien, WeiBruKland und dem Baltikum, also im gleichen geographischen und kulturellen Raum, der auch die Klezmer-Musik hervorgebracht hat. Was kennzeichnete die Chassidim? Var allem waren sie der Welt zugewandt. Das Studium der heiligen Schriften nahm far sie keine so zentrale Rolle ein wie fUr das orthodoxe Judentum. Darum fhlten sich hier viele einfache, weniger gebildete Menschen angezogen. Fasten, Uberhaupt Hskese lehnten sie ab: ”Dienet dem Herrn mit Freuden!“ (100 Psalm) war ihnen ein Leitsatz. Im Mittelpunkt stand fr sie die personliche Hingabe - im Gebet, in Gesang und Tanz, aber auch in ganz alltdglichen Verrichtungen. Nicht aufs Ienseits warten, sondern den Hlltag heiligen - ”Gott in die Welt hereinziehen“ nennt es Pinchas von Korez. DIE CHHSSIDISCHEN GESCHICHTEN sind anfangs mundDIE CHHSSIDIM lich weitergegebene Erinnerungen an bedeutende Lehrer (=Zaddikim), ihr Leben und ihre HussprUche. Viele Wunderberichte und Lehrgeschichten sind darunter, oft paradox und Uberraschend humorvoll. Der sicherlich bekannteste Sammler und Herausgeber chassidischer Geschichten war Martin Buber (1878-1965). Man kann sagen, da er die chassidische Tradition fr die Welt eroffnet hat. Sich selbst hat er als Teil einer Erzdhlkette gesehen, als ”Glied zwischen Gliedern“. Das soll auch far diese kleine Theaterproduktion gelten, verbunden mit dem Wunsch, manche Geschichten wieder mndlich werden zu lassen und vielleicht ein Weitererzahlen in Gang zu setzen. CIIHSSIDISCIIE GESCHICIITEN (Ubersetzt etwa "die Frommen, die Getreuen“) sind Hngehorige einer jdischen Glaubensrichtung, die sich zu Beginn des 18.Iahrhunderts im Sden Polens, in Ostgalizien, Podolien und Wolhynien entwickelte. Begrnder -und Mittelpunkt vieler Geschichten- war Israel Ben Elieser (1700-1760), genannt der Baal Schem Tow. Schnell breitete sich die neue Bewegung in ganz Polen aus, in Ungarn, in der Ukraine, Rumdnien, WeiBruKland und dem Baltikum, also im gleichen geographischen und kulturellen Raum, der auch die Klezmer-Musik hervorgebracht hat. Was kennzeichnete die Chassidim? Var allem waren sie der Welt zugewandt. Das Studium der heiligen Schriften nahm far sie keine so zentrale Rolle ein wie fUr das orthodoxe Judentum. Darum fhlten sich hier viele einfache, weniger gebildete Menschen angezogen. Fasten, Uberhaupt Hskese lehnten sie ab: ”Dienet dem Herrn mit Freuden!“ (100 Psalm) war ihnen ein Leitsatz. Im Mittelpunkt stand fr sie die personliche Hingabe - im Gebet, in Gesang und Tanz, aber auch in ganz alltdglichen Verrichtungen. Nicht aufs Ienseits warten, sondern den Hlltag heiligen - ”Gott in die Welt hereinziehen“ nennt es Pinchas von Korez. DIE CHHSSIDISCHEN GESCHICHTEN sind anfangs mundDIE CHHSSIDIM lich weitergegebene Erinnerungen an bedeutende Lehrer (=Zaddikim), ihr Leben und ihre HussprUche. Viele Wunderberichte und Lehrgeschichten sind darunter, oft paradox und Uberraschend humorvoll. Der sicherlich bekannteste Sammler und Herausgeber chassidischer Geschichten war Martin Buber (1878-1965). Man kann sagen, da er die chassidische Tradition fr die Welt eroffnet hat. Sich selbst hat er als Teil einer Erzdhlkette gesehen, als ”Glied zwischen Gliedern“. Das soll auch far diese kleine Theaterproduktion gelten, verbunden mit dem Wunsch, manche Geschichten wieder mndlich werden zu lassen und vielleicht ein Weitererzahlen in Gang zu setzen. und Wir sind on BiillNE Stqnden seit 1982 zusammen. Fiir unsere KLEINSTE WELT, ein Koffer-Miniaturtheater, entab 1934 mehrere programme, dqrunter ”we]_tk1u5Siker im 10_Minuten_T0kt*<(1986), ”RE\/0_ |_U'|'ION!"(199o) und ”|)eI. Mond Scheint, die Tote" (iustspielreisen fiihrten uns durch die gesamte Bundesrepublik und ins Huslund (Belgien, England, Frunkreich, Itulien’ Niederlqnde, fjsterreich, po_ Schweden, Schweiz, Zimbabwe). erarbeiteten wir auch mehrere Produkder SCHHUBURG/Theater der Jugend in Milnchen, zuletzt ,,StadtTorHeiten“ (1997). llb 1992 tionen Seit an 1996 konzentrieren wir uns auf So1o-Prou.a. ,,Hcht Hugenblicke iiber gramme. So entstanden den Rand der Nacht“ (Hedwig Rost, 1998) und ,,Hcht Stiicke von der Hand in den Mund“ (Jtirg Baesecke, 1999), beide gefiirdert durch die Kulturstiftung der Ldnder. Unser gesamtes Repertoire bieten —i _____ -——— _____ ——- fuh1.en<<(1995)_ len, i i i i wir seit 1999 mit der Unterschrift nrebus. Freie Theater Produktion“ an, also die Programme der KLEINSTEN BUHNE DER WELT sowie unsere neuen Produktionen Theater fur Erwachsene, far Kinder, Wunschprogramme, Seminare und Prajektbegleitungen. — ZF #2 llnfangs stand fiir uns die Huseinandersetzung mit der kurzen Form (bis hin zur Parodie) im Vordergrundr Gurgerdem die E1'k“"d“"9 der M691-ichkeite" Y°" Figure"-, °bJ'@'<t- ""d "i"i"’¢"Pth@°t"- 1"1Wischen ist uns das Erzhlen selbst immer wichtiger geworden. Wir versuchen, Elemente Von Performance, Bildender Kunst und Musik verstarkt in den Erzdhlvorgang miteinzubeziehen. wir 9°96" ei “"5_ Zum Z161" 9e'“°'¢ht» die Verstummte Tradition mundlichen Erzahlens beleben zu helfen und.die Geschichten wieder aus den Biichern zu be- hale"- *- '-'-" -—-— -"'-- --- IOR6 BHESECKE, 1. und 2. 1:121: HEDWIG ROST 5 ' men, ist 8 § IIIII """ studierte Geige am Richard-Strauss- Konservatorium in Mnchen. Sie hat eine tanzpddagogische und eine therapeutische Husbildung und ..._.. ist seit --- juristisches Staatsexa- Freier Schauspieler seit 1980. 1984 Freie Schauspielerin. IN FETZEN wurde von der Kulturstiftung der Ldnder aus Mitteln des Bundesinnenministeriums gefrdert und im Herbst 1999 in Salzburg erstmals ENGEL vollstiindig aufgefiihrt. und Wir sind on BiillNE Stqnden seit 1982 zusammen. Fiir unsere KLEINSTE WELT, ein Koffer-Miniaturtheater, entab 1934 mehrere programme, dqrunter ”we]_tk1u5Siker im 10_Minuten_T0kt*<(1986), ”RE\/0_ |_U'|'ION!"(199o) und ”|)eI. Mond Scheint, die Tote" (iustspielreisen fiihrten uns durch die gesamte Bundesrepublik und ins Huslund (Belgien, England, Frunkreich, Itulien’ Niederlqnde, fjsterreich, po_ Schweden, Schweiz, Zimbabwe). erarbeiteten wir auch mehrere Produkder SCHHUBURG/Theater der Jugend in Milnchen, zuletzt ,,StadtTorHeiten“ (1997). llb 1992 tionen Seit an 1996 konzentrieren wir uns auf So1o-Prou.a. ,,Hcht Hugenblicke iiber gramme. So entstanden den Rand der Nacht“ (Hedwig Rost, 1998) und ,,Hcht Stiicke von der Hand in den Mund“ (Jtirg Baesecke, 1999), beide gefiirdert durch die Kulturstiftung der Ldnder. Unser gesamtes Repertoire bieten —i _____ -——— _____ ——- fuh1.en<<(1995)_ len, i i i i wir seit 1999 mit der Unterschrift nrebus. Freie Theater Produktion“ an, also die Programme der KLEINSTEN BUHNE DER WELT sowie unsere neuen Produktionen Theater fur Erwachsene, far Kinder, Wunschprogramme, Seminare und Prajektbegleitungen. — ZF #2 llnfangs stand fiir uns die Huseinandersetzung mit der kurzen Form (bis hin zur Parodie) im Vordergrundr Gurgerdem die E1'k“"d“"9 der M691-ichkeite" Y°" Figure"-, °bJ'@'<t- ""d "i"i"’¢"Pth@°t"- 1"1Wischen ist uns das Erzhlen selbst immer wichtiger geworden. Wir versuchen, Elemente Von Performance, Bildender Kunst und Musik verstarkt in den Erzdhlvorgang miteinzubeziehen. wir 9°96" ei “"5_ Zum Z161" 9e'“°'¢ht» die Verstummte Tradition mundlichen Erzahlens beleben zu helfen und.die Geschichten wieder aus den Biichern zu be- hale"- *- '-'-" -—-— -"'-- --- IOR6 BHESECKE, 1. und 2. 1:121: HEDWIG ROST 5 ' men, ist 8 § IIIII """ studierte Geige am Richard-Strauss- Konservatorium in Mnchen. Sie hat eine tanzpddagogische und eine therapeutische Husbildung und ..._.. ist seit --- juristisches Staatsexa- Freier Schauspieler seit 1980. 1984 Freie Schauspielerin. IN FETZEN wurde von der Kulturstiftung der Ldnder aus Mitteln des Bundesinnenministeriums gefrdert und im Herbst 1999 in Salzburg erstmals ENGEL vollstiindig aufgefiihrt. \ _ /X v»__ ___ Uh
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