SPÖ aktuell Okt 2016

SPÖ aktuell
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aktuell
Seite 1 Peuerbach
An einen Haushalt
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Bruck-Waasen
Informationsblatt der SPÖ
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Steegen
2 / Oktober 2016
www.spoe-peuerbach.at
Liebe Leser
Unser Lebensraum Peuerbach hat viel zu bieten, ist er doch
das Zentrum für Feste und Veranstaltungen. Zahlreiche Vereine sorgen mit ihrer Arbeit für Leben und Attraktivität. Über 300
Betriebe beleben unseren Wirtschaftsraum und die Sternenbetriebe sorgen mit ihrem Jahresprogramm für Unterhaltung
und geselliges Beisammensein für die Menschen in unseren
Gemeinden. Die Musikkapelle und unsere Musikschule bieten immer wieder so manchen kulturellen Höhepunkt. Das
Schwimmbad, die Kletterhalle und das Veranstaltungszentrum ergänzen die Angebote in unseren Gemeinden, wozu
auch die Wirte und das Star Movie einen wesentlich Beitrag
leisten.
Auch die Pfarre mit ihren Organisationen beteiligt sich am gemeinsamen Leben unserer Bevölkerung.
Das alles funktioniert nur gemeinsam.
Nur die Politik „braucht“ die Gemeindegrenzen?
> Wir haben zwar einen Wasserverband aber drei
verschiedene Gebühren.
> Wir haben mehrere Sprengel für unsere Schulen und
Kindergärten, die Verwaltungsaufwand und Kosten verursachen.
> Wir haben drei Bauhöfe, die sich mit ihrer Zuständigkeit
an Gemeindegrenzen orientieren müssen, wenn es um
Baustellen und den Winterdienst geht.
> Wir haben 63 Gemeinderäte, die in den drei Gemeinden
zu eigenen, oft unterschiedlichen Beschlüssen kommen.
> Wir haben drei Bürgerservicestellen, die organisiert und
von MitarbeiterInnen besetzt werden müssen.
Das haben wir jetzt schon...
… einen Wirtschaftsraum mit vielen Arbeitsplätzen,
der keine Gemeindegrenzen braucht.
… eine Pfarre, die ohne Gemeindegrenzen bestens
funktioniert.
… eine Postleitzahl u. eine Telefonvorwahl.
… ein Rotes Kreuz und Essen auf Rädern, das grenzenlos
für unsere Bevölkerung da ist.
… ein Feuerwehrwesen, dass ohne enge Gemeindegrenzen
jederzeit einsatzbereit ist.
… unzählige Vereine, die sich über alle Grenzen um alle Bevölkerungsschichten kümmern
… und noch viele Beispiele mehr.
Wir brauchen eine Politik, die nicht Selbstzweck ist und die
nicht an den engen Gemeindegrenzen zu scheitern droht.
Dazu braucht es eine gemeinsame Verwaltung für einen gemeinsamen Lebensraum zum Wohle unserer Bevölkerung.
Deshalb am 6. November JA zu einer gemeinsamen Gemeinde sagt die
SPÖ Peuerbach/Bruck-Waasen/Steegen
Am 6. November 2016
JA zu einer
gemeinsamen Gemeinde
Nützen wir diese historische Chance!
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gemeinsam in die zukunft
Seite 3 Wo sonst, wenn nicht in unseren drei Gemeinden
Alle Vereine sind für die Bevölkerung aller drei Gemeinden tätig und sowohl das gesellschaftliche
als auch das kulturelle Leben spielt sich in der Einkaufs- und Fortgehstadt Peuerbach ab.
Die Gemeindegrenzen von Bruck-Waasen und Steegen reichen weit in das Zentrum von Peuerbach und viele Bewohner kennen den genauen Verlauf dieser Grenzen nicht.
Die Bewohner von Bruck-Waasen und Steegen müssen auch jetzt schon nach Peuerbach fahren
oder gehen, wenn sie in ihrem zuständigen Gemeindeamt was erledigen wollen.
Seit Jahrhunderten gibt es EINE Pfarre die für alle drei Gemeinden bestens funktioniert.
Seit 1919, also fast seit einem Jahrhundert gibt es eine SPÖ Organisation für unsere drei Gemeinden und auch die FPÖ und die Grünen haben eine Organisation für alle drei Gemeinden.
Ein Großteil der Lenkungsgruppe
Nun wollen wir die Zukunft
unserer drei Gemeinden
auch politisch
gemeinsam gestalten!
So wie die Pfarre, die Wirtschaft und die Vereine
die Bevölkerung unserer drei Gemeinden schon
bisher vereinten, soll in Zukunft auch EIN Gemeinderat und EINE Gemeindeverwaltung mit EINEM Bürgermeister für die Menschen von BruckWaasen, Peuerbach und Steegen zuständig sein.
Das ist vereinfacht ausgedrückt die Zukunftsperspektive für unsere drei Gemeinden, wenn die Befürworter für eine Gemeindezusammenlegung bei der
Volksbefragung am 6. November in allen drei Gemeinden mehr als 50 % erreichen.
In vielen Dialog- u. Informationsabenden, Diskussionsveranstaltungen und Arbeitssitzungen wurden
seit 22. Jänner dieses Jahres viele Ideen, Wünsche,
Anregungen und auch Kritiken eingebracht und in
verschiedenen Arbeitskreisen und in der Lenkungsgruppe aufgearbeitet und anschließend bei den Informations- u. Diskussionsabenden in den vergan-
genen Wochen präsentiert und diskutiert.
Viel Arbeit gab es dabei für die Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter unserer drei Gemeinden. Sie haben
Daten und Fakten zusammengetragen, mögliche
finanzielle Veränderungen berechnet und in vielen
Bereichen Vergleiche erstellt. Auch in der Verwaltung und Organisation gab es viel zu tun.
All diese Ergebnisse wurden in einer gemeinsamen Gemeindeinformation Anfang September an
alle Haushalte unserer drei Gemeinden ausgesendet, und werden bei der Abschlussveranstaltung
am Mittwoch, 19. Oktober 2016 ab 19:30 Uhr im
Melodium erläutert, diskutiert und vertieft.
Infos auch auf www.bruck-waasen.at; www.peuerbach.at; www.steegen.at und auf Facebook Gemeinsam-in-die-Zukunft-in-der-Region-Peuerbach
Für die Jugend gibt es am Freitag, 28. Oktober
um 18:30 Uhr einen Future-Talk „Fusion“ im STAR
MOVIE in Peuerbach wozu alle wahlberechtigten Jugendlichen unserer drei Gemeinden im Alter von 16
bis 26 Jahren eingeladen sind.
Damit sollten alle Wahlberechtigten eine Grundlage
für die Entscheidung bei der Volksbefragung am 6.
November haben.
Seite 4
gemeinsam in die Zukunft
Nach eingehenden Diskussionen ist auch die
Lenkungsgruppe mit großer Mehrheit zur Kenntnis gelangt, dass die Vorteile für eine Zusammenlegung von Bruck-Waasen, Peuerbach und
Steegen sprechen. (Die stimmberechtigten Mitglieder der Lenkungsgruppe sind die Bürgermeister,
Vizebürgermeister und die Fraktionsobmänner aller
Parteien aus den drei Gemeinden. Die drei Gemeindesekretäre sind in beratender Funktion dabei und
haben wie Protokollführerin Verena Spanlang von
der Gem. Bruck-Waasen viel und gute Arbeit geleistet. Die Peojektleiterin ist Dr. Gerlinde Stöbich.)
Die Besuchergruppe aus unseren drei Gemeinden vor
dem Gemeindeamt Rohrbach-Berg
Bei einem Besuch der beiden zusammengelegten
Gemeinden Aigen-Schlägl und Rohrbach-Berg
wurden wir mit Erfahrungswerten über ein Jahr nach
der Zusammenlegung und guten Tips informiert.
War es in Aigen-Schlägl sozusagen eine Liebesheirat, war die Situation in Rohrbach-Berg vor der
Volksbefragung so ähnlich wie bei uns – Rohrbach
die Stadt und Berg eine reine Landgemeinde. Ca.
ein Jahr nach der Zusammenlegung bekamen wir
durchwegs positive Stellungnahmen der anwesenden Bürgermeister, Gemeinderäte und Funktionäre
zu hören. Auch frühere Gegner stehen nun positiv
zur Zusammenlegung. (Mehr Seite 11 „Erfahrung
eines Zusammengelegten“).
Der wichtigste Tip war:
Für die Umstellung auf die zusammengelegte
Verwaltung sollte ca. 1 Jahr zur Verfügung stehen.
Die Auflösungen der drei Gemeinden bzw. die
Neugründung der zusammengelegten Gemeinde
soll unbedingt mit einem Jahreswechsel erfolgen.
Der Tagesausflug ins Mühlviertel war sehr interessant und hat gezeigt, dass sich die Gemeindezusammenlegung durchwegs positiv ausgewirkt hat.
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Für eine Zusammenlegung spricht auch, dass
dies ein Weg in die Zukunft und eine wertvolle Basis
für unsere Nachkommen ist.
Wertvoll ist auch, dass wir es durch eine Volksbefragung noch selber demokratisch entscheiden können bevor es möglicherweise „verordnet“ wird.
Nach einer Zusammenlegung werden wir die größte Stadt zwischen Linz und Passau und eine starke
Gemeinde im nördlichen Hausruckviertel, bleiben
aber mit ca. 5700 Einwohner immer noch eine überschaubare Einheit.
Als politisch Verantwortliche ist uns klar, dass auf
uns und besonders auf die Verwaltung nach einem
positiven Entscheid der Bevölkerung eine große
Herausforderung zukommt. Wir können aber versprechen, dass sich die neue gemeinsame Stadtgemeinde Peuerbach genauso um die Dörfer und das
Landgebiet kümmern wird wie dies bisher der Fall
war.
Die Ortschaften mit den jeweiligen Ortstafeln bleiben
bestehen und damit auch die Wurzeln der besonders
heimatverbundenen Menschen in ihrem Wohnort.
Wichtig für die gemeinsame Zukunft ist eine gegenseitige Wertschätzung, eine Begegnung auf Augenhöhe, das Respektieren einer anderen Meinung
und das Gemeinsame vor das Trennende zu stellen.
Parteipolitik darf dabei keine Rolle spielen, sondern
wir sollten gemeinsam versuchen mit einem starken
WIR Gefühl in die hoffnungsvolle Zukunft zu gehen.
Nützen Sie bei der Volksbefragung am Sonntag,
6. November Ihr demokratisches Recht und geben Sie Ihre Stimme ab – in allen drei Gemeinden
von 8 – 14 Uhr.
Gem. Bruck-Waasen im Rathaus – 1. Stock
Gem. Peuerbach im Melodium
Gem. Steegen im Gemeindeamt Steegen
Nach der Abstimmung werden die Ergebnisse am
6. November ab 15 Uhr im Melodium präsentiert,
wozu die Bevölkerung aller drei Gemeinden eingeladen ist.
Auch bei der Volksbefragung
gibt es Wahlkarten!
Wer am 6. November nicht abstimmen kann
hat jetzt schon die Möglichkeit am zuständigen
Gemeindeamt in den Amtszeiten eine Wahlkarte
(heißt diesmal Stimmkarte) zu beantragen.
Weitere Infos dazu gibt es in Ihrem Gemeindeamt!
Nützen Sie diese historische Gelegenheit mit
einem JA zu einer gemeinsamen Zukunft!
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gemeinsam in die zukunft
Seite 5 Ich bin für eine Fusion der 3 Gemeinden weil sich aus meiner Sicht dadurch die
Lebensqualität für Familien verbessert.
Weil: bestehende Kinderbetreuungseinrichtungen weiterhin von allen genutzt werden können eine Erweiterung und Spezialisierung jedoch so viel eher möglich ist.
Dasselbe gilt für Freizeit- und Bildungsangebote und die Beschaffung von leistbarem Wohnraum.
Entholzer Maria
Die Gemeindefusion ist natürlich ein sehr emotionales Thema und alle Bedenken sind ernst zu nehmen. Unsere 3 Gemeinden haben ein großes Potential, vor
allem dann, wenn man das Gemeinsame vor das Trennende stellt. Die Befürchtungen, dass man in Zukunft alles in‘s „Zentrum „ investiert, kann ich verstehen.
Aber auch in den „Randlagen“ von Peuerbach gab es bisher eine gute Entwicklung.
Ich bin fest davon überzeugt, dass wir eine hervorragende Zukunft vor uns
haben, denn gemeinsam gelingt vieles noch besser.
Entholzer Reinhold
Unsere Landeshauptstadt Linz hat für ca. 200 000 Einwohner 61 Gemeinderäte, Wels kommt für
ca. 60 000 Menschen mit 36 Gemeinderäten aus und in unseren drei Gemeinden
haben wir gemeinsam für ca. 5700 Einwohner unglaubliche 63 Gemeinderäte.
Nach einer Zusammenlegung sparen wir mehr als die Hälfte ein und wir werden auch mit 31 Gemeindevertretern die Zukunft bestens meistern.
Wenn man sich so umhört sind viele Menschen für Neugestaltung und Einsparungen.
Am 6. November haben wir die Möglichkeit, bei einer Reform aktiv mitbestimmen
zu können. Nützt die Gelegenheit so wie ich mit einem klaren JA für die Gemeindezusammenlegung von Bruck-Waasen, Peuerbach und Steegen.
Florian Neuweg
Gemeinsam sind wir stärker!
Den Herausforderungen, die uns die Zunkunft bringen wird, werden wir als eine
gemeinsame Gemeinde besser begegnen können. Eine starke Stadtgemeinde
bringt mehr Chancen für Wirtschaft, Bildung und Tourismus. Gestalten wir für die
Menschen in unserer Region eine lebenswerte Zukunft! Schließen wir zusammen,
was zusammen gehört!
Ja zu einer gemeinsamen Gemeinde Peuerbach!
Ortbauer Josef
Ich bin für eine Zusammenlegung der drei Gemeinden, weil ich der Meinung
bin, dass es dadurch für Raumplanung, Betriebsansiedelung (Betriebsbaugebiet),
Verkehrs- u. Radwege sowie ein Wanderwegenetz bessere Möglichkeiten gibt.
Ich glaube wir sollen an die Zukunft denken und nicht an einen Stillstand. Wir
sollten besonders für unsere Jugend eine gute Basis schaffen, damit sie in Zukunft
in unserer schönen Region bleiben und nicht in die Großstädte abwandern.
Ich hoffe unsere Bevölkerung denkt an diesen Fortschritt und nicht an Stillstand bei dem sich nichts ändert – daher ein JA für die Zusammenlegung!
Sallaberger-Lehner Hans
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Seite 7 Zusammenlegung der drei Gemeinden? Ein Akt der Vernunft!
Als Ursteegener und junger Familienvater, der nach 14 Jahren Wien wieder nach Peuerbach zurückgekehrt ist, ist mir die Zukunft unserer Region besonders wichtig. Wie können kommunale Freizeiteinrichtungen, wie etwas das Schwimmbad, die Förderung von Vereinen oder die Schaffung von Arbeitsplätzen in der Region am besten gewährleistet
werden?
In Zeiten knapper finanzieller Mittel bin ich der Meinung, dass eine große,
gemeinsame Gemeinde diese Herausforderungen besser bewältigen kann
als drei kleine. Für manche mag der nächste Nachbar nicht mehr Gemeindeverantwortlicher sein, für den Großteil der Menschen wird eine gemeinsame Stadtgemeinde ein Mehr an Bürgerservice bringen.
Daher ein klares Ja zu einem gemeinsamen Peuerbach!
Mag. Ortbauer Philipp
Zwei wichtige Themen der Zukunft sind die Raumplanung und dazu ein maßgeschneidertes Verkehrskonzept. Siedlungsgebiete, Betriebsbaugebiete, Grünflächen und deren Aufschließung wird durch die Zusammenlegung der Gemeinden
um vieles leichter und kostengünstiger.
Das passende Verkehrskonzept, unter Einbindung der Bevölkerung kann nur
für den gesamten Lebensraum Peuerbach erstellt werden, wenn es kein Stückwerk
werden soll.
Peham Fritz
Die Zusammenlegung ist für mich eine logische Notwendigkeit
In Peuerbach geboren und aufgewachsen habe ich es anfangs nicht gewusst und lange nicht verstanden,
dass Peuerbach mit den umliegenden Ortschaften aus drei Gemeinden besteht.
Heute weiß ich, dass das Ziehen von Gemeindegrenzen vor ca. 170 Jahren um die
Revolutionszeit 1848 für die Bevölkerung damals wichtig war.
In den letzten 70 Jahren sind aber nicht nur die Häuser sondern auch die Bevölkerung in allen Belangen zu einer Einheit zusammengewachsen.
Menschen die erstmals in Peuerbach sind, wundern sich oder können es gar
nicht glauben, dass Peuerbach aus drei Gemeinden besteht.
Machen wir einen Schritt in die Zukunft und bestätigen wir mit einem JA zur
Zusammenlegung auch politisch die bestehende Einheit.
Prodinger Hans
Ich bin für eine Fusion der drei Gemeinden, weil uns das viele Möglichkeiten
für die Zukunft bringt. Auch jetzt glaubt ein Außenstehender das wir bereits eine
Region sind.
Weiters sind wir es unseren Nachkommen schuldig vernünftige Rahmenbedingung für die Zukunft zu schaffen.
Wolfgang Ritt
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Wer wird
Bürgermeister?
Diese Frage wird sehr oft gestellt oder, „wieso wird nicht
jetzt schon bekannt gegeben
wer Bürgermeisterkandidat ist,
wenn die Volksbefragung mit JA
ausgeht?“
Diese Frage war auch ein TheElisabeth Höfler, die ma in der Lenkungsgruppe und
Bürgermeisterin der zuin den politischen Parteien. Für
sammengelegten Gemeinde Aigen-Schlägl. alle vier Parteien war es aber
Möglicherweise findet schnell klar, dass die Person
sich bis 2018 auch für Bürgermeister bei der BefraPeuerbach eine weibli- gung am 6. November aus folche Kandidatin.
genden Gründen kein Thema
sein soll:
Die Gemeindezusammenlegung ist ein Sachthema
und keine Personalangelegenheit.
Der Bürgermeister wird in einer direkten Wahl gewählt und jede antretende Partei hat die Möglichkeit
einen Bürgermeisterkandidaten zu nominieren.. Das
ist also eine parteipolitische Angelegenheit und genau
Parteipolitik hat bei der Entscheidung über die Zusammenlegung nichts verloren.
Unsere drei Gemeinden haben beschlossen, wenn
die Befragung nur in zwei Gemeinden mit ja ausgeht,
sich eben nur die beiden Gemeinden zusammen
schließen. Da könnte passieren, dass der aufgestellte
Erfahrungswerte eines „Fusionierten“ aus der
Gemeinde Rohrbach-Berg
Ich war bis zur Fusion der Gemeinden bereits 18 Jahre im
Gemeinderat und 5 Jahre Gemeindevorstand und hatte dadurch auch schon Erfahrung in der Gemeindepolitik.
Ich stand dem Vorhaben „Fusion“ bis zum Schluss
sehr skeptisch gegenüber, da ich keinen wirklich
greifbaren Vorteil darin sah, zudem in der Gemeinde
Berg der Gemeinderat sowie die Gemeindeverwaltung
sehr freundschaftlich und zielorientiert arbeiteten und
auch die finanzielle Situation nicht die schlechteste war.
In dieser Zeit konnte ich den Argumenten von Verbesserungen in der Verwaltung und für die Bürger nichts
abgewinnen, da auch die Anzahl der Gemeinderäte reduziert werden würde und verschiedene Regionen der
Gemeinde nicht mehr vertreten sein könnten.
Seite 11 Bürgermeisterkandidat aus der Gemeinde kommt, die
eigenständig bleiben will und dieser damit für die Zusammenlegung nicht in Frage kommt.
Bis zur Gemeinderats u. Bürgermeisterwahl werden bei einem JA für die Zusammenlegung ca. 1 1/2
Jahre vergehen und da kann viel geschehen.
Außerdem sollen die Entscheidung über den oder
die Bürgermeisterkandidaten jene Funktionäre treffen,
die nach der Zusammenlegung die Verantwortung haben und nicht die Jetzigen.
In Aigen-Schlägl und in Rohrbach-Berg wurden die
Bürgermeisterkandidaten schon vor der Befragung bekannt gegeben, aber da waren die Voraussetzungen
wesentlich anders. Wegen der bevorstehenden Gemeinderatswahlen spielte sich die Zusammenlegung
innerhalb eines halben Jahres ab und vor allem waren
es jeweils nur zwei Gemeinden die sich zusammen
schlossen.
Hauptberuflicher oder nebenberuflicher Bürgermeister ist auch immer wieder ein Thema.
Ich finde man kann auch diese Entscheidung nicht
schon jetzt treffen. Für eine Gemeinde mit ca. 5700
Einwohnern ist es sicher wünschenswert einen hauptberuflichen Bürgermeister zu haben, aber entscheiden
kann bzw. muss dies der gewählte Bürgermeister selber. Wenn notwendig kann er seine Entscheidung zu
einem späteren Zeitpunkt auch ändern.
Eines ist aber schon klar – der Beruf Bürgermeister ist
bestenfalls bis zur nächsten Bürgermeisterwahl gesichert...
Prodinger Hans (ehemaliger BM Kandidat)
Es ist nun mehr als ein Jahr seit der Fusion vergangen und ich muss heute sagen, es war keine schlechte
Entscheidung. Von meinen Befürchtungen die ich vor
der Fusion hatte, ist nichts so eingetreten und auch die
finanzielle Situation unserer Stadtgemeinde RohrbachBerg hat sich noch mehr als erwartet verbessert.
Für die Gemeindebürgerinnen und -bürger in den
Dörfern ist die befürchtete Verschlechterung bei der
Errichtung und Erhaltung der Infrastruktur auf keinen Fall eingetreten.
Als Feuerwehrkommandant der FF Perwolfing (ehemalige Gemeinde Berg) bleibt festzuhalten, dass sich für
uns Feuerwehren die Situation nicht wesentlich geändert, aber auf keinen Fall verschlechtert hat.
Ich hoffe, ich konnte Ihnen, die eine solche Entscheidung noch vor sich haben, ein bisschen weiterhelfen und möchte Ihnen noch einen Gedanken
mitgeben: Am Tag nach der Entscheidung wird das Leben weitergehen, ob fusioniert oder nicht, die Freundschaften sollten dadurch nie in Frage gestellt werden!
Martin Eisschiel
Landwirt, Feuerwehrkommandant,
Gemeinderatsmitglied Rohrbach-Berg
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Im Mai veranstaltete
der Musikverein eine
„tierische“ Hörerziehung in der Johann EistererLandesschule sowie in den Volksschulen Peuerbach
und Bruck an der Aschach. Die Jugendreferentinnen
agierten hierbei als Zirkusdirektorin und als Clowns.
Mit dabei waren verschiedene Tiere in Form von
unterschiedlichen Blechblasinstrumenten, die sich
nach einer lustigen Einzelvorstellung als Zirkuskapelle präsentierten. Gemeinsam mit den eifrigen und
sehr musikalischen Kindern klappte auf Anhieb die
Aufführung eines gemeinsamen Liedes.
Großer Andrang herrschte beim abschließenden
Ausprobieren der verschiedenen Instrumente. Ende
Mai lud der Musikverein dann noch zu einer kleinen
Probe ins Musikheim ein, bei der sich die Kinder
nicht nur an den Blechblasinstrumenten, sondern
auch an den Holzblasinstrumenten und am Schlagwerk versuchen konnten.
Übrigens: Falls jemand Interesse hat – egal welchen Alters – eine Email an jugend@mvpeuerbach.
at genügt, um ein Instrument auszuprobieren.
Marschwertung 2016
Die intensive Probenarbeit unter der Leitung von
Stabführer Peter Samhaber lohnte sich definitiv. Im
Rahmen des Bezirksmusikfestes in Gaspoltshofen absolvierte der Musikverein Peuerbach dieses Jahr die
Marschwertung.
Mit 91,70 von 100 möglichen Punkten erspielte der MV
Peuerbach auch heuer wieder einen ausgezeichneten
Erfolg in der Leistungsstufe D.
Der Musikverein beteiligte sich heuer erstmals
auch an einer Ferienaktion. Die „Schatzsuche des
Trompetikus“ führte zu verschiedenen Stationen in
ganz Peuerbach. Bei traumhaftem Wetter wurden
Rasseln gebastelt, Rhythmen einstudiert, Liedertexte gelernt und Instrumente ausprobiert.
Hinweise bei den einzelnen Stationen führten schließlich zum besagten Schatz des Trompetikus. Den Höhepunkt fand die Veranstaltung in einem Konzert,
bei dem die Kinder vor zahlreichem Publikum das
einstudierte Lied gemeinsam mit der Rasselbande
zum Besten gaben. Der lustige Nachmittag klang bei
einer Grillfeier und mit Zuckerwatte aus.
Legendäres Fußballmatch - MK
Aistersheim vs. MV Peuerbach
Zahlreiche Niederlagen hatte der Musikverein Peuerbach bereits gegen die Musikkapelle Aistersheim
einstecken müssen und so hofften die Mitglieder des
MV Peuerbach, heuer endlich einen Sieg erlangen
musikverein / goldhauben
Seite 16
zu können. Nach vielen kräftezerrenden Trainingseinheiten stellten sich die Musikerinnen und Musiker
am 20. August 2016 dieser Challenge.
Die beiden Vereine lieferten sich ein überaus
spannendes Duell. Rasch baute der MV Peuerbach
einen Vorsprung von 3:0 auf. Kurz vor Spielschluss
dann doch noch ein Tor für die Gegner und das von
unserem Kapellmeister, Patrick Gruber, welcher in
der zweiten Hälfte zur gegnerischen Mannschaft ge-
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aktuell
wechselt ist. In der allerletzten Minute auch noch ein
weiteres Tor für die Musikkapelle Aistersheim. Doch
trotz dieser Tore musste sich die Musikkapelle Aistersheim geschlagen geben und die fußballspielenden Musikerinnen und Musiker des MV Peuerbach
wurden von den anwesenden Zusehern bejubelt.
Anschließend wurde dieser Sieg noch gebührend
gefeiert.
Goldhauben,- Kopftuch-, und Hutgruppe
Steegen, Peuerbach, Bruck-Waasen
Spendenübergabe
Der Erlös des Trachtensonntags in Höhe von € 1.000,-wurde für die Renovierung unserer Pfarrkirche gespendet.
stellung. Abschluss des erlebnisreichen Tages war im
Gasthaus Strasser in Tumeltsham.
Am 11. August 2016 verbrachten wir einen wunderschönen Abend in Schärding. Bei einer Führung lernten wir die bedeutendsten Sehenswürdigkeiten Schärdings kennen.
Verstorben ist am 25. August 2016 Frau
Ottilie Waldmann im 93. Lebensjahr.
Die Spende wurde am 13. Mai bei der Maiandacht in
Unterbubenberg an Diakon Helmut Auinger übergeben.
Der Juli-Stammtisch fand am 14. Juli im Res-
taurant des Indianerdorfes IKUNA in Natternbach statt.
Der diesjährige Ausflug
am 23. Juli wurde von Marianne Humer bestens organisiert und führte
uns ins Salzburgerland. In St. Martin am Tennengebirge besuchten wir eine Federkielstickerei. Vom Betriebsführer erhielten wir interessante Informationen
über diese nicht so alltägliche Handwerkskunst. Nach
dem Mittagessen ging die Fahrt weiter zum Arthurhaus in Mühlbach am Hochkönig. Vor wunderbarer
Bergkulisse konnten wir Kaffee und Kuchen genießen.
In der Sennerei Schweizerhütte erfuhren wir bei einer
Führung die einzelnen Arbeitsschritte der Almkäseher-
Wir danken Frau Waldmann für die jahrelange Unterstützung der Goldhaubengruppe. Wir werden
sie in lieber und dankbarer Erinnerung behalten.
Terminvorankündigung:
Sonntag, 23. Oktober 2016
Erntedankfest, Treffpunkt: 8.30 Uhr beim Pfarrheim
Donnerstag, 10. November 2016
Stammtisch, 19.30 Uhr, Gasthaus Schrank
Wir werden auch heuer wieder einen Adventkranz
für den Martinsbrunnen binden und nach der Adventkranzweihe Punsch und Zimtsterne anbieten.
Gemeinde Peuerbach - Stellenausschreibung Reinigungskraft, 20 Wochenstunden.
Aufgabenbeschreibung: Reinigungsdienst in allen Dienststellen, vor allem im Schulzentrum-Nachmittags.
Aufnahmevoraussetzungen: Österr. Staatsbürgerschaft bzw. EU-Staatsangehörigkeit, Mindestalter 17 Jahre u.
ausreichende Kenntnisse der deutschen Sprache in Wort und Schrift.
Bewerbungen mit den erforderlichen Unterlagen wie Urkunden, Zeugnisse und Lebenslauf mit aktuellem Lichtbild
sind beim Stadtamt Peuerbach schriftlich einzureichen.
Für weitere Infos steht Stadtamtsleiter Helmut Ertl, Tel. 07276/2255-19, gerne zur Verfügung.
SPÖ
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aktuell
Seite 17 Maßgeschneiderte Küchen bieten
Ideale Stauraumlösungen
KÜCHEN- und STAURAUMLÖSUNGEN | Bei einer Küchenplanung
müssen viele Faktoren berücksichtig werden. Ein wesentlicher Teil
bei der optimalen Planung ist der
nötige Stauraum. Besonders bei
Familien sollte die Küche viel Platz
und Stauraum bieten. Mittlerweile
haben die Küchenhersteller gute
Lösungen für die Innenausstattung
parat. Zahlreiche Utensilien sowie
Lebensmittel müssen in einer Küche untergebracht werden. Daher
sorgen ausgeklügelte Stauraumlösungen für Ordnung. Der Sinn der
Küchen-Innenausstattung liegt darin, dass der Inhalt möglichst übersichtlich präsentiert wird. Daher
gibt es verschiedene Einrichtungsmöglichkeiten, die speziell für die
Aufbewahrung bestimmter Gegenstände konzipiert sind. Um Ordnung zu schaffen und das Arbeiten
wirtschaftlich zu machen, können
diese gezielt in Küchenschränken
platziert werden. Der sogenannte
Apothekerschrank zum Beispiel ist
www.regional-magazin.at
nicht nur bei Hoch- sondern auch
bei Unterschränken möglich. Ausgestattet mit vielen praktischen
Fächern, gewährt er Ihnen einen
optimalen Überblick. Je mehr
Stauraum in Ihrer Küche vorhanden ist und je funktioneller dessen
Beschaffenheit, desto einfacher
fällt das Arbeiten. Dank moderner
Innenausstattung sind die Zeiten
von umständlich bücken oder auf
einen Schemel steigen endgültig
vorbei.
Regional-Magazin 5
Seite 18
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schlosstheater / werbung
Seite 19 Der (eingebildete) Frauenfeind
Melodium Peuerbach
Nach einer Begebenheit, die sich in den 90er Jahren in München abspielte, schrieb
die britische Autorin Tamsin Oglesby das Theaterstück „Der (unverbesserliche)
Frauenfeind.
Dass es dennoch zu einem versöhnlichen, wenn auch
überaschenden Ende kommt, können auch ein quirliger Gastdirigent aus Bari, Helmut Bannert und ein
ziemlich aus den Fugen geratener Kardiologe, Otto
Willibald, nicht verhindern.
Von links: Helmut Bannert, Sabine Altmann, Herbert Wiesinger, Josef Wimmer, Manuela Schlagintweit, Andreas Huber
Dass eine Frau beim Vorspielen für die Stelle eines ersten Trompeters im Orchester alle anderen
Mitbewerber aussticht, übersteigt das Verständnis
des Generalmusikdirektors. Er versucht daraufhin mit
Hilfe allen Mitteln die Fixanstellung der Musikerin zu
verhindern. Allerdings sind seine Mitarbeiter und vor
allem die Assistentin des Musikdirektors nicht immer
seiner Meinung und so entwickeln sich unterschiedliche Gesichtspunkte, die in harten, aber durchaus
humorvollen Dialogen ausgefochten werden.
Ein eingebildeter Generalmusikdirektor, Josef
Wimmer, ein schwerhöriger Leiter der Bläser, Herbert
Wiesinger, sowie ein Orchesterleiter und Weiberheld,
Andreas Huber, sind die männlichen Akteure dieser
tollen Komödie. Die Damen, die Trompeterin Tanja,
Manuela Schlagintweit, die Pianistin Lena, Sabine
Altmann, und vor allem die gewiefte Assistentin Anna,
Gabi Leitner, zeigen aber den Herren so richtig wo
es lang geht und lassen sie am Ende ziemlich alt
aussehen.
Wir werden’s denen schon zeigen: Sabine Altmann und
Manuela Schlagintweit.
Aufführungstermine:
Freitag, 21.10.2016
Samstag, 22.10.2016
Sonntag, 23.10.2016
Freitag, 28.10.2016
Samstag, 29.10.2016
Sonntag, 30.10.2016
20,00 Uhr
20,00 Uhr
18,00 Uhr
20,00 Uhr
20,00 Uhr
18,00 Uhr
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SPÖ
landesmusikschule
aktuell
Seite 21 Landesmusikschule
Peuerbach
Musik - Bildung - Kultur im Einklang
Infos, Veranstaltungen und Termine auf unserer Homepage: www.lms-peuerbach.at
Hans Prodinger hat den Musikschuldirektor Norbert Hebertinger gebeten eine Serie
„Talenteschmiede Landesmusikschule Peuerbach“ zu gestalten.
Interessante musikalische Persönlichkeiten aus Bruck/Waasen, Peuerbach und Steegen die die
Landesmusikschule Peuerbach besuchten, werden vorgestellt.
Ich wurde am 2.10.1981 als 3tes
von 4 Kindern in Grieskirchen geboren. Da der musikalische Ehrgeiz
meines Vaters Hermann (langjähriges Mitglied des MV Peuerbach)
auch an mir haften blieb, begann
ich mit 10 Jahren Blockflöte zu lernen und stieg nach einem halben
Jahr auf mein Wunschinstrument
Klarinette um. Beide Instrumente
Claudia Schott
erlernte ich bei Silvia Humer an der
(geb. Pumberger) LMS Peuerbach, die mich mit viel
Ehrgeiz und Elan bis zur Abschlussprüfung und somit
zum Leistungsabzeichen in Gold brachte.
Nach 7 Jahren beendete ich meine Musikschulzeit
und wechselte auf das Brucknerkonservatorium (heute
Anton Bruckner Privatuniversität) nach Linz. Ich machte dort die Ausbildung zur Musikschullehrerin in den
Hauptfächern Klarinette und Blockflöte bei Manfred
Unterhuber und Prof. Johannes Mastnak und schloss
beide Instrumente 2007 und 2009 mit Auszeichnung
ab. Bereits während meines Studiums durfte ich an
vielen LMS Standorten in ganz O.Ö. (von Rohrbach
bis Spital am Pyhrn) Lehrerfahrungen sammeln. In den
letzten Jahren unterrichtete ich an der LMS Kirchdorf/
Krems, Garsten und Steyr und lebe mit meinem Mann
Manfred und meinen 2 kleinen Töchtern Hannah (3)
und Emma (2) in Ternberg. Neben der Betreuung meiner Kinder nahm ich letztes Jahr die Lehrtätigkeit an
der LMS Steyr wieder auf.
Ich bin Mitglied des MV Peuerbach – soweit Kinder
und Entfernung es zulassen, spielte in den Ensembles Viertakt und Flauto Dolce, im pt art Orchester Linz,
SBO Ried und im Sinfonieorchester Steyr.
Norbert Hebertinger im Gespräch
mit Claudia Schott
Norbert: Nietzsche schrieb „Ohne Musik wäre das Leben
ein Irrtum“, trifft das in deinem Leben zu?
Claudia: Ja, mit Sicherheit. Musik ist die Sprache, die für jeden - egal welches Alter oder Nationalität verständlich ist. Ich
denke, ohne Musik würde mir etwas Wesentliches fehlen.
Norbert: Was hast du für Instrumente bei wem gelernt?
Claudia: In der Landesmusikschule Peuerbach wurde ich
von Silvia Humer in den Fächern Blockflöte und Klarinette
unterrichtet. Sie verhalf mir auch zum Studium am damaligen Brucknerkonservatorium in Linz (heute Anton Bruckner Privatuniversität).
Norbert: Deine Erinnerungen an die Landesmusikschule
Peuerbach?
Claudia: Wir spielten sehr viel im Ensemble und nahmen
auch an Wettbewerben teil. Dadurch wurde nicht nur das
gemeinsame Musizieren gefördert, es entwickelten sich
auch Freundschaften, die bis heute Beständigkeit haben.
Norbert: Deine allgemeine Schulbildung war ebenfalls
stark geprägt von Musik
Claudia: Ich besuchte nach Volks- und Hauptschule in Peuerbach den musischen Zweig am BORG Grieskirchen. Während dieser Zeit war ich bereits als außerordentlicher Student am Brucknerkonservatorium und konnte meine ersten
musikalischen Erfahrungen sammeln.
Norbert: Deine berufliche Laufbahn hat schon einige
interessante musikalische Höhepunkte erreicht:
Claudia: Ein musikalischer Höhepunkt war mit Sicherheit
meine Masterprüfung. Die Prüfung hatte keinen Prüfungscharakter. Vielmehr war es ein freudvolles gemeinsames
Musizieren unter Freunden. Tolle musikalische Höhepunkte sind aber auch Erfolge, die ich mit meinen Schülern bei
Wettbewerben bis jetzt erreicht habe. Als Lehrer ist man
natürlich auf Leistungen seiner Schüler stolz.
Norbert: Was machst du derzeit beruflich und wo wohnst
du?
Claudia: Ich unterrichte an der Landesmusikschule Steyr
Klarinette und lebe mit meinem Mann und meinen zwei
Töchtern in Ternberg.
Norbert: Deine Familie ist für dich jetzt ein wichtiger Lebensmittelpunkt geworden. Hast du noch Zeit zum Musizieren?
Claudia: Meine Familie ist mir sehr wichtig. Da meine
Kinder noch relativ „jung“ sind (2 Jahre und 3 Jahre) benötigen sie natürlich viel Aufmerksamkeit. Dennoch habe
ich mir eine neue Herausforderung gesucht und mir eine
Steirische Harmonika gekauft. Natürlich sind die Kinder
beim Musizieren oft dabei.
Norbert: Kommst du noch öfters nach Peuerbach?
Claudia: Da Ternberg und Peuerbach doch sehr weit
voneinander entfernt sind (90km), komme ich zwar selten
aber dennoch gerne in meine alte Heimat. Ich spiele auch
noch gerne beim Musikverein Peuerbach mit.
Norbert: Was hast du für Zukunftspläne ?
Claudia: Ich denke, man soll sich sein Leben nicht verplanen. „Zukunftsträume“ hört sich viel besser an…ein Haus
am See zu besitzen oder eine USA Reise – das sind für
mich schöne Zukunftsträume!
Norbert: Was bedeutet für dich „Musik“ jetzt ?
Claudia: Musik bedeutet für mich momentan Ausgleich
zum Alltag. Ich genieße es, in die Musikschule zu fahren
und mein Können weiterzugeben oder einfach nur für
mich zu musizieren. Das ist derzeit das schönste Musikerlebnis für mich: mein musikalisches Können, das ich auf
der Klarinette oder Blockflöte erlernt habe, auf der Steirischen Harmonika umzusetzen.
Claudia, danke für das Interview
was geschah vor 51 jahren
Seite 22
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Was geschah vor 51 Jahren
Rieder Volkszeitung 1965
Ein Rückblick von Stadtrat Johann Prodinger
4. Februar 1965,
Peuerbach:
Geboren
wurde
den
Kauf-
[email protected] mannsehegatten Franz und Erna
Wimmer, Georg- v.-Peuerbach-Straße, eine Helga.
Um Baubewilligung haben angesucht: Hubert und
Katharina Mayr, Bahnhofstraßen 34 für den Neubau eines
Wohnhauses; Franz Wiesmüller, Grieskirchnerstraße 3, für
die Errichtung eines Wohnhauses; Johann Stuhlberger, Besenberg 2, für die Aufstockung des bestehenden Wohn- und
Wirtschaftsgebäudes und die ARAL-Vertriebsgesellschaft Nalbach und Co.KG., Salzburg, Wolf-Dietrich-Straße 12, für die
Errichtung einer Treibstoffzapfstelle.
Straßenbau. Voraussichtlich wird heuer auch das Reststück der
Hauser Bezirksstraße in der Ortschaft Teucht staubfrei gemacht.
Der Maskenball der KOV-Ortsgruppe war sehr gut besucht.
Für gute Tanzmusik sorgte die Kapelle „Melodia“ aus Ried.
Großen Anklang fand auch das Preisschießen.
Kinovorstellung. Kinobesitzer Hans Steiner veranstaltet zusammen mit dem Kriegsopferverband am Freitag, 5. d.M. um
19:30 Uhr eine Kinovorstellung, bei der die bekannte Sprecherin der Sendung „Autofahrer unterwegs“, Rosemarie Isopp,
anwesend sein wird. Das Reinerträgnis fließt der KOV-Ortsgruppe zu.
Steegen:
Gestorben ist die Auszüglerin Maria Söllinger vom Bauerngute in Urleinsberg im Alter von 77 Jahren.
Heiligenberg:
Unfall. Die Landwirtin Maria Ecker aus Laab zog sich bei
einem Sturz in der Scheune eine Gehirnerschütterung, Prellungen und eine Rißquetschwunde zu.
11. Februar 1965, Peuerbach:
Geboren wurde den Ehegatten Rudolf und Margarethe Hofinger in Achleiten ein Rudolf.
Eine Männerversammlung findet am Sonntag 21. d.M. um
10 Uhr im Gasthof Dullinger statt. Der nächste Dorfabend
wird in Ratzling abgehalten.
Zum „Bäuerinnentag“ im Bildungsheim Schloß Buchberg
können noch Meldungen entgegen genommen werden.
Bei der Männerrunde am vergangenen Sonntag sprach Pfarrer Jetschgo über das zeitgemäße Thema „Ende oder Unterbrechung“!
Bruck-Waasen:
Rettung in letzter Minute. Am 30. 1. war der Rentner Alois Stöhringer aus Peuerbach beim Hause der Frau Jarosch in
Sölden mit der Räumung der Senkgrube beschäftigt. Die drei
Pflegekinder der Frau Jarosch spielten in der Nähe. Obwohl der
Rentner die Kinder warnte, gingen sie in einem unbewachten
Augenblick zur Senkgrube. Dabei bekam der 4jährige Gerold das
Übergewicht und stürzte in die noch volle Grube. Der bereits
zurückkehrende Rentner sah gerade noch das Kind verschwinden,
rannte zur Grube und sprang hinein und konnte nach kurzem
Suchen das Kind bergen. Das um Atem ringende Kind konnte der
Pflegemutter übergeben werden. In der Sorge um das Kind hätte
man bald auf den noch in der Senkgrube stehenden 70jährigen
Rentner vergessen, der nach nahezu einer halben Stunde erst von
seiner mißlichen Lage befreit wurde.
18. Februar 1965, Peuerbach:
Beim Bezirksjugendskitag in Neukirchen am Walde konnte
die Schülerin der hiesigen Hauptschule Christa Humer in ihrer
Altersklasse II den Riesentorlauf gewinnen. Sie nimmt damit in
Hinterstoder am Landesjugendskitag teil.
Eisstockmeisterschaften. Den Wanderpokal der Feuerwehr Peuerbach gewann die Moarschaft A Trappmaier jun.
Die Marktmeisterschaft konnte die Moarschaft Großfuhrtner
aus Teucht für sich entscheiden. Die Moarschaft Sickinger errang den 2. und die Moarschaft Trappmaier jun. Den 3. Platz.
Die Gaumeisterschaften des Allgem. Turnvereines mußten
am Sonntag wegen des anhaltenden Schneetreibens nach dem
zehnten Durchgang abgebrochen werden.
Gestorben sind die Rentnerin Anna Klaffenböck, Brunnenfeldgasse, im Alter von 76 Jahren; der Landwirt Max Brunnbauer
aus Spielmannsberg im Alter von 64 Jahren und die Auszüglerin
Elisabeth Ornezeder aus Besenberg im Alter von 78 Jahren.
Das traditionelle „Bratwurstschießen“ zwischen Bürgermeister Josef Aschauer mit Mitgliedern des Gemeindeausschusses und den Gemeindebediensteten endete heuer erstmals mit
einem Sieg der Gemeindebediensteten.
Aus Wien zurück. Wohlbehalten kehrten am Samstag 22
Mädchen unserer Dekanatsjugend aus Wien zurück, wo sie sich
im Rahmen der Aktion „Österreichs Jugend lernt die Landeshauptstadt kennen“ aufhielten. Höhepunkte im reichhaltigen
Programm bildeten drei Theaterbesuche im Volkstheater und
in der Volksoper. Wie „am Schnürchen“ verliefen die eindrucksreichen Tage. Im Mai will sich die Reisegesellschaft wieder in
Heiligenberg treffen.
Der nächste Dorfabend findet am kommenden Sonntag
abends in Bruck an der Aschach statt.
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Bruck-Waasen:
was geschah vor 51 jahren
Geboren wurde den Ehegatten Anton und Erika Ecker in
Kastlingeredt als drittes Kind eine Ursula.
Ein Blick auf das damalige Fernsehprogramm:
Ö II sendete nur Dienstag, Freitag und Samstag.
Dazu gab es nur noch täglich Deutschland I und II.
ÖSTERREICH, Samstag, 20. Februar
Ö I: 17:00 „Der junge Schornsteinfeger“ (ab 1 J.)
17:30 „Was könnte ich werden“ Drogist (ab 14 J.)
18:00 Das Betthupferl; 18:30 Kurznachrichten;
18:33 Luis Trenker erzählt; 19:30 Zeit im Bild;
20:15 Was gibt es Neues?
21:30 Suite an der Newa; 21:15 Zeit im Bild;
anschließend „Rififi“. Für Jugendliche nicht zugelassen.
Ö II: 19:03 Expedition ins Unbekannte
20:00 „Der Fall Cicero“, Film
DEUTSCHLAND, Samstag, 20. Februar
D I: 14:30 Englisch;
14:45 Frau Holle auf Schlittschuhen;
15:15 Frage zur Person und ihrer Sache;
15:45 Luis Trenker;
16:15 Samstagnachmittag zu Hause;
17:45 Michel Simon;
20:15 Faschingsball; 21:45 Tagesschau;
22:00 Bundesliga;
22:45 Eine phantastische Geschichte, poln.Film;
D II: 16:15 Schwimmstars aus aller Welt;
17:15 Bundesliga;
18:00 LPG – eine gesamtdeutsche Partei?
19:00 Kriminalgroteske;
20:00 Schaufenster Deutschland; 20:45 Kommentar
21:00 Maigret und sein Toter;
21:55 Sport; 23:00 Nachrichten
ÖSTERREICH, Sonntag, 21. Februar
Ö I: 17:00 Die Prinzessin mit dem Besen (ab 5 J.);
17:30 Welt der Jugend (ab 11 J.);
18:00 Unser Vater der Tierarzt, Jugendfilm;
18:24 Meisterschule für Autofahrer: Tips für d. Winter;
18:46 Betthupferl; 19:00 Dienst am Kunden
19:30 Aktuelle Sportschau; 20:10 Nachrichten;
20:15 Der ewige Walzer
22:30 Christ in der Zeit – Pater Heinrich Suso Braun;
22:40 Nachrichten, anschließend: Im Scheinwerfer;
Auf dem Weg zum Farbfernsehen – die alten Apparate
braucht man deshalb nicht wegzuwerfen.
Während das Österreichische Fernsehen erst bei einem noch
dürftigen Programm hält und das 2. Programm erst in einigen
Teilen des Bundesgebietes zu sehen ist, werden auch bei uns die
Vorbereitungen für das Farbfernsehen getroffen. In etwa drei
Jahren, so meinen die Fachleute, wird es dann bei uns ein farbiges Fernsehen geben. Allerdings, dafür wird ein Apparat etwa
15.000 bis 20.000 S kosten. Man brauch aber seinen bishe-
Seite 23 rigen Fernsehapparat nicht wegzuwerfen, allerdings kann man
die Farbsendungen halt weiterhin nur in schwarz-weiß sehen.
1.Klasse Volksschule Peuerbach 1964/65 mit Reiter Maria, Schimpl
Froni u. Dir. Stowasser
25. Februar 1965, Peuerbach:
Peuerbachs Gemeindeväter wirtschaften gut. Fremdenverkehr floriert - Für die kommende Saison ausverkauft.
Den Rechnungsabschluß bezeichnete Bürgermeister Orthofer
in der jüngsten Gemeindeausschußsitzung als sehr gut. Trotz
der vielen Vorhaben sei es gelungen, mit einem Überschuß abzuschließen. Die Einnahmen im ordentlichen Haushalt betrugen 3,255.300 S. Bei Ausgaben von 3,228.300 S ergab sich
ein Überschuß von 27.400 S durch Mehreinnahmen aus Gewerbe- und Getränkesteuer.
Der außerordentliche Haushalt weist 1,802.750 S Ausgaben
auf. 1,519.750 S allein verschlingt der Hauptschulneubau. Weiters scheinen hier die Bubenberger Bezirksstraße mit 65.300 und
die Kastlingereder Straße mit 218.200 S auf.
Der Vermögensstand der Gemeinde beträgt 7,856.500 S.
Der Schuldenstand von 1,444.000 S ist auf den begonnenen
Hauptschulbau zurückzuführen. Der Gemeindeausschuß nahm
den Rechnungsabschluß zur Kenntnis, sprach dem Bürgermeister und den Gemeindebeamten das Vertrauen aus und dankte
ihnen für die geleistete Arbeit.
Weiters wurde einer Anzahl von Siedlern der Anschluß an das
Ortswasserleitungsnetz bewilligt. Der bestehende Teilbebauungsplan müßte im Bereich der Bahnhofstraße geringfügig abgeändert werden.
Abschließend konnte GA. Fritz Kraus als Obmann der Fremdenverkehrskommission die erfreuliche Mitteilung machen,
daß Peuerbach für die kommende Saison so gut wie ausverkauft
ist. Mit einer Kriegsopferorganisation aus Westfalen wurde
ein Abkommen gemacht, demzufolge die Mitglieder dieser Organisation den Urlaub in Peuerbach verbringen werden. Der
Vorstand besuchte im Vorjahr Peuerbach und war so begeistert, daß schließlich der Abschluß zustande kam. Herr Obmann
Kraus wies darauf hin, daß noch zusätzliche Zimmer benötigt
werden. Ein neuer Prospekt mit wunderschönen Farbaufnahmen
soll zur Werbung für Peuerbach beitragen. Die Bevölkerung muß
auch das ihre dazu beitragen, um den Fremden den Aufenthalt
angenehm zu gestalten.
Hohes Alter. Zur Vollendung ihres 97. Lebensjahres wurde
dieser Tage Maria Wagner aus der Passauerstraße mit einem
sinnigen Geschenk überrascht.
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was geschah vor 51 jahren
Dekanats-Rednerwettbewerb der kath. Landjugend in Peuerbach erreichten in der Gruppe I Maria Manigatterer aus Peuerbach 64,8; Waltraude Höller aus Peuerbach 64,4; Johann Beham aus St. Ägidi 62,8; Alois Perndorfer aus Neukirchen 62,6
und Johann Lehner aus Peuerbach 57 Punkte. In der Gruppe II
gingen als Sieger hervor Christine Radmayr aus Peuerbach mit
68,8 vor Josef Hörmandinger aus Pötting mit 63 Punkten. Pfarrer Jetschko und Dekanatsjugendseelsorger Haas beglückwünschten die mutigen Rednerinnen und Redner zu ihren Erfolgen und
ermunterten sie zur Teilnahme am Bezirks-Rednerwettbewerb
in Grieskirchen am 18. März.
Bei der Jahreshauptversammlung der kath. Männerbewegung sprach Alois Berger aus Wels über das Thema „der Christ
und die öffentliche Meinung“. Tischlermeister Manigatterer
dankte als Obmann der kath. Aktion dem Redner für seinen
glänzenden Vortrag.
Den nächste Dorfabend hält Pfarrer Jetschgo am Sonntag,
28. ds., im Tankstellenlokal in Brandstätten.
Ein Sprechtag der Land-und Forstwirtschaftlichen Sozialversicherung und der Landw. Zuschußrentenversicherung findet am 4. 3. von 8 bis 12 Uhr im Gemeindeamt statt.
Um Baugenehmigung haben angesucht: der Landwirt Fritz
Steininger, Ranna, Neubau des Wohn- und Wirtschaftsgebäudes; der Landwirt Rupert Atzlinger, Teucht, Neubau des
Wohn- und Wirtschaftsgebäudes; der Landwirt Johann Stuhlberger, Besenberg, Aufstockung der bestehenden Gebäude.
Gestorben sind die Rentnerin Elisabeth Gröbner, Brunnenfeldgasse, im Alter von 86 Jahren; die Private Leopoldine Niedermayr, Brunnenfeldgasse, im Alter von 67 Jahren; sowie die
Landwirtstochter Maria Mayrhofer, Pühret, im Alter von 29
Jahren.
Ernennung. Oberstraßenmeister Johann Pilgerstorfer, Berggasse, wurde mit Wirkung vom 1. 1. 1965 zum Fachinspektor
ernannt.
Bei den Bezirksmeisterschaften im Eisstockschießen am 20. ds.
in Peuerbach waren folgende Moarschaften erfolgreich: 1. Moarschaft Zauner, Taufkirchen a.d.Pram, 2. Ferd. Großfurtner,
Peuerbach, Teucht, 3. Karl Gruber, Alkoven.
Die Fahrschulprüfung am 16. ds. bestanden 16 von 17 Fahrschülern.
Seite 25 4. März 1965:
Bundespräsident Dr. Schärf gestorben.
Der österr. Bundespräsident Dr. Adolf Schärf ist am Sonntag um
18:15 nach kurzer schwerer Krankheit gestorben. Der im 75.
Lebensjahre stehende war vor etwa drei Wochen an eine grippeähnlichen Infektion erkrankt. Er hatte am 16. Februar noch den
Schah bei seiner Ankunft auf dem Schwechater Flughafen begrüßt sich aber anschließend zur Nachbehandlung in die Wiener
Privatklinik gegeben. Samstag verschlechterte sich der Zustand
des Patienten, Sonntag Früh trat noch eine Verschlechterung in
seinem Befinden ein.
Peuerbach:
Geheiratet haben der Handelsreisende Josef Zellinger aus
Bruck-Waasen, Hub, und die Geschäftsinhaberin Käthe Willibald, Peuerbach, Roßanger 10.
Geboren wurde den Ehegatten Heinz und Christine Schiefermayer, Peuerbach, ein Heinz Oliver.
Andorf voran. Die in der Vorwoche abgebrochenen Gaumeisterschaften im Eisstockschießen des Allgem. Turnvereines
konnten am Sonntag, 28. Februar, bei herrlichem Wetter und
guten Bahnverhältnissen durchgeführt werden. Gaumeister
wurde die Moarschaft Andorf I vor den Moarschaften Peuerbach II und Peuerbach I.
Den nächsten Dorfabend hält Pfarrer Jetschgo in Niederensfelden.
Keilriemen in jeder Größe beim Fachring-Kaufmann
Ernst Pernklau.
Tischlerei Manigatterer nimmt auch heuer wieder
Lehrlinge auf.
Das Tanzfest der ÖVP-Ortsgruppe Peuerbach am 27. v.M.
wurde trotz der ungünstigen Witterung ein voller Erfolg. Als
Ehrengäste konnten Landesrat Dr. Wildfellner und Abg. Pauzenberger begrüßt werden.
Bruck-Waasen:
Beim Eisstockschießen auf dem Eisplatz in Peuerbach ist
die Moarschaft Oberweiding unter Bürgermeister Aschauer
heuer vom Pech verfolgt. Kürzlich unterlagen sie den Gemeindebeamten und auch der Moarschaft Oberndorf.
Steegen:
Geboren wurde den Landwirtsehegatten Alfred und Josefine
Martl in Parz ein Alfred.
Neukirchen a.W.:
Korrektur in diesem Foto „2. Kl.VS. Kommunion“ in der Aktuell Mai 2016: Mittlere Reihe ganz links ist nicht Egger Rudolf
sondern Repnik Franzi
Skiliftanlage eröffnet. Am 28. v.M. konnte trotz der starken Schneeverwehungen die Eröffnung der Skiliftanlage in der
Bameshub vorgenommen werden. Der Skilift wurde von August bis Weihnachten 1964 in unzähligen Arbeitsstunden der
Teilhaber Obmann Gruber, Heinrich Fürtner, Alois Hofinger,
Reinhold Kallinger und des Grundbesitzers Hermann Sandberger um 210.000 S errichtet.
Fortsetzung folgt
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aktuell
SHB-NEWS
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Radfahrerin des Jahres 2016
Mein Fahrrad ist mein Mercedes!
Frau Sallaberger Hildegard, wohnhaft Steegen 15,
ist beinahe 86 Jahre alt und fährt noch regelmäßig
mit dem Fahrrad.
Ihr erstes, eigenes Fahrrad kaufte sie 1944 von der
Fa. Repnik in Peuerbach. Das war damals eine große Investition und kostete mehr als ein Jahresgehalt! Dieses wertvolle Fahrrad blieb viele Jahre ein
begehrtes Fortbewegungsmittel für sie und ihren
Mann, denn ein teures Auto konnten sie sich nicht
leisten. Hilda erzählt schmunzelnd von den Familienausflügen mit den drei Kindern. Manchmal fuhren
sie zur Verwandtschaft bis nahe Andorf, wobei das
ältere Kind auf der Fahrradstange saß und das jüngere im Kindersitz, der am Lenker montiert war.
Als 1995 die Landwirtschaft aufgegeben wurde, blieb
für sie wieder mehr Zeit, um öfter eine Fahrradrunde
durch die Ortschaften der umliegenden Gemeinden
zu machen oder mit den Bäuerinnen mit zu radeln.
Hilda Sallaberger wünscht sich, möglichst lange
noch fit und gesund zu bleiben, denn beim Rad
fahren tut ihr nichts weh und es gefällt ihr wenn die
Leute sagen; „Bist schon wieder mit dem Mercedes
da?“
Wir gratulieren ihr sehr herzlich zur „Radfahrerin des
Jahres 2016“ und wünschen ihr weiterhin unfallfreie
Radausfahrten!
Erfolgreiche Prüfung für Mopedführerschein
Auch 2016 haben wieder
Jugendliche aus unseren
drei Gemeinden die Möglichkeit genutzt, über den
ARBÖ den Mopedführerschein zu erwerben.
Nachstehende Mädchen und Burschen haben am
10. Juni um 13 Uhr im ASKÖ Sportheimsaal in Bruck
mit der theoretischen Schulung begonnen, die sie
am Abend alle mit der Prüfung erfolgreich abgeschlossen haben.
daten/Innen ebenfalls erfolgreich abgeschlossen
haben.
Florian Lehner,
4722 Weireth Michael Hochholzer, 4722 Blumenstrasse
Elena Lederhilger, 4722 Steinbruck Alina Voglmayr, 4722 Steegen
Lukas Bernauer, 4722 Unterbubenberg Philipp Wallner, 4722 Asing
Kathrin Wagner, 4722 Griesbach Susanna Pauzenberger, 4722 Mühlbrenning
Rene Sommergruber, 4722 Steingrüneredt Anastasia Kudjeljic, 4722 Schieferweg
Der Auto-, Motor- und Radfahrerklub ARBÖ mit dem
Organisator Franz Aichinger gratuliert allen und wünschen viel Spaß und eine unfallfreie Fahrt.
Auf Grund des Interesses wird der ARBÖ auch 2017
wieder bei der ASKÖ Bruck-Peuerbach die Mopedführerscheinprüfung ermöglichen.
Peuerbacher Schlossheuriger
Am 17. und 18. Juni 2016 erfuhren Sie die Praxis mit
Prüfung im öffentlichen Verkehr, die alle 10 Kandi-
Freitag, 11. u. Samstag 12. November
Impressum: Medieninhaber Herausgeber und Hersteller: SPÖ-Ortsorganisation Peuerbach. Pressereferent: Johann Prodinger, Grieskirchnerstraße 18, 4722 Peuerbach. Redaktion: Johann Prodinger, Wolfgang Ritt, Alfred Freilinger, Fritz Peham, Josef Ortbauer, Romana Ritt, Alfred Freilinger jun., Marianne Freilinger. Druck:
Eigenvervielfältigung. Grundlegende Richtung des Mediums: Sozialdemokratisch
SPÖ
spö frauen
aktuell
Seite 29 Auf die neue Frauenlandesrätin warten viele Aufgaben. Oberösterreich
hinkt frauenpolitisch hinterher. Die Lohnschere etwa ist im Bundesländervergleich am zweitgrößten.
OBERÖSTERREICHS NEUE FRAUEN-LANDESRÄTIN BIRGIT GERSTORFER IM INTERVIEW
Fördern und ermutigen
Als einziges weibliches Mitglied der oberösterreichischen Landesregierung hat Birgit Gerstorfer
erfolgreich die Verantwortung für das Frauen-Ressort eingefordert. Im Freundschaft-Interview
beschreibt die neue Frauenlandesrätin ihre Ziele und spricht über Mut und Optimismus in der
Politik.
DEIN ERSTER POLITISCHER ERFOLG WAR,
DAS FRAUEN-RESSORT WIEDER UNTER
WEIBLICHE FÜHRUNG ZU STELLEN.
Für mich war klar, dass ich als einzige Frau in
der Landesregierung auch die Verantwortung für das Frauen-Ressort übernehmen
will und ich habe das auch im Zuge meiner
ersten Interviews formuliert. Die Verständigung mit dem ehemaligen Frauenlandesrat
Stelzer ist dann sehr rasch und problemlos
erfolgt, sodass mir in der Regierungssitzung
einstimmig die Frauenagenden übertragen
wurden. Ich glaube, dass diese Geschichte
gar nicht so schlecht zum Thema Frauenpolitik passt. Auch in der Frauenpolitik geht es
darum, mutig zu sein und Mut zu machen,
die gesteckten Ziele zu verfolgen.
WIE KANN MAN DAS SCHAFFEN, ANDEREN MENSCHEN MUT ZU MACHEN?
Das Umfeld spielt eine große Rolle. Mutig
kann ich viel leichter sein, wenn ich weiß,
dass ich mich auf andere verlassen kann. Auf
Familie und FreundInnen. Etwas politischer
gesprochen: Es ist auch im gesellschaftlichen
Leben viel einfacher, Neues zu wagen, wenn
man nicht alleine gelassen wird. Nehmen wir
den Arbeitsmarkt: Natürlich fällt es leichter
eine berufliche Neuorientierung zu wagen,
wenn ein gesicherter Anspruch auf Existenzsicherung besteht. Wir müssen uns auf gewisse Dinge einfach verlassen können: Themen, wie ein gerechter Zugang zur Bildung,
ein funktionierender Arbeitsmarkt, der Sozialstaat und die Pensionen spielen gerade
auch deswegen eine so große Rolle. Nur
wenn dieses Fundament da ist, kann darauf
so etwas wie Optimismus und Zuversicht für
eine positive Zukunft wachsen.
GERADE OÖ HINKT IN VIELEN BEREICHEN
(LOHN, KINDERBETREUUNG,...) HINTEN
NACH. WAS HAST DU DIR ALS FRAUENLANDESRÄTIN VORGENOMMEN?
Ich habe mich bereits in der Vergangenheit
im AMS intensiv mit berufstätigen Frauen
auseinandergesetzt und zwar in allen Facetten. Da spielt natürlich die Vereinbarkeit
von Familie und Beruf eine große Rolle, aber
auch das Thema der beruflichen Aufstiegschancen. Und leider ist die alte Forderung
nach gleichem Lohn für gleiche Arbeit nach
wie vor nicht erfüllt. Als Frauenlandesrätin
kann und will ich aber natürlich nicht bloß
Frauen im Beruf eine Ansprechpartnerin
und Fürsprecherin sein. Es geht genauso
um Pensionistinnen, die oft aufgrund von
Kinderbetreuungszeiten oder anderen Aufgaben der Pflege nur eine sehr kleine Pension beziehen. Ebenso wie ich junge Frauen
sehr gezielt fördern und ermutigen will, ihren eigenen Weg zu gehen.
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FF Bruck-Waasen
Einsätze seit April 2016
01. Juni - Pumparbeiten aufgrund
Hochwasser
09. Juni - Ölbindung und Verkehrswegsicherung nach
Unfall auf der Söldener Gemeindestraße
17. Juni - Ölbindung und Verkehrswegsicherung auf
der Söldener Gemeindestraße
25. Juni - Entfernen eines umgestürzten Baumes
aufgrund Unwetter in Gschwendthäuser
25. Juni - Hilfeleistung in Pötting mit Verkehrswegsicherung
17. Juli- Löschen und sichern von brennenden Rundballen in Untereibach(Foto)
Seite 31 Eine Abordnung der FF hatte die Ehre, den Jubilar
neben seinem runden Geburtstag auch zur 70 jährigen Mitgliedschaft bei der FF Bruck-Waasen zu
gratulieren.
Johann Stockinger erfreut sich guter Gesundheit und
erzählte in seiner Gartenlaube bei angenehmer Atmosphäre über historische Feuerwehreinsätze und viele interessante Erlebnisse um das Feuerwehrwesen.
Projekt: Ausbau Feuerwehrhaus
Nach Festlegung aller wesentlichen Projektdetails
konnte, nach ca. 4 Monaten Verzögerung, Anfang
Juni mit dem Bauwerk begonnen werden. Aufgrund
nicht sachgemäßer Bauarbeiten musste bereits Ende
Juni ein behördlicher Baustopp verfügt werden. Untersuchungen von Sachverständigen haben ergeben,
dass sowohl das Mauerwerk als auch die Betondecke
zum Obergeschoß nicht fachgerecht errichtet wurden.
Nach Durchführung der nötigsten Sanierungsmaßnahmen mit Übernahme aller zusätzlichen Kosten
durch die ausführende Baufirma kann seit Ende Juli
am Bau wieder weitergearbeitet werden. Im August
konnten die Maurerarbeiten des tragenden Mauerwerkes abgeschlossen werden.
27. Juli - 6 Einsätze aufgrund starkem Unwetter im
Gemeindegebiet
Keller auspumpen und umgestürzte Bäume entfernen
5 x musste zur Wasserversorgung ausgerückt werden
2 x wurden Gemeindebürger von gefährlichen Insekten befreit werden
5 weitere Einsätze für Kanalreinigung, Brunnen reinigen, Verkehrswegsicherungen
85 jähriger Jubilar mit 70 Jahre
FF Mitgliedschaft
Ab September werden die Bauarbeiten von Firmen
der näheren Umgebung weitergeführt (laut Ausschreibungsergebnis).
Unser Kamerad E-OBM Johann Stockinger aus
Bruck an der Aschach feierte im Juli seinen 85sten Geburtstag. Johann Stockinger zeichnet sich
immer noch durch besondere Hilfsbereitschaft und
höchst kameradschaftliches Verhalten aus.
Veranstaltungen: Release Rock, Grillabend und Frühschoppen
Passendes Wetter, viele Teilnehmer, und gute Stimmung waren auch diesmal wieder Garant für erfolgreiche Veranstaltungen.
Die FF Bruck-Waasen
bedankt sich herzlich
für die zahlreichen Besucher.
Von links: Hans Humer, Manfred Engetsberger, Jubilar
Johann Stockinger, Siegfried Benezeder, Hubert Mayrhofer
Tolle Stimmung beim Release
Rock
Seite 32
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FF-Peuerbach
Jugendarbeit
Seite 33 ten Person aus einem Auto, sondern das Kennenlernen des Stützpunktfahrzeuges, um im Ernstfall
über die Fähigkeiten des Fahrzeuges Bescheid zu
wissen.
Beim Bezirksbewerb in Unterheuberg
legten drei Jungfeuerwehrmitglieder
(Sarah Coder, Marcel Muckenhuber, Florian Osterkorn) das Jugendfeuerwehrleistungsabzeichen in
Bronze sowie drei (Janine Hofer, Daniel Kasbauer,
Christoph Lanz) in Silber ab.
Herzliche Gratulation zu den erreichten Abzeichen!
THL Tage
Feuerwehrleistungsabzeichen
Nach der Teilnahme an den Bewerben im Bezirk
nahm unsere Bewerbsgruppe auch beim Landesfeuerwehrleistungsbewerb, der heuer in Frankenburg
am Hausruck stattfand, teil. Bei der erfolgreichen
Teilnahme erhielt Bianca Muckenhuber, Christian
Steinberger und Bastian Wagner das Abzeichen in
Bronze und Vanessa Muckenhuber, Florian Kasbauer und Lucas Stuhlberger das Abzeichen in Silber.
Zur Vorbereitung für die THL-Tage wurden am
„Schotterplatz“ wieder verschiedenste Unfallszenarien beübt. Diese fanden anfang September in Hofkirchen an der Trattnach statt. Es trat eine Gruppe
(bestehend aus 6 Mann) der FF Peuerbach an und
musste eine verletzte Person aus einem verunfallten
PKW unter strenger Beobachtung des Bewerterteams befreien.
Schon seit einigen Jahren legen wir einen großen
Wert auf die Technische Hilfeleistung und versuchen
uns immer wieder weiter zu bilden. Dieser gute Ausbildungsstand zeigt sich auch heuer durch die äußerst positive Bewertung für die Arbeit des Teams.
Verkehrsunfall Übung mit SRF
Schärding
Am Dienstag, 16.08.2016, lud die FF Peuerbach das
Stützpunktfahrzeug (SRF-schweres Rüstfahrzeug)
der FF Schärding und die FF Steegen zu einer Verkehrsunfall Übung ein.
Übungsannahme war eine Kollision zwischen einem
PKW und einem LKW-Anhänger.
Nach einer groben theoretischen Bekundung der
Geräte, Maschinen, Werkzeuge,... durfte, dann am
vorbereiteten Szenario selbst Hand angelegt werden. Der Pkw und der Anhänger mussten, gegen
abrutschen und wegrollen, gesichert und der Autofahrer geborgen werden.
Die FF Schärding zeigte dabei das Können ihrer
Geräte. Tatkräftig unterstützt wurden sie hierbei von
den Kameraden der FF Steegen und FF Peuerbach.
In erster Linie waren die verschieden großen Hebekissen und der Lastkran die erstaunliche Leistungen
erbrachten interessant.
Ziel dieser Übung war nicht das Retten einer verletz-
Weitere Infos und Bilder siehe www.ff-peuerbach.at
SPÖ
ff untertressleinsbach / leserbrief
FF Untertressleinsbach
Gratulation den
Bundesbewerbsteilnehmern!
Von 09. – 11. Sept. 2016 trafen sich
die besten Bewerbsgruppen Österreichs im
Franz-Fekete-Stadion in Kapfenberg zum Bundesbewerb. Die Aktivbewerbsgruppe Untertressleinsbach 1 hatte sich durch die guten Leistungen bei
den Landesbewerben 2015 und 2016 sowohl in der
Klasse Bronze A als auch Silber A für diesen Bundesbewerb qualifiziert. Nach intensiven Trainingseinheiten in den vergangenen Wochen konnte man ruhigen Gewissens an den Start gehen. Getragen von
der tollen Stimmung im Stadion wurden erstklassige
Läufe geboten.
In der Klasse Bronze A gelang ein fehlerfreier
Lauf im Löschangriff mit einer Zeit von 34,09 sec.
und ein ebenso fehlerfreier Staffellauf mit 52,78 sec.
wodurch man sich österreichweit auf dem ausgezeichneten 33. Platz von 139 angetretenen Gruppen
platzieren konnte.
Leserbrief zur geplanten „Asyl-Sonderverordnung“
Notstand oder Solidaritätskrise
Die österreichische Bundesregierung erwartet einen Notstand im Asylbereich und plant deshalb eine
„Notstandsverordnung“ auf der Basis der im Frühjahr
beschlossenen drastischen Verschärfung des Asylrechts. Personen und Organisationen, die bisher intensiv in der Flüchtlingsbetreuung engagiert waren
und noch immer sind, sehen diesen „Notstand“ nicht,
vor allem dort nicht, „wo es um Menschen auf der
Flucht geht“. Ich sehe hingegen in einem anderen
Bereich einen Notstand aufgrund von himmelschreienden Ungerechtigkeiten, die meiner Meinung nach
„Notverordnungen“ dringend erfordern. Ich nenne
nur die Waffenlobby mit den Milliardengewinnen einiger weniger, die vielen Steueroasen und die dadurch
hervorgerufene Ungleichverteilung der materiellen
und gesellschaftlichen Lebens- und Teilhabechancen so vieler Menschen auf der ganzen Welt, auch
in Europa. „Notverordnungen“ zur Beseitigung bzw.
Reduzierung dieser menschenverachtenden und vielfach tolerierten Situationen wären um ein Vielfaches
wichtiger als die geplante Abschottung und Schließung der Grenzen. Wann endlich wird den PolitikerInnen und auch vielen von uns bewusst, dass die
sogenannte „Flüchtlingskrise“ ein Produkt einer fortschreitenden „Solidaritätskrise“ ist. Dagegen weltweit
anzukämpfen ist dringender als alle anderen noch so
umfangreich argumentierten Maßnahmen und Verordnungen.
Hans Riedler, 4040 Linz, Hofmannstrasse 10
aktuell
Eine Meisterleistung gelang schließlich in der
Klasse Silber A mit dem 12. Platz. Ebenfalls mit
zwei fehlerfreien Läufen (37,63 sec. im Löschangriff
und 52,48 im Staffellauf) war dies auch die beste Silberplatzierung der Gruppen aus dem Bezirk Grieskirchen.
Wir gratulieren herzlich zu dieser ausgezeichneten
Leistung. Auch die angereiste Fangruppe genoss
die Stadionstimmung und konnte gleich vor Ort der
Gruppe gratulieren. Zurück in Untertressleinsbach
wurde der Bewerbsgruppe natürlich ein gebührender Empfang bereitet.
Peuerbacher Punschdorf
ab Donnerstag, 24. Nov. Maloplatz
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SPÖ
aktuell
naturfreunde / pfarre / traueranzeige
Seite 35 TVN PEUERBACH
Naturfreundehaus
Natur – und Kinderparadies in Peuerbach
Hüttenweihnacht am Samstag, 17. Dezember 2015
Fackel - u. Laternenzug zum Naturfreundehaus in Mühlbrenning
Zusammenkunft: 16:30 Uhr beim Parkplatz vorm Haus Pauzenberger in Mühlbrenning 3. Wir wandern
gemeinsam um 16:45 Uhr mit Laternen und Fackeln zum Naturfreundehaus. Dort wird uns eine Musikgruppe
empfangen und der Weihnachtsmann wird anschließend die Kinder beschenken.
Wir wollen uns auf das schönste Fest des Jahres einstimmen und die Vereinsleitung der Naturfreunde Peuerbach würde sich freuen, viele Gäste und besonders Kinder bei dieser Hüttenweihnachtsfeier begrüßen zu dürfen.
Ein wunderschönes Outdoor Jahr neigt sich dem Ende zu. Das Foto links von der Tenniswoche in Feld am See
- eine wunderschöne Ausfahrt für unsere jüngeren Teilnehmer. Rechts von der wunderschönen MTB Tour in Saalbach Hinterklemm.
10. - 12. November 2016 - Sammlung gebrauchter Fahrräder
Der Sozialausschuss der Pfarre und die Katholische Männerbewegung veranstalten von Donnerstag, 10. bis
Samstag , 12. November eine Sammelaktion gebrauchter Fahrräder. Die Fahrräder werden für das„B7“ der
Bischöflichen Arbeitslosenstiftung gesammelt, damit arbeitslose Jugendliche dort beschäftigt werden können.
Abgabemöglichkeit der Drahteseln ist im Hof des Autohauses Resl in der Ernst-Dreefsstrasse (Gegenüber der Union Stocksporthalle).
Infos beim KMB Obmann Franz Koller, Tel.3428 oder Diakon Helmut Auinger Tel. 2521
Julius Franz ist
am 31. August im
80.
Lebensjahr
verstorben.
Julius war seit
1963 Mitglied der
SPÖ und von 1973
– 1979 als Gemeinderat in der Gemeinde Peuerbach
tätig. Bis 2015 war er Ersatzgemeinderat und war oft bei der besonderen Wahlbehörde dabei. Als Bastler
hat er immer geholfen wenn er gebraucht wurde.
Die SPÖ bedankt sich bei Julius
für den Einsatz und die Treue zu
unserer Gesinnungsgemeinschaft.
Unser Mitgefühl gilt der trauernden
Familie.
Seite 36
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SPÖ
aktuell
SPÖ
askö-sport
aktuell
Seite 37 www.askoebruckpeuerbach.at
ASKÖ Logoleiste wie immer
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Freitag, 16.30-17.30 Uhr ab 16. September
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kleine Turnhalle Peuerbach
Freitag, 16.45-17.45 Uhr ab 16. September
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SPASS AN BEWEGUNG
kleine Turnhalle Peuerbach
Freitag, 17.45-19.15 Uhr ab 16. September
Larissa Jobst, 0664/13465570, Elke Großfurtner,
Sarah Gruber
GERÄTE-TURNEN MÄDCHEN
Freitag, 17.45-19.30 Uhr große Turnhalle Peuerbach
Daniela Mühlböck, 0664/1345570, Julia Stuhlberger,
Anna Scheuringer
FAUSTBALL
Herren und Jugend:
Donnerstag 18.30 – 20.00 Sportplatz Bruck
alle Daniel Köpf 0699/13411155
TENNIS für SCHÜLER/INNEN
Anmeldung – Rückfragen bei
Josef Hofer 0699/81670765
FUNKTION. GYMNASTIK ZUM
SCHUTZ DER WIRBELSÄULE
Turnhalle Volksschule Bruck
Dienstag, 18.30-19.30 Uhr, ab 4. Oktober
Donnerstag, 18.45-19.45 Uhr, ab 6. Oktober
Marianne Freilinger, 07276/2060
FUSSBALL
U 9 / Anfänger: FR, 17.00 – 18.15 Uhr
Jimmy Hozda +49 1512 / 1263 011
SPG U12: MI, 18.00-19.30, FR, 17.00-18.30 Uhr
Manfred Zellinger, 0699 /1729 5867
SPG U14: DI u. DO 17.00-19.00 Uhr in Michaelnbach
Betreuer Bruck Ludwig Wiesenberger 0676 / 45755 27
SPG U16: DI u. DO 17.00-19.00 Uhr in Michaelnbach
Betreuer Bruck Fredi Freilinger
Nachwuchsleiter Fredi Freilinger 0664 / 44 62 067
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Große Turnhalle Peuerbach
Freitag, 20.00 – 22.00 Uhr
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Montag u. Freitag, 19.00-22.00 Uhr
Leopold Grüneis 0650/4213497
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sportlichen Aktivitäten zu unterstützen – wir brauchen
engagierte NachwuchsbetreuerInnen!
Melde dich bei Interesse bei oben angeführten FunktionärInnen!
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– Volleyball – Stockschießen -
SPÖ
Seite 38
aktuell
Bereits seit 1969 gibt es die ASKÖ Bruck-Peuerbach und seit dieser Zeit werden
in unserem Sportverein alle sportlichen Aktivitäten gemeindeübergreifend angeboten.
Sowohl FunktionärInnen, TrainerInnen und vor allem unsere Mitglieder stammen aus dem Einzugsgebiet aller drei Gemeinden. Unterstützungen, Subventionen erhalten wir daher auch von diesen drei Gemeinden, wobei oftmals ein
gemeinsamer Ansprechpartner für mich als Obfrau vom Arbeitsaufwand her praktischer wäre.
Die Zusammenlegung gehört daher schnellstens umgesetzt.
Sallaberger-Lehner Renate
† Wir gedenken †
Franz Krebecek aus Wels ist am 18.
Juni 2016 unerwartet im 72. Lebensjahr
verstorben.
Pupi, wie Franz liebevoll genannt wurde, ist am 24. 12. 1944 in Peuerbach geboren und hat in Pfarrhof-Heuberg seine
Jugend verbracht.
Pupi hat bei der Union und bei der Blauen Elf in Peuerbach Fußball gespielt. Die Blaue Elf war ja
das Grundgerüst für die Fußballsektion der 1969 gegründeten ASKÖ Bruck-Peuerbach.
Franz hat mit seinem Bruder Hans immer wieder Peuerbach besucht. Wir werden Pupi in guter Erinnerung behalten.
August Hinterberger
aus Heiligenberg, Moser in Moos 3, ist am 6.
September 2016 viel zu
früh im 63. Lebensjahr
an einem Herzinfakt verstorben.
Gust hat 1972 - 1976
bei der ASKÖ (damals
ATSV) Bruck Peuerbach gespielt und in 62
Spielen in der Kampfmannschaft 24 Tore
geschossen.
Unsere Anteilname gilt seiner trauernden
Familie.
SPÖ
askö-sport
aktuell
Seite 39 Sektion Turnen
2 Tagesausflug der ASKÖ Turngruppe ins Mühlfunviertel
Am Freitag den 27. Mai ging es in der Früh mit einer 24 köpfigen Kindergruppe ab Richtung Klaffer
am Hochficht. Nach einer 2,5 Stündigen Busfahrt,
welche durch Gesang kürzer erschien, erreichten wir
unser Ziel.
Nach dem Beziehen der Zimmer, wurde das sehr
großflächige Areal ausgekundschaftet. Die Kinder
waren von der Vielfalt der Tiere und der Spielmöglichkeiten sehr begeistert. Ziegen, Lamas, Pferde und
Schweine sowie Kletterwand, Tipidorf und ein großer
Spielplatz - es war für jeden etwas dabei!
Anschließend konnten alle Kinder ihre Treffsicherheit
beim Bogenschießen ausprobieren. Für die nicht so
begeisterten Bogenschützen wurden Schwungtuchspiele angeboten. Demzufolge wurde der Sportplatz
zur großen Spielarena mit Seilspringen, Tauziehen
und verschiedenen Gruppenspielen genutzt. Beim Inselspiel konnten die Kinder ihre Teamfähigkeit unter
Beweis stellen.
Der anstrengende und sportliche Nachmittag wurde mit einem Erlebnisgrillen am Lagerfeuer belohnt. Doch oje, die Kinder mussten zum Menü ihren
Teil beitragen - jeder hatte eine Aufgabe, vom Kräutersammeln für den Brotaufstrich bis Gemüse putzen und
schneiden, aber die Mühe lohnte sich. Denn als Nachspeise bekamen sie selbst gegrillte Schokobananen.
Die Kinder kämpften sich am nächsten Morgen
schwerfällig und teilweise nicht ausgeschlafen über
den Parcour des Ausdauerspiels „Familie Mayer“. Dieser Anblick zauberte dem Organisationsteam ein Lächeln ins Gesicht. Mit diversen Ballspielen verging die
Zeit bis zum Mittagessen wie im Flug.
Der Nachmittag wurde durch ein zweistündiges
Geländespiel abgerundet. Die Kleingruppen konnten
bei verschiedenen Stationen Punkte sammeln und da-
bei ihre Geschicklichkeit, ihr Wissen beziehungsweise
ihre Gruppendynamik beweisen. Als Belohnung für die
Siegergruppe gab es eine Runde Eis.
Mit den erschöpften, aber gut gelaunten Kindern
traten wir schlussendlich die Heimreise an. Dieser
Ausflug wurde durch unseren ständigen Begleiter der
Sonne unvergesslich.
PS.: Um die Familien zu entlasten, wurde die Busfahrt
sowie das Bogenschießen vom Verein gesponsert.
Wenn Englein reisen...
Ein Traumwochenende erlebte die Wirbelsäulengymnastikgruppe
Zwei wunderschöne Tage verbrachte die Wirbelsäulengymnastikgruppe mit ihrer Vorturnerin Marianne Freilinger am 11. u. 12. September in der
Steiermark.
Am Samstag ging es gleich aus dem Bus weg vom
Gaberl über den Rappoldkogel auf das Salztiegelhaus
und zurück zum Bus. Übernachtet haben wir im Landhof Steinbäck in St. Stefan ob Stainz..
Am Sonntag wanderten wir von Mixnix durch die Bärenschutzklamm auf die Teichalm.
Ein Dank gilt Stefan Hofer, der das Programm für dieses tolle Wochenende zusammengestellt hat.
askö-sport
Seite 40
Sektion Tennis
2 x Meister
2 x Aufstieg
Schwerpunkt Jugendarbeit
Auch heuer fand wieder ein Tenniscamp für Kinder statt. Bei traumhaften Wetter trainierten 15 tennisbegeisterte Kinder unter der Leitung von Sepp
Hofer, Gerald Wiesinger, Johanna Hager-Roiser,
Gerlinde Karl, Manuela Hartl und Maria Mayrhofer.
Mit Pizza, Grillwürstl, Schnitzel vom GH Schrank und
einen guten Frühstück waren alle voll zufrieden.
SPÖ
aktuell
gerfeuer Marshmallows gegrillt und anschließend im
Zeltlager hinter dem ASKÖ Sportheim übernachtet.
Wir freuen uns auf das Camp im nächsten Jahr!
Zwei Mal 1. Rang für die Männer
Beide Männermannschaften wurden Meister und
sind in die nächsthöhere Klasse aufgestiegen!
Herren 1: Spielten in der 1.Klasse Mitte A wurden
geleitet von Hannes Lehner.
Folgende Spieler waren im Einsatz: Christoph
Ruhmanseder, Boris Krenn, Gerald Wimmer, Thomas Rupertsberger, Jakob Krenn, Gerald Wiesinger,
Jürgen Neuhauser, Michael Jungreitmeyr, Fredi Freilinger und Herbert Wiesinger.
Nächstes Jahr kämpfen sie in der Bezirksklasse.
Herren 2: Spielten in der 3.Klasse West B wurde geleitet von Markus Wagner.
Folgende Spieler waren im Einsatz: Michael
Jungreitmeyr, Stefan Hofer, Daniel Hofer, Markus
Wagner, Roland Wimmer, Max Wiesinger, Alex Wimmer, Jürgen Neuhauser, Sepp Hofer, Jakob Krenn,
Lorenz Huemer, Stefan Dieplinger und Herbert Wiesinger.
Nächstes Jahr kämpfen sie in der 2.Klasse.
Auch Jugendmannschaft im Einsatz
Bei der OÖ. Jugendmeisterschaft mischen wir
heuer wieder in der Gruppe Green Team – West C
mit. Die Meisterschaft lief bis 24. September und der
Nachwuchs war mit Eifer dabei.
Neben den spielerischen Übungen mit Ball und
Schläger für die Anfänger unseres Spielernachwuchses bis hin zum fortgeschrittenen Training für unsere
größeren Kinder gab es auch lustige Gruppenspiele
am Fußballplatz.
Folgende Spieler waren im Einsatz: Lilly Karl, Jonas Huemer, Samuel Hartl(nicht am Foto), Georg
Weidenholzer, Maxi Hartl, Nico Aumayr, Laurenz Hager-Roiser und Marc Winklbauer
Gelungene Tenniswoche in Kärnten
Ein tolles Erlebnis war bei den heißen Temperaturen eine Abkühlung in der Faulen Aschach. Am
Samstagabend wurden bei einen gemütlichen La-
Dieses Jahr verschlug uns der Tennisurlaub kurzfristig nach Feld am See weil der Radnighof in Hermagor wegen Umbauarbeiten geschlossen ist. Auch
dieser Ort in Kärnten hat sich als traumhafte Kulisse
für unseren Tennisurlaub entpuppt.
SPÖ
askö-sport
aktuell
Wandern, Mountain biken, Tennis spielen, faulenzen
oder baden im Pool, das schöne Wetter ermöglichte
eine abwechslungsreiche Freizeitgestaltung.
Den nächsten Plichttermin vormerken: Punschstand des ASKÖ Tennisvereines ab Donnerstag
24.November 2016 am Maloplatz
Sektion
Stockschützen
Brucker Parkplatzturnier
Am 28. Mai traten 19 Mannschaften an um den
Wanderpokal (Foto) zu gewinnen. Nach spannenden Spielen am Parkplatz der Fa. EDER siegte
ASKÖ Rufling 1 vor St.Thomas. Platz 3 ging an die
Heiligenberger Senioren.
Die Siegerehrung fand im ASKÖ Stadl statt und
Sektionsleiter Leopold Grüneis bedankte sich bei seinen Helferinnen und Helfern für die Arbeit sowie bei
den Mannschaftsführern für die fairen Spiele.
Seite 41 Schanzl- bzw. Parkplatzturnier am Eder Parkplatz
Reiter Harry Gedächtnisturnier
Am 30. Juli 2016 fand auf der ASKÖ Anlage das
Reiter Harry Gedächtnisturnier statt.
Es siegte die Mannschaft der Union Peuerbach vor U.
St .Agatha, 3. Waizenkirchen 1, Platz 4 ging an die
Hausherren ASKÖ-Bruck-Peuerbach, 5. Natternbach,
6. Heiligenberg und 7. wurde Waizenkirchen 2.
Erwähnenswert ist der Turniersieg in Heiligenberg
durch die Mannschaft Grüneis Leopold. Auch der
Sieg beim Lattenschießen ging nach einem spannendem Stechen an Grüneis Leo.
Beim Rübenplatzturnier in Hörsching, Veranstalter
FF Axbach gab es den guten 4. Platz von 18
Mannschaften und beim Turnier von ASKÖ Rufling
ebenfalls am Rübenplatz Hörsching durchgeführt gab
es den 13 Patz von 17 Mannschaften.
Erfreulich ist der Trainingsbesuch in Bruck - bis zu 16
Schützen halten sich auf den Bahnen fit.
Sektion FuSSball
Toller Auftakt nach
Umbruch!
Kampfmannschaft:
Rückblick Saison 2015/16:
Trotz einer guten Ausgangsposition zu Beginn
der Rückrunde verabschiedeten wir uns schon zwischenzeitlich durch unnötige Niederlagen gegen
vermeintlich schlechtere Teams vom Aufstiegskampf. Am Ende reichte es zwar noch für den vierten
Endrang, das Ergebnis, das die junge Truppe also
erreichte, war nicht so schlecht. Das Ziel aber, wieder zumindest die Relegation zu erreichen, verfehlten wir dennoch relativ klar.
In der Sommerpause ergab die Übertrittszeit dann
schon einen Umbruch des Kaders. Vier namhafte
Leistungsträger haben uns im Sommer zu höherklassigen Vereinen verlassen, sodass wir den KMKader umbauen mussten. Unter der Leitung unseres
Seite 42
askö-sport
neuen sportlichen Leiters, Maximilian Wiesinger, ist
es uns aber gelungen, mehr als gleichwertigen Ersatz für die Abgänge für unser Team zu verpflichten.
(Die Details zu den Zu- und Abgängen siehe Vereinshomepage!)
Naturgemäß würde man sich nun erwarten, dass
diese doch vielen Umstellungen im Kader dann eine
gewisse Findungsphase benötigen würden. Wie sich
zum Auftakt der neuen Saison aber herausgestellt
hat, ist dies zumindest ergebnistechnisch gar nicht
der Fall. Denn auch wenn unser Spiel noch nicht das
ist, was unserem Coach Gernot Höretzeder sicherlich so vorschwebt, garantieren die vielen guten Einzelkönner auch gute Ergebnisse. Mit vier Siegen aus
den ersten vier Spielen (zum Redaktionsschluss)
lässt sich die neue Saison also schon recht gut an!
Man kann also gespannt sein, wo in dieser Saison
die Reise hingeht! Ziel kann aber im Endeffekt nur
ein Platz unter den ersten zwei sein! Der Aufstieg
in die Erste sollte ja sowieso immer das Ziel jeder
Mannschaft in der 2. Klasse sein!
Reserve:
Rückblick Saison 2015/16:
Nach den beiden tollen Vorsaisonen mit den Endrängen 3 und 4 mussten wir mit unserem zweiten Team
am Ende der Spielzeit 15/16 mit dem fünften Rang
Vorlieb nehmen. Bis zur Runde 20 konnte man zwar
noch mit einem weiteren Spitzenplatz spekulieren.
Am Ende ging uns aber etwas die Luft aus, sodass
dann der Platz im Mittelfeld herausgesprungen ist.
Der Start in die neue Saison war dann wieder relativ vielversprechend. Zwei Siegen gleich zu Beginn
stehen dann aber zwei Ergebnisse gegenüber, die
den Spielverlauf in diesen Matches absolut nicht wiederspiegeln. Denn sowohl gegen Riedau als auch
gegen Wesenufer war man vor allem in den zweiten Hälften absolut spielbestimmend, konnte diese
Überlegenheit allerdings nicht in Tore ummünzen,
sodass wir hier schon eher unnötig Punkte liegen
gelassen haben.
Das Ziel unter unserem neuen Resi-Coach Lukas
Mayr muss hier nun definitiv sein, vor dem Tor kaltschnäuziger und zielstrebiger zu werden, um die guten Leistungen dann auch punktemäßig in die Tabelle hinüber bringen zu können.
SPÖ
Bruck : Vichtenstein
ATSV Schärding : Bruck
Bruck : Schardenberg
Suben : Bruck
aktuell
So, 09.10.2016
Sa, 15.10.2016
Sa, 22.10.2016
Sa, 29.10.2016
Nachwuchs:
U16/U14/U12/U10/U9:
Zu einer breit angelegten Kooperation im Nachwuchsbereich kommt es seit Sommer 2016 mit
der UNION Michaelnbach. Mit Spielgemeinschaften
in der U16, U14, U12 und U10 wollen wir unseren
Nachwuchskickern die Möglichkeit bieten, sich in
den diversesten Ligen – Regions- bis Gruppenligen
- sportlich so gut wie möglich weiterzuentwickeln.
Alle Informationen dazu sind auf unserer Homepage unter „Fußball Nachwuchs“ zu finden.
Ebenso sind dort alle unsere (Nachwuchs-)TraiAlfred Freilinger jun.
ningszeiten aufgelistet.
Sektion Faustball
Wieder in der
1. Landesliga
ASKÖ-Bruck-Peuerbach wurde 2015/2016 ungeschlagen Meister der 2. LL West und schaffte damit den Wiederaufstieg in die 1. Landesliga, in der
das sportliche Leben etwas schwieriger ist. Unser
Ziel muss sein, den Klassenerhalt zu schaffen.
Die Spiele im Herbst 2016:
Bruck : Enzenkirchen
KM: 2:0 R: 4:0
Wallern 1b : Bruck
KM: 1:4
U19 Neumarkt: Resi Bruck
R: 1:3
Bruck : Riedau
KM: 4:1 R: 2:3
Wesenufer : Bruck
KM: 2:3 R: 1:1
St. Agatha : Bruck
KM: 2:1 R: 0:0
Bruck : Kopfing
KM: 3:5 R: 0:3
St. Aegidi : Bruck
So, 02.10.2016
Kader: Köpf Daniel (Angriff), Koller Thomas (Abwehr
u.Angriff), Freilinger Fredi (Abwehr u. Angriff), Freilinger Thomas (Abwehr), Freilinger Stefan (Abwehr
und Angriff), Kaisermayr Günther (Zuspiel), Derfler
Hannes (Abwehr), Aigner Timo (Angriff).
SPÖ
aktuell
werbung
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SPÖ
Danke
SAM
Cafe-Bar-Wirtshaus
Sam sagt Danke für 30 Jahre
Danke für 30 Jahre Treue
Danke für 30 Jahre Vertrauen
Danke an unsere Stammgäste
Besonderen Dank an unser
überaus tüchtiges Personal
Danke auch an unsere Kritiker.
Wir freuen uns auf die nächsten
30 Jahre!
Gerti + Manfred
Birgit + Christoph
Sam
Peuerbach, Tel. 07276/2303
aktuell