Initiativen und Runde Tische Rechtsverstöße der Beitragsregelung | Das Bürger-Portal www.online-boykott.de sowie das Bürger-Forum www.gez-boykott.de bieten eine Plattform zum Austausch von Ideen, Beispielschreiben, Erfahrungen zu Widersprüchen/ Klagen, sowie zur bundesweiten Koordinierung. Zahlreiche fundierte Gutachten und juristische Abhandlungen bescheinigen dem als "einfach", "zeitgemäß", "fair", "gerecht", "sozial" und "solidarisch" angepriesenen "Rundfunkbeitrag" eklatante Rechtsverstöße. http://tiny.cc/Gutachten Bundesweit haben sich in zahlreichen Städten Runde Tische für den direkten Erfahrungsaustausch, Beratung bei Problemen mit dem Beitragsservice und die Planung von ProtestAktionen (u.a. regelmäßige Infostände in den Fußgängerzonen) formiert. Kiel Rostock Lübeck Norden Hamburg Schwerin Bremen Münster Hamm Göttingen Essen Halle (Salle) Leipzig Düsseldorf Nähere Informationen zu den runden Tischen finden Sie unter: www.tiny.cc/runde-tische Münster Wolfsburg Hannover Braunschweig Hildesheim Salzgitter Dresden Erfurt Weimar Köln Chemnitz Gießen Franfurth am Main Offenbach am Main Frankenthal (Pfalz) Mannheim Limburgerhof Landau (Pfalz) Karlsruhe Erlangen Fürth Nürnberg Regensburg Stuttgart Offenburg Ulm Freiburg im Breisgau München Singen Konstanz Das Bundesverwaltungsgericht wies im März und Juni 2016 mehr als 20 Revisionen fundierter Privatklagen in copy&paste Urteilen mit schwacher Urteilsbegründung ab, die von namhaften Rechtswissenschaftlern, u.a. dem ehem. Richter des Bundesverwaltungsgerichts Dr.M.Pagenkopf, unter erheblicher Kritik steht. http://tiny.cc/dr-pagenkopf Rosenheim Bezahlen ist DemokratieABGABE Verweigerung ist DemokratieERHALT | Der Ständige Publikumskonferenz e.V. setzt sich im Namen der Bürger mit fundierten Programmbeschwerden für die Wahrnehmung und Förderung der demokratischen Mitsprache bei der Umsetzung des gesellschaftlichen Programmauftrages des öffentlich-rechtlichen Rundfunks ein und übernimmt somit dort Verantwortung, wo seit Gedenken die eigentlichen „Kontrollgremien“ kläglich versagen. Bisher wurden ausnahmslos alle der zahlreichen Programmbeschwerden mit fadenscheinigen Begründungen zurückgewiesen! www.publikumskonferenz.de Impressum Bürgerinitiative "Grundrechte bewahren" von GEZ-Boykott.de und online-boykott.de Dipl.-Ing. René Ketterer Achauerstr. 8 ; D-78647 Trossingen Alle Angaben ohne Gewähr. Die in diesem Flyer enthaltenen Informationen und Hinweise stellen keine Rechtsauskunft und keine Rechtsberatung dar. Der Rechtswissenschaftler Dr. Kay Winkler zieht in seiner Abhandlung "Der Rundfunkbeitrag im Konflikt mit der Verfassung" (K&R 2016, 478) das Fazit: "Die Einführung des Rundfunkbeitrags ist ein rechtstaatliches Debakel. [..] In Anbetracht der hier dargestellten verfassungsrechtlichen Zweifelsfragen muss die Homogenität der verwaltungsgerichtlichen Rechtsprechung verwundern. Auch das Urteil des BVerwG kann nicht überzeugen. [..] Ohne Abkehr von seiner bisherigen Rechtsprechungslinie wird das Verfassungsgericht die Rechtmäßigkeit des Rundfunkbeitrags nicht feststellen können." Zehntausende Widerspruchs- und Klageverfahren von Bürgern und Firmen, sowie nun mindestens vier Verfassungsbeschwerden sind anhängig. Täglich kommen neue hinzu. Bundesweit reißen Proteste, Unterschriftenaktionen/Petitionen nicht ab. Die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten berichten darüber natürlich nicht, reagieren auf die Kritik mit Arroganz und fahren anstatt dessen teure Imagekampagnen. Der Protest und die Kritik der Bürger und Juristen wird abgewiegelt / ausgesessen / ignoriert! GRUNDRECHTE BEWAHREN ! ZahlungsZWANG STOPP ! RundfunkREFORM JETZT! Wahlfreiheit an der Teilnahme & Finanzierung Umfassende inhaltliche & strukturelle Reformen Kritik der Bürger | Rechtswissenschaftler | Datenschützer Medienpolitiker |Landesrechnungshöfe endlich ernst nehmen! Die Versäumnisse Jahrzehntelanger Medienpolitik endlich aufarbeiten! Protestieren auch Sie! Infos, Diskussionen, Aktionen, Strategien, Links, runde Tische und vieles mehr: www.rundfunk-protest.de w w w .o in nl e- bo o yk tt .d e Gründe des Protests Forderungen an die Landespolitik * 86 öffentlich-rechtliche Radio- und TV-Programme kosten täglich (!) 21 Millionen Euro: Viel mehr, als für die verfassungsgemäße, nie bregrenzend definierte Grundversorgung notwendig wäre. * Obwohl ARD-ZDF-Deutschlandradio unabhängig sein sollten, werden Entscheidungen der Rundunkräte bzw. Fernsehräte in hohem Maße von in den Gremien vertretenen Parlamentariern dominiert.* * Bildung, Information und Kultur, der vordringliche Programmauftrag der ÖRR-Anstalten, kommen zu kurz: Die Priorisierung von Einschaltquoten führte dazu, dass 3/4 des Programms der vorwiegend seichten Unterhaltung vorbehalten sind, Bereiche, die inzwischen bestens durch die privaten Sender abgedeckt sind. * Die Gehälter vieler Intendanten und „Star”Moderatoren des ÖRR, die die Einkünfte von Spitzenpolitikern bei weitem übertreffen, sowie üppige Renten (zusätzlich zur gesetzlichen Rente!) lesen sich wie eine Verhöhnung breiter Bevölkerungsschichten, von denen die hierfür erforderlichen "Beiträge" notfalls zwangsvollstreckt werden. * Unparteiische, objektive und ausgewogene Berichterstattung kann von den öffentlich-rechtlichen Rundfunk-anstalten ebensowenig vorausgesetzt und garantiert werden, wie von den privaten Rundfunkanstalten. * Unser Recht auf freie Wahl der Medien (Print, Funk, Internet) wird durch staatlichen Eingriff in unser finanzielles Budget indirekt eingeschränkt: Uns fehlen jährlich 210 Euro für andere - und nicht nur mediale Angebote von Bildung, Kultur und Information. Private Medien von teils besserer journalistischer oder künstlerischer Qualität werden benachteiligt, womöglich sogar verdrängt. * Nur weil der ÖRR seine Inhalte im Internet unverschlüsselt anbietet, ist es nicht schlüssig, neben privaten Anbietergebühren auch noch öffentlich rechtliche Rundfunkabgaben zu bezahlen. Ein Computer ist per se kein Rundfunkempfangsgerät! In keinem anderen der EU-Mitgliedsstaaten besteht eine Anknüpfung von Rundfunkabgaben an internetfähige PCs/Smartphones. In Österreich und Schweden wurde der Versuch, dies durchzusetzen, von den höchsten Gerichten als rechtswidrig eingestuft! ... die sofortige Kündigung des unsozialen und grundrechtswidrigen Rundfunk"beitrags"staatsvertrages zum nächstmöglichen Termin. ... vor Abschluss oder Verhandlung neuer Gesetzte eine öffentliche Grundsatzdebatte über Legitimation, Inhalt, Umfang, Strukturen und Finanzierung des ö.r. Rundfunks. ... Diskussion und Einleitung grundlegender und weitreichender Reformen des ÖRR. Die Medienpolitik ignoriert seit Jahr und Tag bekannte Fehlentwicklungen beim ö.r. Rundfunk. Wenn die kollektive Fehlentscheidung der gewählten Vertreter so offensichtlich wie in der verfehlten Medienpolitik der letzten Jahrzehnte zum Ausdruck kommt, müssten dann nicht zumindest die Vertreter der „Kontrollgremien“ ihre Stimme erheben, auf Fehler hinweisen und auf deren Korrekturen drängen? Möglichkeiten des Protests: * 20 Millionen Mahnschreiben und 1,4 Millionen Vollstreckungsersuche allein im Jahr 2015, Kontenpfändungen, SCHUFA-Einträge, Erzwingungshaft u.m. kriminalisieren JEDEN, der sich bewußt für die FREIHEIT und gegen diesen ZWANG entscheidet. * Diskutieren Sie das Thema im Familien- und Bekanntenkreis, besuchen Sie unsere runden Tische * Das Beitragsmodell ist unsozial: Arme zahlen dasselbe wie Reiche, zuvor befreite schwerbehinderte Menschen sind nun zahlungspflichtig. * Der ÖRR hat im Jahr 2014 Beiträge in Höhe von 8,34 Milliarden Euro kassiert, verweigert aber dem Beitragszahler Rechenschaft über die genauen Verwendungszwecke und Höhe der Ausgaben. * Nehmen Sie an laufenden Petitionen teil http://tiny.cc/Petitionen * Mehrfachabgaben, z.B. für Geschäfts-/Büroräume, Zweitwohnung sind praktisch nicht zu rechtfertigen und führen zur Verteuerung von Produkten und Dienstleistungen. (Mit jedem Einkauf bezahlen Sie weitere Rundfunkgebühren!) * Zahlreiche juristische Abhandlungen und Gutachten, u.a. ein Gutachten des wissenschaftlichen Beirats des Finanzministeriums stellen die Verfassungsmäßigkeit des Rundfunkbeitrags mit gewichtigen Argumenten in Frage. * Besonders unfair trifft der "Beitrag" diejenigen, die sich bewusst für ein Leben ohne Fernsehen entschieden haben. Nichtnutzer werden als "Schwarzseher" oder "Beitragsverweigerer" diskriminiert. Die Justiz hat aber bisher immer im Sinne des öffentlich-rechtlichen Rundfunks bzw. des Gesetzgebers entschieden. Die Verbandelung von Staat, Justiz und Medien wird immer offenkundiger. * Singlehaushalte (37% aller Haushalte) werden durch die undiffenzierte Beitragsordnung weitaus stärker belastet als Bewohner von Mehrpersonenhaushalten. * Sprechen Sie mit Ihrem Landtagsabgeordneten (Bürgersprechstunde). So finden Sie Ihren Abgeordneten: http://tiny.cc/MdL * Beschreiten Sie die Möglichkeit des Rechtswegs Zahlungsverweigerung > Beitragsbescheid > Widerspruch > Widerspruchsbescheid >Klage Wichtige Informationen hierzu finden Sie unter http://tiny.cc/gez-boykott-ablaufschema * weitere Protest-Strategien und Informationen von tausenden von Mitstreitern finden Sie auf www.gez-boykott.de "Zuerst ignorieren sie Dich, dann lachen sie über Dich, dann bekämpfen sie Dich - und dann gewinnst Du!" Mahatma Gandhi
© Copyright 2024 ExpyDoc